1882 / 32 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

i : i A den Einnahmen (Kap. 9) liefern die Bergwerke (Tit. und D 60 160 148 M, 6 231013 4 mehr als im laufenden G, davon 4 501 558 #6 sür größeren Debit der Bergwerksprodukte u 1729 455 #4 als Bruttoertrag des Erlôses aus dem Wiederver guf von Materialien und Utensilien an Bergleute, wofür früber nur N er Nettobetrag zum Nachweis gelangte; die zum Ankauf der Mae ind Utensilien erforderlihen Fonds sind jebt unter Kap. 1 x it. der Ausgabe nachgewiesen. Die Hüttenwerke (Tit. 3 und 4) h en 19 172 536 M (+4 233276 A. in Folge der Beslcigerten L produktion), die Salzwerke (Tit. 5 und 6) 5 461 970 M (4+ ZE durch den besseren Markt für Kalisalze), die Badeanstalten G O D 150140 A (+11 3104), die Kommunionwerke (Tit. 9 bis 12)3 6646 f (— 145 370 M, weil unge Met Mehrpcod e L Boiae Ü 3 Verkaufspreises für Metalle - E E B men (Tit. 13—-18) stellen sich auf

3 A (+ 268 765 #., wovon für die Bergwerksabgaben mit

Rücksicht auf die Regsamkeit der Montanindustrie 257 135 46 in Aus3- ficht genommen find). E 1 dauernden Ausgaben fallen auf die Bergiwe! a D p 812 945 M (+ 4 769 094 M), der höberen Produktion entsprechend haben die Betriebslöhne 2c. und Materialien 2c. (Tit. 7 und 8: 32538 976 M. bzw. 9 264 366 A) um 2699060 M bezw. 9.105 376 4 höher zum Ansaß gebraht werden müssen. Die Hütten- 15) erfordern 18 566 288 M Ausgabe (4+ 562 836 #,

werke (Kap. ( Z i MWesentiliben ebenfalls in Folge der stärkeren Pro- tio : l die Salzwerke (Kap. 16) 4026 050 4 (+ 337 490 M, davon 185 500 #4. zu Neu- und Erweiterungsbauten, 25 673 #

anderen Bauten, der Rest weist in Folge erhöhter Pro- Silion , die Badeanstalten Al 17) 137240 4 (4+ 8290 M, davon 2310 e. höhere Betriebskosten in Folge größerer Frequenz; 5053 M zu Meliorationsbauten in Oeynhausen, wie auch die Rük- zahlung des Schuldkapitals um 6579 M vermindert ist), die Kom- munionwerke (Kap. 18) 3 067 400 ÆA (— 70320 4). An den Be- trieb8materialien werden dur die niedrigen Erz- und Metallpreise 123 744 6. erspart; die Meliorationsbauten auf den Unterharzer

üttenwerken 33 145 M weniger erfordern; dagegen erhöhen si die Helriebökosten durch De Ee, Betrieb um 81260 # und die

iebêmaterialien um : t De ven Ausgaben für die Ministerialabtheilung für das Berg- wesen (Kap. 19: 179 280 4) ist im Ganzen feine Aenderung einge- treten. Die Kosten der Ober-Bergämter (Kap. 20: 1241 450 A) er- mäßigen sich um 3965 H, die der bergleniser Lehranstalten (Kap. 21: 399020 #6) um 3380 M, obwohl 11280 M mehr für \sechs Unterbeamte an der geologischen Landesanstalt und Bergakademien zu Berlin angestellt und die Gehälter des Direktors und der 5 Dozenten an der Clausthaler Lehr- anstalt aufgebessert werden sollen. In den sonstigen Verwaltungs- und Betriebs8ausgaben (Kap. 22 798 308 46) tritt eine Erhöhung um 968 768 Æ ein, weil die Kosten der Tiefbohrungen (150 000 -#6) und die Bruchprämien für Bergleute (45 000 46) fowie die Darlehne von leßteren zu Bergwerken (75 000 M) von dem Extraordinarium in die dauernden Ausgaben eingestellt sind.

Als einmalige und Be ordentliche Ausgaben sind (Kap. 2) 100000 A als erste Rate zum Bau eines neuen Dienst- gebäudes für das Ober-Bergamt zu Halle (416 00046) und 180000 Æ erste Rate der Kosten einer Wasserleitung von der Friedrihsgrube bei Tarnowiß nach Königshütte (524 200 #4) ausgeworfen.

