1872 / 13 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

283

Anzabl von Eisenbahnbeamten , sowie eine große Anzahl von Lofko- ] man mit denen, die man bekommen hat, cigentlich schon ganz zu- mo pri und “etm ‘die hier fehlen; in La Reichölanden. Wir | frieden is. Nun habe ich aber im Interesse des Staates gewisse ben also jeßt in Norddeutschland einen geschwächten Bestand an Rücksichten zu nehmen, ih habé auch Vorschriften von der Reich8-

aterial und Personal, und das Personal, welches jegt operirt, muß | regierung, daß ich gewisse Bedingungen stellen muß, wegen Milität

übermäßig angestrengt werden. u. st. w. JTch kann au sagen, die Freiburger Bahn ist aue ihre Re-

282 E Ja; ih muß es aussprechen, es eht nicht anders! Jh muß doch flamation bereits beschieden, und es ist halb ein Mißverständniß, halb

rfni ; ; vi ; ; ; A F sorgen: die Beamten, welche fehlen, müssen erseßt werden so | war es eine Rede pro domo und ich könnte eigentlich sehr viel Bedürfniß sein, einen des Civilprozesses Kundigen dort | dehnte Anwendung in unserem Lande nicht mehr finden; weil wir E oes gebt; für einen. ober wird ein geübter Heizer darauf antworten, ih werde es aber nicht thun, um die Zeit des Hauses

beizugeben. Einstweilen is dieser Militärbevollmächtigte ein | di i i / : : ; : ct of sf

unen behrlicher L labeamier für bie porte Thätigkeit unserer id Da bten Aci E das if Une Dae ens genommen u. st.w. Sie fennen das ja selbs. Aber es fehlt doch am nicht zu sehr in Anspruch zu nehmen mit einem Spezialfall, der noch gar

dortigen Gesandtschaft, und ich möchte dringend bitten, meine Herren, | Trier nach Coblenz, das ist eine Hauptstraße und führt zu- Ende die Zuverlässigkeit und Regelmäßigkeit: z. B. einer der größten | nicht zu Ende ist. Wenn nun die Zeitungen darüber voreilig

D A p Lit S M ren euer gie von Trier na Diébenhoftn. ZZo/ (gy Be Hauptstraßen M ti ide Els bahn A La Lauria R. E E ELO palte ; Taobei Tee eint rébries Mitglied" dena i le AGtung e nit cinen ie Thätigfkei i i / L f enbahn ein ne ( | - oUe/

em Wunsche, die Thätigkeit der Regierung nicht zu stören, sondern | da sind und es sich um die Nebenstraßen handelt Jeder soll tag Bli ga L Ee was angeblich alten Uebel solchen Spezialfalle, der noch nicht beendet ist, die Schlacht er-

i Andic j i : i Ri el f : uch die Nacht mehr benußt wurde als j i j : 1 : fich auch von -der Been vollständig zu durhdringen, daß diese | doch e was er will; und vorzüglich ein Minister da is fänden abhelfen, fe wenigstens mindern sollte da geschah eben das Un- | öffnet, dann möchte ih doch bitten, mir erst zu überlassen, daß ich

und Wille der, daß die Nebenbahnen der Privi t glü, daß, weil ein enügendes Personal bei weitem nicht vorhanden war, | meine Geschäfte zu Ende führe, und ich kann versichern, daß trob en Station zwei Züge auf einander stießen und | alledem, was die Herren in den Zeitungen geschrieben haben, die den ganzen fe es dan Bahn si diese Bahn nicht wird nehmen lassen, und thäte

E un E See s n 4 Pr Dito Hand- | mein Wun B werkszeug unserer Polítik gehören; und 11ck möchte an den Herrn | industrie den Provinzen und Kreisen überlassen ; Vorredner die Bitte richten, wenn er nichts Neues als das heute und | daß man dazu ihnen Beilcülfen au fen perdu i n e Bn E g wi Z ‘outi ir D blick früher Angenhrie über die Sache zu sagen weiß; daß wir uns in | die Mittel des Staates gestatten. Denn, meine Herxen; dem Prinzip die Bahn |perrten. Das seouee für ben Augends

