MeithF-- und Staatsanzeiger Nr. 232 vom 4, Oktober 1933. S. 2. | i Nefch8- und Staat3anzeiger Nr. 232 vom 4. Oktober 1933. S. 3.

A R S D MDEN S T SER S I H

und sonstigen Darlehen. Krisensteuer. Hier hat ‘das Weniger seine Ursachs — — darin, daß im Gegensaß zum Jahr 1932 in die Monate April bis August 1933 kein Vorauszahlungstag gefallen tit, und daß es ry Hypotheken- S Sonsti Gesamtbetrag bei den 3,6 Millionen Reichsmark, e in den s Vg: vai pt j Ps rechtlidhe S onlge August 1933 aufgekommen sind, um Reste. aus dex Zeit vor der

Bezeichnung Aktien Kredit- Anstalten?) Insgesamt u N 21 August 1. April 1933 handelt. i banken anstalten!) 1933 : 1932 Vermögensteuer. Der Rückgang des Aufkommens an Vermögensteuer ist im wesentlichen darauf zuruckzusUhren, daß | im gleichen Zeitraum des Vorjahrs die endgultigen Steuer=- Zahl der beruhtenden Anstalten: 92 70 13 115 S f 115 bescheide zugestellt wurden, auf Grund deren in vielen HOnen ) Landwirtschaftliche Hypotheken ?®): | Nachzahlungen zu leisten waren. Jm gegenwärtigen Haushalts=- N M C 68 736,4 322 915,8| 52 567,0 444 219,2 445 136,6| 458 700,1 jahr fommen Nachzahlungen nicht vor. S Aus Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kredit- g Aufbringungsumlage. Hier ist der Rückgang nichk E 4 n pas MP6 122 408,5) 8181768 87272, 4779475) 484699,0| 6200344 | Wirt Get Anbdétn E dn Ein ree M 0A Deckungshypotheken für Osthilfe-Entshuldungs- 2H i Summen, die im laufenden Haushaltsjahr als Einnahmen des E ao Go es T: — 51 346,3 51 346,3 42 556,7 416,3 Reichs ausgewiesen werden, handelt es sich nur um Reste aus Roggenhypotheken. D S 0900 25 001,4 52 969,8 1 235,9) 79 207,1 79 314,2 83 036,0 früheren Fahren. Die Aufbringungsumlage für das laufende Alle übrigen Hypotheken. „ « « „ 515 661,2} 18303 647,3| 234 444,11 2053 752,6 2057748,7| 82 119 406,4 Haushaltsjahr stellt, soweit sie 100 Millionen Reichsm nich

=| 7 : 41797 =8 1 c c iberstei c einen Dur spoîsten dar; denn d T31 897, 1 997,709,2 376 866,0| 83106 472,7 3 109 456,1} 3182 493,2 | übersteigt, nur einen Vurchgangspoften N t zusammen a Po f : 4 i fommen an Aufbringungsumlage fließt grundsäßlich de

NOEO b) Bestand an Hypotheken, Kommunaldarlehen i —

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für Deutsche Fndustrie-Öbligationen zu zur Durchführung e S5 797 ” | m irtschaftliche 5ntshuldun im Mthilfegebiet nd zweds AUs erti aso I, 1 304 278,6 125 162,9 3355,5| -1432 797,0 1434749,4/ 1487 130,7 A a A G ilfeg Ae va z 5 othekfen auf gewerbliche Betriebsgrund- | L ä g von Krediten an mittlere und k dit Vice E : M ° di G 532 590,6 109 001,0 13 560,9 655 152,5 657 432,0 655 861,6 B DESTTN ngsteuer. Bei der Vesteuerung der Pe La Hypotheken auf Wohnungsneubauten M eie 1437 565,7) 870 287,9 80 496,8| 28388 350,4 2390 512,2| 2430427,8 son en beförderung ijt ein R u d gan g und bei der Besteuce tung Alle übrigen Hypotheken, . „ . . .. , . . |_2013 967,8 __358 909,6) 9 780,8) 2382 658,2] 2381 889,4| 2 546 644,0 e Aden S Ge: eine Z unahme zu v j eimgen ; 33 326 7 ? 858 95 ; QEA 55 7 190 06 Sntividlung bei der Besteuerung der Personenbesorderung cet uammen 5 288 402,7| 1463 361,4 107 194,0 6 858 958,1 6 864 583,0 120 064,1 zum Teil auf den - Wettbewerb des Kraftwagens mit der Eisen sdarleh bahn zurückzuführen zu sein und E S darauf, daß die [E R es rge 5 66 : - =6- "9 205 Beseitigung der vierten Wagenklasse bestehenden Fa preise ( Aufwertungs- und D a Skk ‘ 34 905,2 12) 405 956,6 842,0| ”?) 441 703,8 456 741,3 472 305,6 | vie große Mehrzahl der Bevölkerung zu hoc sind und infolge- E L 49) evitges - ssen bei einem großen Teil der Bevolkerung cine immer noch “ fominznaler Bürgschaft dae é 949728) 9 824,4 — 104 167 F E 7 A 7 Rade Mei Ca st besteht. i s C | SAR Üiiiius O49, D L s S i E z ” As A L fie 1408 — 5 140,3 1 1403 1 286,4 Körperschaftsteuer. Das Auffommen an Körpers 0 n - . . - 0: S 0! L ITI C