Die Abweichungen des vorliegenden Gtats3 von dem laufenden ergaben si aus folgender Uebersicht:

Es betragen:

a. bei den Bergwerken :

die Einnahmen 60 160 148 M.

die Ausgaben E 49 812 945

mithin verbleibt Uebers{ch b E RBSE a AOBLA 203 6

welcher den für das Jahr 1881/82 ver- j s 8885284

anschlagten Uebershuß von . . , O A A R e 1461 919 M übersteigt;

b. bei den Hüttenwerken :

die Cinnahmen 19 172 536 Æ Die Ausgaben N y 18566288 , mithin verbleibt I E 606 248 A. der gegen den für das Jahr 1881/82 ver- anschlagten Betrag von . A 935808 H E 329 560 M. zurückbleibt; c. bei den Salzwerken : die Einnahmen . 5461 970 #. Die USRaben S ¿ 4026050 mithin verbleibt Uebers{uß . 1 435 920 f. B20 S

welcher den für das Jahr 1881/82 auf :

verans{lagten Betrag um 94 400

übersteigt; ;

d. bei den mit andexen Staaten gemeinschaftliß betriebenen Werken: die Cinnahmen . 3 664 600 Die NUSgaben R R R E 3067400 ,„ mithin verbleibt VebersGwß ..... 597 200 der gegen den für das Jahr 1881/82 ver-

anschlagten Betrag von L 672200 , . E E 75 000 M

Un e De crtliigere Ucbérsbußo fotwobl bei ben Dütleliwerk j er geringere Uebers{uß sowo ei den Hüttenwerken als au bei den Gemeinsaftswerken hat, wie \sich aus Obigem er ut seinen Grund in dem Rückgang einzelner Produkten-Verkausspreise. Das Ordinarium überhaupt {ließt

bei einer Cinnahme von 92 402 677 M. und einer Ausgabe von . 78 227 981 mit einem Ueber von TAITZES c ab, wona fich gegen den für das Etatsjahr

1881/82 verans{lagten Betrag von s 213:019 33592

eis Mehrüberschüß Wo E 1155 361 Æ ergiebt.

Die zu einmaligen und außerordentlichßen Aus-

gaben bestimmten Fonds belaufen sih au 280 000 bleiben mithin hinter den desfallsigen eia en nf S SUIS2 R e E AEZAR 362100 ,„

um den Betrag von é 82100 M zurü.

Vergleicht man {ließli den in dem vorliegenden

Etat zum Nachweis gelangten Nettoübershuß von. 13894696 4 mit der für das laufende Etatsjahr veranschlagten DUarableerung ad S (12657235.

so ergiebt \sich ein Mehraufkommen von ; 1237 461 M

Statistische Nachrichten.

, (Stat. Corr.) Die Erträge der Seefischerei in Frank- reich im Jahre 1880. Nach den trl vom französischen Marine-Ministerium über die Seefischerei dieses Landes veröffentlichten Crhebungsresultaten des Jahres 1880 wird der Gesammtwerth der von französischen Fishern gewonnenen Meere8produkte auf 28 917 668 Fres. geschäßt. Dieser Werthbetrag bleibt zwar gegen- E ee enigen des Vorjahres um 1 162 181 Fres. zurück, was aber bat g 04 l dem niedrigeren Preise einzelner Fischsorten seinen Grund E l „Jahre 1880 sogar 8 569 817 kg Fische mehr gefangen Selammferleag den U S needb der lebten fünf Jahre ft det kerung einbra! Tannen erbevöl- angaben Pt: zfemli tone geblieben, wie folgende Werth- M i s /

88 079 849 Frs. 6 88990 591 Fres. 1879 E77 87 227 a « 1880 86917 o j S b Vorjahre war der Kabeljaufang Mean Neufundlands und Islands, sowie die Fischerei S Dr irr Makrelen und Anchovis, von denen eins{ließlih der BeE5 817 kg Fischarten* aufgeführten Fishe 128731 524 kg Bo 506 hl böberen mehr gefangen wurden. Einen um 11 644 bezw. DE E ATUNulBel: Ertrag gab ferner die Fischerei der Mießmushel 19 nderer; 027 343 thiere, Mindererträge dagegen und zwar um 1 dgr hngbei uta bezw. 392 009 Stück, der Sardinen, Austern- n) Hmn auch blieb die Ausbeute der Krabbenfiscerei Un bsocten inner halb der

