1882 / 35 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

ene Ueberzeugung seiner Part men haben. [l anders denken,

be der die polnischen

auh die eig ein Mandat nicht angenom seiner Parteigenossen einma andere Leute wählen. Der Abg. Kantak Landestheile betressend der Reichskanzler den P er lange. Es sei aber je einem öffentlichen Staats gegen einen groß sondern nur die Die Polen böten offenbar nur eine Revision der Maigesche n! „Zur Abwehr bedürfe die walten gegen die Po armes wasfenloses Vol Der Geist Banquos lasse f Gefühle, Hoffnungen und ihre Maßregeln bestrafen. litäten gesprocen, die ein Falle eines Krieg Präsident nicht selber an fo Er erinnere an dessen Aufru fsamation zur Bildung einer un Agitation werfe man den Polen denn si bedrückt glaubten, machten stehenden Rechten Gebr harte Verlezung der Ve doch gerecht, und alle Klagen der Das Gefühl der nationalen Zuf den Polen nit rauben. L als Beamte in die fernsten Provinzen Rindern wolle man verbieten, polnisch wirth\scastlihen Vereine in Posen er dem Verhalten der Behörden seine Partei nit für cine Vo tionäre Vollmachten verlange. dem Entwurfe herauskormnee, Hierauf ergriff der Mini heiten von Goßler das Wort Meine Herren! Es konnte nic am Schluß der gegenwärtigen Diskus meinen Gesichtspunkte, die ih gest fteristishen der Situation bingefste durch den Verlauf der Er Wir haben wiederholt h Menge der vortrefflidsten Anregung selbst Alle zugeben, daß auch Seite ) bemüht haben, einen fonkreten Inhalt ibren es niht wobl gelungen ift, irgend cine wir heute als in Einigkeit befindli darum, glaube i, Schluß meiner gestrigen wärtige Voclage sei in tarishen Situation. Wenn ih gegenwärtig noch ein es nur auf die Provokation des leßten in meinem gestrigen Vortrage die glei innerpolitishen Momen au abgesehen von den

habe vorhin ledigli die Hierarchie ie im Sinne gehabt. phische und retrospektive Bet der Zeit gewesen a der Reichskanz

ri&ten. .Der Abg. Virchow Sollten die im Gegensaß zur Autonom seien solche allgemein philof tungen niemals weniger an Kernpunkt der dieser Vollmachten sich di aus katholischen Kreisen schaffen wolle, gelishen nit erlangen könne.

beim Tabaksmonopol, der Sezic stimmen würden, werde ein entsp! Vollmachten für den Ersaß der Geist zirken gemacht oder nicht gemacht. tischen Gründen bekämpfe sei sondern aus allgemeinen pol

partei sih meh

ihre Freiheit in irgend welcher graphen all Gesetz, tin we

ls heute. Der ler mit Hülfe e Majorität in- der Volksvertretung die derselbe aus evan- m dann die Herren en Eisenbahnen

bemerkte, ihn ha

Polen nit f denfalls etw dokumente eull en Theil der 1 diékretionäre G

Vorlage sei, daß reundlih ge

Ipolitif und d sprechender Gebrau lichen in den einz Nicht blos aus kficchenpoli- Partei also diese Vollmachten, itisGen. Möge auch die Ce r mit den Konservativen U litishen Partei erhalten. Seine Par

ewalt in Anwendung bringen.

rwand daf den Bor ehmen wolle.

k! Das böse ie nit slafen! Wünsche wolle Der Minister H treten könnten, es mit Rußland. [che Eventualitäten e B arischen O Wenn die Polen den ihnen geschlih zu- e Polen sollten gegen die cht protestiren ? Sei man olen würden verschwinden. hörigkeit würde man en Landsleute würden idt, den polnischen zu sprechen. ne man nee E olen gegenüber fönne f E welche diskre- ommission aus

llgemeinen Interesse tei sei gegen jede Vollmacht nnahme des Bischofspara- seiner Partei jedes unannehmbar zu tiven Seite, sei

Na#Sden! eine Partei 1880 die Revision begonnen Stande, dieselbe abzulehnen, weil nicht befolgt würden. Statt aber die Nevisionsbedürftigkeit im t gegen die Geseßgebung im führen, halte er es für richtiger zu rhalten und was man ändern wolle. komme dabei für seine Partei fte des Papstes seien seiner Virhow es bezeihnet habe, nur dem, was sie

Nicht Thaten, nur die Regierung dur abe von Eventua-

beispielsweise im ber der Minister- {on gedacht?

