1871 / 202 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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welde von mehreren Mit- oder Gefammt-Eigenihümern, von Ge- welcher de Z nossenschaftén odér von Realgemeinden Ungetheilt besessen werden. tigung alio 7 ff zu berehr enden Jahre8wet he der Bere

p soll die MENTAng des rir ugo d L C DDEEL sofern Der inan 1802 (55. 58 bis 4 E e Des Trage D ur B. sircitunc aste! 5gabez i É L: : ntragt, soweit 1hunlich, mit der &orfst in Verbin ung | find an die General-4 ommission zu over zu r i, eie, in- ditt Vermögen kann dur cine Gere gabe der Gemeinden dtr, D „Wenn, nach sachverständigem Ermessen: 1) eine Landent, F} felde E e: in Deren, Nähe angéiwiesen werden. Erfolgen zu gleicher | sofern der Antrag si nit sogleich als unbegründet herausstellt, nach in Privatvermögen der Gemeindeglieder verwandelt ub E Ao gung n nig oschaftiichen Juteresse des Berechtigten odir deg n ir cine Mehrzahl von Berechtigten Abfindungsflächen aus ver- Anleitung der §FF. 1 und 3 0es vorerwähnten Geseßes eine Kom- §. 2. Auf ètie Holzavgave zu bergbaulichen Zivecken in den ober- V ddt Maia n? entspricht, oder 2) aus der belasteten Vou ‘feine E x Forsten, so sind die Antheile des einzelnen Entschädigungs- | mission zu ernennen und mit der Leitung des Verfahcens und der harzisHen Fersten der Aemter Zellerfeld und Elbingerode findet dies eng geg E ) „0 De bei ihrer Berußung in hit ¡igten an den verschiedenen Lbfindungsfläcen möglichst auf cine erstinstanzlichen Entscheidung zu beauftragen hat. , / O G-seß feine Anwendung. g T L Kultu art na@haltig einen hôberen Ertrag als bei der Be- E ren anzuweisen und zusammenzu!egen. Wenn die Abstellung der dem Domänenfisfkus obliegenden Forst- F.3. Zu dem Antrage auf Theilung (F 1.1L) if jeder Jnteressent | (U ang zur Holzzuht zu gewähren vermag, so soll auch für die im 7 Bet der Abstellung der auf Forsten ruhenden Bercchti- berechtigungen im Wege gütlicher Einigung bewirft wird, so bedürfen unbeschadet der Fortdauer der emeinschaft für die übcige a olt 4 ari apden it Aitelen peredtigungen die Abfindung ga s ist eine Vereinigung der Parteien über eine andere Rente, als | die darüber zu errichtenden Nezesse zu ihrer Gültigkeit nicht der in teressenten berechtigt. i : j Lie Ubcigea Jn- | oder eirehse in einer dein ermittelten Jabreêwertke « ex Berechti. gund e Geldrente, unzulässig. den §§. 140 und 141 des Gescves vom 30. Juni 1842 vorgeschriebenen Das Ausscheiden eines oter einer nah den Antheilen zu Ras eihkommenden festen. Geldrente gegeben und angenommen Me Alle Entschädigungärenicn sind auf den Antrag sowohl ¿es Be- | Beurfundung und Prüfung dur die Obrigkeit beziehungsweise die berechnenden WMinderhcit von Interesscnten aus der Gemcin- Auk8nabmsweit- of : ; | rechtigten, als des Verpflichteten, nach zuvoriger sech8monatlicher Kün- | Landdrofstei (General-Kommission). 2 L saft (Partifular theilung) tann jdoh in dem Falle versagt der Berechtigungen in vert N n Die Forfien ai: d ng n dur ch Baarzahlung des zwanzigfachen Betrages der Rente Aue E R die E A C IUS Mie R hai den, wenn der oder die Aussczeidenden wirth LaL - | fel ' i ; Hrruen Ler Aemtir i 486ar ; noverschen Geseßes vom 16. Dezember 1843, L egen Snmeidung 2c. LefikdeE Reiter éd obne die Benugune po attlid nit ab. iee den Witt t citien ode aner S M Bib Vie Dem N P en (1. ef O A N u Le E O g 28 e M A i bee Ad n 4. cinseitiger Forsiberech lichen Besiße der übrigen Jutercss.nien verbleibent en Grundfiücks © 8.138 Bl Landabfindung wird dext N ges{lossen sein. | der folgenden, einjährigen Terminen, von dem Ablau E). §. #0. Von den Koln der a F Iger WOTiVere(e dur tôren o bweren (s Hs O A D / q_ wird dem Berechtigten in so E ari erechnet, zu gleichen Theilen abzutragen, doch if der tigungen werdea die der Bermessung und Bonitirung des belasteten da n A Mia cue Absteliuet, Ra Mea 9 1318 erforderliden ate Pa a Me Berücfsichtigung L | O aux le Theilzablungen E O None De Ort r A, HeN von allen Theilnehmern nach vorbchaltli% der tur dieses Geseg getroffenen Ausnahmen (§. 