1919 / 173 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Aug 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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403/63, 323/78, 364/0.78, 324/7 8, 322/105 durh die Stadigemeinde Herne von Kleinwohnungen für zulässig erklärt. Bezrl.n, den 27. Juli 19192.| Preußische Staatsregierung. Der Staatskommissar für das Wohnungs1wesfen.

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Finanzministerium,

Der Regierungsrat Ko ch in Magdebura Nt m di F eines Vorstands bei dem Stempel- und Erbschaftssleueramt

in Düsseldorf verseßt worden.

Sustizministerium,

Der Reich#gerichtörat Neiff ist zum Oberlandeagerichte- präsidenten in Hamm und der Landgerichtsdireklor T t. Helds mann in Frankfurt a. M. zum Senat1spräsidenten bei dem Oberlandesgericht daselbst ernannt. L

Dem Oberlandesgerichtsrat Lindemann in Hamm ist die nahgesuhte Dienstentlassung mit Nuhegehalt erteilt.

Dem Landgerichtspräsidenten, men O sti Heimsoeth in Elberfeld ist die nachgesuchte Dienstentlassung

mit Ruhegehalt erteilt.

Der Landgerichtsrat, Geheime Justizrat U Le Staatsanwaltschafisrat Schulte O find zu Land- erichtsdireftoren in Breslau ernannt. L E 0 Verseßt sind: der Landgerichtsrat N ettberg in Hannover nah Duisburg, der Amtsgerichtsrat Nöôple in )apenburg nach Leer, die Amtsrichter Dr. Thiele in Kempen (Posen) nah Canth, Lindemann in Vandsburg nah Lüchow.

Zu Landrichlern sind ernannt : i / essoret Dr. Franz Helbig in Breslau, Erih Langer in Gleiwiß,

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Alfred Herrmann und Dr. S ‘eck in Ratibor, de! shwarzburg-:sondershausenshe Gerichtsassessor Ahrendts 1n

Erfurt.

Zu Amtsrichtern sind ernannt: der Staatsanwalt ‘Faul- haber aus Ratibor in Neisse, die Ua ore Cge ch in Kosel, Brzosk a in Gleiwiß, Hans Roensch in Hindenburg O. Schl, Erich Warschauer in Kattowiß, Oppeln, Sofkoll in Ratibor, F Heinrih Laymann in Saarbrücken,

Ey ser in Marienwerder.

Der Oberlandesgerichtsrat, Geheimer N Hanau und der Am1sgerich1s1at Franz in Rhein (Oftpr.) sin

gestorben. 4 Den Notaren Justizrat

Barteßko in Oppeln ist die nachgesuchle Entlassung aus dem

Amte erteilt.

Dem Notar T\choeke in Tuchel ist der Amtssig in

Slrieqau angewiesen.

Zu Notaren sind ernannt: die Net Kleinshmidt in Fürstenwalde, : Kranich und Dr. Landsberg in Spandau, }

iegniß, Rösner in Lüben, Schiffmann in

Wenzel in Liegniß, Rösner in Lüben, Nimptsch, Dr. Melcher in Op lose! Ó u Aus 2a in Tanowiß, Koniepko in Groß Wartenberg, Justizrat Heußner, Pabst T choti i Zee S Münder a. D., Viefhues in Bocholt, Schulze dorf in Münder a. L lob ad, Lüdenscheid, Dr. Ebert und Dr.

Eckel in Boikén i. W.,

mann in Dortmund, R Ra ustizrat Peus, Justizrat Terrahe, nd S in Münster i. W., Vogel in Kappeln, Dr. S L) in Lütjenburg, Dr. Krueger in Bad Oldesloe, Dr. Cronewihß in Wandsbek, Butschkowski in Culmsee, Jujtizräte Fabian, Dr. Lichtenstein, Rothenberg, „Ste e Zander sowie die Rechtsanwälte Anacter, De Beoba | Dr. Heymann, | | s s Dr. Salomon igae, Dr. Nichtérlein, Dr. Rose nbaum, Dr. S a 1, Dr Som enat, Waechter in Tangg, L Hammer in Danzig: Neufah1 wasser, Kiewning in Dirschau, | 1 Karthaus, Gia in Pr. Stargard, Justizrat Bor A Kyser und Smolinski in Zoppot, Alpermann E berg a. E., Matthias in Greifenberg i. Pomm., der Bezirks- rihter a. D. Fehler n d ( Jn der Liste der Nechl8anwä | ) ivil Mas bei dem Oberlandesgericht in Cassel, Dr. Moses bei dem Okßer!andesgericht in Marienwerder, Dr. Galland bei dem A N Eilbeabeim Fotbe 2 zerichzi und dem Landger n Hildesheim, 14

dem Amtsgericht u i Gauleride

Dr. Brodniß, Fröhlich,

bei dem Amtsgericht und

Meyer zu Bargholz

aur und Wn Sa n Dortmund, Dr. Koepchen ) Amisgeriht un em i | Gräf fler bai in Amtsgericht und dem Landgericht in Münster i. W., Nieß bei dem Amtsgericht und „dem E geriht in Naumburg a. S.,, Münster bei dem ae in Brandenburg a. H.,, Dr. Willi Voigt bei dem Amts8geri ) in Charlottenbura, Zellner bei dem Amtlsgericht in BAY burg O. Schl. Dr. Becker bei dem Amtsgericht in Neumarkt (Schles.), Dr. Teich bei dem Amtsgericht in Mülheim (Ruhr), Bayer ‘in Höhr bei dem Amisgeriht Höhr-Grenzhausen, Heinzih Müiler bei dem Amtsgericht in Reklinghauyen, Hartmann bei dem Amtsgericht in Pußig, Tschoeke bei

dein Amtsgericht in Tuchel.

