1872 / 3 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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à la suite und der Flügel - Adjutanten, des spanischen Ge-| gung. -Näch“ der Annahiné des Aus\{ußberites, betr : i o de 1 h die eviftone der 4 Über dié s ree G 55

sandten Don Juan Anton ascon und seiner Attachés osten des leßten Land- i Me I i ; ; : L R und nach dem feierlichen Akt große Tafel statt. _| tages, und der Verlesung eines Bedenkens wurde beantragt, Die betreffende a alen die Gesellschaft hat zwei Konzessionen „Die Zollbefreiung einer größeren Anzahl in Fabriken benußter Ihre Majestät die Kaiserin-Königin empfing | daß der Siß des Landtages bis weiter in Rendsburg verblei c, Ÿ er alten : Die eine au Ae der Bleischlacken, welche im Lawrion | Artikel und die Reduktion des Zolles auf D, wird Gelegenheit

estern im Königlichen Palais Se. Königliche Hoheit deri Groß- .| welher Antrag angenommen wurde. Mit der Erledigung e j Le Gr Umer e gern) Uy N G e ep eraus E R i d j

herzog von Sa in und dinirte heute bei Jhrer Kaiserlichen und verschiedener ¿Formalitäten und mit einem Hoch auf Se. E N f Vork E An an E Ede m Lie Sh L e L ala Ine Qous E d g dbr Nichts E R Königlichen Hoheit der Kronprinzessin. Majestät den. König wurde“ alsdann dbie-britte Diät' des Ÿ heider Konzessionen bef ‘ble pbige Pen | 1 h Vädlicher sein WBnnte) als ei itif, welche di st _D.ET- g MUT Inn DIE- DTLILE Di c beider Konzessionen befindet sich die t Gesellschaft. Auf dem | lihen Wohlfahrt schädlicher sein könnte, als eine Politik, welche die E E s{lesw1 est rin 1 Dereneble D S geschlofsen. t Hüttenwerke zu Ergastirion an der Lawrisschen Ostküste sind | Fabrikinteressen des Landes vernichten oder ernstlich beunruhigen 7, Am 2; d. Mis, hielt der Bundesrath unter Vorsig | des Bischofs Wilhelm it dem Programm gemäß vor e | selben aus den alten Shlacken üglich circa 28 32 Tonnen | schäfts: und Arveitbverhülinlssen angemessene Veränderungen, die des Staats-Ministers Delbrück eine Plenarsißung ab, in welcher gegangen. L Blei mit einem Bruttowerth von ca. 13,700 15,600 Fres. ollraten derartig zu reduziren; daß jede Klasse des Volkes daraus

Über folgende Geseß-Entwürfe für Elsaß-Lothringen berathen i 1 ; » n A; d an enthaltenem Silber von 1680 1920 Fr. Von diesem ußen zieht. i i b ; E ohenioit 4. Januar: ¿Dér-Füust und die Fürstin Werthe nte die Gesellschaft bisher 10 Prozent des Nettogewinnes A Betreff der Mittel zur Wiederaufnahme der Baar-

wurde: a) den Gescß-Entwurf, betreffend das Verbot der Jah- j ; Wert . l : ; L von Hohenzollern haben in Erwiderung der von dem hie- [ich ca. 600—700 Fr. Gänzlich frei verfolgte fie bisher ihre a eng meint der Finanz-Minister, #Hauptmittel, um das er-

lungs8leistung mittelst außerdeutshen Papiergeldes, außerdeut- en Ober-Bürgermeister zum Stv oder 1 i h

scher Banknoten und ähnlicher Werthzeichen ; þ) den Gesehß-Enk- N elden dar A SliDübe Hs Segen u Ce of T emee Vene A Ee tchbiveribe, Erie ‘iéfunden Éi echnte Biel zu erreichen ohne Reduktion des Volumens des wurf, betreffend die Ausgaben für die Unterbeamten der Was- | rückgelangen lassen: baben Der értistinbéñe Streit handelt fich um folgende Punkte: | Papiergeldes, wäre der Gebrau von Papiergeld an der Küste serbau-Berwaltung für 1872; c) den Gesey - Entwurf wegen »Sigmaringeny l Fanuar 1872, Unseren aufrichtigsten Dank stens droht ein fast beendeter Civilproze der Gesellschaft die Ver- | des Slillen Oceans. Dieses Ziel im Auge, wurden bereits Einführung des Rahe wegen Beseitigung der Doppel- | für die freundlichen Neujahrswünsche, die wir dankbar und vflihtung aufzulegen; 30 Prozent anstatt 10 Prozent von dem Rein- | von diesem Departement Schritte eingeleitet, um zu ermitteln, \ | ob es thunlich sei, Papiergeld für Gold zu substituiren, und ich

besteuerung vom 13. Mai 1870. exinnerungsvoll aus ganzem Herzen für Sie, die Stadt und ganze rtrag der Sch(lacken zu zahlen, weil der größte Theil des Grund und Bürgerschaft erwidern. M Bödens | An ean die leyteren genommen werden , nicht durch | habe Grund zu der Annahme, daß cine dies bezweckende Ver-

