Wenn ungeachtet aller dieser ungünstigen Momente die Preis steigerung in den meisten Artikeln eine anhaltende, das Schlußergeb- niß der meisten Industrie- und Handelsunternehmungen ein befriedi- gendes war, und troß der thatsächlih an Quantität gesunkenen Im- porte aus dem Auslande und der der Menge nah nit wesentli vermehrten Exporte die Einnahmen sämmlilicher deutscher Bahnen aus dem Frahten- und Personenverkehr eine ansehnlibe Zunahme im Vergleich zum Jahre 1879 ausweisen , so darf hierin wohl ein Zeichen eines wirklichen Aufs{wunges erblickt werden,
* indem zur Erzielung solcher Resultate der Austausch der Waaren innerhalb der Zollgrenzen ein um so regerer gewesen sein, sich daher die Konsumtionskraft, der Volkswohlstand in Deutschland gehoben haben mußte. /
Es weiteren Berichte entnehmen wir noch folgende Stellen : ;
Zwei Regierungsakte haben das Jahr 1880 zu einem bedeutsamen Für die deutsche Wirthschaftspolitik gemact; es, sind dies dite ein- Teitenden Schritte zur Einbeziehung eines Theils des Hamburger Freihafenbezirks in das deutsche Zollgebiet und die Kreirung des preußiscen Volkswirthschaftsraths. f L j
Die Regierung war im Frühjahr 1880 noch mit einer dritten Norlaae vor die Kammern getreten, welche berufen gewesen wäre, eine neue Epocve der Wirthschastspolitik zu inauguriren. Die seit Jahren in beunruhigender Weise zunehmende Auswanderung aus Deuschland dürfte einer der Gründe gewesen sein, daß die Regierung die Frage über- seeisher Unternehmungen in Erwägung 398, dur welche die dem Naterlande durch die Auswanderung verloren gehenden,, oft sehr ihäßenswerthen Arbeitskräfte mit demselben auch fernerhin in einem innigeren Zusammenhang erhalten werden Fönnten. /
Von diesem Gesichtépunkte betrachtet kann _wohl die sogenannte Samoa-Vorlage, in welcher die Regierung für die in finanzielle Schwierigkeiten gerathene „Deutsche Handels- und Plantagenzgesell- {aft der Südseeinseln zu Hamburg“ die Zuwendung einer Staatê- garantie für die Verzinsung des Aktienkapitals beantragte, als ein erster Schritt bezeichnet werden, bei welchem die Regierung jedenfalls über die bloße Nekonstruirung jener Gesellschaft hinau8sgehende Ziele vor Augen gehabt haben mag.
Bereits bei Besprebung der Eisenbahneinnahmen wurde Hervor- gehoben, daß sich im Jahre 1880 der Import in das deutsche Zoll- gebiet gegen das Vorjahr erheblich vermindert und die Ausfuhr in vielen Artikeln, wenn auch nicht bedeutend, vermehrt hat. Es ergiebt sich daraus eine Besserung der Handelsbilanz, welce bis zum Jahre 1865 noch aftiv war, {ih jedoch von dem in das Jahr 1865 fallenden geänderten Zollsystem angefangen, immer ungünstiger gestaltete, so daß sie {hon 1868 passiv wurde, und seither permanente Unter- bilanzen, welche für die Jahre 1872 bis inkl. 1878 auf 8 Milliarden Mark geschàßt werden, zum Vorschein kamen. Î
Ein- und Ausfuhr gestalteten si nämlich seit 1860 folgender-
maßen:
Ne Einfuhr Ausfuhr A Mill. Mark Mill. Mark 1860 . N 1095 1398 1868 . 2442 2236 O2, 3468 2495 1873 . 4257 2489 1874. 3673 2460 1875 . 3577 2562 1876 . 3913 2606 O 3877 2829
V M 2 JAZA 2916
Da die Veröffentlihung der Werths{äßungen der Ein- und Ausfuhr nur bis inkl. 1878 reicht, so läßt sich nicht angeben, ob im Sahre 1880 bereits eine aktive Bilanz erreicht wurde; doch ist nicht zu leugnen, daß die erhöhten Zölle in dieser Richtung jedenfalls von günstiger Wirkung waren.
