1933 / 231 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Oct 1933 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 231 vom 3. Oktober 1933. S. 2

Zu § 2 Abs. 4 ist noch eine geringe ' i

\ d : ( ge Abweichung vom Zweiter. itt: 5 g F F ; geltenden Recht hervorzuheben. Wird einem Betuertas I Zweiter A s S Ne chte und Pflichten des Eintragung in die Liste dex Patentanwälte versagt, weil er § 9. des E N Ans was, sich cines unwürdigen Verhaltens schuldig gemacht habe (8 2 F, des Entwurfs stellt an die Spiye des zweiten Ab- Abs. 2 Nr. 5), so soll in Zukunst die dage E d schnitts die wichtige Neuerung, d de j i Seb E oll in Zu unft die dagegen gerichtete Be- gewerblichen Rehtéschubes 9, daß auf dem ‘Gebiete des schwerde das chrengerichtlihe Verfahren nux in einer Jnstanz Patentanwäl echtsschußes neben den Rechtsanwälten nur die eröffnen, nicht, wie bisher, in den beiden ehrengerihtlihen | 55, E te befugt sind, sih berufsmäßig für andere auf JZUustanzen. Va es sich beim § 2 nur darum handelt, daß E Kechnung zu betätigen, S 9 Abs. 1 handelt von der jemand in den Berufsstand erst aufgenommen Beiden E Ses vor dem Reichspatentamt und beseitigt den big- erscheint es ausreichend, wenn über den Fall die patentamt- O unhaltbaren Zustand 17 des alten Patentanwalts- liche Verwaltung befindet und sodanu auf Beschwerde das geseves), daß auch andere Personen als Patentanwälte (oder Ehrengericht abschließend entscheidet. Die beiden Jnstanzen N RES) das Vertretungsgeschäst ausüben dürfen. § 9 “die ehrengerichtlichen Verfahrens sind den Fällen vorzubehal- als geyt darüber hinaus und untersagt anderen Personen a Buen einem eingetragenen Patentanwalt die Ent- mäßige A O N Nechisaulv@lten auch die berufs- Cin aus cem YVenB , Y 1 » i « Pg ß p D j j der Patentanwälté, oder dect f Mh E Losung fh der Liste | Vatent Gebrauchs on Schriftfäßen oder Beschreibungen in der Patentanwälts oder doch sonstige ehrengerichtliche Strafen gleich dli ne Arbeiten si und pharenzeichensachen, ganz o ao a y s R R „[UL 1n- oder ausländische Behörde q gu F 2 Ne. 5 (früher Nr. 4) ist darauf hinzuweisen, daß | er Schiedsgerichte bestimmt sind, ebenso die Erteilun U die Bestimmung des geltenden Rechts, wonecch politische Auskünsften. Nicht erwähnt ist in diesem Zusam v : wissen [Gatte und religiöse Ansichten oder Handlungen nicht de ets von Erfindungen, weil diese, wie alle andéren als ein unwürdiges Verhalte uUsehen find lm | wirtschaftlichen Werte, i emeiner : S par E N “e L E Oen sind, im Entwurf Vertelet E allgemeinen Gegenstand des freien ein unwürdiges Verhalten lee ¡nten oder Handlungen | auf diesem Gebints nee nungen hinsichtlich der Vermittler l 1 1 ( Z X 1 e s A s A E I? Ne "50 . . V2 E «t ¿ Ï ph f prüfen. 9, ist im einzelnen Falle zu | dex wissen schaftlichen Forsckune gel 18 fergerhi E

A E : “N P G) :rnerhin geboten er-

S O C scheinen, die C ; N N D V ol niodeins [E i E ô § 3 über die arische Abstammung [ae for Vorsrift Fe wienscaftlich begründeter Gutachten betreffend AA Ar het entanwaltschaft entspricht dem Geset, ur Sicherus 2 Ab . 2 auszunehmen.

1933 L 9 (RÖBI. r e Li ae R vom n April | anwälte und Rechtbaniiväilie, guf bon (g, Medi Oen 2 D (O L S, 217 d 1 fo allgemein gefaßt, daß | Nochte i , em Gedleke des gewerbliche späterhin auch etwaige ergänzende Vorschri “Siche. RNechtsschußes in den gesegli Ó Serien Gg O Ri gänzende, Vorschriften zur Sicherunç O eglih gezogenen Grenzen tätig z1 der völkisen Eignung von Anwärtern Beachtung zu finden L Ubi s Ma Pee strafrechtliche Sanktion. e aben. A SIO Os ‘agt fur das gerichtliche Verfahren de Ls N A der E der technischen Vorbildung der Bewerber dés i nex Nariclen cecnuig, in Prozessen n dem Gebtet zandell, entjpricht im wesentlichen dem § 3 des gelte Hre M erD ien Rechtsshußes au die Pate ilté a E E met S 2 Des De | ihre dn G s ) die Patentanwälte als eyes. L ZUkunft mindestens 3 Jahr Ire teQuischen Berater zu Worte kommen z lassen. S (bisher 2) praktischer Tätigkeit p E T DiSber ea De De ‘iste dee PEN assen. Schon werblihen R, S va S ge- fchtbieriaod Lilien Se zee Men ee gewesen, zu Bo Monate bei einem deutschen Vatentanwalt 6: Dona E zugezogenen technischen Berater Ausführing n ‘eim NReichspatentamt zugebracht sein müssen Fi N gestatten. Von einigen Gerichten ift { as gen zu 1M elSpalentamt zugebrach . Für eine zu- : gen Berichten ist jedoch angenomme Z verlaitige Berufsausübung is die Unterri j R den, daß die A ( istà 4 E

verlässige Sau ( , Unterrichtun N Res / e Anhörung von Beiständen dex mündlid Praxis des gewerblichen Woektälk, uan g n der | Verha Le bo in der mündlichen Lat iuzes Poverblidon Hechaschubos von jo entschesdender | Le: trvlung, ds fle in den f 16, 197 der Y.-P-B. ua f

ti | erlängerung nah den gemachten d VEIEJEN Je1, 1m Anwaltsprozeß nicht z Erfahrungen geboten ist Es t i n 0e L lasse V E Zprozeß nicht zu- rfahrungen 4 "Es e au n gelassen werden könne. Um diese Zweifelsfx Sein, diese Betätigung lediglich im s geiguitig, ob | und d über hi 0 eifelsfrage auszuräumen

