4011
“perwiesenen Petitionen um Gehalt8aufbesserungen der Volks- | nommenen Vermögensobjekts i i lei K ullehrer wurden der 1. Deputation zu cten. bei welcher | währen. 3 jefts gleichommende Entschädigung zu ge (
werden am 6. Januar 1872 Mittags 12 Uhr, in u d : d : i Sikunag8immer D R ¡serem er von dem Abgeordnetenhause ang un E betreffender Gesegentwurf liegt. Die Kammer trat hierau Wir geben Uns daher der Erwartung hin, daß U tr M ArS dfentli “ E Ss 92, in Gegenwart eines | Zustimmung zu ertheilen. Damit U Vassung di die Berathung eines Direktorialvortrags ein. In Phi Aree Stände bei wiederholter Prüfung des G egartandes N ki vee M L, reen m ledigt. Schluß der Sigung 1 Uhr. Nächste Sizung unbers r} wied über die Neu- und Nahwahlen zu dem Landtag berichtet, liegendan Wiescdceteefs, ian des tis, deriscibow enebrciéncus Me, WoYE Saul Aervaltund dée Staatlidulben — Der großbritannische Admiral Prevo si Sh immt, d jedoch bemerkt, daß man keinen Anlaß habe, sich eingehender erworbenen Privatrechte E berüdsichti Gin Miri i i as von Wedell. Löwe. Meinecke. Bens nas Hannover begeben. at fi gestern} mit de T Silligieit von keinec L: gesmeltigen, da Einsprüche | eintreten und darnac) ihre Erklärung abgeben O can Iw Sitlin vrce a »D. R. C.«/ daß die Konstruktio, a9 ingegen Varécitelé A det Direftorialvprirag ausführ- Sttvcitnf don ll B Em. 10. Plenar-Sizung des Hauses der Abgeordneten, | kasten nit s{wedlscher, so teen Len neuen Police get über bie Meinung des Stgafbauwälis Petri zu Bauien, Friedri Franz. Montag, den 18. Dezember 1871, Vormittags 11 Uhr. unrichtig. Das im legten Frübja deutscher Erfindung sei, i} dec durch eine ihm zu Theil gewordene Erhöhung scines Ge- v. Müller. e a Dagebordnung: mony vorgelegte Bricstaste mode h it n dem Ingenieur Sie} halts sein Mandat als Abgeordneter für erloschen betrachtet. An die Landiags-Kommissarien Staats-Minister Graf v. Bassewiß 1) Schlußberathung über den Antrag des Abg. Richter | renden Kasten nihts- als die Grundidee omen lest einzufüg,} Das Ministerium (f gegenthellger Ansicht, und: Staatsrath Dr. Wezell zu Starnberg. 4 (Hagen), die Ausseyung des strafgerichtlichen Verfahrens gegew | rung vermittelst cines für eine aröfere Qeenicin/ daß die Ley Bei der hierauf folgenden Bbstimmung wurde der Direl- | E N E Ae. den Abg. Parifius betreffend. 2) Vorberathung des Staats- | einander zu benugenden C a E E Zahl von Kasten hinter} torialantrag gegen 1 Stimme angenommen. , Mitt Fo pherzog und die Großherzogin, welchen am haushalts-Etats für das Jahr 1872 im ganzen Hause. welches die Briefe fallen A chä intsses zu bewirken ist, inf Hierauf wählte die Kammer die außerordentliche Deputation itiwoch das GesammtstaatKministeriuum bereits seine Glück- ° on i bi, GLLMOR el DOLEN zugänglich zu werd r Berathung des Volksschulgesezentwurfes, deren Nieder- wünsche aus Anlaß der Verlobung des Erbgroßherzog8 dar- Im Uebrigen is die Konstruktion ei A en, p zu : b G | D fie Angabe, als “tnterseide 0-vte- ce T0, A r er V Lege! CIUng Len werben, Gra Rate PADIER, JEleEN QUR VFRCIU, Ing ihtamtliqches. dung von dem Siemonv'sczen E uo [wedisehe N gli ape tident Di P f TD t Bi ad Lésidirenbes Selaubbn non Pole ier und Raflank, die H f R A ir L E unwesentlichen | Nüßlin, Präsident des evangelischen Ober-Kirchenraths8, ist Be ufs li edi Os. Deutscoes Neiúch. Se vóllig fraglichen leinen Abweichungen da fommissarischer Berhandlungen bezüglich der Militär iren, ie O De, Leg T dercibes et Sledi Gris. Pa N Dad S. As Wie wenig Herr Siemony die