1871 / 200 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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rovinzial-Behörden {on früher eine enispre ende Auff i i ôgli i i i

Ia haben, es die O Tan e D eden a Ia A n e roieer A 1 ntêgeschäfte g nen Jahre in Antrag gebracht haben, werin es damals angegangen wäre, | 3,429,720 Thlr, 52 39, i

Stelle das j thun, was die Verhältnisse irgend gestatten, und wenn | niht Anlaß sein möchte, eine vielleicht era p A E gert io O Tch N don aber niht damit gesagt ports von 462354 Militärs D dieter br lens e 0610 Thir,

, E D : L : i i z / ige C i j l ; e ay 100,019 LUIT,

es 6konomish ausführbar is, die Zahl dieser Verkäufe zu verdoppeln, | zögerung in die Verhandlungen dieses hohen Hauses A 29 a an bein ebe , 9 s Sus M e e LO Tae gegen R S. S s M gab 5,180,619 Thlr ; eder e ° rfische Bahn is. incl. der

der geehrte Herr Abgeordnete ver i i i eTLC j arie ck ] so fann geehrte H g ete versichert sein, daß dem von | zutragen. Meine Herren Mitkommissarien und Die neue Position für den ersten Präsidenten des Ober-Tribunals ist Sélcsischen Gebirgsbabn 74,74 Ml. lang. Das Anlagekapital b ' j - (ang. Q nlagekapital be-

hier aus ein Widerstand nicht entgegen gestellt werden wird. im Ganzen in der Lage zu sein, diejenige Auskunft zu erthei of

—— Su 1 i - Mini : : E eilen, di in derselben Erhöhungsquote bei dem Präsidenten d el : ir di

ls E nahm der Finanz Minister noch einmal gu ao T LaS Ldela Mets L E ih tan fammer in der anderen Vorlage ) Adeebragt ai ss E as babn 12 E T Thir. und für die Schlesische Ge-

“_Jch will dem geehrten Herrn Abgeordneten nicht hinderlich sein, Wenn ih mi dann zu den üblichen einleitenden Bem P E N Und derielben Abñin e D ih nicht irre, | vorhanden: 250 Bote tai S n nas SIOE De “L

bei sziner Ansicht stehen zu bleiben; er wird mir aber gestatten müssen, | wende, so gestatten Sie mir wohl, niht zu ausführlich zu sein, s abgelchnt sind. Also bie Beziehung i A E er Un Tele nbe ais i A A ergab 1,794,124 Thlr Einnabme .— 1987 . wehr als in 18697 der Güterverfchr 5,498,277 Thlr.,

daß ih auch bei der meinigen stehen bleibe, und daß ic besonders die | Ih glaube, mich fnapp fassen zu dürfen, wenn ; Be

g S Augeiile grars s Mes in der Provinz Hannover nicht bebli 4 H Le S A ENE eigentli E | Ea fo E Bea E V Ds id fa 251,986 Thlr. mehr als im Vorjahre. Das Anlagekapital verzinste daß n bie Cefttralv a li O Fie Ei halte, Und | Faß die Begründung der No tionen des Justi A nämlit, sollte, die Gebälter derselben um 500 Thlr. zu erhöher die Staats- D a ria M Gl Die Vesammtaumgaben etreten Wi1 pEt. der G O E ai Ens una n I ommt, ih in der Lage zu fnapp gehalten sei und sich namentlich N ats hier und da ctwyyi regierung den Anspruch erheben müssen, daß diesen Bl rbe cattide- | M a e N ohne die Kosten der Erneuerung 2c. 47,38 Proz. a e Ten V h ae ist, als v Le S P i Ausführlichkeit der Vorjahre und 2E erscheide von der größ stens dasjenige zukommt, was allen Beamten derselben Kategorie in 22,885,019 Thl r hat die Nicderschlefis{ch Märkische Bahn ìï e dabei stehen, indem ih mich durchaus nit darauf einlasse, E ed Ausführli Zus 1 wie ih dier einschalte, aug jener allgemeinen Vorlage gewährt werden soll, also ein Bet 885,019 Thlr, Uebershüsse an die General-Staatsfkasse abgeführt, omparativzu vergleichen, wie es die Verwaltung des Klosierfonds machen von der größeren Ausführlihkeit der Zukunft, ih will sagen, dej 2300 Thlr. Der Präsident des hiesigen St a Be etrag von | und 5,904,347 Thlr. aus den Betrieseinnahmen zur Vervollständigung