ürde son hinreichen, | lem derselbe enthalten fei, so bestimmt wie der Standpunkt seiner P Mejorität gegen seine iht mehr im Geseßze noch

nach der nega

habe, sei sie 1 die geltenden e wie andere Parteien i Ganzen zu erklären, un Ganzen einen Axthieb zu sagen, was man aufreck@t er Wie der Papst gesinnt sei, nicht in Frage. Partei, wie der Abg. Seine Partei folge riGtig halte,

aufbausche, scheine derselbe legen zu wollen, abgeschen von zu gelangen.

gramm zunä

Die Gesichtspun

s jetzt die polnische Frage si seld# Hindernisse fin den Weg die Verhandlungen mit der Kurie, Vollmatßtspolitik, zu materiellen Ergebnissen Praktish empfehle es sich, das Revifionspro- st zu beshränken auf Ueber ein solches Programni einig, daß auch abweichende Abst erwarten seien.

müsse lediglih v und für die Reform eine Programm festgesest werden. Kanzler und der Minister sehe aus, als wenn {o politische Frage geh

müsse der Geisiliche erhalten. / sorgen! Jn Bezug auf die Anmeldepflicht Dr. Virchow {hon den Standpunkt seiner Par Der Staat dürfe solche Geistliche, welche die Anmeldung unter- nicht als Geistlihe betraten, d. h. ihnen kein im Uebrigen könne derselbe sie gewähren lassen. des obersten Gerichtshofs für fkirchlihe Angelegenheiten zweckentsprehend sei oder nit, je: eine Frage Die Situation in der Centrums- Sie fei theils eine kirhen-

Wie der Kanzler übrigen rlage stimmen,

Was in der K de man ja sehen.

ster der geistlichen 2c. Angelegen- Rahmen dieser Vor- sei seine Fraktion derartig immungen Einzelner nicht zu Neform der Maigeseßgebung on der staatlihen Autonomie abhängig sein bestimmte Begrenzung, Eigenthümlich sei es, wozu der ¡ische Frage aufbauschten. Es n Barrikaden gebaut würden. ar nit in die Kulturkampffrage Vorbereitung Dafür habe der Staat zu habe der Abg. tei klar gelegt.

ch1 in meiner Absicht liegen, noch sion das Wort zu ergreifen, denn ern vorgetragen habe, als llt, sind im Wesentlicen en Redner bestätigt jer Prinzipien vortragen hören, eine en erbalten, aber Sie werden mir ns Derjenigen, welhe Kch ernst Vors{lägen zu geben, finden, in welcher uns binstellen könnten, und habe id nicht Unrecht gehabt, wenn ih Ausführungen bestimmt aussprach, die gegen- der That au der Ausdruck der parlamen-

mal das Wort ergreife, so geschieht Herrn Vorredners. am internationalen und te darzulegen versuht, welhe unter anderen, staatsrechtliben und sonstigen Schwierigkeiten, die Regierung genöthigt hätten, eine Vorlage zu bringen, e im wesentlichen in der Gestalt von diskretionären Gewalten an Sie herangetreten ist. Eia Theil dieser Bemerkungen war der sogenannten polnischen Frage gewidmet und ich gab mir Mühe, darzulegen, daß l ü die Ausführuvg des Art. 5 die polnishe Frage von einer gewissen Erbeblichkeit sei, weil man in den polnischen Landes- theilen sid gegenwärtig zu halten babe, daß eine Bewegung existire, welche, wenn sie weitere Ausbreitung finde, nicht allein den Frieden und die Ruhe im Vaterlande, sondern auc die Integrität des Staats stôren könne, und daß na dem eigenthümlichen Entwicelung8gange in den polaischen Landestheilen ein großer Theil der katholischen Geistliven sich mit den nationalpolnishen Agitationen wver-