: j iti it ci ie fr : V ; ¿4 euen Blan, der zur Ausführung kommen solle. Es ist das ein Un- | sie e, dann habe ich für diese Bahn zwei oder drei andere, ad pt lieber gegenseitig mit ciner Bezugnahme auf die früheren | der Garantien bin ich nie hold gewesen; ih habe es vorgefunden alc, Mi ih a euern ded beklage, und ih beklage ferner, daß ie sie auf der Stelle bauen werden.

enographischen Berichte abfinden. und bei vielen B die Einlei : 4L S i j A :

gra De Mina Somaniliar Wictlidiée OéationgRats a e pen rar t, wars M e S N eo ich die Beamten noch strafen muß; denn sonst hört die Ung ganz f In der allgemeinen Diskussion ergriff nach dem Abg.

von Bülow leitete die Diskusfion dieses CEiats wie folgt ein: Me alb a L Res S ist, plößlich abspringen, T dei die Ee S N ati nrid was, 16. jôe R Reieu L M t Are - Kommissar , Ministerial- j 1! j ; M aber die Garantien haben sehr große Schaktenseiten. Der r / "eth : ; g S s [ “gt: L R A

vort ite EE Ke Bu celáutieh D in Abgeordnete Berger hat aus bt baß er Diet keinen Nach- fle, habe thun fönnen, das ist mit der S reue geienen, Also Meine Herren! Gestatten Sie auch mir einige einleitende Be-

an denjenigen des Vorjahres an und enthält nur insofern eme Ab- tg davon habe, das wird aber nicht so bleiben, denn was wir E B tiat eben ie er 008 ite Ac tvefen U, a0 mer ge Eo E n Ble, Details einzugehen , mag

i ; ; | ; j ; ; 7 ( agewejen thl; 1 er Spyezialdisfkussion eiben. weichung, resp. Mehrforderung, als in Folge des Hinzutritts der jezt noch zu garantiren bekommen könnten, das wird unsere Einnah ein anderer Qug des Handels, der an sich höchst erfreulich ist. Früher e Peti Eisenbahnneß hat \sch im Jahre 1870 um

Südstaaten zum Reiche die Gesandtschaften in München, Stuttgart, men nit vermehren. Jh bleibe also immer dabei : Zunächst ret, na der Handel mehr von Südost nah Nordwest und umgekehrt, ; ; 1871 110, Málen ér i Karlsruhe und Darmstadt Preußisch geworden sind und als viele. Eisenbahnen, möglich viele Eisenbahnen, das ist die Haupkt- Le x Süden j Pi | aiMelleny In ce N Ie Tei wae g Seadilden Eta sades unbedingt die Hauptsache, die Tarife finden sich nacher von ebt gh: er mehr von Norden E at O Z0b daß. N ees 1635 Meilen mit einer Gesammteinnahme von 125 Mill.

