» 5 : i — te n die Deutschnattonale Volksparteî, die Deutsche Volks- | die {wer um die allgemeîne Anerkennung zu ringen hatke, Das edo, nachdem der Abg. Kazenftein sich dagegen erklärt hat, f der Völkerversöhnung“. Wir haben den Eindruck, daß darunter ] Uebernahme des Bergbaues dur den Staat gewarnk. Geben Siz a O vet Quer Orbunagtess S E R | es tD ea Cape EaU ia E Reih unterlag dem unbarmberzigen Véachtwillen seiner Feinde, ia durch Auszählung mit 171 gegen 143 Stir1men abgelehnt. etwas verstanden wird, was mit der Menschlichkeit, mit den Si- | den unausgereiften Plänen des Antrages Auer keine Folge. (Led« an seiner Ges{äfts;ührung nl zu. (Abg: Beyer: Zur Geschäfts- Präsident Fehrenbach: Das Verfassungéwerk ist also an- | vielcn seiner Teile von feindlidßen Truppen beseßt, im Innern Auf Antraq Spahn wird ferner die Bestimmung, tuationes, us ge n eme find, getragen werden muß, nicht hafter Beifall.) | z Ant ordnung!) Ich erteile Jhnen das Wort zur Ge][chäftsordnung | genommen, (Left atte Beifall.) Das Wert hat der Herr Minister- fort dur Cinwirkungen der Not, des physishen und mes 5 daß bis zum Erlaß eines Roichsgesctzes die bisheriqen Staate- ü Eu E e ner egrün et ferner ven Antrag Beuer- Z Abg. Dr. Philipp (D. Nat.) bekämpft ene en math ; nicht mehr. / präsident. i : terbens. E oe Verbältnissen Gi dens og c leliangen besteßen bleiben, gestrichen. Im übrigen wird der pen s qt tihaftliche Gal „wonach ¿28 E ung kommenden Auer und_ nitt für die Annahme des Antrags Arnstad a V Arbeitsminister S ch l i ke: Das kommende Gese wird Arbeiter Ministerpräsident Baue r: Meine Damen und Herren! Durch gjde em L o 4 d erfassung zu Fel E E a unge gu j Abschnitt nah den Beslüsen zweiter Leju Ca Geo er d)ivere wirtschaf iche SHâdigungen erleidenden Privatschulen auf } und Genossen auf Streichung des Saßyes des Entwurfs über und Angestellte in besondere Gruppen teilen, die für alle sie selbst | Jhre eben beendete Abstimmung ist die Verfassung der deutschen Ne- ufgabe, und as it uns in verhäi nismäßig kurzer j : ) en Se nen zweiier vejung angenommen Grund des demnächst herauskommenden Jteidsschulgeseß2s eine an- | „privaten Jegale und Mutungsrechte" ein. / berlihrenden Frogen zuständig sind. Die Betriebsräte aber sind an | publik in Recht und Gültigfeit getreten. Sie if die wahre Gebur1s- | gelungen. Dos ist einz staunerswerte Leistung; anzuerkennen | . Um 11/, Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung auf | gemessene Entschädigung gewährt werden soil. _Abg. Dr. C ohn (U. Soz.): Wir \tlmmen für den Antrag der wirtschaftl'chen Fragen beteiligt, die die Einstellung, Kündigung usw. | urkunde des Staatswesens, das von nun an Form und Träger des | find Verdienste aller Mitarbeiter, in erster Linie des Ministers j naczmitiag 3 Uhr, Abg. Dr. Nunke1 (D. V.) bedauert, daß seine Partet zu den | Mehrheitssozialisten. Den gegen die Fassung vorgebrachten Be- beide in gleidhem Maße berühren. Solche Bestimmungen follen dur | deutschen Vollswesens bilden soll. Cine neue Zeit beginnt, möge es au | Dr. Preuß. Als er jein Amt als Neichsminister aufgegeben hatte, | ea rag bat eti ser F t Vit, Wab eno id T atn Dur) das Ia dei Antrage vetiangie. Gejey enim Geseß geregelt werder, in die Verfassung gehören sie eigentli nicht. | eine bessere sein. Heute seyen wr den en Fuy wieder, auf lesien “vere Bede-5 T E Se Versaftunpeselhnß und ielten j ationalversammlung hat în dieser Frage hin- und hergeschwankt, | werden. S Abg. Dr. Vrauns (Zenir.): Zu den hier berührten Fragen oden nach einem fast fünfjährigen Marsch dur das Meer von I E, / De N ONE Î Nachmittagssizung. troßdem die deutsche Lehrerschaft zu eindr einheitlißen Auffassung Ab. Hue (Soz.) verweist ebenfalls auf die Sondergesetgebung bat A A ae ali Stelluos genommen und Blut Ey ia lid fahr its zusammen, welcher Partei | ausgezeichneten Vorsißenden Haußmann. Mit bewunderungswerter Um 31/, Uhr wird die Sizung wieder eröffnet. Dis | (ommen war. Der Redner begründet ferner die Entschließung : Das Wort eMutungen“ des Antrags Auer wird auf Antrag Kaßten- v. a. cu) die Erklärung des Ministers herbeigeführt, daß sowohl die | und welchen Anschauungen wir au angehören, und zusammen müssen Tee hat E f Berfalung gui a mee j Beratung wird fai tgeseßt mit Abschnitt 4: Wir begrüßen, daß die Schule fortan Arbeits\{ule sein soll, weil das stein (Soz) in „Bergwertsverleihungen geändert, i ifelhaft Arbeiter wie die Angestellten getrennte Wahlen vornehmen follen | ir das neue staatliche Leben beginnen. Nicht einmal in dieser feier« e E enen e j È eet P lbst, € ei? Lal w à E L E A E N : i für die Kinder einen „wesentlichen Zorteil bedeutet. : Wir begrüßen Die Abstimmung Uber den Antrag Auer ist weise Ja Sund in Angelegenheiten, die nur eiñen Teil angehen, getrennt beraten lihen Stunde können mir den tiefen Iliß zu verhüllcn luden, der HUEE qu e a u Naertan m nq: e [T i / Bildung und Schule (Art. 139 bis 147), Die Actikel | ferner, daß einige wichtige Lebrerwünsche, wie die einbeitliche Aus- | und wird dur Ausztähßlung (Hammelsprung) vorgenommen, und beschlicßen. Den berechtigten Atsprüchen der Angestellten wird } durch unser Volk geht. Kriegs- und Friedenscrlebnisse haben uns weiter Lesung in gründliGer erschöpfender Beratun s j werden gemeinsam zur Beratung gestellt. bildung der Lehrerschaft, Fachaufsizt und volle Beamtenqualität, | Dabei ergibt si die Ablehnung des Antrages mit 170 gegen fomit Rechnung getragen, Betricbêräte können nicht in Gruppen ge» | gugeinandergebracht. Wir steben in