; i der einzelnen U Ne 1880 Gs veranschaulichen am besten nawftchende

Zahlen. Es wurden gefangen: L 1878 1879 1880 in Tausenden

Kaheliau, bei Neufund- xe 13923 16071 18 481 18 383 L 16

Sau e 20 15 21765 29592 833 081

Makeelen E 9 458 7 368 8073 7467 (e A A L D )

O Fiscforten . ; (2 651 1 35 4 208 48 324

A E SE-L 106 050 1919 303 1811 184 628478

1 t

ee : " 104354 169397 157580 144 553

Mießmuscheln . hl 444 507 cte ir

Andere Schalthiere 135 146

. : e e . E t- Der erhebliche Ausfall in der Sardinenfischerei wurde haup sählich U Zeit der Fischerei ungemein ungünstige Wetter veranlaßt. Dagegen haben die zum ersten Male auf Sardinen unter- nommenen Fangversuhe in der But von Bourgneuf und an der Küste bei Noirmoutiers ungemein günstige Resultate ergeben.

Der größte Ertrag mit 33 030 361 Frcs. wurde aus dem Verkaufe der frischen Seefische erzielt, demnächst aus der Austernfischerei, deren Werth einscließlih der aus den künstlichen Austernparks zum Ver- fauf gelangten Austern, für überhaupt 563 943 358 Stück auf 16 856957 Fres. geshäßzt wird; hiervon entfallen jedob nur 1 309791Fres. für 144 552 625 Austern, die im offenen Meere gefangen wurden. Im Jahre 1879 ergab die lettbezeihnete Austernfif{erei einen Ertrag don 157 579 968 Stück. Der nicht unerheblibe Ausfall wird haupt- \ächlich dadurch veranlaßt, daß Seitens der franzöfishen Regierung die Befishung der Austernbänke bei Paimpol und La Teste, um ihre Ausbeutung zu verhindern, verboten wurde. L i l

Die Zahl der in den Jahren 1878 bis 1880 in Frankrei mit der Seefischerei sich beschäftigenden Personen betrug 1878 82 431, 1879 84 905 und 1880 82 784 Mann. Hiervon betrieben im Jahre

‘1880 10296 Mann die große Fischerei an den Küsten yon Neufund-

land (5740) und Island (4556), 72 488 Personen aber die Küsten-

fischerei, von denen benußt wurden: : A Sciffe mit einem Gehalt von 177 27 865 t

beim Kabeljaufang an der ] 1879 Küste von Neufundland | 1880 147 23588 . beim Kabeljaufang an der | 1879 321 20722 Küste von Island . 1A 2 t tit bei der Küstenfisherei .…. } 1829 33 350 104727

Es betheiligten si hiernah im Jahre 1880 82 Schiffe mit einem Gehalt von 8820 t weniger an der großen Secefisherei als im ade während an der Küstenfischerei 184 Schiffe mehr Theil nahmen.

Welche Ausdehnung die dem Fischfang dienenden Anstalten im Jahre 1889 an der franzöfishen Küste genommen hatten, veran- schaulidt nachstehende Uebersicht. Es waren vorhanden:

im mit einem îm mit einem Staats- Flächeninhalt | Privat- Flächeninhalt besi vonda a befi veonda a Fischfang - Sn ements aus Stein oder Dol 924 1487 47 —_— Fiscbfang - Etablissements aus Bn S E 106 18ì -—- —_— Parke, Fishbebälter, Austern-

Depo L Da 30591 7734 04 957. 368 60 Parks für Mießmuscheln 5356 1243 500 Depots für E 805. 13645 18 3 60

Reservoirs und Behälter für |

D E 83 T 1 3

Reservoirs für Fiste s L M 1601 17149

Flechtwerk - Behälter am | Í Meeresftrande . _—- —_— 32

Thunfisch-Fanganstalten . G O E D

¿zusammen . .. 38929 10711 41| 2629 1543 72

Kun}, Wissenschaft und Literatur.

