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Marine-Ministerium. den Oberst-Kämmerer Grafen Redern. Später machten Seine 4035 Der Marine-Jntendantur-Sekretär Wózek und der Bau- P bten estät die Kaiserin-Königin wohnt Blattes mil den einzelnen Pofitionen, zunäch|t in dem Sinne, | über: führer Burchard“ find zu Geheimen expedirenden Sekretären gestern dêm Gottesdienste in der Kapelle des Auguita, Hospitals daß das Bedürfniß an richterlichen Hilf8arbeitern bei den Aus- Gt L Mi durch die doppelte Jahl der Mitglieder ver-
und Kalkulatoren im Marine-Ministerium ernannt worden. bei und empfing den Besu Sr. Königlichen Hoheit des G | einanderscßungs8 - Behörden näher nacgewiesen werd i i ! h y roß- ie der Abg. Laske Sfübrt H ae, Ç en müsse, Württemberg. Stuttgart ) be r Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche | herzogs von Mecklenburg-Schwerin. v Cra eeuta Is Mie Mens der Abg. Mühlenbeck | König hat heute den aus Berlin hier i E
Arbeiten. — Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kron- | : Ee: i diejer Behörde durch die Ab- mächtigten bei de 2 / : | ; ; i ; 5 ahme ihrer Gesczäfte m augen dei dem Bundesrath des Deutsche i Ober- Dem Fabrikanten Rudolph Dreyscharff. zu Chemnig | Þ Zins neum am 6 d. M. un Faul des ¿orm iags mili- nahme ih 10) [ E Finanz-Rath von Riecke, in Audten, ten as nes ch8, Ober ist unter dem 15. Dezember 1871 ein Patent E “Ura 2 Ubi aen 2B ae En das Gewerbe- — Nat eingetretener Sperrung der Schiffahrt auf der Baden. Karlsruhe, 16. Dezember. Die Er Fe Kam- auf eine selbstthätige Feinspinnmaschine in der dur Zeich- E S hr d Ag S E, E Königliche unteren Weser hat der ohnehin s{on schr lebhafte Güter- Uer genehmigte den Gesegentwurf, betreffend die Einführung nungen und Beschreibung nachgewiesenen Verbindung, und eti O icht er h esigen E Pr. Hassel, zur verkehr auf der Bahnstrecke zwischen Bremerhafen der deutschen Gewerbe - Ordnung. — Die Zweite Kammer ohne Jemanden in der Benußung bekannter Theile zu be- Zeit de E On tres E e O quarüier der dritten resp. Geestemünde und Bremen eine so außerordentliche genehmigte in ihrer heutigen Sißung mit allen gegen 10 Stim- \{ränken, j Armee, N zer die Ehre H P E b und e La Steigerung erfahren, daß besondere Maßnahmen geboten erx. | Ven den Gesetzentwurf, betreffend den Bollzug der Einführung auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den N E ois A E “fiber rieg8geschichtliche Skizzen sheinen, um den anormalen Berkehrsbedürfnissen, soweit irgend des deutschen Strafgeseßbuchs nach den Vorschlägen der Kom- Umfang des preußiscben Staats erthcilt worden. aus dem Feldzuge 15/0—/ Le zu Überreichen, A möglich, durch rascheste Wagen-Circulation 2c. gerecht zu wer- | Vission, jedoch mit einigen Aenderungen.
