1919 / 179 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Aug 1919 18:00:01 GMT) scan diff

N eitnehmersc f Ÿ oor ; i 1% mitt hem MotrtokErck n NosTtos s s ¿ C E 22M x É z a f s: §23. E nehmen Yan E L N C-TI O) owie gever De L U Dem TASIeTEra, (18 Hes e, wen E ; : S 49, 5 4 MaND: Der Dori bsrât e be rauSzugreif fen und als beson ringli in einem Drgan- verkörpert, und es ist aub eine andere Lösung nihd Ueber jede Verhandlung des Betriebsrais ist cine Niedersckchrist | zwishea ibr und dem Arbeitgeber z1 förd ern und für Zahrung der | dab: , O E E E, Es F IUs Bus die 7 i ien Vert retun "M, sinden die Dettim- ‘iner besleunigten ge [epliden Regelung entgegenzuführen. andelt kbar. Insbesontere ist es au kein möglicher Weg der S E me! His L alt Y ah eri! or S ch1! io Un t itTon6trethett arDeiitnepmerld aft inzu reten ; O1 ider O C 51H 17 No Vi ngere Set orer ( 1 Lei id D) J 1a i T7 phleute G s; ch bei n S etri É ra s nrt Aubaies T die N a A ; ; aufzunehmen, die mindestens den Wortlaut der De iusje ut | SLONLLELONATTEIYELT VEL WLYELNTHN TIE, BEIIO L S, _ 14 A u E Entla UOcCL mungen des ber E „ted Et ies inwendung. Auf die trieb8obleut es n d 1 Len Betriel räten um eins Einricétung, die in ver- erung privater Unternehmungen, dem Un iternehmer eis in ver Be- 4 M: M 44 n} v e 1 T y 11715 nNtian ut I C of » g F A N Q „7 Mm . j Z , —_ Sésearittinte bat Î. 0a der Ne gefaßi hund, E, und S N Ang Br len L un B [unen finden sie mit er Le Anwendung, daß (i M: die Stelle des di en ‘Teilen ‘Deui] d ds bei einer Reibe vcn Betrieben bereits tebéleitung eichberetigtes Organ zur Set lte zu sehen. Gi weder Obmann und etne: iteren Mitglied zu unterzeiWnen ist. e‘ und über die Ve1 ung von Harten bet eren ins Benehmen zu Betriebsrats die Mehrheit der wahlberechtigten Arbeitnehmer des tebt, sei (f Gr ven tariflichken Vereinbarung rel es auf ürd ies zu Bo n: go R a ttétoy E ü ) YWbmann und elleren Digied zu UntTerzeicT | ei “S ; R E R Sor ïc Mos Bf Me S F : 3 CNENINET Del BEILENL, TE[ 59: QUP O i Tariflicben SBereinvarungen, | Urt les Den jchon angedeuteten ständigen Reib ungen und Arbeitgebe er In der Berbandlu1 j eine (&rtlarung abgegeben, ] l Unge ein ck1INTgung U erzteieil Ut, Der O JBAUBIC( 4 DLE e En, /EL Cl Lra £1 ( - etriet La S sftel V Tant rine nte Betriebs tritt. S Und det wah rend d hen 1a der Revol ütion Tur fo te Macht- Kamp fen führen, 1 die dai S 111 N läb1 ien und bl ie fl lib dem die Aiedersh;ist ¿ur Unterzeichnung Ü C E anzurufe a e E ere vredher R A0 De I R AZ I S tee Ans, Fen pol E ie S 50. ¡pt ostors | Millens der Arbeiterschaft. Gerade in den leßteren Fällen sckwebt aber | Untergang zuführen würden, was eine schwere Schädigung der ge- eine Abschrift der Niederschrift zu übergeben. «E 4 O B N bewahren, t Obefo Fs A a ia A, E E i 1 virt\caftêrat oder, solange ein solcher niht bestebt, e Einrichtung in er Luft und Bleibt ein Ge( ì [tigsten samte Bolkêwirt schaft und mit auch einer wirksamen Soziali- L ! drohender L in Zusammenwirken m it Pen E eine A der L Lan 8zentralbehörde besti immte Stelle entscheidet b-t Streites und dauernder Ersckütterung des Arbeitsfr 2 bed ulen wu der eines der beiden Organe würte di rung fönnen in| (55) 7 D M \ e l 6 S B N d) , j Oecw 74 s E A: t C A Puy 1 E. -EE Ï E eiten 1 Der ie gelt ßl liche Notwerd D digkei T De (Erri c {ung und 1 np 5 9 e E e d C Le

B i} wird, che dis in gebeimcr Abstimmung und mit Aweid1 ttelmehrheit A Sntgegennahme von WViilteilungen des Arbeitgebers die iner e E i Zusamme ‘nsebung eines Betriebêrats, über die

