1871 / 192 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

3877 Erste Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Montag den 11. Dezember.

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Landtags - Angelegenheiten.

Berlin, 11. Dezember. Jn der Sitzung des der Abgeordneten am 9. d. M. nahm zunächst der

Minister Graf v. Jhenpliß das Wort: Meine Herren! Mit Allerhöchster Genehmigung habe ich Jhnen

drei G-seßentwürfe vorzulegen.

Der erste betrifft die Eisenbahnen. Die Staatsregierung beab- sichtigt, mehrere Eisenbahnen auf Staatsfosten anzulegen, und bean- tragt dazu die nöthigen Viittel von Jhnen. i /

Die erste dieser Bahnen ist Tiisit-Memel ; sie wird mit ciner Eisen- hahnbrücke Über den Memelstrom kosten 5,800,000 Thir. /

Die zweite ist eine Bahn von Bebra nah Friedland neb} einer

weigbahn nah Niederlohne bei Eschwege ; sie wird kosten 7,600,000 Tölc. Das ist auH ein sehr shwieriges Bahnterrain; die Bahn aber lange ersehnt und auch verheißen, und sie erscheint sehr nothwendig.

Ferner eine Bahn von Harburg nach Stade; sie wird kosten 3,300,000 Thir. 7 s L

Ferner Behufs Abkürzung der Nieders{lesis{ch - Märkischen Eisen- hahn eine Bahn aus der Gegend von Haynau nach der bei Sommcer- feld. Für die Herren, die etwa mit der Gegend nicht bekannt fein sollten, bemerke ih: es is das Abschneiden der greßen Ecke nah Kohlfurt hin, was schon lange erschnt und auch nothwendig ist, um den Weg von Berlin nach Breslau abzukürzen.

Ferner eine Bahn von ungefähr Limburg an der Lahn bis nach

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Die Sache is sehr cinfach. Das Geseh hat zwei Paragraphen; der erste besagt: die Ari. 3 und 4 werden aufgehoben, und der zweite, daß, wenn der Fisfus thut, was bisher die Adjazenten thun sollten, ihm dann erlaubt sein soll, die Ufer ohne Entshädigung zu betreten, damit er die Steine und Pfähle herausnehmen fann. Jch glaube, daß die Vorlage durch Vorberathung erledigt werden könnte, und erlaube mir hierauf ergebenst anzutragen. J überreiche das Geseß, die Motive und ein Exemplar der Hege-, Wart- und Ufer - Ordnung.

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Das dritte Geseh betrifft die Prüfung der Dampfkessel, wie auch deren Behandlung, wenn sie bei ihrer Aufsteüung vorher gebörig ge- prüft wörden sind. Die Geseßvorlage bezweckt zweierlei: erstlith Un- gleichheiten zu Hheseitigen , die im Lande gelten über diesen für cin Menschenleben recht erbeblihen Gegenstand, denn es wird alle Jahre eine nit unbeträchtliche AnzaÞil von Menschenleben dadur gefährdet, daß die Dawrpffessel bersten und zwar nicht blos bersten, weil sie s@lecht gemacht sind , sondern weil sie hernach ganz unvernünftig be- handelt werden von Leuten, die sie weder verstchen, noch mit gehöri- ger Sorgfalt anwenden. Die Reichs8geseßgebung hat sich mit dem Gegenstande beschäftigt und hat in der neuen Gewerbe-Ordnung fest- geseßt, daß die Dampfkessel , bevor sie in Thätigkeit geseßt werden, geprüft werden sollen. Das ist also unbezweifelt. Sie hat aber offen gelassen die Spezialgesebhgebung über andere Punkte, und namentlih über den Punkt, wie cs gehalten werden soll, wenn mit einem geprüften Dampfkessel ungchörig verfahren wird, und auch über andere Spezialien.

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Camberg; ein Stück vorhandener Bahn kann da {hon benußt

werden. Ferner zur Vermehrung der Beiriebsmittel für die Staatsbahnen

4,200,000 Thlr. Ih habe vorhin nicht genannt die Bahn im Nassauischen, welche

Nun gilt in der preußischen Monarchie verschiedencs Recht, in mehreren Provinzen die alten Verordnungen von 1865, die den meisten Herren bekannt sind, im ehemaligen Kurhessen gar-nichts, in Han- nover etwas Anderes, in Schleswig-Holstein etwas Anderes; das ist fein ersprießliher Zusiand, ich muß das selbst eingestehen. Ferner

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aber muß darüber eine Bestimmung getroffen werden, daß, wenn ge- prüfte Dampfkessel unverftändig behandelt sind und dadurch Menschen- leben gefährdet werden, der Verschuldete gestraft werden soU. : Das is, was dieses Geseg enthält. Tch würde aber unmaßgeblich vorsclagen, daß es den vereinigten Kommissionen für Handel und Gewerbe und Justiz übergeben werde. Jch füge Justiz noch hinzu, weil eine Strafbestimmung darin enthalten sein soll.

