Die Gemälde-Ausftellung der Verbindung für wels in Weimar. Von der Annahme des von Dx Eggers

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entscher Neichs-® nzeiger historishe Kunst. - “H Cy T E ‘das Vieh Ries v G 2hauerg| d

Im Uhrsaal der Königlichen Akademie der Künste sind seit / h : at de ermania,

dem 1. Dezember fünf Gemälde ausgestellt, welche von der | Denkmals vor dem Schloßportal zu Berlin, welches die Sieges

Un L M ) : i j l r s eé N pr 0 o Berbindung für historishe Kunst theils bestellt, theils | straße beim Einzug der Truppen abs{loß, zu dauernder Erßg], D g f # o als Eigenthum fertig erworben worden sind. Bevor oder nad) Enn, ausführen L lassen, mußte ¿n Rücksicht auf die i Erhal zy 6 Via Î Len î cher dem die von dieser Verbindung. ins Leben gerufenen Werke zu | o Derendung abgesehen werden. Bei der Berloosung der jüngßt /

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der fstatutenmäßigen Verloosung unter die Mitglieder ge- D Sam eS des Uebergangs nah Alsen von

langt sind, haben sie, nah der Verfassung des Vereins, den L R i

Turnus died alle Städte zu maczen, R En von &. l'Allemand in Wien, fiel ersteres an den Kyu f Das Abonnement beträgt Allé "Posi Anflattén des n va Einzelne zu seinen Mitgliedern zählen. Berlin verdankt die hier | Verein L Bremen, legteres an Se. Königliche Hoheit i Al Thlr. 2? Sgr. 6 Pfg. Auslandes nehmen Gestellung a stattfindende Ausstellung der Mitgliedschaft Sr. Majestät des | &ürsten-A nton von Hohenzollern. Si O | A S BUINLA für Merlin die Éepebition: D eutschen Kaisers und Königs von Preußen, so wie Als Vorstand wurden gewählt Schulrath Looff als Druczeile D Sgr. UTARASRA S 2 der Sr. Kaiserlihen und Köni, lihen Hoheit des | Geschäftsfühcec; Dr. Cggers und Ober - Schloßhauptmany R E P A

Kronprinzen und Jhrer Kaiser ihen und König- | von Dalwigk als Beigeordnete.

A Hoheit der N conprtazéestln Der A Berein L ¿n Rücksicht auf die große bevorstehende internationale dis er »Kunsifreunde im Preußischen Staate« dage Uudstellung in Wien ir 3: i ; :

d ¡freunde im Preußische aïe« dagegen ist nit t g in Wien im Jahre 1873 wurde diese Hauptstadt Berlin, Montag den 18. Dezember, Abends. 1871.

ausen und des Gefechts von Oever ses |

an der Verbindung betheiligt. als Ort für die dann stattfindende Versammlung, als ziveit. Die Gründung der leßteren datirt aus dem Jahr 1854. | nächster Stuttgart gewähit.

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gn lee Db e Ugarede gu A A : Die O a E Ms die Verbindung erivor- Se. Majestät der K :

ung zu Hamburg am 18, J. Und 20. September d. J. ga ven oder ins Leben gerufen wurden und lhre Gewinner hs; é. =caleltat der König haben Aller nädi eruht: le c 792 i S

der Geschäftsführer der Verbindung, Schul-Rath Looff au® | den Verloosungen derselben sind folgende: von S Bin, Dem Obersten z. D. Bart, bisher S E v O Éetimarten ren cet Händen “u Publikums