Snnfitta U

R r=ckT-

einer Geschäftsordnung, die fich der Betiicbérat jeibit gt ol, gelroisen | pesMlossen ijt, cs sei denn, daß die Satzungen der Berufsrereine | die für die Einstellung maßgebenden Gründe und zu deren Piül 16 j Wablbe rehtig oder Wählbarkeit cines Arbeitnehmers, über die | i i ; ) ( nti ; werden, j ibereinstimmend ein anteres Veebrheiteverhältnis vorschreiben : wird tach Dzéretnbarung des Zetlrievörats mit dem Arbeitaeber fir Einri chtung, ändig:eit und Ges (TtSf ibrung des Betri rats, | aus\Güssen durb Etrkämpfung erweiterte Befuaniss Lellaina n nteignung der Unternehm zuaunste N s gege

Qt M4 L p E E Mos pr al : ( | 11 L ; L des 2 3 etriebsaussMusses s, ter Vetriebsaruppe, der Betiii bsversamm- lufa; Ti en Betriebéräten zu aeben Ieitpunkt in i ret etriebe beschäftigten Arbeit baf

is , cl N ot, io ä j î - tellt orireter bDers- c Í «S _. C: e Hedia E: B LLF Sol sonstiger lu! der Nertr uenépersone! è 5 T 7 y j z c ( 9 l E1TICDe DeENMAMgIce © bmen asi ale

I 41) 40542 S s e N S-M PNE 23 - x Zelle) zu Vin, De WeEIDCTDeEGLTICTODEII L2H Un t Di e è C 5 x f Laugen ton en: “UND -DeV )SoDiCUte Und e ICoLl- N83 1177 r (CGinriecbtienog, S kp 4 1495 A T D E Inn on Se I nt T 43a A R L iz -oduftivae1 c walten ibr Amt uncultgeltlich al: brenamt. Notwendige Ver-| F x C1, i dieser Bekämpfung durch An be’tern honde!t, ein Arbeiter, soweit es id obe: ven An "g, ? FHSE 1 F Ie der eie Be S L E L O E E E 2 ale I, BET 2750t1Im etiva DET Produk! Dg nossen- o li “i URCUIgCIHG 6 A ic E 1:0 Vletei char E e TU A) 10 i u ‘1 L tei Capua QUICO Uls er LUC 1E G L CLLCT, [DIDCIL C8 A ¿D2 Ñ pa wei afi it bon (Heschâf (O fi FrungéêTol[len d5 WBetrtebs ¿rats lTowte bei BDeiriebsraie bezweckt wird t in der Boartinduna des L E Lt ft CenDri A E Ai D LEZI es ¿ Unt erne bmens Jaumnis Ven B n E ira 7 nidt zur | tegungen, Beratung und Auéfunst zu unterstüßen sowie quf die is Rd E E R A R A P E L H Fan dex Bedin ilt allen Sireitigke ten, die sih aus den in diesem Geseße vorgeschriebenen | wurfs zur Ergänzung der NReidsverfassuna, namentlich auf Seit befäbigten Personenmebr| eit. So wenig ein \ hte: V vorgang eiwas Har] L SIO eTUng 1 u i er. Wel 1B ss Il n Lai | Durfuhrung der gew eiliden Besitmmungen und der Unfall- Ung Dc -andIgel 7PeTLIauene Di 1ON [E El "G iellvertrcte F: Del ielt v M ab! len erg ber 1, Und regelt das Ne erfabre n bier bei. Boe nd (AN E Le E Es Zt M E E : t 7 M T C L 2 N06 Yas cla ROBeEnN 160 Nen De C Li d Zu C & E. ¿ éa Acvifton L551 ¿2e E C 5 T D 11 D 1Teu 1Den De Ine Teine Y gur er 0 H : Î Ce fs p 4 U [E LHLUHd T1 li „4 TLTUL E T : Tie V T VPG L e r H 4 4 C / U T4 Â Lei D C L121 Poage M! MRNA ( f itung8u riften hinz 2 E Ed A ns E S Eng eng es L EDE Bei Unte rnel mungen odcr Verwältungen, die Bet | ) ‘trie e Uf Utaetos i au H ntg. A j s A: En E 8. an der Bezwaltung von irte wobifabriganridWtungen mii- ! ¿eb 2 E E VSLUt CIFo1g chlägt der trieb8rat fir B zirk eines Bezirk ewirtihaftarats hinaus erte ‘eden

( y 17 die (Sold 11 bru 7 Le Mel 1t1cpÈ 116 e E J L S C 2E E Lei A ATICI ck17 NTo 2101 et Por 44 ck17 0yt Sor or D , (' A ,