parteipolitisher Gegnerschaft. ga a A dritter E S zur aut u j : ÜUnterstaatssekretär Schulz: Zwischen den dret größen Parteten S S, ape E bedauern aber, daß die 152 Stimmen. Das Ergebnis wird mit stürmischen. Pfuirufen schieden werden; denn sie haben das gesaniie Unternehmen zu begut- Aber es ist mir Pflit und Bedürfnis, heute auch einmal von dem Lt aci P icht E M fs Mitali-der N Saies at j ist cine Verständigung über die Sculfrage zustande gekommen. Ueber | Sinheitbschule zu Fall gebracht ist und darüber hinaus noch die Gefahr | hei den Sozialdemokralen aufgenommen. Rechts ertönen aHten und dessen Gesamtinteressen wahrzunehmen. Der Betriebörat | anderen zu sprechen. Wir find au Landsleute, Blutsverroandte, Y : A E. j Si F L O Tage auanoaag! besteht, daß die Staatss{chule in die Br cht Partei » - T: : [geno S / T, ; H wei t L (Q Cap Mate H baren Schick- | mit besonderer Genugtuung stelle ich fesi, daß alle Parteien in diesem i Sinn und Tragweite dieser Verständigung habe ih im Auftrage der E / Fénat S (Beifall T E Orüche gc9t und zur Parteisule | Bravarufe. Einzelne sozialdemokratishe Abgeordnete sprechen t muß deshalb einheitlich sein, w-nn er au zwei Kammern ent- } Deutsche. (Lebhafter Beifall.) Wir stehen in einer unlôsvaren Schid zarse obne Unterschied si um die besimögti:- Gestaltung des Ver- | rang fon des Arti 1 143, wenn, fh auf n für ate ge: | - Unterfiziesesetir Su; Wir venitllen fis, wie | fn, größter Eerozug auf demofratische bgeordnete ein. G | Val n ¿nj beimer (Sox) : Ale Gruppen tes Reits- | gemehy\ aft wie famten gar pit aufeinander, [lbst werm wir | Pete abme Untere) fd m bie bosmbolits Gaslaltung tet Ber: Yrundgedanlen des Artikels 143, wona ) auf ti le ges ¡LerHiaaIg etre ¿ SDIT ‘rurie tels, w! He Aa G 5 D C ) t Dn: E O ; ELChv- ) , | S de ed 1 vie e 1409DAT E i l nta ; e j inelnsamen Grundsule das mittlere und Hôbere B orga wir es auch früher getan haben, wenn in der Sgule die entsteht großer Lärm, S ivil QR ( wirtschas:srats müssen das Recht haben, sich, wenn tie ven ihnen | Fessel aneinander s{miedete. Heate haben Sie in voller Freiheit un?2res Parteilebens, troß der Gee E po Nen R x aufbauen oll, And: G die dret Parteien einia. Gun f jou | Ge'ühle Andersdenkender verleßt werden, Die bedauerl:che , Prlsident Febhrenbach rügt das Pfuirufen bei den ‘ n eingebrachten Vorlagen im Reichstage beraten werden, dort vertreten | einen neuen unlösbaren Vertrag geschlossen, Das Volk hat fassungen und Weltanschauungen in ganz ruhigen und salichen Ver- | / den dra M e R E f iee bic, M Mee von Schärfe des Sabe#, der heutige Tag sei der Sterbetag der | immungen und bittet dringend um Ruhe, Ï zu “afen Gin cinbeitliches. Arbeitsreht ist nötia. Desbalb ist zu |} ihn durch Sie geschlossen mit si 1elbst in freier Abwägung der | haudlungea und ehriüchem Streben ein Werk zustande kam, das zwar die j von dieser No1m abweichenden Schulformen. Als cle werden an- | Einbeilss{ule, beruht auf einem falshen Schluß. Wir wollen Der Streichungsanirag Arnstadt wird ebenfalls abgelehnt. / vermeiden, namentlih durch so spät eingebrachte Anträge diese Ein- | Rechte und Pflichten. Aus den Händen des Volkes haben Sie Ihr E S t Wert C moe i arien g geseben - die Volkss@ulen bestimmter religiöser Bekenntnisse lediglich die Cinheitsschule des tozialen Gedankens im WÊL Antrag S paÿyu wird mit großer Meßrzeit angtnomm ett, f beitlichfeit zu stören. i Pèandat empfangen, in seine Hânde legen Sie nun das poltti} Je Gevedti feit ‘und - veligidsèn Friedens Cewirbiot erben wird Das ; und die rein weltlichen Schulen, in denen Meligioneunterricht Zes zur nationalen Einhettéschule, das heißt, wir Zu bem Artikel lizgt ferner folgende Entschließung j Neichékommissar Dr. Preuß: Es kommt niht darauf an, ob | Geseßbuc) der Republik. Es ift mein und Ihrer aller inbrünstiger deutsdie Volk t fo d freste Volt L e Sine Geschide ü überhaupt nit ecteilt wird. Diese Schulen \ollen innerhalb der | wo len etnen nah sozialen Nücksihten aufgebauten , orgini- | Spahn (Z.) u. Gen: vor: j der Neichéwiitschafisrat sh durch ein oder mehrere Mitglieder im } Wunsch, daß es die Srutdlage des neuen Aufstieg3 für die einzelnen h 2 (bit eau tis G “It Lat dis bur é Gemeinden errichtet weiden können, wenn bestimnte Vorausießzungen | satorish-technischen Weg zur Einheits\@ule scaffen, der „Die Regierung um baldige Vorlage eines Gesetzenirwurfes | Neichttage vertreten läßt; widhtig is nur, taß die Beschlüsse des | und für die Gesamtheit sein möge. Ih glaube a T E E T a Wablen. sulfatde-ekommens Volks | erft find, Diese aa O L lungomäßiger Se iu S A Ra E S O zu ersuchen, wonach die auf Mutung beruhenden, noch. nicht j Nr hasterats dur Vermitilung der Regierung an den e e N L En Trg Res Elen S clben Laa ‘bet: in ganz “besonders .104M0 ällen vas Volk / Amirag; einer ausrethenden Zahl ycn Erziehungéberechtig en der | Weie Sue wird durd "(E Ders g au! v N ntg, "ar. S ku ! 1 Berger ti : relch3tag Tommen. : ) a L on A or A in bit. P age f ie Betätig olf | tetdlbb, Sind diefe Voraus ebnnten erfi! fo Wi tem fntreg | weilen Gebuts, a ble 0emehnsame Shhule gemein" au baues: | lhten Enésiehunoggruntd und jyre wirtshasilihe Vedeuhing mt | Ab De. N a umann (Den): Dis: Argesllton können tate | Tagen des Zuamuenbrucs ein Werk des Uusbaues, durchge | d Die Grundlagen für iele Beidligung aller im Vol j Aer weben, e A C Ee ras E r Sha E er S E aut Va Ziele zu prüfen sind, sie in di ‘ iche | ¿ic nit mit den Arbeitern in eine Reihe gestellt werden. Der j Nevublit Mast dies {c or, das | deutshes Volk si erjüllen mit tem Geist der Ordnung und j stattgegeben werden. Wer als Erztehungsberectigter anzusehen ist, | In der Staaté schule etner sftaatlihen Organisation, die auf der dem Ziele zu prüfen fiud, sie in die Hand - des Neiches zu ; Artikel bringt aber etœas ganz Neues, ift geroissermaßen ein ganz vor- der neuen Republik am Mast A e _Paules - ENPOT, ohr der Arbeit, damit es si aus schwerer Not wieter emporarbeite j wieviele zu cinem Antrag notwendig sind, wiebiel Schulen einzu- | Demokratie aufgebaut ist, muß auch der Erziehungsberectigte den | bringen.