1872 / 6 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Marinebehörde y fortan ‘den Namen »Kaiserliche Admiralität« | findet Donnerstag, den 1. Februar l. J, und die folgenden die Leitung und Kontrole des Wirthschaftsbetriebes den Forsi- Sachsen-Weimar- Eisenach. Weimar, 6. Januar. führen und einen Chef zum Vorstande erhalten soll , welcher Tage; Vormittags 9 Uhr beginnend; im Reg ierungs-Präsidialgebäude meistern, die oberste Leitung der Landes-Forstverwaltung dem Aus der Reihe der dem Landtage weiter zugegangenen Bor- die Verwaltung unter der Verantwortlichkeit des Reichskanzlers bierselbsi statt; wovon die Interessenten hierdurch in Kenntniß geseßzt Ober-Präsidenten zu, leßterem steht al8 technischer Rath der | lagen verdient ein Mini erialdekret Erwähnung, welches sich und den Oberbefehl nah Meinen Anordnungen zu führen bat: | ree. i . Landforstmeister zur Seite. Die Einheit der Verwaltung ist | auf die Stellvertretungskosten der zu Landtags - Abgeordneten Dieser Erlaß ist dur das Reichsgeseublatt zu veröffentlichen. Wiesbaden, den S Januar I durch die Vereinigung der Forstmeister eines Bezirkes zu Forsi- pewagttn Staatsdiener und öffentlichen Lehrer bezieht. Der Berlin, den 1. Januar 1872. er Regierungs-Präfident. Direktionen gesichert. : echte Landtag hatte beantragt, „daß an Stelle der bisSherigen

\ Wilhelm. In der heutigen (14.) es des Hauses der Ab- | Bestimmung , der zufolge ein zum Abgeordneten gewählter

Fürst v. Bi8marck. Nichtamtliches eordneten, welcher am Ministertische die Staats-Minister Staatsdiener den etwa nôthig werdenden Ersaßmann aus eige-

j / Gra von Roon, Graf von Jyenpliß, Dr. von Mühler, nen Mitteln zu honoriren halte, ein Geseß dahin erlassen werde,

Deutscbes Neichck Graf zu Eulenburg, Camphausen und einige Regierungs- daß jeder aan Staatsdiener, ohne Rüksicht darauf, ob für

Das 2. Stück des Reichs-Geseßblattes, welches heute aus- Preußen. Berlin, 8. Januar. Se. Majestät der Kommissarien beiwohnten, nahm zunächst der taats Minifter ihn ein besonderer Stellvertreter einzuseßen is ‘oder nicht, als

gegeben wird, enthält unter N a4) Er U A d Ln ig nahmen vorgestern um 11 Uhr Vormit- Dr, von Mühler das Wort und legte dem Hause zwei Geseß- Beitrag für die Stellvertretung das Drittel seines festen Gehalts Ne. 773 den Allerhöchsten Erlaß, betreffend die oberste | N x eisein de

An den Reichskanzler.

i Kommandanten militärische Meldungen entwürfe vor, betreffend die Errichtung eines Gesammtkonsisto- für die Dauer seiner Behinderung zu zahlen haben sollte. Die

Marinebehörde. Vom 1. Januar 1872; und unter ‘entgegen und ließen Sich sodann vom Kriegs-Minister und riums für die evangelischen Kirchen in dem Regierungs- Stag!Megieyung ist auf diesen Antrag nicht eingegangen, erklärt

Nr. 774 Ernennungen. dem Militär-Kabinet Vortrag halten. bezirk Cassel und die Aufhebung. der Synodal-Ordnung fich jedoch bereit, einem Antrag des Landtags dahin, daß die

Sérlin, ben 8. Maeritáe 18702 (Um 3 Uhr machten Allerhöchstdieselben eine kurze Spazier- daselbs. Die Beschlußfassung über die geschäft- Stellvertretungsfosten in jedem Falle von der Staatskaffe über-