+ Ne, S y A Be c T K "O L ott » A 1 n? T { j Le T1 oui 1 D Á em «Ube E e ae 4ER "4 STCd T ar ll zusteht ; f A L E n L T3, a 4 A L t l bei gebe G cine sitlih der die nstli hen Bevrhältn E _ihr er ; Not endigen SLOILEN TTEGT DET AITVELUGELET, }PTETn NIGII dul dg if | 9. nach. Maßgabe der & 39- bis 45 un» 48 bei der Einstellung t Sind îim Betrieb r l E n geotldet, fo werd en die auts:dt untersteßen, tiitt an die Stelle des ! l pertrag elwas anderes beltimmti 1}. Gur die C iBULge 4 e SPUY- | nd (F ntlaîsung ter Arbeitnehmer mitzuwirken : Vo Zusagen en E erlonen, wers le Arbetter find, von ter Betriet8- der Landeswirischaf srat. Sofern ein fol. r nit be ft E A8 ; 1 Na L nz neues darst stunden Und Die la! “tf a eda Gia d E edel A n [0D ELN Ne 0. an der Einführung neuer Arbeitemethoden miizu 1D treu: e TUPre Bb «teller, L t Velde H nd, von det Be- Unternéhmung oder Verwaltung fic ch über den Bezirk eines Landes- C: XETD \duüsse war A “urs rüngli C

¡nd Gesd oe Tnile zur Bersugung zu 1lel | E T s es C LTUI, e DLG 2 20 ; tun Tebsrattar'"bve der Angestellten be 1 Ct 4 : 5 de : I E H “van A \ E ) E p E Y ; a L für die im , tn WDetrieben mti wtrtiid aftlich: 1! ) P N E S 1 ee ilen 4 He na e 7 wirtschafisra its Hinaus erst eckt ode Rin chil:ckch der dtienfil'den Ver- A TDEI ern hneiwilllg gescaffene W bf ahrtsèin J C tm 1h un aeclten ent!bred nl LE: L L EEN I ris, Gde R a6 : ; a ; alm Die Bertrauen®ver}one n i) tia!tet De6 B E O A YEL A z ey S) Tir of M E G N A N T s A L Mrifit L a A S ALES dd eend | : durch Mat zu untersten, um dadurch mit ihr für cinen möglihlt | Vie = As E N E LN hen nit Mit e „C bâltn iste ihrer Angestellten der A des Ne ch8 untersteht, ent- | wisse geseblide Anerkennung fanten sie et itmali, q § 1 Abs. 2 und § 17 bezcihueten Bertre{ungen. | hohen Stand und für mögliäste Wir b ihkeit der Betriebs- | rals lein, Ne sen d die birrge rli den ( renredte L esche bot Juni : Dios titots de malig Sewerbéordnung den | ihrer Aufgaben verleiht (§8 35 bis 44) achen als weit übe s j L R 7 î / D Ee L E E R - 2 O91, L 1e A U L 4 “l VUELICIDI {S N L +), Aen M 1T UDPCL 8 26. leitungen Zul IOrgen ; I / COOTTIZE fEIN; P sollen mi ti U J abre c 4 in Der TeD0( h î 2 ARE K c p 1 z E A ‘dor M rordnuna Lo ? C E ) O À rte v h 2 al 1 C ? : 2 T kar Ltr A B ng, D cen , ¿s O Cy A ck54 4 A 1 ip f of nin h tone \ nor . §1 5 Je: 11 6 wr cin, Ss ICOL M LE y (S1 L 1% ® U (V ba) " e R Len 19 zet T c3 T F 2 g h l naus

Die Mi glied d) aft im Belle barat erlischt OUT Ÿ Nilederlc o 12. in Unternehmun gen, für die ein Aufsichtäârat besteht, nah SYO d a i fett E mindenens drei Jak ¡en S RLE be i Türerem 4E noch nit beslehen, hat in den auen des Abs, 2.S 2aB_ 1 us d üsse enthie ( i 4117 21e7t 11 Do} N dpêre h alscn bn teres nad n beiden b gewäh En Gr

J I dor Moi afttnimng tim B "p 4 S F Kap orirhorn 1 raf m (Bofrhes cinen ode e 8 Nelrtev8 let einer Orunoung-, anaer Lr de Ï E E “griviera: Pa s S Edets : s C ch0 E N L R Le S durch Ausscheiden aus der Be\chäftigung im Betrieb oder in der 2 e M (aßgabe eines besonder en Bierüber zu erlassenden Gesehes einen oder eiriev3 leit Jeiner Grundung -augeLören. Wiederholte reg terl ing, im übrige n die Weid)gregi erung cine andere ute Ht be teil ) con v # Veeusal K ecken Dom aßlich. sceiden. ur eine und aerade ne der ;

