1872 / 27 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

Wm A ge N März S§011_ g S7_ 5 SW15_ g W1g_4 Es kamen 37 Tage mit Niederschlag vor. Die Höhe des lesteren 3 wel! Lte B 1 i a g

April SW13_ g W1g_7 NW, N beträgt 7,0 Zoll. Die Höhe des verdunsteten Wassers ist I. ; : d dv , , E ; E L O 6—3 ' An {2 Ta en war der Hi Deta Bo : y Do | Tui Me M e Na No sti inden V janz ea n an 32 heiter, an 22 zum Deuischen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

: M errschen westsüdli i i l r ver i. i î - é ie U April und Mai die G TGD a Ld: Io und Nord- Stand hatte die Quefsilbersäule am 20. Oftober = 271 Sd len M 27. Mitiwoch den 31. Januar. 1872. Winde die Kälte herbei. : böchsten am 20. November = 28! 8,45!!; der mittlere Barometer-

Auch im Sommer blieb das Wetter noch bis Ende Juni kalt | stand für den Herbst 28! 1,30//!. und rauh. Zwar famen in der Mitte dieses Monats ie warme Die Luftstrôme waren Dage Vor Die en soigle dias qum l aufs Neue kaltes, dunkles im September NWe_5 Nig_4 N09 7 9j9_11 L: . Juni endlih wurde i i E jo bis zum B N es mehr somerlih und blieb ». Oftobex ie mittlere Temperatur der Tagè bis zum 11. Juni war 8,5 © vom 12. bis 18. 14,5, vom 19. bis 27. 10,59. Das Minimum- 4 Baues

Thermometer zcigte am 3. 2°, das Maximum-Thermometer am 17. 63 Mal war die Luft windf|till. Steube und Genossen in Tau

242°, Der höchste Wärmegrad im Sommer, 25,4 °7 kam am Im Allgemeinen hatte das Wetter des verflossenen Jahres in En der zollfreien Passage Über die Kösener Saalbrüke oder ange k reit deshalb die 4 Zeitungen, von welchen in der Jnterpella-

13. August. der niedrigste, 2°, om 3. Juni vor. Die mittlere Tem- | ganz Ceniral-Europa denselben Charakter. Ueberall blicb dic Wärme Entschädigung für dies ihnen genommenen Rechtes bitten: tion dic Rede pJ mit Beschîag, und übergab fic sofort der Staats-

peratur war für Juni 10,84 °, für Juli 13,60 °, für August 14,08 °, | in allen Jahreszeiten hinter der mittleren zurü i j i ifarius i i i f 6 i ; Q i zurück. Nach einer Mit- Meine Herren! Aus dem Vortrag des Herrn Kommissarius ist anwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft hat von dem ihr nach dem für Es iner E S i : O in der Zeitschrift der östexreich. Gesellsch. für Meteorol. war bereits e Atton en, daß die tande S um die 18 fich diee Srengcien zustehenden Rechte, die Beschlagnahme sofort aufzuheben, nicht heiterem Himmel, 27 mit r ge mit sonnenhellem Himmel, 45 mit a : handelt, auf einer Entscheidung beruht, die vor meiner Zeit getroffen ebrauch gemacht. Sie muß also auch wohl darüber zweifelhaft gewesen intel, “Af 47 B E und 9 mit ganz bedecktem di „n „Dez. Jan. Febr. Winter ist. Die Akten ergeben, daß von Seiten der Veriwallernasbehörden scin; ob ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Injeraten bestehe; A Par Zoll die E Li d Bete M Die Regenmenge betrug e geh, C. 4,0 4 —T die Frage sehr sorgfältig geprüft worden ist ob eine faftische Be- und hat die Angelegenheit der Rathskammer vorgelegt. Diese hat ist um 0,58 Zoll kleiner O a assers 16,12 P. Zoll/ erstere ic Abweich. 4 B 1 2O seiung die anerkannter Maßen bestanden hat; zugleich eine rechtliche entschieden, daß cin Zusammenhang zwischen den beiden Bekannk- Dee Ai ere Cen Le ere gn 142 Zoll größer als die mittlere. di Lu L Mai Frühling efreiung gewesen, ob ihr ein spezieller Rechtstitel zu Grunde lag machungen nicht bestehe, wenigstens nicht nachgewiesen sei und daß 271i 4,5711 fam 25 R de Sf c os M Der niedrigste e Zen. C. : 8,69 oder nicht. Jch darf vielleicht hinzufügen; daß die Frage vom ersten deshalb die Freigebung der Exemplare stattzufinden habe, die dann