' Kaiserliches Post-Zeitungsamt. fahrt, dinirten um 4 Uhr mit Jhrer Majestät der Kaiserin- liche Behandlung der Vorlagen wurde bis zum Druck derselben | L werden, zuzustimmen. Aus der Bunde8Skasse wer-

Sigin und dem Großherzog von. Sachsen und besuchten ausgeseßt. Der Staats-Minister Camphausen brachte einen | den der weimarischen Regierung vom 1. Januar 1868 Þis zum

Abends das Concert in der Sing-Akademie. AAE out ein, der, als Nachtrag zu dem Etatsgeseß, die nach- | 21. Dezember 1875 jährlich 17,000 Thlr. als Vergütung für

Königreich Preußen. Gestern Wos Se. Majestät der Kaiser und König dem träglihe Genehmigung des Hauses sür die bis zur Keststellung Chausseegeld, Wegegeld, Brückengeld und fonstige Kommun!-

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: GotteSdienste in der Garnison-Kirche bei. Nach demselben empfin- des Etats für 1872 zu leistenden Ausgaben nachsucht. Der | kation8abgaben, sowie für Leistungen der Privateifenbahnen

Dem Regierungs-Rath Rieß von S Seri E16 T f genSe. Majestätden Erbgroßherzog von Mecklenburg-Streliß, hier- Entwurf wurde, nah dem Mae des Präsidenten von | M Interesse der Post La Ein Theil dieser Abgaben der

* Cal dén Charakter als Geheimer Regierungs-Rath zu ve auf den General-Adjutanten General Grafen von der Golß, und F Forkenbeck, der Budget-Kommission überwiesen. Der Abg. Poft floß bis zum 1. Juli 1867 jedoch in die Kasse der Ge-

leiben; und M ELLGE zu ver- | um #2 Uhr den Kammerjunker von Holstein. Das Familien- Richter interpellirte die Regierung hierauf dahin: meinden, welche die Chaussee- und Wegebauten geleistet hatten.

Uni U berigen Kreishauptmann Ss in Melle zum Re- Diner fand bei Ihren Königlichen Hoheiten dem Prinzen und F 1) Wie groß is gegenwärtig noch bei der preußischen Armee die Wiederholt hatten dieselben um eine Entschädigung für den

uno M atb g d - | der Prinzessin Carl fiatt. E E Qahl der aus dem lebten Kriege »Vermißten«? 2) Welchen Umständen | Ausfall in den Einnahmen gebeten, der ihnen durch den Weg-

Hgierungs-Rathe zu ernennen. Heute nahmen Se: Majestät militärische Meldungen in reibt es die Königliche Staatsregierung vornehmlich zu, daß über fall jener Abgaben geworden, und die Staatsregierung bean-

Ministerium der geistlichen , Un terrihts- und Gegenwart des Kommandanten entgegen , empfingen den as Geschick dieser Personen Näheres nicht hat ermittelt werden | trag, obwohl fie einen Recht8anspruch nicht anerkennt, aus

- Meblzinäl/Augel G eit Obersten von Böhn, den Geheimen Kabinets-Rath von Wil- können? L i Gründen der Billigkeit, daß für das zweite Halbjahr 1867

0 edizinal-Ange egenheiten. : | mowsfi, und Nachmittags den neu ernannten französischen Der Staats-Minister Graf von Roon beantwortete diese | 983 Thlr., für jedes der nächsten 8 Jahre 1967 Thlr. als Ent-

Der bisherige außerordentliche Professor an der Universität Botschafter, Vicomte de Gontaud-Biron, nebst dem Botschafts- Yragen dahin daß die norddeutsche Armee inkl. des badischen | sädigung der weggefallenen Chausseegelder dexr Posten an die-

zu Heidelberg Dx. Julius Bernstein und der Privatdocent | personal in Antritt8audienz rmee-Corps und der hessischen Divifion, jedoh mit Auss{luß | jenigen Gemeinden gezahlt werden, welche bis. dahin Chaussee- Dr. Matthias Eugen Oskar Liebreich find zu außer- Ihre Majestät die Kaiserin-Königin | des sächsischen Corps , nah amllicher Umfra e 3241 Vermißte | geld von den Posten cis

ordentlichen Professoren in der medizinischen Fakultät der | gestern g des Zrfteti Biesses be M n A R vor- M zähle. Die Gründe dafür seien theils in dem Verlust der Sachsen-Altenburg. Altenburg, 6. Januar. Diese