ie Liste der Rechtsanwälte find eingetragen: Hoigrbvdite E Wehlau wieder bei dem Landgericht 1 Berlin, Dr. Alterthum i Milte zugleich bei dem Landgericht 1 in Berlin, Dr. Wohl- fart h aus Aschersleben bei dem Landgericht T in Berlin, Dr. Willy Vogt aus Charlotlenburg bei dem Landgericht ITT in Berlin mit dem Wohnsiß in Berlin-Halensee, Dr. Tei ch aus Mülheim (Ruhr) bei dem Amtsgericht und dem Landgeriht in Hannover, Heisecke vom Landgericht 1[TT in Berlin zugleich bei dem Amtsgericht in Charloltenburg, Grimm aus Hamm bei dem Amlsgericht Oranienburg, Tschoeke aus Tuchel bei n Amtsgericht in Strieaau, Grä ffker aus Münster i. 2W. e dem Amtsgericht in Borgentreih, von Eicken aus Watten- \cheid bei dem A erben Ma A Karl Kün ei dem L ( lin,

B BiaiiGtee a f Milhelm Fehler bei dem Amisgericht

der Bezirksrichter a. D. in Körlin (Persante);

i 18afsessoren : Dr. Gerhard Christ bei dem Fámmaatns t, ohen bei dem Amtsgericht und dem Landgericht I Oels, Hans Frings und Dr. Kaeuffer bei dem Amtsgericht R N j O nd T A A M

d mtsger un ! Düsseldorf, Bra] i dem Amtsgericht

Düsseldorf, Brasch bei

"r. Ludwig Meyer bei f

Landgericht Qi haeviót

Amtsgericht ; M F Sachs bei dem Amtsgericht und dem Landgericht i zinth zei dem Amtsgericht und dem L Kiel, Pinthus3 bei dem Amisg ì L : , # Aribert Kloer bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Meseriy, Hans Heidenreich bei dem Amt! gericht in Strausberg, Postpischil bei dem Amtsgericht “in Neurode, Dr. Wilderink bei dem Amtsgericht in Bentheim, Doutrelepont bei dem Amtsgericht in Malmedy, Walter Beyer bei ‘dem Amtsgericht in Marggrabowa; gdie früheren Gericht8assessoren Dr. Ludwig Lange bei dem Landgericht 1 in Berlin, *Julius Manderscheid bei dem Amtsgericht in Saarburg. S erigen E, Main: lde Mesergrme j) Nichter, Albreht Sander im Bezirk des Kamme es RO ( Oberlandesgerich18s Dr. Fredershausen im Bezirk des Oberlandes- gerichts zu Cele, Dr. Kirsch und Dr. Hermann Baecer Bezirk des Oberlandes3gerichts zu Düsseldorf, Arnold Wage - mann und Brasse im Bezirk des Oberlande | di imm im Bezirk des Oberlandesgerichts zu Kiel, Dr. Zernik im Bezirk des Oberlandesgerichts A “{. Pr. Dr. Kamnitzer im Bezirk des Oberlandes- V, B t zu Marienwerder, Dahlke, Dannenberg im zu Stettin. L : N y Aus dem Juslizdienst sind geschieden: die Ge: ichtsafsessoren H i in df emeine Staata- Eichhart infolge seiner Uebernahme in I E Staats ; „U 141 f iner 161 verwaltung, Dr. Freese infolge seiner Ueber hm L Verwaltung der direkien Steuern, Dr. Woothke infolge seiner ie Verwaltung

Wiesbaden,

Prri hi7 CrIrIciung

Leonhard Bezirk des

Johannes

or iitta a _— ; 4 Ober juslizrat Oberiandesgerichts

ner N26 Uebernahme der Zóôlle

jer or Grentßenberq Gerthlsafsessoren Greußen G rau Dr. Leo Hirschfeld, Hißegrad, Konrad Kaiser, Bernhar Simonsohn, 4 Smoira, Stranz- und Dr. Wissinger ist die nachgesu Entlassung aus dem Justizbienst erteilt. E f U “Kühété Gerichtsaßsesfor Hans Medem ist als Ger

die Gerichtsassessoren Sippe die Gericht8a})) Not omatn. Sippell,

Schareck

VEL P TENTUTU En N Bet en Braxator in

Felbier in Groß Etrehliß, Mehliß in Soltau,

urat Essen, der Eisenbahndirektion nah Erfurt, die Negierungs- und Bauräte Ba u mgarten j bisher in E berg (Pr.), ‘als Mitglied der Eisenbahndireftion E furt (Main) und Warnece, bisher in Beuthen (Vberschle J als Mitglied der Eisenbahndirektion nah Kattowitz, sowie die Negierungsbaumeijter 0 p O aa als Vorstand (auftrw.) des Cisenbahn- betriebsamt!s 1 nah Beuthen (Oberschlef.) und Martin Luther, bisher in Wißenhausen, zur Eisenbahndirektion nach

Die nachgesuchte Entlassung l Sdienst mit Nuhegehalt ift erteilt: dem Geheimen Regierungsrat Henne- berg, Mitglied der Eisenbahndirektion in Geheimen Baurat Stor, in Münster (Westf.).