Hierauf nahm der Minister des Jnnern, Graf zu Eulen -

burg, das Wort: Ich habe die Allerhöchste Ermächtigung, dem Landtage einen Ge-

seßeniwourf vorzulegen, welcher den Kreis Meisenheim betrifft. Der Kreis Meisenheim ift na Lage der Geseßgebung verpsuicrer, fetuc Gebäude bei der Casseler General - Brandfkasse versihern zu lassen. Nachdem derselbe der Rheinprovinz , speziell dem Regierung®bezir? Coblenz zugetheilt worden ist, wüns§t er aus diesem Verhältniß aus- zutreten und künfiig der Rheinischen Feuersozietät anzugehören. Die General-Brandversicherungs-Kommission zz1 Cassel hat zugestimmt, der Rheinische Provinzial-Landtag hat zugestimmt und der vorliegende

Geseßentwourf ift dazu bestimmt, auch die Zustimmung des Land- Le einzuholen. Die Sache is sehr einfach, und ih {lage vor, sie

dur Scchlußberathung zu erledigen.

Die Minister des Handels , des Kultus , des Jnnern und der Finanzen O ai dem Lantètage einen Geseßentwurf vorzu- legen, welcher die Ueberweisung einer Summe von jährli 142,000 Thaler eines Kapitals von 46,380 Thlr. an den fommunal- ständischen Verband des Regierungsbezirks Wiesbaden betrifft. Jch stelle die ges{äftlihe Behandlung der Sache anheim.

Demnächst erklärte der Finanz-Minister Camphausen:

Meine Herren! Jh habe dem Hohen Hause noch 4 Geseßentwürfe vorzulegen. on rif dieser Geseßentroürfe is derjenige, den ih {on in der Sißung vom 29. November angekündigt habe. Er betrifft die Verwendung der der Staatskasse im Jahre 1872 auf Qoll- und ESkteuerktreozie zufließenden einmaligen Einnahmen. Tch habe {hon neulich in der Kürze erwähnt; daß in diesem laufenden Monat Preußen zum leßten Mal in dem Falle scin wird, die zur Anschreibung gelangenden Steuer- beträge auf Ein- und Ausgangs8abgaben, auf Salzsteuer; auf -Rüben- zuckersicuer, auf Branntweinsteuer vorzusckießen und dem Reiche Zah- lung zu leisten, bevor die entsprechenden Steuerbeträge in die preußis- hen Kassen geflossen sind; vom 1. Januar 1872 ab wird die Kredi- tirung solcher Steuern für Rechnung des Reiches erfolgen. Wie hoch sich die Summe belaufen weird, die in Folge dieser geänderten Ein- richtung an einmaligen Einnahmen dem Staate Preußen zufallen wird, das läßt sich im Voraus nicht übersehen; aber cin ziewlich zu- treffender Anhalt wird dadur geboten, daß wir genau die Summe fennen, die im vorigen Jahre, wo diese'be Einrichtung bestand, noch rüc{ftändig war. Es sind danach im vorigen Jahre, d h. Ende Degzem- onaten des Johres 1871

900.000 Thir. kosten wird. ; Das macht zusammen 27,000,000 Tblr. Ueber die Beschaffung dieser Mittel ist in dem Geseße Folgendes

esagt :

Der zu diesen Anlagen und Beschaffungen erforderliche Geldbedarf ist in Höhe von 2,000,000 Thlrn. aus den Beständen des Staats- Aftiv-Kapitalienfonds zu entnehmen und im Uebrigen durch Ver- äußerung eines entsprehenden Betrages von Verschreibungen der fonsolidirten Anleihe (eseß vom 6. November 1869) aufzubringen. Tm Jahre 1872 find dazu nicht mehr als 14,000,000 Thlr., und im Jahre 1873 nicht mehr als 10,000,000 Thlr. flüssig zu machen.