Gotha, einen Bericht über die Geschichte derselben, welhem wir Legter Ritt Kaiser Rudolfs von Haß 9 nah F denburgischen Festungs - Artillerie - Regiments Nr. 3 (General- | Streifbänder der bisherigen Art können bis cinsc (lla apelten

einzelne Daten entnehmen. i Speyer ( Kunstverein gzu Kiel); A. Menzel: Zu- y Feldzeugmeister) und dem Obersten a, D. Cotta, bisher Ab- | bruar 1872 bei den Post-Annahsnestellen ge en e Tor Die Erfahrung, - daß die Zahl der zu den Aus- sammenkunft Friedrichs n und Sora 1 u f theilungs-Commandeur im Hannoverschen &eld-Artillerie-Regi- | zeichen gleichen Werthes" umßetau) &i R E MES

stellungen gelangenden Geschichtsbilder immer geringec werde, | Neisse (Se. ee Hoheit der Großherzog von Weimar); ment Nr. 10, den Rothen Adler - Orden dritter Klasse mit der sindet je nach der Münzwährung der zurücßzuliefer dén Bo

während gleichzeitig Geschichtsbilder bedeutender deutscher | Bleibtreu: Schlacht an der Kaßbach (König von Hannover); } Schleife; dem Pfarrer Ocb icke zu Peckelsheim, Kreis Warburg, | werthzeichen nur bei den Postanstalten desjeni en Münz Me

Meister wie z. B. Les sing's Huß auf dem Scheiter- Schmit: Di ccioldung în Speyer zur Zeit des zweiten | den Rothen Adler-Orden vierter Klasse ; sowie dem Wallmeister | statt, in welchem die Ausgabe der umzutauschenden Moe

haufen (damals) ins Ausland wanderten, hätte ihm Kreuzzugs (Kunstverein zu APTUea)/ W. Sohn: St. Boni, Gusiav Müller zu Neisse und dem Brauergesellen Carl zeichen erfolgt ist. : BORoeris

vor 19 Jahren die Vrage erwe, ob es niht mög- | facius, Preissfkizze (Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Wiesenthal zu Militsch die Rettungs - Medaille am Bande Bom 16. Februar 1872 ah werden die bisberigen P

lih wäre, dur die Bereinigung der deutschen Kunskvereine Mecklenburg-Schwerin); H. Hübner: wartyrium des heiligen } zu verleihen. werthzeihen zum Umtausch nicht mehr angenommen uk A

zur gemeinsamen Erwerbung oder Bestellung größerer Geschichts- Stephanus (Se. Majestät der König von Sachsen); Rosen- A E lieren ihren Werth. Es empfiehlt si, {on jeßt beim Ank uf

bilder nicht nur dem Qwecke der Kunftvereine, die höchsten | felder: Betende am Sarge Kaiser Heinrichs 1VY. in de Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | von Marken 2c. der bisherigen Art, den Bedarf thunlichst icht

Ziele der Kunst im Auge zu behalten und namentlih zur | ungeweihten Kapelle zu Speyer (die Stadt Cöln); 6, der Freifrau Malwine von Pelet-Narbonne, geborenen | über den 31. Dezember d. J. hinaus zu bemessen S

Pslege stylvoller Darstellung beizutragen, mehr als bisher zu | Spangenberg: Johannisabend in Cöln (Kunstverein zy Y von Wißleben, gegenwärtig zu Weimar, die Erlaubniß zur Berlin, den 12. Dezember 1871 |

genügen, sondern auch den Künstlern des hiftorishen Faches, | Breslau); Martersteig in Weimar: Dichterkrönung des Anlegung des ihr verliehenen Kaiserlich österreichischen goldenen Kaiserliches General-Postamt

namentlich den jüngeren Talenten, Gelegenheit zu bieten, größere | Ulrich v. Hutten (Herr * Asser in Cöln); Descoudres; } Verdienstkreuzes mit der Krone zu ertheilen. In Vertretung s

Geschicht8bilder zu schaffen, diese aber durch die Wanderung in Grablegung Christi (Kunstverein zu Karlêrnhe); Swo- Wiebe.

die Ausstellungen allen Mitgliedern zur allgemeinsten Kenntniß | boda: Die vesiegten Mailänder vor Barbarofia (Kunst Deutsches Rei

in unserem Vaterlande zu bringen. Eine folche Verbindung | verein zu Prag); J. Scholy: Das Gastmahl der Wallen- S s A

Bekanntmachung.