Veisezt sind: der Geheime

Kattowiß, als Mitalied

Eisenbahnbaufahs We ikvsat,

aus dem Staatsdienst mit wälte Daase und romberg, und dem tglied der Eisenbahudirektion

s P in Strieaau : : i u Dae taa Mst le Wien aft, Kuni Und Bott sbi rofessoren an der Akademie für praktische Zinsser, Geheimer Dr. Pröbsting, Geheimer Medizinalrat i Frangenheim,

Die bisherigen l | Dr. Dietrich, Dri Hêorilntá, Medizinalrat Dc. Tilmann, Siegert, : M ‘1, Dr, Fran Dr. Külhbs, Geheimer Medtzinalrat Dr. D E lichen Dr. Preysing und Dr. Aschaffenburg sind zu ordentliche1 medizinischen

Medizinalrat

Müller,

Universität E ; L

der bisherige Professor an der Handelshochschule und il ; ) für lommunale und foziale Verwaltung in Cöln Dr. Stier-Somlo, der bis» herige Professor an der Handelshochschule und Dozent an der Hochschule für kommunale und soziale Verwvaliung in Cöín Dr Schmittmanu, der bisherige Professor an der Handels- behshule und Dozent an der Hochschule für kommunale und Verwal1ung ü , b ) 0 Studiendirektor und Professor an der Handelshochschule in Cöln Dr. Eckert sowie die bisherigen Professoren an der Handelshochscule in Cöln Dr. Thorbecke, Dr. Darapsky, Rinkel, Dr. Satt\chick, Dr. Schröer, e, A Hirs Dr. von Wiese und Kaiser3waldau, Walb, 1 he Moldenhauer, j ß, 3e i Schmalenbach, Dr. Lorck und der Direktor am Forschungs- insti ir Sozialwissenschasten institut für Sogzialwissenschast Cöln Professor Dr. S Beier! sind zu ordentlichen Professoren in der wirlshafts- und fozialrwissenschafilihen Fakuliät der dortigen Universität, Bas bisherige Privatdozent in der medizinischen Hees der Universität zu L I, A 8 ist zu ßerordentlichen r in derselben Fakultät

um außerordentlichen Professor ; ful m ; Christoph König s{ulinspektor in Swinemünde

Klawitter,

Abteilungsdirektor der Hochschule

Janvcke in

le find gelöst: die Rechte-

Dr. Kus ke

Beckmann,

Landgericht

ber bisherige Volksschullehrer Frankfurt a. Main ist zum K

ernaunt worden.

Bea ema un di Fbefrau de 1a Ene, Bet, Der Chefrau des Hermann Cornelsen, ( t t Be 69, ist durch Berjsügung vom 16. Ut D Vi au! E Verordnung des Bundesrats vom 23. September E C B die Fernhaltung unzuverläßsiger Personen vom Handel, P etric ihrer Spetsewirtscha 1 und E pa ne M N Henußmttteln un gen Gegen- O Sn Bedarfs wegen“ Unzuverlässigkeit untersagt worden. Die Kosten der Veröffentlichung dieses Verbots hat, Frau Cornelsen zu tragen. Barmen, 28. Juli 1819. i Die Polizeiverwaltung. Dr. Markull.

Amtsgericht Berlin-

der frühere Bekanntmachung: A Dem Handelsmann Albert W eb er aus Polzen ist auf Bundesratsverordnung vom 23. ! 5 (NGB] S! 008) ber Handel mit Lebensmitteln, inébefondere mis Eiern, wegen Unzuverlässigkett untersagt. Vie Kosten tiefer Bekanntmachung hat der Genannte zu tragen. Herzberg (Elster), den

Der kommissarische

. September 1915 (NGBI.

30; Julîi 1919. : Landrat: von Pappenheim.

Bekanntmachung. E Grund de êanntmabung zur Fernhaltung uvzuverlässiger 1} U T 4 L A 14 LA 4 i f L 4a y

s L voin Salbel vous 2A Ge DreeE 1915 haben wtr dex Norsonen vermin Handel von 49. Siptembver 101 E E Händlerin Helena Blo, hier, Markt 6, den Han 1 TAandicerin Weiena Dio, (el, L 4 E W E 2 R E mitteln aller Art wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf TCEDEUSMIi L E H U C AILL 1TH S P 2s Mexfabrèn diesen Handelsbetrieb untersagt. Die dur diejes Dersas

achten Sosten hat die Betroffene zu tragen. perur]ac)ten Koiten hat die Vetrosfene 3 g

Ga ( 091 Cut 1010 Schönebeck a. E., den 31. Juli 1919. ï \ 120} una D Roi ory 8. Die Polizeivermaltung. Dr. Greverus t ————— m? Bekanntma GUß E

Auf Grund des § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung vom 29. Sers

A U Ui Do S L HUje L ULO d G O ire E Den O As tember 1915 betreffend die Ferrhaltung unzuverläjsiger Personen CIILDC 2109, CLLUCTIC y

vom Handl, batte ich dem Fetiwarenhändler B hs. A in S and e bei Bergedorf den Handel mit Cegenitändeg

Die Kosten tes i l Bedarf ntertaga ie Kotte des täglihen Bedarfs unter]agTl. ‘Vie - Ko] E C Hat Oehr zu tragen. WBetanntmachung Yat Wehr zu Tragen ( 36 Vie; 1041 Wandsbek, den 28. Juli 1919, / Bandsbe C : E Dor Landrat des Kretses Stcrmarn. ( amm.

De A D R E O R S E E R T A

Nichtamtliches, Deutsches Nei ch.