Ein günstiges Symptom für die Gesundung der deutschen Eisen- industrie kann namentli darin erblickt werden, daß das Mißverhält-
niß zwischen den Preisen des Rohmaterials und denjenigen des Fabri- Tats nunmehr so ziemlich beseitigt ist. Die theilweise noch aus dem Saßre 1879 übernommene und Anfangs 1880 fortgescßte Ueber- Produktion hatte manchen deutschen Unternehmer veranlaßt, englische Offerten im Auslande dur Unterbieten zu s{lagen, und demzusolge hatte au auf den englischen Pläßen zuerst die Baisse bei den Fabrî- faten an Ausdehnung gewonnen , welche sich dann bald dem deutschen Eisenmarkte mittheilte und Preise brachte, die es oft fraglich erschei- nen ließen, ob dabei die Entstehungskosten gedeckt seien.
Gegen Schluß des Jahres hatten jedoch die großen Waarenvor- räthe meistentheils ihren Abfluß gesunden, und die gleichzeitig auf- tretende lebhaftere Nachfrage hatte eine neue Entwicklung des Geschäfts gebracht, so daß z. B. Walzwerke für das erste Duattal 1881 reilich mit Aufträgen versehen waren, kleinere Posten nur gegen höhere Preise übernahmen und sich, wie Hochofenwerke, in der Grwartung weiterer Preissteigerungen für das I1. Quartal 1881 nit binden wollten.
Andererseits hatten die hohen ahres in den Grenzbezirken, namentlich in Oberschlesien, eine Ab- nahme des Exports verursacht, da bei denselben z. B. ungariscbes C M E vorübergehend erfolgreih mit [ch{lcsis{em Kokes- Noheisen konkurriren tonnte.
__ Ungeachtet der außerordentliden Flukftuationen, welche die deutsche Eisenindustrie im Jahre 1880 durchzumachen hatte, läßt sich demnach behaupten, daß ihr Zustand mit Beginn des Jahres 1881 wesentlic) Besser als zu Gnde 1878 und viel normaler als zum Schlusse des Jahres 1879 sich gestaltet hat.
Ein namhafter Vortheil ift der deutschen Holzindustrie bereits dadur) erwachsen, daß die hohen Zölle auf gehobelte Waare, nament- Iich Fußbodenbretter und Parquetten (6 resp. 10 6) ausländische Cinfuhren, welche früher besonders aus Schweden, Norwegen und Oesterreich-Ungarn. kamen, faft gänzlich auùuésclossen, da sich unter dem Schutze dieses Zolles in Lübeck, Emden, Duisburg, Bremen 2c. Hobelwerke etablirten, welche aus den verhältnißmäßig mit einer viel geringeren Abgabe belegten Rohhölzern, die fie aus Schweden und Norwegen beziehen, dieje Artikel mit einem ansehnlichen Gewinn gegenüber der ausländischen Konkurrenz herstellen können.
_— Die „Gewerbliche Zeitschrift, Organ für die nationale Jndèustrie und d. s Wohl ihrer Arbeiter“ führt zum Beweise der Duatsache, daß der Lohn der Bergleute in Folge der neuen Wirthschastspolitik gestiegen ist, Folgendes an:
Vor zwei Jahren wurden auf vielen Gruben nur fünf Schichten verfahren, auf manchen noch öfter gefeiert, heute sind die Arbeiter, wie sie selbst sagen, zu Veberschichten gezwungen und der Monats- verdienst ist eingestandenermaßen höher als früher.
Im Jahre 1878/79 betrug der mittlere Arbeitsverdienst eines Arbeiters auf den Königlichen Gruben zu Saarbrücten 811 1, im Jahre 1881 887 sé. und in ganz ähnlichen, stellenweise noch sehr viel günstigeren Verhältnissen hat si der Jahresverdienst der Kohlen- arbeiter im westsälischen íSndustriebezirk gehoben.