mag uud wie M die andere Verwaltung macht, ich bleibe dabei stehen, S E S e ail wes früheren Ausführiichi der andern Stelle ebenfalls mit einer Zulage N O: E na x T a B verwandt. ; das sofor Le Nel ußern einer zu großen Anzahl von Parzellen Ld fir e ¿idi Mon wi E bl, L Da R einzelne Punk von 300 Thlr, und die Parallele, die sich vielleiht zwischen Stn 455 §18 Thlr ee Mee Cg LINa, 1,125 M,, ergab bei ichen Schaitenseiten hat, und daß es die Aufgabe der ped Ï ird wohl ausreichende Gelegenheit gewähre, hannovetischen Jusiiz-Aituarien und den Sekretären der alten Landes- und hatte V6 019 Thie Betrieböcudgaben. E an ; ÿlr. gaben.

auch seine wesen : : / Verwaltung ist, in diese Veräußerungen nur insoweit einzutreten, als da, wo das gedruckte Wort nicht hinreicht, dur) das mündliche Voy theile ziehen ließe, möchte auch zu Gunsten des erwähnten Zusammen Für die neue Berli Nerbind « erliner erbindung8bahn, die am

sich Kaufliebhaber zu angemessenen Preisen finden. nachzukommen. Die Sache, in dec sih in Zukunft die finanzi s ; Wenn der gechrte Hr. Vorredner beflagt, daß wir in den- leßt- Lage der Justizverwal:ung wesentli unterscheiden soll von der d dant Endli will ih noch auf einen Punkt aufmerksam machen, über if woa E