J d qun glih im Angestelltenverhältnis, et aruber hinaus der Partei insoweit le einer in der Patentabteilung eines induftri Oi, Cs } anwalt »304e i veil, als sie einen Patenut- Pa ( s industriellen Werkes vor fi zUgezogen hat, einen Ansprucl Ö geht oder im Betriebe eines Vate % Vor N | i geben M Sau a : ) auf dessen Anhörun L s Patentanwalts. Denn nur | 4 geben, stellt der Entwurf eine ausdrückli ;

solchem Betriebe kann der Anwär S Stal ¡ieser Rick iS8drüliche Vorschrift na E elte Unwarter an das selbständige cler Richtung auf. Dex leyte Saß des ? Arbeiten im FJuteresse eines M (CLVNandIge | daß die i aÿ des Z 9 soll klarstelle eines Mandanten gew die in Abs. 3 Say 1 de ingerä 4 Unentbehrlich scheint es ß C gee eda, is ; dem Patentanwalt elngeraumte Be- ] lid s auch, daß der künftige Patent sugnis, neben der Partei zu Ausfüh Div mit dem Dienstbetvieb des RetHs ge entanwalt | den idt Ö sführungen zugelassen zu wer-

; ,_Vlenst s Reichspatentamts vertraut ge ¿ niet ewa § 157 Abs. 1 der Zivilpr i nacht wird, wie ja auch Rechts UO E 7 Fassung H j : ivilprozeßordnung in der

, zt8sanwalt nux werden k eFasjung des Art, 3 des Geseßes Juli wer zuvor als Referendar nebe1 O S ae | (RGV! 9 eßes vom 20. Juli 1933 Oas 1 den Rechtsanwaltsgeschäfte è . I S. 522) entgegensteht i alle Stationen des gerichtliche 2 e1Sgeshäften | Besorgung fremder , wona Personen, die die Betriebes tennengelernt hat L E staat8anwaltschaftlichen häfSmähig betecibe n de gelegenheiten Mi Gericht 6p R 0s i S : e in der mündlichen Ver m F 4 Saz 1 ist statt orde1 V G : handlung ausgeschlosse; ihz0tti ; e Pas versität der Aeu Sinbitrente vei C Mee daß auch 8 157 Mfg nab P wad L meisten Hochschulen unter „Hörern“ m G I, le | anwälte sind und d ie Fähigakei e N age S E da g 1% rn 1m Gegensatz U de enen die Fähigkeit zum 36 fo +y vrdentlichen Studierenden gerad Foldbe Banf * u den | mangelt, dex weitere Vor LLONN ezen Bobtea j dd S L 2 » So 3 34 ho 1 2 ortrag untex t L die ohne das Reifezeugnis ade jolhe Personen verstehen, Patentanwälte i inbli ; agt werden kann, au B S Netsezeugnis einex höheren Lehranstalt vaite im Hinblick auf ihre Vorbild as ohne das Ziel einer # tas E T stalt und | anwend i ie h Ire Porbildung ebensoweni na cieine L „odev akademischen Abschluß= L E Ss Rechtsanwälte, : [ g tung liegt der Ersaß des Wortes L, Sit E Pateutanwaltszwang vorgeschrieben gal in dem ein Wort „ÄAbshlußprüfung“: l lung durch das | gesegzes ÿ L © ach F 12 Patent- ¡es ing“; dadur soll deutlicher als bis gejeves, § 13 Gebrauchsmuster es i ; zum Ausdrutk gebracht werden, daß e8 f Jer als bishex geseßes bedürfen Per ergeleyes, § 23 Warenzeichen- L L gea daß es sich um Diplom- | Sr L. en Personen, die niht im Jnland j prüsungen, Doktorprüfungen oder s =1plom- | Fnlandsvertreters i in Wegaid wohnen, Ênes S E der um die Prüfung für de os vertreters, um ein Patent, ein Gebr j tcchnischen Staatsdienst im Bauf Novir g fur den | ein Warenzeichenrecht erw; , ein Sebrauchsmuster oder e aatsdren}t 1m BVaufach, Bergfah usw. handeln können Der Entioutt Lma A Ea L qu E E - e nunmehx, daß als solcher Ver S nor bem L E A : treter nur ein Petent A E Ce Rüctsicht auf die E e ae ss A Mit | werden darf. Jn Füllen der genen anwalt bestellt E ) i zu scha| Anwaltskammer ist vor- | meist Sa N arl yandelt es sich gesehen, daß vor der Berufun M 2 eit um besonders ch1 21 ] L S or g von Patentanwälte die S ] vierige Rechtsangelegenheiten; Trüfunasfommission der Vor A6 S gur ie Aufgabe des Vertreter i L Pee, DERN boren E nion der Vorstand der Anwaltskammer zu | shon im Stimatiles Le A ite On das R, : : unter den Sc : ge]chußte Recht au E aas uis n enva Recht (L 6) im wesent- | keit, die rine engee M Gesehe h bringen, eine Tätig n U, Sringt Jedoh als neuen Grund {ax di Recht D nis mcht nur des deutsche Loschung in der Liste der Vate : und jur die ets, sondern auch der ausländi d [en Bs e r Patentanwälte unter Nr. 4 de nur Per ausländischen Geseße erfordert und den Bac N Reichsangehörigkeit und unter S Zuverlässicken eta En Lung d O L rperlihen oder geistigen Verfall des Pate l Di N: fert ou e O ROS al 5 ntanwalts Vle 11 8 ; | E Lebiere Vibnthrne Tg liner Pflichten unfähig | anwalts; “nachträgliche Bekan Men. dis E RehtEa am sig p apnayme entspricht einem Vorgang in dex | haltens) geben den % v LL 2 S arer e LVUIOINEN Vero Unfébialeit c E Dort ist gj förperliche e peifüge 1900 MAR n den Fnhalt der §8 9, 7 Abs. 1 des Geseßves von L ( 115 DVexrsagungsgrund für die 2ul i: : ; Rechtsanwalti S e e Zulassun 1 ¡chli Rechts anwaltschaft aufgestellt (L 5 Nr. 6 der echts Fur Ga u zen tatsähhlichen Herkommen gemäß, dem Go ng); der gleiche Tatbestand is inzwischen durch das | ihm beschäfti J igs iht, den im Vorbereitungsdienst bei irm dir Ae eds Vorschriften der Rechtsanwalts- erforderliche Audbidune es wae die Patentanwaltschaft die app, Ler Dlollprozeßordnung und des Arbeitsaerichts- | der Ausbi| : 9 zu gewayren und ihnen am Schl die Gründe für eine 2urü - 955) au unter Dri ei E de Cn der Zulassung zur Rechts- Aitev Abschnitt: Anwaltskammer 11a ingere vorden (neuer § 21 a der Re t8 Die neue Einrichtung einex j HDAaALESDY N of v Q e Se F al ; : h ne r! k: A E d Geste entanwaltschaft “Mes es forc Gei in den 88 14 bi s 36 in Anlepnnee as Ds iht erforderlich, den Gesichtspunkt der körperlich! rehenden Vorschrift Ri a geistigen Unfähigkeit als Vers E perlichen oder | p; 7 iflen der Rechtsanwaltsordn 8 N On ls Versagungsgrund aufzunehme bis 61 daselbst) geregelt. Für die i ung (55 41 die der Eintragung unmittelbar zunehmen, da | Pari geregelt. Für die Aufsichtsrechte, di e Eintragun; elbar vorhergehende P Präsidenten des zuständi E le, die dort dem anwaltsprüfung in dieser Hinsicht Gews rgehende Patent- | F 4 1 „Zustandigen Oberlandesgerichts eingerä it 2E ( Hinsicht Gewähr bietet: dagegen i sind, tritt im vorliege den E 4 : eingeraumt es durchaus angebracht N ; dagegen ist genden Entwurf an dessen Stell i s. Z als Patentanwalt eingetr der Sache nach, der Präsi î id elle, der Natur ersonen, die die Fähigkeit zur Erfü eingetragene | ¿g ), der Präsident des Reichspate s p / 5ahigfkeit zur Erfüllung der Berufs 3 55 34 Abs. 1, 36). Jn eini itigere euamts (zu vergl. cloren haben, in der List? löscht gl erufsaufgaben 34 Abs 9 a ¿e N einigen wichtigeren Fällen (88 90, 23 N or r Se Tojen Zu Tonnen Die Milig- Abs. 2, 36) ist au cine Beteil;a; s S anda E, E s Lrarligen Fällen, dem Patens. der Sustiz vorgeben e Beteiligung des Reichsministers ge M elnem geordneten Verfahren Gelegenheit 27 ; i : tcidig1 einer Voer1ytafts : elegenheit zur Ver- Vie : L ( Gf S He L E s zu geben; deshalb erflärt 8&6 A O: Ehrengerichtliches l oe 1 as chrenger » Verfahro Hr: d j j ‘e Borschriften für Ane E N maßgeblichen Jn den S8 37 bis sl ise e B m Vorbil,