12) | geringeren Werthe, als das Land E r niemals zu einem mindestens Einhundert Thalec betragen. Der jedesmalige Rückstand | 5 erhaleniß der Theilnehmungsrech) H Ant 4 die Theilnehmer sowohl der Berechtigte, als der Eigenihüm:er der verpflihteten Forst haben würde / L Benukung zur Holzzuit i} mit fanf Prozent jährli zu verzinsen. j 3 g ah Ren L E ENDgETD Ne “i vas der Än cinauder befugt. De: j-:nige, welzem ein ertlihes Nußungösrecht zusteht, gilt Die auf dem Abfindun : Eine Vereinigung der Bethe:ligten über einen anderen Ablösung * | nach Verhältniß des Vortheils, welcher ihnen au use ier bei Sig an in 2 ; E U e M gêlande befindlich{en Polzbeständ g ; ti iSgesBlossen, der leßtere darf jedoch den eßung erwächst. : : cl p Htbtelisthe Wr I e aber der pcrsöntiche Nicßbraucher bleiben dem Forsteigeri! ümer. Er muß dieselben % è O saÿ A Ele bee Stra pi ÄBerfteinen, !IREO bs Das unaefähre Verhältniß dieses Vortheils wird von der Thei- S E fi O elize Srediiigira Wrunkadls ¿b des Landes im Mangel einer Einigung nach der B mung dix P N rabreditndea, welhe dieser Vorschrift zuwiderlaufen, haben die lung3behörde ermessen Und der Kostenpunkt demgemäß festgesegt. Ai E e Fos inbn as rage, v N un M A, er AuLeinanderseßungé-Behörde binnen einer Frist, welche fünf Jahre Virkung, daß der Berechtigte daraus nur den 25fachen Betrag der IÍn Gorsttheilungssachen werden die Kosten der Vermessung und beantragen ; es ‘hente ¿tod für ein g L Es U ‘tellung | nit Übersteigen darf, abräumen. Bis zur vollftäntigen Abräumung F D Lete zu fordern befugt ist. j Bomtirung ebenso wie die übrigen Auseinanderseßungskosten nach s Les Ls 4 n Antbeites h fa en ta hen 4 L rag e Zusiim- und Uebergabe des Entschädigungslandes hat der &orst: igenthümer / Is Findet der belastete Eigenthümer einzelne Berechtigte ab, Verhältniß der Theilnchmungsrechte vertheilt. h; ; C. 4. Andere als die im x 1 A NILUeN Nl M Nel, [ Ce Ven Ertragêwerihe der noch nit abgetretenen Fläche entspreckchende ist ex befugt, nach Verhältniß des Theilnehmung®8rechts der Abge- Die besonderen Kosten, welche durch die auf den Antrag eines abstellbo 4 so d r di l Enlcitigen Anirag nicht se ‘slftätdig §. 14. Flächen, welche vermöge der Bestandtheile ihres Unter- E Berücksichtigung der wirthschaftlihea Juteressen beider Parteien | seinen besonderen Nußzen bezielenden Verhandlungen erwachsen sind, L 6r, sondern S bstellung derselben fann nur bei Gelegenheit qrunde®, insb;sondere auch wegen der darin enthaltenen nußbare N fimmenden Theil der belafieten Forst der Mitbenugzung der hat derselbe der Regel nah allein zu iragen; es bleibt 1edoch dem aue Ae n n diefem Geseße vorkommenden NuUbLeinanderfezung. Fofsilien oder vermöge ihrer örtlichen Lage oder aus anderen Rück: L L 20A nicht abgefundenen Berechtigten zu entziehen. Ermessen der Theilungsbehörde vorbehalten , unter Umständen die bie Id r bio Ae ven Betheiligten stattfinder, infofern sie | sichten einen besonderen Werth für ten FForsteigenthümer baben, sind Eg Berecztigunaen welche nach den Vorschriften dieses Ge- | etwa vorhandene Gegenpartei zum Eriaße derselben zu verpslichten, wotfenen Gern enne E TE eg des dem Verfahren unter- dieg Ermessen der Theilungsbehörde von der Abtretung auszu, | seßes der Abstellung oder #Fixation unterliegen y annen in Duis : In Rekursfällen sind die Kosten dem unterliegenden Theile zur T P : , ; ICTT, L / ‘als TOE Lo inem Ger r Notar beurkundeten Verirag | Laß Ju !e en. Gi, \ i s 9. Bei jeder Abstellung oder Theilung bleibt die Bestim- d. 15. Für den Oberharz bleiben die Vorschriftcn der Verord- I den also LUO due Ebfiéiag ntt entstehen. Fs 27 Ulle bisherigen Vorschriften über Gegenstände, worüber

mung der Ents@ädigung und der Entscädigungkmittel zunäcst dem nung: vom 14. September 1867 wegen ® j Sr i E Ard i thâlt, roerden, insoweit fie mit den- ' Ira : L S ' ì gen Reguliuung der Holz- y Bi g erseli lia begonnene Ersipung wird mit | dieses Gesetz Bestimmungen entbält, roerden, in |

lar Uebereinkommen -der Parteten überlassen; jedoch sind Abreden, Koh!ennugungen der Einwohner des Obezharzes (Gesep-Sar Tage p E dad Utneamdenae Geses in Kraft tritt, unter- | selben unvereinbar sind, außer Kraft gescßt.

welche den Vorschriften des §. 17 im ersten Saße und des §. 22 | für 1867, Seite 1621) unverändert in Kraft. 9 F dem Tage, Jnsbesondere werden aufgehoben: 1) die entgegenstehenden Vor-

suwiderlaufen, nichtig. ic dur diese ® Fixe ita ] drohen. i : isten i ir die ei ile der Provinz Hannover ergan- Beim Mangel einer zulässigen Vereinkarung der Partcien finden | ; eite ch diese Verordnung der Fixction ohne Kapitalabfindung ). 20, Die den Ablösungskapitalien und den zum Zwee der | {riften in den für die einzelnen The P z H

: e Berechtigungen werden nah dem d ittli F L nts 5 3 1 dur enen Theilungs-Ordnungen, 2) die §§. 23 bis inkl. 38 des Geseßes 84 ‘6 Dle R Dee E rid dadur bewirkt, daß M Doe 5 O En Fizationdverfahren festgistellten Bau | die Eee, D E e A Wotpüaore@te (V 106 vom 8, Nr g A E ra a : G : ' é / Drennholz- un olzfoblenh fs it ni / die Hun j G - Fer . Tàänuar 3/ betreffend die ! er 2 jedem Theilnetmer an Stelle seines Eigenthum®- odec Nußzungeèreckts nahmsbestimmung, ine C 12 get soweit nicht die Aus» des Gesches vom 14. Dezember 1864, das Pfandrecht 2c. betreffend, | Geseß vom R / |

eell i „let i : V 2e J Abstellung von | auf Streugewinnung in Forsten. L, nah erfolgter Werthsermittelung tine angemessene Abfindung an Alle durch die Verordnun Geseßsammlung pag. 555) fommen auch den zur A ; f uch die Abstellung nußbarer NeSte des Markenrickters, Holz- Grundstücken, fister Geldrente oder Kapitel überwiesen wird. : i e Á Sd : Forsiberechtigungen festaestellten Ne Ureteir Rabitelien e 1 imgleichen i 0, Mattétibétkit (L 3 des Gescyes über die Aufhebung der gungen Ls rfe Vie C D T Mo A A ( den C l e D elins Lk Forte (g. 1, Il) erfolgt die | Marken- und a D n i See hee L T

n r 7 a4 eTTolgt die Werthsermittelung derse en na er ; ° a: 3 h M O é i : insoweit es sich um Berechtigungen E landüblichen/ örtlich anwendbaren Art ibrer Benn und dem f ; Werthsermittelung dec Theilnehmungdrechte und die Abfindung der | unter dieses Geseß, insowe

' j i EE T d 0 Hes gegebenen Art handelt. | durchschnitilichen reinen Ertrage derselten in dem bisher rechtmäßig Der Antrag des Forsteigenthümers auf Fixction muß jedo einzelnen Miteigenthümer nach den Vorschriften der bestehenden Ge M a die §§. 123 ff. im achten Abschnitt der hannover-

genossenen Umfange unter Berüesichtigung des anderweiten Bezuges, | t sämmtliche den E nwobhnern einer und derselben politischen x L E D arten ge unge T onaingen, ie Vertheilung der | {hen Ablösungs-Ordnung vom 23, Juli 1833 durch dieses Geseß nicht der Erhaltung Und forstwirthshaftlichen Benußzung der Vot (§. 8.) | meinde ín scinen Forsten zusiehenden BaiGioaes Va E Die Grundsäße s ‘Gescves A, Utfindungen üs Forft- berührt. : ; ieses G Und der Theilnahme anderer Mitberechtigter. Der abge schäßte Werih | Att umfassen. nach Vorschrift E h breren gemeinsamen berechtigten An- §. 28. Auf bereits anhängige Sachen findet dieses Geseß nur dae Ie E A evn cte L Auer Avon ny seß aa Cas erfolgt nach den Borschriften der hannoverischen Ge i s Lal Mao ie in das einzelnen Theilen der Pro- folat Gn! soweit noch nicht rechtöbeständige Festseßungen cr- 1a ersteigen. : i eögevung über das Verfahren in Theilungssachen dur die Theis : L ; vera Vorschriften fehlt, greifen für die | folgt sind. der Bisiher des belaseien Wales, teiaren Diensibarfciten hat jedo jemesfenan Bere gungen fowehle ats vate! cen Lmnfong der ü vi Saganer gn herauf betden Borsten 1ed hum Lüneburg | Der Entwurf eines Geseges, betreffend die Be- l / T7) z f j i; à h ¿ i y L n ij U i e Eh C Z Hel Det Veo fa aw eg ungberexage der Berechtigung tigten obliegenden Gégenltistüncen di für wi Dia a O Phar 35 De ellünga - Nrdnung E a OUrltenthna guneburg fan ntm achun g landesherrlicher Erlasse durch die Amts a dem Vortheile, we ver dem BVelasteten aus deren Nuf- | des rechtmäßigen Besißstandes estzustellen. h e N ? j : ¡Ff O g erwädwsty entsädigen will. Jm legteren Falle darf aber die Die ungemessene Brennh e ird dur die Fixalion | F. 22, Die Naturaltheilung einer des r Wir Wilhelm, von Bottes B Mia 208 indligles öhe der Entschädigung den Nußzungswerth der Berechtigung nicht | in cin Unverändcrliches, in Raummetern festzustellendes Aversum nah Einholung eines forsitechnischen Lee elnen Theile zur forst- | verordnen für den gesammten Umfang G t aw E ; Aunbtags Übersteigen. R / ; yerwandelt. Dasselbe soll der im jährlichen Durscnitte der lezten F nehmig zu erkennen, p R diese geiicend gesichert is, | des Jade-Gebiets, mit Zustimmung beider Häus L ' : F. 8. Auch if in jedem Falle bei der Ermittelung des Jahret- | 10 Jahre vor Einbringung des Fixationsantrages den einzelnen Be F} mäßigen Benußung gecihne di Ni derlegung der Forst landwirth- | was folgt: : reifes bedáua werths der Berechtigung die durch die Rücssicht auf den nadh- rechtigten wirkli abgegebenen Holzmasse glei sein. oder wenn sich ergiebt, daß die Nie M t Antérefe zugelassen F. 1. Landesherrliche Erlasse und die dur dieselben estätigten balligen Bestard der Gor bei deren ordnungsmäßiger Be- Durch die Fixation der ungemessenen Weideberechiigung schaftlih nüßlich isi und im landespolizeiliche t oder genehmigten Urkunden werden fortan durch die Amtöblätter; wiribschaftung etma gebotene Bischränkung der Berechtigung zu wird die Anzabl und die Art des Viehs, welches in Zukunft der werden kann. tiihe Benußung der nach Erlaß dieses | im Jadegebiet durch das Gesepblatt , mit ZCLELDine der vi pas beachten. j A | A ; L einzelne Berechtigte in die Hanzforsten höchstens einzutreiben befugt F . Die fünftige sor siwirthsGaf e i Me bestehenden Geseße wegen | bekannt gemacht, wenn fie betreffen : 1) die Verleihung es R p Bei Weide - und G: äferci Dcrechtizungen is ein witt:lmäßiger | sein soll, nah dem jährlicken Durchschnitte der leßten 10 Jahre vor Gesees getheilten Forsten kann, M dieselben keine Anwendung | tionsrehts, 2) die Verleibung des Rechts zur Entnahme von T ; Holzbestand zum Grunde zu legen, wenn nit die Forst zur Zeit der | Einbringung des Fixationsantrag: s fesig: sicllt. Verwaltung der Gemeindeforsten gui 4 Provinz Hannover nah | bau- und Unterhaltungs-Materi lien, sowie zur Erhebung pon Thaussee- Auseinandersegung besser, als mittelmäßig bestanden oder die Befug- Sobatd das auf den Antrag eines Sorsteigenthümers eingeleitete finden, durch ein aa L C N R Raus des | geld / 3) die Statuten der Deichverbände“ und der T du niß des Vorsteigenthümtr®, die Kultur bis ¿zum miltelmäßigen Bes GiLationéverfahrcn bezügli der aus ciner Gemeinde biéher ausgeüb- Anhörung der Betheiligten Le o closfeidis Statut mit ver- | Meliorationen dur Entwässerung und Bewässerung , E f L - siande zu treiben, durch Verträge, Verjährung oder rechtskräftige Er- | ten ungemessenen Berecbtiguagen endgüitig erledigt is, hat die Thei- Hannoverschen Provinzial - Landtag ti L s - Tnteressenten geregelt | lung von Konzessionen zum Bau und Betriebe dig s cs 51 E E fenntnisse verloren gegangen ist. lungsbchörde über das Ergebniß derselben cine Uttund! zu entierfer; publicher Kraft für sämmtliche Theilung sowie die Statuten der Unternehmer, 5) die Reglemen O 1e „._Bei der Weide - Und der Mastberechtigung muß ein verhältnifß- Vollziehung dur die Theilnehmer des Fixation®verfahrens werden. inde- oder Genossenschaftêforst un- | lichen und Privat-Feuer-Sozietäten, 6) die Aen die Éi wied cid mäßiger Theil auf Schonurg dcr Art abgerechnet werden, daß der- | die Vorschriften der hannor erischen Gesebgebung überdie Vollziehung d 8. So lange eine Stn A trag eines oder mehrerer Jn- | shaftlihen Kreditvereine und ähnliche Kreditinstitu E ie Einr B 19 selbe bei der Werihêe1 mittelung der Berechtigung aufer Ansaß bleibt. | der Tbeilungsurkunden Antrendung finden, getheilt besessen wird, fann auf d Interessenten auf ein befiimmtes | des Landarmen- und Korrigendenwesens, 8) die Privilegien zur Au S tebt dieser nit durch Verträge, Verjährung oder rechtskräftige Er- Die Kosten des Vixationè verfahrens sind von dem Eigenthümer F teressenten das Theilnehmungsreck A Benußung der Forst geregelt | gabe von Papieren auf den udaBer, Ergänzungen ae Dotger dler brau iu Linen Zale” m br Wede qu | S Lscten Yors zu belirclen "Bl ales pen demn Eerihäm Os Me Vas » ARbeciieA die Dd@neten Ee M T Erlangen —er Porftciger thümer braucht in keinem Falle m hr Weide zu | gerichtlichen Verfabrens sind demselben jede nicht beizuzähten. V ; i i ÿ und Abänderungen de e ? ) entshádigen, als in der Forft, soweit dieseibe der Weide zu öffnen : Jn der Befugniß des Forsteigenthümecs: im Fal der Unguläng- NLAIN abi dio D N Ie De A Da A Al Abed 00 diese selbst dur die Gescßsammlung bekannt gemacht worden sind. | uad sowie sie zur Zeit der Theilung bestanten ist, st.tifindet. lichkeit der Forst die bezügliche Nuzung einzuschränken, wird durch die S an Dg dnDnge, blt, die Vorschriften der Gemeinheits- 9. 2 Die Bekanntmachung erfolgt dur die Blätter Mengen die È S Gun es ierun Berechtigungen fommen | Fixation nichts geändert. Valuma Dan e N atum Lüneburg vou 25, Juni | Bezirke, in welchen in Fen eO A E M eee ende \ selbe (x y : ; i i i ; i ) ) / Abzug. E oen obliegenden O EAROr 18 und Cigungen in den obe 1802 von den Theilungs-Behörden in Anwendung zu bringen. Unternehmen ausgefüßrt werden so g