verflossenen Jahren nicht eine noch größ.re Anzabl Streuparzellen ver- wärtigen, hat dagegen in der heute zur Berathung stehenden Vot j ämli E ; äußert haben, so will ih dagegen meinerseits die Hoffnung aussprechen, feinen Auödruck gefunden. Jch meine die Gehartbverbesserunzen der Justi - Offütant 1 Wittn N Tiber Me ut N e De alilne Dan wie O daß wir b all den Streuparzellen, die wir noch zu veräußern hasen, E an S aba La mprigear s mp gestellt. Jch N ate A cvalis, aen p E 1 M e Ii R u A, Thlr. O Sie besaß Ende 1870 121 Lokomotiven einen größeren Kauspreis erlangen, als bisher möglich war, und diese | her die mi vollkommen fern halten zu müssen von jeder Besprehuy sicht é Meri e rgids e Betriebseinnahmen ergaben im Jahre 1870 Cen V E ib, Uaube b) gewisi cine sehr etre Lie. ûbec dieselben, auch von den Bemerkungen Über dittenican Ms b L B itolriecunacn A Aen S 3,358,043 Thlr. 413,031 Thlr. mehr als in 1869. Die Betriebsaus- ®* Ein Antrag der Kommissarien ging dahin , die Regie- | die mit dieser Frage in Zusammenhang stehen. Sie beziehen sich namentli erden. : elben Maße gewährt Aen U 2,160,789 Thlr. , 143,681 Thlr. mehr als im Vorjahre. und aufortern® Auf die Verilärtuüñg des Fonds für Neu» | (fv eaen angeaonmmen worden. diesem hoden Hause zu wit S L Une vil vén Vhnéiitt: bié dék bacidiäii.] Ley Ui, Die Bitricvsantiiden, (ie EL LEMN in ves Ung U T S Stablissements dex Ob S6 E holten Malen angenommen worden sind, betr: fend das Ancien Zusammenhang bedingen, und deshalb bin i / ge n | 4,30 pCt, ie Betricb8aus8gaben, 64,35 pCt. der Einnahmen, ver- : der Ober örster und F rster tâts.V.rhältniß der Richter und dec Direttoren ;: ibr Indalt | gen) esha in ih nicht in der Lage, der | mindern s\{ch nach Abzug der bei Privatbahnen aus d thunlich}| bald, womöglich vom nächsten Jahre ab Bedacht zu | iz wohl sagea darf; eng verwandt mit s au Ueites nhalt ist, nit Annahme des betrcffenden Antrages zu wider)\prechen, wenn es über- | fonds zu zahlenden Beträge auf 50,22 pCt en aus dem Erneuerungs- nehmen. Der Finanz-Minister erklärte hierüber : Staatsregierung in Bezug aufdie Verbesserun n wel(e dit haupt nah den Bemaikungen, die früher hier über die Behandlung 4) Die Hannoversche Bahn war Ende 1870 111 Meine Herren! J fann dem Herrn Vorredn:r erttgegenkommen; ih | Richter und der Dir-ktoren vorgelegt hat. J d aal debaai, q fer S Ges gemacht worden sind, eines solchen Antrages noch | lang, wovon 57/978 Ml. doppelgeleisig, und fosiete 56,941,184 le, E E a 0 E n En e Be E E us E D L E foluen e bela P A E Der Ma- / as ih erwähnen wolite, ist Fo es: l I m L - mitzutheilen, wo die Errihtung von folchen Forstetablissements am Die Einnahme isi nicht Ter nemni@lagt; als im vorige Landwirthschaft. Ben und 6240 Wagen. Die Bruitoinnabmen beliefen fh im dringendsten nöthig, wo sie weniger dringend, und auch die Stcllen, | Jahre, denn wo ziffffermäßig etwas Anderes hervortritt, handelt es Deutsches Heerdbuch, Verzeichniß von Jndividuea und J. 1870 auf 9,048,511 Thlr., die Betriebskosten auf 5,734,829 Thlr wo fie vielleicht gar nicht nöthig ist. Es is meine Absicht, in dieser | fast durchweg nicht um Einnahmen, welche zur Staatskasse fließt Zuchten edler Thiere. Herausgegeben von H. Settcgast (Proëfau) (inkl. 774,344 Tblr. Herauszahlungen an Bremen 2c ), die Verzinsung Beziehung kräftig vorzugehen und der näch stjährige Etat wird Jhnen | sondern wesentlich um dur laufende Posten. Es sind vor Allem di und A, Kro cker (Berlin). 3. Band. Mit- 6 xylographischen Bei- auf 7,92 pCt., für den hannoverscken Anibeil auf 7,71 pCt. : in dieser Beziehung den Beweis liefern. Gerichtéfosten in denselben Ziffern ausgeworfen wie in dem vorjih lagen. Berlin, Verlag von Wiegandt u. Hempel, Buchhand- 5) Die Saarbrüccker Bahn war Ende 1870 20,904 Ml. lang, _— Dex Minister des Jnnern, Graf zu Eulenburg, | rigen Etat. Die dreijährige Fraktion, die in den Erläuterungen mi lung für Landwirthschaft und Gartenbau. 1871. | fast ganz eingeleisig, und fostete 17,674,852 Thlr. Sie besaß 77 Loko- motivirte den von ihm überreichten Gesegentwurf, wie folgt: | getheilt ist, berechtigt zu einer höheren Qiffer nit. Ja, nachdem d Die großen Ereignisse, welche niht nur zu der Zeit, als die motiven, 118 Perjonen-, 2842 Güter- und 8 Postwagen. Die Ein- / Herr Finanz-Minister bei Ueberreihung des Etats hervorgehoben hal Herausgabe des dritten Bandes vom Deutschen Heerdbuche in Aus- nohmen betrugen im Jahre 1870 1,817,564 Thlr., die Ausgaben sicht genommen Wr) sondern auch \päter noch die Ausmerksamkeit 995,240 Thlr. derx Ueberschuß 822,324 Thlr. oder D/62 pCt. des An-