Gestern wohnten Ihre Kaiserlichen und Königlichen | den. Zu dem Behufe werden, wie wir erfahren, einige im Winter Dessen. Darmstadt, 16. Dezember. Der Gr ofs
Bean ntma-ch un g, | Hoheiten der Kronprinz “und die Kronprinzessin Vor- wenig frequentirte Lokal-Personenzüge auf der Hannoverschen herzog hat mittelst Allerhöchster Entschließung vom 12. d. M betreffend die Allerhöchste Genehmigung des revidirten Statuts mittags dem Gottesdienst in der Kapelle des Augusta - Hospi- Staat8bahn eingestellt und unter Mitverwendung des dadur ch eine Kommission berufen, welche, vorbehaltlich der Höchst t der Korporation der Kaufmannschaft zu Magdeburg, vom | tals bei und nahmen Nachmittags am Familien-Diner im disponibel zu machenden Materials und Personals vom 21 Entscheidung, alle, die Wiederherstellung des am 24 ildbes
l 9. Oftober 1871. L Palais Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Carl Theil. Vor- d, M. ab Nactgüterzüge zwischen Bremer an Ge E d: J. niederüebraiiiten neun, fowie alle Lie (Rae N
Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Erlasses | her hatte Se. Kaiserliche und König iche Hoheit der Kronprinz Bremen eingelegt werden. Gleichzeitig ist auf Kosten dex Bahn- des alten Hoftheaters betreffenden Angelegenheiten führen soll vom 11. d. Mts. das von der Korporation der Kaufrmnannschaft | noch Sr. anae Hoheit dem Großherzog von Meklenburg- Verwalkung von der Lezteren im Einvernehmen mit dem bre- Anhalt. Dessau, 16. Dezember Heute Vormitta zu Magdeburg am 3. Oktober d. J. beschlossene revidirte Statut | Schwerin im Königlichen Schlosse cinen Besuch abgestattet. mischen Senat und der zuständigen Provinzial-Steuer-Direktion 10 Uhr hat aus Anlaß des begehrten Rücktritts des Staate dieser Korporation zu genehmigen geruht. i dafür gesorgt, durch geeignete Hülfseinrichtungen in Bremer: Ninisters v. Larisc sih eine Deputation des hiesigen Ge- Der Allerhöchste Erlaß nebst dem revidirten Statut wird 2% n D Ne Soli gt Steuer véLiti L i hafen und Bremen bei ausnahm®sweiser nächtliher Mit- meinderaths zum Herzog begeben, um in einer Adresse die Be- E G a Königlichen Regierung zu Magdeburg in a8 N Ga Lb U (Andt en Tabak bat der Ku U ReIE G urt Oa E Ren Bahnhofes in Bremen, Staaté Minister ers e zu erbitten. Ingleichen ist dem
C Mes, IUCCHN i ikuna - | iche Abfertigung auch an ; . [Nate v. Larisch eine Adresse
Berlin, den 14. Dezember 1871. in der Sißung vom 2. d. M. dem Antrage des Ausschusses tagen — thunlichst selb} zur Nachtzeit O. die abn M Überreicht, welche ihn in dankbarer Uneutenmang ber Mena
, , g ee 24 _ , 4 e o s Ste äß bes@&lofsen: 1) daß die nach er 2 D [ , ä Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. CO Zoll- und Steuerwesen gemäß beschlo} L und Abfuhr, resp, die Weiterbeförderung der Fracht esselben um die Wohlfahrt und das Glü des La N §. 20 des Regulativs, betreffend die Gewährung der Joll- und g rachtgüter von : UcC des Landes zum M MOIIcane- Moser, Steuervergütung für in das Ausland versandten Tabak, auf N in das Innere Deutschlands nah Möglichkeit sicher Verbleiben im Amte ersuchte.