“ Die Annahme der Eoischlicßung erfolgt ohne Aus- | T obanee Posten der neuen Zeit, fo daß si aus thm eine Unmenge | ist ein äußeres, manchem smerzliches H Har Heuen, Quit, rets t veordneten und bésriedi enden Zustänten. Möge es übergehen richten find und in welcer organisatorishen Form das soll die | maßgebenden Einfluß auf die Grziehung der Jugend erhalten. Sie | sprache mit großer Mehrheit. Artikel 158 erhält auf Antrag i ge ener Posi Ó è A D ‘inen Einbau in da3 bisherige wirt- } wahr!) Wie unter der neuen Fahne gelämpft und gearb-itet wird, | dit 6 E e Gen D L a Z e i Landesgeseßgebung regeln, aber niht nach eigenem Ertnessen, jondern | wird dadurch feine Parteishule. Die Sktaatsschule „wie fiüher war | Spahn (Zentr.) die Fassung: „Zur Erhaltung der Gesundheit 4 Probleme Steen 5 fien Volo e Abänderung ? Bir wissen j welche Gesinnung, das neue Banner, führen e Dar Tann, 8 O 4 Land S Hter bedadt, nut MELMNIEL ] | Dieses ege, die dur cin Reichégcsez @nfzustellen sind, | für die Schule "elbst eine Gefahr. Die neue Schule erfüllt ja, wie | und Arbeitsfähigkeit, zum Schuß der Muttershaft und zur es nit, das Uteil bängt von dem praktischen Er1olge ab, den er etwa j an. Wir alle As Ves E ee O Gala DA des Ganzen, aber ine Wtsehemmter Entfaltung aller gesunden i Die [es Meichögeseb Fell nad bem Übexeinsrimenben Wünsche der drei E aal tsi, eine ganze Reibe ven Forderungen. der Vo1beuge gegen die N A Alter, Schwäche später hat. Die A e: E e E E Ur O H B S Ui 2 Kräfte Möge unser -Volk:wie in vergangenen Tagen im vereinten Ce B L i l 110 1, 2 Dg E: il ( 1 Cd 1e g 4 Ic 14) . j / : 3 g v 8 68, Le : ‘ 9 , F / L / i: af ) : vÂT urd t e n (Ses Wei g [DO A i = ch es N. é : ck h Z 3 i O be eTN Mea R de n A dieses Gesetzes D n f u r ( A E ; e Vas C A ist L ge- Nrd G A Ae mat O Mitviettna Le LA j Me Sun E He nter cine größere Menge Kulturgüter her- M E S Die eie Lari E O E Lea So rag Liebe tin Mächten die e B det der bestehenden Neytslage bleiben. Parteirn und Negierung | eignet, uns zu eizer anderen Stellungnahme zu veranlassen. (s zer- | L 4 u Arti 2 (Nätesystem) bemerkt worruft als das bisherige System. Wir müssen alles heransholen, | möge es sein das Signal für k ps “ | menschlichen Gegensäße regelt, wo im edelsten Wettbewerb alle Kräfte find sich au darin einig, daß bei der reib8ges-nlihen Megelung | reißt rettungslos die künftige Cinheits- oder A:beits|chule. Diese sicherten. u Artikel 162 (Nä esystem) emer E nd Arbetlgkcaft x tauden wir versonlide | eröffnete Welt hinein. (Beifall.) 5 S egen [Et O : | solche’ Landesteile, in denen SGulen aller Bekenmimite (Simultan- steht nun e'nmal in unverföhnlihein Gegensaß zur Katechismusscule. Abg. S ch neider E Sachscn (Dem.) Qi6 Angellen das | N o oeiridtnt: “Ansceinend A R zum Riesa ten Neich8minister des Innern Dr. David; Meine Damen und ugen D e Bf ate, Mao ch für tee Vater ¡Gu durch Geselz ins aa s eingbürgert sind. be onèers h dem M E v I Ee M hee Ste ee L daß las Get dhe e ofes D N | die Verantwortung. niet erböbt. (Sebr Lihiig!)) Wir müssen des- | Herren! Ein großes Werk, groß nad feiner Bedeutung und nah land! (Slarter Bu, Berlins dée Beifall Aleberteie nd) ertClitiyt werden follcn. Hur Frage der Privats{chulen 1 | Vevcrmundung stellt sich der Unterstaatssekretär auf die Seite der A id aa L e D l Kalb zur VerantwortliGkeit erzieh ag dieser Artikel. | dem Maß der Arbeit, die an ihm geleistet wuide, haben Ste zum D N He 8, ; / ¿wischeit dem Zentrum d uns eine Se ltudigung U aetoinmen, sc¿wärzesten Reaktion. Seinem Ehrgeiz bringt er damit ein Opfer, und den Arbeitern E O (Duruse L O | S E e b L Be e Stan A Abschluß ° gepracht, und da hit ein Wort des Dankes den Schluß 9 Uhr. Nächste Sigung Freitag, Vormittags Me emofiaten haben si dieser Verständigung nicht ange\lojjen. | macht aber glei Fiasko wie noh nie. Die Lehrerkzeise fugen : 1 De Menn Sartrezung ae naten L | hattliden Unternehmens viel Arbeit und Energie erforde:t. Darauf | Männern, die in erster Reihe an dem Zujtandekommen mitgearbeitet | 9 Uhr. (Anfragen, Interpellation en.) Uber doriz sind sih alle drei Puteien einig, daß kin Mißbrauch | Die Schule iit verraten und verkauft. Die Bourgeoisie hat in der | îa auch gar nit verhindern. Aber die Angestellten müssen do ein femmt es an, zu wissen, was ein Volk, das dur den Zusammen- | haben. Die Mitglieder des Verfassungsaus\husses, die Vertreter mit Grei tung von Priva!schulen getrieben werden darf; deshalb ist | Schule stets ein Mcchtmittel zur Unterdrückung des Proletariats ge- | Net darauf baben, ihre besonderen Angelegenhelten unter sih zu bruch einer alien Herrschaft traditionslos geworben ift, eigentli | der Landesregierung und der Reichsregierung dürfen gewiß sein, ; die Méglichkeit ger Pulilung t Privatschulen an eine tete 4 N Somit A auf die O aaen eine f{were Ver- P O D 1D Nat.) : Wir haben unsere Anträge | will. Mit der Verfassung is ein aroßer Schuiti dahin getan, und | daß, so kritisch