solhe vom Bundeshaushalts - Etat auf den A : j t . r Deutschland vortheilhaft ; p +80 z T zu übernehmen waren. Ueber die Nothwendigkeit der Fort- L Ht R O Voten 19 s thte. b Pu en, Augenbli der Verkehr nicht bewältigt werden kann; der Jmport | Yan o Me T Meaa: anein S D öchste Sab dauer dieser vier Gesandtschaften als Fer laube ih | diele Bahnen bekämen. / 1: DAB. VONA, O LOY wirst fich namentli auf Bremen, Hamburg und Harburg. Die Han- E die bisher höchsten vom Jahre 1867 und 1870 um etwa 1000 Thlr. mi einer näheren Darlegung enthalten zu dürfen, nahdem {hon Einen andern Punkt hat der Herr Abg. Berger berührt, und i nôverschen Bahnen hatten, wie wir sie{übernahmen ein sehr beschränktes | übertrifft, obwohl die hinzugekommenen Bahnen meist in wenig auBfübtlich die Sei an ividelt o6tbes, (nie elde dee S odtbestand | dem bin ih ganz vollkommen mit ihm einverstanden: wir müssen Beiriebamaterial Las das nos Xe S l Ly liegt | rentabeln Strecken bestanden und, die weiende Tendenz in den : s : i i i i : ü i Natur der Sache. Im Uebrigen glaube ih, gethan zu haven, | Tarifen weitere Fort chritte gemacht hat. Nur noch einige Jahre reußischer Gesandtschaften an den deutschen Höfen erforderli er- die Regierungsart der Eisenbahnen sowohl bei den großen Ge Ls u lich war; denn ih habe jede Beschwerde geprüft und ih : L: : it g f 2 cheinen lassen, und nachdem Sie, meine Herren, urch Thr vorjähriges sellshaftsbahnen L als auch bei den Staatsbahnen modifiziren. habe die An A P Beitungen Geiblas, hbis-nidi ete ante arts A Bauthätigkeit, m die Bahnen erften Ranges werden Votum diese Gründe wenigstens in Bezug auf die Gesandtschaften Es is für die betreffenden Direktionen nicht mehr möglich, an Ork waren, aber y f ver olgt denn biswtileh waren sie do begründet. E L Ee E Ns Zti A SAS Sbildu E. E innerhalb des vormaligen Rorddeutsen Bundes als, zutreffend | Une Wege daruscgen, so eelauben Sie mir eine Analogie zu a arien hierdin un dahin ges(ih um zu helfen, | pahnneges näher qu. treien und diese nod mehr zu fördern, ais es anerkannt haben. ri «L nd zuweilen haben wir auch geholfen; dadur ist es dann gekom- | bisher geschehen is. Es wird hierzu des Zu ammenwirkens vielfacher

den Umfang des Geschäftsverkehrs zwi inisteri nennen: die jeßigen Direktionen will ih vergleihen mit Ober-Präfi- n (Si j ; 26: x A f , be ap Mam agi e tian Me: u Ua A denten und fe müssen unter si haben: Regierungen y d. h. fleinere men, daß ich j i per E hahe, ori es hey: s van da | Kräfte, insbesondere der Opferwilligkeit aller Betheiligten bedürfen. stehenden aht Gesandtschaften vor Ihnen fklax zu stellen, erlaube ich Direktionen j die unter ihnen stehen und die die Sachen an Ort und geholfen, nun hilf auch uns. Ja, meine Herren, wenn das nur | Schon jest beziehen sich die Konzessionsbewerbungen weit mehr auf mir anzuführen, daß im Laufe des vorigen Jahres in runder Summe Stelle erledigen, aus dem Centrum läßt sich das Alles nicht mehr n R die Integrität betrifft, so ist mir allerdings bekannt | Meiprun)MMlureerz inne E R ee e ioveteoune erweist 4000 Erlasse, resp. Berichte zwischen diesen Gesandtschaften und der | regieren. Es ist ganz unmöglich , daß die Herren, die in Lira) is os darüber geklagt w Aa Jh abe sofort ih ge nur | h diefe V Beaebumi n D nber fein Bee Beraveivun Centralbebbrde ausgetauscht worden sind; eine Zahl, die früher noch | fißen 1 auf der ganzen Bahn von Holland na deut Osten hin ihre die a Lar abet id i I a Tolizei-Präsid n von S diofen.! Bestvebungerr, Ferber e e brt: (ebet 7 Allecvitids erheblich höher war und jeßt nur dadurch eine geringere is | Leute noh kennen. Das it aber auch hon in vollem Gange und die einfache Wahrheit ih habe sofort den Polizei-Präsidenten von | dex Verbindungen das geeignetste Mittel findet, den allerng® daß man allgemein darauf Bedacht genommen ha das | von mir Lbst eingeleitet. Berlin requirirt; mir cinen Polizei-Kriminalkommissarius zu geben, | hedauerlichen Zuständen auf einigen älteren überlasteten Bah- Schreibwesen so viel als möglich zu vermindern. Die obige Ein dritter Punkt, den der Herr Abg. Berger nicht. erwähnt hat, und habe denselben O Pat idt vid mittelt "i id ec gels 2a: 1e 7E mag, S T Ttcpbadien Bri Ziffer dürfte aber auch darthun, daß die Arbeit, welche pie sind die Tarife. Wir L leut cin 4 Tomputgtetes ZaTitsten C rache gewandt Kae © Das "cht ganz natürli M eal Sie t t l mri irg ne Hag d e se T, j j O S irt e ; 7 : ar. i n L ransporten einen erheblichen Prozentja l / i em auswärtigen Amte durch die Besorgung der speziell preußischen und es is eine zu {were Aufgabe für den Many, der die Waaren n Kriminalrecht beachten wollen; denn wo Einer bestochen wird, da D68 Verkehrs in fich bicot, Hiernach hat ie ibt Maknabien e:

i i x « | annimmt, die richtigen Tarife herauszufinden, und es i y / : : ; eh: Angelegenheiten innerhalb des Deutschen Reiches erwächst und für [ ag 16 VeraUgaun l Un es U Lts muß auch immer Einer sein, der bestiht, und dieser verfällt dem Kri- | troffen; indbesonhore hat eine bedeutende Vermehrung des Betriebs-

i J Thlr. ¿ j . earbeitet werden, sie zu vereinfachen. Jn der Beziehung is uns : ; : welch?! die! befminten, AY00N Thiv:s Das MautsekatSteguga Nen, e p A auch don it en, Ver- minalrecht auch. Wenn also etwas Wahres an der Sache ish so ist | materials stattgefunden. Im Jahre 1870 sind 430 Lokomotiven und

ine ni trächtliche i ie erwá j eßige General-Direktor in den l U, | D S j 187 | Res as, Am Sie alie d R ‘pi suche vorangegangen, an den knüpfe ih an, und cs ist aud {on ein- es nicht blos ein Vorwurf gegen die, U E IAM N 10,500 Wagen hinzugekommen mit einem Geldwerth von circa über die in Betracht kommenden Angelegenheiten noch hinzutritt. Ae cs n na O aae E a. M. stattgefunden : au ae M [ Mei 4 mie ed L vou Aben 2) Miene Thaler. P E A s, bereits E

De Lee mie Eo i Die ReOMIE Ar naa : q Patpten go noch Näheres vorzuführen. Thalern h ellt. Es find dies Summen von solcher Höhe, wie sie

, } ie: Di : Geltung kommen und es darauf anfommen wird, ste mögli i ; ; e Ln ; n S TcacibieA in ave io tva e O E E einzuführen. | ait Dem Abg. Schmidt (Stettin), welther u. A. die Breslau- | bis dahin für den Bau und die Ausrüstung der Bahnen Cra : as wäre; was ih für die Zukunft zu sagen habe. Küstrin-Stettin-Swinemünder Bahn zur Sprache brachte, er- | genommen nur, etwa verwendet worden sind. Leider sind die be- in den Motiven bemerkt is, auf eine Durchschnitt8berechnung der in Was nun die Vergangenheit betrifft, ja, meine Herren, so sind widerte der Handels-Minister: treffenden Etablissements des Jn- und Auslandes nicht in der Lage, den lebten drei Jahren bei den Gesandtschaften in München, Stutt- | der glorreiche Krieg und die glänzende Lage der Finanzen, die wir Der geehrte Herr Vorredner hat zunächst in Bezug auf die allge- | ras diese Bestellungen zu efffekluiren , als dies im Interesse gart, Darmstadt und Karlsruhe vorgekommenen Ausgaben. jest haben, U deren wir uns nicht immer erfreut haben. meine Theorie gesagt, was daraus werden solle, wenn »die Sahne es Verkehrs gewünscht werden muß. Aus den ere gerLngeit Schließlich erlaube ih mir noch mitzutheilen, daß die im Titel 2 Unsere Kriege sind zwar immer glorreih gewesen, aber wir haben vom Staat abgeschöpft sei«, was dann den Anderen übrig bliebe, der Ablieferung erwachsen den Sena mannigfache Verlegenheiten. unter Nr. 7 befindliche Position: Zulage an Len Militär-Bevoll- | nicht immer nach dem Ktïege Geld gehabt, und das, was uns am Meine Herren, bis jeßt hat der Staat die Sahne nicht befommen, Meine juen bef Das Güterquantum, welches jeßt jährlih auf