Der Aus\{chuß des Bundesrathes für Handel und Gürst und Fürstin von Hohbenzöllern.« | von der Gemeinde Keratea in den Besiß der Gesellschaft | à ing in den auf die Nationalbanken bezügli en Verkehr trat heute. zu einer Sißüng- zusammen. Bayern. München, 1. bnen Der E Ausf chuß Zion t ist Kridéen wohl dem griechischen eite gehört; i AO lléatelizn “e des Systems nicht "ati i E i | der Kammer der Abgeordneten hat dem Antrag der will die Gesellschaft En obige Bergwerks - Konzession das Recht | einflussen werde. «

L Bot 2000 0N M UReOE s M dne G8 goUgen | Staatsre ierun auf Remuneration für außerordentliche Lei- N i Barotióht L L ie verbtcitéi eet e Nach dem Bericht des »Comptroller of the Currency« (im Vorjahr 29,169). Es wurden zur oP geliefert in Berlin: Rriergreit die Per anu e R Ie Sud O aur haben und welche im Wesentlichen die Abwürfe von dem alten Auf- Ae S, Een, kraft T u E guli 1871 20,907 Stück (im Vorjahr 108,944). Es transitirten durch | standen, daß fragliche Remunerationen aus den laufenden Ein: | Lertitungs, und Hüttenbetriehe sind. Diese Abwürfe, nad Strabos | f 4 Milltonen Dollars ermächtigt wird, und von diesem Berlin 99,094 Stück (im Vorjahr 108,427). Die Verminderung | nah n der V 8 [t ir 1871 gedeckt werden} Altgriechischem Ausdrue »Ekvoladene genannh liegen Di 1A Seirage bereits 22,333,900 - E E O O beim Transit hat ihrer Grund sowohl in Ableitungen auf die S Df: er e anna E 1871 gedeckt werden. Theile ganz abseits von den alten Bergwerken und füllen nicht selten | Betrage bereits 22,333,900 Dol. emittirt, Kraft desselben Ge- Eisenbahn - Postcourse solcher Routen, welche Berlin nicht be- eleate G e. a0Sh en, ba: Die_neue jeyt vor- ganze Tha gründe aus; dieselben enthalten auch nicht »Schwefelblei«, | seßes hat der Finanz-Minister 22,230,000 Doll. damals in rühren, als insbesondere auch darin, daß das Publikum, ent- s g C rdnung bestimmt eine 00 Cimok der auf welches die Konzession lautet, sondern im Wesentlichen fohlen- | Cirkulation befindlicher dreiprozentiger Certifikate eingelöst, so prehend dem Ersuchen des General- ostamts, in diesem Jahre E Gen Städte über und unter 6000. Einwohnern, saures R Diese Efkvoladen sind durch Kammerbeschluß vom | daß Oas von diesen noch 23,490,000 DoU. ausstehen. | s sowie in Landgemeinden. Für erstere. Städte werden die bis- 27. Mai v. J. zum Staatseigenthum erklärt worden. Im Ganzen belief fich die Zahl der Banken am 1. Oktober d. J.

ie Weihnachts-Versendungen vielfach nicht bis zur leßten Woche funde E Pos geltoegien beibehalten, - für die zweiten auf 1886. Am 30. September 1871 waren 1784 Notenbanken

jenigen Produkte

aufgeschoben, sondern früher damit begonnen hatte. Aus die- | fungirt er zusammen mit dem Gemeinderat Numánien. Bukarest, 3. Januar. Sämmtliche Sek- i 9 518,601 Doll. eiñgezabltem ital und

sem Grunde Ms die Steigerung des L cibnachls - Postverkebrs ür die Zodgeme inden ge an mit dem Gr tionén des Senates haben die Eisenbahnkfonvention einstimmig 235080 030 M a Noten f L eken o ers

Bog viel bedeutender gewesen, als die obige, nur die leßte | meindeauss{uß, Das Bürgerrecht ist in den Städten an | angenommen. banken mit 1,300,000 Doll. Kapital und 495,000 Doll. um- oche umfassende Statistik ergiebt. Zur ordnungsmäßigen | Grundbesiß oder an Leistung -von Staatssteuern in der Höbe laufenden Gold-Banknoten.

