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beschränkt und in dieser reduzir
Stellung von
944
robsdorf zugegangen find , ist daselbst über ein angebliches Ren d Gr Aen eit: aris durchaus nichts bekannt. Pesth, 27. Januar. m Unterhause interpellirte Vecsey den Kultus-Minister anläßlich eines speziellen Falles, daß bei der Schließung einer gemischten Ehe der Geistliche das eidliche Gelöbniß abnahm, die Kinder in der römisch-katholi- schen Konfession zu erziehen. Der Kultus-Minister antwortete, er werde den S en Fall untersuchen und die betreffende Scenen mus zur Dung bringen. — Der Nachtrag®§- kredit für die Kosten der Jurisdiktionen infolge Jnan}pruch- e g G der bewaffneten Gewalt wurde ohne Debaîite bewilligt und der Antrag auf Errichtung einer zweiten homöopathischen Lehrstuhls nach kurzer Debatte angenommen.
Schweiz. Bern, 26. Januar. Jm Ständerath wurde Art. 39 His, die r a Et 1 Ag betreffend, auf Salz en Fassung befürwortet, vom Rathe aber verworfen. Die Art. 40, Pulverregal, und 41, Bunde8einnahmen , wurden in der nationalräthlihen Fassung unverändert genehmigt. | : j — 27. Januar. - Der Nationalrath hat bei Revi- ion der - Bundesverfassung feraer Beschlüsse dahin gefaßt, aß Staatsverträge künftig der Abstimmung dur ‘das Volk nicht unter!iegen sollen, und daß äuf eine Abstimmung durch das Volk über Bunde8geseße und Bunde8beshlüsse von allgemein rechtsverbindlicher: Natur durch die Bunde8versamm- lung oder durch eine Gesammtheit von 50,000 Schweizer Bür- gern oder“ durch fünf Kantone provozirt werden kann. Die nitiativanträgen, deren Zulässigkeit mit 60 egen 47 Stimmen angenommen wurde, soll fich- nur auf unde8geseße und Bundesbeschlüsse erstrecken und O en bleiben bei allen Fragen, durch welche vertrag8reht
Antrag, welcher nur von einer Gefammtheit von 50,000 Schwel- zer Bürgern oder fünf Kantonen ausgehen kann, ‘ist zunächst an den Nationalrath und den Ständérath zu richten. Nur wenn beide Räthe die Erheblichkeitsfrage verneinen, soll Ab- stimmung durch das Volk b Ein Antrag auf An- nahme der Bestimmung, daß den Mitgliedern des National- raths und des Ständeraths durch Abstimmung des Volks das Mandat entzogen werden kann, wurde mit 61 gegen 38 Stim- men vei A. S :
— Im Ständerath wurde in Uebereinstimmung mit dem Nationalrath der bisherige Art. 40, stete Bereit- haltung eines doppelten Geldkontingentes, Sn und dar- auf in Art. 42, die politischen Rechte der Niedergelassenen be- treffend, eingetreten.
Velgien. Brüssel, 27. Januar. Die Repräfen- tantenkammer hat gestern mit 79 Stimmen gegen 1 das Geseß Mga durch welches dem Departement der öffent- lihen Arbeiten ein Kredit von 16,080,000 Fr. zugewiesen wird zur Vermehrung des Materials der Eisenbahnen. Der Finanz- Minister erhält zugleich die Ermächtigung , Schaßbons aus8zu- geben, um diese Summe zu decken; Herr Malou erklärte aber auf die Anfrage des Herrn Demeur , ob denn die Lage des Staatsschazes , welche noch vor Kurzem fo glänzend geschildert war, sih so verschlehtert habe, daß dergleichen Auskunftsmittel nöthig seien: die Regierung rechne nicht darauf, von der Er- mächtigung Gebrauch zu machen; fie habe dieselbe nur verlangt, um für alle Fälle vorbereitet zu sein. :
— Vorgestern übergab, wie der »Moniteur« meldet, Herr Rudhard dem Minister der auS8wärtigen Angelegenheiten die Afkkreditive, welche ihn bei der belgischen Regierung als König- lich bayerischen Geschäft8träger beglaubigen.