1 : g, | Grund der Bescheinigung des wirklich erfolgten Aus8ganges A E at Sammlung, welches heute aus zulässige Steuervergütung aueh geleistet werden dürfe, wenn der — S. M. S. »Niobee hat den Hafen von Porto Grande O ;
Mend e Kette Per Telclilper Venege für! Tau | Niederlage aufgenommen und die ecjolgte Uufnahine {8 de | lasse um nach Becdadot ne e Member C. ver: | Kaiser sel le MUNE aer Berl C Detiber, Der betreffen e Verleihung der alischen Vorrechte sür den | 5z: i era aa : ¿6 ° cs wohl. d : naen Bau und die Unterhaltung einer Chaussee im Kreise Garde- e ana D Sg L) Nr f E e PONeUE der — Der von Hinterpommern 6 ls Bott Ste e Regen lestát dog s welches derfelbe legen, Regierungsbezirks Magdeburg, von der Stadt Clöße bis Muster R Rorstedänden entsprechend eraánt Ns E planmäßig in Berlin nkomnimde L Uhr Abends fahr- und Königs von ‘Gre 4 d eir h ‘l S LOER Kaisers Vg alzwedeler Kreisgrenze in der Richtung auf Bechendorf; - — Das Schreiben des Präsidenten des Reichstages, wona Mts. um 1 Stunde 5 Minuten Vivsptet le neo, von Schweiniß wurde mit Befotte, “dét Valle GEUA
j - f ï : is Notiti | eti j J d : = i Nr. 7920 den Allerhöchsten Erlaß vom 8. November 1871 ; Dei Abe em us Ee GtfaMCcitNA Tee T b weil die Zugmaschine defekt geworden war. dem Attachs Peinzer Rege onsSekretár Grafen Bernstorff, betreffend die Berleihung der siskalischen Vorrechte für den et unmetet deutscher Aerzte und Naturforscher zu Rosto, Bayern. München, 16. Dezemb Für di ; inkenstein von dem zur Begleitun bestimmt R N bausener Thore zu Dlilmer, nac dem dortigen Ballchofe ber Vorls, | d. d. den 23. September d. J.; 2) der Mitglieder des Central: | Sizung der Abgeordnetentammen (rad Lr die heutige | Grafen Harra in zwelipärweBeung bestimmten Kämmerer hausener Thorezu Dülmen nach dem dortigen Bahnhofe der Venlo- B _ 8 des d utschen Vereins. für medi iRihe Statistik Dr ordnung die geschäftliche Brbandi H DoE E burg eingeholt. Der Obersi-Käminerer Graf Cre E A, Hamburger Eisenbahn und von da durch die Gemarkung der | : v d Ge i, in Bln 4g n T Oktober b I, Schüttinger und Barth, daß die Ner A K ntrages der Abgg. | leitete na erfolgter Ansage den General vil S Es ge- Ie Het) M9: up Vel Spina hausenev een anisation dé 'sffentlichen Gesundheitspfleg : betreffend, rathe bei Beschlüssen über Vender na A im Bandes- dem Audienzzimmer, woselbst der Kaiser fich beand Räd G, A iti ju ies MAEIE e Sant ‘Reichskanzlec ‘Gue Bert fi dtiuna das g E [ v: ; Reichsverfassung L N O E N en e feierlicher Ueberreichung der Kreditive Wilde oba ‘Luit b ael eppenrade nach Lüdinghausc ee A E L des E e Srentlien bin ia Alle der olle den Antrag durch Ari od eingeführt und vom General von Schweinig
Ne, 7921, den. AllecPöcjsten Erlaß vom: 8-November 187L,.| Gfundboitöoiere Aa e hie Derwaltung der Denis Ministern das Aufaeh echs Bayerns, welches dén — 17. Dezember, Morgens. Die »Wi
; lcibung der fiskalischen Vorrecte für den Bau esundheitspflege, gefaßten eshlusses zu überweisen, is von geven von Rechten des Staates verbiete. | « : N / =cT0rgens. Dle »Wiener Zeitunge ver- betreffend die Verleihung fl [{ He \ dem Reichskanzler demBun desrat he vorgelegtworden. Leßterer Die Aufrechthaltung der Reservatrechte sei die Bed ix | Öffentlicht in ihrem amtlichen Theile ein Kaiserliches Resk und die Unterhaltung einer Oie: von. Nuda im Kreise hat in der Sißung vom 2. d. M. beschlossen; die Vorlage dem den Eintritt Bayerns in das Reich gewesen, Der Abgeordnete gur welches der Neihsrath auf ‘den 27. Dezember e S bis zur Grenze des Kreises Chodziesen bei Tarnowo; ReichSfanzler-Amte zur weiteren Veranlassung zu überweisen. | Mart erinnerte daran, daß der Minister von Luß selbst die Grafen G E E S E meldet die Ernennung des