Bewältigung hat, außer dem theilweise früheren Beginn der | yon mindestens 1 Thlr. geknüpft. Nußland und Polen. St. Petersburg, 2. Januar.

Sa Sort Mo , die Signatur mit der vollen: Adresse wesentlich Württemberg. Stuttgart, 3. Januar. Der König Am 30. v. Mts. wurde der Präsident des montenegrinischen :

mit beigetragen. at vermöge Entschließung vom 1. d. Mks. die Herzoge Eu gen Senats, Boshidar Petrowitsch Njegös, von dem Kaiser Aus dem Wolff’shen Telegraphen-Büreau.

L Y ; : rdmann und Wilhélm Eugèn von Württember empfangen. i ar?s, Donnerstag, 4. Januar, Morgens. Dem »Jour- Im Bereiche der Postverwaltung haben zu Weihnach unter die Ritter des Großkreuzes des Friedrich8ordens E Eng nal officiel« zufolge sind der Zeit vom 29. bis 31. Dezember

ten extraordinäre Remunerationen in sehr bedeutendem genommen. Amerika. New-York, 18. Dezember. Nach dem | 440 wegen Betheiligung an der Insurrektion Verhaftete in

Umfange bewilligt werden können, und is bei denselben ‘na- : : AEZemp | 0 „N :

j da ; __— Die Abgeordnetenkammer hat heute ihre Sikungen abhresbericht, welchen der Finanz-Minister Boutwell | Freiheit geseßt. Im Ganzen find bis jeßt 11,720 Freilassungen

Meni au das Anierbeamtenyersonal ‘bedacht worden wieder aufgenommen. Auf die Interpellation, ös die Ura. gas oeiniaten ‘Staa f de R 4. Dezember v. J. ein- ee —— Basrelbe Blatt meldet: Die russische Botschaft erklärt er

Der von Hinterpommern um 6 Uhr Abends fahr- | lung der Unterstüßungen an Reservisten und Landwehrmänner gereicht hat , sind während des am 30. "Juni 1871 beendeten | das Gerücht, daß Rußland die Absicht habe, französische Offiziere planmäßig in Berlin ankommende Courierzug ist am 2.1 90 bald erfolgen werde, antwortete der Minister des Innern, die COES 94,327,764 Doll. der Bundes8schuld A worden. | zum Eintritt in die russische Armee zuzulassen, für vollständig R starker Frequenz um 56 Minuten verspätet! hier legenheit móglic Da tien dn die Erledigung dieser Ange- Le T Eig A ra Mie Erbeb Bo gegen Dl Pecesbura L Sanude Dab beittn aniitGeIóbima

sen. nig: 988,1 oll. im Vorjahre, die Erhebung®8kosten au / i j L R A À aden. Karlsruhe, 2. Januar. Heute trafen Nach- 3,11 pCt. Die Bunde8fsteuern brachten 143,098,153 Doll. Ein- | veröffentlicht die am 2 d. vom Fürsten Gortschakoff an den A ee Reg ge aw lichen Ostbahn kam heut mit | mittags 1 Uhr 20 Minuten, von Baden G atiend; h L amd oba gegen 185-128,869 Doll. im Vorjahre, (die Gesammt- | hiesigen Gesandten der nbrbaceribanllbeh Union in Antwort “4s r f erspä h E e was T an. Grund dieser graf und die Landgräfin von Hessen, geborene Prinzessin einnahmen, außer den. Zöllen und Steuern, 2,388,646 Doll. aus | auf die Depesche des Staatssekretärs Fish vom 16. November erspätung ist das Defektwerden der Lokomotive. Anna von Preußen, mit ihren Kindern, dem Vrctee Wilhelm F verkauften Bundesländereien, 31,566,736 Doll. aus verschiedenen | v. J. erlassene Note. Nach Konstaktirung der Abberufung