Die materielle flärungen der einzeln

lassen hätten, Gehalt zahlen, Ob die Aufhebung

der reinen Zweckmäßigkeit. partei fei noch nit flar genug. politische, theils cine allgemein politishe Partei. politischer Beziehung richte sie sich na den Weisungen von Rom, in allgemein politischer Richtung habe das Centrum alle Ursahe, seine Selbständigkeit zu betonen, denn seine Wähler würden si alsbald von der Centrumspartei abwenden, wennihre selbständigen politischen Jnteressen den kirhenpolitischen Interessen geopfert würden. Wie rechne nun die Regierung? Sie jpekulire auf einen der Centrumspartei, wie es d Virchow bezeichne, fremden Standpunkt der Kurie. lägen die allgemein politishen Jnteressen Deutschlands voll- ständig fern, sie verstehe dieselben vielleiht niht einmal. Sie interessirten nur die kirenpolitishen Jnteresseu ; spekulire Fürst Bi3marck \ darauf, daß die Kurie an der politischen Seite der Vollmat keinen Anstoß nehmen werde; daß in dieser Richtung die Kurie auf die Centrumspartei, insbesondere auf die Geistlichen, als ihre unmittelbaren Organe ‘i dieser Richtung, einen Druck ausübe. auch an die amtlichen Rathgeber der Kurie im Gegenfaß zu den freiwilligen appellirt, Centrums3parthei gemeint habe. Werde nun diese zutreffen? Darüber hätten ihm die Redner des Centrums troß aller scharfen Aeußerungen noch keine Klarheit verschafft. Bald verwürfen sie Vollmachten überhaupt, bald nur Vollmachten wie sie hier verlangt würden. Danach könnte man also meinen, daß irgendwie amendirte Vollmachten das Centrum N Wollte sich das Centrum überhaupt von der Bewilligung aller Vollmachten, eins{ließlich des Bischofs- paragraphen bestimmt losfagen, so würde feine Partei aller- dings in die Lage kommen, formulirte Anträ stizzirten Sinne mit einem positiv rech&tlihen Vollmachtsparagraphen entgegenzustellen. Solche würden äller- dings der Centrumspartei niht das geben, was es verlange, aber do ein festes Recht, das werthvoller sei als selbst ein weitergehendes Necht auf Grund von diskretionären Voll- machten, deren Gebrauh mit jedem Minister wesele. nachdem die Kommission hierüber eine größere Klarheit #{ als sie hier bis jeßt erreicht sei, werde auch seine Partei im angedeuteten Sinne praktishe Stellung nehmen. Der Abg. von Liebermann erklärte, er habe dem Vor- redner Folgendes zu erwidern. Die vereinbarten Auschauun- n seiner Fraktion hätten die Abgg. von Holÿ und Graf imburg-Stirum vorgetragen. Diejenigen von seiner Partei, welche unterschreiben möchten, was ‘der Abg. Strosser gesagt habe, bildeten nit die Mehrheit. Seine Partei erkenne ferner gern an, daß sie dem Fürsten Bismarck mit vollem Ver- trauen gefolgt sei, und die großen Er gewiß geeignet, seine Partei in diejer Beziehung zu reht- fertigen. Er vertraue au, daß unter der vom Fürsten B marck geleiteten Regierung diese Verhandlungen ihr f - reiches Ende finden würden. Zur Verständigung mit der halte seine Partei die diskretionäre Gewalt für das einzige Mittel. Wenñ der Vorredner endli lege so hohèn Werth auf hier selbst gegen ihre Ueberzeugung \prehen würden, so könne er Vorredner glauben, daß das Vergnügen, hier zu sißen, wenig durh solche Reden, wie die eben gehörte, j seine politishen Freunde sprähen hier, wie idt gebiete und wie ihre Wähler gehandelt wissen