trieb: 3abteilung, für welche (T ett e DyTC errichtet ist, ODET VDUTU/ } Zzvet ertreter in den Aufsichtsrat zu entjcnden, welche mit den | ch steDuni g ist 6 U, 5 i A 7 Stelle zu bestimmen. t, Juli 1900 und 28. Ui 39. Eine N Wandlung aut 1n beide Aufaabenkreise, das Gebie ) (rbeit Verlust der Wählt arteit. Sie erlischt E r Qu) Grund elner gé» | vorigen Mitgliedern des Aufsichtsrats gleiche Rechte und Pflichten Bet der Beschluß assung über die Erhebung eines Einsprvchs8 S Df, 1folcte aber máäbrer! ; dur da ; ate G Sah Es das der Betricbsleituno, hinein dat ‘Mitbesti D hs t : a es as esel ül den bvater- as OelrIcDs N ein, das ) mun

5 ; v i 4 | 7 ie N uon S1 r : , \ E s heimen Nb immung dei! [e1 nt gen Gruppe de tetrtc bft versommlun 0, haben, j doch Feine Vertretung macht und fetnen Anspr ¡ch auf eine Ie BETITAaUU 8person S 1B Und St imme im Be tricbêrat oder N; beitgeber oder ibre S Vertreter, die gegen die Bestimmung im A Lon “(Cultantas As Dez ai ber 189 16. io Tip: fi ir alle olsiingo 11H T i an Be D Ci Sri aeaenüber ck t. E Y : d. “Li L d Î i (ETTED. N a G QHLYT E Hen OHYEH, Ci 49 2 N PrTUCDST CCANenubD is de

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"C scheidet der Netichöwirtschasisrat. lt sen Solar ge die N talt und der Neichs

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f nh or i S ) 2 D) á Le Mm o y L 4 1 H A iTtet 41 (C N PT E gs ; " Í ' é d i welcher der Gewähite angehört, oder, mm » des S 2 Abs/ 4 der | andere Vergütung als eine Aufwandsentschädigung zu t aben brauchen. eirteb8ausschusse. Die ch ertra uenéperson, ist verpflictet, Über die S 48 Abs. 1, auch soweit sie îm § 49 sür anwendbar ertlari ilt, ver- Int vaterlandi\cken Hilfédienst litren gewerbliden Betriebe mit min- 5tn}euungen und gungen gründet sih nicht“ nur auf bere{tigle

Betriebêversammlung, wenn der Anteil für das Verbleiben des g r, bei Wabrnebmung ihrer Aufgaben ihr scitens des 2 ibeitgeber8 ge- stoßen, werden mit Geldstrafe bis zu zweitausend Mark oder mit estens 50 Arbeitern oder Angestellten die Erridtung von Arbei 3 r Arbeitnehmerscaft des Betriebs sonde i auf so Mitglieds abgegebenen Stimmen an der Ges amtzahl der S tim men Our (Fr! setner Auf A t der Betriebsrat in Betrieber machten Hex! raulichen Angaben Stillschweigen zu bewahren. Sie ist Hast A der Angestellte aué y fe M N - E R n E E Js 3 Eutebe: lrbeitn My d Nor s A eriidie N um wenigstens zehn vom Hundert geringere ist als der Anteil dec be O A Lung E, 0 PEE E E E | bereMtiigt, bent BetriebAra Dent DettieboaualBuß Uno aegebenenfalls Die gleiche Strafe {rift Arbeitgeber oder ibr ertreter, die | Wiünscke und Vef&wper) Atbeilor reti Mir Vit A P Rinne bon He ia E E I E der Wahl auf ihn entfallenen Stimmen an | L wirt aftlichen Zwecken, die nicht zu Unternehmungen P dent Si lid! ungéaus\{chusse mitzuteilen, zu welche Ergebnis sie nah gegen ihre Bervflihtungen aus § 14 Abs. 2 01 E

Stimmen. edo erlischt die Mitg!iedsGast nich wenn die 2abl in welcen é 34 Nr. (2 durchgeführt it, d8 et, om S Prüfung d der ibr für tie Einstellung angegebenen Gründe gel lanat ist. Satz l verstoßen. ( nisse des Vi ; non. R Gor taten A Z 4 | E A La N der für sein Verbleiben abgegebenen Stimm: jr als die Halste } Jeu veran gen, L er dem L A O e L T7 Se Stell ing als ständige Vertrauentperfon eatet bei Betricbs- Mitglicder des Be!riebêrats, Ergä junsmit (fieberi Vertrauens T (riet S R E A O E E el E Ge Zchuß boi » abl B 1a} Ger 08 tigter f 18 gt: nt 4 eh „D Det Betriebs raî über de Arbeitnehmer A E rats; mitgliedern durd ) Crlbschèn der e ikgliedschaft im Betriebsrat, personen t Betriebsobleu ite vis N Be bs D n 2 Geschäfts- y ti ti 1 ITUDE (l C ( { L TSITTeITIOTE l- COUN C QIE I Oen LE rDertSDedinaut en qeDac ader es Pt elen

l s N 1 pto herübren! GBetriebévorgänge Au f gib oweit tadurch [leine Naben 4 L gel ers oder von mindeste 168 einem Vierte »CTI Cn CIPITIC )rgai Aufs {ch1 gibt, lon bei anderen Bertrauenêpersonen dur r Nie "D Tleg ung, dur * Aus heiden geheimnisse offenbaren, die ihne ien in dieser Eigenschaft tbefannt ge- L