C +7 (Vat O : l e LOE : j e bil dor E stimmt mit § 16 dee WO u Eintragungen und Löschungen) en a ehrengerichtliche Wivfabuin ie wei: ribtung duo 2 2,2 Des Geseyes von 1900 überein, § 8 (Ei : atentanwaltschaft selbst anvertr 5 Lung Des „ständigen Vertreters“) mit L 16 ebent (Ein- | jedoch die amtlichen Jntexes Y IELTaNT ordent, Nin N H s“) mit § 16 ebenda. Doc } chen vFUtexessen an eine me 5 ist es im § 8 für angemessen befunden n a. =0O | habung der Ehrengerichtsbarke: rx angemessenen Hand- hunft jedex Pole d 1 befunden worden, daß in Zu- | denten des R: 1gerichlsbarfeit zu wahren, ist dem Prâäsi-

l eo nwalt nur eine Person in die Liste enten des Reichspatentamts eine weitzoho. e ständigen Vertreter eintr rjon in die Liste der | eingers : ® elne weitgehende Mitwirku digen Vertr ntragen darf, damit der Vertr ngeraumt. So wird zwar die Einleii 19 wirklich die Verantwortung für dis Noxtän ep ertretene auh | (8 40) dur das Ehr eschlofe ung des Verfahrens A g fur die Persönlichkeit seines V A liel, 9 das Ehrengericht beschloss 3 (d g- treters übernehmen fan R, eit seines Ver- | schließlich aus fünf Mitte; offen, das nach § 39 aus- 1 n; bei einer größeren : ließlich aus fünf Mitalieder des Vor é i ; tretern würde diese Gewaäh großeren Zahl von Ver- far / j ern des Vorstandes der Anwalts- AIEED Yewähr zu sehr erschwert sein. immer besteht. Die Einleitung d Verfal ber i 11 ZUtunft nur, wer als Anwärter 178 sein. Auch soll hängig von dem Ant d Präsidenten gens aber ist ab- bei einem Patentan n Barer auf die Patentanwolischaft | amts. Wird sein Au 2, des Präsidenten des Reichspatent- N E walt im Vorbereit sdi âtia i mts. Wird sein Antra Finlei é Stet Vertreter eingetra „Lverellungsdienst tätig ist, als | vom Ebhrenaeria 9 auf Einleitung des Verfahrens : eingetragen werden dürfen: d (i S m Ehrengericht abgelehnt bt ‘inm AYTENS jährige praftische Tätiaket ; Me vorgeschriebene ein- | {werde gent, [o steht ihm dagegen die Be- He 4 T tigkeit auf dem Gebiete de E, werde an den Ehrengerichtsl á L - e Nechtsschutes mut de „„/ vem Gebiete des gewerblichen | des Ehre : Ferihtshof zu. Gegen die Entscheid zes ß demgemäß bei einem de es Ehrengerichts ist nicht nur dem Angef j eldung anwalt ausgeübt sen Nee einem deutschen Patent- | auch dem Präsidente ! nr dem Angeschuldigten, sondern Vorbildung eines ft „Kach den Anforderungen, die an die | Ber ildenten des Reichspatentamts das Re Dev 2 e ang eines ständigen Vertreters gestellt we / erufung gegeben (8 44 Abs. 1). Die E ausgeschlossen, daß jemand eters gestellt werden, ist es | nicht aussließlich mit Vatentan Die Berufungsinstanz ist uSge| Nan R O E g ih mit Patent lten bese a s tragung als Vertr nd vor dem 23. Lebensjahr zur Ein- | Ehrenger; A atentanwalten besezt. Wie bei de D E ter gelangen f « hrengerichtshof für Rechts alle i tun wad deshalb im §£ g l „„ gelangen fann. Der Entwurf seßt | der § Kecchtsanwaälle neben den Mitglieder E D 2ab 3 an die Stelle dos ch eur] jet | der Anwaltskammer auc Mitglieder des Reich8aort aa eb (f. § 16 de A C An Mo Sielle des 21, Lobeusiabes A au Vetitglieder des Reichsgerichts mit- 3 *9 des alten Geseves) die Anforderung, daß dex: Ein- LEE (5 90 der Rechtsanwaltsordnung) fo eti ¿"44 9, - | Abs. 2 des Entwurfs, daß der Ehrengerichtshof Le E T «L (i123

