“ verwittwet gewesene Rinke zu
[7565] Oeffentliche Zustellung. In der Rechtssache der unverchelihten: Auguste Kopishke und deren Vormund Besißer Andreas Kindermann in Steinborn, vertreten durch den Rechtsanwalt Gebauer in Schlochau, : gegen den Herrmann Wordelmann, früher in Abb. Steinborn, jeßt“ in Amerika, Sohn des Besißers Wordelmann zu Abb. Steinborn, wegen Alimente, Taden die Kläger den Beklagten zur Verhandlung und Leistung des in dem Urtheil vom 5. April 1881 normirten Eides Seitens der Klägerin vor das Königl. Amtsgericht zu Pr. Friedland auf “ den 30, März 1882, Vormittags 94 Uhr. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. r. Friedland, pen a8 Februar 1882.
ri, : Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[7566] Oeffentliche
ustellung. Die Marie, verehelichte
sempner Kunze, früher aegerndorf, österr. Sthlesien, vertreten durch den Rechtsanwalt Elsner zu Leobschüß, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner Johann Kunze aus Loewiß, dessen Auf- enthaltsort zur Zeit unbekannt. ist, wegen Eheschei- dung mit dem Antrage, die zwischen ihr und dem Beklagten bestehende Che zu trennen und den Lekte- ren für den allein s{uldigen Theil zu erklären und Iadet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Ratibor auf den 16. Mai 1882, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
F U chs , Gerichtëschreiber des Königlichen Landgerichts.
[7560] Kaiserl. FORLSgeTIAE Brumath i, Els, Oeffentliche MAEENUn: ch Der Theobald Arlen, Cigenthümer von Hördt, Elagt “gegen den Anton Jund, Kartoffelhändler, früher zu Hördt, zur Zeit unbekannten Aufenthalts- orts wegen Darlehnsforderung von 80 4, mit dem Antrage auf Verurtheilung desselben zur Zahlung von achtzig Mark nebst 5 9% Pins vom 22. De- zember 1879 unter vorläufiger Vollstreckbarkeit des Urtheils und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Brumath auf s den 12. April 1882, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Brumath, den 13. Februar 1882, gez. Dirolf, Gerichtsschreiber.
[7558] Oeffentlihe Zustellung.
Der Mathias Delesse, Schuster, in St. Denis wohnend, in eigenem Namen und als Hauptvormund der aus seiner Ehe mit seiner verlebten Ehefrau Margaretha Roßbach hervorgegangenen minder- jährigen Tochter Maria Josephine Delesse, und Kons., vertreten durch Rechtsanwalt Karl,
Tagen gegen 1) Katharina Ladener, Wittwe von Etienne Pascal Buisson, ohne Gewerbe, D Michel Buisson, Sohn der Vorgenannten, ohne
ewerbe, Beide früher zu Steinbiedersdorf woh- nend, - jeßt ohne nähere Adresse in Fraukreih si aufhaltend, wegen Theilung, mit dem Antrage:
Wolle Kaiserliches Landgericht die vor Notar Clavé zu Mörcingen unter dem 13. April 1881 zwischen den Parteien aufgestellte Liquidation in der Weise rektifiziren:
1) daß die sub III. der Passivmasse mit 200 Æ. 42 S3 aufgeführten Prozeßkosten lediglich mit 107 42 S angeseßt werden,
2) daß die an gleicher Stelle zu locirenden Kosten des Rechtsanwalts Prinz, auf 81 4A 87 S normirt, und
3) daß die mit 50 4 10 S eingewiesenen Gerichts- kosten glei{falls unter die Passivmasse aufge- nommen werden,
4) daß behufs Deckung der Partei- und Gerichts- kosten der gegenwärtigen Instanz in die erwähnte Passivmasse ein Aversum von 180 4 vorbehalt- lich näherer Berechnung eingeseßt werde; im Vebrigen aber die gedachte Liquidation in allen ihren Theilen genehmigen.
Die Kläger laden die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rectsstreits vor die Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd, unter Abkürzung der Einlafsungsfrist auf 2 Wodten, auf
„den 17. April 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- ribte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird. dieser Auëzug der Klage bekannt gemacht.
Saargemünd, 11. Februar 1882,
Der Ober-Sekretär : Erren.