S G M: R A T N R E E 1gEITE Di LLSUNYEN I DET a1 e eine Sicherung de Sperhältnisses Sab 0 Und J 21 Abt. 1 C die Betriebêein ingen und di obn- und sonstigen Arbeits vedeu! [1 war a a3 Mitbestin mungsr: bs Get Une

Au] i T i ¿6 er G Ee k » hre Vei De leblihe A t Ae El A LIDETIET

der wahblb / 1 be eitn ehmer kaun der Schlichtungsaus\huß_ 8- od Geschäftegebeimniss! seáh: Ibef S und ges (1 heit q Que der Beschäftigung im Betrieb orer _ in der Beriebsabteilung für wor?en und ais solche bezeihnet worden sid, werden mit Geldsirafe | der Vefuenisse der Au

Erlöschen der italtedid aft eines Vertreters wegen gröblicher Ver- | D immung jen nit C E. Iul R ti A Gi: die der Betrtiebérat errichtet ist, durch Verlust der für die Bestellung bis zu fünfzehnhundert Mark oder mit Hatt bestrast N tre V rBettars 15 Angestellténaus\ Sf San t s ol pr ey an ? Lobnbucer Dou o1 in P s j / L N e (0 G Le L {ND T e! u e Und L 1

legung setner gesezlichen Pf 31 beschließen. r auf Verlangen die Lohnbücher vorzI eg erforderlihen VPoraussetzunaen, dur Aufiôösurg und Rücktritt des Die Verfolgung tritt im Falle des Abs. 3 nur auf Antrag des S 4

Ci - a î 5 on A e ® ch U L Vei ést ita eiten pom 2A Cm oer 18 ei bl Da 16 de : ‘cdfdaft im B otriebs rat bat das (Fr- Leistung jen des Betriebs uyd den zu ciw artend en [1beité bedarf zu NotriebSrats uns durch Yehrhei isbesd) luß P Betriebs 8rats oder, Arbeitgebers He V d O E 5 ezemoe: f Mel s E-G eBo!. ] pzialet } mw

O8 l M H L E x) L D Le e UCU r Yerordnunaga find Arbeiter- er UAnaecstellten- ohe Die 1nmtttol5 e N rhoitéhedtnolungon I6shen rer 9 inlie schaf T Eaauafd usse, datjenige im * Ab, UnTerLi O e “i i ral id 6 fet falls die Bel tell lung dur eine Grupy2 erf [gt ist, d terer (Gruppe. 4 r9 } U E i * S E : cl L C, E nm1ttelDoc E A1 L n teilungébetriebsrat oder Ci: 1zelbetriebörate 9) bat vas Grlöôschen In Unternehmungen, tie zur Führung von Handeksbücbern ve Auf Anirag des Arbeitgebers kann der Schlichtungsausschvß Die deuish-österreihishe Staatsangehörigkeit steht im Sinne i beisp! 2 alf \ j Gere A Ren 5

T a 12: REE S aue E A6 vflihtet sind, und von denen inde ste n infzig 1: beftnebmer be- | Tr 13 Der ©& s No j e An y der Mitgliedschaft im Scsamtbetriebsrate zur Folge. Ce N Us En en mi A Ma 4 208 E der Stelluyg als Vertraucnsp erson wegen gröblicher dieses Gesetzes der teutschen ÎNeihsangehöcigkeit gleich. sháni,t werden, tönnen die Bet1iehsräte der zu der Unternehmung | Verlegung geseßlicher Pflichten, insbesondere wegen Verleßung ter L i N E E I 21 / : x _| gehörtgen Betrieb? ea daß den Betri bsaushüssen, wo solche S Bivticen flit, befdstéler G Bg ci) G Cl L itglied aus, lo triit ein Suias E nd) nicht bestehen, den Betriebsräten all [al rlich nom 1. Januar 1920 ab 8 12 D er RNRetichLarbei utiter eTI s isführ l ungsbestimmungen N C R C , WODEL ais er 1 A l den Beit) unae er Wahlordnung ein Q ur das a Man n alo (atis N Snung: für Das vauflofen Xe is Ats Triebe dem Ylrbe!lcebt *eoenuber wahrzunehmen: im Besonderen wir Und die Cinführuna egte Kk mo h ako e L : den Ve! ( ; Sapiordnung eln, ies gilt auch für dc eine Bilan und etne Gewtinn- und VeilustreWßnung! für das verflossene a: ( j C aÿrz1 C1 ejondDe ¡1 111 e Sin tng neu qsmethodez 1} i A Etitr tin ter ti alieder als & p ter tfre zeitzveilig Der- Gesäftsiabr z r Eirsitnabume Ep fe E V H D Le G1 inve Ed Einsprud find en eine Einstellung Und eine ejem Gesf-t B öu T U R ‘7 nen ie [ufaabe 2U C6 o n, mit em ) r! i taeb R K B # N N Ct G M E cil H adi L : eren d ‘éine