R R net werden nuß, } ordnung na Dein a gereist. ie die »Karlsruher Zeitung«e | gei / L , des Gemeinderathes der Sta et : j : & : i gende Erfind U i : eimar U. \. w. vit E N x ntg nahmen heut um 11 Uhr militärishè M Suloru@ nehmen, Fase ergiebt fs aud a A daj ie M isi ee Ae a R Micha N Ine Sigungen erst unmittelbar i des Stadt-Kommandanten entge, 4 tem de . Wiberg ‘konftruirte Bri j ; ¡eas - Ministeri vor dem Feste unterbrechen und sie, falls bis dahin der Et und arbeiteten hierauf mit dem Militär-Kabinet. Um 1Úbr zwei Jahren in Stockhoim in Gebrauch sind. Mud int Grundlage vei E Ra idt MMIenom menen | vereinbart worden is , nach Neujahr wieder E E Allerhöchstdieselben die aus St. Petersburg zurlickgekchrten “900 0D Kasien aufgestellt, welze die vorbezeichnete Grundide « Mecklenburg. Sternberg, 14. Dezember Die heu- Bei den von der Großherzoglichen Staatsregierung dem Land- nteroffiziere und Mannschaften, welche daselbst dem wiederum in anderer Weise — verwirklichen. Die von d ne Landtags-Versammlung na in ein tag gemachten Vorlagen is noch ein Ausweis über den St. GeorgSfest beigewohnt haben, und ließen fi dann vom | “, snder verlangte Summe if völlig unrichtig und viel zu hoc und vorgelegte allerh Sewerini@es Reicript vom 12 de M, Stand der Staatsschulden zu erwähnen. Aus demselben geht Geheimen Rath von Wilmowski Vortrag halten. Um 5 Uhr Nea. j 7 in Betreff der dritten diesjährigen Schwerinschen Landtags || LELYOre Pag, dn L, JAnWiar, LSDL Die Seamniion STRMBIMULTEL dinirten Se. Majestät der Kaiser allein mit Jhrer Majestät — Die Bestimmung, nach welcher die bei den Celdy | position entgegen, welhes wir im Wortlaute folgen l ag | 6 621,075 Thlr. betrugen, seitdem sind bis zum 1. Januar 1871 der Kaiserin. | anstalten und Feldpostrelais Seitens der Militärs 46 V i edei d Ps i Be G4 idi. G0L „eUTGN E S 2/465,631 Thlr. neue Schulden hinzugekommen. Jn diesem — Ihre Majestät die Kaiserin-Königin war Militärbeamten bestellten Qeitungen von den Verlag8-Post, | 10. d. M. ersehen, welchen Beschluß Unsere getreuen Stände in dex | zwanzigjährigen Zeitraum ed die Schuldentilgung 5,277,446 gestern im Augusta - Hospital anwesend. — Jm Königlichen anstalten unter Couvert und unter der Adresse des Zeitungs, | Landtagversammlung vora 9. d. M. zu Nr. 1 des Komileberichts Thaler, so daß also der Bestand der StaatssGulden am Palais fand ein größeres Diner statt, Den Kamnmerberrndienst Interessenten abzusenden find, foll auf Abonnements wilde | über Cap. Il1. der Landtags-Proposition gefaßt haben, und ermät- 1. Januar 1871 fich belief auf 3,809,261 Thlr. bei Jhrer Majestät haben übernommen die Königlichen Kammer- Eo Jahre 1872 ab zur Ausführung kommen, nit tue tigen cu), Unseren getreurn Ständen darauf Folgendes zu eröffnen. WBraunschtwveig. Vraunschweig, 16. Dezember. Die herren Graf Kayserling und Freiherr von Rosenberg. Anwendung sinden. Jn Bezug auf diese Abonnements wird uh 6 E Stände A davon ausgehen zu sollen, daß | Gesegz- und Verordnungs8-Sammlung veröffentlicht ein — Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der | oi nad den allgemeinen Vorschriften der Postdienst-Ju A E D ad Me ait Mine, Vi S | Gil Ne Boveri! HE vas Loy SDepures Caen Kronprinz empfing gestern um 11 Uhr den Baron von MENeN AFLINALEN Weraen, 1A iti M bes Inhaber L Hain babe U wes Tri Enb der freiwillig eingezahlten Strafgelder betreffend, d. d. Braun- Dirksen - Holmfeld aus Dänemark und ertheilte dem General- — Der Verkehr auf der Strecke Wun storf- ngsanspruch prinzipiell überhaupt nicht sanctionire n | schweig, den 7. Dezember 1871. eneral Bremerhafen is durch bedeutende Schneevertwel storf E oridaaerate Mager f E A nada Anbalt. Dessau, 14, Dezember. Der Landtag R, eute D : ehl it i »e eultistungen als Pacht oder t lrt S y ; A pen E D Mage: dler M hat heut den Verkauf des Salzwerks Leopoldshall nicht