[7587] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelihte Mechanikus Chrisiane Beutel, geb. Skeide zu Militsch, in Diensten beim Seifen- fsieder Wende, vertreten dur den ihr von Amts- wegen zugeordneten Rechtsanwalt Fränkel zu Liegniß, Élagt gegen ihren Ghemann, den Mechanikus Joseph Beutel, früber zu ciegnig, jeßt unbekannten Aufent- halts, aus S. 699, eventl. 711 Thl. 11. Titel 1 Al- gemeines Landrecht, wegen gefundheitsgefährlicher Thätlichkeiten und Versagung des Unterhalts, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Che zu trennen, den Beklagten für den allein sch{uldigen Theil zu erklären und ibm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- us vor die dritte Civilkammer des Königlichen
andgerichts zu Liegnitz auf den 13. Juni 1882, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. e R E S I Zustellung wird
i ug der Klage bekannt gemacbt. Liegnitz, den 9. Februar 1882. s
; egelein, L Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
c S
7585 Oeffeutlicze Zustellung. [ Bl Saber, betreffend B Zwangsverkauf des dem Kaufmann Hermann Meyer gehörigen Bürger- wesens, Nr, 38 Eichstraße hier, Fol. 455 des ypothekenbu&es für Bütersworth, ist, nachdem der Doe ertheilt, Termin znr Einzahlung und event. Vertheilung des Kaufpreises auf
Dienstag, den 14. März d. J.,
j Morgens 11 Uhr, an Gerichtsftelle, Osterstraße 33, Zimmer Nr. 20, anberaumt worden, zu -welchem der abwesende Scbuldner 2c. Meyer auf Anordnung des König- lihen Amtsgerichts hier, Abtheilung 4, unter der Verwarnung, daß er beim Ausbleiben mit seinen Ansprüchen bezw. Einwendungen bei dieser Ver- theilung unberüdcksihtigt bleibt, hiermit öffentlich gelades wird.
Hannover, den 3. Februar 1882,
Effenberger, Gerichtsschreiber Königlichen Amisgericht, Abtheilung IV.
[7542] Oeffentliche Ladung.
Die unverechelichte Amalie Hennig in Gabergis chken hat für sich und zugleich als Bevollmächtigte des Vormundes ihres unehelichen Kindes Bertha Emilie gegen den Gutsbesißer Alfred Mueller, jeßt in Amerika, auf Alimentation dieses Kindes geklagt und den Beklagten vor das hiesige Königliche Amts- gericht mit dem Antrage geladen, ihn zur Zahlung von 30 M an Tauf-, Entbindungë- und Se{swochen- kosten und von 108 #4 an jährlichen Alimenten vom Tage der Geburt des Kindes, den 6. April 1874 bis zum zurücgelegten 14. Lebensjahre, abzüglich der bereits gezahlten 75 M, zu verurtheilen. h
Zur Verhandlung des Rechtsstreits hat das hiesige Königliche Amtsgericht einen Termin
auf den 13, Mai cr., Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 14/13, anberaumt, zu welchem der Be- Élagte hiemit geladen wird.
Memel, den 7. Februar 1882.
i Brodowsky,
als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[7561] Oeffentliche Zusteklung.
Die Wittwe des Kaufmanns Aeffke, Minna, geb. Ulrich, zu Anklam, vertreten dur den Justiz-Rath Brasche, klagt gegen den Bäckermeister Gustav Rein- hardt, früher hier, jeßt in Amerika, wegen 225 Zinsen eines auf dem Hause Peenstraße Nr. 346 hier- selbst haftenden Kapitals von 9000 4 für die Zeit vom 1. Juli bis ult. Dezember 1881, mit dem An- trage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 225 H, und ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- lihe Amtsgericht zu Anklam auf
den 9. Mai 1882, Vormittags 10 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht.
RLOUe ; als Gerihtss{reiber des Königlichen Amtsgerichts T.
[7557] Oeffentlihe Zustellung Nr. 5552. Die Iosef Kinscherf Müller, Wittwe Maria, geb. Metzner, von Heidelberg, klagt gegen den Iosef Specht, Schuhmacer von Nußloc, z. Z. an unbekannten Orten abwesend, wegen des 6%/cigen Zinses aus 1600 4. Darleihe pro 23. Juli 1880/81 mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zablung von 96 46 und vorläufige Vollstreckbar- keitserklärung des ergehenden Urtheils und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechts- streits vor das Großherzoglide Amtsgeriht zu Heidelberg auf Dienstag, den 28. März 1882, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Heidelberg, den 7. Februar 1882. Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts: Braungart.