Königlichen Univerfität hierselbst ernannt worden. N aide A Giciehd und rbe aftera t Se tat do Rekognitionsmarke , theils in der Schwierigkeit zu suchen, | Nacht is vom Hummelshainer Schloß bei Kahla der

H il Jir: Saisor und Sónia-und-Sa. Königli E E das Schicksal der auf Vorposten, Patrouillen, Ueberfällen, | sogenannte Ziegesarerflügel abgebrannt ; das Mobiliar ist zum

Finanz-Minister ium aiser und König und Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog x. Gefallenen amtlich festzustellen. Die von den Zeitungen | Theil gerettet : j von Sachsen dem Gottesdienste in der Garnisonkirche bei. Jhre verbreiteten Darstellungen über den Verbleib deutscher Gefan- R M

Bekanntmachung. Majestät empfing den Besuch Sr. Hoheit des Herzogs von i ih bäftei ; i T ri 1 ; a A Sas : c Bis -¡Gppe enex in Frankreich hätten fih, nach amtlicher Untersuchung Hefsterreich - Ungarn. Triest, 5. Januar. Die von N S een ten 2 E Ehe O Bas A des O von Mecklenburg - Streliß. d eMiGea als unwahr herausgestellt, so daß nicht mehr darauf dem verstorbenen Vize-Admiral Te bof eingeseßte permanente vom 2 Juli (80, bettofend die Gründung Sslentliger Dar, | Heuts trthelt Idee Mason dem franzófien Botshofier de Y, geh wetn A0 ite teiwallgie 1 dad-beus mt dem | G woe Uoude muldet übe ; ç l : : s i i Q | ei des Blattes beschäsUgte as Haus mit dem | getreten. il Es pest S E R L A Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kron- Geseßentwurf, betreffend die Aufhebung der Legge-Anstalten. A Pesth, 5. Januar. Der »Pesther Lloyd« meldet über f R t d prinz empfing vorgestern um 11 Uhr Vormittags den Konsul das Resultat der Verhandlungen mit den Kroaten: Der leitende

Guld Gu in jolchen Darlehns-Kassenscheinen in | Plazmann aus Lübeck und Herrn von Pfuhl. Uny 1 Uhr a E tin fg Id Tribunals-Rath Dr. | Fedanke bei den Verl andlungen war eine Fusion zwischen der Berlin, den 5. Januar 1872 besuchte Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen- —— Dex von Frankfurt a. M. um 7.35 Uhr früh fahr- nationalen und Unionistenpartei. Um ein Gleichgewicht zwischen / : “e Weimar Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten. “Ps, d den Parteien im Landtage herzustellen, sollten einige nationale

Der Finanz-Minister. Um 5 Uhr fand ein größeres Diner stait. Um 8 Uhr de- planmäßig bier ankommende Schnellzug i} gestern Um | Deputirte auf ihre Mandate verzichten und ihre Stellen an

iri dd L bier-Cobuea Gott P E p E T E Veit Suda E A i Gatte uen Unionisten überlassen. Die Nationalen erklärten, diesbezüglich,