ros 0% Le R e Ma N 1 Vedtngungen geTzaüpft, um dite Vöglichfeit, aus den Vrivatshulen | antworlung, die sich rächen wird. d S U f n, die dabei mit tätig gewesen sind, gebükrt unier Dank. Wir | doch eine sahlich urteilende Nadwelt eine gzerechte Würdigung Standes. und Kaitershulen zu maten, zu bescitigen, haben wir Abg. Gröber (Zentr.): Der Abg. Hoffmann hat nit im | us A N A a E Cen e ation Stüd Gene Dn deutschen Volks damit | ibrer Arbeit aus\pr-chen wird. Besonderer Dank und Anerkennung Handel und Gewerbe. cine ]Mârfere Fassung gewäßit, indem es jet heißt, daß durch | Auftrage unserer Fraktion und ohne Kenntnis der L eshlüsse der | grundsäglihe Stellung zu dieser wih on Sage, T S N ge!chaFen. (Beifall bei den Demokraten.) gebührt dem Verfasser des Entwurfs, meinem Amtsvorgänger Herrn i P Ran Bj et ; diele Schulen „cine Sondeturg ber Schüler nah den Besißverhält- | Fraktion ge\prochen. (Hört! Hört!) Wir erbliden in dem Kom- bringen und dann, A der rage der Vertretung der Angestellten geihafen; x4 ird ‘Dr. Preuß. (Lebhofier Beifall.) Er mag den heutigen Tag als ,_— Die erslen kurzen Mitteilungen über die „Internationale nissen der Eltern uicht „gefördert wird“. Die bisherige Fassung, | promiß ein Friedenswerk, das überflüisige und gefährliche Kämpfe auf Kla! n S e ellt E gi O S Ein Schlußantra g O angenommen. N einen peisóulihen Ehrentan ansehen (Beifall), als den Tag, wo die | Einfuhrmesfe in Frankfurt a. M.*, die erftmals vom wouacch dicje Schulen im Falle bder Erbebung von Schulgeld | dem Schulgebiet vermeiden kann. Der Augenbli ist nicht geeignet, au E ejon A ngellentenau8 que errichte! werdeRanüjjen. Art." 162 Absag 4 erhäït auf Anlrag Spahn folgende | üh raus sahkundige und pslichteifrige Arbeit, die er an dieses Weik 1 bis 15. Oktober d. J. stattfinden wird, haben laut Mèeldung des dur Abstufung auch „minberbemitteiten BVolfsschichten ¿ugänglich | Kampfrufe ertönen zu lassen und Eroberungen zu betreiben. Wir Ubg. Andre (Zentr.): In der Verfassung muß ¿zum Ausdruck | Fassung: „Sozialpolitische und wirischaftspolitische (Sesey- gefeßt hat, einer glüdliden Vollendung entgegengegangen ift. Im „W, T. B. allenthalben Tebha1te Beachlung gefunden. Dies zeigen gemacht werden sollen, ließ die Möglicheit offen, daß solche Schulen | sind in der Mehrkeit der Fraktion überzeugt, daß alles dazu angetan ebracht werden, daß die Angestellten, soweit es sich um reine Ange- | entwürfe von grundlegender Bedeutung sollen von der Reichs- |} Namen der Neich8regierung spreche ih ihm den Dank aus. (Leb- die zablieichen bis jeyt vorliegenden Anfragen aus dem Aus- und nur cin paar Schüler uaentgeltiich am Unterricht teilneh ven eßen, ist, friedlich zusamtnenzuarbeiten in gemeinsamem friedlichen Weitbewerb stelltenfragen bandelt, neben ‘der Arvbeitervertretung lhre besoutere regierung vor ihrer Einbringung dem Reichswiris{ha térat zur hafte Zustimmung.) Gestalten Sie mir _noch ein paar Worte der | Inland über die Dedingungen Der Einfubrmesse Uw. Das Büro um formell die vorgeschriebene Betingung zu erfüllen, tatsächlih aber ] zu eirer guten Sulung unserer deutschen Jugend zum Besten des | Iuteressenvertretung haben müssen. Wenn wir diesen Boden vera Benutachtung vorgelegt werden. Der Neichswirtichastsrat hat | sahli®en Würdigung dieses Werkes. Mit der Veradschiedung der des Messeaut schusses hat alle Hände voll zu tun, um die Wünsd)e fte zu umgehen. Der Nefolution Beuermaun, wonach für den Fall, daß | Vaterlandes. (Beis. i. Zentr.) lassen, vernihten wir wohlerworben* Iechte der Angestellten, die sie | E R bst solch Geseßesvorlagen zu b'antragen. Stimmt Verfassung bat die Nationalversammlung die zweite (roße Auf- | nach Auskunft verschiedenster Art zu erfüllen. Es gehört Begeisterung j infolge des Auf» und Ausbaues der staallichen Sc{ulen private Abg. Kagen stein (Soz.): In dieser {weren Zeit handelt | jezt {on in den Angestelltenauéschüssen haben, : | has Recht, selbst jolche Ge eße O O Gt trotbe ‘die | gabe, die ibr gcstellt war, gelöst. Die erste war die Herstellung | und Taikraft dazu, in dieser Zeit, in der noh so vieles ungeklärt 1, J Schulen der Auflösung verfallen oder |ch{chwere“ roirtschaftiiche | es sid nicht darum, shulpolitishe Kämpfe zu entsachen, sondern zum „ Abg. Könen (U. Soz.): Wir werden dem Kompcomiß, das ihren die Reichsregierung nicht âu, so hat sie troß ichat des Friedens. Erst mit Beendigung des Krieges wurde die Vor- | was man gekläit zu sehen verlanat, ein großes Werk in Angriff zu z Schädigungen erleiten, die Gewährung ciner angemessenen Cnt- | Frieden auf diesen Gebt:te zu gclargen. Wenn cine ungünstigere | zwischen den Mehrhcitsparteien in dieser Frage abge flossen ist, nit: Vorlage: unter Dariegnng ihres Standpunktes im. Rei S ag au3seßzung gesdhafren, um den Frieden aud im Snnem zu schaffen. nehmen, wie es die Einfuhrmesse in Frankfurt darstellt. Un: so J s{hädigung vorgesehen wird, slcht die „Regierung wohlwollend } Lage für die Piivatschule befürchtet wird, so ist allerdings die öffent- zustimmen. De Mehrheitsparteien wollen damit nicht das | einzubringea. Der Reich5wirtischafstsrat kann die Vorlage Diesem Ziel eines inneren Frietens soll das Verfassung8werk in erfreulicher ist es, daß das Interesse für das Unternehmen, von dem f acgenüber. Der Grundsay, daß private Vorshulen, wie | l'che Schule das Ziel unseres Str bens. Darum soll after uift die | Vätesystem berarker, sondern den Kapitaliêmus (sehr richtig! j durch eines feiner Mitglieder vor dem Reich3tag vertreien | erster Linte dienen. Es \et ein Frieden2werk im besten Sinne des | man bestimmt erwarten darf, daß es si. als segensreih für das ¿ es jeg! heißt, „aufzubebcn sind", wird dadurch nit berührt. Anderer- | berechtigte Privatschule durh chikanöfe Auslegung zerstört werden. | b. d. U. Soz.) Eben hat ja der Kapita!tsmus bei der Abstimmung lassen.” Die übrigen Abänderungsanträge zu dem Act. 162 | Wortes. Das innere pelitishe Leben unseres Volkes hat mit ihm gesamte deutsde Wirtschaftsleben crweisen wird, fo rege und lebendig j fels fin fich Regierung und Antragsteller darüber einig, daß | Was Perr Runkel als nationale Schule bezeichnet, t viel mehr über die Mutungsrechte wieder einen Triumph gefeiert. Man will arben abgelehnt "És folren die „Uetergangs- und Schluß- | neue feste Nechtsnormen gefunden. An Stelle dis in den Tagen der | ist. Aus dem neutralen Ausland liegen sowohl aus der 4 pädagogtshe Versachéschulen, soweit es fch wüiklich um erustrafte | Parteischule als das, was na unserem Willen in Zukunft kommen | die Arbeiter nah dem Wort vom Zuckerbrot un® von der Peitsche | Gan ungen“ (Arlifel 163 bis 173). Mevcolution rasch zusammengezimmerten Iotbaues tritt nun ein | Schweiz und Holland, wie aus den skandinavischen Staaten Nach- H und wertvolle erzteherishe Versuche handelt, auch künftig genehmigt } soll. Diese chrifllich-nationale Cinbeitsshule ‘st in Wahrteit | behandeln. Weil sie das Zuckerbrot nicht essen wollen, will man sie | Hestimm ‘0 * “ ili (D. Nat.) wohldurchdahter staatêrehtlih festgefügter Neubau. In seinen rihten vor, die erfenren lassen, taß man in diesen Ländern plant, Í werdén sollen. Besondere Schulen, ¡. B. solche für Handel | die alte nationalliberale Parteischule. Die Ang1uisfe des | mit der Peitsche des Belagerungszustands in das Joch des Kapitalis- | Die Akgg. De. Kahl (D. V.) und Ph : S (V. e Mauern soll das nationale Dasein unseres Volkes wieder | zum Teil {hon beschlossen hat, au von amtlicher Seite die ö und (Vewerbe, für EStenogravhie, tür Lanzen usw., fallen unter diese | Abg. Kunert gegen untere Partet sind unberechtigt. Wir können | mus spannen. (Sehr richtig! b. d. U. Soz ) Einstens waren es die j treten für den Antrag Heinze (D. L Ben au Os E größere Ruhe gewinnen, soll das Volk wieder zu geordneten | Teilnahme an der Frankfurter eet hf ¿u / Deslimmungen nur, foweit sie öffentlige Schulen find; soweit das | die moralische Last, die er uns aufwälzt, mit gutem Gewissen tragen. | Junker, die in diefer Weise gegen die Arbetter vorgingen, heute sind Art. 164 ein, der die Familien n Ai B sließt jen Landt?- | Davidlebensfrohem Wirken gelangen. Die neue Verfassung findet | empfehlen. Anfragen werden von der Messeleitung, Festhalle, ß nit der Fall ist, verbleibt cs für sie bei dm bestehenden Rechte. | Das Ergebnis ‘des Kompromisscs wird es bet einigem guten Willen cs sogenannte Arbeiterführer, die diese traurige Nolle übernehmen. S herren von der Wahl zum MNeichspräsi idt E Pas Gehizs scharfe Kritiker auf der Rechte dieses Hauses und der äußersten | Frankfurt a. M., beantwortet. j Fu Artikel 145 haben wir dte Volkewirtschaftölehre ais besonderen ermöglichen, auf dem Boden, der gemeinsamen Arbeit und des all. | Von Fretkbeit, Gleichheit und Vrüderlichkeit Haben die Leute Abg. Dr. Cohn (1. Soz.) widersprich en nrag. Wern e Linken, abrr au ihnen wird die neue Verfassung gerecht. Sie 7— Infolge Eintretens der Regierung hat laut Meldung des / Lebrgegenstand gesiriYen, aber vur deshalb, weil er si aus den | gemeinen Volkäwohls die Schule weiter zu entfalten. feine Spur. + F S 4 Es ist namentliche Ab stimmung beantragt, Liese | hindert sie nicht, ihre politischen Aufgaben zu vertreten, sie | W.'T. B.“ aus Düsseldorf der Stahlwerksverband als j heiden anderen Fächern. Staatsbürgerkunde und Arbetisunterricht, Abg, Dr. Eu ppe (Dem.): Der Abg. Runkel wird die Lebrer- _„„Biúsident Fehrenbadchck: Herr Abgeordneter, die Beratung des ergibt die Streichung des Art. 164 mit 198 gegen 141 Stimmen f gibt ihnen die Mögli(kcit, auf legalem Wege die Umgestaltung ihrer auf einen Monat verlängert zu gelten. f anz von elbst ergibt. In Artikel 146 foll rach uyferem Antrag die | {haft richt für seine Partei mobil machen. Die Einheitsschule des Artikels 162 ist kein passender Anlaß, hier eine kommunistishe Festrede ‘Gr. Unruhe links). Sinne zu erreien, vorauégeseßt, daß sie die erforderliche Metrheit Wien, 31. Juli. (W. T. B.) Im Gegensaß zur Lebhaftigkeit ; ZFetinahme am Neligionéunterriht demjenigen überlassen werden, „der | Herrn Runkel ist nur etn Zerrbild der SimultansGule. Aus rein zu balten. (Große Heiterkett bei den Mehrheitsparteien ; Unruhe, Ms nt anat aüf Aut Spahn (Zentr.) ein | des Volkes für ihre Anschauungen gewinnen. Damit entfällt jede | 1,5 Gesdäfts in ten leßten Tagen war der Verkehr beute ziemli 4 vber die religiöse Erziehung des Kindes zu bestimmen hat“. Diese | \acziihen Gründen stimmen wir für das Kompromiß. Bezüglich der | lärmende Zurufe : Unerhört ! bet den U.Soz.) Zur Annahme geiangi auf ntrag N f ) s E mäß Notwendigkeit politisher Geroaliämetheden. Der Wille des begrenzt Ab: verlief im allgemeinen ohne spruxghaste Kurébewegung. y oassuna ist vräziser als die ursprüngliche, wonach hierfür die Willens- | Privatshulen sind wir nicht zur Verständigung gelangt. Die Hoheit : Abg. Könen (fort{alrend): Der Arbeiter wird heute nach dem Mrt. 169 a: „Bis zum Etlaß eines Reichsgeseßes gemä Bolkes ist das oberste Gesetz. Wer den Willen des Volkes für Die Stimmung war nicht einke'tlich. In der Kulisse waren