[7586] Oeffentlihe Zustellung.
In Cheprozeßsacen der Johanne Christine Richter, geb. Türpe, in Claußnit, vertreten durch Rechts- anwalt Schneider in Mittweida, Klägerin gegen ihren Chemann, den vormaligen Schmied und Land- wirth Karl Robert Richter, früher in Garnédorf, zuleßt in „Harlemville (Nordamerika), Beklagten, hat die Klägerin in dem am 31. Januar d. J. statt- gefundenen Verhandlungstermine, nunmehr gestützt auf die Behauptung, daß der Beklagte sie seit länger als einem Jahre böëlih verlassen habe, Trennung der Che vom Bande beantragt und ist bei dem Aus- bleiben des Beklagten in diesem Termine die Ver- handlung über das neue Klageanbringen antrags- gemäß auf
den vierten April 1882, Vormittags neun Uhr, “e Mlügerin labet daher d Klagerin 1adet daher den Beklagten, dessen gegen- wärtiger Aufenthalt unbekannt ist, zu di E mine vor das Königliche Landgericht zu Chemniß, Civilkammer III., „mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu E Ss , DUM YZwede der vom Gericht bewilligten öfent- lien Zustellung wird dies hiermit beant R Chemuiß, den 11. Februar 1882. Der Gerichtss{reiber des Königlichen Landgerichts, Civilkammer 1IL, Fischer.
[7598] Oeffentliche Zustellung, Die Chefrau des Buwbhalters Wiene, Mathilde Veronika, geb. C zu Wilhelmshaven, vertreten dur Rectsanwalt Remmers hierselbst, klagt gegen ihren Chemann Johannes Friedri Anton enedikt Wiene, früher in Wilhelmshaven, jeßt na Ame- rika ausgewandert und ohne bekannten Aufenthalts-« ort, auf Chescheidung wegen Trunksubt und dadur vers{uldeten Unvermögens zur Gewährung von Ali- mentation, sowie wegen wiederholter Mißhandlungen mit dem Antrage auf Trennung der zwischen den Parteien bestehenden Che und Erklärung des Be- agten für den {huldigen Theil, und ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts-
Vandgerichts zu Aurich auf den 6, Mai 1882, Vormittags 9 Uhr,
: Y ruf würden. streits vor die Dritte Civilkammer des Königlichen |Der Gerichts\{reiber des Gr. Bad. Amtsgerichts:
mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge-
richte zu Ce Anwalt zu bestellen. A Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemat.
Aurich, den 8. Februar 1882.
a\ch, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
559 Oeffentlice Zustellung. C 5551, dba G. Ludwig Waldbauer senior, Privatmann zu Heidelberg, klagt gegen den Ludwig Ruf, Landwirth von Dilsberg, 3. Zt. an unbekannten Orten abwesend, wegen des s°/oigen Zinses aus einem Darlehen von 1500 \ pro 19. September 1880/81 mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 75 und auf vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des ergehenden Urtheils ind ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- ung des Rede vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Heidelberg auf
y Dienstag, deu 28. März 1882,
Vormittags 10 Uhr. 1
Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Heidelberg, den 7. Februar 1882. Le Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts: / Braungart.
t ens
[7579] Verkaufs-Anzeige Edictalladung.
In Sachen
des Grenzaufsehers Ludwig Carl Heine in Ler und Konsorten, Gläubiger,
gegen die Chefrau des früheren Postverwalters Specht zu Westrhauderfehn, Schuldnerin, É
soll die der Res gehörige, ideelle Ne des Band V. Blatt Nr. 177 Grundbuchs West-Rhauder- fehn registrirten Grundkesißes, bestehend aus einem Fehnplaße, wozu gehören ein Wohnhaus, lfd. Nr. 9 der Gebäudesteuerrolle, sowie Hofraum und Haus- garten, groß 9 a 84 Quadr.-Meter, Nr. 517 der Grundsteuer-Mutterrolle, Nußungswerth 105 Æ,
zwangsweise in dem dazu auf
NOURet Rede deu 20. April 1882, ittags 12 Uhr,
im Neenaberscheu Wirthshause zu West-
Rhauderfehn anberaumten Termine öffentli versteigert werden.