Der C. 3 dieses Gesepentwurfes bestimmt , daß die Bahnen y deren Genehmigung wir erbitten, ohne Zustimmung der beiden

Häuser des Landtages nicht verkauft werden dürfen.

Endlich erbitten wir in diesem Gesehe die nachträgliche Genehmi- qung zu einer Ausgabe, welche für dieselbe Eisenbahn erfolgt ist, für welhe Sie das Geld bewilligt hatten, das jedo theilweise zu ande-

ren Objekten hai verwandt werden müssen, als früher in Aussicht genommen war, um dem Staate Geld Wu ersparen. Jch darf mi peration ihre nachträgliche

also der Hoffnung hingeben, daß diese den Geseßentwurf

Genehmigung finden werde. : Tch überreiche die Allerhöchste Ermächtigung ,

und die Motive, und würde den unmaßgeblichen Vorschlag machen,

dieses Geseß, wie es sonst gewöhnlih mit Eisenbahn- Geseßentwürfen

geschehen ist, den vereinigten Kommissionen für Handel und Gewerbe

und für Finanzen und Zölle zu überweisen.

Das zroeite Gese, welches ih vorzulegen habe, bezieht sich auf die Provinz Schlesien und namentlich auf die Anwohner der Oder. Durch eine Allerhöchste Ordre von 1763 is eine \chlesische Ufer-/, Wart- und Hege-Ordnung ergangen, welche den Anwohnern der Oder in Beziedung auf den Oderfluß größere Verpflichtungen in Mars des Uferschußes und 6 A Le Aen gn erlegt, als in anderen Provinzen er Rechten etr S ;

4 N "Wunsch der Provinz Schlesien

99%bz & Es ist daber n M iweder ganz aufgehoben 32 B ewesen da ese erordnung entwede i 98 Men, ß | Das Ganzaufheben wird nun nit

99:B oder modifizirt werden möge. i angehen, O das würde sehr viel weiter greifen und auch Verhält- 1135 È nisse an sehr vielen anderen Strömen und begründete Rechtéverhält- 106 & nisse abändern. Dagegen if es richtig, daß den Anwohnern der Oder 1074bz & in Schlesien hierdurch mehr auferlegt is, als anderen Gegenden , und 7. 196bz zwar haupisählich durch den Art. 3, welcher bestimmt, daß jene alle 1103B Baumstämme und alle Steine, die sich in der Oder vorfiaden, auf 1224 @ ihre der Adjazenten Kosten aus dem Fahrwasser herausbringen . 194 B sollen, und wenn es ihnen zu {wer wird, sind sie nit an die Staat®t- hülfe, sondern an die Nachbarenhülfe verwiesen. Und nah Art. 4 7745B sollen die Adjazenten alle Pfähle und sonstigen Ueberreste von etwai- 132123bz & gen Brücken und Wehren auf ihre Kosten herausnehmen. Darüber 91ibz

ist lange petitionirt worden und die Staatsregierung hat sch dahin

geeinigt, zu beantragen, daß diese Art. 3 und 4, deren Jnhalt ich eben 1043bz nt i I Lap igen aber die Hegeordnung beibe-

genannt habe, aufgehoben, im Uebr vel n i - | ber 1870, rückständig gewesen und in den V Die Sade hat qui. dem Jn ; gane tm Januar 1,700,000 Tblr., im Februar 1,800,000 Thlr.,

Rechte Oderufer I Em... (5 1022 B R v n un fich m M 2,000,000 o AALE, o | 4. “g b G7 R SP A u 11. ¿ Í aab Graz. Loose „4 |15/4 u. 10. 305bz halten werden möchte. it dem Geseßentwurf | eing andtage vorgelege D Btegen HOE "P ! L i daß | im ärz 2,000,0 Thlr., im April 1,700,000 Thlr., i tat

RBRheinische io. 191 & Ungari j : garische Loose.. |—| pr. Stück [58bz G [ [36 do. Fivenb' Ant T7bz ST E Ls j schr zufrieden erklärt, allerdings aber auch ausgesprochen - i & : ; | 2,200,000 Thlr. im Juni 2,200,000 Thlr. i es ihm lieber wäre, wenn die Ordre ganz aufgehoben würde? | 4 Wir schlagen Thnen nun vor, uns die Ermächtigung zu ertheilen

Ned i n Ner ; . A i é 2) tedaction und endäntax; Schwieg er. das fann aber die Staatsregierung nicht beantragen. Berlin , Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdruerel

(R. v, Deer ). Folgen drei Beilagen

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