Die Kohlenarbeiter der Dortmunder Union verdienten z. B. in 1878/79 durs@nittlich 722 M, 1680/81 dagegen 786 M
Ist das eine Besserung der Lage der Arbeiter oder niht? Und wer spricht die Wahrheit, derjenige, der diese Besserung der Lage der Arbeiter konstatirt, oder derjenige, der diese Konstatiruug „als der Wahrheit nit entsprewend* hinzustellen versucht?
Dazu kommt, daß an verschiedenen Gruben, namentlich die bessern gelernten Arbeiter, auch höhere Lohnsäße erhalten haben, wie wir nächstens mit Namen und Zahlen nachweisen werden.
i Meichstags - Angelegenheiten, Der Nei
bis 39. S I RAE war in dieser Session vom 17. November 1881
r 1882 — das sind 75 5 Es haben wä j ind 75 Tage — versamutelt, 75 Plenarfibungen, Seit
iBungen der einzelnen Abtheilunzen, und
bezw. den Abtheilungen zur Prüfung noch vor.
Roheisenpreise zu Beginn des |
92 Sikungen der verschiedenen Kommissionen stattgefunden. ht: Dem Reichs wurden folgende Vorlagen gema@*- L, 2 E ote ‘ezw. aae, einschließlich des R balts-Etats für das Etatéjahr 1882/83, einer Ergänzung Und elne Nachtrags zu demselben; Verträge; 4 1 Gllgemieine Rechnung über jahr 1 4 s S ; 4 1 Uebersicht der Neichsausgaben und Einnahmen für das Ctats jahr A der Kasse der Ober-Rechnungskammer Beit derjenigen Theile, welche die Reicbsverwaltung betreffen, für die bet- den Etatsjahre 1878/79 und 1879/80; , : 1 Bericht der Reichsshulden-Kommissionz L Denkschriften, Berichte und sonstige UVebersichten; E 1 Schreiben des Herrn Neichskanzlers wegen Ertheilung der Er- mäctigung zur Einleitung strafrechtlicher Verfolgung. Von diesen Vorlagen haben : 3 E E Po ten ie Zustimmung des Reichstages erhatten ; die llgcnciie Rechnung, die Rechnungen der Kasse der Oere Rechnungskammer, der Bericht bie M S R fin pur Ertheilung der Decharge erledigt worden. L Le Uebersicht De Rethgausgaben und Einnahmen für das Etatéjahr 1880/81 ist durch vorläufige Genehmigung der nach- gewiesenen Etatsüberschreitungen erledigt. E Ein Ersuchen wegen Ertheilung der Ermächtigung zur strafrecht- lichen Verfolgung wegen Beleidigung des Reichstages ist abgelehnt. Die Denkicriften, Berichte 2c. haben dur Mittheilung der- E aus es bezw. durch die Beschlüsse des Reichstages ihre Erledigung gefunden. s Ein N Mitgliedern des Reichstages eingebrachter Gesetzentwurf erhielt die Genehmigung. i s Von Mitgliedern des Reichstages wurden eingebracht : 4 Gesfetentwürfe, 1 Interpellation, 1 Antrag über die 8 weitere Anträge. d / Die Interpellation is von den verbündeten Regierungen be- antragt worden, 9 gestellte Anträge bezw. Gesetentwürfe haben dur Pa as ihre Erledigung gefunden, 4 Anträge fiud unerledigt geblieben. L Die Zahl der Petitionen beträgt 461, darunter: 69, welche sih auf die Reblaus- Konvention beziehen, 52, die Aufhebung des Impfzwanges: betreffend, 41, betreffend die Cinscränkung des Hausirhandels, 96, betreffend die Aufhebung des Anwaltzwange®, 99, wegen Abänderung der Gewerbeordnung, 6, betreffend die Cinshränkung der Vivisektion und 6, wegen Erlasses eines Vogelschußzgeseßes. Davon wurden : 3 später zurückgezogen, L 55 sind dem Reichskanzler Uberwielen E / 2 15 dur die bezüglichen Meichstagebeschlüsse für erledigt erklärt, 923 dur Uebergang zur Tagesordnung erledigt, 148 zur Erörterung im Plenum nit für geeignet erahtet und 920 Petitionen haben wegen zu späten Einganges bezw. wegen des bevorstehenden Sclusses der Session au in der Kommission niht mehr zur Berathung gelangen können. a 2A Die Kommissionen haben 24 scriftlihe und 28 mündliche Be- richte erstattet. ; S Bei den im Laufe der Session ftattgehabten Wahlprüfungen wurde die Wahl von 354 Mitgliedern für gültig érklärt, 5 ablen sind beanstandet und 37 Wahlen liegen der Wahlprüfungs-Komnmission Ein Mandat ist
den Reichshaushalt für das Etats-
Frage der Fortdauer des Neichstagsmandats,
erledigt.