Der badische Gesandte Dr. Nieser bat Berlin verlassen. E S Ln Qr RO nhst 1 »7De ú die Geschäfte der G Während seiner Abwesenheit werden- die Ge|hä] euß sandtschaft durch den Bevollmächtigten „zum Mans ie ‘Ministerialdicektor Kemp fj und für die Zeit deff O zeitiger Abwesenheit durch den B vollmächtigten ¿zum Staal aueschvß, Ministerialrat Dr. Fecht geführt.

e 1 È e Die Antwort der Entente auf die am 11. und E E Die f S1 le aus m 11. 1 in Versailles von der deulschen Kommission für das pes V abkommen gestlellien Forderungen wegen der 18 übrung des Abkommens über die militärische Bes Lts js 0 heinischen Gebiete trägt, wie bereils gestern leb het K dau d iße von wesentlichen Punkten dem deutschen gemeldet, in einer Reihe von „wejentilc A E Standpunkt Nehnung und ist dem „Wolsf\chen Telegrar Mt Na Lb : 4 S 4/1 M4 y E : y f E 2 büro“ zufolae im allgemeinen in einem von versöhnlichem Geis zeiraaenen Ton gehalten. S is Anitedet n mit der Versiderung, daß die alliierten L Uni L *DEC nut Cl El] N ( i und assoziierten Regierungen immer die Absicht E brd e Bysetung so wenig diückend als möglich) Fur die Bevò N ; f linfsrheinischen Gebiet s zu O E l data ie Be! en f ledenévertrages genau ersulier i l die Bed!'ngungen des Friedenévertrages g E “R n L K 0 C E 4 Ron das Recht haben ol, î dem Vorbehalte, daß die Entenlekommission d Hecht haden i Titeln Ben Gebiete Vero!dnu! gen mit Gesepeokraft zu N 18 Sicherheit der alliierten militärischen Krätte gewährleisten, D n f / Í 3 p e , Ft e F C a die bestehende und künftige A E tant r Bundesstaat in de fel Zebiete tetne 3e er Bundcsstaaten in dem beseßten Gebi tel R O iter diesem Vorbehalte wird scrner R, cs die Bevölkerung die freie Ausübung E N a e »ürgerlid: i leßt: Meligiöle Fretheit, Frethe Presse, bürgerlid:en Rechte genießt: Neligiöle Frethetl, Fretheik der Fre tee Wahlen und Versammlungen und [reie politische, N administrative und wirtscaftlide Beziehungen mit dem M nien Deutsland. Ebenso wird die Verkebrsfreiheit zwischen dem lesette AÆ/ Uy, | ( A und unbesetten Deutschland gewährleistet. a N L Mertvoli ist das Zugeständnis, daß der bevorrehtigte Gericht fand, den ‘die An- und Sugechörtaen der alliierten Truppen geniebe Ll Î «l V A E i ¡ U A nicht an deute Staatsbürger erteilt werden darf. Das B an \ah anfangs vor, daß die aliterien Peilitärperfonen P lied die militärishen Betehlehaber beglaubigten Personen aus] Méchte der militärischen Gerichtsbarkeit E A ti unte ‘fen werden follen, au hinsichtlich des Zivilrchts. Jeßt ea oft e M A die deutschen Gerichte ans» Ugnclalen mMordc ay p O E E E T ; ¡un n sind. Das Abkommen verlangte rigoros, daß jeder, der sich 0 n die P rson oder das Eigentum der CEntentestreitk: äfte verging, JCge DLE t 9 , 4 2E S r | deren Militärgerichtsbarkeit ausgeliefert Meven Ds N len Ba timmi in formuliert, daß den alliterten un Q Bestimmung dahin formuliert, daß de el assoztierte bôrden die Beschuldigten auégeliefert werden, selbst wenn sie sih auf L L c 70 x T Cn G wr itten. nit beseßtes Gebiet geflüchtet hätt | i Die M geht sodann auf die S vba t n i: E I S it davon, daß nit die \ j zten Gebieten cin und \prihi davon, da C j die politishe und verwaltungsrachtliche Cintetlung „abzuändern und bal die 8ivilvéuwaltung aud) die Verwaltung dex Finanzen Ae DaB e DIilDelIDaiun( E E RIR, E Bundesstaaten in den daß also die Einkünfte tes Reiches und DEL de j f : E Gebieten vercinnatmt und von den An LLUAN Zeh waltet werden 1ßunen. Bei der Abberufung von Be- Behörden verwaltet werden 1önnen. Vet | usung von 5 A it A8 die Ententekonanission mit dem Reich: kommissar Hil 4 L L 2-140 L

2 t 4h 7E 4 vorher in Verbindung seßen; abgesehen von frinalige E O i fung dur den Neicbskommissar oder die zuständige de die Abberufung dur den Veichskommijsar ie zusländi 1d Behörde A Bet der Unterbringung der Truppen und Diensta

stellen soli angesihts der Wohnungsnot in- den A ed Q „vin versöhnlihem Geiste“ vorgegar gen werd A0 : eue T ON tommt nit bei privaten Gescbästen oder S and gea E uwe börigen ter alliterten Streitkräfte in Frage. tag e 9 d A O Zollbefretungen, die den Be!'aßungéiruppen und E N SNilitärpersonal eingeräumt worden find, sollen fontro tert 1 den. a0 Die Freiheit des Verkehrs durch Briefe, Lelegramina bop teen furemer wird zwischen dem beseßten und nichtbesepten (He- biet wieder hergestellt werden, unter dem An aeliA Udat e dem der Folgen eines Belagerungsustandes. „Grundsägli g i E, die verschiedenen von den meen E Besaßung während des Wasfenstillstandes a, O A aufzahebtn. Jede CGinmifchung in e U finde a lands wird abgelehnt. Agenten wie biéher, L A deuts{en Behörden zu beaufsichtigen, wird £s nah _ em I Üntereidt des Frtedensvertrages niht mehr geben. Der öffentliche Un! Me der deutschen A E De drücklid, daf: die deutsce Regierung nicht, s n E R n fremdsprachlichec Unterricht auf Anordnung der ; i f r LBi geführt werden tvird. Was die Beitreibungen etri A L M die Antwort, dafür Vorschläge entgegen ee h) L A Reglemert im Geiste der Billigkeit und Versöhnung" he i T i . Von E e N oben genannten. Deles

