1919 Oeffentlihe Zustellung.
Nr. 621. Die Weinhandlung Fr. Frank zu Lehr, ver- treten durch Anwalt Dr. K. Kohler dahier, klagt gegen den Ferdinand Meier von Elzach, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, aus Kaufvertrag mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zahlung des für bezogene Weine schuldig gebliebenen Kaufpreises von 447 M 47 nebst Busen zu 6% seit 1. Juni 1881, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ae des Rechtsstreits vor die III. Civilkammer des Groß- herzoglichen Landgerichts zu Freiburg auf den 12. April 1882, Vormittags 84 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu beftellen. 1
um Zwede der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Freiburg, den 28. Jänner 1882, k Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Landgerichts :
Dr. Harden.
5180 Oeffentliche Zustellung. j Nea, D Fabrikant Franz Eckert zu Wald- fir flagt gegen den Fabrikarbeiter Wendelin Albiez von Niederhof, zur Zeit an unbekannten Orten, aus Miethvertrag und nüßlicher O enn mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 150 4 14 9, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor das Großherzogliche Amtsgericht „¿u Waldkirch auf Samstag, den 11. März 1882, Vormittags 85 Uhr. l Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Waldkirch, den 28. Januar 1882. Frey, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
[5181] Oeffentliche Zustellung in einer anhängigen Sache.
Die Pauline Dinkelacker, geb. Döttling, von Sindelfingen, Chefrau des Meßgergehilfen Johann Gottlob Dinkelacker von da, vertreten dur Rechts- anwalt Karl Schott in Stuttgart, an gegen ihren gedachten Ehemann Johann Gottlo dessen Aufenthaltsort unbekannt is, auf Ehe- scheidung, beziehungsweise Herstellung des ehelichen Lebens, mit dem Antrage: die Civilkammer wolle erkennen, daß die am 22. April 1880 zu Sindel- fingen gesclossené Che der Parteien wegen Ehe- bruhs des Beklagten geschieden, eventuell der Be- Élagte zu Herstellung des ehelichen Lebens mit der Klägerin verurtheilt werde.
Nachdem der Beklagte unterm 16. Juli v. I. zur ersten Verhandlung perfönlih geladen wurde, nun- mehr derselbe aber mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesend ist, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, den 21. April 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Vor- stehendes bekannt gemacht.
Stuttgart, 28. Jauuar 1882.
i Stieglitz, Gerichts\{reiber des Köntglichen Landgerichts. [5036]
Verkaussanzeige und Aufgebot.
In Sachen, betreffend „die Zwangsvollstreckung gegen den Wirth und Bäcker Heinrich Korte zu
nkum, sollen auf Antrag des Kaufmanns Friedrich Vennemann zu Quakenbrück, - vertreten dur die Rechtsanwälte J. u. B. Dyckhoff zu Osnabrück, die nafolgend bezeichneten, angeblich dem Sculdner gehörigen, unterm 31. Dezember 1881 gepfändeten Immobilien geritsfeitig verkauft werden.
Verkaufstermin wird hierdurch anberaumt auf
Dounuerstag, den 4. Mai 1882, E Vormiitags 10 Uhr, _ an hiesiger Gerichtsstelle.
Die Verkaufsbedingungen sind 4 Wochen vor dem Verkaufstermin auf hiesiger Gerichts\{reiberei ein- zusehen, auch gegen Swreibgebühr abschriftlih zu beziehen.
Herner werden alle Diejenigen, welhe an den Verkaufsobjekten Eigenthums-, Näher-, lehnrechtliche, fideikommisjarishe, Vfand- und andere dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Realberech- tigungen zu haben vermeinen aufgefordert, folche Rechte bis zu dem als Aufgebotstermin damit be- stimmten Verkaufstermine anzumelden, bei Vermeit- dung des Rechtsnachtheils, daß für den si nicht Meldenden das Necht im Verhältnisse zum neuen Erwerber verloren geht,
Die Verkaufsobjekte sind verzeichnet:
in der Grundsteuermutterrolle für den Ge-
meindebzirk Ankum, unter Artikel 70, Kartenblatt 3, Parzelle 765 x 1 ” 30, B Ti Ge ERCO ê 73 f As
x 8, 4, mit einem Flächeninhalte von zusammen 1 Hektar
78 Ar 11 Quadratmeter
un I. in der Grundsteuermutterrolle für den Ge- meindebezirk Rüssel unter Artikel 70, Kartenblatt A Parzelle 87,
mit einem Fläceninhalte von zusammen 36 Ar S 3 Î uf den Grundstücken in Ankum befindet ih das B A Mun E Hbengebäude ohne Nummer), Holzs{oppen und Kegelbahn. Bersenbrück, den Di Sie 1882, : Königliches" Amtsgericht. Mende.