C o ; R A : T ( I E S : L ia ündî fqung und das Beweismaterxial find vom Betriebs d L Ge U , A A L A, Ua e, E AEAT E A Adesodaiy l - 1 L i 1 L910: Das hinderte Mi [4 Li / U A L D ie Mi italtet er des Betrieb8aus\Musses oder des Betriebêrais i ¡eb D fd Guß m Tofi E E L bfrétte G E fat e E Mit BVollz ieh ur Ung der ersten Wahl na h öInkrafitreien dieses H S s LETTAßE Au G 1 cen Und F: S LOT (1 E Neun edt (1 dem [7/6 gelber d vheitégrdnu 2 vereinbaren, die, -Vte Gr itglieder werden aus den nichï gewählten, aber noch sind verflihtet, über die ibnen seitens des Uibeitgeders gemachten ver- Laus MUB u | N } N Geseßes bbren dte vorhandenen Betriebsräte, die für die Betrie Me SUNETIESINEN MIT Den -veleiltglen Urbeilnehme oweil ne dur die Gewerdbeordnu [ bisher einseitig E O derienigen Wablvorsclags] ntnomme: A O L von dieser bei den Verhandlungen mit dem Arbeitgeber vor- 5) Tas A E rena A: he R S 0 s N T OEEMISE E A E G injertg L au aren er M e Ct Obr, chiagöllen entnommen, lraulichen UAngaven Stil lshweigen zu bew ahren. ubringen. Wird boi den Verhandlungen eine Einigung nit erzielt, erri eNen Yrbeitéträte und de Urbèiter- nd Angestélltenausf{üsse E a R ILUHC 0 A E U NICEN ZITDEITSDE vom Arbei l erlassen wurde ( wei ite ie WPpe von Auf gaben

enen die zu eJeßenden Weltglieder angehören. 29 L besteher anse mzumwirten, ier das gule Einvernebmew innerha : Vill eine erhütung bi ‘beiisstreitigfeiten cder dec ibre L e A 0E d Z R g 9 Le E Aa fo kann der Betriebsrat binnen drei Tagen nach Beerdigung der A SENE I Q Q H Arkeitnehmersckaft und zwisken ihr und dem Arbeitgeber zu fördet in geo:dnete Bahnen : herbe!fühkren E “Mock Fol L s A E U en E E Ein von dem Betriebsrat destimmtes Mitglted Mt bei Unfall- | Verhandlungen den zustän ndigen C Pl ungaussduß A Aua, A N N E C E L A Do MEORELET A tes n geo:dnete Bahnen herbe:führ f, u die Mvecte sollen die Bez Sobald die Gesamtzahk! der hi tanziehbaren Velen atalenee un tersuhungen, die vom Arbeitgeber, dem G ewerbeaufsihtsbe amten oder | ¿inbarte © Zchiedsstelle anrufen. Der Cinspruhh gegen die Witte llung Gleichzeitig mit dem Inkrafttreten dieïes Gesetzes treten f C A E A E E, L ¡TITOSTALT =. Das Ginvernehmen 1nnerhalb der 7 Arbéit nehmerschaft und

: . Onk r Motriolä r ; o + OQpfr PCiISCETOD CITICQC 4 ICCIeEn U 14) 1 pn ! 7 eber Der 5 d

und Ersaß enes unter U vorfchrifitmäßige Zah! Der Beiriebs- | sonstigen in Betracht kommenden Stellen im Betriebe vorgenommen | und geaen die Kündigung und die Anrufung des Schlichtungs- gende Aenderungen in Kraft: GHAS E R O E l id dem Arb Pit s fördern und für Wahrung der Koali-

a de R g CArotTto 9 x s - T! ck m L "e . V LGTEL & Lui L C V'U ¿C8 U LTC A Til, i Á E ONSTT Ap? 07 Y F Ko 07 +1 tos