E Sachsen-Coburg-Gotha nach dem Anhalter Bahnhof und nah- i M Ü it ihre i inc s Haupt-Verwaltung der Staatsf chulden. 24 f men dann den Thee bei Jhren Maiestäten 2 ; A ' wörden ist. Zur Bermittelung des Lokalverkehrs war des- M ien L Mit 0 17 Ent E, ‘über pes Bekanntmachung. Gestern begab si Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit alb ein Separatzug von Halle nah Berlin in dem Yayrpian wichtigsten Punkt hinausgeschoben. Graf Lonyay hielt an dem Reunzebnte Verloosung von Prioritäts - Obligationen der | Um 10 Uhr in die arnisonkirche. ‘Um 12 Uhr besuchte Se. ieses Zuges abgelassen worden. N. Kaiserli ralità Standpunkte des Unionsgeseßes fest und erhielt auch im brief 6 I Qa Eisenbahn. Smeiide i g ibe Gobeit D S by - Weimar K dië Mel 6 Janin T Oie coriebei@Carla und lichen Verkehre mit Deal dessen Zustimmung. Ein konkretes

Bei 3 ic i j 83 be- | Kaiser U önigliche Hoheit den Kronprinzen, um 125 Uhr F : : : Q E 1 | : | ielt i 8 d - E 4 L n A D 102 Ju tilgenden der Erbgroßherzog von Mecklenburg - Streli Î é S eiérlicen des Avisos »Alba kro ß« sistict, so wie die Ausrüstung der Resultat wurde also nicht erzielt, doch is aus dem Memo

Dro | g g Ih jen M T e ; ‘Lt | randum der Nationalen zu ersehen, daß dieselben ihre frühere Prioritäts-Obligationen der Münster-Hammer Eisenbahn sind | Und Kng Gen Hoheiten. Um 3 Uhr besuchke der Kronprinz bereits in Dienst befindlichen für die atlantische ExpOon e | schroffe Stellung aufgegeben haben ‘und vom Standpunkte des

l den Erbgroßherzog von Mecklenburg-Strelig im Hotel d'Angleterre. F stimmten Schiffe und die Entlassung der eingezogenen Marine- | S r-Mani i ;

die A O L 487 448 514. 696.554. 656. 803, 854. | Um 73 lhr empfing Se. Kaiserliche e Sa elicbe Spoeit den M -Mejervent, 19, wit solche nichf Unumgängll@ Be de M Du N S A P s

921. 1083. 1139. 1242. 1395. 1484. 1661. 1800. 1893. 1952, | Professor Hediner. befindlihén Schiffe erforderlich, angeordnet. Niederlande. Haag, 4. Januar. Die. laffung er

l O E Barn Manden / 5. Januar. Der Kdnig wird | nieder nd hen Gear Lage gendrden Als bér Kön ezogen worden. Dieselben werden den Besißern mit der Auf- Der Bundesrath hielt heute eine Sizung ab | bis zum 15. d. M. ïn Hohenswangau verweilen und sich dann | Fie von beiden Ae an A ecinenen Budgetgese e Ae orderung gekündigt, den Kapitalbetrag vom 1. Juli d. J. ab uad S | zum weiteren Winteraufenthalt hierher begeben. eichnet und somit auch die Abschaffung der Gscadticbaft im

gegen Quittung und Rückgabe der Obligationen ünd der Dins- - Das Staats - Ministerium trat gestern zu einér Der vereinigte I. und 11. Ausschuß der Kammer der Bus t der auswärtigen Angelegenheiten bestätigt hat

coupons Serie 11. Nr. 6 bis 8 nebst Talons bei der H 5 pt- Sißung zusammen. : Reichsräthe hat in seiner geren Gene den, Beschluß ge- Belgien. Br üssel G9 Aud Der König präsidirte

kasse der Westfälischen Eisenbahn zu Münster in Die Forstverwaltung in Elsaß-Lothringen i y faßt, der Kammer die Annahme des Ge au O I geslern einem Ministerconseil.

den gewöhnlichen Geschäftsstunden zu erheben. Der Geldbetrag | nach der Ofkupation dés Landes von den dazu berufenen deut tf E S gescpliGen P Le A Ab C a Großbritannien und Frland. London, 7. Januar.

der etwa fehlenden, unentgeltlich mit abzuliefernden Zins- | schen Forstbeamten na den dafür gültigen geseßlichen Bestim- Llo Landiag8, ün der von Her WS g fie T. B.) Die neuesten Bulletins über die Genesung des

§

oben.