[5047] j Verkaufsanzeige nebsi Aufgebot. ‘In Sachen des Kaufmanns Christoph Müller zu Minden, Gläubigers, gegen den Tischler Friedrich Amthauer und dessen Chefrau Sophie, geb. Brett- hauer, zu Escherode, Schuldner, sollen die den Schuld- nern gehörigen, „im Gemeindebezirke Escherode be- Tegenen Grundstücke nämlich: n beiden Schuldnern gemeinschaftlih ge-
D 1) 4 Ar 45 9M. Hofraum im Dorfe Escherode,
Kbl. 3 Parz. 75 mit darauf t; haufe, S eune, Stallacbätdt A R
Dinkelacker,-
Nr. 35 der Gebäudesteuerrolle Nr. 36 der ee für A mit Gerechtsamen und allem sonstigen Zubehör, 25 Ar d [IM. Hausgarten im Dorfe KbLl. 3 3 a M“ Hof daselbst Kbl. 3 Parz. 74 M. Hofraum dase j . T4, 2 A259 [DM. Aer der Hirtenhof Kb[l. 4 Parz. 165, E deur Sulduer Ehemann Amthauer allein gehörig: , 5) o 29 [OIM. Ader die Haselbornbreite KbI. 2 Parz. 150, e auf zulässig befundenen Antrag des Gläubigers zwangsweise in dem dazu auf K Mittwoch, den 29. März 1882, Nachmittas 3 Uhr, in der Lamsbach’ schen Gastwirthschaft in Escherode anberaumten Termine öffentli versteigert werden. Kaufliebhaber werden damit geladen. j Alle, welche daran Eigenthums-, Näher-, lehen- rehtlihe, fideikommissarische, Pfand- und sonstige dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Real- berechtigungen zu haben vermeinen, werden aufgefor- dert, selbige im obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Verwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks verloren gehe. Münden, den 25. Januar 1882 A Se IT.
Dall. Beglaubigt:
-__ Günther, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts,
[5187]
Verkaufsanzeige
und
Ausgebot.
In Zwangsvollstreckungs\sahen des Auktiona- tors Johann Giese in Ottersberg, Klägers,
wider den Anbauer Christian Heitmaun in Otterstedt,
Beklagten,
s wegen Forderung, wird, nachdem der desfallsige Antrag des Klägers für zulässig erachtet ist, zum öffentlich meistbietenden Verkaufe der dem Beklagten gehörigen, in Otter- stedt unter Haus-Nr. 73 belegenen Anbaustelle, be- stehend aus:
1) Gem Wohnhause, massiv, mit Ziegeln ge-
ectt, 2) 1 ba 35 a 38 qm Weide- und Ackerland,
verzeichnet auf Artikel 71, Kartenblatt 2 und
7, Parzelle 12, 57, 58, 164 der Grundsteuer-
mutterrolle von Otterstedt, beantragtermaßen Termin auf
Donnerstag, den 4. Mai 1882, : Nachmittags 3 Uhr, im Grube'schen Wirthshause in Otterstedt ange- seßt, wozu Käufer damit geladen werden.
Zugleich werden Alle, wele an den Verkaufs- objeften Gigenthums-, Näher-, lehnrechtliche, fidei- kommissarische, Pfand- und andere dingliche Rechte, insbesondere auch Servituten und Realbere{tigungen zu haben vermeinen, aufgefordert, ihre Ansprüche jo gewiß spätestens im obigen Termine anzumelden, als widrigenfalls für den fich nicht Meldenden im At zum neuen Erwerber das Recht verloren geht.
Die Verkaufsbedingungen sind 14 Tage vor dem Verkaufstermine auf der hiesigen Gerichts\reiberei, Abtheilung IL, einzusehen, auch gegen Erstattung der Swreibgebühren abschriftlih zu beziehen.
Achim, den 24. Januar 1882.