Im Namen des Herrn Justiz-Ministers üb:rreiche ih mit Uller- l l : y

a S3 daß die Gerichtäfojten-Einnahme des Jahres 1871 bis zum Sluss f é Cad Eee S E aeepelider Erlasse O bio La S a t E A rfte Bens 1870 un E p vers Ui ISNL 1A veiate am Veranlassung, die Herauêgabe bis N Bie N ise B K Bali Saluffe 1670 dg ; ; : geblieben fei urfte niht ohne Ernst die Frage aus i l : : : : e am Schlusse 1570 cine Länge if Ds h-Stmluing leidei natsgeraide an zwei Uebelständenz sie | worfen werden, ob nicht ein zu hoher Anscblag eingetreten | E Vie C le Bai 00, 10% wodur von L180 14 Sétentelivet, 198 Tasonen-* Und I194 Gütet- ist zu voluminss, zu di, zu unhandlih geworden, und fie rost) La | Dieser Punkt ist aub mit Ihren Herren Kommissarien Bn i horthorn-Bullen übersteigt die im zweiten Bande um 40, wodur | when. Die Einnak Loo anen, Js P Sia Tue, viel Zuschuß aus der Staatskasse. Die Schwierigkeit, im Verwal- den, indesscn die Auffassung herrschte ob, daß wir es hier wesenil sich die bezügliche Differenz zwischen dem ersten und weiten Bande die Au8gabet Einnghuzen uerrsen: AY uu J A La U tungöwege in dieser Beziehung eine Aenderung cintreten zu lassen, zu thun hätten mit den Nachwirkungen des Krieges, und wie rihl ie größesten Theil ausgleiht. Der erste Band {loß mit der cs a ga B M R De Thlr., der Uebersckufß auf 556,663 Thlr. liegt darin, daß bis diesen Augenblick noch die geseßliche Bestimmung diese Auffassung is, ergiebt der Umstand, daß nach einer mir v e n Di mit 132, der dritte {ließt mit 213. | "Hie Mai E N R s, wen gilt, wonach landesherrliche Erlasse, welche Gesehe‘ kraft erhalten sollen, genden Notiz seit dem Juli dieses Jahres, wo die Verhältnisse q eh Lite M O 4A O aan v Mi Breusen atoren; voile abe i870 auf der Dal i n Seite

v , » ( r wed , e I | J er ; . i e J y h cu i sich ecinigermaßen beruhigt hatien, die Gerichtéfosteneinnohme s H / azu 11,602,634 Thlr, auf der hessischen 5,237,911 Thlr. Maain

sämmtlich durch die Gesez-Sammlung publizirt werden müssen, und j R ieraus is weniger auf eine Verminderung der Shorthernzucht i if der andern Seite, wenn man den Zuschuß / welcher ¡egt | Steigen ist und daß für den Nevember dieselbe um 220,000 hu eutschland, als auf einen Mangel in der U N Arno n | 16/240/546 Thlr. Anlagekapital erfordert. Die Bahn besaß Ende 1870 b6h:r ist als im November 1870. J glaube hiernach, eine qud die ein großer Theil der deutshen Shorthorn "Süchter M Ri 69 Lokomotiven mit 59 Tendern, 133 Personen- ard B37 Güter-

aus sffentlihen Kassen für die Geseßsammlung noch in Anspruch ge- L nommen wird, vermindern wollte, man zu einer Erhöhung des Beraniwlagung Le Pen, O, eis ie qua ia überläßt. wagen. Die Einnahmen im Jahre 1870 beliefen sich auf 2,500,689 D Als neues Vorkommniß geht aus dem dritten Bande der mehr- Thlr. dic Ausgaben auf 1,479,181 Thir., der Ueberschuß für Preußen

Abonnementbetrages für die Gefeßsammlung \chreiten müßte, was maden auf Folgendes: Auf 691,952 Thir.

A Meertas in Ueperen ss N isführbar exaGtet wird. Es erscheint zum ersien Mal im Etat die Ausgabe für ti fache Verkauf in Deutschland gezogener Shorthorns nah Rußland 8) Die Beb , i * | große Gefängnißverwaltung ‘in den alten Landen, es is diet hervor. : ; ; Ml La ora Singer DAUL Vat fs e E Oa Weder die Zuchten von Rindern verschiedener Rassen, noch die . Länge, wovon 4,76 Ml. zweigeleifig, und Ende 1870 11,388,054

Man hat deshalb zu einem andern Mittel gegriffen und \chlägt in E, cin I dem Geseßentwurfe, der Jhnen jeßt unterbreitet werden soll, vor, Moment prinzipieller Bedeutung. J darf nur hinweisen e i von Schweinen lassen eine Veränderung in den Zuchtrichtungen Thir. Anlagekapital erfordert. Jhre Betriebsmittel bestanden aus 34 T : aa L E erdfa e N Ti E, fon E S iter dabe lig dieser Beziehung früher in diesem hohen Han! : erkennen dagegen láßt sid „auf cine solche aus den Sahlen der Une O il Sade Mata s: L al O E M ' ; igt Ju en verscdiedenen Kategorien bei den Schafen s{ließen. L 70 1,017) r. erzielt, an Ueber- Die legte Nummer des Exiraordinariums 3689 S Die Ordnung des Materials is im dritten Bande mit der a {uß 448,358 Thlr. oder 3,95 pCt. des Anlagekapital, gegen 2,14 pCt.