L U La e uli, der höchste; 281! 5,25! am 2). August ie Abweich. ; 5 1/5 Augenblick an ein großes finanzielles Jnteresse überall nit gehabt auch am 27, glaube ickj stattgefunden haît.

in i N N NO di ¿M L .__ Sommer hat und auch heute nicht hat) daß der Straßenzug, um den es sich Wenn i nun ein Urtheil über dieses Verfahren aussprechen soll, m 15—9 Nog_ g NO1g_ 5 O59 t Hon. C. Ns ndelt, außerordentli eingebüßt hat, und daß die Abgabe, wenn so bin ich auch der Ansicht, .daß der Rathskammerbeschluß richtig is. » Juli S3 SWa»_9 Wi NW/9 ; ie E: s L / 4 fle, gezahlt werden muß, der Staatskasse nur wenige erhebliche Be- NEEN Pan oru E as darauf an, ein Urtheil zugleich darüber zu » August NW N NOGT die Temp- C.° : Herbst : träge zuführen wird. Es hat sich bei der a ngelegenheit we- | fällen, 0b Der eshlagnehmenden Polizeibehörde eine. Geseß-

E l P, 818° entli um eine Rechtsfrage gehandelt. Diese Rechtsfrage is im widrigkeit oder eine Frivolität zur Last falle, und das muß ich Windstille kam 50 Mal vor. A 0,0 | | 1,3 ahre 1863 vom cs Steuer - Direktor E d ravina, bestreiten. Eine Beschlagnahme an und für sih is deshalb noch Der H erb st war ebenfalls j falt und zwar blicb vom 17. Sep- | di ic 2 ittel-Temperatur des metecorol. Jahres 1871 war 8;/3° C. owie von der Bezirks - Regierung in der eingehendster Weise nicht ungew Ora oder frivol, weil sie nicht aufrecht erhalten wird tember bis zum 30. November die mittlere Temperatur aller Tage t Dis E L , eprüft worden; von der Bezirks - Regierung, die ja diesen | Und eine eshlagnahme, die sich auf alle Beilagen erstreckt ijt unter der normalen. Die höchste Temperatur + 13,0° wurde am Nach Herrn Dir. Karlinski stellt sich die mittlere Temperatur des Nerhältnissen sehr nahe steht, der Regierung in erseburg, | auch an sich nicht ungesekmäßig; das ist. nirgends ausgesprochen ; sie 19. Oftober, die niedrigste 6,3? am 21. November beobachtet méleoros. JEYTes 1871 nah den Béobachtungen in Krakau zu 5,9? die Acherlich nit unterlassen haben dürfte, den Schuß der Geseve für soll sich aber; wenn es irgend möglich is (und deshalb find auch Die mittlere Temperatur war für September 10,901°, für Oktober und die Abweichung zu 2,0? heraus. Es wird dabei ebenfalls die betreffenden Gemeinden anzurufen; wenn das nach Lage der Ber- Anweisungen ergangen) auf die inkriminirte Stelle beschränken. Sa, Me Monanber 1a und für den Herbit-bens°. Diese Tempe hervorgehoben, daß cine so niedrige Temperatur nur im mrteorol. hältnisse thunlich gewesen wäre. Es ist in Folge der früher stattge- Nun läßt sich aber wohl der Fall denken, daß namentlich raturgrade sind sämmtlich kleiner als die normalen, der leßtere um Jahre 1838, wo sie 6,0”C. war, vorgekommen sei. habten Untersuhungen im Jahre 1868 der Bescheid Seitens des i- | bei Nummern j, die sehr zahlreiche Beilagen haben, eine Aus- 2,28°. Bis 1836 zurückgchend, is bei keinem Jahre der Herbst so Emden. Professor Dr. Preste[. nanz-Ministeriums ergangen, daß diese faktischen Befreiungen in Zu- sonderung des einzelnen Blattes die Beschlagnahme illusoris falt gewesen. Die mittlere Temperatur des Herbstes im Jahre 1836 - funft nit mehr anerfannt werden können und daß das Brükengeld machen würde: die Kräfte hierfür stehen gar nicht zu_Gebokt. Es war immer noch 6/22°. Hd t E A oder das Chausscegeld auch von den Angehörigen Ver fraglichen Ge- | fann also in solchen Fällen, wo es auf eine schr [R Beschlag- : meinden zu zahlen sei. nahme ankommt; wohl als zulässig erscheinen, das ganze Blatt in