Großbritannien und Jrland. London, 27. Januar. Ihre Majestät die Königin wird nebst der Königlichen Familie am 3. Februar von Osborne in Windsor zurük- erwartet. i
— Der Prinz von Wales war, Nachrichten aus Sandringham zufolge , gestern zum ersten Male im Stande auszugehen, und besuchté seinen Privatsekretär, General Sir William Knollys, der etwa eine englische Viertelmeile vom Schlosse entfernt wohnt. Nach einer kleinen Rast kehrte Se. Königliche Hoheit zu Wagen -nach Sandringham House zurü. Der Prinz soll mit Hinsicht auf die schwere und lang- wierige Krankheit, die er überstanden hat, überraschend wohl A
Fraukreich. Paris, 26. Januar. Das »Journal
officiel« veröffentliht den Beschluß der Nationalversammlun vom 9. d. M., durch welchen dieselbe die am 11. Dezember 187
abgeschlossene Zusaßkonvention zum deutsch-franzöfischen Friedens- -
vertrage genehmigt hat. — Dasselbe Blatt bringt folgende Depesche, welche der die
iche Ber-- pflichtungen des Bundes berührt werden. Ein folcher nitiativ-
Divifion Constantine kommandirende General ihm aus dem Lager von Uargla Zugen at: i
»In Folge des l j )
Aufrührer zerstreut. “ Der Sheriff hat mit einigen Schambacas die Straße von Jnsala genommen; am folgenden Tage wurde er in Hassi Karda Aïch von einem Diener der Uled Mokran getödtet; welche die Beute unter sich vertheilten. Si Subir zog sch nach dem Westen zurück; einige Reiter der Tnkradma begleiteten ihn. Die Uled Mokran und Naarben Chola, dessen Neffe im Kampfe vom 11. gea L A Idee nahmen ihren Rüczug in der Richtung von Tunis. er Komman- dant Rose mit 151 Reitern und der Kommandant von Orleans mit zwei Schwadronen verfolgten sie am 14. den ganzen Tag; es gelang ihnen, sie zu zwingen, ihre Heerden und die zur | '
änner; Frauen und Kinder zurückzulassen. Die Stämme des Cham- bar und des Tnfradma irren umher, vor Hunger und Durst erliegend. Man fkündigt mir an; daß fie nächstens nach Uargla kommen werden, um fich zu unterwerfen.« j :
— 27. Januar. Eine weitere Depesche des Generals de Lacroix aus Uargla, 21. Januar, lautet:
»Gestern hat eine meiner Rekognos8zirungs - Abtheilungen Bu- Mesrag ergriffen; den gig Chef der Mofrane und seit dem Tode des Bach Agha A er E — |
— Der Graf de Montgascon, vor dem Kriege zweiter Seiondmal atr ae in Dresden, ift zum ersten- otshafts-
Sekretär bei der französischen Botschaft in Berlin an Stelle des
Mare de: Gabriac ernannt worden.
ersaillés, 27. tee 9 Die Nationalversa mm - lung nahm bei fortgeseßter Berathung des Ne über die Handels8marine ein Amendement an, nach welchem die U von Guano auf fremden Schiffen von der Juschlags- steuer au8genommen wird. Hierauf wurden Artikel 2, 3 und 4 des Geseßentwurfes angenommen und ein Amendement, welches die Einfuhr von Leben8mitteln von den. Bestimmungen. der Art. 1 und 2 befreien wollte, mit 353 gegen 289 Stimmen verworfen. — Delsol legte den Kommissionsbericht über die Aufkündigung der Handelsverträge vor.
Aus dem Wolff’shen Telegraphen-Büreau.
London, 29, Januar. Ein den Zeitungen von amtlicher Seite zugegangenes Communiqué meldet, daß am Sonnabend ein Courier des englischen Ministeriums mit wichtigen De- peschen an Lord Lyons abgereist is. Es wird in denselben die Haltung, welche die englische Regierung der Frage des englisch- Es Handel8vertrages gegenüber einnimmt, auseinander-
eseßt un den unrichtigen Dn welche in Frankreich arUber verbreitet zu sein scheinen, entgegengetreten.
Rom, Montag, 29. Januar. Der gran van Reorganisation der Marine wurde von der Kommission der Kammer angenommen. »Opinione« erklärt, ‘daß das Staats- Ministerium aus der Annahme des Gesehentwurfs, die Ueber- tragung des Schabdienstes an die Banken betreffend, keine Kabinetsfrage machen werde.
Die Nr. 4 des »Preußischen Handels8-Archivs8« hat fol- enden Tnhalt: Geseßgebung: Niederlande: Königliche Verordnung; betreffend die Niederlassung und den Aufenthalt von Niederländern und Fremden in Niederländish-Jndien. — Großbritannien : Maßregel zur Verhütung der Einschleppung und Verbreitung von Viehseuchen. — Statistik: Deutsches Reich: Sachsen: Jahresbericht der Handels8= und Gewerbekammer zu Dresden für 1870. — Großbritannien: Handel und Schifffahrt von Bombay im Fiskaljahre 1870—71. — China: Jahresbericht des Konsulats zu Canton für 1870. — Mittheilungen: Berlin. Dora: Landsberg a. W. Glogau. Magdeburg. Münster. Bielefeld. Landsfrona. Christiania. Cordova. Benicarlo.
Kunft-und Wiffenschaft,
Berlin, 29. Januar. Am Sonnabend ; den 27. d. ging Ernst Raupach's Lustspiel «die Lebens8müden« , welches längere Zeit vom Repertoire abgeseßt gewesen, neu einstudirt auf der Bühne des Königlichen Schauspielhauses in Scene. Das anspruchslose,- heitere Stü von dem einst gefeierten Verfasser » Der Schlcichhändlerch4, das sich in den engen Grenzen eines Schwarzwälder - Dorfes bewegt, erwarb sich durch die geschickte Charakterschilderung des Amt- manns, des Schulmeisters, der Schulzenfamilie, unter welche sich die »Lebensmüden« vor der Einförmigfeit des Stadt- lebens flüchten, um endlich zu der O zu kommen j, daß sie nicht in diesen Kreis gehören, eine beifällige Aufnahme. Die Hauptrollen befanden sich in den Händen der Herren: Liedtcke (Baron von Werdenberg), Oberländer (Gastwirth Weidner), der Damen: Fr. E (Susanne Falk), Frl. Keßler (Gräfin von Lauter-
ach); Frl. Taglioni (Christine, Falfks Brudertochter). Verkehrs- Anftalten.
Die »Berliner Nordeisenbahnch«, deren Prospekt wir im Inseratentheil d. Bl. veröffentlicht haben, kürzt die Entfernung von Rosto&; Schwaan; Güstrow, Teterow, Malchin, Stavenhagen nach Berlin so wesentlich ab, daß die Gesellschaft hofft; der mecklenburgische Verkehr nach und von Berlin werde fch der Nordeisenbahn von Neu-Brandenburg an zuwenden. 1 :
Fortsetzung des Nichtamtlichen in der 1. Beilage.
ampfes8 und der Razzia vom 11. haben \sich die
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Ort.
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Hernösand Petersburg
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Münster .. Torgau .…. Breslau .…. Brüssè] ...
“Wiesbaden
St. Mathieu |[Constantin. [Cherbourg Danzig
1) Während der Naeht Sehnee. 3) Gestern Nachmittag SSO. schwach. Strom S. Strom S.
Regen.
mittag SO. sehwaeh.
Frederiksh.
| Bar. Aw L'emp./ADW | Allgemeine V
P. L,
338,0
Chrietians. .1335,9
336,7 340,3
Stoekho!m .1337,7
336,3
340,4 337,3 336.5
Königsbrg.336,6
334,8 339,1
Wes. Lehtt./336,6 Wilhelmsh./335,6
337,5 337,8 336,6 337,6 336,2 334.0
331,1 337,0
333,2 327,8 330,4 337,8
.1333,2
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337,6 [836,3
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335,4 +0 333,9/—0
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Wind. 7,4} — |S., stilLl
28, Januar.
— 3,4 S., schwach. 1,1 Windstille.
— 1,0 Windstille.,
— SO., stark. bedeckt. !)
W., schwach. |bedeckt.2)
SSO., lebhaft. |bedeckt.
SSW, schw. —)
S., mässig. —)
0., mässig. bewölkt,
SO., schwach. |bedeckt.
S., schwach. Nebel, Reif.
NO., s. schw. |bedeckt,Schnes.
SO., schwach. |Nebel.
O., schwach. |bewölkt.
SW., schwach. |bewölkt. 5)
S., schwach. |[starker Nebel.
N., schwach. \bedeckt. *
W., still etwas trübe.
W., schwach. |Nebel.
SW., schwach. —
NW,, schwach. |ganz bedeckt,
0,9+3,6|NW., schwach.|bedeckt, Regen.
0,1|+0,5/8., schwach. lheiter.
0,9/+2,9|W., lebhaft. |Nebel.
0,1/+1,7|W., schwach. |[bedeckt. ®)
— |W., schwach. |bedeekt.
0,9/+0,1/SSO., mässig. ¡zieml]. heiter.
— ¡S0.,, s. schw. dichter Nebel.
+4,9/W., schwach. |bedeckt.
[Himmelsansicht [bewölkt.
bedeckt. bedeckt. bedeckt.
F NLTECTH
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SO., schwach. |trübe.
SW., still. bed., Neht. Reg. | SO., schwach. |bedeckt.
7,o0| —|8., etill bedeckt.
4,2| — |Windstille. [trübe.
1,4] — — |bedeckt, Nebel:
2) Max. 3,0. Min. 0,2. Gest. 4) Gestern Nach- s) Leichter Nebel,
5) Schnee. Nachts Schnee. ") Reid.
R S
| Bar. |[Abw Ort. p. L.jv.M.
1
29, Januar.
Temp. Abw| : Allgemeine R: [v M Mind. Hincileuodicht
+1,3/NO., schwach. |starker Nebel?) -
945
Telegraphiseche Witterungsberichte v. 27. Januar.
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 30. Januar. Jm e (26. Vorst.) Die lustigen Weiber von Windsor. Komi]ch-phantastische Oper in 3 Akten nach Shakespeare. Musik von Nicolai. Frau
luth: Fr. Lucca. Jungfer Reich: Frl. Lehmann. Fallstaff :
r. Bost. Herr Fluth: Hr. Bey. Herr Reich: Herr Bar Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise.
Im Schauspielhause. (29. Ab. - Vorst.) Die Leben8müden. Lustspiel in 5 4 zügen von Raupach. Anf. 7 Uhr. M.-Pr.
Mittwoch, 31, Januar. Im Opernhause. (27. Vorst.) Tannhäuser und ber Sängerkrieg auf der Wartburg. Große romantische Oper ir “ten von R. Wagner. Elisabeth: Fr. V. E “ NFaAus: Frl. Horina. Anga He: ride. T E Hr. Niemann. Wolfram: Hr. Bet. nf. halb Ti „Pr.
i P ae: (30. Ab.-Vorst.) Die Eine weint, die Andere lacht. Schauspiel in 4 Akten von Dumanoir und Keranion. Vorher: Camoens. Dramatisches Gedicht in 1 Auf- zug von Halm. Anf. halb 7 Uhr. M.-Pr.
_ Produkten-, und VWaaren-Börse. Berlin, 29. Januar. Marktpr. (nach Ermitt. d. K. Poliz.-Präs.)
on Bis | Mittel Von 2e pf thriag. pf. jihr/ag.| pf. _isg. |pf. Weiz. S0KiLI S12—1 4 6— 3:24—jBohnen Lit. 4 NOgen 225 2: 223 SiKartoffeln “ |— 6 gr. Gerste —{ 3! 1 6} 2/20, 3iRindfl.5006.| 4| 6 ufer E W.1 2! 4° Hs 9 9; Schweine-
*
zu L. Heu Centr. Stroh Scheck. Erbsen Lit Linsèn
__ Berlin, 29. Januar. An Schlachtvieh wär äutgerrieben: Xindvieh 1943 Stück, Schweine 6427 Stück, Schatviah 5378 Stück, Kälber 1040 Stück.
Werlin, 29. Januar. Fleischpreise auf dem Schlacht- vieh markt: is höchste mittel nieärigste Rindvieh pro Centner Schlachíi- 18 Thlr. 14 Thlr. 9—10 Thlr.
ewicht ; SchWeine pro Ceniíiner Sehlacht- ,
gewicht 185 » 15 » - 1B » Hammel pro 20—23 Kilogramm 6¿—74 Thlr. Kälber: Viel Zufubr, Mittelpreise.
Hernösand Helsingfors Petersburg Stockholm, Skudesnäs . |Frederiksh. Helsingör . Moskau. ¡Méêmel.….. Flensburg . Königsbrg.
Fuatbhus ...
Wes.Lchit.
Stettin... Gröningen Bremen.
Münster .. [Torgau .…. Bréslau . « Brüssel ...
Wiesbaden
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¡Kieler Haf. Cöslin 339,2
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337,6 [338,8 340,2 337,0 [337,6 339.1 1999,1
Haparanda |339,7| — Christians../336,7|
338,1 339,2
[336,5 340,9
338,2 337,7) 340,3 339 4 339,1 339 3 3395| 338,0 338,s 338,5 |
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Max. 0,8.
— |—13,2| — |Windzstille. +2,2/— 0,6/+2,9/0., s. schw.
¡+2,1 Danzig... 339,3 — +1,s
|— 2,9| — |SO., schwach. |bedeckt. 0,8) — |W., still bedeckt. — 0,3| — |SSO., s. schw. |bedeckt,Schnee. — 3,71| — haf bedeckt. — 5,4| — |S0,, schwaeh. |bedeckt. 0,6] — ¡SW.,, schwach. |bedeckt. !) 1,1| — |O., schwach. jbewölkt. — |WSW., schw. | — 2)
—_— |WSW., schw. | — 8)
heiter.
trübe.
2,2| — S., mässig. trübe, Nebel.
0,2+3,4/SW., s. schw. |bedeckt.
0,6) — | — |bedeckt.*)
0,5 +1,.2|SW., schwach. |Nebel.
1,7| — |SSO., schwach. bezogen.
0,1/+1,s!S., schwach. |bedeckt, Nebel.
1,4|/ — |SW., mässig. [dicker Nebel.
1,6|-—— |(WSW., schw. |starker Nebel.
0,2/+0,5|NW., schw. |bedeckt, Nebel.
2,2 — |SSW., still, s[trübe.
0,4| — |SW., schw. dichter Nebe!.
2,0| — |SSW., schw. —-
1,2|—0,4|8., schwach. bedeckt. 5) 1,3/+3,4/W., schwach. ‘trübe. ®) 0,8/+0,2’SW., schwach, |dichter Nebel.
— 1,1| 0,o0/SW,, mässig. |starker Nebel.
0,1/+0,7|80., schwach. |bedeckKt. 7)
3,3| — |SW,, schwach. |schön.
0,7/—0,1/8S0., schw. |Nebel.
1,0 — [SW., schw. [bedeckt.8)
1,6+4,8|W., schwach. neblig.
0,6 +0,2'NO., schwach. |starker Nebel.
Carlsruhe (333,5 — |— 1,4 F RB ¿s |240,5| — | St. Mathieu/358 4| — |
} i
0,5| — |S,, lebhaft. bedeckt, Reif. 5,6| 'SW., lebhaft. |bewölkt.
|NO., mässig. bedeckt,
0,9 ¡WNW,, schw. |bedeckt, Nebel. 90! |S., lebhaft. bedeckt,
Min. -- 0,4. ?) Gestern Nachmittag S0,
schwach. #2) Gestern- Nachmittag SSO. schwach. Strom S. Strom S.
4) Gestern Schnee und Regen. s) Gestern Abend Regen.
5) Seit gestern Abend Nebel. 7) Nebel, Gestern Regen und Nebel.
8) Nebel, Gestern Vormittag dichter Nebel,
Berlin, 29. Januar. (Nichtamtlicher Gatreide-
berich ble Weizen loco 68—84 Thir. pr. 1000 Kilog. nach Qual,
r. April-Mai 784—&—§ Thir, bez., Mai-Juni 7953—8079% Thlr. bez., uni-Juli 795—807—80 Thlr. bez.
Roggen 55—6§74 Thir. gefordert, neuer 54% — 57 Thlr. ab Bahn bez., pr. Januar 55—{/—55 Thlr. bez., Januar-Febr. 55 bis 499 Thir. bez. u. Br., April - Mai 555—{—% Thlr. bez., Mai- Juni 55%— 564 Thlr. bez., Juni-Juli 56—2 Thlr. bez.
Gerste, grosse und kleine à 46—61 Thlr. per 1009 Kilogr.
Hafer loco 42—50 Thlr. pr. 1000 Küogr., märk. u. pomm. 47—485 Thlr. ab Bahn bez., pr. April- Mai 47 Thur. G., Mai- Juni 477- 5 Thlr. bez.
Erbsen, Kochwaare 52—58 ThIr., Futterwaare 48—51 Thlr.
Rüböl loco 27% Thir. bez., pr. Januar u. Januar - Februar de Es April-Mai 28:4—% Thir. bez., Mai-Juni 288—Z7 Thlr.
ezahlt. H
Petroleum 13 ThIr., pr. Januar, Januar-Februar u. Februar- März 125—ck Thlr. bez.
I.einÿl leco 267 Thlr. pr. 100 Kilogr.
Spiritus loco ohne Fass 23 Thlr. 23 Sgr. bez., pr. Januar und Januar-Februar 23 Thlr. 2i—20 Sgr. bez., April-Mai 23 Thlr. 29 Sgr. bis 24 Thlr. 2 Sgr. bis 24 Thir. bez., Mai-Juni 24 Thlr. 1—4—2 Sgr. bez., Juni-Juli 24 Thlr. 7—9—8 Sgr. bez., Juli- August 24 Thir. 10—12—10 Sgr. bez., September - Oktober 22 Thir. 3 Sgr. bez.
Weizenmehl No. 0 11%—105 Thlr., No. 0 u. L 105—9% Thlr. Roggenmehl No. 0 &83—84 Thir., No. 0 u. I. 8—7% Thlr... pr. Januar, Januar-Februar u. Februar-März 8 Thlr. 17 Sgr. bez.
Weizen-Termine höher. Roggen loco war weniger stark zugeführt und holte in besseren Qualitäten höhere Preise. Termine wurden namentlich beim Beginn viel gehandelt und mussten neuerdings besser bezahlt werden, weil Abgeber sich knapp machten Gek. 5000 Ctr. Hafer loco verkaufte sich leichter, Termine still, Für RüböI wirkte die kältere Tempe- ratur günstiger, die Umsätze beschränkten sich aber auf ein Minimum. Spiritus schloss sich der allgemeinen festen Ten- denz an und profitirte auf alle Sichten einige Groschen. Gek. 20,000 Liter.
EBresïau, 29. Januar, Nachm. 1 Ubr 46 Min. (Tel. Dep. des Staats - Anzeigers.) Spiritus pr. 100 Liter à 100 pCt,. 235 Br., 23% Gld. Weizen, weisser 207;—2425 Sgr., gelber 205 — 2325 Sgr. Roggen 150 — 165-Sgr. Gerste 138—154 Sgr. - Hafer 130—136 Sgr. pro 200 Zollpfund = 100 Kilogr. f