einen Theil derselben auf die Amtsblätter zu verweisen, und : 6 de | war denjenigen - Theil» welcher nit sowohl von, allgemeinem | eta die cinige im vorigen Jahre ans Sue, s Mellen überein I Doanritat, bei den Kähen, gleichen Na O E ble Mbtiglain Etc e Gens E y S den Herzog v. Aremberg, denjenigen Einfluß auf die Staats-Regietil zur leichteren Feststellung der Identität bei den Kühen gleihen Na- 1,9233 45 Tbl e m - Gemünden sind bis Ende 1870 strifie des Staates ifi. Mee gemacht hat , der früher bereits in Aussicht gestellt worden ist. mens die Absiammung vom Vater, und dem Personen -Verzeichnisse S blr, verausgabt worden.

bekannte Vertrag ist dem Herrn Herzog gekündigt worden und 6 ein Verzeichniß aller in den bisher erschienenen drei Bänden eingetra- R He M N (11,07 Ml.) fallen auf âcise ausgedrüctt werden Le aweifel im Peziellen | warug schweben diesenue B batin welche an der Hand genen Suchen hinzugesgt n Gcerdbuch wird ersichtlide daß die | Vie Anlagekapital beträgt 12 L aa, De F E roe e Vetieibit/ 00"-ein nicht Zweifel in speziellen | formulirten Vorschlages schließlid dab'n führen eien H Angel drei exsten Bände des Deutschen Heerbbuches 282 Zuchien (aussGließ- | 1870 mit lagefapital beträgt 12,371,688 Fl, welches sich im Jahre der Geseßsammlung oder in einem Amtsblatte zu publiziren sei; heit geseplich zu regul:ren. Ob diese Vorlage noch dieser L Dle d D it: i S des Deul ¡aefû theil Preußens am Reinerîrage belief N o 1870. Uf 118, 68 Dl | j : Met | Jemacht werden fann, muß ih in diesem Augenblick dahin gi Die dem dritten Bande de? TeU {hen Heerdbuches beigefügten | (67818 Thlr.). Die B tte 34 L 70 auf 118,681 Fl. man hat si vielmehr dazu entschlossen, speziell alle- diejenigen einzel- Fin lassen. / Abbildungen sind von Lindemann rah Photographien auf olz Seiried Thlr.). Die Bahn hatte 34 Lokomotiven und 459 Wagen im n L 00 a, Cbben und e Ai F bleibt nur noch ein dritter Punkt eiwas agene t gezeichnet und dürfen sich dem Besten ihrer Art zur Seite siellen. 10) Von der 0,89 Ml. langen Frankfurt-Offenbacher Babn

"nft er im Zusammenhange steht mit dem ersten K E ; - j : V e j M 1oM, gi A 48 L O Mani s O Ri, Es is e und für sich etwas Auffalla Die preußischen Staatseisenbahnen und die finanziellen (ienen A Téle.) A erfordert T e ce Sqr a e L DONU ollen Es ies ungefähr acht R S oriti, fn / Daß des Jisltzetat besonders Sea agen in diesem Etat 0 Ergebnisse der Eisenbahnverwaltung 1870. S EO ur) Ct. verzinste, Preußen erhielt pro 1870 22 726 Thlr. namentlich Reglements sür Eisenbahnen 9 Sredit esellschaften Feuer- während das Gros seiner Gehaltszulagen, wenn ih so sagen r Dem Herrenhause sind Seitens des Handels-Ministers die Ueber- | Reinertrag ausbezahlt. | ch Sozietäten u \ w I g ; jener bekannten besonderen Vorlage ‘enthalten ist, Es snd sichten über den Fertgang des Baues, beziehungbw eise über die Er- Die Gesammtlänge der im Beiriebe befindlichen preußischen A Gründe, die dazu gesührt haben, dieTrennung eintreten zu lassen/ gebnisse des Betriebs der preußischen Staatseisenbahnen in den Jahren | Staatsbahnen betrug hiernah Ende 1870 448,331 Ml.,, 9,007 Ml.