Königlich Preußisches Amtsgericht, Abth. 11. gez. von Hahn. Ausgefertigt: Achim, den 24. Januar 1882. Der Gerichts\creiber : Sergel, Sekretär.
[5196] HZiwangsversteigerungs-Proclam und Verkaufs-Anzeige.
Nachdem auf Antrag des Konkursverwalters das Zwangsversteigerungsverfahren bezüglih des ¿ur Konkursmasse des Müllers Johann Friedri Stulh
in Neuengörs gehörigen, daselbst belegene Mühlen- besißbes mit Zubehör eingeleitet E V e Gläubiger, Alle, welce Ansprüche dinglicher Art an denselben zu haben vermeinen, oder Befriedigung aufgefordert, ihre Ansprüche bei V i Ausschlusses mit denselben spätestens in dd M Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht anberaumten bezeichnete Grundbesitz anspruchsfrei verkauft werden Zugleich wird Termin zum zsfentlt5-- des Mühlenbesißes mit Subébbr A SEORE Vormittags 11 U t; an Ort und Stelle in Neueiadte im Hause des ie Verkaufsbedingungen können vom 10 ä 1882 an in der hiesigen Gerichts\chreiberei L Lüthje in Neuengörs, einge G Segeberg, den 24. Se Loe E [5202] Oeffentliche Zustellun Nr. 883. Joseph Arnold, Bobhrerscbmies in Zi- Hohenthengen, z. Zt. an unbekannten Ort; aus Kauf, mit dem Antrag auf Bcruetbeiea a N Beklagten zur mündlichen Verhandl S s streits vor Gr, Amtsgericht Waldshut E E Vormittags 9 Uhr. N Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
hierdur, mit alleiniger Ausnahme der protokollirten aus dem Erlöse des Mühlenbesißes beanspruchen, Donnerstag, den 23, März 1882, Aufgebotstermine hier anzugeben, widrigenfalls der wird. Montag, den 27, März 1882, Gemeinschuldners Schulß anberaumt. dem Zwangsverwalter, Hufner Jocbim Christian Königliches Amtsgericht. L. C zenhausen, klagt gegen Bruno Mayer, Wagner von Beklagten zur Bezahlung von 10 H. und ladet den Donnerstag, den 16. März d. J,, dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Waldshut, 17. Januar 1882.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts : Trön dle.
[5188] Aufgebot.
ntrag des Magistrats zu Breslau werden E Se EnE kee und Vermächtnißnehmer des am 1. Februar 1881 zu Breslau verstorbenen Par- tikuliers Adolf Heinrich Belger aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte an dem Na@laß spätestens i ebotstermine: A A, 27. April 1882, Vorm. 11 Uhr, in unserem Gericbtêgebäude, Scblwelduiuerftgdigraben Nr. 2/3, Geschäftszimmer Nr. 47, 11. Sto, an- zumelden, widrigenfalls sie gegen die Benefizialerben ihre Ansprüche nur insoweit geltend machen können, als der Nachlaß mit Aus\{luß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nußungen durch Be- friedigung der angemeldeten Ansprüche nit ers{chöpft wird.
lau, den 25. Januar 1882. Ad Königliches Amtsgericht. Beglaubigt : Nemiß, x Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Verkündet am 18. Januar 1882. Dingler, Gerichtsschreiber.
Zm Namen des Königs! : Auf den Antrag des Kurators, Referendar Meitsch von Goldap, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Goldap dur den Amtëgerihts-Nath Sauvant dahin für Recht: j / Î Die Inhaber oder sonstige Berechtigte an der über E auf Blindgallen Blatt 37 Abtblg. 11. Nr. 3a. untereingetragenen 120 4 gebildeten Ur- kunde werden mit ihren Ansprüchen auf die Johann Perretshe Spezialmasse unter Vorbehalt der ange- meldeten Nehte des Uhrmacher Johann Perret präkludirt; die Kosten des Verfahrens trägt Uhr- macher Perret.
[5198]
E B Schmidt.