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coupons wird von dem zu zahlenden Kapitalbetrage zurück- | mungen, namentlich dem »Code Forestier« vom 21. Mai 1827 besMiollenen Fassung M a trihöraîh s tain at rinzen von Wales melden, daß dieselbe in befriedigender

behalten. und der Ordonnanz vom 1. August 1827, sowie dem Jagd- N s r j i | Vom 1. Juli d. J. ab hört die Verzinsung dieser | gesez vom 3. Mai 1844 Ca und Pie efübrt 00 Referent über den Geseßentwurf, die provisorische Steuererhe- e D Stise wird gemeldet, daß der Hof am nächsten gekündigten Obligationen auf. : en, wie sie unter französischer Herrschaft bestanden hatte. Da bung und die C e Bestreitung E Aus8gaben Bro Dienstag, den 9. d. M, na Osborne übersiebeln wird. Qualeich werden die in der 18. Verloosung am 10. Januar indessen einzelne R bon Warte ‘dieser Gesehe der Abänderung Le Ruxbi E ers ustim D Jour Sibi A e- L ébelten Cal farb am 4. d. M. im Alter von v. J. gezogenen aber bis jeßt noch nicht eingelösten Prioritäts- | bedurften, um mit den thatsächlihen neu Pana Verhäll- E Vom 1. d. Mis. an B d mit R Usn elbe der König- | 2 Jahren General Sir James Archibald Hope, der seiner

Obligationen Nr. 1455 und 1753 hierdurch wiederholt und mit | nissen im Verbande zu verbleiben, andere Bestimmungen nid! lihen General- und Slügel-Adjutanten und der Adjutanten Zeit an der Expedition nach Hannover 1805—1806 und an

hem Bermerten aufgerufen, dab ihre erzinsung bereits mit | dey in Deut \land guvonnenen rhn anbpeagen o det (aonigtidhen eni e Yagemdf find die bisherigen | vieler Abzeicnung Noon A e roe: Berlin, den 6. Januar 1872. ist die Einrichtung der Forstverwaltung in Elsaß-Lothringen stellen im Heere agg Dg bs e Regen i i Mr zeihnung im - Kriege gefoch- Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. durch das Geseß vom 30. Dezember v. J. neu geregelt worden. E e bisionsstellen zugetheilt Ind Ait ehn lan Auf der Admiralität lief am 5. d. M. die Kunde von

von Wedell. L26we. Meinecke. _]| Nach diesem Gese dea die Funktionen der obersten Forsl die Person der Generale attachirt. dem Ableben des pensionirten Contre-Admirals Dent ein.

behörde auf den kanzler über, mit der Maßgabe, daß bi Baden. Karlsruhe, 7. Januar. Das neueste »Ge- Frankrei. Paris, 6. Januar. Der Graf von

2,600,000 Fl. d. d. 14. August 1837. örden gewahrt bleibt, und daß er befugt ist, seine Funklionel, «t eine Bekanntmachung des Großherzog- | beabsichtigt Duchatel seinen Antrag, betreffend Rückkehr der Die vier und dreißigste öffentliche Verloosung der Prämienscheine oweit dies für angemessen befunden wird, -auf untergeordnet R D icluind des Innern. vom Dau a8, das en E. Nation a ersammlung na Paris, e E in daa

des oben bezeichneten, durch das Bankhaus der Herren M. A. Behörden zu übertragen. Die verantwortliche Verwaltun der i : L ; : / s von Rothschild & Söhne A Frankfurt L M. Acnsctai Anlehens | Forsten steht nach CE 2 vis 4 des Gesehes den Ober-Förftern/ M Polizei-Strafgeseßbuch betreffend. Hugo bei den Ergänzungswahlen in Paris gewählt S

Vormals Nassauishes Domänenkasse-An lehen von hörden ge dein B D E ren seges- und Verordnungs-Blatt für das Großherzog- | Saint-Ballier if e A eingetroffen. Wie es heißt,

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