lönne nit nur zur Belebung des Kunstsinnes, sondern au sceinis&en Generale (Kunstverein zu Karlsruhe); Baur: Die Se. Majestät der Kaiser und König haben Allerx- Signirung der Packete nach Berlin und anderen

zur Vermehrung des Interesses an den hervorragenden Ercig- Leiche Kaiser Otto’s TIL. wird unter Kampf Über die Alpen ge- gnädigst geruht: dem Ober - Postkommifsarius Schencck in i „_ größeren Städten. nissen unserer vaterländischen Geschichte beitragen. führt (Albrecht-Dürer-Verein zu Nürnberg); Camphausen: | Berlin bei seinem Ausscheiden aus dem Dienste den Charakter Um die Möglichkeit zu sichern, die mit der Post beförderten Der Vortragende erzählt weiter, daß er den Plan, der | Der Ue °ergang auf Alsen (Kunstverein zu Bremen); L'Alle- F als Nehnungs-Rath zu verleihen. Pakete auch beim Fehlen der Begleitbriefe rihfig zu beftellen, aus solhen Erwägungen gereift sei,, zuerst seinem Freunde Dr. nand: Gefecht bei Oeversee (Se. Königliche Hoheit Fürst ift erforderlich, daß, wenn die Packete nach größeren Städten, Eggers mitgetheilt habe, der sich mit ihm zu dessen Verwirk- A. von Hohenzollern); Piloty: „Die Ermordung Câsars/ L Bekanntmachun g. E nach Berlin, gerichtet und nicht für größere Fi lihung verband, Ein Aufruf im » Deutschen Kunfiblatt« fand Doe; Der Graf von Habsburg ; Thumann: Die Trauung | Einführung neuer öreimarken, Frahco-Couverts und oder allgemein bekannte Personen bestimmt sind, d vielfache Zustimmung. 1854 traten die Vertreter dec deutschen Luthers. Zwei größere Gemälde, die E A Wilhelms | i gestempelter Streifbänder. nung des Adressaten nach Straße und Hausnummer Kunstvereine in München zusammen zur Berathung und An- | von Oranien, König Geiserich [ührt die Kaiserin Eudoxia | Mit „Ende dieses Jahres werden die biSherigen Nord- N auf dem Begleitbriefe, sondern auch auf dem nahme der vorläufigen Statuten der Berbindung. 30 Vereine | Und ihre Kinder. aus dem geplünderten Rom, sind: jenes bei | eutschen Freimarken, Franco-Couverts Und gestempelten Streif- Pacete selb il genau bezeichnet werde, {lossen fi derselben an. 1855 fonuten die Beiträge für das Lindenschmidt, dies bei Spangenberg in München in | bänder außer Gebrauch geseßt. An ibre Stelle ireten neue Berlin, den 15, Dezember 1871 ersie Vereindsjahr eingezogen twerden,

A i or bf „ | Auftrag gegeben. | Postwerthzeichen mit dem Deutschen Reich8adler und der Be- Kaiserliches General-Postamt. sclben Jahres zu Dresden ab ehalten See ies Die genannten, vollendeten fünf Bilder von Piloty, | dehnung Deutsche NReichspost in folgenden Wertbsorten In Vertretung: Wiebe. wurde der erste Vorstand, bestehend aus rof. Dr. Eggers, Ad Thu mann, D *llemand und Eamphaufen find Þ ml L m den in der Thalerwährung recnenden Gebietstheilen, Erweiterte Annahme von Geld send bei î Graf Franz v. Thun und Schulrath Looff wiedergewählt, | 8, die wir gegenwärtig im cie Aeae ebaude RUETENEUT E B 5 L UQUE von Elsa Sothringen: Freimarken zu 2, 1% 4, L, “ Postanstalten thn Beelin, 0 el den Derselbe ist bis zu dem 1870 erfolgten Tode des Grafen v. Thun, „ Der Tod Cásars von dem hervorragendsten E T je | ük Er Groschen, öranco-Couverts zu 1 Groschen und gestems- Die Annahmebefugniß der Kaiserlichen Pofe ‘vedition Nr. 3 immer von Neuem bestätigt, in Funktion geblieben. Jn ihrer | Münchener Coloristenschule ist seit 1867, wo das Bil aue gor V ate Streifbänder zu 5 Groschen; I (Oranienburgerstraße) is 17 d Mp,

se | Ehrenmedaille in Paris erhielt, bekannt. Die Schönheit j b) in den in der Süddeutschen Guldenwährung re{chnenden gerlirabe) 1st vom 17. d. M. ab auf Geld-« und