Nr. 7922 den Allerhöchsten Erlaß vom 13. November — Das Staats-Ministerium hielt gestern und heute N Voi, e ege us Anartann® habe, “A Minister E — Bei der Leute fatigtfündèten Büea reitet [ 1871, betreffend die Genehmigung eines Nachtrags zu dem | Sißungen ab. E ee Ua uon Len E a a on, Er | wurde der bisherige Bürgermeister Dr. Felder mit 76 vat Regulativ wegen Emission verzin8licher Obligationen dur die — Die heutige (zehnte) Plenarsißung des Hauses zunehmen, \ich deutlicher erklären. l gelaa H e) Jurae 42 Stimmen wiedergewählt. 3 gegen Provinzial-Hülfskasse für die Provinz Schlesien, ausschließlich der Abgeordn eten, welcher am Ministertische die Staats- | diene ihm zur größten Genugthuun bin d | ata — Die »Wiener Ztg.« berichtet über die Wahlen Fol- der Oberlausis, vom 18. Juni 1866; unter Minisier Graf zu Eulenburg, von Selchow und Camphausen, |} einen noch näher zu erörternden Punkt A beute gendes: Jn Mähren sind die Großgrundbesiß-Wahlen ge-
e d Tie Veiecen Erlaß vom 19 November | sowte mehrere Regierungs-Kommissarien beiwohnten, wurde von | Nichts, als was er selbst in Berlin gesa t'habe, und ex eee | lossen. Die Verfassungspartei hat mit 82 geen 63 Sti, 1871, betreffend die Verleihung der fiskaliscen Borrechte in | Fem Präsidenten von Forckenbeck durch Mittheilung eines Schrei- sid, daß nunmehr Klarheit in E nine Sach t reue men gesiegt. — In den Vorarlberger Landgemeinden Bezug auf die Unterhaltung der Gemeinde-Chausseen von der | ens “des Handels - Ministers eröffnet, welcher eine Uebersicht werde. Er erinnerte an die Aeußerung Greils Le rag wurden, mit Ausnahme cines Liberalen, sämmtliche früheren Sömmerda-Frohndorfer Flurgrenze Über Frohndorf, Eölleda, | üher die Verwendung vetschiedener Fonds für bauliche Zwecke, | sei nicht berechtigt, das Kriegsdienstgeseß ohne Qustimm 4 ‘deg | flerikalen Abgeordneten wiedergewählt. — Die frainischen Baclleben, Neltgenlted, Oliramondra, Bachra und Schaufau | Stromregulirungen 2c. giebt. — Nachdem sodann der Antrag | bayerischen Landtages in Bayern einzuführen. Es habe sich | Srobgrundbesißer wählten 10 verfassungstreue Kandidaten bis zur TWiehe - Rastenberger Chaussee, im Kreise | ¿s Abg. Richter auf Sistirung des Strafverfahrens für die damals um die Frage gehandelt, ob der Reichsta e a Pesth, 16. Dezember. Jn der gestrigen Sißung des Eckartbberga, Regierungs-Bezirks Merseburg; unter Dauer der gegenwärtigen Sigungsperiode gegen den Abg, | Reichsrehte befugt war, vor dem vom Landtags nl egebenen | Unterhauses wurde die Debatte über das Budget des Kom-
ar. 7924 den Allerhöchsten Erkaß vom 18, November 1871, | Parifius nah längerer Diskussion angenommen , fuhr das | Votum über dieses Gesct zu berathen. Nach seiner, vou allen | Munikations-Ministeriums fortgeseßt und das Extraordinarium betressend die Genehmigung der von dem General-Landtage | Saus in der Berathung des Staatshaushalts - Etats für das seinen Kollegen getheilten Ansicht, habe der Bundesrath N bis zur Bedeckung genchmigt. der pommerschen Landschaft beschlossenen Qusäße zum §. 143 Jahr 1872 fort. | ‘ der Reichstag den Verzicht auf ein Reservatreht als ülti Sodann überreichte der Finanz-Minister einen Gesetzent- des revidirten Reglements der pommerschen Landschaft vom Bei dem Etat des Ministeriums der landwirthschaftlichen anzuschen, sobald die betreffende Regierung dur ihre R wurf Über die Jndemnität für den Monat Januar 1872, da 46. Oktober 1857; und unter Angelegenheiten regte der Abg. Berger (Witten), wie in der im Bundesrathe das Reservatrecht aufgiebt. In Versailles sei von | das Haus s{werlih vor Schluß des Jahres die Budgetdebatte