Schle8wig, 3. Januar. Der Regierungs-Präfident Frei- | Und der Prinzessin Elisabeth, zum Besuch“ dexr Großherzoglichen Quellen) erreichten nur 383,323,944 Doll. , gegen 411,255,477 | Catacazy's wird die eingehende Prüfung aller in der De- herr v m Ade ver eeA Sólbndrst gs-Prâfi & Familie hiex ein und wurden von dem Großherzog ma L Doll. im Vorjahre. Die Ausgaben im Fiskaljahr waren: | pesche betonten Beschwerdepunkte, von welchen mehrere durch Nachdem des Königs Majestät Allergnädigst geruht haben; mich | bof empfangen. Die Hohen G ste machten im Laufe Civildienst und Diverses §69,498,710 Doll. , Een Catacazy in Abrede gestellt würden, zu esichert. _ Es zum Präsidenten der Königlichen Regierung in Düsseldorf zu er- des Nachmittags. Besuche ei den Mitgliedern der Großherzog- | O Doll. , abzüglich 8,280,093 Doll. Erlös aus ver- | wird 1ndeß g eIA ,__daß das Rechtsgefühl in den nennen, lege ich am heutigen Tage ‘die Geschäfte meines bishérigen | Üchen Familie, speisten im Großherzoglichen Schloß und kehrten auftenmi Kriegs8material) 35,799,991 DoU., Marine 19,431,027 | Vereinigten Staaten selbst ein so hoh entwickeltes sei, Amtes nieder und nehme hiermit von Schle8wig-Holstein Abschied. Abends nah 7 Uhx wieder nach Baden zurück. Doll. , Indianer und Pensionen 41,870,492 Doll. , Zinsen der | daß Fish kaum annehmen könne, die russishe Regierung werde Ih sage allen Behörden, Beamten und Bewohnern der Prövinz Bundesschuld 125,576,565 Doll. , zusammen 292,177,188 Doll., | vor Anhörung Catacazy's, als der anderen Partei, ihr Urtheil E E Leo, r: pad Q M IGHTRE E gegen 309,653,560 Doll. im Borjabr, Ueber die Reduktion | in der Sache abgeben. Wenn die russische Regierung daher D, Bitte Mee a Ea EURSORE vpéidm dli H Ee add S ernem Ingatn, Wien, 2. Januar. Der Kaiser der Steuern und Dölle sagt der Bericht: ihr Urt eil bis dahin suSpendire, wo Catacazy seine Verthei- wahren und versichert zu sein, daß ih das weitere Aufblühen dieser C fi) eute zur Jagd nach Reichenau begeben. | Es ist '\thunlidy auf die Einkünfte aus allen Bundessteuern zu | digungsargumente vorgebracht haben werde, fo sei sie Überzeugt, ionen Provinz au - in der Ferne mit dem größten Juteresse ver- Prag, 4. Januar. Wegen Wei erung des Landes- : Nr außer auf die; herrührend von Steuermarken, Spirituosen; | daß die Regierung der Vereinigten Staateu diese ihre An- olgen und des Guten, das ich hier erfahren, sets eingedenk bleiben | AUSs{chu s} e 8 die rücständigen Landesbeiträge zu den Aus- Tabak und Malzgetränken. Diese Steuerquellen sollten für das A vollständig würdigen und daß dieser peinliche Jncidenz- werde. / , aben der Schulbezirke auszuzahlen, wurde die Beschlagnahme Fisfaljahr 1872—73 ein S Maina on a E N fall in keinerlei Weise den Gefühlen alter aufrichtiger Freund- Schleswig, den 3, Januar 1872. s er Landes-Förderungszuschläge bis zur Höhe der rückständigen io HaE On E iein esehen S f Pie Boll schaft, welche beide Staaten verbänden und érst neuerdings in Ncubiduca D CaabDe E A t p a M Beiträge au8gesprochen. einnahmen, ‘piel: der ( rlô8 aus dem Verkauf von Ländereien und | dem E Empfange des Nen MLOs glänzenden L p De L CL DIC DlgUng Des 4 i Pil rege Y 9 À : ; Provinzial-Landtags wurde nach der Schlußberathung über Niederlande. Haag, 1. Januar. Die Erste Kam - a R M E E e O MLIEURE Ar LM SiSta E den Ausschußbericht, betreffend den Entwurf eines Statuts für die | Mmer- der Generalstaaten hat, mit der leßten Sitzung im alten jahr (1872-73) auf ca. 343,000,000 Doll. belaufen würden. Die Verwaltung der provinzialständischen Brandversicherungs-An- | Jahre, gestern die Berathung über die verschiedenen Budgets Bundesausgaben, der an den Amortisationsfond algufüptende Betrag | Statistische Nachrichten. stalten, abgestimmt und der, MinoritäiSantrag,. der den Ueber- | U Ende geführt. Sie wurden fast alle einstimmig ange- nicht eingeschlossen; werden auf 273,025,733.99 Doll. veranschlagt. Nach dem von dem städtischen statistischen Bureau veröffent- gang jener Anstalten statt vom 1. Juli 1872 erst vom 1, Ja- | nommen, und nur die Budgets“ der Kolonien gaben zu De- Falls zu diesem Betrage 50,000,000 Doll. für Tilgung der Bun- | lichten provisorischen Resultat der Berliner Volkszählung am nuar 1873 beantragte, angenommeñ. Von der Erledigung des | batten- über dieses Thema Anlaß. Die Kammer hat sich dann des\huld hinzugerechnet werden, so bleibt inclusive des an den Amor- | 1. Dezember 1871 stellt sich die anwesende Bevölkerung Berlins auf Statutenentwurfs wurde Abstand genommen. Darauf kam bis zum 15. Januar vertagt und für die nächste Sigung die tisations-Fonds abzuführenden Betrages ein Ueberschuß von ca. | 825/011 Ane (gegen 1867 + 125/030), (davon in den Stadt-