Alpine cigarung der „Grfehunz8beretigten: maßgebend sein soll. Diese | des Staates über die Privalschulen muß unbedingt gewahrt bleiben. | Rezept behandelt : „Willst du nicht dem Kavitalismus zu Diensten Artikel 196 bleiben die bioßeriten auf elek, Vertrag ober | seine: politische Antfassuna und „iele, -gäviunt,” ber gewinnt das | Me tant var L P » AL Ae res Biene ) Fassung recinet nicht mit der Latsadhe, daß z. B. die Berufé- | der Staat muß selbst entscheiden, ob er die Genehmigung erteilen | scin, so sGlage ih dir den Schädel ein“. Aber das revolutiouare besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleisltungen an die | Recht, das Steuer des Neichs zu führen. Die Babn ist frei für | Jefragt, wogegen- Sühbähnwette angeboten würden und. erbebliher j vormundschaft.r niht zugleich auch dicjenigen sind,- die über die | will oder nicht. Wir hoben temgemäß die unklare Fassung zu ändern | Proletariaï (ironishe MNufe: hu, hu! und Heiterkeit) wird j Religion2geselischaften beslehen.“ Ferner wird auf Antrag | jede geseßlice friedlihe G1 twicklung. Das ist der Hauptwert nagaben. Aach Bankaktien unterlagen einer Abs@wächung. Im ; religiöse Ccziehung der Kinder zu testimmen haben. Endlich | beantragt. sch aus den Fesseln O Dazu Verlangen wir die N : 23be-Gröber-Schiffer ein Artikel 169a angenommen: |* einer echten Demokratie. In dem Maße, wie dicser Hauptwert von Swxanken etten Alopdaltien ibre Aufwäêtäböwegung Un eie fie: diu im ir 140 sestgeleot i Bem de „Lehrer: | Darauf wirh die Debatte geschlossen. i ent loffen, 8 dos Vikt cuffam gu Vei das bend M | eig zum Griaß des in Artife! 143 Absah 2 vorgesehenen | ns exfznat witd, wird Jh die neue /Berfasi/mg, bewäbren 418 | Spanten, (ten „otpaltion (bre Aufwödtebewegung um, weiter j Muna! cin, u N O e me _ Der Abschnitt 4 (Bildung und Schule) wird in ber | die Revolutton voranzutreiben (Beifall b. d. U.-Soz., Gelätter, Neich8geseß2s bleibe e8 bei der bestehenden : cchtali) e. A n V6 bie bolitide D mus, Schein sei, solange | Leoehrt und S N O Ne Bie ROTIE M die B.ldung der Lehrer an Volksschulen. mittleren und höberen Fassung der Kompromißantcäge angenommen, ebenso die Unruhe und Schlußrufe b. d, Soz. ), und dann wird es aufwärts und Geseg. hat (Gebiete des Reichs, in Le 08 I e wirtschaftliche Abhängigkeit Millionen Besißloser hindert, ihren Ie A E s dd Ai. T, V5 Mac bem: babe dere Schulen zu veislehen ist, niht die Bildung von gewerblichen und | Refolution Beue1 mann (Z.), betreffend Eutshädigung für | vorwärts gehen troß ihres Geheuls. Die Arbeiter, die im Schüßen- nicht geirenute Schule geseßlich besteht, besonders zu berüct- politischen Willen zur Kenntnis zu bringen. Man verweist auf den | ew 2 B t li c C ; E, E € n besonderen Fachlebxern; ein Handwerkbmeister z. B., der an einer | Privaishnlen. Bei Art. 45 Ah! 1, wonach in allen | graben haben bluten müssen, die die Feten ihrer Kameraden sidy sichtigen.“ Gegensaß zrischen Kapital- und Aubeiterinteressen, man weist darauf E agt e d tre res ae S s T Catn Zadsule UÜnkerricht erteilt, isi nicht ein Lehrer im Sinne des | Schulen sittliche Bildung, ftaatsbürgerliche Gesinnung, persön- haben um die Ohren fliegen lassen müssen, werd-n ihnen das nie Abgelehnt wird ein Antrag Arnstadt und Gen. | hin, wie hieraus der wirtschaftlide Kampf entsptinge, der den ‘wirf- o E T F o jal n d e Borvierieliala ' a teo 48 4 A der im Ae n derge E l he und bezrufliche Tüchtigkeit im Geiste des deutschen Vollks- ae Fehrenbach: Des gebört nit zur SaHe. IG aurt Artikel 172 (Zusammentritt des ersten Reichstags): „Die [iden aen TrIO e A aen dto Aa as 62 557 000 Doll. im ersten Vierteljahr 1918, 90 579 000 Doll. zur i nete E Me Lde ‘Aufficht E siarntlidea E us s ‘a U E EN ift, L A rufe Sie nunmehr zur Sache. (Ünrube b. d, N.-Soz. Fau Ziesp i TWaßlen D o e. finden S Man Tis Uribe L EN d M Lad A es babe nicht nur gleiden Beit 1917 L 81 O Un zur en Sea | nd eugeren Stnne des Wortes; de Tätigkeit von ntrag DER +99. umm (D. Mal.) üider das Wort | ¿uft: Das ist zur Sache!) Í O nuar 1920 statt“, ‘gegen die Stimmen der Re 1 * | die politische, au die wirtichaftlihe Demokratie ist in ihr verankert. | Der Reingewinn na zug der Zuwendungen an dic Tilgungssto Ministern vnd Gebeimräten wird dodurh nit berührt. Ih | „Völkerve:fößnung“ gesondert abgestimmt; für die Streichung Abg. Könen (fortfahrend): Die Empörung, die Entrüstung, hängigen. Auf Antrag Loebe, Hoh, Gröber, Dr. Spahn | ey wirisdattliche Organlsatienosysem wird ten feindlithen Gegen; | der Abschreibungen und der Ses E S L Deo, | | schließe mit dem Wunsche, daß die getreffcnen Vereinl-arungen unserm | des Wortes erheben fich nur bie Deutichnatioualen und einige | der Zocn der Arbeiter ballt fi) zuscumen zu ciner Todernden Flamme gelangt ein Artikel 172a zur Annahme, der als Artikel 170a c zwischen Kavital und Arbeit überwinden. Damit entfällt au | gegen 22 874 000 Doll. m Vorvierteljahr, Os 000 T n | j Echulwesen zum Segen gercichen ögen. ESic werden g wiß uicht } Mitglieder der deutschen Vo!kspartei. (Gelächter und lärmende | den Hasses geaen Sie. L E : eingereiht wird ui d bestimmt: „Alle öffentlichen Beamten und | das Faustrecht als wirtschaftlihes Kampfmiitel. Das deuische | 1. „Vierteljahr 1918, 74 425 000 Rer n IT. errn 19 T | j alleà Wünschen gerecht; aber es geht nun mal nicht anders; wir Zurufe bei den Soz.: Kriegsheßzer! Kriegsgewinnler !) __ Präsident Fehrenbadch: Jch rufe Sie zum zweiten Male zur Angehörigen der Wehrmacht sind auf diese Verfassung zu ver- | Volk hat als erstes den Wegweiser zum sozialen Frieden in seine | 71 380000 Doll. im 11. Vierteljahr 1916. E e iee E e j j müssen in folchen Fragen gegenseitige Duldung üben und unsere Es folgt der fünfte Abschnitt der Grundreczte, | Sache und mache Ste aufmerksam. daß Ihnen beim drilten Male eidigen Das Nähere wird durch Verordnung des Reich8präsis | Grundrechte aufgenommen. Im Kriege hat st|ch eine Flut von wurde af AROs aen Ln ¿F n e tell Mau ne : j‘ Gigeyart aden. éége auf dieser Grundlage unfer Volk zufammm- | Yrt 148 bis 162 über dag Wirtschafts lebe ohne Debatte dur) das Haus des Wort entzogen werden fan enten bestimmt.