s A | | haftiteuer idelt f ünstig; es betrug in den ersten fünf n | S “ FotGd S 959 91 [chastjteuer entwidckelt sich günstig; es betrug in Det E L Alle übrigen Kommunaldarlehen . „ „ « 810 402,3 2047 862,2 E 2008 202899107 (i ehipan des laufenden Haushaltsjahrs 56,1 Millionen Reichs

AUGOROEE e» 9421343 2473332, 1169,7/ 8416 636,4 3441 480,6, 8627 289,1 | mark gegenüber 41,1 Millionen Reichsmark im gleichen Zeitraum | / des Vorjahrs. Diese günstige Entwicklung des Aufkommens an : | Förperschaftsteuer scheint darauf zurückzuföhren zu sein, daß eine Sonstige Darlehen: | 8 Korperschaftsteuer schèintt darauf zurüdckz E N E d) “ AufaezizinG maten E a hd 14 175,4 6 265,4 20 440,8 20 454,6) 21 001,4 Anzahl von Betrieben, die im vorigen Fahr stillagen, wieder Siedlungs-Darlehen und -Zwischenkredite der | j | eröffnet wordeu sind, und daß diese Gesellschaften im Funi 983 Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt . . .. y U) 60 295,5 60 544,1 60 424,2) a Vorauszahlungen auf die Körperschaftfteuer zu leisten hatten, die Meliorations-Darlehen und -Zwischenkredite ?) N) 82 874,5 63 346,5 147 456,8 128 799,4 48 622,0 | im vorigen Jahr infolge der Stillegung nit vorkamen. Außer- O R | S 13 341,8, 13 341,8 13 361,0 14 607,1 | dem sind in diesem Jahr weniger“ Vorauszahlungsbeträge zurück=

AUlS Ubr Oen Dae | p ; U S7 136 203,3 133 776,2 147 612,3 zuzahlen als im vorigen Jahr. R : : ) 54 427,9 7 96 815,4 341 saß] 2, Diese entwickelt sich zu vollster Zufrieden

) 54 427,9) 377 986,8 356 815,4 231 842,8 Umsaßtsteuer. Diese entwickelt sih zu v Jex QUITI i E S / | j heit. Fn den fünf Monaten April bis August 54,5 ait â f i lich i i °): Reichsmark mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Da- 6) een N ich in der Teilungsmasse ®): 90 923 7 2 28 269,8 28 383,4 33 036,1 | von allein 13,9 Millionen Reichsmark im August mehr. : Dieses Hypo he N leh E / 12269 — 1 226,9 1 226,9| 8 288,5 | Mehr ist auf die erhöhten Umsäße in Auswirkung der O Sonstige D ele E . “O 36,6 36,6 36,8] 62,7 | beschaffungsmaßnahmen zurückzuführen. Das Mehr, an E dis Gra in gewährte Hypotheken 1 038,4| | 1 038,4 1 030,9| 919,9 | steuerauffommen gegenüber dem Aufkommen im gleichen Mona O a i m z E 2207 9 | des Vorjahrs wird in Zukunft wahrscheinlich mit jedem Monat

zusammen .. . 23 189,0/ 7 346,1 36,6| 30 571,7 30 678,0 42 307,2 größer werden.