‘aphenbüro zufolge hierzu bemertt: , : : Da on die Entente hält das deuischerseits Mer wid ratifizierte Abkommen autrecht, will aber in var Das Zugeständnisse is M en S Cie In mehrmaiïs zum Ausdru gebr á i Seil SrinCoR Me ern anerkennen, im übrigen aber nah den bitteren Erfah j Waffenftilstaud zeit abwarten, L Pie Ae Bär E neten militäris{en èommand tellen E bre L edie iroy alledem no über: chli, R I fotites Rheingebiete eine zu müssen, wird für die Bevölkerung Der efepter i U rift o were Last und Prüfung sein. Wenn der versöhnliche Geist, Le Guta der Kevdikerung des linksrheinifchen E ers erträglihe Wirklichkeit werden soll, wird sie ns M, E rungen bereit erklären müssen, Diese ia Ri po E h A g den nächsten Tagen beginnenden weiteren Verhandlungen.

eere À

ische Minister des Jnnern Heine hat an den Sve Id U Tun Voltarat in Posen durch Fankioru®

und dem

inan

M L 1 S-A E A S M A E E S E E E N E

Vorsch!äge gelangen lassen, die vor allem den fortgeseßten

Streitigkeiten über die die Deutsche aus Anlaß

Juterniertenfrage „Wolffs Telegrapherbüro“ und die Preußishe Regie

außerhalb

einshließlih der gefangenen, in furz

seitiger Kontroll ther und nah zu Seite sind bereits Entlafss

geshlagenen Vereinb

ein Ende machen mitteilt, find danach rung bereit, alle dies

In der der Abgeordnete lag für 1919.

vorgestrigen Sißung der Kammer erstatlete lilliès Lacroix Bericht über den Voxan-- Dieser schließt obiger Quelle zufolge mit iarden Francs in den Ausgaben und 38 Milliarden in hmen. Der Berichterstatter glaubt, daß der Vor- ür 1920 nur 25 Milliarden 32 Millionen betragen In der Besprechung erklärte de ember 1918 habe die 309 Millionen Mark G eine Milliarde 116 Mi Differenz erhalten hab ministeriums erklärte, ihm

In der gestern nachmitte ntralarbeiterraiís at der Räterepublif? laut Ingarishen Korreipondenzbüros“ egierung8gewalt wurde von haften gebildeten reinso

des Ministerpräsidenten F egierung seyt si Ministerpräsident: Zuli Payer, Kriegsminister Peter Agostor, Unterri

g obgehallenen Sihung des s revolutionäre Meldung des zurückgetreten. eiger aus den Vertretern der Ge- ischen Regierung unter dem ulius Beidel übernommen. ch aus folgenden Ministern zusammen: us Beidel, Minister des Innern: Karl Josef Haubrich, Minister des Aeußern: xander Garbei, Justiz- Landwir!schaftsminister: Jose its, Minister für Hande Ernährungsminister: Frank minisler: Victor Knal ler. ie gesamte Bevôöl- dem es heißt:

Budapester

gerihtlihen regierende

Verfahrens hen Erhebung verha

ftet worden anschlag f aufeineinderfolgenden Staffeln schleunigst Gegenseitigkeit unter beiber- genommen und zugesichert wird. Von igen Nachrichten auch von polnischer roßem Umfang angeordnet e Verlegungen der vor- er angeblihe Verleßungen en deutsch: preußischen Vor- neuer Verhaftungen genommen jedem Einzelfall durch Verhand- Amnestierung der wegen Straf- Erhebung Verurteilten ist man zu verhandeln bereit. gerihtlihem Straf- eßt werden. Schließlich Regierung vorges esstrafen auf beiden Seite

r Abgeordnete Grodet, deutsche Reichsbank 2 Milliarden old besessen, am 30. Juni nur noch [lionen, und fragte, ob Frankreich diese Ein Unterstaatssekretäc des Finanz- sei davon nichts befannt.

In der vorgestrigen Sißung des Friedens8aus- A ; sih der Finanzminister Kloß chland zu zahlende Entschädigungs- erklärte auf Anfrage, daß Deuischland be- seine Verpflichtungen dur Lieferung von Jm Laufe der Aussprache Recht der Elsäfser und

über angebli arungen oder üb ffenstillstands sollen nah d

niht zum Anlaß werden dürfen, sondern in lungen geklärt werden. taten aus Anloß der polni mit der Polnis enseitigkeit ahren Verutteilte haben die Deutsche und d! die Vollstrkckung von Tod auszuseßen...

chieminister: Ale

Finanzminister : Josef Anton Dovesal, und Nationaliläten

der Kammer }prah über die von Deuts summe aus und

reits begonnen habe Material und Werten versuchten einige

Knittelhofer Die neue Negierun ferung des Landes mit Der regierende Nat pflogenen Vethandlun alte1probte Führer Arbeiterrat bl:ibt auf sei Bei der Entente wu

des Abschlusses des des aus tausend Wunten biuten derung der Ernähr Regierung «nur unter riedens, der NRube und der Ordgu è g erblickt in der Lösung tie fgaben und bittet die gesa tie Nube zu wahren ur t Vertrauen abzuwarten.

ster Haubrich hat sür das Gebiet des Standrecht ange- plündere oder seinen Be- werde auf der Stelle erschossen. Die Uhr festgeseßt.

a wendet sich an d einem Aufruf, in ist in Konsequenz der mit der gen zutüdgetreten. Die Regierungsg Arbeitergewerkschaften übernommen. nem Plage.