Sf, + v7

Letzteres entspricht dem ? j } geltenden Recht, wie derx ; n von den vorstehend dargelegten Neue utf q f den 2 My u e ae taltung des Verfahrens j 0 1 eltenden Recht (88 ¡é S n 1E 1900) anschließt. is 14. des Gesehes d Die chrengerichtlichen Strafen i E ) : n im § 38 entspre, MMerigen Recht mit der Aenderung E dag Prechen de YcchtSanwaltsordnung, als geringste Strafe die Weil by Cg wird (zu vgl. S 63 Nr. 1 dex Rechtsan OO A (Aut m der Vöchsthetrag der Geldstrafe S 2 . 11 dex BD. vom 6. Februar 1924 9 S. 44) al 5000 RM festgesetzt vaten ist. Dies N 4 unsche der Patentaniwaltschaft elbst, der 1 g L jl, Dex besonders hohen wirtfchafliden, Werte i n R der Berufsausübung der Patentanwälte ban j d HO eriGeiu, H übrigen ist der gleiche Strafrab s de 7 ie VO. vom 18. März 1933 (RGBl. 1 S 109) e s in die Rechtsanwaltsordnung eingeführt wordes V bis D en 8 47 bis 51 ist nah dem Vorbilde der S8 ( e der echtsanwaltsordnung, die durch die Nov worben sind, die Möbtilen L, T S. U einn d, die Möglichkeit vorgesehen, besonders o. M Patentanwälte, von denen man N penders belas Witten ene 0A auf Lösung in der Liste d L é verden wird, sofort von der weit, l Ausübung der Berufstätigkei h ei C ees SUbun( erufstatigkeit durch ein Vertretungän auszuschließen. Gine Maßnahme leihe ‘Art por ¡Fatentanwälte bereits in dem Gesetz, betreffend die 8 ns zur Patentanwaltschaft und zur Rechtsanwalt ic), pom 22. April 1933 (RGBl. l S. 217) vorgesehen; die L det 28 gegebenen Vorschriften waren jedoch nunmehy 4 en veränderten Rahmen dieses Entivurfs einzupassen 4

E Strafbestimmungey F 9A Abs. 1 gibt in etwas abgeänderter Fassung y, E. des Olrafrahmens (Geldstrafe chne M 1D) ven halt des S 19 des aler Go les G dus stellt eue n0 ¿Patentanwalt“ unte trafe l „L E De ¿Fassung des Entwurfs geht d url Über das geltende Gesey hinau Le A n A E gel 8, daß sie #\ ogen je Verhalten richtet, dur è fang ilschlid de Jed ) das jemand fälschlich den Glau erweckt, er sei als Patentan! G See t antvalt eingetragen. Hierun P e. i fs FaA fallen, daß jemand, di cht 2 | al 1, Nh fortgeseßt in Briefen oder g mündlich als Patentanwalt anreden 3 L 1 S l eden läßt, ohne den Jrrtu in dem sich der Briefschreiber oder Redende jft Mind ridtiaustellee, efshreiber oder Redende offenbar befinde, S 52 Abs. 2 sieht, wie bereits ob j : Ub sieh en dargelegt worde f eine „Strafvorschrist vor, um die den Retzaniväila Gebiete bo e Betätigung auf dey ) Ves gewerdlichen Rechtsshußes auch durch f ‘afred; liche Sanktion gegenüber U t O l lon geg r Unbefugten abzuschließen. Abe E Cat D O Zus Tätigkeit durch nbaft wid Tati e LEOLO9L, jondern auch das Anerbieten, sol O Auoguliben, mag das Angebot mündlich, schritt A ifi bi L Lon C geschehen. Solches Au geb , Vre ZeUelle von Gefahren für das Publikum ‘dent durch die Strafvorschrift von vornherein D wv

den soll. Sechster Abschnitt: u fe Lee N OS e m Mng 99 [leyt den 1. Fanuar 1934 als Zeitpunk N 3 o á c y 7 . zu N t des Bl S Vor, Da es aber bereits vorher D H El C E Patentanwaltskammer L C au bilden usio., ordnet & 5 Ms an daß Maßnahmen zur Einführun, O u E S nig vom Tage der Verkündung vor- P ee, nen werden können, Andererseits sollen die N schriften, die die Betäti E E Fristen, A gung auf dem Gebiet des gewerbliche Rechtsshuves füx die 31 B ae O 1 ; Zukunft ausschließlich den Pate anwälten und Rechtsanwälte vorbehal! M PUens 1934 in Kraft treten, un die Durchl M 1 April VOZt Im , Um für die Durchführung der in d SS 36 bis 61 vorgesehenen Ueber i E forderliche Zeit zu lassen und bete Anden M es dieser Betätigung künfti nd denjenigen Personen, die von | ati g vollkomnute1 sge » xde Gelegenheit zur Ümstellung zu geben. E A inna R E C auf die Patenut- Tätigkeit auf dem Gebiete d er G Ae Made B Vedte S gewerblichen Rechtsschuze

bereits seit dem 1. J ana gOR Jen Hechtsschuyes erei « Juli 1932 ausgeübt habe 5 hi sichtlich Dauer und Art ihrer Tâätigkei N T A rer Tätigkeit bei den bisher gel- tenden Vorschriften verbleibt, daß also eine aveliäbine