y ; j j Fiser 1 (S 1 Der Werth wechselseitiger Berechtigunçen wird insoweit a!s dies ind Ge: ck §.-24. Wegen der Rechte Dritter an den zu theilenden Forsten | Feuersozietät (F. 1 Nr. 5) ihren Siß, der Eisenbahnunternehme

o . 4) und der Ausgeber der Papiere (§. 1 Nr. 8) feinen Siß oder L 99.10. Die Abfindung ser Qualiden O n nau venn! finduc edustellenden Forstberechtigungen, beziehungsweise an den Ab Mobi báls ober für! Wilde bér: MribitSetdhe: odex dun Kredicinstitut

11 | j i Sh j q im Grund und Boden j :

, 10, Die Ab ndung für Berechtigungen zur Mast ist in fester | bereckti te r fi d im reckchtmá S e anderer findungen gelten, wenn die Entschädigung im T'heilun: j r. 6) bestimmt und das *andarmen- und Korrigendenwesen

Geldrente, welche dee ad Vorschrift ber T, 7: ff; zu N e Korporationen und Gear bunden 0 L i U A find gegeben wird, die Bestimmungen ha e SUAE V Me ge ede T 1 Ne 7) A O worden ift.

Jahreswetthe der Berechtigung gleickchkommen muß, zu gemähren und jedoch 1) elle Bezüge und Nußungen der im aftiven unmiütitelba!en und wenn die Eatschädigung in Rente ode / g. 3. Die Kosten der Bekanntmachung trägt der Unternehmer,

anzunehmen. Staatsdier ste stehenden Beamten, einscließlich dr Unterbeamten der schriften der hannoverschen Ablösungs8geseße. indie Lad S tät, der Verband, das Kredilinstitut oder der Ausgeber der §- 11. Die Abfindung für die übrigen nach gs. 1 und 4 abzu- fiékalishen Werke und der Königlichen Bcköiden und 2) alle Bezüge ÿ. 25. Rüefsihtlich der Behörden e a a A 1856 | Papiere. :

lôsenden Berecßtigungen erfolgt in "d gel dur Abtretung von | und Nußzungen für Gebäude, Veamte und Diener der Kirchen - und hannoverschen Geseße vom 30. Juni 1842 und 8. © topvelungs F 4. Die Verbindlichkeit landetherrlicher Erlasse kann nicht des-

verhältnißmäß'gen Theilen des belasteten Grundstücks oder dutch an- Schulgemeinden , bezüglich deren das Recht der betr ffenden Kirchen- Uber das Verfahren in Gemeinyeitstheilungs- und Verkoppelung halb angefochten werden, weil sie ihrem Gegenstande nach mit Rück-

deres dazu geeignetes Land, wenn solches vom Verpflichteten ange- | und Schulgemeinde zußekbt. sachen mit den dazu e-gangenen Ergänzungen, 5 23 | sicht auf die Bestimmungen des gegenwär:igen Geseßes anstatt durch

R, Die enn die Aufhebung der Berechtigung aus der Forft t cin grgen. auf Fixation 15) sowie in S Ga ps ba die Geseß-Sammlung durh das Amtsblatt oder umgekehrt anstatt Das afzutretende Grundstü muß einen Ertragswerth haben, gleichzeitig mit einer Gemeinheitstheilung oder LVerkoppelung erfolgt findet ein Vorverfahrcn im Sinne des hannoverschen Geseßes vor

sen Fällen eine Abstelly