¡5197] Bekanntmachung. Rd Auf den Antrag des Landwirths Gustav Dittrich und dessen Ehefrau Auguste, geb. Bräsicke, zu Friedrichsfelde, R : ertennt das Königlice Amtsgerict 11. zu Berlin, * dur den Amtsgerichtérath Klaniroth für Recht:
1) die Hypotheken-Urkunde übec die im Grund- buche von Friedrisfelde Band I. Blatt 28, Abtheilung IIT. Nr. 7 am 9. Oktober 1838, für die unverehelihte Louise Bredereck aus dem Veragleih vom 19. Januar 1837 einge- tragenen 27 Thaler = 81 #, bestehend aus einer Ausfertigung der Vergleichsverhandlung vom 19. Januar 1837 und dem Hypotheken- schein vom 9. Oktober 1838,
wird für kraftlos erklärt.
[5177] Oeffentliche Bekauutmachuug. n Sagen
1) des Försters Gmil Herbog in Krüth, 2) der Ottilie Hertog, Ebefrau von Georg von Hatten, Hufschmied in Brunstadt, und diefes Letteren selbft, hier auch handelnd als Nebenvormund der nabge- nannten minderjährigen Kinder Herteg, 3) der Louise Herßog, Ehefrau von Theodor Merklen, Fabrik- arbeiter, in Mizah wobnend, und diefes Leßteren selbst, 4) der Josephine Herßog, Ehefrau von Joseph Berihier, Handlungsangeitellter in Bourrogne (Frankrei) wobnend, und dieses Leßteren selbft, 9) des Handelsmannes Michael Levy in Rümers- heim wohnend, handelnd in seiner Eigenschaft als Inhaber der Redbte der naGgenannten Wittwe August Her8og, Kläger, vertreten dur Rechts- anwalt Helbig,
gegen
1) die Josephine Swarly, ohne Gewerbe, Wittwe des Försters August Verßog, wobnhaft früher in Blodelsheim, jeßt in Landser, in eigenem Namen und als gesezlihe Vormünderin ihrer drei mit ihrem genannten verstorbenen Cbemanne erzeugten minder- jährigen Kinder Acilles, Caroline und Carl Herbog, 2) des Eisenbahnbeamten August Hertzog, früher in
lodel8heim, dann in New-York wohnend, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagte, nit vertreten,
hat die 2. Abth. der Civilkammer des Kaiserlicen Landgerits zu Colmar in ihrer öffentlichen Sißung vom 24. Januar 1882 für Necht erkannt:
Die in Folge Urtbeils des Landgeridts Colmar vom 9. November 1878 vor Notar Mosmann in Ensisheim unterm 21. Juni 1881 errihtete Liqui- dation und Auseinanderseßzung der zwischen der Jo- sephine Scarly, ohne Gewerbe, Wittwe des Försters August Herbog, früher in Blodelsheim, jeßt in Landser wohnhaft, und deren verstorbenen Ebemanne August Hertzog bestandene Gütergemeinschaft, sowie des Nachlasses des Leßteren wird bestätigt. Die Kosten werden den Klägern mit der Befugniß zur Last gelegt, dieselben aus der Masse zu entnehmen.
Die Cinspruchsfrist für den 2d 2 genannten Be- ee August Her§tog, wird auf cinen Monat be-
immt.
Colmar, dén 30 Januar 1882,
Kaiserliches Landgericts\ekretariat.
[5183] Beschluß.
‘Auf den Antrag der Kaiserlichen Staats8anwalts haft wird das Vermögen des desertirten Musketier Anton Schwinte der 8. Compagnie 2. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 32 aus Labroque bis auf die Höhe von dreitausend Mark für den Fiskus mit Beschlag belegt.
Zabern, den 14. Januar 1889. Kaiserlies Landgericht, Strafkammer. gez. Cremer. Emminghaus. Marheinecke.
[5189] Oeffentliche Bekanntmachung. der Wilhelmine Of" E er Wilhelmine en, ohne Gewerbe, E Unternehmers Stephan Walk in otar L dur oa pelbig, Klägerin, gegen den Unkernehmer Steph i - mi midt vertre, Beklagte oan Walt in Col at die 2. ). der Civilkammer des i Landgerits Colmar in ibrer ‘öffentlichen Siem vom 24. Januar 1882 für Recht erkannt: Gltegeiein pen Parteien bestebende geseßliche a ird fü Ö â Colmar, den 30. Januar R R GRES
[5178] Oeffentliche Bekay
y des Febritaufscheit Carl Lj appo er, es Bürgerm, Niedergang in Koubair (3 i siedereiarbeiters Joseph treten durch Rechtsanwalt He
en
den Apothekergehülfen Aloifius 9 ¿u Béziers (Frankreich), jet ohne bet und Aufenthaltsort, nicht vertreten, Bf
hat die 2. Abth. der Civilkammee Landgerichts zu Colmar in ihrer öfen vom 24. Januar 1882 für Recht
Die in Folge Urtheils des L vom 2, April 1879 vor Notar 9 Nappoltsweiler unterm 7, Sun Liquidation und Auseinanders der zu NRappoltsweiler verst wig Niedergang, Rebmann und wird bestätigt.