Kaufliebhaber werden damit geladen.
Alle, welce daran Eigenthums-, Näher-, lehnretht- lie, fideikfommissarisde, Pfand- und sonstige ding- liche Rechte, inébesondere Servituten und Real- PEERURATN zu haben vermeinen, werden aufge- fordert, sel
dem Verwarnen, daß
Grundstücks verloren gebe. Leer, den 10. Februar 1882. Königliches Amtêgeribt. Abth. T. v. Nordheim.
Gläubigers,
gegen die Erben des weil. Schenkwirths Friß Winkel- mann zu Burlage, als: ¿ 1) den abwesenden Johann Winkelmann, 2) die Bina Winkelmann, verwitiwete Braje, zu Burlage, 3) die Tina Winkelmann, verehelihte Jan L. Luiken daselbst, Schuldner,
èr. 48 Grundbus Burlage registrirte Grundbesiß, bestehend aus einem mit einem Wohnhause lfd. Nr. 12 der Gebäudesteuerrolle bebauten Kolonate und sonstigen Grundstücken in Größe von 7 ha 77 a 12 qm, lfd. Nr. 11 der Grundsteuer-Mutterrolle, Reinertrag 45 #, Nußungêwerth 618/100 Thlr.,
zwangsweise in dem dazu auf
Montag, den 17. April 1882, Nachmittags 15 Uhr, im Stheve’schen Wirthshause zu Burlage anberaumten Termine Ööffentlih versteigert werden. Kaufliebhaber werden damit geladen. Alle, wele daran Gigenthums-, Näher-, lehnrecht- lie, fideifommissarische, Pfand- und sonstige ding- lide Rechte, insbesondere Servituten und Real- berechtigungen zu haben vermeinen , ck werden auf- gefordert, selbige im obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Verwarnen, daß im Nichtanmeldungs- falle das Ret im Verhältniß zum neuen Er- werber des Grundftüks verloren gebe. Leer, den 10. Februar 1882, Königliches Amtsgericht. Abtheilung T. v. Nordheim.
[7581] Borberg, den 4. Februar 1882.
Nr. 1178, ‘Das Gr. Amtsgeriht Boxberg hat unterm Heutigen folgendes Aufgebot erlassen: k: Der Gr. Fiékus, vertreten durch Gr. Domänen- verwaltung Lauberbiscofsheim, besißt auf Gemar- kung Unters{üpf das ihm als herrenloses Gut zu- geltaene vormalige Synagogengebäude, einerseits riedrich Hettinger, andererseits Friedrid Quenzer. ,_ Beim Mangel des Eintrags dieser Liegenschaft im Grundbuch wird vom genannten Fiskus das Aufgebotsverfahren beantragt. C8 werden deshalb alle Diejenigen, dieser Liegenschaft in den Grund- bücern nit eingetragene, au sonst nit bekannte dingliche, oder auf einem Stammguts- oder Fa- miliengut8verbande beruhende Rechte zu haben glau- ben, aufgefordert, solche spätestens in dem
auf Montag, 3. April d. J., Vorm, 9 Uhr, dahier bestimmten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls die nicht angemeldeten Ansprüche dem Großh. Fiskus gegenüber für erloschen erklärt
welche an und Unterpfands-
Speckner.
ige im obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter im Nichtanmeldungsfalle das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des
oll der den Leßteren gehörige, Band IL. Blatt | b
[7580] Aufgebot. Nachdem der Abbauer Wilhelm Osten die Abbauerstelle Nr. 13 zu Golste, be den Parzellen Karten-Blatt 1 des Flurb Golste Nr. 105 und 106 in der Grö ziehungsweise 15 a 74 qm und 4 a 8 qm Kaufvertrag vom 8. d. Mts. erworben und G2 eines Aufgebots beantragt hat, so werdeu alle 9 jenigen, welche an den bezeineten Gru Cigenthums-, Näher-, Tehnre{tlie, fideifomm j rishe, Pfand- und sonstige dingliche Redte, besondere Servituten und Realberehti haben vermeinen, aufgefordert, solche Ansprüche dem Vera e s onnabend, den 25. März 1889 Vormittags 10 Uhr, A
anberaumten Termine anzumelden, wi M selben im Verhältniß zu dem neuen Can
Tloren gehen. Medingen, den 11, Februar 1882, Königliches Amtsgericht, Sch{lemm.