ratênttglieder (ZZ 5, 6) finlt, ist zu ciner Ne uwahl zu schreiten. werden, zuzuziehen. E ausschusses oder der Scziedsstelle haben keine SRO E ce Wirkung. l. Vie E bis 14 der Verordnung über Tarifverträge, | f.nft zu unterstühen. Das Recht zur Anrufung der S tungsaus- (Ea M is Arbe do Me S ;hdae feine „Eini- S 99, : t : : 8 Ss 1 E 6 L L Bu Falle des Einsprucchs agen tine (Finftell ung ift dem Schi ihtun Fs Arbeiter und Angestell tenausf\: üsse und S blihtung von Arbe t2- G 17, D T derer Cd i D ést, S R Aa I o, 2 z Gs O A : j A 2 J i j I vi p j DET

m e 5 O Mm De Mm A 54 : 6 b d t rb 0 "e 92 { L V cl „M Ti i 1 0441 Pini naëês ; 245 & L Z 6 Auf Antrag des Arbeitgebers8 ober von mindestens einem Viertel C Betriebsrat fann in Betrieben mit über bunder rbeit- u8fchuß oder der Sgchiedsfstelle die Stellungnahme der Vertrauens- Meiners vom 23. Dezember 1918 (Neichs-Ge seßbl. S. 1456) / H: E, e Veto N A geste ItenausGi Ee iein ot Mes “ant ruf fen, und », in der Arbeitnehmerschast kann der Schlichtunesausshuß die Au lösung nehme ern an einem Tage oder mehreren Tagen der Woche eine regel» A mit,uteilen. werden aufgehoben. E erige Lea R D R s E E ¡auen DTODen n\telung Fur eine in geheimer Absti mmung L 4l IUHLIC L vil C L \UUD. T 4/4 LU LLLAL Q U 8

bls »\ 7 lu Tnrnoy 44. 3 L S109 Dor U nannten Nori Snitn v STt arne S T tert rverden N Er S N U y N e orgen, A vorbeh altlich abs L S - A S C E A L enannten ZWPeroidnung rc O0Igend WelentTilcb P rDen : Di l Flut t C oreif A T R U E S : S 3 cl g nung hält f [ger © Vejentico erm E E L LEIE ung Hat erei Ie! Der G l aftli cher Me gelung ein Zweidrittelmehrbei [T DOTe-

2,

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des Betti bèrats wegen gröblicher Verleßung seiner geseßlichen | mäßige Spreckstunde einrichten, in welcher die Arbetnenmer Wünsche Pflichten beschließen. und Bef ede Uen können. Auf Antrag der Arbeitnehmer Der Schl.htuncs8aus\{uß oder die vereinbarte Schieds\flesle ent- Fassung : vnter der el G

4 L G solche O oder Beschwerden 1 het deim Arveitgeber L} scheidet auf den Einspruch endgültig mit bindender Kraft. Geht die Für die Unterneÿömungen und Berwaltungen des Neis | haben einige ae or ür die Zeit der wirtschaftlichen Demok G: g

Die Betriebsversammlung kann beschließen, daß sie die Tätigkeit | treten. Soll die Spre chstunde lenarbalb d der Arbeitszeit liegen, fo ist Entscheidung dahin, daß der Einspruch gegen die Einstellung bere&tigt und der Län he When mit aus\cließlicher £ Zuständizkeit | macung den rbeit éo vétise Verpfli MEBIGEA G 1 pe bilden die Aufgaben der Mitbekämpfung

des Betriebstats gutheißt oder daß sie sie mißbilligt. Wird der | dies mit dem Arbe ifgeber zu vereinbaren. ist, [g gilt das D fensiberbältnis des Eingestellten als unter (Finhaltung für deren ganzen WBereiW Sonders{l btung8ausihüsse er- f Einstellung un Entlassung gon An 1 Ee \ngestellte au Ferlbai T f - Un) "eits: ren im Betriebe und der Mitwirkung

legztere Beschluß von einer Mehrheit von mehr n zwei Orilteln A238, A O der geseßlid) jen Klndigunç sfrist getündigt. Geht die Entscheidung da- richtet wercen. Die Srrichtung erfolgt durch Verordnung | und bei der Ei ung ein Mi l er Arb) iter- und N Ae der Wahlberechtigten in geheimer Abstimmung gefaßt, so hat ter Ist nah geseßliher Vorschrift eine Ar beit8ordnung zu erlassen, | hin, daß der Einspruch gegea die Kündigu"g beredtigt ift, so gilt d die J der Neichoregierung für die HNeichéverwaltungen, durch | stelltenauës{üsse OtA N. 8 sind ¡es di Beror dnungen L A Mitte elstel ing des Mitbestimmungsre{ts bei Einste lungen Peiricbdrat zur r Sutreti n. : o hat ver Mbeitgeber den Entwurf, Je E ie Besi immungen nicht Kündigung als von feiten des Arbeitgebers zurückgenommen. Der solhe_ der Landesregierungen für die Landesverwalî Ungen. f 4. Januar 1919 (Neichs-Gesetbl. S.- ch vom 9. Januar 19! ind Snllassungen zwischen den beiden gr ¡N Au ggbengr uppen ist be- / : D 01, ; auf Tarifvertrag beruhen, dem Betriebsrat vo1 zule gen. _Kommk über |} Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Mbeitnehmer, falls inzwischen “die 4 Sorwveit ein Gefamtbetriebsrat besteht, ist die Anrufung Reichs-Geseßbl. S. 28) und vom 24. Januar 1916 teibs-Geseß eils erortert worden. Die Ausübung des l itvest: Î 11s (SS 39