Beschlag zu nehmen, vorbehaltlich dessen; daß hinterher das Straf-

; N 4 ; verfahren und das Strafurtheil sich nur auf diejenigen Theile des treten! haben eine Klage in pos8e880r10 ange ellt. Die Behörden haben Blattes beziehe, die den betreffenden Artikel enthalten.

Landtags: Angeiegenheiten. und hat in Folge dieser Aufforderung hiejenigett Nummern der Zeitung : e e : in welchen fie enthalten waren, nachträglih der Staatsanwalt- 0 S0 g SW Berlin, 31. Januar. In der gestrigen Sißung des | {aft übersendet, um Anklage. zu erheben. Fast gleichzeitig 20—6 210 141 7—5 Herrenhauses erklärte M Ian sier Camphausen | damit erschien aber die Bekanntmachung wegen Ausgabe von Aftien, NW-_g N35 g NOy g 0 in der Diskussion über die Petition des Gutsbesizers | und das Polizei-Präfidium war der Ansicht, daß dicje Aftienausgabe 15—4 gi , welche um Wiederherstel- mit der Emission von Pfandbriefen in einem inneren Zusammen-

| M LLLES- : Die Gemeinden sind dann dazu übergegangen, dén Rectsweg zu be-

ina

F D e w , ° ; Î à z rverpflichtet gehalten, gegen diesen Antrag den Kompetenzkonsflikt zu : : : D g 5 f e N Î j 1 cl Er A I Ï E î g E V. ae Wan bai aud 'in der höheren Instanz diesem Antrage nicht Meine Herren , so hat das Ober-Tribunal erkannt; es hat er-

fannt; daß das Strafurtheil und die etwa in Folge desselben cintre- rechtlihen Entscheidung ausgesprochen : die Erhcbung des E tende Vernichtung sich nur auf diejenigen Theile der Schrift erstreckc,

Sandels-Negister. 3) Ziegeleibesißer Heinr. Christian Georg Seiedr: Lange daselbit, e tis is vollständig gerectfertigt. In dieser Lage befindet fi die | Le hen, das strafwürdige Objekt enthalten; nirgend aber ift auêge-

| A ; rochen, daß auch nur diese, getrennt, mit Beschlag belegt Qufolge Verfügung vom 2. d. Mts. is heute bei der sub Nr. eren Stellvertreter in Bchinderungsfällen : | Sache heute. Der Herr Staats-Minister von Uuden at Fereile Bats! Mrsten. q s T Sg

