1872 / 19 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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vier Jahre vom 1. Januar 1872 bis 31. Dezember 1875 nebst Talons werden vom 5. Februar d. Js. ab vonder Kontrole der Staatspapiere hierselb, Oränienstraße 92, unten rechts, Vormittags von 9 bis- 1 Uhr, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage und der Kassen-Revisionstage, ausgereicht.

Die Coupons können bei der Kontrole selbst in Empfang

enommen oder durch die Regierungs-Hauptkassen, die Bezirks- Hauptkassen in Hannover, Odnabrück und Reg oder die

reisfkasse in Frankfurt a. M. bezogen werden. Wer das Erstere wünscht, hät die alten Talons für jede der gedachten beiden Schuldengattungen mit einem besonderen Verzeichnisse, zu welchem ¿Formulare bei der arren Kontrole und in Ham- burg bei dem Ober-Postamie unentgeltlich zu haben sind, bei

der Kontrole persönlich oder durch einen Beauftragten ab- zugeben.

Genügt dem Einreicher eine numerirte Marke als Emþfangs- bescheinigung, so ist jedes Verzeichniß nur einfach, dagegen von

itichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 22. Januar. der Kaiser und König empfingen

das O E N Staats-Ministerium un von dem Civil-Kabinet Bortrag halten.

Jhre Majestät die gestern in der dritten Vorlesung des wissenshaf

Kronprinzessin. Gestern, nach dem Ordensfeste, wohnte Jhre Majestät der Jahresfeier des Jerusalemvereins ‘im Dome bei.

In der heutigen (21.) Sigun

auch den preußischen Militärbevollmächtigten, Hauptmann von

¡ilpnagel, un : Greis ekretär Freiherrn v. d. Brinen, vor ellen.

ordnungsblatt enthäl | B er eichs.Militär-Pensionsgese es, und unter andern Beilagen

Se. Majestät

: heute den General- Lieutenant a. D. von Barby, den General-Adjutanten General Freiherrn-von Manteuffel, den General-Adjutanten General von rescckow, nahmen milttärische Meldungen entgegen, empfingen

ließen Sich \{ließlich

Aen Es war vor- lichen Vereins anwesend und erschien Abends" auf der Soirée Jhrer Kaiser- lichen und A Hoheiten des Kronprinzen und der

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d den Attaché der preußischen esandtschaft, Le-

Das gestern g ebene Kriegsministerial-

ie Vorschriften für den Bollzug

iesen Vorschriften auch die Nachweisung über das pensions-

t V ielntommen der einzelnen OffizierSchargen des eeres, wie sich dasselbe auf der Grundlage des Dienst-

einkommens der Offiziere der norddeutschen Armee und in

Uebereinstimmung mit den dortigen Säyen berechnet. aa

Erscheinen der speziellen und umfassenden Vorschrift über diese

neuen Gebühren- für die Offiziere der_ bayerischen Armee mit

Rückwirkung vom 1. ava 1872 fann hierauf in nächster

Qeit entgegen gesehen werden.

s Württemberg. Stuttgart, 20. Januar. Das Re- ierung8blatt enthält in Nr. 2 eine Der laung der Mini- erien der Justiz und des Jnnern, betreffend en Vollzug der §. 38 und 39 des Strafgeseybuchs für das Deutsche Reich Über

Polizeiaufsicht; eine desgleichen, betreffend die Maßregeln der

uen. Die Majorität des Ausschusses beantragt an arg gie D nicht blos das direkte Wahlverfahren, son- dern auch der Grundsaß des allgemeinen gleichen Stimmrectes Ur Due gebracht werden. Die Minorität hat sich

: lossen. iesem Antrag nicht ange\{lo} Das Budget stellt

Anhalt. N au, 21. Januar. | ie folgt:

[i P s Domanial - Verwaltung 737,327 Thlr, Steuer- Verwaltung 367,318 Thlr.; von Bergwerken und Mee 974,210 Thlr.; Sporteln 2c. 120,833 Thlr. Stolgebühren 682 Phirg Sclgelder 31,447 Thlr., von Strafanstalten 11,667 Thlr., von ranfen- un milden Ansialten 1412 Thlr. vom Landgestüt 626 Thlr., in8gemein 9330 Thlr., Summa der Einnahme 9,261,000 Thlr. Ls si