Autorität, der Königsmacht,

namentli für

_ Wenn i nun genöthigt bin, noch in ganz kurzen Strichen eine Kritik der lezten Worte auszuüben, so muß ih sagen, da meinen Behauptungen, welche ih gestern an die Charafkteristik der national-polnishen Bewegung geknüpft habe, dur die Rede des Herrn Vorredners und die gestrige Rede seines Herrn Fraktions- genossen eine Widerlegung nit gefunden haben. Aeußerungen der beiden Herren eine Gedanke durch, daß au sicherlih beiwohnt, die Aussicht, die recht nahe liegt, daß, wie bier gesagt nächst dazu führen würde, der polnischen Nation wieder einen selbst- ständigen Staat zu verleihen, oder, wie der gestrige Herr Abgeordnete es auch auf Grund einer seit einigen Monaten oder vielleiht auch A d e l b pee B D e M LENLEENE

m au2führte, daß es eine Pflicht aller Staaten fei, zwischen dem Osten und Westen Europas x ie

N Durch alle diese eht mit großer Vorsicht doch der nen bei aller Loyalität, die ihnen J offnung nit f ift, „eine höhere Macht“ dem-

Der Minister habe

offenbar bie Spekulation

worunter verselbe

Miet tse Sa aufzuricten, 0 ze un oli esseres könnten, als den polnischen Staat wieder herzustellen. weitere Verfolgung dieses Gedankens, der auf dem polnischen Anti- eas beruht, hier namentlich von der Stellung meines Ressorts aus zu weit führen, aber Sie werden mir do zugeben, daß g, daß die Herren, welche \sich als Ver- ellen, auf eine Wiederherstellung egeben ift, und daß ich agt habe, die ganze Be- ( 8, in den immer neues gegossen wird, und von dem die Agitation sich forttrei- Hoffnung, es werde eine höhere Macht, oder, wie ib eines Tages dazu führen, da ) ertritt. Jch bin überzeugt, da diesen Gedanken als einen irgendwie in feiner von sich weist, aber er allein ist nicht die und, wenn man auf die Stimmen derer hört, mit der Bewegung der polnishen Bevölke- genau kennt die unzähligen Aussprüce der polnischen t ledigli, wie gesagt ist, auf die Mißverständnisse eber zurülgeführt werden können, so muß Bewegung ist eine tiefgehende, Sa ethode der Agitation bewußt 8 würde mir [Teicht sein, in dieser Bezie e dafür a ; fe Ln aber in

afür einsetzen, ahl bestehen, und bin auf Beschuertas me einzugehen. Das ist auch anerkannt wenn ic nicht irre, au daß die Agitation daß ein großer t Ven Pa von polnischen eit Jahren eine an die katho- ie es sich auch angelisWen Ma- s n Ca ._ von Stablewski en Oberschlesiens ? Er bes ezug auf die Spracbe habe

befriedigen würden. Es würde die

die runde und klare Erklärun reter der polniscben Nation hin cines poluisben Reiches verzichten, nit Unrect gehabt, wenn i im Bilde ge

wegung habe den-C i Wasser bineia harakter eines Strome

ein elementares Ereigni der Strom den s{ützenden Damm ü

Lebenszeit erreibbaren polnische Bevölkerung, welche vertraut sind

Presse, welche ni amtlicher Uebers That sagen, die eine bedenklichere geändert hat.

vorliegenden A diesem Abscbniit solche Aus\sprüch bereit, auf eine worden von dem

und sie ist insofern

olge des Kanzlers seien ktenstückten Belä

e der Diskussi

rn. Abg. von Stablewski, und Hrn. Abg. von Czarlinski im j hnt hat. J darf daran eri: von denen wir mit Recht

n worden sind mit einem N [sweise in Lößen in Ostpreußen Zeitung besteht , die sich zunäch

aber aus\pricht, daß {i geblihen Rechte der ev dem polnischen Reich so wenig einzutreten. Was