9 d i f i E 3 - , ee . . . 7 Ld f 2 e , e, \ I t t 3 {4 T A c r Neben ubeehnung sind die Hoffnungen, welche A Angela und E in der Malerci seiner Nebendinge drängt fast | Gebiet8theilen, eins{ließlich des Großherzogthums Baden, dessen C o Art, mit Auss{luß von Geldfässern, |

Verbindung knüpften, freilih nicht erfüllt worden. D : B L B E ma : 17 D db : t Uf ; : M E E A ? 1 l odes F Posiwesen vg ; f j u : euteln ausgedehnt worden. fertiger Bilder durch Mcister des bißtorischen Fachs war so be- Graf Habêbur E Une Daesteie de ‘Srus aud Schillers F Me vom E o A S 1 0 Berlin, den 15. Dezember 1871. | schränkt, daß die Bercinigung genöthigt wurde, Bilder auf G 4 Es g s es h t E wrd. &reimartent zu 1, 2/3, Der Kaiserlie Ober-Noftdinsf / REET 2 | » 8 drosses F und 18 K i: «Convert 2 Quito aijerUSe Ober-Postdirektor. 2 Ae D —- 1 Ñ j „ | Ballade; der Graf führt den Meßner auf seines Jagdr l rreuzern, Franco-Couverts zu 3 Kreuzern und gestem- : end elngelendeler ute eestellen, woraus wieder an Rücken durch den Waldbah. Thumann malte die Trauung | delte Streifbänder zu 1 Kceuz i: Sachße. dererseits freilich die gute ¿Folge resultirte, daß diese Bestellungen tes 4 ) andi - aO c d sbditer ul | Sa den Farb zu “e ads 4448 E L L einer nicht unerheblichen Zahl von Künstlern Gelegenheit gaben, zuthers in lebensgroßen Figuren un E Freunde, | den dishori n N ‘nmen die neuen Postwerthzeichen mit 4 L | Kunstwerke zu schaffen, dur welche sie in die Reibe der edeu- | Harbenwirkung: das Paar knieet vor dem segnenden Ore D eigen überein, : : Königreich Preunsen. Nwerke zu schaffen, durch A 9 drei Männer und ein kleines Mädchen wohnen der Feierlichkeit Þ Dienstfreimarken werden v 1 1872 ab nidt M N g i ® tenden Meister eingetreten find. als “Suuos W Allem anes Bild zeigt die öster | mehr ausgegeben oen vom 1. Januar 1872 ab nit Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Die Einnahmen durch Mit ¿«éderbeiträge ergaben nah dem reichischen Angriffskolonnen, durch das Schnee bedete Die neuen deutschen Freimarken werden von den Post- | „Dem Kaiserlich „Hslerreichishen Rath und Badearzt in R L z G De S | S D eh s Bericht im ersten Triennium 7100 Thlr., im zweiten 8300, im } Feld an dem, im Vorgrund zu Roß haltenden Stabe des Ï anstalten zu dem Nennwerthe des Stempels an das Publikum n Dr. Be nedict Edler von Hönigsberg den Charakter dritten 8900, im vierten 8800, im fünften 9000, in den zwei Feldherrn Feldmarschall - Lieutenants Freiherrn v. Gablenz : abgelassen. Für Franco-Couverts ist außer denx Nenn« | As Jeheimer Sanitäts-Rath ; und A S Jahren des gegenwärtigen sechsten Trlenniums 6850 Thlr. ; also n Ç 3 schirend, ff werthe des St C D N Dem Regierungs-Kanzlifken Kanzlei-Sekretär LindFgedt in 17 des Bestehens 49,550 Tblr. Dav d 16 bistori vorüber und zum Sturm gegen den Waldhügel marschirend, Fund