“ Reichsregierungskommissar Dr. Preuß hat | chrenkrä:kenten Angriffen auf den deutshen Namen ergossen. Die | Stammaktien 14 Dele gegen 1 Doll. im Vorvierteljahr. Nah | H acführt werden im Sinre ter Licbe zur Heimot, im Sinne des | O 447 - ç i E Abg. Könen (fortfahrend): Große wirtschaftliGße Organi- denten bestimmt.” Reichsregierung A i ue Verfassung wird niht nur uns mit Selbskvertrauen und Stolz | Abzug der Gewinnanteile bleibt ein Uebers{huß von 5 309 000 Doll. A Geistes des deutschen Volkstums, im Sinne der Pflege und Stärkui g din? u E dén V Eee Cn ne 08, Ao: atio" en der S 7 Nedner E E Liste derselben) hae E ais die Sena Ie ia tedt bed, Beamnien erfüllen, sie it auch von deutsckdem Wesen und deutschem Können. aen “einen Doi In cu Biertetjahr E wn, R ah | 44 des Willens zur staatlichen Gemeinschaft. (Beijall.) ° e (V. V.) U. j; : L l g L * } son zusammenpe|ch{lossen, um gegen dieses Geseß Front zu machen. timmungen Uber dle T tir laden die forshenden Geister der Welt ein, dieses Werk zu | 1 8 1 erie 40, | f Abg. Hof mann, Ludwigshafen (Zentr.): Die Erziebungs chule | #4 binugefügt: nischädi im Streilfalle | Zieses Gese wie überhaupt alle Bestrebungen zur Wiederaufrichtung (Artifel 128) nicht geändert werden. Zu Artikel 173 (Ver- | peüjen, “Nirgends À der Welt isi die Demokratie konscquenter | im Jahre 1917 und 47 964 585 Doll. im Jahre 1916. | I muß über die Lernshule gestellt weiden; die Konfessions\Gule als 1 BEeN der Höhe der Enischäd ung ist im Sireïtfalle | der fapitalitifchen Privatherrschaft werden fortgeschwemmt werden abschiedung der Verfassung) gibt Abg. L : b durchgefüh1t als in dieser Verfassung. Wir haben das demokratisste | Erziehungéschule ist unser Ideal; hier bofen wir weiteres Gebiet | der Rechtsweg bei den ordentlicien Gericien ofen zu halt-n, durch diese Bewegung, und an ibre Stelle wird Men diz Diktatur Löbe (Soz.) im Auftrage seiner Partei eine Erklärung ab, Wahlrecht und wir haben zum ersten Male die volle ftaatsbürgerliche : | zu ervbern. soweit Reichsgeseze nichts andeces bestimmen.“ des Proletariats durh die Welk1evolution. (Beifall bei den wonach verschiedene Abstimmungen im leßten Beratung8abschnitt, im | G1e\{{hberehtigung der Frau. Die deutshe Republik ist fortan die | Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkte% Î Abg. Schiffer (Dem.): Der von meinem Vorredner in Abg. Hue (Soz.) spricht gegen den Antrag Spahn (Zentr.) | U. Soz.) a E s besonderen die Abstimmung über die Bergwerksfrage, die Wirtschafts- demokratisste Demckratie der Welt. Möge das neuzeitlih errichtete 2 i 30. Juli. (W. T. B) Amtlich N ilde ber ? seinen --Schlußansführungen in Ausficht gestellte Croberungs- | u. Gen. in tem Artikel 152 (Verteilung und Nußung des Bodens), Abg. Cohn (zux Sr, e O Bus ‘râte und die Wahl der Landesherren, die Grsceinung A a bs Haus dazu beitragen, das Gefühl der nationalen Zusammengehörigkeit Deutsch N DesterreiCts#en E ite Berlin 245 00 G “u feldzug für . die Konfessioasshule unte: scheidet sih eigentli | den lehten Say zu ändern in: „Private Negale find im Wege der | 68 sei hier niat der Plaß, eine omman uhe Festrede zu alten, Sozialdemokraten \timmenden büurgerlißen Blecks gezeitigt hätten. bei allen seinen B. wohnern zu \tärken. (Beifall. ) Möge es überall 245,50 B., Amsterdam 1470.00 G 1479.00 B Zürich 730.00 G. j von dem Geist der Toleranz, den der Unterstaatssekretär | Gesetzgebung auf Ten Staat zu übe: führen“. Diese Aenderung würde | hat der Präsident eine Kritik an der Nede metnes Fraftiousgenofsen Die erwähnten elung emeunhe enreden bei den So.ial- den Willen der Zusammengebörigkeit mit dem Mutterlande nähren, Sn R0 B" M ss am an o S af L L ei G20 G j als -Tennz ihnend für das Komp!omiß hervorgehoben bat. | die Sozialisierung verschleppen. Dec Redner empfiehlt dagegen den e G 4 (Sehr e d. rae A T e | pemokraten die \{chwersten Bedenken gegen die ee der Ver- soweit die deutsche Zunge klingt. (Beifall) Die Not des s e3, 97700 B” Christiaria 042 a G 943.20 V * M aeizten 013 96 G. i i E Wir glauben, daß die Gegensäße in der Sculfrage durch das | Antrag Auer (Soz.) u. Gen. : „Alle Bodenshäßz? und alle wirtscaftlih E A ellung, Jondern eine Ilemt ausgetlärte Delpolies f fassung. Sie“ erteilten ihre Zustimmung zu der Verfassung nur in | die {were nachfolgende Zeit haben den Lebenswillen des deutschen 945 86 B! v u 940, “1 1 ‘ ; | Aompromiß im Vergleih mit dem Beratungsergebnis der zweiten { nuybaren Naturkräfte sind in Gemeineigentum zu übeiführen. Private (Sehr richtig ! bet d. U. Soz.) h deim Vertrauen darauf, daß die lebendige Entwicklung stärker sein } Volkes nicht g'brohen. Viöge dieser Wille stärker werden durch d, . j | Lesung" soweit abgemil!dert find, daß uns das Zusammengehen | Regale und Mutungen find auf den Staat zu übertragen. Das Nähere T Fehrenbadch: Der Präsident hat über die Ordnung ; wird, als die ihr entgegenstehenden papiernen