1 Bemerkun merkte, die Noth der dortigen P E

extensiv au3gede I Ae e deu ind, überzo Vereinen, daß beispie] «E polnische agitatorisch lishen Masuren ans{ließ zur Aufgabe macht, für die an ren, welhe mit unden gewesen sind, gestern auf meine

aube; seine Partei

es ihre Pfli C die Erhaltung der staatlichen

um das nit

das Mitgefühl der Großpolen au nach Obers@lesien glaube, nit ane Æ erfahren. wenn ih sage, do diese Versuche werden scheitern müssen, weil der B nismus von dem reinen Poloniëmus nichts hat wissen mö@te aber nur eine ganz kurze Notiz geben, wie diese Oberschlesien Seitens der Herren geda{t worden ist, N; bingewiesen, man müsse die Polen in {lesien und den Kreis der Wahlagitation hincinziehen, heißt es in de Przyjaciel* vom 17. November 1881: „M "* Fn Obers&lesien rübren si die Plen hon und tas Jhre zu fordern. Nur daß sie fich dort unter deutschen Herren befinden und, wenn diese auch Ka so kümmern sie si do wenig um die polnische Sp die Bedürfnisse der polnischen Bevölkerung, Mite kann man sie nit bcsiegen und ihnen die polui unter die Nase {chlagen. Aber langsam, vors au dort wird der Pole sih auf eigene Füße stellen 1 nit von andern leiten lassen, wie der Ochse an den der elende Gaul am Zaum.“

So {ließt der Oberschlesien betreffende Theil, dings, wie ih dem Hrn. Abg. Kantak zugebe, au Zeitungsartikel. Wenn man aber genöthigt ist, amtlichen Verpflichtung dieser Angelegenheit eine beson samfeit zuzuwenden, so wird man die Ueberzeugung eine unxecrantwortlihe Pflihtverleßung sein wird,| sammenhang solcher einzelnen aber zablreiwen Eind beitlihes Bild zu fassen und mit zugemahten Auge gegenüberzustehen. A i /

Viel \hwieriger für mi war es auf die Fragt stehen die katholisden Geistliwen zur polnisen Frage hat aber eine praktisce Bedeutung insofern, 5 laß der eERENTS sogenaunter Hülfsgeistlichen ogen wird. A v Nun darf i hervorheben, ih kann es im Y weisen, aber die Herren, welche die Verhältnisse aus é kennen, werden mir znftimmen, wenn ih sage, gewissen Zeit, beginnend etwa in der zweiten H Jahre, also nah dem von mir gestern erwähnten laß jenigen Geistlichen, die nit in einer gewissen national tung si bewegten, vielfa auf den von hohen firdlih rihtig angesehene Weg geleitet worden \ind durd Ye Hülfsgeistlihen bekanntli ein sehr bei N wünschte Pfarrer auf andere Pfade zu bringen. Heuty allerdings nicht mehr mögli, heute vertritt der [Kur die Stelle, welche früher die kir&liben Leiter eine ziemli regelmäßige Erscheinung, daß, wenn Geistlicher nicht in dem nationalpolnishen Fabrwa dort im „Kuryer Poznanéki* nominativ nationale Pflicht gemahnt wird. Es is eine tiesgebend die in allen möglichen Zeitungen zu Tage tritt dabin, Gebiete der Schule niemals eine Nuhe eintreten dar ih so sagen darf, cine objektive Beurtheilun| Regierung gestattet werden soll. Cs wurde Falle, E mir pOs An till G Beistl: vorgeworfen, er habe es mi i rat, aus {werden über Schulverbältnifie an P ecicru batte wahrscheinli die große Unvorsichtigkeit, wurf zu vertheidigen, aber er that es. Er # und seine Bevölkerung sci im Wesentlichen mehrere Jahre an seiner Stellé; da kam \osoriit „Kuryer Poznankki“, dabin: er sei s{on 5 oderms Stellur.g, er wolle ein katholischer Geistlicher je einmal cine Petition gegen die u das sei do sebr sonderbar. In Folge dessen wit bat der Geistlide au eine solche Petition in Bew an die Regierung gelangen lassen. “0 Meine Herren! Es flhrt das sehr weit, daß man fortwährend und nähere Di soll, aber das möôö4hte id doh im Zusammenhang der preußishe Staat verantwortungwolle Beam Landestheilen gehabt hat, nab kommen find, daß în der werther, bedenklicher und führen, wenn ih Ihnen die a katholischen Geistlichkeit in Beziehung im national polnischen Sinne vo sischen Beamten, die doc in vollem