51 unseres Gesellschaftsregisters ei 4 C Q 1) Banguier Carl Thorade zu Oldenbur hingewiesen daß die Erhebung eines Rechtsstreites in petitorio nicht 4 : A vermerkt worien: P S A R ETENDs 2) Ober - Kammerherr - und Schloßhauptimann Friedr. Kurt | ausgeschlossen sei und, meine Herren ih fee Fl Ver Sade Joe D ded ies Gesehidibrigkeit 0M rie T drbare Drivolitàt griennen; Durch den Tod des Kaufmanns Peter de Voß if di von Alten daselbst E wenn es den betheiligten Gemeinden mögli is thr wirkliches dasselbe is von einer Auffassung aus N di iht als diesem und dem Kaufmann Christian Ludwig Melos bierselbst Generalbevollmächtigter : oder vermeintlihes Ret nos io bein Reb L I innere | riditia bewährt hat, aber ich {ließe daraus; dah O, bee Staais. uner Le Girnia T. L. Melosch‘’ betricbe#e Handelsgesellschaft Lr Biclol d ib Oldenburg und dessen Stellvertreter | E E Ae n a die R Cen hat, "ic anwalt zweifelhaft gewesen is daß die Sache nicht so einfach liegt, E ee t emes g ‘ling E Joa dem annen Melosch unter Hannover, be 96. a 1872 lebten nit mehr im patriarchalischen Staate; so ift das zwar richtig, aber Ile Le Bere Ren A (elite: Inter ati L Ai registers. ran E T IER, SUO, Königliches Amtsgericht. Abtheilung L Bill feit e E iälren Verwaltung wünscht stets nach Ret Und | 9penge von Jllustrationen über die Handhabung der hiesigen Preß- Altona, den 27. Januar 1 E d Hoyer. illi d g Ven ‘Anttaa s Fs Kommission betrifft, so kann dieser p Méligiteh 1 Mo Aue A ar O A citirt 9 ; Me » Antrag; so wie er gestellt ist, seitens der taatsregierung nicht acceptirt | ; ! ges f eingeben. Ganzen aber In das L Tas Ge Art E Tage eingetragen. Im hiesigen Handelsregi er ist auf Folium 1603 die Firma: E ip aa A EaE E e ee ibalien: den Petenten ist ein (L bivle rigoeds 2e i An E Tee Slaalieciiéama iniacion i j dns aftSregister: Los : ; erweisen. Das würde l : nten : E _âd Nr. 130 zur Firma Joh. Frers «© Co. : der Gesellschafter | (iebt: Vermittelung von Logis Sedimeyer andere Personen ; jebiges Unrecht geschehen; dieses Unrecht muß geführt werden und dazu ist die Auf- A De 87 ] Vet Ne a nen lich a r ecie S I Say Es T ie E Kiel ist am 17. April Geschäftslokal. Breitesiraße Nr. 22), als Ort der Niederlassun gabeder Staatsregierung, Allerdingn da ee P eeltend gemacht] denn er überhaupt nur vier Beshlagnahmen stattgefunden Le d ae e T 8getreten; in Folge dessen di schaf annover U Firmeni 1 au bier age cinen wesentli | ] i: l / : Soi , : aufgclóft und die Firma hier geld und in tas Firmenregister | Loui Sebfmeyer iee, heuie einge a hefag: dat fann enter (isen Hie Beseiti agertannt | Sn ialdemotcate und gei Kummeen des «digaro:,, Dice Beleiap . Cir. Mr. 024. ; B j : werden, oder es kann heißen, es muß e ch , Ly : t B. Jn das Firmenregister: N aUE Or Abtheilung 1 den, oder es fann heißen: wenn si die Betheiligten auf den Rechts- Da ist bie n l tiateite welche das Poligei-Pra id N i. chat sub Nr. 824 die Firma Joh. Frers & Eo. und als deren - Ho er. R i weg einlassen wollen; so macht er ihnen keine Schwierigkeit. Wenn der f die P fpoli ge im J g 1871 4 ibt b : E N lum in Bezug Ne ° e e Henni g Frers in Kiel. VES Antrag nur diese s ties bl e E Gde S UG L a e E lait Aebillen,. dei Wolizei - Präsidiune T iel, den 25. Januar 1872. j Geltendmachung ihres Rechtes im Wege de esse i | ) : N Königliches Kreisgericht. Abtheilung I. Im hiesigen Handelöregister ist auf Folium 1601 die Firma: N und O cue E ide D: gebe ür statthaft zu E N : ög Lr Seidiladualoie M v@iden gelcheben M S E Ee ) Sarl tt alten is worüber 1 | e i : L Im hiesigen Handelsregister is auf Fo]. 