Der seiner Zeit eingehender besprochene Führer dur das Kunstgewerbe-Museum (Berlin, Weidmannshe Buchhandlung, Pr. 50 S) ist soeben in zweiter, durh manche Zusäße vermehrter Auflage E L i

GriechwGenkand in Wort und Bild. Eine Scilderun des bellenischen Königreiches, von A. von Schweiger-Lerchenfeld. Mit ca. 200 JUustrationen. In 20 Lieferungen zu je 1} #4) Leipzig, Schmidt & Günther. Die 3. Lieferung bringt in \{wungvoller Sprace die Schilderung der Fa Landschasten, des Hymettos und des Pentelikon, dessen weltberühmte Marmorbrüche ihren Schatz zu den herrlichen Tempelbauten in Hellas lieferten. Dann wird der Leser zur Ebene von Marathon, dem Schauplatz der athenischen Sieges\chlacht, der Rumes3that des Miltiades, des Heldentodes von 192 Athenern geführt; von dort nach Phylä und Eleutherä am Kithäron, wo im Alterthum die dionvysishen Bacchanalien gefeiert wurden , darauf weiter auf klassishem Boden auf der heiligen Straße nah Eleusis, dem ¿Sau der eleusinishen Myvsterien, und an der Stelle vorbei, wo zwischen -dem Festland und der

e Dia die Seeschlaht zwischen den Grieden und Persern

Land- und Forstwirthschaft.

Trier, 31. Januar. Ueber den gegenwärti Wein- E elan der Mittel-Mosel schreibt man der Tre Qaibegtite : N er eus Wein entwickelt fih sehr gut; die Auslesen davon erreichen n 78er und 1880 er. Die Nachlefe, welche durch Froft gelitten

a F anfangs etwas viel Säure. Diese hat si jedo son ziemli E ans es steht zu erwarten, daß dieselbe fi noch mehr ver- es i eberhaupt ift dieses Jahr cin sol bedeutender Unterschied Left itlih der Qualität on zwischen dem geringsten und dem j 4 a Fuder in einem Ke er, wie auch zwischen den einzelnen Ort-

Ï N en, e man denselben in einem Jahrgange höcst selten hat Im 2 pen ganzen zeichnet si der neue Wein dur reinen, {önen Ton aus au haee P I M Le A au a das Fuder in Erden

« vezahlt. Für einige Keller soll noch etw mehr angelegt worden sein In Uerzig wurde viel 150, 160 bis 190, für einen der beften Kell T 0A mam Lit etwas über 200 Thile nre Ee e Bett viel man bört, auch und bessere Keller auch 180 big 900 Thir. gele R [gu . angelegt. D Dltn Reli ett a oche zellen wurden. anb demlith die Le 2 12 A i e Wer die meen c T0 V L Ad Ql: ilen rden jedo g Thlr. Wi

ets otmein bet und auch ¡dle angelegten Pete E

) oben genannten Ortschaften, wi i Lösnih, am edelsten und zartestèn gewes N Säure behaftet. Der 1878er ist fast gang vapeu t weniger

1 ganz verk .

nabme von einigen Ortschaften. Bella ist lein Rude dieie d

haben. In 1880er ist Anfang an schr hoch leßter Zeit noh mit Thlr. zahlt, so auch in Kinheim, wo seit de kauft wurde. sehr günstige f bis jeßt haben die Winzer zum n M um die in E lets E Nes i Neben zu ersetzen. son i in den Kleinberger Weinbergen viel ¡Sva Gewerbe und aud 4 Königsberg i. Pr., 6. Febrüär. a triebseinnahme der Ostpreußischen 1882 betrug nach vorläu Feststellung; f 58076 Æ, im Güterverkehr "333316 M 12 000 Æ, zusammen 403 392 #6; im Monat 298 471 Æ, mithin nr Le E ' Antwerpen, 4. Februar. eboten 1247 Ballen, verkauft 039 B uenos-Ayres metis prima bonne moyéènne Brüssel, 4. Februar. (W. T. B. hat den Diskont für Wesel, welche zogen sind, auf 7 °/o herabgesekt. h Glasgow, 4. Februar. . T. M eisen in denStores belaufen si auf im vorigen Zahee, Ja eer im en im vorigen re. B Paris, 4. Februar. (W. T. B) bleibt gut, die Zahlungsstockungen în der M sowohl wie der Coulissiers hinterlafsen abet den Markt drückt. Eine Abordnung des mit Zuziehung Bontoux' und Feders die „Union générale“. Die Verifikation nahm spruch, worauf die Angeschuldigten in die) wurden. Bis jeyt ist kein anderweitiger Yi aber man glaubt, daß noch weitere Verhäfk Verkehrs-Anstalté Febmar, (W. T M and“ ift heute hit!