11. Ausgaben. Allgemeine Staatsverwaltung 131,42 a8 Ei Staats\{ulden-Verwaltung 124,000 Thkr.; Justizverwaltung 1 E 5 Thlr., Verwaltung des Innern 162/488 Shlr./ Finanzverwa ms 822,598 Thlr., General-Kommission 8655 Thlr., Kultus und Unterrich 191,151 Thlr., Renten 3437 Thlr.; Pensionen 131,086 Thlr., Bau- wesen 449,236 Thlr., in8gemein 2872 hlr; i GehaltSaulagen 50,000 Thlr., zur Aufhebung des Chaussce- und Brüdckengeldes 30,000 Thir., Summa der Ausgaben 2/261,0.0 Thlr.

¿ j 1; in Beziehung auf die unvermöglichen i i : h Zune nie: Y ant gus unier Potgg a0 Jen, d Q Ba pee Eis de Bes lrungtale hee in Rhe unmittelbar vor und nach 1hrer Tnlta Rg S Leiv, R Fürst Auersperg , Lasser und Unger theilnahmen, anstalt; eine Verfügung des Ministeriuins des Innern, vecref- | die Minister Bre O Mrà ident auf die Anfrage des Abgeord- : indi . 8polizeilichèr Vorschriften; | erklärte der Minister - Präsident i fend die Verkündigung or e E 56 des Strafgeseß- ten Pickert, welche Stellung die Regierung dem Antrage der desgleichen betreffend die Bollzichung A bri : ende E Ab eordneten gegenüber einnehme, daß es unmöglich buchs für das Deutsche Reich er uf Ee Bislerundlan alt; f Cbe n [i ischen Resolution im Ganzen und Allgemeinen bei- licher Verbrecher in etner Erziehung§- und CTRUA Voll Ne el t P auf deren Grundlage i ein Staat im Staate eine Verfügung desselben Ministeriums, Leo n e Nich | reen de und mit Rücksicht auf die inneren und äußeren des §. 302, Ab]. 2 des StrafgeseybuhS für P 1871, bet Nerbältnifse ci Zustand verhütet werden müsse. Indeß 8 vom 27. Dezember 1871, betrefsend | Verhältnisse ein solcher Zustand ve : w i A I Mo ligeisteafrecchts bei Einführung ‘des Straf- | werde die Regierung, wie schon in der Le E fe b b für das Deutsche. Reich. sei, Ane Se E für Galizien S N b ir anes ac) Baden Karl8rube, 20. Januar. Die Fürstin von | welche mit der Einheit und Machtstellunç de G L Pai arg L einingen, geb. Prinzessin Marie von Baden, ist heute Mittag Der schon im vorigen Jahre vorgetegl g / in Karlsruhe zum Besuche der Großherzoglichen Familie N etroffen und gedenkt einige Zeit hier zu verweilen. N Abend findet im Großherzoglichen Schlosse ein Kammerda statt, zu welchem zahlreiche Einladungen ergangen sind.

A E G P gung e die A rentere Sa zu erhalten wünschen, doppelt vorzulegen. Jn Aeßterem ¿Falle I h i : s O (en die Einreicher das eine Exemplar, mit einer Etipfangs8- Sein A E Gesee alu Cieia LEA Vel- bescheinigung verschen, sofort zurück. Die Marke oder Empfangs- | h ¿hun 7 Er E Qreise Me senb A aa cu “dar hedeinigung ist bei der Ausreichung der neuen Coupons zurück- ord Hu t end ber è ; e Ge n era L Sr and ven D e ru ngs-An- ° ; i L „S: 3940 d. Bl, LO lun “In Schriftwechsel kann die Kontrole der Staats- | Referent Abg. ¿f N E Gaus : ; , : j q. Dr. Bähr empfahl die Annahme des Entwurfs, r e sich mit den Jnhabern der Talons nicht ein- den er dur den Hinweis darau motivirte das ben Rreis Wer die Coupons dur eine der oben genännten Provinzial- E S E kassen beziehen wil, hat derselben die allen Talons mit einem r BRPenvan) N E, O E U E doppelten Verzeichnisse für jede Schuldengattung einzureichen. an solle; e Ob A balb L ange/@losen Wer- Das eine Verzeichniß wird, mit einer Empfangsbescheinigung | 4 nas8wese; die“ Rhei 112009 Ret er Ne versehen, sogleich zurückgegeben und ist bei Aushändigung der E g i G Ries Bru f a V neuen Coupons wieder abzuliefern. Formulare zu diesen Ver- | L. bag. Arndts, v. R nud L: iet ent Mat aR Les n zeichaissen sind bei den gedachten Provinzialkassen und den von | 7 S lie Mei g 7 E S cet den Königlichen Regierungen, beziehungS8weise von dèr König- D l Ce L “B Ug Rath Persius, betheiligten, wurde lichen Finanz-Direktion zu Hannover, in den Amtsblättern zu | n O R e N e twurf , bet d di bezeichnenden sonstigen Kassen unentgeltlich zu haben. Bere Ah he : der Staats? f VUX| E 879 ; Des Einreichens der Schuldverschreibungen selbst bedarf es auf QJoll- Bi Steuer L : Eli Fe g zur Erlangung der neuen Coupons nur dann, wenn die alten m T A Ein ahmen (f. S 3940 c L 1871 t gn A D Talons abhanden getommen sind; in diesem Falle sind die be- AnbGae des Berichte fiatters Ab ReE E er E treffenden Dokumente an die Kontrole der Staatspapiere oder Tunis tvebauitE Taérauf Daß aus u e Berat Tis E MLODISLILCIIEN aTglt Pejonderer -Gin- Staatshaushal{s- Etats fortfuhr. —. Der Regierungs. Bln, den 17 Januar 1872 Kommissar, Geh. Finanz-Rath Hoffmann, theilte mit, daß der / S aupt- Verw Altuà Bu Gta ats\{ulden «Finanz - Minister durch ein Kabincis-Conseil bei Sr. Majestät on Mer LSwe Meines em Könige augenblicklih ferngehalten werde, und deshalb : * | i bitten lasse, die weitere DiStussion über den Etat der See- handlung bis zu seiner Anwesenheit ausseßzen zu wollen. Das Haus beschloß, diesem Wunsche zu entsprehen , und ging zur Berathung Über den Etat der Porzellan- Manufaktur über. Die Kommissarien des Hauses bean- tragten zu demselben: die im Kap. 9der »cinmaligen und außer- ordentlichen Aus8gaben« für die Porzellan - Manufaktur zum Ankauf und zur Einrichtung eines Grundstückes in Berlin als En tels Ua 130,000 Thlr. ni cht zu bewilligen. Gegen diesen Antrag traten die Abgg. Ulrich, v. Brauchitsch und der Regierungs - Kommissar Ministerial-Direktor Moser, für denselben die Abgg. Schröder, Richter (Hagen), Dr. Virchow und Dr. Reichensperger (Coblenz) ein. Der Antrag wurde darauf angenommen. Bei Schluß des Blattes ging das Haus zur Berathung des Etats der indireken Steuern über. Die »Berliner Börsen-Jeitung« vom 3. d. Mts. enthält

S welcher am Ministertische der Staats-Minister

wie vertrügen.

hierauf bezügliche Antrag könne das Substrat zu weiteren Oa e

l bieten. Ebenso werde die Regierung auch die Jeul Vorlage des Berfaftungs - Aaelnee auf das Ein ¿6 prüfen und bereits bei „de U ia j irr 0. tar. Die Großherzog- | bei jedem einzelnen Punkte klar bezeichnen. U e A lichen s Vinisierien [es Innern und. der Sa A pes Log e Mata N ban E gan: bes Gesammt: Ständen einen GesegesentwuTl, ree Gemei i 8 gelegen und glaube sie dieses Ziel mit Hülfe de : i s\chlägen und Gemeinde- | Reichstages gelegen 1 D Es Eo Lanagen mi, jur rsaunghna gen Bexo thun ny e | Le he ubtalgen Übshteste cines Audgleg mit Gallen schlußfassung vorlegen n 83 "Ge sehes vom 30. Juni | kein Hinderniß im Wege und dann werde endlich auch der die Besummungen r Ani: 1 hig D dee Gerene “Hari i ft gekommen sein, wo durch direkte Wahlen der Reichs- i 2 an die Stelle der darin | Zeitpuntl geïonu / 2 L L: E u ag E e Lalsieutb@s italien vom 1. Ja- | rath von den Landtagen org O A gus nuar 1872 an die R fte res jeweiligen Bs: L fittiedern Pesebenden Sub kommission Zur Berat ug. De bei Gemeindeumlagen nur bis zur Säichtiger a in izi [ngelegenheit. Jn dieselbe wurden darauf _Zyvlikie- s i tiger abwechselnd in | galizischen Angeleg f E es. Wohnt ein E Großherzogthums, jo wird er mit sei- | wicz, Rehbauer, Herbst, Brestl, Giskra, Demel und Janowskl

j den Einkommensteuer-Kapital | gewählt. die Regierungsvor- nem ganzen in Betracht kommen Der Finanzaus\chuß beschloß, die an seinem Hauptwohnork A chwerin 90. Januar. Der | lage in Betreff Abänderung des 0 14 en Bankstatuten Q Mertens Dia “nd die Herzogin Marie beabsih- | unveränderten E A pie anerkannt worden war, Hera d eir die zweite Hälfte der r P Ba 0g gehen die E L in der Geldbedeckung ebenso nothwendig : n Athen zu Ende des Mona h L i | ; Vos selben Der teen A Ñ diesem BEET ne Us bi s E, S ins: Im Unterhau u E Sat Schwerin, abzureisen. n d Konstantinopel und zurück | Jokai den Finanz-Minister: ae as A E ‘Gedenkt nach Athen gehen, von dork na en, die der Minister der Nationa ns zu der Na- er S e enh an Eisenach Weimar, 20. Januar. U Mir, R T oann nd Anf welche Weise? achjen- 1 ‘egi i dem Landtag | tionalbank ein El l be im Interesse des Seitens dér Großherzoglichen Staaren En e eines Gesekes | Der Finanz-Minister antwortete: Tr habe i t bald: que eine Vorlage zugegangen, betreffend den En dicbaftêwesen Ln Tandes versprochen, daß die Bankfrage mög N ide (edo über die elterliche Gewalt und das Bormun S Groß- | Behandlung gelangen werde; das Parlan L dlung des dem die Vorlage begleitenden Ministerialderre : och feine Zeit gehabt. Er bat, die Behand ug | ur Vorberathung dieser | n0o@ ¿te nach Votirung des Budgetgeseßes herzogliche Staats-Ministerium A co Ausschuß zu wählen | Berichtes der ank-Enquête na 20 ¿Auf der L ages- wichtigen Angelegen einen beson u geben, daß er | vorzunehmen, was das Unterhaus n g der Militärgrenze und demselben zuglei die Bestimmun uis " des ver- | ordnung stand der Bericht Über das Budget | ; hi gung des ver inanz-Ausschusses, erklärte, der Auss{huß nöthigen Falls, wenn die Borlage digt werden können, auch | Szell, Referent des Finanz-=z12 le der Angelegenheit be- sammelten Le ioeriammlung des Landtags mit Genehmigung ntt R 0 L BRaR Selle der Anträge Lisza's è erden könne, uri Deppe h i ci die Go n im: eime "nächsten Landtagsversammlung | und Miletics' wurden verlesen. L

; iLetic! : i der Regierung8vorlage gegen|l .__Mi beiten in der Zwischenzeit vorzunehmen. sei nah bt des Monarchen, die Provinzialisirung orarbei Zür Verfassungs-Angelegen, leng nici das Ret e etnad diesem Akte höre die al niß der Krone auf und beginne die Selbstbestimmun

Bekanntmachung.

Unter R ugna me auf unsere Bekanntmachung vom 9. Mai 1862 Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam de 1862 Stü 21, cite 152 bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß zur Prüfung derjenigen Elementarlehrer, welche in hiesigen mittleren und Höheren Knabenschulen im Lateinischen, Französischen und Englischen

zu unterrichten wünschen, ein Termin Luf

Dew 14. Und 15. Februar d. J. von uns anberaumt worden if.

Wir fordern deshalb diejenigen Lehrer; welche sich dieser Prüfung u unterziehen beabsichtigen, hierdurch auf, unter Einreichung eines Lebenslaufes, in welchem insonderheit die Angabe über die Vorbereitung zu dem a ett Unterricht enthalten sein muß und des Zeug- nisses Über die Lehrbefähigung, sich bis zum 8. Februar d. J. mittels

\ch{riftlichen Antrages unter Verwendung cines Stempels von 5 Sar. | in i L j j j ; bei aud, an melden g p g in ihrer Abend-Ausgabe einen Artikel, in welchem die von der

- Direktion der Rheinischen Eisenbahngesellschaft zum Berlin; E n ivieztdt: Schul-Kollegium ien größtmöglicher Güterbeförderung Ee Einstellung von Reichenau. j 3 Schnell- und Personenzügen bitter getadelt wird. Wie wir von gut unterrichteter Seite vernehmen , umfaßt die gedachte Verkehr8beschränkung nur einen einzigen, von Cöln nach Aachen i i , i fahrenden Schnellzug, während die übrigen Züge der Mehrzahl Summarische Uebersicht über die Zahl der Studirenden | nah Lokälzüge von untergeordneter Bedeutung sind und si auf der Königlichen A usts-Universität zu al In verschiedene Bahnstrecken in der Weise vertheilen, da M Ren im Wintersemester 1871—72 nach der am auf die De von Hochfeld nach Duisburg, deren ¡Fahr- Sai Kri a Ecnien Sab Meran L S Se og L dg zeit nur 6 Minuten ‘beträgt , allein 10 der eingestellten Qüge 707. Davon, sind L E aaa At 197. “Es find eñiniach tcblicbén 510, entfallen. , Wenn man dies berücksichtigt und fich ferner ver- Hierzu sind in dicsem Semester gekommen 294. Die Gesammtzahl M L daß auf der Rheinischen Bahn täglich 170 bis der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 804. Die evangelish- | 1 ckhnell- und Personenzüge coursfiren, von denen théologishe Fakultät zählt Inländer 97; Ausländer 16 = 113. Die | die sistirten 23 doch nur einen sehr kleinen Bruchtheil bilden, juristische Fakultät zählt Jnländer 101, Ausländer 41 = 142. Die | so wird es erklärlih , we8halb die von der »Börsen - Zeitung« medizinische Ge: E Inländer 136, Ausländer 36 == 172. Die | so heftig angegriffene Maßnahme der Rheinischen Eisenbahn- tio ophische Ds zählt a) Jnländer mit dem eugt der Reife | verwaltung den Interessenten selbs bis jeßt zu einer Beschwerde Ties 4 uni 1834 D ¿s nlinber Drt n S osländee 104; zusam euen Aa Leo M » 4 f ats - e. ; r men 377; im Ganzen804. Unter den immatrikulirten der vbilofophi- Bayern ünchen, 20. Januar. Se. Majestät der {chen Fakultät befinden. sch 11 Inländer und 2 Ausländer; welche der landwirths{aftlichen Akademie Göttingen-Weende cngehören.- Außer den immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität als nur zum Hören der Vorlesungen berechtigt 1. Es nehmen mithin an den Vorlesungen überhaupt: Theil-805. |

erforderlichen des Landtags iten Ss ee N cerete Petitionen berathen, welche die

6. April 1852 und dessen | Befu U i Aa In N ein neu Ade gleichem und direk- der Grenzer. Zuerst hätten die Grenzer P

y fonnte man mit ihnen verhandeln. i dem Bericht des | wählen jollen , dann er ¿e konstitutionellen tem Wahlrecht S L is L bos ite, bei | Koloman 2e N A Lat e find so alt Ausschusses hat dersel L Derselbe wolle die Großherzogliche | Rechte nic)! L tengebörigkeit mit Ungarn. Das Vorgehen den Na D evtsidn des Wahlgeseßes und dabei Um durch- | wie ihre Zusammengehdörig Viaaigen nwendung des Grundsaßes des direkten Wabhlver-

des Reglements

yernu. i ‘ali dex Militärgrenze verdiene Anerkennung. König ertheilte gestern Nachmitfag dem preußischen Gesandten der Regierung bezüglich N

Frhrn. von Werthern eine längere a und nahm von demselben die Kette des Schwarzen Adler-Ordens nebst einem eigenhändigen Schreiben Sr. Majestät des Kaisers und Königs entgegen... Am Schlusse der Audienz ließ sih der König