1872 / 11 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Freiwilligen Füsilier Hanke, den Hornisten Hilker, Otte, | die Eltern, Vormünder ¡ Lehr-, Brod- und Fabrikherren die Anmel- S vom 6. Westfälischen Infanterie-Regiment Nr. 55, | dung in der vorbestimmten Art bewirken. i em Portepée-Fähnrih von Meyer, den Kanonieren Winke- | Wer die eigene, oder dic Anmeldung abwesender Militärpflich- S r 2 N P LON tiger, zu welcer er- verpflichtet ist; versäumt, wird nah der Straf- meyer, Séleff, dem Füsilier Frevert, den Pionieren Le þ- L Pf, [3 ; mann, Jülicher, Schlemmer, Brinkmann, Roewe, Verordnung des hiefigen Aen Polizei - Präsidiums vom

sämmtlich vom 1. Bataillon (Detmold) 6. Westfälischen Land-

16. Novembér 1868 mit einer Geldbuße bis zu 10 Thalern, oder ver-

ältni i i belegt ; t diese ° di wehr-Regiments -Nr. 55, dem- Sergeanten Nausester, den jo nißmäßiger Gefängnifistrafe belegt; au hat diese Versäumniß die ó

Unteroffizieren Gers Gollücke, Meier, Winkel, dem

_Obergefreiten

olge; daß die nicht angemeldeten Militärpsü&tigen , im Falle ihrer rperlichen Dienfitauglichkeit, vor den übrigen Militärpflichtigen

anhenke, den Kanonieren Rethmeyer, | zum Dienst bei der Fahne eingestellt, und etwaige besondere Verhält-

Hofmeister, H A Scchleef und Winkemeyer, sämmt- | nisse, welche die einstweilige Zurückstellung vom Dienst geeigneten en

lih vom Westfäli

Feld - Artillerie - Regiment Nr. 7, | Falls zugelassen haben würden, nicht berückjihtigt werden.

der Fürstlich schaumburg-lippischen Medaille für Berlin, den 31. Dezember 1871. : aer Er E Rerdieaf im Felde mit Schwertern: dem Königliche Kreis-Ersaß-Kommission.

Premier-Lieutenant Heitmann, Adjutanten beim Bezirks- Kommando Detmold, dem Unteroffizier Meyer vom 1. Ba-

Summarische Uebersicht Über die Zahl der Studirenden

T i auf der Königlichen vereinigten Friedrihs-Universität ‘taillon (Dm 6. Westfälischen Landwehr-Regiments Nr. 55; Salle-Wittendex i G

derselben De

oration ohne Schwerter: dem Major Im Sommersemester 1

g im Wintersemester 1871/72. 71 find immatrikulirt gewesen 8217 nah

Matthia ß, Commandeur der 2. ang S Aufstellung dieser Nachweisung wurden noch immatrikulirt 30, == 851 7

ge Nr. 7, dem Major Krause von

1 | davon sind abgegangen 220; es sind demnach geblieben 631; dazu

Westfälischen Infanterie-Regiment Nr. 15 (Prinz Friedrich | sind in diesem Semester gekommen 339. Die Gesammtzahl der im-

: : e matrikulirten Studirenden heträgt daher 970. Die evangelis{ch-theolo-

dér Niederlande), dem Hauptmann Meese, Compa nic-Chef gische Fakultät zählt Inländer 7 Ausländer 25, = 282. N iu- l

vom Niederrheinischen Füsilier-Regiment Nr. 39, dem Gefreiten | Lig N Knacke, den Kanonieren Kna cke, Rinne, Arens, Meyer 11. | zi ir ewt

zählt Tnländer Ausländer 5, = 91. Die medi-

fi ui inische Fakultät zählt Jnländer 160, Ausländer 27; = 187. Die und Höcker, sämmtlich vom Westfälischen Feld - Artillerie- ginge. ô c ! [

Regiment Nr. 7.

philosophische Fakultät zählt: a) Tuländer mit dem Zeugniß der Reife 188 b) JTnländer mit dem cugniß der Nichtreife nah §. 35 des

Deutsches Neicch.

Bn gten vom 4. Juni 1834 —, €) Tnländer ohne Zeug- niß der Reife nah §. 36 desselben Reglements 117; = 305, d) Aus=- [änder 105, = 410, zusammen 970. Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiefige Universität als nur zuni Hören der

Se. Majestät der Kais er und König haben den | Vorlesungen berechtigt: |) nicht immatrikulirtè Pharmazeuten 22, Munizipalrath und Thierarzt Schachinger zu Hochfelden | 2) Hospitanten 23. Die Gesammtzahl der nihcht immatrikulirten im Bezirke Unter - Elsaß zum Beigeordneten dieser Gemeinde | Zuhörer is demnach 45. Es nehmen mithin an den Vorlesungen

auf eine fünfjährige Amtbddauer zu ernennen geruht.

Den französischen Konsuln Jules de la Porte zu Bres-

lau und Paul Marcellin Berenger in Stettin ist Na-

mens des Deutschen Reiches das Exequatur für diese Ernennun- gen ertheilt worden.

Bei der Kaiserlichen Telegraphenstation zu Barmen wird vom 1. Februar 1872 an der Dienst bis 12 Uhr Nachts (halber Nacht- a ausgedehnt werden.

öln, den 11. Januar 1872.

Kaiserliche Telegraphen-Direktion.

Königreich Preußen.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Der bisherige Baumeister Edgar Schmiedt zu Halle a. S. ist zum Königlichen Eisenbahn-Baumeister ernannt und als solcher bei der Bergisch - Märkischen Eisenbahn mit dem Wohnsize zu Unna angestellt worden. :

Der bisherige Königliche Wasser - Baumeister Ludwig Oppermann' zu P ist zum Königlichen Wasser-Bau- Inspektor ernannt und demselben die von 1hm bisher kom- missarish verwaltete dortige Wasser-Bauinspektor-Stelle nun- mehr definitiv verliehen worden.

D elamnntmachUn g.

_ Zufolge der, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam vom 21. August 1868 (Stück 34) zur öffentlichen Anr gebrachten Militär - Ersaß - Instruktion für den Norddeutschen Bun vom 26. März 1868 werden alle diejenigen jungen Männer, welche in einem der zum Deutschen Reiche gehörigen Staaten heimath3- berechtigt, und 1) in dem Zeitraum vom 1. Januar bis einschließlich den 31. Dezember 1852 geboren sind, e dieses Alter bereits über- ritten; aber sich noch nicht vor einer Er Oen zur Musterung gestellt, 3) sich zwar gestellt / über ihr Militärverhältniß aber noch feine feste Bestimmung erhalten haben, und gegenwärtig inner- halb des Weichbildes hiesiger Residenz ihr geseßliches Domizil (Heimath haben, oder bei Einwohnern derselben als Dienstboten; Haus- un LBirthschaft8beamte, Handlungsdiener, Lehrlinge, Handiverk8gesellen, Lehrburschen, Fabrikarbeiter und andere, mit diesen in einem ähnlichen Dérhältnisse stehende Militärpflichtige, oder als Studenten; Gymna- F en und Zöglinge anderer Lehranstalten sich aufhalten, soweit die- elben nicht zum E freiwilligen Militärdienste berechtigt, resp. von der persönlichen estellung vor die reis: chEríaz+Konunilion in diesem Jahre entbunden sind, hierdurch angewiesen: sich behufs ihrer Aufnahme in die Stammrolle, in der Zelt vom 9 bis infl. 15. Januar k. J. bei dem Königlichen Polizei-Lieutenant ihres Re- viers persönlich zu melden, und dabei die über ihr Alter sprechenden,

sowie die eiwaigen sonstigen Atteste, welche bereits ergangene Bestim- mungen über ihr Militbrverbattel, enthalten Gi vat Selle zu

bringen. Für diejenigen , welche im hiesigen Orte geboren sind, oder hier ihr gescßlihes Domizil haben, oder hier nach C90 p Meilitlir.Ericag:

Überhaupt Theil 1015.

itihtamtliches. Deutsches Nei.

._ Preußen. Berlin, 13. Januar, Se. Majestät der Kaiser und König nahmen heut militärische Meldungen entgegen und R T E Vorträge von dem .Chef des Militär- Kabinets, General-Adjutanten von Treskow, und von dem Obersten und A von Albedyll, dem Geheimen Ober-Justiz-Rath Dr. Falk, sowie von den Hofmarschällen Grafen Pückler und Perponcher.

Ihre Majeslat- die Kaiserin - Königin: wat gestern im N anwesend.

—- Ihre Maje stät die verwittwete Königin machte

gestern eine Spazierfahrt durch den Thiergarten , tien im Schlosse Bellevue einen Besuch ab, und kehrte alsdann nah Charloîtenburg zurück, wohin später auch Ihre Königliche Hoheit die Herzogin Wilhelm von Mecklenburg- - Schwerin folgte. Se. ¡Kaiferlich® und-Königlihe Hoheit der Kronprinz nahm gestern um 11 Uhr militärische Meldungen entgegen , empfing den General - Lieutenant von Blumenthal, fommandirenden General des 1V. Armee-Corps und ertheilte Audienz dem Regierungs - Präsidenten von Hagemeister und darauf dem Obersten von Böhn, Commandeur des 1. Garde- Regiments zu Fuß. Um 25 Uhr dinirte Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Alexander von Preußen und besuchte dann den Staats-Minister a. D. Grafen von Schwerin.

B E A D E E A O I eto ZA

Der Ausschuß des Bundesrathes für Rech- nungswesen trat heute zu einer Sißung zusammen.

In der heutigen (17.) Sißung des Hauses der Ab- geordneten, welcher am Ministertische der Staats - Minister Graf von Jyenpliß, Ministerial-Direktor Mac Lean und einige andere Regierungs-Kommissare beiwohnten, theilte der Präsident v. Forckenbeck zunächst das Resultat der Kommissions- wahlen mit. Danach hat sich die KreiS8ordnungSs-Kom- mission in der Weise konstituirt, daß als Vorfißender gewählt sind die Abgg. v.- Bennigsen, als Stellvertreter v. Gotiberg, zu Schriftführern v. Wedell , Vehlings- dorf, Gajewski und Delius. Die Konumission zur Vor- berathung des Gescgzentwurfs, betr. die Errichtung eines Ge- sammi-Konsistoriums im Regierungsbezirk Cassel, shat zum Borfißenden den Abg. von Eynern, zu dessen„Stellvertre- ter den Abg. Freiherrn von Hüllessem, zu. Schriftführern die Abgg. Florshüß und Müller (Berlin) gewählt. Das Haus seßte hierauf die vor den Ferien unterbrochene Berathung des Etats des Handels-Ministeriums fort. Der Abg. Jakobi (Liegniß) wünschte die baldige Vorlegung einer Wege-

Instruktion gestellung8pflichtig , zur Zeit aber abwesend sind, müssen

Ordnung. Der Staats-Minister Graf von Îyzenplig erinnerte

Den Landta gelangt sei, daß durch diesen En

“desgleichen die Geseßentwürfe über die Abänderung einiger Bestim- hat

231.

/ | e ä ; eine bezügliche Vorlage in. i i orlage vor einigen Jahren be- | mer gegebene Erklärung ab, daß eine D E Es D E Oa jedoch elassen habe, | der Ausarbeitung begri n sei und dem Landtag in kürzester die Materie erst nach Erledigung der Kreisordnung in Be- | Frist werde vorgelegt wer L B.) Ti der heutigen Siyung ibung zu ziehen: Das Haus habe es also selbst in der 12. Januar. (W. L. D. la der Aba. Pfarrer Ruß- Hand, ‘den egenstand LRLO eder aUg Me pr R eka D und le i Sauer eingebrachte bringen. Der Abg. von Behr bat um eine gro bereits viel Intecpellation an das Gesammt - Ministerium anläßlich der sichtigung des Gewerbemuseums8. Allerdings S - E n Borfálle in Amberg beim Begräbnisse des Altkatholiken eschehen y indessen bedürften die E OME Ministe S f | Xaver JZunner , welchem das fatholishe Stadtpfarramt mit dringend o h nts r 4A S deutende Mittel uuf Gutheißun des bischöflihen Ordinariats in Regen8burg das von Ißtenplig bemerkte, daß er bereits bedeutende s el au tirbliche Begräbniß und das Geläute der Stadtpfarrkirche den angeregten Zweck verwendet habe. Ein neues A tte, Die Regierungs8behörde entschied, daß Zunner L 7 ; Baustelle aus- | versagt hatte. ie Regierung | p O) : gebäude sei in Ausficht g api , die i e | als Katholik verstorben sei. Der M agistrat hatte die Spital- p, pee Lun 0 L A bru A t kirche zum Trauergottesdienste in eigener Kompetenz bestimmt? diesjährige Etat würde die Mittel zur Ausführung verlang ; ode wurde auf Veranlassung der Polizei zwangs- Berliner Magistrat, | die Sterbeglockäe wur D Jung 1 G des Le mtideee, 248 Institut al Uher Staaidaritalt aen weise geläutet. Die Jnterpelläntken E r N. N Fen, bereits zu Ende geführt wären. Dex Abg. v. ennig | Bewirlun des Glockengeläutes und in den A aftukiece A L rlánte / diese Weigerung des rale gr für O Pte E Suledrich Verlehungen A Le M tellen Staatsinfstitut nicht zu einer segens- | 161 9 E E L 2A becaGirtsaeneit eigen er a Der Staats-Minister Graf u n n A a S caffungsn il igen Rechte e Tat Befeben Kirche Iyenpligz erklärte, daß T E L ALIE M t edenke; ob es die fa holische Kirche in ihrem Eigen- : . ftaatlihen zu machen, jedenfalls müsse | zu thun gedenke) S Arti le nes an bribtag Uer d Chara derl | Pantaral Wil rge ta Dien ren herbeigeführt werden. - Der Abg. x I brinaton- | Disziplin für jeyt und in alle Folge dadurch süßen wolle, daß wünschte das Museum nah dem Vorbild des Kenfington | feinen Geistlichen in irgend einer Pfarrei oder Diözese, ‘der in Q von der Leitung des Staates | sie keinen Geistlichen lr A R R L Aiaig, u U lag citlärie ih gegen ne Centrali- | er nit angehört, ohne Erlaubniß des Co liche fitun die nur der Hauptstadt zu Gute komme. Der Abg. Lasker | so weniger also einen E en Priester g rinmeére den Vorredner daran, daß gerade das Tenor Gan vom Br v. Luß stellte in seiner Beant- vi tas die von ihm getadelte Centralifirung in hohem N As her M erp il la H o n zunächst die Thatsachen lge. s ichti ierun : Oberpsc - ; ; * t ) bean | richtig und wies nah, daß die Regierun l aa Wh E Bot Ae N Ecvoitini aus- Ge Los n habe, da die ersien Anordnungen in D L EA : “(Qand- | dieser Angelegenheit dem Magisiräk der un F usprechen , e ; RENe Wh M O ug A lafsen Aa 7 welcher über die Gemeindekirchen as Lis 2 n tv gau “des Jahres vorgekommenen Verwen- ba A gehabt hätte. Dle R A S fe obig ap Beförderung des Gemeindewegebaues aus Staats- | ver[Ugt/ daß Zunner als Katholik A p den Stand- t n Schlusse des Jahres eine nah Kreisen geordnete | habe darin Recht gehabt, da sie in diejer V Die Auf- A e irch das Amtsblatt zu veröffentlihen- Nach punkt der Regierung zu dem ihrigen gemach A s E Tir vat e sion wurde der Antrag angenommen Gegen gabe der Regierung sei, die civilrechtlichzen Folgen Sit kurzer t us iche 2400 Thaler zu Stipendien für Baumeister munikation abzuwehren, in Gewissenöfragen Es sie (r As i n fa Auslande au8wirft, nahm beim Schluß des | Zunner habe das Recht gehabl, L tg S N lite Blatts der Abg. Dr. Reichensperger (Covlena) p pg ias Ratholik de iets U ver Gioëei der egen die nach seiner A in S öffenilihen Bauten S {vfarrkirche stehe noch offen, da die betreffenden lokalen errschende Monotonie zu protestiren. Rechtsverhältnisse noch nicht bekannt seien | L ai | enbach if von hier nach | werde stets das Eigenthum der katholischen Kirche [chU’en, 01 Clare ari is A j deshalb die Frage über das Verhältniß zwischen Kirchenbesiß 4 E der Okkupationsarmee sind in und Besiy der Gemeinde an einer Kirche präjudiziren zu wollen. ‘An die S m D L