rden die nolwendigen Scbritte im andes gemaht. Die Wiedera den Landes, die Schaffung des ung der Bevölkerung sind Aufrehterhaltung des inneren ng erfolgreich losen kann, ser Fragen ihre ersten und wich- mte Bevölkerung des Landes etn- 1d weitere Verfügungen der Ne-

chen Regierung verbürgt wird, können in Freiheit ges Preußische

zu erfüllen. Abgeordnete auch das Lothringer auf Schadenersaß zu begrün de Ausschuß des zweilen Schiedsgerichts, ersuchung über die Vorfälle, die sich bei schen Delegation ereignet haben, at seine Untersuchung beendet und der „Agence Untersuhung nieder- Deutschen, indem wechselten, Hochrufe ausbrahten und der chnilten, dadur Proteste herausgefordert nicht festgestellt, ob die Menge Steine ges

Entente ge- ewait haben

Der beraten welches mit der Unt der Abreis betraut ist, h zufolge beantragt, zuschlagen. sie lärmende Grüße Menge Grimassen \ Man habe worfen hat.

Hierzu bemerkt „Wol Diese Havas3meldun der Tatsache, daß Clem

Waffenstillst e der deut

und die Si

Die Bekannima wel(he die

des Krieg2ministeriu standserhebung von hergestellten Ha betreffend Höchstpreise erzeugnisse sind, wie „Wolffs T Bekanntmachung 29. Juli 1919

behördliche

damit ihr E

ungen und Nacktragsbekanntmacungen ffend Beschlagnahme und Be- lz, Korkabfällen und den und Fertigerzeuanissen für Korkabfälle und Kork- mitteilt, dur

8, bet Man habe festgestellt, daß die ms, betre

sowie bet ; gierung mi

Der Kriegsmini 4. Korps (Budapesl

fehlen nicht E perrstunde wird auf 8

Das Armeeoberkómmando mel Telegraphenbüro zufolge :

31. Juli versuchten Szolnot an einzelnen Stellen meislen Stellen vereitelte Stellen gelang es dem Feind Truppen gingen z

elegraphenbüro“ Neich8wir1schaf18minist tiger Wükung aufgehoben. Die g der genannten Gegenstände hat

Ma N E R A E nt Vini ae E gui TE

ff8s Telegraphenbüro“:

g steht in einem sonderbaren Gegensag zu enceau in seiner beretts bekannten Note der deutschen Regierung sein Bedauern über das den freundschaft in so ärgerlicher Wei gesprochen hat. E Mitgliedern der de das französishe P Sehr sonderbar w die Menge

mit sofor Bewirtschaflun nde gefunden.

si) das slrengste Wer die Ordnung störe, Gesetzen der Gast- Folge leiste, fe zuwiderlaufende Geschehnis aus- in Augenzeuge des Vorfalls bestätigt, da utscen Delegation in keiner Weis ublikum durch Hochrufe, Gr irkt die Behauptung, geworfen habe. ciner Kopfverleßurg im Krankenhaus teil bestätigen, und au andere auch leiter, durch S

det dem Wolff-

zwischen Toka

e eingefallen ift, imassen usw. zu retzen. daß nicht festgestellt sei, daß Frau Dornblüth, die noch an darniederliegt, kann das Gegen- Mitglieder der Delegation sind, wenn teinwünfe verleßt worden. Das fein des französishen Publikums beschränkte lid, als die deutichen Delegierten ihr H seßte si den ganzen, ziemlich

zum Bahnhof zurüzulegen hat Der Generalstaatsanwalt hat die aufgenommenen Falles Caillaurx dem Caillavx wird vor den Staats Mitangeschuldigten L folgung gesegt werden.

Preußen,

zeß gegen Jörns urd Genossen ophenbüro“ aus Wilhelms- 81 des Sirafaeseßbuches stände Jörns zu 7 Jahren, und Weiland zu

die Numänien den Uebergang über die Theiß. An n wir ibren Versuch, an einzelnen herüberzufomtnen. über, um ihn zurü chuwerfen.

Im Hochverratspro wurden gestern, wie „, haven meldet, wegen

Hochverrats nach § unter Annah

me mildernder Um zu 6 Jahren, Schneider gshaft verurteilt.

j dliche Vers- um Gegenangr S R e u otel verließen, sondern

langen Weg fort, den die Delegation

je 5 Jahren (E FEE S IR R __ Laut Meldung des Leon Bilinsfi zum nowski zum Minister

„Wolffshen Telegraphtnbüros“ sind nanzminisler und Thadäus Yasio- ür öffentlihe Arbeiten ernannt worden.

Im Parlament gab Paderewski Erkl ?Frtedensvertran mit Deutschland ab. Er teilte obiger Quelle zuf rung des Vertrages 95000 Qu Polen gewinne, und führte weiter über die heiten aus, daß Polen von selbst den hätte. Die Internationalifierung der eil die Entente alle Fl lte fi dann gegen die P en Politik und sa holfen, sondern die volni wenig Dank wußte.“ nehmen un wolle keine

N AE I SSC E E P C/: O0 E O V T 1E i t!” C R; T A C O I I Mis A L

Nkten des wieder- Senat übermittelt. gestellt, die beiden werden außer Ver

«n dem deutschen des Waffenstillstan preußishen Gesandten deutschen Gesandten in an mehreren Stellen gen bayerisch gdes Kaise strebungen g der „Münchener gelegenheit mit dem L g, Ministerpräsidenten getreten und ermächtigt wor

1) Die Stellungnahme d Frage der A preußischen 1ihtig wiedergegeben. Bericht des deutshen Gefa tente gelangte Nachricht, des Kaisers vergeblich g nder Stelle der Eindruck, Gelegenheit die