Ps
Kunft, Wissenschaft und Literatur.
Uns liegen folgende in jüngster Zeit erschienene Bücher vor:
Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie. Von Dr. Ludwig von Rönne, Appellations-Gerichts-Vize-Präsident a. D. Nierte vermehrte und verbesßerte Auflage. In fünf Bänden. Sie- bente Lieferung. Bogen 10—18 des zweiten Bandes. Kipzig: F. A. Brockhaus." 1881.
Das deutsche Militär-Ersaßwesen. Gemeinverständ- li darzestellt und erläutert von Emil Brandt. Halle a. S. Verlag von C. E. M. Pfeffer (R. Stricker). 1882. — Preis 2 f
Lehrbuch der Geschichte und Theorie des öster- reichischen Civilprozeßrechtes. Von Naban Freiberr von Canstein, Doktor der Rechte, K. K. ord. Professor der Nechie an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Il. Buch. Berlin, Carl Heymanns Verlag. 1882.
Statistische Skizze der österreihisch-ungariscen Monarchie nebst den okkupirten Ländern Bosnien und Herzegowina und dem zollvereinten Fürstenthum Liechtenstein. Von Dr. H. F. Brachelli, K. K. Hofrath und o, s. Professor, Vorstand des statistis&en Departements im K. K. öfsterreichishen Handels-Mini- sterium 2c. Ergänzung zu der siebenten Auflage von Stein und Wappäus” Handbuch der Geographie und Statistik. Achte verbesserte Auflage. Leipzig, 1881. J. C. Hinrichsshe Buchhandlung.
Statistische Skizze der europäischen Staaten von Dr. H. F. Brachelli. Zweite Abtheilung. Fünste verbesserte Auf- lage. Leipzig, 1882, J. C. Hinrichssche Buchhandlung. — Preis zusammen mit der oben genannten 1. Abtheilung 4 A.