sen. Die bezüglichen Mehrforderungen gründen sich, wie bereits

mä@tigten in Stuttgart 1500 Thaler. vom Etat zurückgezogen wird. meisten behindert und zu gleicher Zeit betrübt hat, war, daß wir nach ondern eigentlich licgt e8 so, daß die lukrativsten Bahnen in den | den Eisenbahnen be ördert werden muß, beläuft sich auf eiwa, 10 Mil- Nachdeni fürzlih ein preußischer General an die Spiße des Württem: | dem glorreichen Kriege von 1866 feinen Ueberfluß an Geld hatten. Linden der Trivaten find us die Staatsbahnen nur maLs rentiren | liarden Centnerme ene In Ane szwede is, hiervon eiwa die Hülle bergischen Armee-Corps berufen worden, ish wird die Accreditirung | IV will das nicht weiter entwickeln; meine Herren. / Und keinesweges so ausgezeichnet, wie auch der Herr Abgeordnete absorbirt S Alalel H E ufgabe nun; UNO Transportdefizit zu eines Militär-Bevollmächtigten daselbst nicht mehr für erforderlich ge- | , Aer darin hat Herr Berger ganz Recht, wenn wir damals fo Berger es vorhin angedeutet hat. Zu den wirklich [ukrativen Bahnen decken un zugleich em Aufschwunge des Handels und der Industrie halten. Die Summe der sämmllichen Ausgaben des vorliegenden viel Geld gehabt hätten, daß ih Alles bekommen hätte, um was ih ehört nur die Saarbrücker Bahn. Die Ostbahn rentirt Ie mäßig, und gerer gu WELDEN traf “U es muß zu estanden werden Etats vermindert sich dana von 133,900 Thaler auf 132,400 Thaler. (cten hätte, diese Kalamität wohl nicht eingetreten wäre. Jch er- daß fie eine lange Verbindungslinie hat kann lange nichk erseßen daß e a Strapazen Be O euttnt ie lebte tai und Sei der darauf folgenden Berathung des Etats der | die Vergangenheit möglichst Alles bewilligt, und daß er sür die Zu- leider dieser Provinz die unterirdischen Schäße fehlen, die in der Provin | Personal fe Ege e ei Wiederhersicllunge Ersa and Ber- Eisenbahn - Verwaltung nahm in der allgemeinen Diskussion | kunft mir ebenso willfährig sein werde, HALAD de gebe ich mich der BiDin Silesien und vas Graf a Mark N ge pes s fes mehrung unmöglich so rasch beschafft werden konnte, als die natür- nach dem Abg. Dr. Löwe das Wort der Staats-Minister Graf | Hoffnung hin. : damals iel Gel befert fe bätten B westfälische Bahn anbetrisfh, so wird den Mere E eeialt Ihrer Ge- | liche Ungeduld des Publikums dies forderte. Es ist allerdings p Rbl Hoffnung hin. Wäre damals so viel Geld dagewesen, so hätten die Hauses erinnerlih sein, daß ich sie bereits unter Vorbehalt Ihrer Ge- | liche Ungeduld Deo PUNttuns Let orderte, Es is allerdings noch von Jyenpliß: i x N Bahnhöfe \chon früher vergrößert werden können. Es hätten auch die nehmigung für sehr \{chönes Geld verkauft hatte, daß Sie aber den | bis heute nicht gelungen, überall die alte Regelmäßigkeit herbeizu- Meine Herren! I) wende mi zunächst zu den Prinzipien, von | Doppelgeleisc hon früher gelègt werden können, und es hätte besser Kaufvertrag nicht genehmigt haben. Meine Herren, ich glaube, Sie