Die damalige baverische Re eingenommen un

Weißbuch über die VorgeschGichte des sind Telegramme des damaligen in München von Treutler und des Bern von Romberg erwähnt. in denen von der Stellungnahme en Regierung zur Frage der rs und von angeblihenSonder- die Rede ist. Neueslen Nachrichten“ ist wegen eiter der damali von Dandl, den, folgendes fesizust er früberen bayerischen ung des Kais Don Trettl

gerihtshof

ärungen über oustalot, und Comby,

olge mit, daß Polen durch Abände- lometer verliere, aber 60 000 Nechte der natioralen Minder- Minderheiten Nete zugesichert Weichsel habe nicht verhindert der Welt internationalisieren pessimistisden Beurteiler der te: „Wir haben ter Entente en Flüchtlinge, Er \{chloß, P d gute Beziehungen n Krieg un daheim am Wiederaufba

Rußland.

ch einer Reutermeldung hat die Armee Denikins Die wichtige Stadt Kami- 110 Meilen nördlich von Zarizin, wurde abgenommen. Der Angriff geschah ist vollsländig geglückt. 5000 Bolschewisten azahl Maschinengewe iegsmaterials erbeutet. haben mit großer Erbitterung gekämpft, mv igen Denikins, die bei zwölf Meilen über Kamischin hinau i Einer weiteren Reutermeld Poltawa genommen und rial erbeutet.

friedens8b Schriftleitun dieser An

großen Sieg errungen. \cchin an dèr Wolga, den Bolschewisten am 25. Zuli und

Denikins haben 9 «Kanonen, Menge onderen Kr

Bayerns werden können, w

E: R SISREEE 5: T I E «tri E

en bayerischen

nit viel ge- n Verbindung

denen man bisher in Polen olen brauche dauerndes Einver- mit allen seinen Nachbarn. d wünsche Frieden nah außen, damit es u arbeiten fönne.

Die “Truppen gefangengenommen und hre und eine große Die Bolschewi/ten ßien si aber vor der Verfolgung bereits Sgefommen sind, zurüd- unq zufolge hat Denikin große Mengen Proviant und

Negterung zur ers ist in dem Bericht des er vom 25. Oktober*4918 fend dagegen ist die nah dem 1 Vern vom 3. November 1918 „Bayern habe im Bundesrat die Gs bestehe in Barern doß der Kaiser den neue deutsche VŸegierung gierüng hat vielmehr den d bei maßgebenden Besprechungen zur Kaiser durch“ die verantw and der Dinge mit aller it cinem freiwilligen

den Freiw

A E R S E IEIE S O D Ma I:

Grofbritannien und Jrland.

y beanlwortete englishen Blättern ne Anfrage, wieviele deutsce starre gungen England zugewiesen den Friedensbedingungen Alliierten

an die En Der General Seel 30. Juli zufolge ei schiffe gemäß den Fri werden würden,

deutschen gelièfert werden England zuzuweisend Luftschifse würden in

an maßgebe eden8bedin dahin, daß nach Luft\schiffe

müßten, daß aber die genaue en Luftschiffe noch ni Deulschland überno „Morning Post“ meldet, r beiden Häuf seßung einer gemeinschaft! Parlamentsferien devolution“ britannie

zu stürzen“. Standpunkt Geltung gebracht, d ihkeiten über den St aufklären sei, und daß sie m einverstanden wäre.

2) Der beute vom 3. November 191 Abgesandten der Enten Neichspolit als abenteuerltich jeder Grundla zur Kenn tnis zeichneten Art Ge'‘’andte fn B

v»orilihen Per- VDffenheit auf- Nüktritt des Kaisers

Jn der K

Zahl der bei Echluß

cht besannt sei. Die mmen werden. daß zwischen den Ein- er des Parlaments über die Ein- ichen Kommission verhandelt werde, um

, Üdie jbundesstaailihe Ge ns, zu beraten.

eine abtehnende Haltung ein.

Frankreich.

Alliierten hot vorgestern be- eFriedensvertrages, chvß für die wisser Einzelfragen

ammer erklärte der Ministerpräsiden der Bera!una über die Wa wie die „Agenzia Slefoni“ meldet,

Listenwahl mit proportionaler Vertret Die Regierung nahm cine Tagesgo die Kammer die Grundlage der pro crste Teil der Tage weite in namen:liher Abstimmung mit

Niederlande,

gen Sibung des Junternationalen Gez Amsterdam verlas der Vorsißende isation der ehemaligen deutschen in dem sie ersucht, etwas für die deutschen Kriegs3gefangenen mständen im Auslande weile die französishen, amerikanis Delegationen zu beauftragen, ihren Regierungen des . Vorsitzenden g der Kommission,

hlrefocrmvorlage, daß die Regierung der ung günstig gesinnt sei. ronung ay, die b olwendigkeit einer Wahlrefor portionvalen Vertretung anerk Sordnung wurde durch

Gesandte in Bern hat s die Behauptung, daß te zu verstehe ik unter Umfst Tatsächlih ent ge. Der bayerischen gekommen, daß i

ern nach M

geschäftiger Personen hat derartige, die Bestrebungen stets indirekte Förderung Weisung, diesen Standpunkt der Gerüchten zu vertreten. Wenn die bungen ernstlich gere ie Haltung der damaligen tigung: gegeben,

in seinem Berichte Bayern von einem n gegeben wurde, fic von der loszusagen, selbst be hren solche Gerüchte ar allerdings seinerzeit ¿ Nachrichten der be, de damals der bayerische

Von ihm erfuhr man, reien unverantwortlidher und über» Die bayerische d des Neiches q lt und ibre direkte oder Der Gesondte erhielt gegenüber umlaufenden chwohl mit bayeri o hat ihr jeden- ng hierzu keine

peilshern de esagt, daß

m auf der über die „federal staltung Groß-

Handaufheben, der Nationalislten nehmen

gegen 98 Stimmen

Negierung mw n der Schwei Deswegen wur ünchen berufen.