Lieutenant von Stülpnagel, kommandire G ©) nit; — An B n van Q direnden n D l D Zl ; R B a XIIL. Armee-Corps, soroie dem Major z. D. von ira Albiera, großer Aubdehnung vom, 8, Dezember Abends bis 10. Dezem, | stattfinden, davon verhältnißmäßig Abzug gewähren lassen. u s [ U * | ber Morgen® vollständig unterbrochen worden. Mit roßen Mi Detern Drndipe Se Die S rc A | tellung de 18 varmenfonds - Do. b denken, welche überhaupt der Annahme desseiben im Verhältniß zu | gegangen : die Feststellung der Landarmenfonds, Do-
de Winton. ——— Stockungen zu vermeiden und zur x j den erklären, woe gen 3 und zur Aufräumung der angestauten erworbene Privatrechte einzugreifen fi veranlaßt sindet , die Grund- | 1[ehernahme der Wegebaulast auf die Kreise und deren Dota-
— Der Bundesrath und die vereinigten Aus\{GÜü}e de}el] Tran®8portmassen und Züge hat in Folge dessen die Absendung} {s ercctigkei i ilt ri : sür Clsaß-Lothringen und für N nungEvesen bielteit beute von gewöhnlichen Gütern für pie Trans Bit bis aua bee Bie taisen E ge E n e E € | 15. Dezember sistirt werden müssen. Von diesem Tage ist der Die Seschgebung des Norddeuischen Bundes hat allerdings die | vlöher getrennt verwalteten Staatsschulden - Kassen in Dessau | und Bernburg zu einer betreffend. :
Sißungen ab. l — In der ; 7 4 gesammte Verkehr jedoch wieder freigegeben. bezeichneten Rechte aufgehoben, ohne, wie es an sich der Natur des ui ( | a I heutigen (4.) Plenarsißung des Herrenhauses, Wiesbaden, 15. Dezember. E Der Verwaltung s- Gegenstandes ip roten hätte, zuglei Étrüber Bestimmung zu Neuß. Gera, 14. Dezember. Nachdem die beabsichtigte treffen, in welchen Fällen und in weltem Maße den Berechtigten NVereinigung der bisherigen drei Landrathamtsbezirke im Fürsten-
j 4 D A [v G A Tor He e de Me S O Ausschuß des kommunalständischen Verbands ist auf den28. d.N,k Minister Graf 7 Eule H er am Ministertisch die Staats- zu ciner Sißung zusammenbexufen. Wie die »Mittelc At ‘P eine Entschädigung gewährt werden solle. Die geseßgebenden Organe | thum Reuß j. L. in zwei Bezirke die Zustimmung des Land- E d enburg, Graf v. Jhenplig, Dr. v. Mühler | vernimmt, wird u. A. auch die Besprehung Über die weil 9} des Bundes find sich dabei ader wohl bewußt gewesen, daß die Richt- | tags gefunden , ist jeßt nach höchster Entschließung des Fürsten and Camphausen und der Geh. Finanz -Rath Hoffmann bei- | Modalitäten bez. der Uebernahme de g Ter Me weerny aufnahme einer die Entschädigung in den Fällen der Aufhebung pestimmt worden, daß das unterländische Landrathsamt seinen wohnten , überreihte vor Eintritt in die Tageëordnung der | und der Taubstummenanstalt in C er Irrenanstalt Eichbergy G A Privatrechte sichernden Bestimmung ein Mangel des | dguernden Siß in Gera behält und das oberländiscbe denselben Staats-Minister Dr. v. Mühler dem Hause einen Gesetzentwurf, | der Besoldun dv eLbältni alt in Camberg, sowie die Regelung Gesehes sei, und sie haben die Heiluna dieses Mangels nu! deshalb | vorläufig in Ebersdorf zu nehmen hat. Hier befand sich bereits betreffend die den Medizinalbeamten für die Besorgung eris. G A y a erhältnisse der tfommunalftändischen Bearateny den Lande8gefeyen überlassen, weil