1017 zur Firma: ebt : Farben- und, Lacgescchäft}. iebiges Geschäftslokal : Nifolaistraß balten sische Autorität aus ——1 so glaube 1 zusichern zu können, | {e{f vorauszusehen sei: Bas Polet-Präsidium aber im Allgemeine beirie Silaeuies E h Michaelis s E D als s Niederlassung Hannover und als deren Inhaber daß wir ihnen kcine Schwierigkeiten in den Weg legen werden. wegen seiner Handhabung der Preßpolizei zu rektifiziren, Dad, Mais wi idherige Profurist Weinhändler Eduard Michaelis hier ist in i Dal oder, v4 06 Januar 10A A n ¿7 În der gestrigen Sigung dS De Graf zu Eu V : Bunt NEAE FENE, DEAIENIA Ss Ba HO S LO L as Handelsgeschäft eingetreten und i der bisheri Snialidè : , eten be ' L Ora - : L : alleinige Inhaber Mr Erber Adelpb Mitaclis, vierelbf cie AE N tg Abiheilung I. burg die Jnterpellation des Abg. Schröder in Betreff der =—— OL Berathung des Etats des Ministeriums dec am 15. d. M. begonnene offene Handelsgesellschaft mit dem Siße / | Beschlagnadme einiger Berliner Zeitungen, wle folgt: geistlichen 2c. Angelegenheiten nahm der Staats-Minister in Hannover gegründet. - Die Prokura des Jezvigen Gesellschafters Am ki s j Die Deutsche Hypothekenbank in Meiningen hat einen Prospektus | Dr. Falf das Wort: E A : Weinhändlers Eduard Michaelis hier is gelöscht. Im hiesigen Handelsregister is auf Nem 1605 die Firma: über die Emission von Prämien-Pfandbriefen und Aufforderungen er Etat des Kultus - Ministeriums hät eine so außerordentlich Haunover, den 26. Januar 1872. Ut „, Fr. Künfemüller u Zeichnungen, außerdem eine Bekanntmachung wegen Aus abe von eingehende Berathung Seitens Jhrer Herren Kominissarien gefunden; Königliches Anne Abtheilung I. U e D Sl E M Linol und als 20000 Aktien, namentlih auch dur hiesige Sctumgen O wie dus A Moor ree en zeigen / daß ih wohl oyer. ; ohann Friedr. Gabriel Künsemüller zu laïsen. Nachdem der Prospektus hier veröffen icht war, hat der Herr | glaube; auf die ZU mmung des Hohen Hauses rechnen zu können Im hiesigen Handelsregister is auf Folium“ 1589 Akti P j s Handels-Minister -— % aa! Furcht vor der Löweschen Interpella- | wenn ih den Herrn 2 egierungs-Kommissarius Dan entbinde Ihnen gesellschaft unter der Firma: a6 gs g orie ; 4 | fion; weiß ih nicht den Polizei-Präsidenten darauf auf- | eine Zahlengruppirung vorzutragen. Ergreife ich selbst das Wort; so Oldenburagsche Versicherun«s-Gesell\ch als Profurist des Firmeninhabers Vater Kaufmann Carl Künse- - merksam gemacht, daß dieser Prospektus mit dem Reichsgeseße habe ich dasür nur zwei Gründe. Der eine steht mit der Berathung heute folgendes eingetragen. N eia müller zu Hainholz nicht im Einklange zu K ehen scheine, und hat das olizei-Präsidium | des Etats in engem Zusammenhange, der andere is ein äußerer, Die zcitigen Mitglieder der Direktion sind: heute eingeiragen. aufgefordert ; diesen Bekanntmachungen und Aufforderungen seine | er giebt mir zu einer allgemeinen Be 1 E Haunover, den 26. Január 1872, Faretfsornteit zuzuwenden, eventualiter mit Beschlagnahme vorzu- | das aus von Interesse sein dürfte.

Y Ob L -St ts » eg» - o dis j E 4 : i; Au 1 Y j 2) Senn rinr s L Rüder zu Oldenburg, Königliches ir, 4 Abtheilung I. ; gehen. Das Polizei-Präsidium hatte die Bekanntmachungen übersehen ch halte mich zunächst an dasjenige, was den Etat betrifft, und Zweite Beilage

E entgegentreten können und der Kompekenzgerihtshof hat in seiner

merkung Gelegenheit, die für