* Tätigkeit genügt und daß die besonderen Modalitäten des

neuen G :febes (18 M t b , e. F x )

§ 55 nimmt auf diejenigen Pate1 ä andi „F 99 nimn : itanwälte und ständige (68 1e 19 ane Die p s der bisherigen VorsGriften L get orden waren und deren Eintr eit des Fukrafttretens des Ges iht gelöst L VEE O i eßes noch nicht ge , 4 O sollen ihre Wirkung Pre O ist dazu bestimmt, die J J 3 D dazu , die (Fnteressen solcher Personen u L au lein O die Liste bee oie ingetragen zz , Tatsachlich seit bestimmter Zeit das Ver- dein, R bor Genie s E eas e i en, ‘genuvexr also dexr Präsident des Reichs- patentamts von der Ausschließungsb i 17 d Geseßes von 1900 keinen G Mau O E S de ese! on 190( i Gebrauch gemacht hat, Um ihre au Dae Apitens nicht zu zerstören, läßt der Entwurf Se: ie die Vertretertätigkeit auch weiterhin ausüben. O ings erschien es notwendig, hierzu gewisse Einschrän- schi n M o0. Ae pie Lungs Verfahren besonders Yiwierige l en, Jur die es nicht längex ange] N G S der Jnteressen andern Blanes als E Eo s et ae eA anzuvertrauen. Es zandel al Um dle zu § 10 eröxterten Fälle de Leg von Personen, die im Juland R fe Ge Ou E arien Aufgaben, die diese t mit ringt, t bereits oben hingewiesen Ae Bal aber GY n den Malen iges, Hvangslizenz- un urücknahmeverfahren R von dem Verfahren betreffend die Clhuis von R AY a p auch in diesen Verfahren sind neben fomplizierten A )en Problemen shwierige Nechtsfragen zu lösen, die L vorausfeßen, wie sie nur durch die Vorbildung dex Patentanwälte und Rechtsanwälte gewährleistet sind. Nen „Selianmen Verfahren wird späterhin aus gleichem H e 209 patentamtliche Löschungsverfahren in Gebrauchs- istersachen angereiht werden, sobald die im Entwurf eines

ôUlragende das 23. Lebens; ] 8. 29. s1ahr vollendet b i i et haben muß. | gliedern des Reichspatentamts und 4 Patentanwälten besteht

Gesehes über den gewerblichen Rechtsschuy (Reichstagsdrul-

teichspate? eme G 2 N | j 8 66 Abs. 2 ausgenommenen Verfahren bestimmt,

/ Berufsausübung erforderlich sind. Bei dieser Prüfung soll Berlin, den 2. Oktober 1933 , . Pad .

Neichs-: und Staatsanzeiger Nr. 231 vom 3. Oktober 1933. S. 3.

he Geseß werden wird, wonach die Entscheidung über | gewerblihen Rechts\huy im Ausland bezieht.

un h : Fuer fo Gebrauchsmustern von den Gerichten auf das

¡[chun ù : E 5 : e itamt übergeht. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist ] ) dax, die dem Erfinder von unberufener Seite drohen. Hier

muß ein Riegel vorgeshoben und die Tätigkeit anderer (RGBl. 1 S

BelanunnwaGuUx a

Nr. 1446 dexr V. Wahlperiode 1930) vorgesehene | Gebiete des gewerblichen Rechtsshußzes, wenn sie sih auf den : N Wie bereits | Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung volfs- und oben in der Begründung dargelegt worden ist, stellt die Ver- Haatatcinbiea n vom 14. Juli 1933 (RGBl. L

leitung zu Auslandsanmeldungen eine der größten Gefahren | S. 479) in Verbindung mit § 1 des Gesetzes übex die Ein- zichung fkommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933

293) und der Duxrchsührungsverordnung vom

alle im ahren | ; bende Verfahren solchex Axt von den bisherigen Ver- § . 2 Ç D " ersonen als der ? » Rechtsanwälte (und de Ui M: AGAA ¡at E E S : : Personen als der Patentanwälte und Rechtsanwälte (und der 51. Mai 1933 (Preuß. Gejeßsamml. S. 207) werden folgende

we , N N n noch bis zum Abschluß durchgeführt werden können. | x A al e e : f f L Navi 8.8 Bo io ; ie | thnen na 90, 097 ausnahmsweise zur Seite gestellten A ULS

Die Vergünstigung des § 56 seßt, wie schon gesagt, die | l N / i ) Ö) g Gegenstände ab i R Vertretungstätigkeit für einen gewissen Zeit- | Personen) von vornherein unterbunden sein. Um eine Kon- É E I licés E voraus, Nux wer \sih während dieses Zeitraumes be- | trolle darüber ausüben zu können, daß wirkli nux nach ¿hrt hat und deshalb von der Ausschließung nah § 17 des L ee A die Berufstätigkeit weiter aus- Früherer hesezes von 4 é fe Ae ist, soll der Se ua Gin die T auzibon aci “Blan bes A E n o Es Le Äniees Verbots, sih zur Beratung anzubieten, und Gegen bés An- ‘hern erworben hat, ist ein Besitstand geschaffen, dessen Ent- A a aile uns wird auf die Ausführungen n A Tue solehen Lerfbnen: die Vie e § 61 bringt gegenüber den nah §8 56, 57 und 60 Be- | Reichsbanner estimmt T: Cn A L Mas günstigten das staatliche Funteresse an der rassemäßigen Eig- jem 1. R E die O ausüben, die Ver- ins a Gesiuie Die Vorschriften bes L 61 entseGen Reichsbanner »nstigi 8 S 56 zugute kommt. D. e u 2 E a j % ug : e i A reis Miri s den 88 1, 2 des Gesetes, betreffend die Zulassung zur Patent-