New-York, 5. Postdampfer „Wie

Berlín , 6. Februar

Dr. Max Buthner, der kühne Erfo nach mehr denn dreiiähriger Abwesenheit stattete in der am Sonnabend abgehaltene \chaft für Erdkunde Bericht über ih am 5. November 1878 in Lissabon ei cinem Monat in S. Paulo de Loando landet. Am 10. Dezember trat er Bis Malansh (9932' s. Br., 16938 ö. L. v.& sation, wählte er den au von Schütt einges@ wartete er die Trocktenzeit ab und bra b aus 160 Köpfen bestehenden Karavane si etwas südlicher als Schütt und gels rigkeiten durch das Gebiet der Songo übêts andere Flüsse bis in die Nähe der Resid Kissenge, der den Dr. Bucbner, in dem erblickte, aufhalten wollte, um mit ihm dié die er andern Fürsten nit gönnen wollte: Friegerisden Demonstrationen gelang es det o zu erzwingen. Nah wenigen Tagen erb

\.Br., 210 5. L. v. Gr.) vnd am 11. Dezember k Muati Yambos, des Lundafürsten Residenz Müsst reits am Tage darauf wurde er vom Fürsten selbständig regierenden Königin Lukukesse in

empfangen, aber auc der Lundafürst glaubte in ihm erblicken zu können, dem er ein weiteres Vordring aus denen der Fürs selbst das Elfenbein und d die er dann weiter verhandelte, nicht gestatten Ses Monate verblieb Buchner in Mussumbä des Sklavenhandels, einer Stadt von etwa 2000 Ein es ihm nicht gelungen war, den Sinn des Fürstenli \{einbar den Rückweg an, wandte \sih aber in det nordwärts, um auf eigene Faust zu versucen, t

Tukungo in die unbekannten Gebiete cinzudringt dieser Versu wie noch zwei andere, nah Kilua, Y kehr gezwungen wurde, und zu Muata Kumpana zü! theils an dem positiven Widerstande der Einwoh er gar keine oder fole Führer erhielt, die ihn vo Weg brachten. Von allen seinen Trägern bis äf er vom Loango aus den \{leunigen Rü@zug nah! wo er Pogge antraf. N

Die Ausstellung der Gemälde des Basil Werescagin ist am gestrigen Sönnl \chen Sälen eröffnet worden und hatke bei dem merkwürdigen Künstler vorangega Nu angezogen, welche \sih in dem cletris@ e cu saale mit unverholener Bewunderung E e As widmeten. interessante Auëstelluig, welche täglih 9 Ubr geöffnet il noch zurück.

Im Residenz- Theater am | dou’'s „Odette* vor ute L gegangen. Der bühnengewandte Di dialogisirten, wirkung8vollen und fesss für die Ghes{eidung eintritt, einen auptrollen den besten Kräften ast an diese Bühne zurückgekeht kann den Grafen von Clermont Frl. Glife Bach, hier von den noch in bestem Andenken, zeigte heimisch, wie früher im Bauernh@ dramatischen Begabung war der weise mit zu verdanken. Au die trefflie Darstellerin. Das Ense! Ausstattung ist glänzend, und der immer fteigernde Beifall, welcher ‘dié VectautEN Beut, Die Odette wird

eriaustem Hause aufgeführt werdet; n gebendere Besy \sprehung folgen lassen n

In Böttch{ers instruktibenE Woche wieder cin neues Programm. Dä! E js ¿Dreimillionenstadt

erer Zeit in Kirchen, Stück des alten London. Su bar zweiten Akte eine etnc ler ahr alle pittoresken Punkte, wie den nal D Mala, das Bernhard-Hospiz, das mo! und sonstige sehenswerthe Gebi f C. Waßmann bringt in dieser eine Violinsolos zum Vortrag. F

Nedacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Drs Lier Beilagen (oinshlielih Börson-Bellazd.

Berlin: