1872 / 12 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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wenn er nach Oesterreich und nach Jtalien gehen will; so kommt er her mehr verwendet ist, 200,000 Thlr, für die Weichsel au durch das südliche Deutschland, er wird doch da nicht mit der Eo Thlr. Und wenn es im nächsten ahre mögli Sie oe Eisenbahn durch{fahren, sondern an jedem Orte das sehen, um sich zu | noch mehr für diese Zwecke bewilligt zu erhalten; so soll dann -no unterrichten; was er irgend sehen kann. In Griechenland, meinte der | ein Mehreres geschehen. y E o R Tie R not e TA g l Orient Ee R gen L ae t eht, so us ih Ee dure zu be- q: i 263 00) nocy jer berühmte Bauwerke ich brauche nur an die | merken, daß der Köni itheimstanal, der hinter der Windenburger ete s : is : 7 Hagia Sophia in Konstantinopel zu erinnern. : Spigze herumgeht Das Memel, in diesem Jahre ertig wird, und das Regulirungsplan vorgelegt zu schen, d. h. eine Ee UnG Ne viele Rüksihtlih der von dem Abg. Dr. Löwe gewa Giar Also, ih möte bitten, da nicht ine allzugroße Beschränkung | is ein bedeutendes und im Interesse der betreffenden Handelsstädte Buhnen und an welchen Stellen auf den A cilen oder e Errichtung eines Lehrstuhls für gewerbliche Gesundhei pflege einzuführen , sondern das dem sachverständigen rmessen -zu über- | sehr wünschenswerthes Unternehmen. Ferner ist der sogenannte Jfler viel Stromlänge die Warthe bat, gebaut werden sollen und en vier | bei der Gewerbeakademie zu Berlin bemerkte der Minister: lassen und namentlich nit zu verlangen , daß absolut die Grenzen | Kanal , der dazu bestimmt ist, die Verbindung zwi chen-Havel und das fostet. Natürlich werden solche Anschläge immer aufge ellt, ehe Es ist mir der Name des Mannes nicht-crinnerlihch, der in der des Inlandes8, also des Deutschen Reiches; nicht überschritten werden | Elbe zu Ven eben fertig geworden und dem Verkehre Übergeben. mit der Ausführung vorgegangen wird. So weit die Sache im Gewerbeakademie in Aussicht genómmen ist; an der Bauakademie ist sollen. : „__ | Außerdem habe ich noch das-Projekt eines Kanals von den Masuri- Ganzen bearbeitet is, wird gar kein Anstand genommen werden, sie | für diesen Zweck ein Hülfslehrer in der Person des Herrn Bauraths _Wenn nun der geehrte Ns Vorredner gesagt hat, es herrsche im | {en Seen bis nah Allenburg bearbeiten lassen, welches dazu dienen dem Hause vorzulegen; ich weiß nur nicht, was für Uen, Oxays Hobrecht angenommen worden. Ministerium cine Feindschaft gegen die deutsche Kunst; so muß ih [oll die Masurischen Seen in Verbindung zu seßen mit dem Pregel. El Frey M E De es sind rein technische Ausarbei: dgs d In Betreff der von dem Abg. Jacobi beantragten Re- das, so weit es mi betrifft, ganz entschieden ablehnen. Jch kann | Jh habe aber neuerdings mir sagen müssen; daß es doch fehr s liegt eben ein bestimmter Plan vor, die Warthe G Mus “d form der Provinzial - Gewerbeshulen erklärte der Handels- aber _noch hinzufügen, daß die tüchtigsten Baumeister, die im | zweifelhaft ist, ob entweder dieser Kanal oder eine gewisse Eisenbahn, ume Wassertiefe zu bringen und Buhnen, wo es nöthig val für Minister: z Ministerium sien, eine bestimmte Vorliebe für die gothische Kunst | von der ih gleih noch reden werde, für die Provinz Ostpreußen iesen Zweck zu bauen, damit wird, wie gelagt vorgegangen, und ich Tch babe zu antworten, daß die Reorganisation der Gewerbe- haben, wie sie das noch bei den Verhandlungen, die über den Ber- | das Erwünschtere sein möchte, und um hierüber ein Gutachten der laube au ; dem Herrn Abgeordneten wer M. aus semer Provin dul in der Draxis Hod in der Entwickelung, Learilten, (us 28 find liner Dom geführt worden sind, bewiesen haben. . Q: ree, | Provinzial-Behörden zu hören, habe ich noch ganz vor Kurzem an eugnisse dafür nicht fehlen, daß dur solche Saule n t Mei l über noch Erfahrungen zu sammeln : Tch balte dafür; daß es nich Endlich hat der gechrte Herr Vorredner gesagt die Vielwisserei den Ober-Präsidenten der Provin und an den frá identen in Gum- n viel für die Verbesserung der Schifffahrt auf der Warthe ge- Leier wäre; mit einem Schematismus gleicher Vertheilung über werde begünstigt, und darüber wüßten die Leute dann nichts. Nun, | binnen ge\chrieben. Die Bahn, deren ih eben gedachte; soll“ gehen eistet ist. A E die Vrovin en vorzugehen ih glaube au nicht, daß der geehrte Herr meine Herren, der Saß an \ich ist richtig: wer zu viel, | von Lyck über Oleÿko, Goldap, Insterburg. Von Tilsit bis Jníter- Der Handels-Minister fügte hinzn: - A ; M eo HGB gemeint hat ih fann aber sagen daß au) in anderen wer alles Mögliche wissen will bei manchen unserer | burg ist bereits Bahn, und die Bahn von Tilsit 1e Memel liegt zu Der geehrte Herr Vorredner hat jen ganz richtig bemerkt, ih Städten die noch nicht hier aufgezählt vechen “Ttiiten, Wr bie Examina ist es so gewesen und is leider 1a _noch | Jhrer Bewilligung vor. Diese Babn halte ich von der größten Wich- abe die Anfertigung des Planes verfügt. Jn dem Kriegsjahre ist Din : A ch nicht so weit gedichen sind, die Sache in ee Verhand- { der hat immer den Fehler; daß er nichts ret grauen tigkeit. Die Vorarbeiten dafür sind im Gange, und ich werde nit ie Behörde damit noch nicht fertig geworden. Jh werde sie fin M ewissermaßen in der Gährung. begriffen ist. Jch halte da- ernt, aber, meine Herren; dicsem Saße habe is {on Rechnung | ermangeln, für ihre Bewilligung sowohl bei dem Herrn Finanz- ezcitiren.- S Qr E für, daß es vor allen Dingen doch gerade gut ist, damit c varGiibeA, etragen. Der Herr Vorredner schcint meine leßte Prüfungs-Instruk- Minister, wie bei eG meine Fürsprache einzulegen. Denn ich In Betreff der Regulirung der Emsmündung erklärte L fas Kommunen selber dafür eintreten und es wünschen; es muß ion für die Ausbildung der Baubeamten nicht zu kennen; da ist halte es für meine Pflicht, für diese ungünstig gelegene Gegend etwas der Staats-Minister Graf von Jyhenpliy nah dem Abg. Mabl- das Wachsen nicht von. oben herunter oktroyirt werden. Das ist meine chon gesagt, daß bei dem leßten Examen die Herren sich, darüber er- | Wesentliches zu thun. Das ganze Terrain, bas zwischen den Masu- stedt : Ansicht, und es liegt nicht in der Absicht, diese Einrichtung auf irgend lären können ; welche Branche sie für den Hauptzweck ihres Lebens | rischen Seen und der russischen Grenze licgt, ist das ift ja-ganz klar Meine Herren! Jm vergangenen Jahre sind die Mittel, die für eine rovinz beschränken oder sonst Separatismus treiben zu wollen. halten, und dann foll Pau, dieseRihtungbesondersRück- | auf allen Seiten vom Verkehr AG Genie und bedarf dringend einer die Ems überwiesen worden sind, kaum ganz verbraucht worden, 8 ist au nickt in der Absickt, die alten Gewerbeschulen da, wo sicht nehmen und soll bei den übrigen nur verlangen, daß die allgemei- | Ausfuhr, welche nach meiner Meinung nach Memel zu richten iste worüber i der Landdrostei mein N zu erkennen gegeben habe. die Reorganisation nicht gewünscht wird, eingehen zu lassen. Keines- nen Kenntnisse vorhanden sind. Das ift aber auch wieder nothwendig, | dadurch würde gleichzeitig erreicht; daß Memel für fich ein Hinterland In diesem Jahre find wieder über 35,000 Thlr. Tr die Ems wegs; sle mögen bestehen bleiben, went se vem Bedür l A denn i fann nit für jeden Kirchenbau; für jeden Domänenbau, für | erhält. Königsberg pes dur die Ostpreußische Südbahn und deren ausgesezt worden, und mir liegt sehr daran, daß der Ausgang der o 2622 das bürtnit zu Besserem si zeigt, greife ich zu und suche jeden Schulbauu. st. w. in jedem landräthlichen Kreise undsonstigen Bezirke | Fortseßung nach Ruß and binein sehr gewonnen, und die Fortseßung Ems verbessert werde. Jh werde aus der eben gegebenen Anregung | zie Sachen zu verbessern. JTch bin auch nock beschränkt in meinen einen besonderen Beamten haben, der nurdies baut, das ist vollkommen un- dieser russischen Bahn ist nach Süden zu bekanntlich auf ciner weite- gern noch ein ‘weiteres Motiv entnehmen, um die Sache zu fördern. Mitteln. Jn diesem Jahre das kann ih heute schon sagen hoffe ausführbar. Die allgemeinen Kenntnisse also, wie man ein Haus, | ren Strecke von Byalistok nach Brest-Litewski in der Ausfüh= Jn Betreff der Drewenzmündung erwiderte der Minister ih noch mit meinen isherigen Mitteln hauszuhalten. Gewinn die eine Kirche, eine Schule, eine Scheune, ein Beamtenhaus u. \. w. | rung begriffen; so daß auf dieser Bahn cin bedeutender Verkehr | dem Abg. v. Hennig: Sache Anklang und werden mehr Wünsche der Art laut, ja, dann baut, das müssen sie alle wissen; aber im Uebrigen habe ich durch | aus Rußland nach Memel und Königsberg sich zichen kann, Es f: t über dicjen Gegenstand eine Petition vor „und ich habe | wird man sich zu mehreren Ausgaben entschließen müssen Und des- meine leßte Prüfungs-JTustrufktion {on darauf hingewiesen, daß fie | und es wird dadurch diesem, ich S oUI jagen, in unglücklicher Lage hört daß die Kommisfion beschlossen hat, darüber zur Tagesordnung halb Anträge an die Kammer und an den Finanz-Minister zu richten ch für einen Zweck bestimmen können, und der soll dann bei ibrer | befindlihen Landestheil dauernd adurch geholfen; es i mir Ver [ chen. Die Vetition wird ja dessenungeachtet vor das Haus haben. Für jeßt hoffe ih noch in diesem Jahre Eo und rüfung wesentlich ins Auge gefaßt werden. zweifelhaft, ob diese Eisenbahn für die Provinz Ostpreußen nicht doch fc T und ih möchte mir also A Bitte erlauben, daß ih meine | ; d möchte bitten, der Sache ihre Entwickelung zu lassen, nit blos Tch möchte also bitten, die Position unbeschränkt zu bewilligen. noch widtiger ist / als der Kanal von den Ma urishen Seen nach Aeuferima über die Drevenz mir bis zur Behandlung. der Petition | von oben her; sondern aud von unten her. Die Zusammenstellung; Rüksichtlich eines beim Ausfluß der Leba anzulegenden L LOND. ste Ae der Dei E leide U elidigtelt vorbehalten darf. 08 die ih im vorigen Jahre versprochen habe, wird zum nächsten Jahre Hafens nahm der Handels-Minister nach dem Abg. v. Denzin dnr N Mr HE S 4 res anle 4e ht "eb Aar Dem Abg. Stuschke entgegnete der Handels - Minister | beforgt werden. das Wort: hold bn u) ersehen 7 daß ih den Kanalanlagen keineswegs ab- rücksichtlich der Chaufseebauten in der Grafschaft L guérüer nah dem Abg. Dr. Paur:

Der Antrag auf Anlegung eines neuen Hafens in Leba is, wie E den Nord-Ostsee- Kanal betrifft, so wissen Sie vielleicht Ih bin dem isse a Herrn Redner sehr dankbar für seine Mit- enn ih den Ansichten des Herrn Vorredners gefolgt wäre; \o

dem höhen Hause erinnerlich sein wird, kein neuer, und ich habe ih habe das \chon früber die Et ; Ga theilungen, ich vermisse aber nur eins, daß er nicht die Güte gehabt | hätte die Reorganisation der Gewerbeschulen einen Paragraphen in ) i s l h )re gehabt zu sagen daß cin sorgfältiger get orge ; pg fa a8 ck* ,

far nic entgegen bin. Inde cs handele Le u die Her, Sade | Anshlag dafür dalles der, went 1 dic Smn ite nrg Ne Bell ann Lille 1 jet den ben Berit Let Mena U l | Li, GMlgeseh gefunden „eldes aber befannilih nos nid gu

gar nicht entgegen bin. Jndeß es handelt sich um die Frage, was | ¿genommen werden könnte, soweit es die Jahreszeit erlaubt. Dieser Kanal denn dann hâtte G jevt \chon den Bericht der Regi e E ANLE g x * : Sie. Gee

ist das zunächst Nöthige, und was ist das Wichtigere? und da liegt B erührt hat, in Händen, und würde bereits das werbeschulen gründen oder sollte ih vorgehen 2 er Herr Vorredner

: ' : : : i ll fosten 34 Millionen, und die betheiligten Öftseebehörden und Hanse- die Stellen, die er EYSTL T, S G , : die Sache im Augenblick noch nicht so, daß ich den Hafen in Leba | 1: f j Ñ i ; : Nöthige verfügt baben. E hat gesagt, ich hätte den Kommunen Lasten auferlegt. Das muß ih für das Nöthigste und Wichtigste erachten könnte; ‘die teen Häfen ie des B E 1 Mh B L Bene fd Bezüglich der Bau -Akademie nahm der Minister nach | bestreiten. Die Gemeinden, die es nit wünschten, habe ich durchaus

1m Regierungsbezirk Cöslin müssen ja auch verbessert werden. für den Handel sehr witi nicht belästigt mit den reorganisirten -Gewerbeschulen; sie mögen die

: E i hz in : - Abg. Ur. en das Wort: : S, / ; JO habe schon im Jahre 1865 den geehrten Herren, die \{ch für aussebung, daß die Kanala s Ee atrtae ae Os dgs Bg bes wems Herrn Vorredner sehr dankbar dafür, daß | Schulen bebalten oder au eingehen lassen, das if ihr freier Wille.

- y i Z Le j ird - l h ) f | : j das Hafenprojekt ‘lebhaft interessirten, gesagt, es sei wünschenswerth, Seeschiffer es nicht vorzieht, fic dit Vefabren des Ktn abe er mir Gelegenheit giebt, mih über die Bau-Akademie Qu gu preden, Ich ‘habe Niemand einen Groschen auferlegt. Ih möte dringend

daß die Kreise etwas für die Sache thäten; denn es handelt sich um * in diesen K S i Z 7 lntrag kann ih. mi gerade nicht freuen; denn ih | bitten; lassen Sie mich vorgehen, damit die Sache gefördert wird; cine Ausgabe von mindestens 100,000 Thlrn. Nun haben wir im Fibet werden foil fo fai Kanalabzade inc 19 fel Mt ce R fürchte, Pre so weit ohlen, so werde ich das praktische Re- | wenn hinterher Jhr Schulgeseß zu Stande fommt,; so wird mich das CEösliner Regierungsbezirk Z Sechäfen , Stolpemünde; Rügenwalde ungefähr die Unterha ltungskosten gedeckt werden, die 34 Millionen n bis zum fünftigen Jahre nicht erreichen. Die Bau - Akademie | freuen. / und Colberg. Stolpemünde'ist in den lehten Jahren mit Aufwendung Thaler müßten à “fonds perdu beschafft werden, und dazu ist bis zu | hat so schr an. Zuhörern zugenommen, daß nothwendig und energisch Jn Betreff der Quaibauten zu Altona nahm der erheblicher Kosten verbessert worden und im Wesentlichen wohl in Ord- diesem Augenblick denn doch nicht die Zeit gekommen. Sie wollen | eingeschritten werden muß, und hier (ein Schriftstück zeigend) is Handels-Minister nah dem Abg. Dr. Hammacher das Wort: nung; spâtere Ausbesserungen Und allerdings immer nôthig, weil sehr nicht vergessen, meine Herren; daß wir zwar aus einem höht glor- damit der Anfang gemacht, indem die Summe ausgewor- Tch möchte doch bitten ; die Post zu bewilligen und erlaube mir viel Sand durch den Stolpe-7Fluß zugeführt wird. In, Rügenwalde reichen Kriege, aber do soeben ers hervorgegangen sind, und daß | en ist, die wir für das mr t Jahr brauchen werden. Jn unächst die Differenz der aufzuklären ; die si leicht dar- aber, wo schr viele eigentliche Seeschiffe domiziliren, is entschieden so große Ausgaben einer sorgfältigen Erwägung bedürfen. Es kommt ¡es h Jahre konnten wir fie noch nicht vorschlagen, weil lock läßt. noch etwas zu thun, und für Jrpt ist dort der Hafen Rügenwalde aber hinzu, daß in der Provinz Schleswig-Holstein immer noch : die große Ueberfüllung fsich erst mit dem ersten Oktober herausgestellt Die Stadt Altona befindet sich wegen ihrer Nachbarschaft mit und auch der von Colberg, die beide der Berbesserung fähig, resp. be- viele Leute sind, welde na sorgfältiger Prüfung die Linie von | hat. Es war wohl zu erwarten, daß der Besuch nah dem Frieden Hamburg, welches immer noch nicht in den Jollverein eingetreten ists dürftig find, wohl noch wichtiger als der in Leba. Es" wird die Eernförde nah Brunsbüttel nicht vorziehen, sondern die fürzere Linie | zunehmen würde, daß er aber ein so enormer werden würde, habe ih | ¡5 einer wirklich gedrückten Lage, und es is , glaube ih, dringend Vrage / mit Leba 1ckch ‘bin nicht gewohnt; meine Herren, auf das Lyster Tief; lebtere ist allerdings die fürzere. Aber nicht gedacht. Schon in früheren Jahren habe i wegen der unge- wünschenswerth, ja, ih möchte fast sagen, es ist Pflicht, daß man etwas eiwas zu versprechen; wo 1chO nicht hoffen fanny daß ih cs/ weni; ens | hig jest hat das Lyster Tief noch qgar feinen Hafen; wöhnlichen Zahl des Besuchs zu ungewöhnlichen Maßnahmen Ordentliches für fie thut. Sie hofft nun ganz außerordentliche Hilfe o viel an mir licgt, erfüllen fann also es wird die Frage mit Leba ich so der muß erst gebaut werden, und das würde qroße Kosten verursachen {chreiten müssen, ih habe die technische Baudeputation, die früher ihre von einer dreifachen Anlage ; die dann allerdings auf eine Million ellen: wenn sich die Umstände so günstig gestalten, daß ich außer den nöthi- und die Umstände sehr érschweren; und außerdem ist es auch noch Sizßungen in dem Hause der Bau-Afademie abhielt; herausnehmen u stehen kommt. Sie hofft die Herstellung einer Quaianlage, um Ln Geldern für Rügenwalde und Co lberg noch für Leba etwas von zweifelhaft, ob da Überhaupt ein Hafen hergestellt werden kann. Das müssen; jeßt muß ih noch weiter gehen, ih muß den Direktor und einen | Zann näher und bequem die Schiffe aufzunehmen. Sie hofft zweitens, em Herrn Finanz-Minister und vom Landtage bewilligt erhalte, so muß erst noch technis{ch geprüft werden, un dazu ift Einleitung ge- Theil des Schinfkel-Museums aus dem Gebäude herausbringen, denn | ¿ine Eisenbahnanlage von diesem Quai bis an die bestehenden Eisenbahn- habe ih niis gegen den Hoienbau von Leba; eine jede Verbesserung troffen. Jh habe gestern noch bierüber mit einem Baumeister konfe- sonst ist der nöthige Raum nicht zu beschaffen. Es ist nicht gut, wenn anlagen, die auf der Höhe liegen, und drittens den Bau der nöthigen fann ih nur wünschen. Allerdings möchte i) in Erinnerung bringeny | rixt / welcher, sobald es die Jahreszeit erlaubt, hinreisen soll; um der Direktor nicht in der Anstalt wohnt hier geht es aber nicht anders. Speicher, um hiermit im Zusammenhange die Waaren wieder auf- daß ih {ließli an den Magistrat und die Stadtverordneten von Untersuchungen anzustellen, damit wir endlich eine feste Basis haben; Die Läden, auf die der Herr Vorredner verwiesen hat; kann ih nit unehmen. Es is nun dem Herrn Finanz-Minister gelungen ih Leba im Jahre 1865 verfügt habe, daß sie auc ihrerseits etwas ob die Linie von Eckernförde nach Brunsbüttel oder eine andere Linie ; brauchen, denn sie sind VEgenals gebaut, daß fie nur als Läden darf wohl in seinem Namen das sagen, da er nicht hier is da thun möchten. Jn- der lebten Set die die Deputation mir gestern | sen Vorzug verdient. Also in Betreff dieses Nord-Osftseekanals würde verwendet werden können : Vorn ist ein Laden, der is hell, und da- eine Dreitheilung herbei uführen, mit der alle Théile einverstanden gracte, steht von einer solchen Beibülfe gar nichts; im Gegentheil ih mir Weiteres für künftiges Jahr vorbehalten. hinter is ein fleines Gemachy das mehr oder weniger dunkel is | sind: nämlich, daß der Staat den Quaibau, daß die Eisenbahn eine stebt darin; man hoffe, daß bei der gegenwärtigen günstigen Lage der á i ; und in Li sih die Leute aufhalten; dann wäre es besser; wenn Brivataeslaft und daß die Privat-Jndustrie die Speicher baut. Finanzen die Staatsregierung es ohne alle Beihül en machen fönnte. Auf den Seitens des Abg. Kantak aus8gesprochenen ein neues Haus gebaut würde. Also s{leunige Hülfe thut noth. | Soweit ist die Sache regulirt, und die Stadt wird das ber es wäre do sehr wün chenswerth, daß die Kreise, die sich leb- Wunsch, die Warthe systematisch reguliren zu lassen, erklärte Nun habe ich aus wirkli {on cinige Hülfslehrer angestellt, und Uebrige dann auch thun, Dieses « Abkommen s\o darf ich hast dafür interessiren es find ihrer 4, wie der Hr. Vorredner an- | der Regierungs- Kommissar, Ministerial-Direktor MacLean: wenn ih dabei auch vielleicht den Etat etwas überschreite, so bringt | wohl nennen is erst vor ganz furzer Zeit zu Stande gesührt hat auch etwas für die Sache thäten; das würde die Sache Mit der Regulirung der Wartbe is vlanmäßi fortgeschritten, ja auch die größere Frequenz wieder größere Einnahmen. Jch hoffe, gekommen, und ih wollte, um der Stadt Altona nicht Schaden zu wesentlich erleichtern. / l und es sind inden leßten Jahren erheblich größere Süivrinin darauf die Summen, die ih im nächsten Jahre beantragen werde (zu- thun, nit gern _dieses Jahr vorübergehen lassen und habe deshalb In Betreff der Regulirung der Wasserstraßen erTlärte verwendet, als in den früheren. Jn den diesjährigen Verwendungs- näwst bei dem Finanz-Minister, dann bei dem Landtage,) mir auch diese Summe auf den Etat gebracht. Wenn die Auseinanderseßungen der Han dels-Ministér nach dem Abg. Schmidt (Stettin): # | plan sind für den Regierungsbezirk Posen wiederum 30,000 Thaler | bewilligt werden, sie werden erheblich größer sein als in diesem Jahre; nicht vollständig gewesen sind, so möchte ih doch dringend bitten, dem Ich kann dem Herrn Vorredner nur dankbar sein; daß er mir | zur &Fortsezung der Regulirung der Warthe aufgenommen ; außerdem das fann ih mit Bestimmtheit übersehen. Aber gerade deshalb nachzusehen und darum die Stadt nicht leiden zu lassen; ‘denn, ivie Gelegenheit gegeben hat, mi über diesen Punkt auszusprechen. | werden nicht unbeträchtlive Summen im Regierungsbezirk Frank» möchte ih, daß der! Herr Vorredner in der Resolution nicht cinen | gesagt, der Unterschied zwischen der Million theilt \ich ungefähr in drei Zunächst erlaube ich mir anzuführen, daß aus der Zufammen- furt darauf verwendet. bestimmten Weg anzeigt, wie ih mich geriren soll, , denn wenn gleiche Theile: 300/000 Thlr. sür die Eisenbahn, 300,000 für die Quai- orr ¡ die ih dem Hause überreicht habe, hervorgeht, für die _ Was die Vorlage cines Regulirungsplans betrifft, so wird durch ers so und soviel Sachverständige darüber verhandeln ; dann, Anlage und von-/den 300,000 Thlrn., welche der Staat übernimmt, erbesserung dèr Oderschiffahrt in diesem Jahre 250,000 Thlr. in | die Materialien, auf die der Herr Abgeordnete hinweist, also auf das; fürchte ich, werde ich nicht so rash zum Ziele fommeny wie 1 | wird fich die erste Rate auf 150,000 Thlr. belaufen, welche ich drin- Aussicht _genommen worden sind, für die Verbesserung der Elbschiff- | was die Handelskammer in Posen und der hiesige Schiffahrtsverein muß. Jh hätte gewünscht, er hätte es bei der de ind gend bitten möchte, zu Gunsten der Stadt Altona zu bewilligen. fahrt 250,000 Thlr. und außerdem noh 14,000 Thlr. wegen der Unter- suppeditiren kann, für diesen Zweck wenig gewonnen werden können. bewenden lassen und die Resolution lieber nicht eingebraht. Da Ueber die Bauaccessisten im Regierungsbezirk Wies-.

p : w : : - ; f D i \ L fo : e R é ; t E E l Rath geschasst werden und zunachst dadurchy daß ich den Direktor und | baden erklärte der Regierungs-Kommissar/ Ministerial-Direktor

: : i il des Schinkel-Muscums aus dem Hause heraus- | Mac-Lean : i j E hiebei fann ich nit übersehen. Soll i erst Meine Herren! Wenn der Antrag des Herrn Abgeordneten dahin

i i d verständigen wissenschaftliche Untersuhun- | geht, daß die Summe, welche als »fünftig wegfallend« bezeichnet ist; h tf ‘werde id sMweclich damit zu Stande kommen. Ich | nicht als »künftig wegfallend« bezeichnet werden soll, so könnte das, bitte also; fih an diesen Aeußerungen genügen zu laffen. wenn hierauf eingegangen wird, von Seiten der Bauverwaltung nur