E S BSB 00 Sh 608319040 7 739.694,2| 13 790 625,7 13 803 013,1) 14 203 996,4 Kraftfahrzeugsteuer. Das Mehr von 17,9 Mila S Eb, G 6 042 262,3 3 468.416;7 484 060,01 9994 739,01 10003 453,4 10336 513,3 | lionen Reichsmark in den Monaten „April big August 1992 hegen4 Kommunaldarlehen. 943 361,2) 24783 332,4 1 169,7 4 A8 er B S 05 E dem Ven df en Een, E e / . : 2 5 I 378082 56 832,2 231 905,5 ahrzeugsteuerablö Q zuführen, : ) e aaa E L : / Kuguit ¿ie 23,9 Millionen Reichsmark erreicht hatte, Ohne dis 92 752,8 m Kraftfahrzeugsteuerablösung würde das Aufkommen an Kroasta fahrzeugsteuer unter demjenigen des Vörjahrs zurückgeblieben sein, d Umschuldungskredite der „Deutschen Rentenbank-Kredit- | s d er gufenden D Od A ta 1) Einschl, Gi ,— 3 ril 1933 einschl. der Siedlungs- und Umschuldungskredite der ,, -Kre daraus, daß die nah dem 31. März 1933 erstmalig zugela ene: anstalt“ “bis ves Vio Pots vei i v Cnt Me anca Sen Boden- und Kommunialkreditinstitute gegeben worden sind. A 8) C ILE Personenkraftwagen und Personenkrafträder kraftsahrzeugsteuer- Grundrentendarlehen. — #) Als gewerbliche Betriebsgrundstüde sind solhe Grundstücke anzusehen, die ganz oder Magen _gewer d frei sind. : Véten bio: Aeu N R B E ea N ln Welten Do | Y rig- und Verkohrsioneri als Catibett Ei theken bzw. Kommunaldarlehen enthalten. — *) Bum Einlösungswert eingeseßt. — ) Aus der Emission der E L f Änise E ergibt si das folgende Bild: e redit“ und aus Mitteln der „Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt“. — *) Von einigen Anstalten wird in den N E n ne A an | Aufkommen in April bis August 1952 , » 1660,4 Millionen K | oda eholiets a Spree inet, P t her Defanntmaduna der n Ciand tee Jelnmasca 7 M Ma Io | Rustommes in Uri 4 Wach 1000 7 7 Lud lone M fwer - i ie in der Bekanntmachun( 2 i g®5ma]| Í . ; | S Hie Sl S E Apr O S zum Aufswertungsgeseß im Deutschen A e Den Weder «4s 52,0 Millionen RM, worden sind. — ®) Berechnet für die ganze Zeit der Binsherabseßung (1. Oftober 1932 bis 30, „September 19 N e H Á Ae 4: Dieses Weniger is nicht auf ein Nachlassen der Ergiebigkeit Zahlen. — 1) Berichtigte Zahlen. — 2) Von einer Anstalt ist bisher in den monatlichen Nahweisungen die Deckung für ihre um ausenden roßer Steuerquellen, sondern insbesondere zurückzuführen: Aufwertungs\chuldverschreibungen als ein in das Deckungsregister eingetragenés Darlehen nachgewiesen worden, iwährend tatsächlich für | 9 Steuerquelen, S H ‘3095 Tel e SAalLMCA Ac E N in K ({sammelablösungsanleihen bestellt ist. Für Ende August is daher eine Richtig- a) darauf, daß in den Monaten April bis August 1933 keinéck die Schuldverschreibungen eine Ersazdeckung in Kommunalsammelablösungs Je Krisensteuer fällig gewesen ist, : . D e uh : ‘eie ; auf die buhtehnishe Veränderung, die darin besteht, daß Berlin, den 29. September 1933. Der Präsident des Statistischen Reichsamts. die Aufbringungsumlage im Haushaltsjahr 1 933 ‘ Sa dde n mehr unter den Einnahmen des Reihs ausgewiesen wird, Z : auf die Aenderung des Einkommensteuerrehts (Sau 82 gehilfinnen) die einen- Ausfall von 35 Millionen j é : E Reichsmark monatli bedeutet, und auf die Steuerfreiheit kommen, und daß das Einkommen in 1931 wesentlih niedriger ge- für die Arbeitsspende, die zu einem Ausfall von ° ° wesen ist als in 1930. Dieses Niedriger hat sih in der Voraus- etwa 1 Million