Die irischen angenommen.

In der gestri werk schaf!s3kong ein Telegramm der Organ gsgefangenen in Berlin, Befreiung der 800000 zu tun, die unter elenden U beantragte,

Der Oberste Nat der \{lossen, die Frage der Au betreffend Danzig und M gelegenheiten zur

resses in Einheit und dea Bestan

sfüßrung des aufs \chärfste verurtei

dem uss Prüfung ge

Gestern fand eine Voll lomitees der Wieder hen Bevollmächtigt schaftlichen Bestimmunge Telegraphenbüro“ der Viehlieferungen deren Besprehungen rden. Na dlungen über die Bevollmächtigt t erforderlich ist, ferung so stark w en Kohlenlieferun daß bezüglich der für uns wichtiger wirtschaft mit der Entente zu der Vorsißende der Gelegenheit, die endlih die hen Kriegs Der Minister Lou Clemenceau umgebe deutschen Fiiedensdelegation Kenntnis

Ministerrat hat ein artements, Hauptstädten eingeseßt werde und Kleinhand der Genossensch

Entente glei net haben sollte, f bayerischen Negieru

chen und englischen Sönderbestre

in dieser Ange unternehmen, angenommen; den neuen inters m 1. Juli 1919 in Wirksamkeit lag Legiens über die Stimmen- zufolge 250000 Mitglieder 2 Stimmen, eine Million inaus je 500 000 Mits

sißung des Organisations- gutmachungskommission mit den en für die Durchführun Friedensverirages statt. Wie wurden die Kohlen- und die Frage des in Unter- ch dem bisherigen Ver- Kohlenfrage besteht en der Eindruck,

in Deutschland alles zu tun, ie nur irgend möglich zu steigecn. gen bald begonnen, so b öhe der Lieferungen und sonstiger licher Fragen eine Verstä Im Laufe der Sizun Friedensdelegation, Freih gierungen nohmals zu mbeförderung der zu nehmen. dem Ministerpräsidenten hen des Präsidenten der

g der wirt-

ferner wurden der nationalen Gewerkshaf treten zu lassen, und der Vorsch verteilung angenommen, dem 1 Stimme, 500 000 Mitglieder Mitglieder 3 Stimmen und darü glieder eine weitere

frage, die Frage Wiederaufbaües

kommissionen for lauf der Verhan den deutschen es unbedin die Kohlenl Wird mit d

___ Oeffterreich,

_ Die Vertreter

missionen, die während ihre genheit genommen hatten, b

Deutsch-Oeslerreichs gründlich k

weilenden Entente- s Aufenthaltes in Wien Gr- hen Verhältnisse en, sind, wie die chen Ueberzeugung en des Friedens- zu hart seien und- daß sich Die Vertreter der ch Paris Bericht

keine Aenderung des Ententemissionei einen Sie mukten die ehe sie diese hart set, be- diese inne1e n, -Enttäuschungen - aus- äußeren Politik nah dem

ie wirtschaftli ennen zu lern e“ meldet, zu der einheitli die finanziellen Be s von St. Germain ihrer Milderung diesem Sinne na

Stimme erhalten so

Amerika.

Senatsaus\ chuß hat, dem „Echo de zieller und wirt Verhandlungen en Bündnisv s habe erklärt, | n, wenn man den Völkerbund Senator Gore habe ein g vorgeschlagen, durch das n zu unabhängigen Staaten

vertragsentwurf die Notwendigkeit

Ententemissionen h erstattet. Hierzu bemerkt da gesonnen wäre, dann hâtten die nach Paris nit ber erungen éêrréihbar sind,

eit, weil ter Friede zu

geändert werden;

Der amerikanische

wärtige Angelegenheiten folge, gestern mit der Vernehm licher Sachversländiger begonn ¿amerikanis choben. Der Senator M o verlrag werde angenommen werde sonst nicht. ement zum Friedensvertra a und die Philippine

ür aug.

erzielen ist. ung finan

ranzöôsi\ch ertrag sind

Frage der Hei der Bündnigs-

gefangenen eur versprach nd von dem Ersu

riedensvertrages zuzulassen, eindringlihen Wuns Avffassung haben, „als Notw n. Der V Gewißheit darf uns jed uschließen, aber die neue ersonenwehsel wird fühl

Im Auftrage des neuen un dent des Budapester Arbeiter- gestern in Wien ein . tretern der

in Angri griff allen lasse, ertrag wird

nicht verleiten, Orientierung der

land, Korte ertlärt werde

P wi Eci ar E Pia U C A E S a:

Dekret genehmigt, daf in und bedeutenden Ortschoften n sollen, die sih aus Ver- els, der Landwirtschaft, der aften und der Gemeinde- und jede Woche einmal versammelt Höchstpreisen auf der rhöhung von 17 Prozent

garischen Minisleriums ist der und Soldatenrats Weltner hat sich sofort

begeben, um Verhan Vor allem wird die

tretern des Groß- Berufssyndikate, behörden zusamme werden, um die Grundlage der Selbst vorzunehmen,

Statiftik und Volkswirtschaft,

Arbeitsstreitigkeiten.

Netchsarbeit arifvertra

Metallin

getroffen und

u den Ver- ssionen begeb

lungen mit Frage der

Ententemi Entente einzulei rumänischen Operationen be

seßung von

kosten mit einer Am 31. Iult haben tin

die Verhandlungen über den T stellten der Berliner

8ministerium

ustrie begonnen,

\ A b g Ai 4“) Ee E Las L E E E: L E ETLIIIIIE E O I E =