sie ihrerseits sih der Thatsache S g d E, Q ( tb8ämt des Oberlandes s d ärztlicher , medizinal- oder sanitäts - polizeilicher Seicbäfte gel Berit Man E L / R T aris daß s fragen A L E in das er S Ta Sia 4 va r da Mo eto es, währen u ewáäl Fr di n i 5 WIUYLTUN. E nchen, 14. Dezember. (A. A. J) Die - wenigen unde8staaten und in- diesen uxter sehr v edenen VBer- / e / . L vel F b E aon watt 28 — Der Geseßentwurf, Ausführung des Reich2geseyes vom 22, Juni dI, die bewil hältnissen bestanden, in dem überwiegend größten Theile des Bundes- ——————— ——— Ss E i A: e U ehten Session dem Landtage | rung von Beihülfen an einberufen gewesene Reservisten uns} Lebietes aber Seitens der Me A dex einzelnen Staaten, und Oesterreich - Uugara. Wien, 15. Dezember. Der ordnetenhause E E zur Wiederaufnahme ihres bürgerlichen Be dieser GUieT Be In lein, beretts früber S Kaiser und die Kaiserin sind gestern Nachmittags von ; en uß | Tru ‘effend, ift in Bayern nu1 B, L Maa N : / aren, : ; h gelangte, wird der Finanz-Kommission zur Vorberathung über- | zu E ei ad ee Lie S geen E | und well unter diesen Umsiänden von, nen Die DEIMFNUNA, ¿cUIeT Ss M fee D E des mährishen Groß wiesen Maßgabe” dér Zolle Ote a tral ionen Thalern wurdennasl Entschädigung von Bundeswegen für unausführbar gehalten ift. E Y n tag Lie e : - Demnächst trat das Haus in die Tagesordnung ein. Der | Thaler überwie D L L ev j erungSzahl Bayern 500,000 Wenn die Bundesgefeßgebung aber die Frage, sb und in wel@er | grund esiges sind im ersten ahltörper i feu i g n ges erste Gegenstand derselben, der Gesegentwurf betreffend, di E, viesen, mit dem Vorbehalt jedo, daß eine definitiv} Weise den Berechtigten für die aufgehobenen Rechte Enischädigung zu | fallen; im zweiten siegte die Verfassungs8partei mi gegen Aufhebung des Staatsschazyzes (s. S 3653 G S end, die | Nusgleichung nah Verhältniß der wirklich gesteUten Reservisten leisten sei, den Landesgeseßen überwiesen hat, so is dies in der | 63 Stimmen. Die krainishen Großgrundbesißer wählten gleich- ohne Debatte einstimmi S. 3003 d. BL) wurdé und Landwehrmänner später eintreten solle. Dieser Vorbehals berechtigten Erwartung geschehen, daß die legislativen Organe derjeni- | falls verfassungstceu; die Handelskammer wählte klerikal. Die s U Lea e O x nöthigte zu einer bemessenen Vertheilung , weil Bayern, mw} gen Bundesstaaten, tn denen diese Frage zur Entscheidung kommen | Vorarlberger Landgemeinden haben wiederum klerikal gewählt; Mee folgte hierauf die Schlußberathung über den Geseg- | die neue Wehrverfassung erst kürzere Zeit in Geltung iß} Würde, ihrerseits von dem legislativen Prinzip materieller Gerechtig» | in den Stadtbezirken fielen die Wahlen liberal aus, entwurf, betreffend die Nassauische Brand-Verfiche- | natürlih nur eine geringere Zahl der genannt Rategorial keit gegen die Inhaber solcher wohlerworbener Privatrechte ausgehen Pesth, 14. Dezember. Jm Unterhause wurde die Budget- rungS8-Anstalt (f. S. 3625 d. Bl.), einberufen konnte, und eine Neduktion der jeßt 10 Pri irden, deren Aufhebung aus Nüfsi§ten des allgemeinen Wob | debatte fortgeseßt, Für die Herstellung des Vajda - Hunyader Der Referent Frbr. v. Tettau beantragte, dem vorbezeih- | Summe wahrsch / id Wi eduktion der jeyt gewähr auch in den übrigen Bundesstaaten uur gegen Entschädigung der Be- g g 4A lä Disk nach dem Antrage neten Geseßentwurf in unveränderter Fassung die verfafun É Mi iseri ahr S. ich is. Nach Mittheilung des Kriegl Y rechtigten herbeigeführt worden ist. Schlosses wurden nach längerer Diskussion “limini 9 mäßige Zustimmung zu ertheilen UES das Haus A As E A eriums beträgt ihre Zahl, ca. 75,000, Von dicsen Dis Dieser Erwartung entspricht das Prinzip nicht, von welchem des GAAgan i Quiies 50,000 Fl. gegenüber den präumintirien Diskussion diesem Antrage bei. i PAHP-S0GL Ne En wurden etwa O Gesuche um Unterstühung ein nage) : E. Stände nach dem zu Nr. z E B Vei M Ö s votirt. 