Die Kosten werden den Kläger niß zur Last gelegt, dieselben aus" nehmen. i
Die Einsprusfrist wird auf stimmt.
Colmar, den 30. Januar 1889 Kaiserliches Landgerichts &
[5190] _Gütertrennuugs Die Ebefrau des Aterer Maria Svybilla, geb. Wißkird zu Weidesheim bei Cucbenbeit Rechtsanwalt Humbroich zu Bonn genannten Ehemann 2c. Friedri beim bei Cucenheim, wegen (G dem Antrage auf Auslösung der E iehen ebeluhen L Oiies ur mundlichen Ver] T vor der II. Civilkammer dog gerichts zu Boun ift Termin det 6. April 1882, Vorm bestimmt. L
Donne Gerichtsschreiber des Königlichen — E
[5191] Gütertrennun Die Ebefrau des Kapellmeister Emilie, geborene Johann Rechtsanwalt Meurin, fast Ehemann Heinri Zingel, F wegen Gütertrennung, 1 mit dem Antrage: Das wolle die Auflösung der zw den eheliden Gütergemeins@ selben fortan in Gütern getr Liquidation vor Notar verw die Kosten zur Last legen u zur mündlichen Verhandlung die erste Civilkammer des Ks zu Trier / auf den 27. März 1882, Voi
Kaiserliches Landgerichts-Sekretariat. E I
mit der Aufforderung, einen beit ridte zugelassenen Anwalt zu b Trier, den 28. Januar 1882
: Klett, stellv. Gerihtsschreiber des König Gütertrennung. 4
[5192] In Sacben :
der Magdalena Thomas, Gbefrau Michel Barbian zu Wadern, Kläges im ArmenreHte,
; gegen ihren vorgenannten Ebemann Mü aurer zu Wadern, Bekla
hat das Königliche Landgericht zu tammer, durch Urtheil vom 1. D zwischen den Parteien bestehende
meinschaft sür aufgelöst erklärt. Vorstehender Auszug wird in S. 11 des Preußischen Ausführung Deutschen Civilprozeßordnung bekannt Trier, den 28. Januar 182 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Dppermann.
«E
[5193] Gütertrennung, : In Sachen * der Sopbie Kunk, obne Christian Hirs, Wirth zu im Armen
-gegen
ihren vorgenannten Ehe Wirth zu Züsh,
bat das Königliche Landgeri zu! kammer, dur Urtheil vom 1M ¿wischen den Parteien bestehe gemeins{aft für aufgelöst Vorstehender Auszug | S. 11 des Preußischèn Deutschen Civilprozeßordiü Trier, den 28. Januar Der Gerichtëschreiber des l O pp
Königliches Arnté [5186] 28. I Dur Auss{lußurth verkündet am 25. Januar! urkunden über: 1) 4206 Thlr. 5 Sgr. 10M aus der Schuldurkuñde voi 29, Juni 1844 für die Kü Abtheilung IIT. Nr. 1 der aus | Antragstellers eingeiragenen Gul Blatt 161 des Grun bildet aus den gedachten S dem Hypothekenscheine vom 22 158 Thlr. 11 Sgr. 9 Pf Ges aus der Schuldurkunde vom q 29. November 71846 für dié Kinder Borbet aus dessen Che mit Da j udblatte, œebidct qui der PUORSSY ucblatts, gebildet au S urkunden und dem Hypothekenschein 108 | |
Januar 1847
28 Thlr. 13 Sgr. 7 Pf. Erbtheil, n
3) i aus der Schuldurkunde voin 5. 0 die zu 2) Genannten Abtheilung e A desselben Grundbuchblatts, gebi óy | daten Schuldurkunde und di L
ein vom 24. April 1852, für kraftlos erklärt.
S E Ce. ta L E E