führen resp. allen Anforderungen des Verkehrs im vollsten Umfange denen der lebte Herr Vorredner gesprothen hat, und zu deny was in auf ein zahlreiches und tüchtiges Personal hingewirkt werden können. haben damit sehr übel gethan; denn diese Bahn wird jeßt ih kann | U genugen. Pie Qiagtore erung ist aber unablässig bemüht, die Zukunft zu thun sein möchte; von den Vorwürfen für die Gegenwart | Das war ja damals aber Alles nicht möglich, und nun es aus allgemeinen Rücfsihten nicht hindern an allen Enden und | alten normalen Verhältnisse wieder herzustellen; auch der vor- werde ich dem erri Abg. Berger hernach antworten. i wollen Sie nicht vergessen, daß der leßte glorreihe Krieg, der uns Een abgebaut und wir werden nie dafür bekommen, was wir da- | liegende , Etat liefert hierfür ein Zeugniß. Es sind darin d Was das System anbetrifft, so wollen Sie sich daran erinnern, au Geld zugeführt hat, erst vor so kurzer Zeit beendigt ilt, so daß : für hätten erhalten können. die Ausgaben „reu! schr reilih bemessen, die Einnahmen daß vor den nas fast zehat Jahren daß ( die Verwaltung über- Q nicht möglich gewesen is, das Alles nachzuholen, Was nun den Spezialfall anbetrifft, welchen der Herr Abg. mit gewohnter D Ansaß a A Folge Denen ist troß nahm, schon v gemischte Î stem ri Lan E in sehr roe Ausdch- | und noch nicht [les hat geschehen fönnen. Daß_ es an Schmidt berührt hat: so muß ih gestehen, daß ih mi darauf nicht | 6iner Mehrlänge der Eisenbahnen von 2 eilen Der Ueber|chuß nur G oa en M gn pie größten r mei ten Eisenbahn- meinen Anträgen nicht gefehlt hat, das - werden Sie auch einlassen kann, die Sache ift ja eben _in lebhafter Verhandlung der 439,000 ZTkaler höher als im vorigen Jahre) und Wenn die Eisen- ireftionen bestand u Du auszutaufen weder Gelegenheit noch Ver- wesen) meine Herren. Die ganze Kalamität im Eisenbahnwesen Behörden. Meine Herren, wenn das Haus son in die Verhandlun- bahnschulden und die egledordu ee Lan in Betracht gezogen an assung Ran, as Erste von Allem le jien R denn do dem ann ja Niemanden mehr betru en als mich; auch noch deshalb, weil gen eingreifen will, während die Sache noch nicht zu Ende ist, dann werden, Ut der Betrag sogar um 4 2 E Thaler geringer als im Made Bos recht viele Eisenbahnen zu geben. »amals fanden Sie sie am \{limmsten gerade cinen Landestheil trifft, der mir von alter wird das Verhandeln und Verwalten schr s{hwer. Die Deputation Vorjahre, indem für EPEELE Ne Ausgaben _21079/000 Thaler mehr gufder arte noch außerordentlich große Lücken, wo feine \hwarzen Striche | Zeit her besonders am Herzen liegt und den ih lieb habe, weil ih aus Stettin if au bei mir gewesen und war voller Sorge; ich muß in Ansaß gebracht und für Berzinjung und at der Eisenbahn- für Me Eisenbahnen Ware Und es ist doch in der Beit gelungen, schr viele | 1hn kenne, indem ich drei Jahre da gewirkt habe. _Dessenungeachtet; gestehen; mir wurde dabei ganz komisch zu Muthe. schulden 