4 C Ri Ae iva Es folgte als dritter Gegenstand der Tage (i , nur in einem Kreise weniger als 2000, in zweien ab p. 1IL der Landtags - Proposition gefaßten Beschlusse auge nne eines früheren Beschlusse e ze e d indli “E R SReneagn er Tagevbordnung | mehr als 6000.. Von der zur Vertheilung gebrachten Sum wollen, und Wir können Uns mit demselben um so weniger einver- | Karlsftadt-Fiumaner Bahn vor. Helfy beantragte, cine Zwölfer- N ie Bericht der Finanzkommission über den | von 700,000 Fl. ist noch ein Rest mit ctwa 30,000 Fl. ves standen erklären, als dasselbe in seinen Konsequenzen dahin führen | kommission zu entsenden, die mit dem Kommunifations - Mi- Jiehenshaftsberict wegen Ausführung des Gesetzes, be- | fügbar geblieben, aus welchem die bereits in A sicht estellt} müßte, Berechtigte, welche mit Aufwendung cines großen Theiles ihres | nister untersuchen soll, was seit dem Jahre 1867 auf dem treffend die Konsolidation Preußischer Staats8an- außerordentlichen S BA wat e bereits in Aussicht get M Vermögens eines der fraglichen Rete erworben haben, in den Fällen | Gebiete der Kommunikation geschehen sei und zu geschehen leihen. ( S, 3745 des Bl.) Auf d A f d h i achfor CTUNGEN thunlichst befriedigt Wer E obne Entschädigung zu lassen oder fie völlig unzureichend zu entichdi- 9 i: : A 7 en Antrag der Kom- | können. gen , wenn dieselben für das erworbene Recht keine oder nur geringe habe. Der Antrag wird in Druck gelegt und auf Wunsch | ten haben. j des Ministerpräsidenten baldmöglichst zur Verhandlung kommen.
mission erkannte das Haus die im §. 8 dieses Geseßes vor e : „f E S « - B C ge- Sachsen. Dresden, 15. Dezember. Jn der heutigt! fortdauernde Gegenlei tri e ens as ; Pete E i / Deze ' egenleistungen zu entrichten N E N den Bericht des Finanz-Ministers | Sißung der I1. Kammer, welcher die Staats-Minister y. No “Auch finden Wir das aufgefellte Prinzip nicht im Einklange S@hweiz. Bern, 14, Dezember. Der Nationalrath ge- Nov A4 / arne olgt zum Schluß der mündliche Bericht | stiz-Wallwiß und Dr. von Gerber, sowie der Geh. Regierun# mit der xon Uns und Unseren getreuen Ständen bisher bei weiz. D "Sd (Stel s “E R S M t 98 G 09a ommission Über deni Entwurf cines fernerweiten | Rath Schmalz beiwohnten, gelangte eine große Reihe von d P Expropriation8geseßen stets befolgten Praxis, den Betheiligten eine langte heute mit dem u artikel zu nde. Der n rag der S Mens die Kons olidation Preußischer | titionen zur Vertheilung an die Deputationen; ein Anträ dem Werthe des für die Zwecke solcher Geseße in Anspruch ge- Kommissionsmehrheit wurde unverändert angenommen ; der ZU- Sormüstion has (l S 9604 d. Bl.) Dem Antrage dèr: | betreffend die Forterhebung der Schlachtsteuer vom 1. Janul(sf
| gemäß beschloß das. Haus, dem. Geseßentwurfe in | 1872 wurde an die 2. Deputation, die der 4. Deputation beri
Feldmarschall Grafen von ; : | f on Wrangel und den englischen Major weiteren 24 Stunden das zweite frei zu machen. Um größere | der Bundebgesehz | | f | { eige Geseßgebung in allen Fällen, wo sie in wohl- | Ausführung der Bestimmung in §. 6 der Kreisordnung , die