Indem ih die Vorlage überreiche, stelle ih die geschäftliche Be- | nicht di: tsaufbest 1869 i j ck “Mini jenigen Momente, die bei der allgemeinen Gehaltsau und 1870 vorgelegt worden. Wir entnehmen der Uebersicht für | (Schles, Gebir sbahn 2 B, ) 9

handlung anheim und bemerke nur, daß der Herr Justiz-Minißer der | für bestimmend- gehalten wurden, dieselben, die dazu geführt das Jahr 1870 Nachstehendes: | r | Mass B. 2/51 Ml) mehr es ie im Vorjahre 121,78 Meilen lang, Die finanziellen Ergebnisse der Eisenbahnverwaltung

Ansicht ist, es würde sih wohl empfchlen, den Geseßentwurf einer | je hetreffenden Gchaltszula ) ingel " ; gen hier in Antrag zu bring“ 1) Die Ostbahn war w Kommission zu überweisen. | S R Sund S l: auch roenn die andere Vorlage nit | wovon 43,7 Meilen (Berlin-Schneidemühl und Maricnburg-Brâäuns- | pro 1870 waren: Die Staatseisenbahnen ergaben 4,637,141 Thlr Die Berathung über den Etat des Justiz-Ministe- gemacht werden können, dennoch die Zulage, um die es si berg) zweigeleisig. An Anlageko pital waren bis Ende 1870 | disponiblen Ueberschuf, 1,696,609 Thlr. mchr als der Etat annahm; riums leitete der Regierungs-Kommissar, Geheime Ober-Justiz- | delt, ausgebracht haben; es sind auch hier andere Vertheilung "g 59,339,011 Thlr. verwendet. - Die Ostbahn besißt 945 Lokomotiven, | die Privatbahnen , bei welchen der Staat betheiligt is qaben Rath Dr. Falk, wie folgt, ein: pien maßgebend, als diejenigen, welche generell in jener an q 2 Salonwagen, 2 Bahn-Revisionswagen; 389 Personenwagen, 513 | 1,328,329 Thlr. disponiblen Uebershuß (gegen den Etat U 943,367 Die Z die \cchè- und 3822 vierrädrige Güter- und Viehwagen. Oas Anlage- | Thir.) so daß diefer sich im Ganzen incl, 75,454 Thlr. sonstiger Ein-

Zunächst habe ich im Auftrage des Hrn. Justiz-Ministers dessen | lage zur Anerkennung gekommen sind. uülagen für L 6 lebhaftes ad O aauipredet, daß dieses 9 fapital verzinste sich im Jahre 1869 wit 7 pCt,, im J. 1870 mit | nahmen auf 6,040,924 Thlr. (agegen den Etat + 2,670,847 Thlr.) beläuft.

itm sein Gesundheitszustand | denten der höchsten Gerichtshöfe sind alte Bekannte | a 8 870 nicht gestattet, der heutigen Verhandlung beizuwohnen; er muß \sich | Hauses, von denen die Staatsregierung hofft daß sie diesm ‘a A pCt. Die Ausgaben betrugen inkl. derjenigen, welche bei Privat- | Davon ah 1,011,228 Thlr, Kosten der Centralverwaltung 2c. und für auc den Ausdruck des Wunsches versagen, die Vorberathung vertagt | willkommen g-heifien werden, als dies früher der Fall ge fta aus den Reserve- und Erneuerungsfonds bestritten werden, einmalige, außerordentliche Ausgaben, bleiben 5,029,696 Thlr. Gewinn zu sehen, weil er sich nicht in der Lage befindet, auch nur mit an- Die Zulagen der Aftuare in der Provinz Hannover würde Q 869: 47,20, 1870: 43,55, obne dieselben 39,28 resp. 36,77 pCt. der | «(gegen den Etat + 2,564,974 Thlr.)) welcher dem allgemeinen Staats- nähernder Bestimmtheit einen nicht zu fernen Termin zu bezeichnen, einem theilrocise sehr dringenden Bedürfniß abzuhelfen, hon im Gesammt-Einnahme. Der Personenverkehr brachte im Jahre 1870 | fonds zugeflossen ist.