687,954 Thaler mehr ausgeworfen worden sind. von LNA U auszufüllen. Tch habe alle diese Zahlen nicht zur | meine Herren 1 kann ih doch nicht zugeben / daß ih im Stande ge- Ich habe ihr gesagt: mein Gott; glauben Sie, daß si die Frei- Meine Herren! Bei Der dürhaus soliden Basis) auf welcher der Han ; aber in N R 1866— G9 sind allein 177 Meilen hinzuge- wesen wäre / der Kalamität abzuhelfen. Wir arbeiten mit cinem burger diese Bahn werden nehmen lassen? Es i ein großer Fehler Etat beruht, darf die Staatsregierung fich der Hoffnung hingeben, ommen. _Ich frag e mich nun damals: „auf welche Weise kannstk du Material, was noch lange nicht zu Hause ist. Von dem deutschen von andern Bahnen, daß sie diese Bahn nicht früher gebaut haben daß derselbe unveränderte Annahme finden wird. ) denn zunächst Eisenbahnen verschaffen ? Als ich eintrat, da hâtte ih | Eisenbahnmaterial und Personal i} noch vieles in den Reichslanden ; als die Freiburger; aber die Freiburger werden sie fich nihtnehmen [assen dem Abg. Hammacher nahm bei Schluß der nicht das Glü gehabt e ich will nicht weiter daran rühren aber | es mußte da sein; denn wir haben die Bahnen in den Reichslanden und ich werde auch keine unbilligen Bedingungen stellen. Jch bin kein Hin- General-Diskussion der Ministerial-Direktor Weis h'au pt noch- damals hätte ich nicht das Glü gehabt, von diesem Hause Geld für | von Frankreich gekauft; wir haben aber weder die Menschen noch das derer von Eisenbahnbauten, ich bin ein Förderer. Was nun die Presse | mals das Wort: | p En a 7 E e utirie frelexe ih: Sea Bi Ele e uen e ben A Nee: ist wie das anbelangt nun, das is mein tägliches Brot; man bringt die Presse Meine Herren: Th habe nur einige thatsächliche Berichtigungen N A TLEEE | ‘etere FU- 19e; eld vir also für den Augenblick aushelfen mußten. in Gan 3 bessere Bedin ) alei ingen. Von d tr S 1 wird ge x k gel zu lasscn als bisher. Das fand anfangs Anklang; wurde | Vor Allem aber ist den Herren bekannt, daf der Reichstag O Arien in Gang, um noch etwas bessere Bedingungen zu erlangen; obgleich | vorzubringen. Von dem Herrn Abg. Hammacher wird gesagt, er hab aber nachher verworfen; ih habe auch elbst gesehen, daß | bewilligt hat, um für die Reichslande das nothwendige Material zu es mit der Privatindusirie seine (rone Schattenseiten hat. | beschaffen. Das Material muß aber erst gemacht und die Personen Wenn es fich also um das handelt, was für die Zukunft mir das müssen erst gefunden werden. Was war nun für den ersten Augen- Richtige und zu Erstrebende erscheint, dann weiß ich das sehr genau, | blick nothwendig? Deutschland mußte aushelfen. Und heute habe es is Folgendes: die Hauptbahnen muß der Staat bauen, wo sie | ih noch eine sehr große Anzahl (îh werde vielleicht nachher noch nicht {on gebaut sind, aber dies erste Prinzip wird eine schr ausge- ! Gelegenheit haben, die Spezialien Jhnen vorzubringen) eine große

s «Sine i M E O S aeb Na 0 Bir E R bt enne M P R E a