_ Handbuch für den Turn- und Wafsenunterricht der Jugend von Seibert und Hönig. Lehbreraus8gabe. Preis 1,75 A. fartonnirt. Leipzig. Verlag von Wols-Urban. 1882. Die Reform des Knappschafts3wesens und die allge- meine Arbeiterverßccherung. Von Albert Caron. Berkin, 1882. Puttkammer u. Mühlbrecht. „… Gutachten der juristischen Fakultät zu Christiania über das Sanktionsrecht des Königs bei Grundgeseß- veränderungen. Uebersebßt und herausgegeben von Gmil Jonas. 1882. Leipzig und Oberhausen. Verlag von Ad. Spaarmann. Ee Der Geschihts- und Alterthumsverein zu Leisnig, im Königreich Sachsen, hat das 6. Bändchen sciner „Mitthei- [u ngen “, zusammengestellt und herausgegeben von Dr. med. C. M. Müller, (Selbstverlag des Vereins) erscheinen lassen. Wir finden darin zunächst cinen musikgeschictlich werthvollen Beitrag über die alte Kantorei zu Leisnig, von dem Herausgeber und Vorsteher des no bestehenden Kollegiums, welches im vorigen Jahre sein 300jähriges Jubiläum begehen fonnte. Besonders merkwürdig ist der wörtlich abgedrute erste. Statutenentwurf und das Inventartenver- zeichniß vom Jahre 1773. — Dann folgen Mittheilungen vom Kantor Hingst über den Grafen Wiprecht von Gröitßsch welcher von dem Kaiser Heinri 1V. für feinen Heldenmuth “mit ean, Dornburg und Zubehör belehnt wurde. Cr rettete nämlich a Kaiser bei der Belagerung Noms in einem Ausfallskampfe der tömer dadurch das Leben, daß, als der Kaiser im Kampfgetümmel 8 Schwert verloren batte, er ihm sein eigenes reite, mit dem s oßen Scwilde unter die Feinde rannte, sie zurückdrängte und ur. Crspähung einer schwachen Stelle in der Befestigung n 2. Juni 1083 die Erstürmung der Leostadt ermöglicte der hohe steinerne Wartthurm, der fich im Schloßhofe zu Leisnig erhebt und erst in neuerer Zeit auf Veranlassung des Vereins eine Ce Reparatur erfahren hat, is wahrsheinlih noch von dem Hrafen Wiprecht erbaut worden, während die übrigen Burggebäude Leisnigs wohl aus der* Zeit der späteren Burg- grafenherrschaft und von den Meißener Markgrafen herrührt Der Aufsatz verbreitet sich des Weiteren über die Besißz- verhältnisse des Grafen als Herr von Leisnig und Colditz. — Der
ordnung
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Portale
getheilte
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worden.
in doppelter Hins Zeugniß gi Kreisen die seine von deres Gewicht
Angehängt ist di: Heft noch cine ein Burg Leisnig,
Holzsäule au C fonstruktiion am NVorderf Merian, aus dem Jahre 1 s{malfaldischen Kriege, 1547, vom Kantor sind die Pro
zusammengestellt.
erlassene Verb eine Verordnung vom orden, jedoch unter Aufrechterhaltung der mungen jener Verbotsvorscrift.
Danach dürfen a
gehoben w
von Jrun, geführt werden, Karton en Häfen des Ausschufses für Landwirthschaft, deren Stellvertretern vorzunehmenden Prüfung vollkommen gesund und rein befunden werd
Direktorialraths chaft .wurde der é. festgestellt und bé 5 9/6 den Aktionären als "Di d 15710 M. der Reserve leßtere beiden Fonds errei die Höhe von 150423 6 oder 25,07 °/o des bad r C
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Glasgow, eifenindenStores
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— In einer Sißung des Versicberungs-Gesellf schäfts für 1881 auf 60 947 selben 30000 M oder der Kapitalreserve un Fälle zu überweisen ;
\\ el, 28. Januar.
London, 29. Januar. Dublin das Fallissement eines Fondsmakle Passiva desselben sollen über 200 000 Pfd. Sterl. L Fallifsements würden befürchtet.
London, 30. Januar. (W. T hat heute den Diskont von 5 auf 6 28. Januar. (W.
gegen 122 im vorigen Jahre.