eit und ihrer cidliden Pflicht sich damit die Herren Landräthe, denen der Abgeordnete Freude ein gewiß berechtigtes Lob zollte, haben fh k geschlossen, daß die daß fie 1 tiefer, in der Methode

Dei

ring do, li f leracuesien Deribie ü

[DAOT:

Agitation auf wollte,

geworden ist und daß die fatholishen Geistliden ve großen Theil in Posen und mitten in stehen. Der Herr Abgeordnete mir nun meine Bemerkungen über den M De Ausführungen decken sich bis zu cinem uni ausdrüdli gesagt, der Vercin habe eine segentreihe und sei bestimmt gewesen, obne Rücksiht auf Konse nalität jungen Leuten aus niederen tänden die 2 böberen Bildung zu verschaffen. Jh habe das können. G8 ift zweifellos richtig, daß aud zwar wefentlih auf Instanz des damal Ober- kamer, die Deutschen in Menge eintraten und . . « den Polen. Abg. Kantak: Niemals!) Es ist in e Darlegung, auf die ich nacher kommen werde, naci Tendenz des Vereins immer mehr eine polnisch* worden ift. Mit Bezug auf dea erhobenen Widerspr daß Folgendes von einem höheren Beamten ges Cs ist insofern nit ganz zutreffend, als neuerdings, sondern von Fei Grün an be die nationalpolnischen Bestrebungen zu fördern. auch bereits in den Jahren 1846 und 1863 d worden, ob nit eine Auflöfung, beziehungkt Sgließung des Vereins sich herbeiführen lasse. Db auch Deutsche în größerer Zahl Mitglieder ded sind, konstatire ih hier niht. War dies der F vielleiht auf die Einwirkung des früheren Ob Puttkamer zurückzuführen sein, welcher im Ja) ans O die E Geistlichkeit zum Cini e, um auf diese Weise deutschen Einfluß d Geltung zu bringen. i Et ga : Î Und nun kann ih weiter versidern es würd wenn ih bier Alles vorlesen wollte —, daß in & liden Berichten, die ich gelesen habe, auëdrücklich bezeugt daß in früherer Zeit wahrscheiulich in Folge der von mit Anregung, eine größere Anzabl deutscher Mitglieder ded wesen is. Es kommt in dem gegenwärtigen Zusammkti einmal darauf an, daß früher Deutsche dem Ve nga Sie werden mir aber zugeben, daß ih ein Recht habe, die tung auëzuspreben, weil i in der Lage bin, diese aus Unterlagen zu stüßen. Im Üebrigen ist es für meine unerheblich, denn alle Nachrichten kommen darin überein, d gender Gewalt auch dieser Verein unglüccklicherweise un ewußten Mitwirkungen der Geistliben, welhe in den § neben den bekannteften Führern der polnischen Agitation * nommen haben, in den Dienst der nationälen (Zuruf bei den Polen: fals!) Es mag ja fals \e bedauere, daß ich mir über diese Fragen cin solches U deres Lovatitt Stett ur Pritacatl Ul e alität, Integrität un tgefühl nit angeso@n irekt von dem Herrn Vorredner cutrtanit worden ist, soweit e. um Landräthe handelt daß, sage id, ih den Beamten U folgen muß. Deshalb is die Diskussion im ö and gegeben, daf, wenn Jrrthümer vorkommen, sie richtig zur Zeit kann ih aber meine Augaben nicht für widerlegt era