Reichsmark monatlich führt, Z Nichtamtliches. zahlung ausgewirkt, die im Juni 1933 fällig gewesen ist. — Ein d) auf den Rückgang des Aufkommens an Vermögena Rückgang ist niht nur bei der veranlagten Einkommensteuer, steuer, der sich daraus ergibt, daß im laufenden Haus Deutsches Reich. sondern auch bei der Lohnsteuer zu verzeichnen. Aus diesem haltsjahr keine Nahzahlungen vorkommen, Rückgang bei der Lohnsteuer ist niht Zu hließen, daß das Lohn- e) auf den Rückgang bei der Lotteriesteuer. Die Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und Abgaben | cinfommen niedriger geworden sei. Das Niedriger erklärt sich Glan dle inte 2 e L ezeineten Tatsacheit 11 S. genelieit haben sich in Millionen Reichsmark wie folgt entwidelt: aus den folgenden Tatsachen: Un fo Diltia A für die Menate April bis August 1933 gegen O a) Die Hausgehilfinnen werden mit Wirkung ab | üher 1932 nicht ein Weniger von 52 Millionen Reichsmark, 1933 1932 1. ‘Zuli 1938 in die Familienermäßigung einbezogen, und sondern ein Mehr von 543 Millionen Reichsmark (61,2 + 36,1 Besip- und Verkehrsteuern L SELE zwar so, als seien sie minderjährige Kinder. Diese Maß- | 9,0 = 106,3 — 52,0) ergeben. Daraus ergibt si, daß sih das Zölle und Verbrauchsteuern . «O 4107 nahme bedeutet einen monatlihen Ausfall an Lohnsteuer Aufkommen an Besit- und“ Verkehrsteuern in Wirklichkeit gün Summe 533,2 538,6 von rund 3,5 Millionen Reichsmark. 5 stiger entwickelt als es den Summen gemäß, die die Monats R Die Summen, die als freiwillige Spende zur übersiht ausweist, den Anschein hat. — Diejenigen Steuern, in h ; April bis August Förderung dér nationalen Arbeit gegeben denen sih die laufende Wirtschaftsentwicklung spiegelt, sind die 1988 1004 werden, sind lohnsteuerfrei, Das bedeutet einen Ausfall an Lohusteuer und die Umsaßsteuer. Diese stehen gut. Die BVesiß- und Verkehrsteuern . + « « « 1608,4 1 660,4 Lohnsteuer von rund 1 Million monatlich seit Juli 1933. Lohnsteuer hat zusammen mit der _Ehestandshilfe, so= Hölle und Verbrauchsteuern , , « » « 1121,9 1145,2 c) Der Ledigenzuschlag ist mit Wirkung ab 1. Zuli 1933 } weit diese in Höhe des früheren Ledigenzuschlags dem S e 20S C8006 abgelöst worden durch die Ehestandshilje, die gesondert Reichshaushalt zufließt, im August 59 + 6,7 = 66,3 Mil- Ü E J U ausgewiesen" wird. lionen Reichsmark E LREU die a En Na n den Monat A ugu st fiel außer den laufenden Zahlungs- iat | ; 4x i Auf- | fall infolge der steuerlihen Behandlung der Hausgehilfinner gus für die Lohnsteuer in gleiher Weise wie im Vorjahr nur Wenn diese Maßnahmen niht wären, ¿g Dare Leg m fe 1 Million Ausfall dur Steuerfreiheit der Arbeitsjpende, ein S ere der 15. August für die Ver- A N efi N éclden künf Monaten | Das ergibt für den August 1933 in Summe 70,8 Millionen mögensteuervorauszahlung. pa, ‘Portahrs U zurückbleiben, Das Aufkommen an Lohn- S Ee Um g es uen R oov N t ersheint in 1989 mi j 338 mit 59,6. | — Das Aufkommen i | at im August 198: Vesit- und Verkehrsteuern, Dis brs Mled I n R h: don Wi Con I 13,9 Millionen Reichsmark mehr betragen als im August LADNs Vei den Besiy- und Verkehrsteuern ergibt sih für At naue Lohnsteuer; denn die Summe im August 1933 würde um 11,2 Mil- | — Das Aufkommen an Besiß- und Verkehrsteuern, das in den 1933 ein Weniger von 6,3 Millionen Reichsmark gegenüber vem} Tionon Reichsmark