57 râumt für einen engeren Kreis von Personen, die anwaltschaft und zur Rechtsanwaltschast vom 22. April 1933 iéher als Vertreter tätig waren, über den Z 56 hinaus sogar (RGBl. 1 S. 217). je Möglichkeit ein, in die Patentanwaltschaft aufgenommen & 62 sicht für den Präsidenten des Reichspatentamts j werden. Entsprechend den größeren Aufgaben, die den zj, zux Durchführung der 88 58 bis 61 erforderliche Beihilfe fatentanwälten obliegen, müssen aber hierfür auch besondere dex Gerichte, Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden vor. | harantien gegeben sein, sowohl hinsichtlich der technischen Bor- 8 63 gibt eine prozessuale Uebergangsvorschrift für | Reichsbanner ildung der Beteiligten als auch nah Art und Dauex ihrer {chwebende ehrengerichtliche Verfahren.

raktischen Betätigung.

Als technische Vorbildung läßt es & 64 betrifft Besonderheiten für die erste Versammlung | geichsbannec

zugunsten des Preußishen Staates eingezogen:

Eigentümer Gegenstand

Reichsbanner Dillenburg Trommeln,

Flöten, Tambourfstab, Schupbach 2 Pfeifen, i Trommel. Weylar 9 Paar Uniform-Schwalbennester, 4 Fanfarentrompeten m. Zubehör, 2 Jufanteriesignalhörner, 1 Schellenbaum, 1 Tambourstab, 8 Trommeln mit Zubehör, 10 Flöôten, 2 Becken

und sonstige Zubehörteile. Waldgirmes 4 Trommeln mit Zubehör, Tambourstab.

Brandoberndorf Trommeln, Flöôten.

: 57 Abs. 1 Saß 1 genügen, wenn der Anwärter auf einer ex Änwaltskammer Reichsbanner Wiesbaden Trommeln mit Zubehör,

{aatlich anerkannten oder ihr gleihwertigen deutschen teh- §& 65 gibt dem Reichsminister der Justiz die Ecrmächti-

¡ischen Lehranstalt eine nah deren Grundsäßen abgeschlossene I ; AT Att

P htische Ausbildung erlangt hat. Als Bewährung in der gung,: Burchsührungsverordnungen zu erlassen,

Praxis muß sich daran anschließen die berufsmäßige Beratung :

ndexer Personen mindestens seit dem 1. Juli 1924 und die Aufshebung des Verbots eines Bildstreifens.

herufsmäßige Vertretung anderer mindestens seit dem 1. Fuli Dex laut Nr. 220 des Deutschen Reichs- und Preußischen

928, und zwar muß die eine wie die andere Tätigkeit für Staatsanzeigers vom 20. September 1933 von dex Filmprüf-

rigene Rechnung vorgenommen worden sein (also nicht in

Diensten eines industriellen Werks usw). „Was die Dame \chmückt“, Nr. 34358, Antragsteller: Unbedingt geboten erscheint es ferner, die vorbezeichneten Paramount Film A. 6., Berlin, Herstellec: Paramount

Personen nicht ohne weiteres in den Kreis der Patentanwälte Film, Amerika, ist auf Grund des § 7 des Reichslichtspiel-

Lyra, JFnfanteriehörner, Flôte,

3,59 RM in bar,

3 Paar Schwalbennester u. sonstige Zubehörteile zu Musik- instrumenten.

stelle Berlin am 29. August 1933 verbotene Vildstreifen: Reichsbaniner Arzbach Gejamtes Vermögen, darunter ein

Sparkassenbuch der Kreisspar- fasse Montabaur Nr. 14668 mit einem Guthaben von 66,41 RM.

ändertex Fassung von der Filmprüfstelle Ber- | S. P. D., Wiesbaden bar 9,24 RM,

aufzunehmen. Eine gewisse Kontrolle ist erforderlich, um fest“ gesetzes in abge eptember 1933 unter Nr. 34581, 1 Akt = | Gibber Kerbegesellschast 5 Trommeln,

ustellen, ob sich die Beteiligten im Laufe ihrer praktischen [in am 28. Betätigung wirklich die Rechtskenntnisse angeeignet haben, die zu einer zuverlässigen und eines Patentanwalts würdigen „nicht vor Jugendlichen zugelassen worden.

aber den genannten Pexsonen, die sich zumeist schon in vor- ; a4 2 Ä : s e j O h 9 Dex Leitex dex Filmprüsstelle Berlin,

gerütem Lebensalter befinden werden, nicht zugemutet wer- | j l Zimmermann. i : Arbeiterturnverein Staffel

den, den Besiß von umfangreichen positiven Einzelkenntnissen ;

nachzuweisen. Deshalb bestimmt der Entwurf 57 Abs. 3) | Radfahrerverein „Solidarität“

293 m bei 18,40 m Ausschnitten zur öffentlichen Vorführung Wiesbaden-Biebrich Freie Turner Sulzbach

Pfeifen.

Trommeln,

Pfeifen,

große Trommel mit 2 Been, Tambourstab und

gr. Trommelschlegel. Trommeln mit Zubehör, Pfeifen.

Sotvjetsignalinstrumente.

bf D is pi juni jet af C C

üdcklich, daß sih die Prüfung vorzugsweise auf praktische | | Bekanntmachung. Breithardt 1 Geige mit Bogen und Kasten.