[7550] Edictalladung. Nachdem die Spezialtheilung P Loruder Amts Hümmling, für stattnehmig erfa fordert die unterzeihnete Kommission Alp aus irgend cinem Grunde Ansprüche an lungsgegenstände zu machen haben, als 7 Grund- und Gutsherren, Pfandgläubiger, # R CUUE E E bierdur va ete perlônlid oder durch gehörig legitime Hong L dem auf ach b. de / enstag, den 4. April d, s Bi aTaE 10 he 20 in der Schule zu Lorup anstehenden Te melden, widrigenfalls ihre Ansprüche n gabe der übrigen Betheiligten berücksit in sonstigen Beziehungen als zustimm werden sollen. l Sögel u. Lingen, den 10. Februar 1 Die Theilungs-Kommissioy (Unterschrift.) M. Niemans
(7555] Bekanutm : Auf den Antrag des Fubgten Y V Geppersdorf, Kreis Leobschüsß, werder t 2 ten Eigenthümer des im Luhe 188) au Grundstücke beim Abbruch des alten Vib, Stallgebäudes aufgefundenen Schaßes, ei B SUE E E 18 de — „ aufgefordert, spätestens" termine f ; _den 13. April cr., Vormitta bei dem unterzeineten Geriht (8 Ansprüche und Rewchte det ihnen nur der Anspru aúf 1 den Fund erlangten und zur Lit di N igs I orth jedes weitere a lose R Leobschüß, den 25. Zanute 1880 das Königliches Amtsgericht, Abtheilung I.
%
M J
d
‘
[7572] s“ i e Y Auf Antrag der Juliane Sd 7, geb, [7578] Verkaufs-Anzeige u E ist heuté t Suite, g fue di 5 der auf den Namen der Juliane Ratke nebst G iftalladung Wellentrup lautende Landen sartaheigi n des Kaufmanns J. B. Berenten zu Haselünne, 17. November 1879 Nr, 085 Aber
für kraftlos erklärt. i Detmold, den 2 Februar 1882. Fürstlibes Amtsgerich!
Heldman.
[7556] Das Aufgebotsverfahren über di biger und Vermächtnißnehmer der Feld Franziska Wagner, geb. Schmidt, ‘aut cendigt. | Reinerz, den 6. Februar 1882, | Königliches Amtsgericht, Î
E
gez.
Wuttke, Gerichtsschreiber, Ne Gieb Cbef früberen Sv
aria Giebmannéê, efrau des i bändlers, jeßigen Fabrikarbeiters August Inderbitn | zu Lobberich, klagt gegen ihres Ehemann auf Eil trennung. Termin zur mündlichen Verbandlung d Rechtéstreits vor der T. Civilkammer des Lund gerihts zu Cleve den 4, April 1882, Vormi tags 10 Uhr,
Mende, I. Gerichts\chreiber des Landgerichts,
[7559] O Katharina Liffers, Ehefrau des früheren Kolonial * waarenhändlers Friedrid Kürten zu Cl flag gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. * ü Termin zur m a der A E |
reits vor der e biltammer un j zu Cleve den 4. April 1882, Vormitta 10 Uhr. |
Mende, ; j I. Geritsschreiber des Landgerichts. |
7546 Namen des Königs! i; [ A dei A des Schmieds Martin Ludwig Swlicter zu evor, vertreten dur den Justi S eck zu Coniß,
Rath O Carl Friedri Gottlieb S&lid ter, aeboren am 9. September 1845, ju Gigel, als Sohn des Schmieds Johann S@hlichter in Schboenfeld, E in Schoenfeld wohnhaft,
todt zu erklären, L erkennt das Königliche Amtsgericht, 1V. -Abtheiluit, zu Coniß /
dur den Amtsrichter Neumann
L für Recht: I. der zuleßt in Schoenfeld wohnhafte Gal Friedrih Gottlieb Scblichter wird für tot
rklârt, 8 28 die Kosten des Verfahrens fallen dem Ant!" steller zur Last. |
on echt8_ Wegen. - Verkündet E L E: 1882. o, ; Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, V
9