qw L Stempels (1 Gr. bz. 3 Kr.,) eine Herstellung8gebühr, zu Coblenz bei seinem Ausscheiden B Sekretär Lind ed in 17 Jahren des ® estehens 49,550 Thlr. Davon sin historische wo man den Kampf bereits heftig entbrannt sicht. Es ist ein h Iwar, bei den Couverts zu 1 Gr. von 1 Pfennig pro E ¿ bei in n Ausschei en aus dem Staatsdienste den Bilder und zwei Preisskiz en mit 34820 Thlr. honorirt, auf Bild von außerordentlicher Wirkun g in der farbigen lebendi- y Stück, bei den Couverts zu 3 Kr. von 1 Kr. für je 3 Stück, hara ler als Kanzlei-Rath zu verleihen; sowie 4 bestellte Bilder 2250 Th r. an BVorschüssen gezahlt worden. gen Schilderung des kriegerischen Vorgangs, der Luft, des Wet- Fu entrichten. GestempelteStreifbänder kommen nur 2 On ammergerihts-Referendarius a. D. Dullo zu Berlin, Mal le C ubgaben erreiht die bisherige Gesammtaus8gabe ters, der Landschaft, der Menschen und Pferde. —Camphausens Ne größeren Postanstalten, in Partien zu 100 Stück zum Rui e 5 n Wahl, jg mmeten-Bersammlung zu Neu- / L Alsenübergang bietet manche Ae nlichkeit mit dem von Pro- Fckcrka1 100 Streifbänder à 2 Gr, loten 1 le O E elrossenen Nr A, Belosbelen „Beigeordneten der Nach dieser Rechnungsablage in der Septemberversammlung Feen Bl eibieeu für die Natio ataalnie gemalten Bilde der- U 100 Streifbänder à 1 Kr. — 1 Gulden 53 Kr. N eue NUPpi für die geseßliche zwölfiährige Amtsdauer wurden zum Vorsizenden derselben der Kanzler Goß ler, zum | selben KricgSthat. Zur Linken sicht man den Meeres8axzm mil F _Der kauf der neuen Posiwerthzeihen wird bei den | W bestätigen. zweiten der Senator Johns gewählt, zu Rechnungsrevisoren | den bemannten Böfen bedeckt, welche die preußischen Truppen |ff ade ltalten in Elsaß-Lothringen und im Großherzogthum Berlin, 18. Dezember. örhr. v. Dalwigk, Arñold Meyer und Kraus. zum Ufer der Insel herüber tragen. Zur Rechten im Vor- und en üb eßten Tagen des Monats Dezember d. J., bei Se. Königliche Hobeit der Großherzog von Meclen- Von den zum Kauf oder Bestellung angebotenen Werken Mittelgrund konmen die zuerst Gelandeten kämpfend heran Bember d Deutschen NReichs-Postanstalten schon Mitte De- burg-Schwerin ist gestern früh bier eingetroffen, im König- wurde beschlossen keines zu erwerben ; dagegen Keller in | und fehten im wilden Handgemenge mit den dänischen Ver- b : I. beginnen. Verwendbar werden die neuen Post- | lichen Schlosse abgestiegen und bat fi Aben ds nab SHwzoni, ò / g Î | Ge- Wverthzeich i y L N S! gelleg al fich Aben ds nah Schwerin Karlsruhe zur Einsendung von Skizzen zu veranlassen, und | theidigern. ot E den ea E oe me en aber überall erst mit dem 1. Januar 1872, zurückbegeben, mit A. v. Werner in Berlin behufs der Ausführung eines fialten, während die Landschaft no e Däammerung / Bildes in Unterhandlung zu treten; ebenso mit Prof. Pau- Morgengrauens umhüllt.