höher sein, wenn nicht die oben unter a bis e | ersten fünf Monaten des Haushaltsjahres erzielt worden ist, August 1932 und für den Zeitraum vom 1. April bis 31. August bezeichneten Maßnahmen zur Durchführung gekommen wären. | bleibt um rund 50 Millionen Reichsmark unter fünf Zwölftelu gi „Weniger von 52,0 Millionen Reichsmark. Die wesantliGen Den 59,6 Millionen die als Lohnsteuer aufgekommen sind, müssen des Aufkommenssoll für das gejamte Haushaltsjahr 1933 Zurüd, Veränderungen in den ersten fünf Monaten des Haushaltsjahrs Ada 67 Millicnen Reicbsrare dinzugerecchnet werden, die | Diese Tatsache läßt nicht den Schluß zu, als würde das Auf 1993 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Haushaltsjahrs 1932 un‘er dem Titel „E estandshilfe“ erschienen sind und ohne Ein- tur! gion A agr wai T d Tae D O gene 2D lind die folgenden: ührung des _B “ite Fhestandshilfe als Lohnsteuer in Er- | Soll zurückbleiben; denn in die fünf tonate 2 s Au 35,7 Millionen RM ans ti véw. ais S 36 Millionen Ae A aus | fällt bei der Einkommensteuer nur ein [Or E AMG E I 61,2 Auswirkung des Geseßes zur Ueberführung weiblicher Arbeits- (Juni), in das A S Lee Ia A i O kräfte in die Hauswirtschaft und schließlich 1 Million als ein- E E Bit O E N pan Lee Aa steuerli Yorainstia inf: er Arbeitssve ember, Dezember, März). Das gleiche gilt von d satz kommensteuerliche Vergünstigung infolge dex Arbeitsspende, e Uten Umsabsteuerpflichtigen, ‘die ihre Vorauszahlungen Ehestandshilfe. Dex Betrag, der in der Monaks8- | nicht monatli, sondern vierteljährlich leisten. — Die voraus “übersiht über die Ginnahmen des Reichs ausgewiesen wird, stellt | sihtlihe wirtschaftliche Entwilung läßt den Shluß zu, daß das niht das Gesamt auffommen an Ehestandshilfe dar, sondern Aufkommen an Besiß- und Verkehrsteuern, das im gesamten Haus- nux dénjenigen Teil, der votn Gesamtaufkommen niht für die | haltsjahr erreicht werden wird, im Gegensaß zu den früheren Gewährung von Ehestandsdarlehen verwendet, sondern als Ersaß Jahren unter dem Soll nicht zurübleiben wird, und daß au dés bisherigen Ledigenzuschlags dem allgemeinen Reichshaushaält | der Ausfall, der sih dur die am 1. Oktober 19383 in Kraft DRSEOS T Ee 6 e va oos , zugeführt wird. Dieser Betrag ist für die Monate Juli 1938 bis | tretende Senkung der landwirtschaftlichen Umsaßsteuer auf 1 vH Einkommensteuer. Der Rückgang erscheint in Höhe | März 1934 = 40 Millionen Reichsmark groß, so daß aus dem | ergeben wird, dur “luffommenömehr bei der A Umsay- von 35,7 Millionen Reichsmark. Diefer ift darauf zurückzuführen, Aufkommen an Chestandshilfe monatlich 4,44 Millionen Reichs- steuer und bei der Lohnsteuer ausgeglihen werden wird. daß bei der veranlagten Einkommen steuer, die im | mark dem allgemeinen Reichshaushalt zugeführt Werden müssen. Säle wid Berta ÜGratén Juni 19832 fällig gewesene Einkommensteuervorauszahlung sich | Jm August hatte der dem allgemeinen Reichshaushalt zugufüh- i atr x Sea f A ant nah dem für 1930 veranlagten Einkommen zu bemessen hatte, 1nd | rende Betrag etwas größer sein müssen, weil im Monat Zuli das Ver ven Bo n E L ey uus N f K wte i ang diejenige im Juni 1933 nah dem für 1931 veranlagten Ein- | Neuntel nicht erreiht worden war. niht so günstig wie bei den Besiß- und Ver ehrsteuern Dis

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