Paris, 30. Januar. meldet:
blatt“
olgende Vortrag des Superintendenten Anater, ÿ [20 der Gemeinde zu Leisnig, vom Jahre log iht werthvolle Dokument, welches inm „im Reformationszeitalter in Ul by soziale Frage jener Tage zu lösen versuchte, Ed. Luther geschriebene Vorrede noch erbält, insofern diese kleine Gez Blicke in das Wesen des Reformato t e Correspondenz mit Luther. — Ferner e i eshreibung der bereits hält er (illustrirt dur die Abbil ritt der Burgkapelle und dem großen | 38 diesem Saale, der Felsentrep chlosse und eine Aust der Bur
1637), sowie einen Beitrag
tofolle der Vereinsversammlunaen in den V Die Sammlungen des Vereins hrer 1608-4
niß ergiebt, in den leßten das nj
interessante und werthvolle Gegenstände vermehrt word
Gewerbe und Sandel. Das unterm 17. Dezember 1877 von der p ot der Einfuhr von Kartoffeln 3. d. M. Deuls{lc
uch die aus Deutschland berr ter, Stengel, Abfälle, Rinden 2c. nur. Santander, Cadiz, Badajoz, Alicante 1
woselbst derartige Sendungen ebês aus den Sciffen als werden,
Frankfurt a. M., 28, Januar. deutsche Kreditbank“ giebt bekannt: A. Solf in Cöln ist G. A. Solf u. Comp., F in Liguidation. Die Kreditbank ist mit 1 050 Verlust bei der Liquidation wird die Divide bisher auf 54 %/6 geschäßt wurde, wesentlich (W. T. B,) gestern is die wegen Rinderpest bestehende Deutschland und Luxemburg vom 30. d
(W. T. B.) Dem F
©) conf. „N. A. ‘Ne. 19 de 1878.
eiñer Industrie
. B.) Die Bank v%/o erböbt. B. T. B.) Die Vor räthe! c i belaufen si auf 631000 Tons gegen®s im voriaen Jahre. Zabl der im Betrieb befindlichen Y
( (W. L. B.) Das „Pari[trms Seit heute Guichets der Union généW lossen. — 5prozentige Ren te stieg auf die Nachricht Vebernahme des Finanz-Ministeriums durch Say auf 113,807
i
Bankettsagle
(A
Hingst, r J:
sind, wie
Jahren
von
1218) 4 seren
0e Ats
In
s . M
Bei
Berlin, 30. Januar 1882. E M
Preußische Klassenlotterie, (Dhne Gewähr.)
der- heute fortgeseßten
165. Königlich preußischer Klassenlottert 1 Gewinn von 15 000 /( auf Nr. 23 624,
Jhre Majestät die Kaiserin und Königl in Anbetracht eines fühlbar gewordenen Bedürfnis; Aufbesserung der finanziellen Lage der Berliner wachen ein außerordentliches Geschenk von 2000 1
Ziehung der |
(einscließlih Börsen-Beilage). -
41 Gewinne von 3000 12/652. 13781. 16 848. 28 332. 36 311. 36 327. 38355. 39 070. 49 594. 54164. 54743. 55 660. 68 628. GU312. 61 783. 66896: 75 346. 77233. 79491. 81726. 84 022. 85 105. 94747. 94864. 46 Gewinne von 1500 11 680. 12001. 12205. 12432. 29 044. 30 095. 32382. 32 906. . 96 39 351. 40 211. 40725. 41683. 42682, 4 46 946. 48045. 50233. 50565. 65 177. 5160 58 731. 59434. 63674. 66256. 67231. 701 70 689. 72787. 77969. 78 760. 553, 8400 89 252. 89 862. : : x 93 Gewinne von 600 „s auf Nr. , 1239. Ih 2669. 3235. 3892. 5528. 6075. 6931. 800. 154 15 279. 16 919. 18 341. 19 046. 195000 211 23 019. 23 726. 25 329. 25 734. - 26 I A 29 646. 29 687. 29 940. 30 098. 30306. H 33957. 35112. 35598. 35 799. 35 966, Ml H Zl 37 916. 38477. 39883. 40 761. 42205 B 600 43508. 44113. 46776. 48396, 49 657. 919: F650 51060. 51186. 52319. 53221. 5447L 60S 63 56 854. 64242. 64679. 64961. 66 083. O I 66 716. 67761. 68344. 69112. 69236. T1 9 72 365. 72768. 72930. 76 249. 79 160. 818 00 84 699. 86 524. 87 279, 89 206. 91868. 204 92 754. 92 782. 93 381. ; u Berichtigung. « Jn dem Bericht vom Som! | 48 131 mit 3000 6, müß heißen 48 132 mit 3000 # Nedacteur: Riedel. | Berlinz ; gs Verlag der Expedition (Kessel). Dru: V. j Vier Veilagen W