Hindernisse. (Lebhafter diese Not, stärker als zuvor im Wirken und Aufstieg unseres Volkes Wien, 31. Juli. (W. T. B.) (Börsenschlußkurse.) ermözliht worden ist; nicht nur aus sachlichen Gründen, sondern in | bestimmt die Gefeßgebung". D ese Regelung würte nit nur den des Hauses zu wachen. Was der Atg. Köênen sagte, gehörte nicht zur ; Beifall b. d. Soz., demonstrativer Beifall b. d. Rechten.) i und in der Arbeit für die höchsten nationalen und Menschheitsgütir Türkische Lose 519,50, Orientbahn 1980,00, Siaatsbahn 1019,60, erster Linke aus politischen Gründen haden wir uns zu dem Kom- | Forderungen der Sozialtemokraten entsprecen, sondern darüber hinaus | Sache, und ih) bätte ihn hon vorher zur Ordnung rufen Eönnen. Abg. Or. Schiffer (Dem.): Der Abg. Löbe hat von einem der Kultur. (Lebhafter Beifall.) Südbahn 187,60, Desterreichisce Kredit 572,00, Anga Es Kredit protaiß ‘bereit gefunden. Nachdem sowohl die Parteien der Nechten | den Wünscßen der Bodenreformer und weiter bürgerlider Kreise entgegen- | Ih habe das niht getan, sondern ih habe die mildernde Form Block der bürgerlichen Parteien gesprochen. Ich stelle fest, CiR Präsident Fe hrenba ch: Wir stehen am Schlusse des wictigsten | 700,00, Anglobank 369 09, Pran R Ban erein 445,00, N als aub die Unabhängigen ihre Ablehnung der Verfassung in Aus- | kommen. Was die Mutter Natur in die Erde hineingelcgt hat, | gewählt, 1m ibn barauf aufmerksam zu maßen, daß sein Auftreten i folh»r Zusammenschiuß der bürgerlichen Parteten in keinem Stadium Werkes der Verfassurggedenden Deutschen Nationalversammlung, | Lindezbank 509,50, Tabakaltien 2271,00, Alptne: Montan 1099,00, sibt gestellt haben, glaubten wir alles tun zu müssen zur Zusammen- | gehört dem Volle. (Lebhatter Beifall links.) - nit der Ocdnung des Hauses cutspriht. Im übrigen habe ich die der Beratungen stattgefunden hat. j ; G nit | auf das wir Goties Segen hier herabwünschen. (Beifall.) Cs ist | Prager Eisen 2800,00, Rima Muranyer —,—, Skodawerke 770,00, fassung “der Kräfte, die sh \{chdöpfecisch an ciner friedlichen, positiven Abg. Gothein (Dem.) wendet sich gegen den Antrag Auer. | Geschäfte des Haufes zu leiten und nehmz irgend cinen Tadel in : Abg. Dr. Lö be (Soz.): Ich erkläre ausdrü@lid, daß ih As Gon in normal-r Zeit eine |{chwere Aufgabe, einem Volke etne | Salgo Koblen 1035,00, LVrüxer Kohlen —,—, (Zalizia 1855,00, ‘ ntwicklung unseres politischen Lebens betciligen wollen. Die Grund- | Die Herren, dic ihn unterschrieben baben, sind #ch nit einmal A auf meiae Geschäftsführung niht entgegen. (Lebhaftes Bravo ! die Behauptung aufstellen rotll, als habe cine Abrede stattgefun A Verfassurg zu geben — wie {wer is die Arbeit un® geworden! | Waffen —,—, Lloytaktie-, 46,00, Poldihütte 950,00, Daimler ‘ lage für eine ruhige Entwickllung zu verbreitern, das 1 für uns der | über den Begriff „Mutung“ klar gewesen. In der vorgelegten Abg. Geyer (U. Soz.) : Wir proteslieren nur gegen die ironis ‘um so bestimmter halte ih die Auffassung aufrecht, daß namentli Mehr als vier Jahre" dcs heftigsten Ningens, eines NRingens | 695,90, Rer Ge Goldrente 122,00, Desterreichis{e Kronenrente aussGlaggebende Gedanke gewesen. (Lebh. Beifall.) Fassung ist der Say vollkommener Unsinn; im übrigen verlangt der | böhnische Art, in der der Präsident die Ausführungen unfcres Frak- bei den erwähnten dret Gegenständen ein Block der bürgerlichen mit unbändiger Kraftanstrengung und riesigen Opfern, eines | 81,50, Februarrente 81,50, Mairente 82,00, Ungarische Goldrente dba, D. Mumm (D. Nat.): Das wesentliche ist immer die | Antrag einen scharfen Eingriff in privatrechtliGße Beziehungen, der | tionégenossen fritistert hat. Das ist keine Unparteilihkeit mehr. (Sehr SParietea vochanden mar. Kampfes, dir die physisdien und moralishen Kräfte des Volkes | 130,00, Ungarische Kronenrente 74,50. Lehrpersönlikeit, erst in zweiter Luie- kommt das Programm. | dez Gewährleistung des Eigentums durch die Verfassung widerspricht. | richtig! bd. U. Soz) E j } j Artikel 173 gelangt dana zur Annahme. Die Gesamt- “ufiébrle und es \chlieli@ den * Häuden unserer Feinde “ London, 29. Juli. (W. T. B.) 249% Englis(he Konsols ‘§13, (Zistimmurg.) Eine wesentli§e Verbesserung gegenüber der zweiten | Vor der Annahme des Antrages ist aufs dringlchste zu warnen. räsident Fehr enba: Ob parlelisch oder unpartelish, abstimmung über die Verfassung erfolgt namentlich. | übalie) ucd am Ende dieses Ningens dec Zusammenbruch | 5 2/9 Argentinier von 1886 97, 4 % Brasilianer von 1889 64; zcesung erblickcn wir in der Wendung des Kompromißantraas, daß | Man soll si auch Hüten, dur Werbearbeit für folde Gedarfen die | darüber wird Herr Geyer nicht allein zu ents{eiden haben, "ondern Sie eraibt die Annahme der Verfassung mit 262 ride êabrhunderte alten, für unüberwindlih gehaltenen Ordnung. | 49%/ Japaner von 1889 69, 3 9% Portugiesen 54, 5 %/% Russen die Erztehung 'm „Beiste des deuten Volks" erfolgen foll. Un- Unternehmungslust zu s{wächen. (Widersprub bei den Sozial- | nur das Haus, und ich sebe eventuell dem Urteil des Hauses ent- 75 Sti bei einer. Ski thaln Dagegen L Das Schaffen ftee ungewchnter Formen der öffentlichen Gewalt, | von 1906 594, 44% Russen von 1909 424, Valmore and Ohio 53, erwünst ist es, daß der Ankrag dann noch den Zusaß enthält: „und ! demokraten.) Auch die Sozialisierungskommission hat vor der ! gegen, Sie haben nur das Net, st{ gegen den Präsidenten zut gegen timmen, bei einer Stimmenthaltung. Dageg

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