Vorgänge zu erstrecken hat, wie sie bei dèx Berufsausbildung Die am 29. September 1933 ausgegebene Nummer 107 | Arbeitergesangverein „Frisch- auf“ Breithardt

i ch é latt eil I, enthält:

des. Nei age eg 8, 4 G ÿ Arbeitergesangverein „Volks3- e chor“ Hahn i. Ts.

zur Durchführung der Verordnung Alfred Ullmann, Laufenselden

reqacimäßig wiederkehren. Auch soll diesen Bewerbern bei der | Feststellung des Prüfungsergebnisses ihre Bewährung in der

vorangegangenen Zeit praktischer Betätigung zugute gerechnet | werden. Um alle Bedenken der beteiligten Bewerber zu zer- | die Sechste Verordnun streuen, foll auch im Verwaltungswege darauf Bedacht ge- über die Devisenbewirtshaftung, vom 19, September 1933,

nommen werden, daß die Prüfungskommission paritätish be- | ì 5 ( ( Zivoeiten j des Beruf zux Durchführung des Geseßes zux Wieder-

das Patentanwaltsgesez, vom 28. September 1933,

ehrer rone / ; ner Nr ; : : i mehrere Personen nah bestandener Prüfung in die Liste der D G Ie e R dce, E 1 UiG 8 did! Gé»

die Zweite Verordnung zur Aenderung und Ergänzung der Deutleher Republikanischer [cht wird: sobald also aus oem Kreiso. der Bewerber eine odex ; Di Wi Reichsbund

herstellung des Berufsdeamtentums, vom 28. September 1722, 1nd Vitteilungsblait Ét

Der Kämpfer“ Frankfurt a. N.

1 Piano Marke Weißbrod Nr. 8383,

Kraftrad, Fabrikmarke NSU Nr. 487768, Kennzeichen I.T. 48338,

Guthaben beim Postscheckamt Frankfurt a. M. 97,15 RM.

heim Posticheckamt in m- 49 NWM

Patentaniwvälte eingetragen worden sind, soll in den weiteren seves, betreffend die Bekämpfung der Reblaus, vom 27, Sep- Auf Grund des §8 1 des Geseßes über die Einziehung

Fällen des § 57 ihre Mitwirkung innerhalb dex Prüfungs- | j¿mber 1933.

Mai 1933 und der

fommission, soweit es erforderlih und angängig ist, veranlaßt“ : j 4 E E E \ Uniange 2 Bogen, BEAM epo: Duo EE, Pes fommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 werden weiter

werden. r A0 9 fe : 8 sweise 8 57 Abs. 2 sieht vor, daß ausnahmsweise auch von dem Berlin NW 40, den 2. Oktober 1933.

ordnungsmäßigen Abschluß der tehnishen Vorbildung E : j schen werden kann, wenn der Bewerber statt dessen eine be- Reichsverlagsamt. F. V.! Alledckna. gezogen: sonders lange Bewährung in der Praxis aufzuweisen hat. Über die Zubilligung solcher Ausnahmen befindet der Präsi-

dent des Reichspatentamts nach Anhörung des Vorstandes der Bekanntmachung. Anwaltskammer. Die am 30. September 1933 ausgegebene Nummer 108 § 57 Abs. 4 und 5 regeln die Einzelheiten der Durch- | des Reichsgesehblatts, Teil I, enthält: K. P ührung. i j tember 1933. ; § 68 Abs. 1 sieht für die nah §8 56 und 57 vertretenden Un C E iet oi et s Personen als Voraussezung ihrer Vertretungstätigkeit einen | sendungsgebührent 004 RKM für ein Stück bei Voreinsendung. Erlaubunisschein vor, den der Präsident des Reichspatentamts Berlin NW 40, den 2. Oktober 1933 K. P. D. auszustellen hat. Lehnt er die Erteilung ab, so findet dagegen N L f j All d berg Beschwerde an dem Ehrengerichtshof statt, der endgültig ent- Reîichsverlag8amt. F. V.: edna, LCs

D, z

Verkaufspreis: 0,15 RM, Postver- bad

Früherer Eigentümer

sendungsgebühren: 0,04 RM für ein Stück bei Voreinsendung. Durchführungsverordnung vom 31. 9 1 | folgende Gegenstände zugunsten des Preußischen Staates cin-

Gegenstand

Ortsgruppe Wirges Bibliothek.

. P. D. Ortsgruppe Wies- Trommel, en

Flôte,

große und 3 kleine Schränke. Trompeten mit Zubehörteilen, 13 Notenbücher und 1 Verviel- fältigungsapparat „Monar“. Vervielfältigungsapparat Marke „Greif“.

Ortsgruppe Marien-

Ortsgruppe Weßlar

shcidet. Dex Schein wird für die nah § 57 zur Patentanwalt- „Rote Hilfe“, Frankfurt a. M. Vervielfältigungsapparat „Rota-

haft zugelassenen Personen mit der Eintragung in die Liste

d 4 Patentanwälte gegenstandslos. § 58 Abs. 2 schließt von § Preufen. Arbeiter-Schüßenklub, Wiesbaden-Doßheim

der Erteilung des Scheines Personen aus, gegen die der Prä- sident des Reichspatentamts aus § 17 des Gesehes von 1900 Preuß. FJustizministerium.

eingeschritten ist, da solhem Vergehen stets ein wichtiger : : R S i E G Jnfolge s der Altersgrenze sind zum 1. Oktober | Rot-Frontkämpferbund getreten: Ministerialrat Wun ram Wiesbaden-Biebrich

grunde liegt. Wex den Erlaubnisschein hat, darf neben der o Mm Land geti : 1 ÿ G O ) | sowie die Landgerichtspräsidenten Dr, Engelmann in | *einrih Bettendorf, Wies-

Gr :[nde Vorbildur der Unzuverlässigkeit) zu- rund (mangelnde Vorbildung ode ä igkeit) z 1933 Ïn den Ruhestan

Vertret di t in Frage kommende Betätigun ) E & 9 Abe D) aubüben P 58 Mes 8 Das ‘Anbieten Ia, Schweidniy, Ca nenbley in Verden, Dr. Hillenkamp | baden Dienste ist ihm unter Strafandrohung untersagt 58 Abs. 3), | in Paderborn, Oppenhoff in Aachen, Mügel in G da es ihnen ebensowenig wie den Patentanwälten gestattet | Magdeburg. Q

sein darf, für ihre Tätigkeit durch Angebote Reklame zu Köln und Obexrstaatsanwali Dr. Wandesleben in

z “ride i; 1sti2y Ludwig Schwarz, Wirges Senatspräsident, Geh. Justizrat Prof. Dr. Graven in Emil Rösler, Wirges Die Maßnahme der Einziehung der vorgenannten Gegen-

printh“ Nr. 117974, Kleinkalibergewehr, Scheibenbüchse,

2 Lusftgewehre.

bar 1,94 RM.