; j Sre die heutige : , mit der Post aus der Sachsen. Dresden, 12. Januar. &FUr die ul Seimath nas Frankreich, abgsendet worden. Dieser Verkehr | Sigung d 1 Fam mer Loe deb auherotteniliden Uudqabe , 2 j C i 5 34} v E Uy « / L r h fonzentriri fi) Us, Ven, Veiden P E Suda. Mot Eintritt in die Tagesordnung lenkie der Abg. und Mey. C au d Côtu (ber Minden fam Dr. Biedermann die Aufmerksamkeit der Kammer darauf hin, Der Courierzug von L H

| T j ß der Forderung der Regierung betreffs des Aufwandes für heut 1 Stunde 5 Minuten zu spät in Berlin an, da der Post- as zu D idiende evangelisch-lutherische Landeskonsistoriuum

wegen Federbruchs in Düsseldorf aus8gesezt und deshalb 8 von der Synode beschlossene Kirchengesez über die Errich- Lien A mußte. tag dieses Landeskonsistoriums beten 9s ffel Fente ee s 1. Januar. - In der Sigzung der druct sei. Zur Beseitigung aufgestopener Zwel\e / damen bcl Rei Salbe ite der Minister des Innern | den Antrag, daß die L O L oéüfen i) ers O inen Gesegentwurf über Ergänzung des Pferdebedarfs für das Geseßgebung8gegenstände) die Ee Lee fifioriums ad Heer mor und E METie Dan (einr ShntiQee Tel * En Ee Hie Katiiarn als Sesebebanasfattorek itmboleten haben ? ahre 1859 ausgearbeitet gewesen, aber E a O Be, Nachdem Der Kultus-Minister Staats-Minister Dr. u bit ‘nmuna des Versailler Vertrags und einer Verpflichtung | ber nachgewiesen, wte die E Sooreziona h E aen das Deutsche Reich Rechnung getragen werde, | &F0rm der N R Pa ScEiafien aber daß ähnliche P d E aats O Zünfziger Jahren als Vorstand d einanibestutaiton mitgetheilt A daß die , 4 T E | - ; Z L i S irs t e U Gd ltten fi al8 sehr ! lau erwiesen hätten. Er fügte | lehtere in ihrer Majorität ebenfalls infolge Auftauchens von

| i j Verhand- l | erde. | Errichtung des Landeskonsistoriums, Je och noch vor Î dana die Regel, der Dame Me lnererhatung uns ‘die | lungenmit A Kommmissaren geneigt gowe\on fe, den Aufwand sür vorige Bestreitung deondere gaben pro 185 für da | pas P Bieten Len de duns Miner nid uier T. Quartal 1872 wurde ohne Debatte einstimmig angenommen ; az. 8 t die 1. Deputation A ARE Petcosran E ie i mer in die Berathung des Kirchengeseßes, betressend die Dejchran- und ti e Que bex E lee Une die Revifion der fung des Patronatrechts, ein; es wurde ein präjudizieller An-

- bei, daß der freiwillige Kauf der fdie s im Bedarfsfall auch | Kompetenzzweifeln über die Mitwirkung des Staates an dieser /

“Di Di nd den Ent- i i igli :châ des | trag: die Berathung über die Vorlage abzusezen un den En In s. Ce Line A oaleAnlal und E ennung wurf an die i, 0 Pte O Stiedigung meb “Freiherr v. Lerchenfeld referirte über eine Anzahl angenonmneay VOLT : : Bon Geldes A Staatsdienern 2c. um Gehaltsaufbesserung; | rerer Petitionen E E H Bas heilte rbk der V. Ausschuß hat die N n zug L eiben fei beri en ise Megierungsblaite veröffentli A n einem Antrag entsprechend, wird die Kammer die] en He 2 dic Mitalieder des Staatsraths für 1872 be 1a in Erwägung ziehen. Der Finanz-Minister | Edikt, die Mitg ieder des 1atsraths 18 ) der Bubgeiberalhung in Er die don in der Abgeordnetenkam- | treffend; dicsem gemaß wird Staatsrath für 1872, außer den Ur