Nr. 7929 den Allerhöchsten Erlaß vom 20. November 18/1, | yorigen Session , die Frage an, ob der Fortbestand dieses den Vertretern aller Regierungen daran festgehalten worden daßdie Meg abe Due, betreffend den Tarif , nach welchem die Abgaben für die Be- | Ministeriums gerechtfertigt sei. Die angeregte Frage wurde } Erweiterung der Reichskompetenz niht von den jeweiligen Heute sehte das Haus die Bubdgetdebatte fort. Auf An- nußung der Hafenanlagen zu Nothenspiecker, im Kreise Eider- | jy verschiedenem Sinne beantwortet. Jm verneinenden Sinne | Voten der Spezial-Landtage abhängig sei. Auch die bayerische | ag _Irany?s und Tisza's wurde der Kommunikations- fledt des Regierung8-Bezirkls Schleöwig, vom 1. Januar 1872 | pes Abg. Berger äußerten sich die Abgg. Witt (Bogdanowo) und } Regierung wünsche nit, einen Einheitsstaat zu schaffen; dafür | inister angewiesen, die Bahngesellschaften zur Heizung der an bis auf Weiteres zu erheben sind. Struwe, im bejahenden Sinne die Abgg. v. Schorlemer, Graf bürge die Haltung ihrer Vertreter im Bundesrathe Auf das Waggons sämmtlicher Klassen anzuhalten. Der Antrag Pa-
Berlin, den 18. Dezember 1871. : Behr - Negendanck und Elsner v. Gronow, welche aber gleich Reichsrecht hätten jedo die Landtage keine Einwirkung; das trubanyis, die Regierung werde angewiesen, einen Geseßentwurf
Königliches Gesez-Sammlung8-DebitE-Eomktoir. | zeitig erklärten , ' daß die Ausstattung des Ministeriums ver | Reichsgeseß gewinne im betreffenden Lande Giltigkeit troy des | Wer Entschädigung®pflicht der Eisenbahnen bei Verleßung oder
M Kärtt und sein Kompetenzkreis erweitert werden müsse. Boy möglicher Weise eintretenden Widerspruches des Spezial-Land- Pot O Een, wurde angenommen.
Iichtamtliches. derselben Seite wurde zugleich bedauert, daß der Etat für 18° tages. Dem Landtage verbleibe das Recht , nicht blos ein Iisza die BVortag L Al F rf éfetts R Ceges, Ladislaus ‘ / / geringere Mittel zur Verfügung stelle, als der für das mus iÿtrauensvotum gegen die Regierung auszusprechen, sondern sprach, solche Entwürfe einzubri g ' inister Szlávy ver- Deutsches Neic. Jahr, eine Ansicht, die der Minister von Selchow widerlegie | N, die Minister in Anklagestand zu versezgen. Wenn der / l nzuöringen.
Preußen. Berlin, 18. Dezember. Se. Majestät | Nachdem der Abg. Berger einen Antrag auf Ae T g rilegende Antrag Gesetzeskraft erhalten würde, so wäre damit Schweiz. Bern, 16. Dezember. Vom National der Kaiser und König nahmen heut im Laufe des Vor- | landwirthschaftlichen Ministeriums und eine Verbindung, ) n enn im Reiche lahm geteg! und um seinen bisher bedeu- | rathe wurde bei Revifion der Bundes8verfassung ferner eine mittags die gewöhnlichen Vorträge und militärishen Meldungen | ben mit dem Handels - Ministerium für das nächste Jahr ( / en Einfluß auf die Reich8gesezgebung gebraht. Nach den | die Aufnahme der Jesuiten in der Schweiz verbictende Bestim-
: i Dele bde i : T Fh &Ftiagte i 8 Haus bis zum SHlusse de Schlußworten der Ant : | M ealiche firdi; Et entgegen, arbeiteten dann mit dem Civilkabinet und empfingea | gekündigt hatte, beschäftigte sich das Haus bis zum Schlusse S der Aniragsteller wurde der Antrag durch Ma: | mung getroffen und denselben legliche kfirwliche Thätigkei gegen, ( lorität unterstüßt und dem niedergeseßten Ausschusse ad hoc | wie die Ertheilung von Lehruntecricht Le gy Die Erbite