1 Herrenfahrrad.

1 Herrenfahrrad, Marke „Rotor“

ermann Lott, Flöresheim Ô Es Nr. 20415.

1 Herrenfahrrad, Marke NSU 1 Herrenfahrrad.

machen; für die Patentanwälte folgt das aus der von den E b Grei ld sind auf Antxag mit Ruhegehalt in den Ruhe- | - LINnZieu : REE | reifswald sind auf Antrag heg stände wird mit der Veröffentlichung dieser Verfügung wirk-

Ehrengerichten seit jeher vertretenen Standesauffassung.

Gemäß § 3 des Gejeyes vom 26. Mai 1933 erlöschen

; Nach § 59 kann derx Erlaubnisschein wegen O S stand verseßt. | eit des Vertreters oder aus einem sonstigen wichtigen Grunde Nt3y ; : / ihts- | sam. 4 1 C ( it d t N en E e Mabbre a 4 L ai M O die an den eingezogenen - Gegenständen bestehenden Rechte. prâside g Gs * Gegen diese Versügung ist ein Rechtsmittel nicht gegeben.

jederzeit durch den Präsidenten des Reichspatentamts ent- 3 O b] Di 0 31 o j + 3 t. u ¿ z L C al A tas Versetzt sind: Oberstaatsanwalt Dom mes j g p nos

Neben dieser Aufsicht bleibt es für die genannten Ver- E Dr, Steiner in Neuwie sonen bei den Bestimmungen der Gewerbeordnung, wonach sie : L A . Wiederberstell des ihren Gewerbebetrieb der zuständigen Landesbehörde anzu- Auf Grund des Geseyes zur Wie g T zeigen und Bücher zu führen haben und wonach der Ge- | Berufsbeamtentums sind mit Ruhegehalt A den Ao werbebetrieb ihnen von der Landesverwaltungsbehörde unter- | verseßt: Ministerialrat Dr. Preu ß (auf Antrag), General- sagt werden kann, wenn Tatsachen vorliegen, welche die Un- | staatsanwalt i. e. R. Krinke in Breslau.

2 vi “Tho Ç 5 i it 5 ed ° ao “E Landgerichtspräsident Puttfarken in Lüneburg und Auf Grund des Reichsgeseves über die Ein

Wieshaden, den 29. September 1933.

Der Regierungspräsident. F V.t De. Mis Gke.

Beratung. ziehung

zuverlässigkeit des Gewerbetreibenden in bezug auf den Ge- h Le uan ltiaît des C 9 ch B i L) 4 V J ° pO P L , S D L E OVaNagpalvait V ide x, bei der Stgaianoaiee fommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933

werbebetrieb dartun (§8 35 Abs. 1, 3, 7; § 38 Abs. 4 dex Ge-

xgerichts si Hx 8 Q ? : Wieder E ; : S E et s Kammergerichts sind auf Grund des Geseßÿes zur e N Verbindung mit dem Reichsgeseß über die Einziehung volks-

werbeordnung). Fur die hier allein in Betracht fommenden lt ho 5 8 N 5 N a) M ¿& j N 0 8 der t Ad D 4 Af: A

Übergangsverhältuisse ist das Nebeneinauder patentamtlicher und dex polizeilichen Aufsicht erträglich und zweckmäßig. Keiner Hervorhebung bedarf es übrigens, daß die Patent- anwälte, da deren Berufsverhältnisse im vorliegenden Entwurf | Geseyes zux Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus abschließend geregelt sind, den auf sie auch nicht passenden | dem Justizdienst entlassen. Vorschriften der Gewerbeordnung nicht unterliegen, wie das auch für das geltende Recht über den § 18 des bisherigen Patentanwaltsgeseßes as in fast ständiger Rechtsprechung Bekanntmachung. angenommen worden ist. : Di, 96 Suli 19933 verfügte Be bos s x 8 60 gibt für die zwar nicht mit der Vertretung, aber N O E Be G ana e e U mit der Beratung auf dem Gebiete des gewerblichen Rehts- | porlegt vos der Firma Dr. P. Laungenscheidt G. m. b. H,, {huyes befaßt gewesenen Personen gleichfalls die Möglich“ | Pexlin-Schöneberg, Postfah 21, wird hiermit ausgehoben. keit, ihre Tätigkeit unter gewissen Vorausseßungen weiter Go vil i óR e ber 1933 L auszuüben. Auch sie müssen einen Besißstand haben, der Berlin, den H E with R mindestens bis zum 1, April 1931 zurückreih1. Ausgeschlossen Dex Polizeipräsident in Berlin, Abteilung IV. von dex weiteren Betätigung ist aber die Beratung auf dem J. A.: Vorwerk.

Julstizdienst entlassen.

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Tant S ; ; olgende Vermögenswerte zugunsten des Landes Preußen hier Ministe Dr. ( Hx folgen! : T Ministerialrat Dr. Gol d\chmidt ist auf Grund des mit eingezogen:

32,10 RM Sparkonto 499 (früher Eigentum des Gewerkschaftssekretärs des Zentralverbandes der Steinarbeiter, Mayen), E H

14,12 RM Sparkonto Kreissparkasse Mayen (fruher Eigentum dex Vereinsdruckerei G. m. b. H. Kos blenz-Mayener Volksblatt), |

378,73 RM Sparkonto 31 746 Kreissparkasse Mayen (früher Eigentum des Kartells der Freien Gewerks- \ aften, Mayen), e Í

4,74 RM Girokonto 564 Städtische Sparkafse Mayen Ce Eigentum des WMayenexr Volksblatts,

ayen),