ur Erledigung di « F ac8Ar Berathu : - i " : "flo 20,000,000 Doll. bis zu welchem Betrage die Einkünfte aus den | theilen Berlin 32/660, Alt - Kölln 16,827, Friedrichs - Werder 8732 zur Erledigung die Nr. 2 der Tagesordnung, Schlußberathung erathung der Verträge mit England über die Guineatüste De reduzirt Lee uen Die vorgeschlagene Reduktion der | Dorotheenstadt 22/596, Friedrichsstadt 76/433 4 Griedrichsstadt außer- e

über den Aus\chußbericht, betreffend die Organisation der stän- | Und Sumatra auf ihre Tagesordnung gesetzt ; 26 ' T ter 56 : ; : 7 | ) Í -Ei Ñ j : Tée 8,165 2 dischen Verwaltung. Nach Verlesung der hierzu gestellten Amen- O f: Zoll- und Steuer-Einnahmen beträgt demnach 36,000,000 Dol. | halb A He und A D V [48 n es Á " ; Großbritannien und Frland. London, 3 it Rückficht hierauf empfehle ih der Betrachtnahme des Kongresses | stadt jenseits 63,362, Louisenstadt diesseits 115/4887 Neu n 7202, dements und der kurzen Berathung über dieselben wurde zur Der Prin z von Wales hat nach inem Bull Hir IAaE, eine Reduktion der Zölle auf Salz um fünfzig Prozent, auf bitumi- | Stralauer Revier 101,608, Königstadt 48/827, Spandauer Revier 71/846, Abstimmung geschritten und sämmiliche zur Abstimmung ge- Mittag t en Schlaf gehabt. Sei @ sft ein von heute nöse Kohlen um fünfzig Cents per Ton, die Reduktion des Zolles | Spandauer Revier außerhalb 117,276, Friedrich-Wilhelmsstadt 19/181, brachten Anträge des Ausschusses angenommen. Dagegen Irtlichen S l habt. Seine Kräfte nehmen zu, die e rohe Häute und Felle und völlige Abschaffung des Zolles auf | Moabit 14,22, Wedding 25/334), Von der Bevölkerung sind 416/623 R bls Bts Tad welcher verlangte, daß die Wahl jen Schmerzen lassen nach. fte roße Klasse in anderen Ländern Le N ' Mng La: (P Q O Ea (E069), "Ab S 16063 T5918 E es Landes - DIireltors ofort vorgenommen werde, verworfen. ri L j anito NAfffai id ige Handwerker und Fabrikanten in ihrem Geschäft brauchen, welche | rung betrug 3022 (-+962). Nbwejend waren 6063 (+1971, 3541 (+587/ Darauf kam der dritte Punkt Ke Tas Eini y Er bung it B A « ‘aus Ath A R iber S itieta M den ran O aa fra s Mane e Lie O ou T 2222 (4+ 684) weiblig E N La N 2 HAanhi Aus 2 ck= N E it Le ( M / velchen die Zoll-Einnahmen unbedeutend sind. Etne Liste derartiger ‘)1 D gen 1/9/01 Ae 4) gezaht. m Jahre des ständishen Ausschusses und der Stellvertreter, zur Erledi- | mitgetheilt: Artikel, mit den Zollbeträgen; welche für jeden einzelnen Artikel ent- | 1867 kamen auf 1 Grundstü 11/2 Haushaltungen, im J. 1871 12,07. richtet wurden, wird gegenwärtig angefertigt und wird dem Kongreß Nach der neuesten Volkszählung hat Kiel 32,899 Einwohner unterbreitet werden. gegen 24/216 in 1867, also Zunahme ca. 36 pCt.; 1864 zählte Kiel