1871 / 204 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sun, 24 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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der Verwaltung der Zölle und indirekten Steuern in Elsaß- Lothringen für 1872, nebst dem zu demselben gehörigen Etat dieser Behörden, berathen und angenommen.

Das Bedürfniß, den zur Förderung der Kunstgewerbe bestimmten ZJeichenunterricht in den gewerblichen Lehranstalten mit passenden Lehrmitteln auszustatten, hatte bei dem Handels-Minister schon seit längerer Yeit den Wunsch

Pesth, 22. Dezember. Der Finanz - Minister legte ; Unterhause einen Geseßentwurf über die Rad, 8 LE baf8monopols vor. Sodann ward die Debatte über das Un- terricht8budget fortgesezt. Der Minister theilte mit daß die A der Staats8schulen von 479 auf 658 gestiegen ilt; an 1000, vor einem Jahre 1500 Und 1970 Won T0 n F Wll tele das Sierorte iy C P do Theil genommen. An dem Unterricht für E ehrer wahrs&cinlih in dêr Sonne), im Wass, u „M1 für Erwachsene bethei- vf Gr. Erst im Auguf|t wurde es mögli E DA V 0E p / ° : aut, wegun es

Norden, der Westküste von Nowaja Semlia entlan- E

arke Eismassen bei 76,33 Grad nôrcdl M T E. SW bemmien wahrscheinlich aber) 63,55 Grad öôjil. L, von Gr. die LBeiterfabrt. Zuweilen fiel Ende Mai und Anfang Juni noch S@nee, der aber rasch 1wieder thaute und der am Lande eben f sprießenden Gras8vegetation feinen Schaden zufügte; vom 19 ‘is

Herr Vogel legte Photographica aus Kaschmir und dem *

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\{chab, ferner eine photographische Ansicht der Brandstätte von Cbe A qu mit mifroskopishen Depeschen bedecktes Blättchen Paris pi a9 zur Zeît der Belagerung mit der Taubenpoft nah

err Dove besprach zum Schluß einige neu erschiene (tec

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comtige Arbeiten von Hann, Loomis Sbrees die n Luft. reises/ Griefebachs Pflanzengeographie , Wojeikofs Abhandlungen zur Klimatologie von Nord- und Mittelasien und entwickelte aus

rege gemacht, Über die Herstellung zweckentsprechender Vorlagen sowie über die Unterstüßung geeigneter, aus privater Jnitiative hervorgegangenen Vorlage - Sammlungen das Urtheil ‘solcher Künstler, Lehrer und Industrieller einzuholen, welche mit dem Kunstgewerbe und dem kunstgewerblichen Unterrichte näher ver- traut sind. Die Zeitereignisse hatten der Verwirklichung dieses Wunsches längere Zeit im Wege gestanden. Jn den leßten Tagen find nun auf Einladung des Handels-Ministers die Herren Professor Gropius, Direktor der Königlichen Kunstschule, Bau- meister Grunow, Direktor des deutschen Gewerbe-Museums, Baumeister Heyden, Baurath Köhler, Lehrer an der polytech- nishen Schule in Hannover, Dr. Lessing, Professor Lohbde, Lehrer an der Königlichen Gewerbe-Akademie, Professor Lucae, Lehrer an der Königlichen Bau - Akademie, Maler Merkel, Zeichenlehrer an der höheren Gewerbeschule und gewerblichen Zeichenschule in Cassel, Bau-Inspektor Pflaume aus Cöln, Baurath Raschdoxrf, Stadt-Baumeister in Cöln, Geheimer Kommerzien-Rath Ravenó und Ober-Hof-Baurath Stra zu einer Besprechung in ‘dem Handels - Ministerium zusammengetreten. Die Absichten des Handels-Ministers, welcher einem großen Theile der Verhandlungen seine persönliche Theilnahme widmete, fan- den allerseits den lebhaftesten Anklang. Es wurde zunächst Übereinstimmend als ein Bedürfniß anerkannt, die Herstellung guter Lehrmittel zur Ausbildung dex Gewerbetreibenden in der für die Pflege dec Kunstgewerbe so wichtigen ZJeichenkunst regierungsseitig zu unterstüßen, ganz besonders rourde dies S erba für die elementare Stufe des Unterrichts hervor- gehoben.

Man theilte sodann allseitig den Wunscb, daß die Regierung der Publikation größerer Werke, welche in Zusammenhang mit einander und nach einem gemeinschaftlichen Plane, durch gecig- nete Kräfte bearbeitet, hervorragende gewerbliche Erzeugnisse aus den verschiedenen Epochen des Kunstgewerbfleißes in wür- diger Weise wiedergeben und dem größeren Publikum zugäng- ¡ih machen, ihre Beihülfe zuwenden möge. E

Endlich empfahl die Versammlung einige bereits in der Herstellung begriffene Werke, welche als geeignet erkannt wurden, den Zwecken, welche die Regierung im Auge habe, zu dienen, der besonderen und nächsien Berücksichtigung.

Die Vorscbläge der Sachverständigen erhielten den Beifall des Handels-Minitjters, auf dessen Anregung die Versammlung aus ihrer Mitte eine Anzahl von Vertrauensmännern be- zeichnete, welche ihm bei der weiteren Verfolgung der hier kurz angedeuteten Pläne berathend zur Seite stehen sollten.

Wir dürfen hoffen, daß diese vereinte Thätigkeit für das deutsche Kunstgewerbe nicht ohne Nutzen bleiben werde.

Der Gencral- Lieutenant z. D. von Esebeck i} zu Poisdam gestorben.

Der von Danzig um 2Uhr 32 Minuten Nachmittags fahrplanmäßig in Stargard ankommende Schnellzug und eben- so der von Stralsund um 4 Uhr 35 Minuten Nachmittags in Angermünde eintreffende Schnellzug haben am 22. d. M. we- gen starker Frequenz in Stargard resp. Angermünde den An- schluß an den um 6 Uhr Abends hier ankommenden Courier- zug nicht erreicht. Der leßtere ist von Stargard separat abge- lassen und hat keine Ver)pätung erlitten. Der erstere Schnell- zug ist in Stargard mit dem von dort um 9 Uhr Abends hier eintreffenden Personenzuge kombinirt worden, und der leßtere Schnellzug von Angermünde aus als besonderer Zug abge- lassen und nur etwa eine Stunde verspätet hierher gekommen.

Die mit dem Courierzuge aus Côöln über Minden um 7.35 Uhr Vormittags fällige Post ift gestern 1 Stunde 5 Minuten verspätet hier eingetroffen.

Bayern. München, 23. Dezember. Von der Reich ®§- rathskammer wurde einstimmig und ohne Debatte das Einführung8geseß zum deutschen Strafgeseßbuche angenommen.

Württemberg. Stuttgart, 23. Dezember. Die Ab- geordnetenkammer genehmigte nach erzielter Uebereinstim- mung mit der Kammer der Standesherren mit 75 gegen 9 Stimmen den Geseßentwurf, betreffend die Aenderung des

Polizeistrafrehts. E

Oesterreich - Ungarn. Linz, 22. Dezember. Der Landtag hat heute den Adreßentwurf dec Majorität, dann den Geseßentwurf, betreffend die Erläuterung der Landtag8§-

ligten sich 23,000 Personen. Für Schulbauten wurden 1 Gulden verausgabt. Die Ausführungen des Ministers au

von allen Seiten mit lebhaftem Beifalle aufgenommen. S0-

dann wurde dem Präsidenten die Ermächtigung ertheilt, Promulgirung der Geseße für Sonntag eine Sitzung beraumen.

Scdweiz. Bern, 23, Dezember. (W. T. B.) Die Ve- rathungen des Nationalrathes über die Revision der Bun- desverfassung haben mit Aufnahme der Bestimmung, daß das Recht zum Erlasse von Verordnungen über Hebung des Fische- reiwesens dem Bunde zusteht , ihren vorläufigen Abschluß ge- funden, Der Nationalrath hat nach Erledigung dieses Gegen-

behufs anzu-

standes sich bis zum 15. Januar k. J. vertagt.

__ Velgien. Brüssel, 22. Dezember. Der Senat hat in seiner heutigen Sigung das Geseß über die freie Einfuhr von Lebensmitteln angenommen, sowie verschiedene Kreditgeseße für die Ministerien, deren Budget noch nicht votirt is. Der Senat hat fich dann vertagt, jedoch nur bis zum 28. Dezember.

Die Repräsentantenkammer hat heute, nach ziem- lih stürmischer Debatte, den Antrag auf Vertagung der Be- rathung über das Kriegsbudget mit 57 gegen 39 Stimmen ver- worfen; die allgemeine Berathung desselben wird also morgen beginnen, indessen wird die Kammer sich nach der Sißung von morgen bis zum 16. Januar vertagen. :

Großbritannien und Irland. London, 23. Dezember, (W. T. B.) Das heute Mittags über das Befinden des Prinzen von Wales ausgegebene offizielle Bulletin meldet, daß der Prinz die Nacht ruhig vecbracht hat. Die Besserung mat, wenn auch nur allmäßliche, so doch gleihmäßige Fortschritte.

Frankreih. Paris, 23. Dezember. Der seitherige österreichish-ungarishe Botschafter, Fürst Metternich, wird heute sein Abberufung8schreiben überreichen.

Das Gerücht von dem NRüktritte des Kriegs-Ministers N wird von der »Agence Havas« für unbegründet erliari.

Die zur Berathung des Geseßentwurfes, betreffend die Bank von Frankceich, eingeseßte Kommission hat in einer gestern abgehaltenen Versammlung die Vermehrung der umlaufenden Banlkbillets im Prinzipe beschlossen. Die Ziffer der Ver- mehrung soll in einer demnächst stattfindenden Sißung fest- gestellt werden; man glaubt, es werde die Summe des Noten-

umliaufs auf 2700 Millionen festgeseßt werden.

Aus dem Wolff’shen Telegraphen -Büreau.

Bukarest, Sonnabend, 23. Dezember. Die in Betreff der Eisenbahn -Angelegenheit niedergeseßte Kammerkommission erstattete zwei Referate. Das Referat der Majorität empfiehlt im Allgemeinen den Abschluß einer Konvention mit Bleichröder mit einigen Modifikationen der vorliegenden Propositionen, Die Minorität verlangt Einlösung der Eisenbahn-Obligationen mit 66°. Die Debatte beginnt in nächster Woche.

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Die Verfügung vom 21. November 1871, betreffend einige Abänderungen derJTnfßrufktion für dieRechnungsführung über die Einnahmen und Ausgaben derx Justiz-Verwal- tung in der Provinz Hannover vom 27. Dezember 1867; ist soeben in der . Königlihen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerci (R. v. Decker) in Berlin ershienen. Die darin bezeihneten Bestimmungen sind von dem Beginn des Rechnungsjahres 1872 in der angegebenen

anderweiten Fassung zu befolgen.

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Statistische Nachrichten. / Nah der nunmehr erfolgten vorläufigen Fesistellung sind in Berlin bei der am 1. Dezember d. J. ausgeführten Volkszählung in Suwma 828,013 Einwohner inkl. des Militärs und dessen Ange hörige, jedoch aus\ch{ließlich des diplomatischen Corps, welches di 400 Einwohner ergeben wird, von denen aber Verzeichnisse noch nich vorliegen, gezählt worden. ; Kunft und Wissenschaft. cas Berlin, 24. Dezember. Jn der Sißung der geographilLe Gesellschaft vom 2. Dezember schilderte Herr Koldewey, als n anwesend, nah norwegischen Zeitungsberichten die diesjährige A polarfahrt des Kapitän Mak. Derselbe ging am 109. Mai in / ; stieß auf 74,30 Grad nördl. Br. im Westen von Nowaja Me zuerst auf loses Eis, wandte sih darauf zur Karischen Pforte u d

wahlen , angenommen. Hierauf wurde der Landtag geschlossen.

richtete, da hier das Eis noch fest stand, seinen Cours wieder na

A gischen Katasßerkarten wegen ihrer : } lar e. , , ,. ( ? , fanden. Herr Johow gab aus feiner juridis@en Praxis in Hohen-

Cises nach N. und N.O. folgend , nördlicher zu segel Nordende von Nowaja Semlia zu ctifabten Gia Vessitbrs, trie äne Strömung aus S.O. entgegen, die also offenbar mit dem Golf- strom nichts mebr zu {hafen hatte. Es ging nun in die Karasee hinein. Hier mad‘e Ma interessante Ortsbeftimmungen, na& denen das Osthôck auf Nowaja Semlia nit 71 Gr. 30‘, sonen 67 Gr 20' ófil. L. Gr. , also über 4 Grad westlicher, als es auf unseren Karten erscheint, zu sehen wäre. Interessant sind ferner dîe dort ge- fundenen Wassertemperaturen, auf 80 Gr. sf. L. Ger., mehr 6,7 Gr an der Oberfläche, dagegen mehr 0,s bei 55 Faden Tiefe, und auf 81 Gr. kaum noch 1 Gr. an der Oberfläche. Ob hierbei vielleidt das Flußroasser an den beiden großen ‘in den Karafee mündenden Strô- men von Einfluß tft; äre noch zu untersuchen, cbenso wie es mit den Eisverbältnissen weiter im Ofen steht, endlich bedürfen die mit- fas V Gs Q noch weiterer Aufklärung err von Prittwiß sprach sodann über Kata eT oer en i Württemberg und Bayern. Jn Ersterem begäntita dieselben 1818 und sind 1848 na mehrinaligen Berichtigungen vollständig abze- s{lossen. Die Resultate derselben sind ün Maßstabe von 1 : 2500 auf 19,289 Steinplatten gravit, welche in Stuttgart liegen. Abdrüdcke derselben kosten das Stüd nicht mekc als 18 Kreuzer Und bewähren sch als wichtige Hüifsmittel bei den verschiedensten Unlässen des bürgerlichen Lebens, Proben für die Gegend von Ulm und an- stoßende baeyris@e Landschaften wurden vorgelegt. Der barerischen Vermessung lieat zu Grunde ein Gescy vom 15. Auguft 1828, zu welchem Nachträge in den Jahren 1831, 1834 und 1852 kamen L: Hauptinstruktion zur Ausführung der Sache erging am 19. Januar 1830. Das Königreich wurde in 4 Theile zerlegt, indem man gegen den Meridian von München eine Senkrechte zog QDer Maßstab i| hier 1:5000, bei Städten 1 : 2500. Jedes Meßtisch- blatt enthält 2135 preußische Morgen, wodur im Ganzen nur etwa so viel Platten: rie in Württemberg erforderli wurden, wäh- rend derselbe Maßstab ¿. B. für Preußen 275,000 bedingen würde. Ein Hinweis auf ährliche an einzelnen Punkten Preußens durcbge- , führte Arbeiten und auf die bevorstrwenden in Schkés1wig - Holstein shloß den Vortrag. An denselben knüpfte Herr Dove die Erwäh- nung, daß auf der leßten Pariser Weltausstellung die württember- Billizkeit algemeinen Beifall

ollern, dessen Vermessung nach dem Muster der wärttembBergiscch und im Anschluß an dieselbe durchgeführt ist, weitere Belege fr bi Wichtigkeit solcher Tecrainbilder. Herr Ziegler aus Ruhla spra über die Mecrschairmgrubß Eskischehr in Kleinasien. Obwohl dieser Oct seit Paul Lucas 1704 bis zu Bartÿ und Mordtmann 1858 öfter von Euroväern besucht „Wurde, hat Do keiner die Gruben befahren, und die Literatur über dieselbe ift dürftig. Niebuhr, der 1766 an Esfischehr vorüberkam, be- merkt bei Kutahia, daß dort eine Fabrik von Fayence sei, und Xeno- phon kennt in derselben Gegend einen »Töpfermarkte; überhaupt ift dort cin altklassisher Boden , der mit Monumentea reich bedeckt isi. Das heutige Eskischehr (das beißt die ate Stadt) liegt am Pursaf, dem bedeutendsien Zuflusse des Sagarius, zerfällt in einen oberen und Unteren Theil und wird von Tichatschef als eine Ansammlung von etiva 2000 elenden Lehmkütten geschildert, Barth rühnit die malerische Lage, Ainsworth fand die Stadt 1839 fast ganz verlassen, spricht aber juerst von den Meershaumgruben. Barth und Mordtmann seßen diese 6 bis 8 Stunden südöstlich von Eskis&ehr in die Nähe eines Dorfes Sari-Odjak und erzählen, daß Christen, namentlich Armenier, den Betrieb derselben von der Regierung gexpachtet haben. Die Bruben bestehen aus einer gewissen Zahl enger senkrechter WGhabte, welce nach unten in horizontale niedrige StoUen verlaufen. Manches Material liefern ¿uch die Gruben bei Brussa; weniger Gules fommt aus den Gundstätten in Griechenland, Spanien, Frauk- reih, Portugal, Canad. _Grüher wurden die beim Feilen, Drehen A. entstehenden Abfälle beiseit geworfen, aber {hon im vorigen Jahr- hundert fing man an, sie zu vereinigen und daraus unechten Meer- shaum herzustellen. Beckmann in Göttingen sagte in einer Abhand- gnd 1781, daß s{@on 30 Jahre früher die Bereitung des uneckten teerschaums in Ruhla erfunden worden sei, Die Verarbeitung des tdten muß also noch in frühere Zeiten hineinreihen. Ruhla, Lemgo, j Urnberg find jebt die Hauptsiße der deutschen Meerschaumfabrikation, N Bedeutung aus der Thatsache erhellt, daß im Jahre 1869 für 5,000 Österreihishe Gulden Rohmaterial in 3000 Kisten aus Kleig- afien nah Triest gebracht, in Ruhla für eiwa 153,000 Thlx. ver- arbeitet wurde. Der Vortragende {loß mit einer Beschreibung des llg jener weiches bei Herstellung des unechten Meerschaums jeßt Al Herr Kiepert legte ein vom Erafen Lehndorff dargelichenes lbum vor mit photographischen Ansichten vom Schlosse Bteddin im danon den Bewohnern und der Umgegend desselben. Der jeßige Le residirende chrifiliGe Pascha Franco Nasri licß dieselben auf- ehmen, um Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen 5 È dem ersten Exemplar dersclben ein Andenken an den Besuch im erbst 1869 zu überreichen.

Herr Barchewiß \{ilderte den Handel der Seestädte am Schwar-

Anlaß der leßteren die Wichtigkeit der ; i : lüngst von Rußland ur-

kestan errichteten Beodbachtungsftationen, da nun Mie enau Be (p uung Der Ba h hatilden Auflockerungsgebiets zu hoffen

O D Ziehung lnd auch von Werth die yo zem eal E S Bed bachtundeie bie, Q en

er die Grenzen der ontjuns und Ya sowie über der Be O liefern. U I More das

, Professor Böttcher wird in scinen Soiréen für i Unterhaltung in den bevorstehenden Feiertagen das rata änlis E und auf das Weihnachtsfest in demselben besonders Bezug

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Telegra plnisehe BVitterungesberiechte v.23.Dezember.

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K T “ati R Ora i 4D X O. ADW vxr:

E) E L M R. h Vf wind.

O |Cuvbun |939,8|+0, 8 |— Ls|—1,g|O0., scbwacb,

8 |Constantin.|340,0| |_2,3| |Windstille. 24, Dezember.

|Komel | 1,1/+1,7/W., schwach, | 1Gngsbrg. [359,9/+2,7— 3,6|—2,5 S W., stark. [Danzig 339,9 ,+2,6/— 4,2/—4,1 —- heiter. OSalin ‘4 389,8 +2,7 “—= 0,8/—0,3/S8O0., s. 8chw. |bedeckt. |Btortin A 2410 +33 9,2/T0,39/SW., schwach. bedeckt. O A G S Lao Ee echwach, bewölkt, Pom. 88811 /48,7|— Z/-0,7 S ocherach. Batz E Ratibor j. 389 a4] gi--I0 e 6. Q Have bac 7 TORSENG 3 - -1282,6/+18) 69,60. mässig, bedeckt, Sa P D 3.1/—6,0/80., schwaeh, heiter. COLgaR - «100701 a 36 480), IDÄSSÌZ, heiter, A Ey P : E «, 8. 8Chw, heiter. Rue Bea 24 —2,6): O, mässig. [zieml. heiter. 4| 3,4/NO., mässig, heiter.) bedeckt. heiter, 2) trübe. ) W bezogen. —— [SW., schwach. leichter Nebel. [S W., s. lebhaft. trübe.

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1) Neblig,” Reif. ‘*) Nachts Reif. Min. —9,o.

L S8 W., mässig, |bedeckt.

|NO., schwach. /halb bedeckt. |S., schwach. lheiter.

N., schwach. bedeckt.

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Königliche Schauspiele.

_Montag, 25. Dezember. Jm Opernhause. (251. Vor Mit neuen Dekorationen und Daa E Sibi s in 3 Abtheilungen von Fr. Kind. Musik von C. M. von Weber. Agathe: Fr. Mallinger. Aecnnchen: &rl. Grossi. Max: Herr Niemann. Caspar: Hr. Fricke. Ottokar: Hr. Beß. Anfang 7 Uhr, Extra-Preise.

Im Schauspielhause. (256. Ab.-Vorst.) Don Carlos, Infant von Spanien. Trauerspiel in 5 Abtheil. von Stiller. Anfang 7 Uhr. M.-Pr. j

Dienstag, 26. Dezember. Jm Opernhause. (252. Vorsti.) Fantasca. Großes Zauber-BalÜet in 4 Akten und 1 Vorspiel (12 Bildern) von P. Taglioni. Musik von Hertel. Fantascça : Orl. Kißing. Serosh: Frl. Selling. Eine Wassernymphe. grl. David. Floramour: Hr. Guillemin. Espóron: Hr. Ehrich. Romero: Hr. Glasemann. Meschaschef: Hr. Ebel. Anf. 7 Uhr. Mittel-Pr. : Im Schauspielhause. (257. Ab.-Vorst.) Neu inuscenirt- Der Kaufmann von Venedig. Schauspiel in 5 Akten von Shakespeare, überseßt von Schlegel. Anf. 7 Uhr. Mitt.-Pr. Mittwoch, den 27. Dezember. Jm Opernhause. (253. Borst.) Unter persönlicher Leitung des Komponisten: Macbeth. Oper in 5 Akten, nah Shakespeare. Musik von W. Taubert, Ballet von P. Taglioni. Lady Macbeth: Frl. Brandt. Macbeth: Hr. Beß. Macduff: Hr. Niemann. Anf. halb 7 Uhr. M.-Pr.

jen und Asowschen Meere.

Im Schauspielhause. (258, Abonn.-Vorst.) Die zärtlichen