Af das Er¡öschen der Stellung als Veiriebsobmann finden § 26 | den Entwurf keine Einigung zustande, so fönnen beide Teile ten | Entlafsuna erfolgt war, für die Zeit zwischen der atlasfung und der eines folchen Schlichtungsaus!chusses erst zulässia, nachdem | S. 100) nebst de ste abändernde ‘ordnung darunter der vo:n f 018 45, 48) ist in der Meise gedacht, 2 - von j e Ein- Abs, 1 Say 1 und Abî. 2 sowie § 30 entsprechende Anwendung. Schlichtung8ausschuß anrufen, der etne bindende En scheidung trifft. | Wiedereinstellung Lohn oder Gehalt zu zahlen. § 615 Say 2 des | der Gesamtbetriebsrat mit der Streitigfeit befaßt gewesen | 30. Mai 191: ceis-Gesekbl. S. 493) und vom 21. RJuli [( ¡TELUNg UnND0 U L DO Béèlrieb8raî ! tnis zu geb en und

In dem Falle des § 30 tritt, fofein die Wahl des Vbmanns Entsprechend ist bei dem Erlasse fonsliger Arbeitsordnungen o er } Bürgerlichen Geseybuchs findet entsprechende Ann vendun;. Der | ist. Der Sonderschlichtun asauéschuß Tann einzelne Strelitig- NReichs-Gesetbl. S. 660) sowie di l 9 / En wiWtige veredtigl | Botricl bs oder ver nur durch eine Gruppe erfolgt ist, diese Gruppe an die Stelle der |} Dienstvorschriften für die Aibetinehmer und bei Aenderungen solcr | Wibeitgeber fann ferner öffentl lih-rehtliche Leistungen, die der Arbeit- keiten oder allgemein Streiti feiten bestimmter Art an die ebl. d 358 teh mer] aft des Betriebs verleßt La % von gewissen wichtigen

gesainten Betriebsversammlung. ¡u verfahren. nebmer aus Mitteln der Erwerb8losen- oder Armenfürsorge in der örtlih zuständigen allgemeinen Schlichtungsausschüsse vcr- | 30. Mai 191 den Ange Ftellte nau {cüssen een abgesehen, L R E e P ur Cinigung mit dem lrbeitgeber, so Tarn er den Sblich ungsaus-

Dey

S 92. E r b Soweit die Arbeitsortnung oder die sousiigen Dienstvorschriften | : Zwischenzeit erhalten hat, zur AnreWnung bitugen und muß diese weisen. anz allaemein ein M itwirl'ungsre i bei G ahn q E n “wootSen o Matrtol 8 oran ling lheitof aus p n 1 D eum E , nj nor triolEratänr » o te » s) S 08 4 q j Cc P « 1 E f O aho 4 o a lea L T So HPEOI # T A A R, Ptic 264 ZEIEIN E Me DE Don R Delriel drall Ne x se R T eier E t leitenden Stelle zuröerst latten. A T11. Die §S 20 ff. d-r zu T genannten Verordnung werden dahin | in Haben in einzelnen Gebieten und Gewerbs8zweigen die uss 1 die Anrufung aufschi ebend è irkung hat. Neft rieh8. Stimmb: retigi T R E NDOYLDIDEL( G; gien. n der e derUdren, wtrft Nur diese Gruppe bei dem (Frl DET r betitsort nung LICLT Arbei tnebt ner ift bere dit T; falls ET inzwischen einen neuen geändert daß überall an Stelle der rbeit ‘xe Und Angeslelltenant“- better oder die Anaeste [Le n die tarif ertra alic be (Fin raumung w eits ZEL i tun aus néscheidet Gu S g Und bi B 21S Ely- : ç Cid o vie M "tpr io Ne ( e Dor s 6 " "45 (t orf f ous4 p 4) R n 2 1! o - r nee 5 A 9: " E A 2 S 2 é Br E E ! "Y c N: L ¿v oh No M - S N = y s N Ds triebsversammlung bilden Die A DEUEE diC Bt rTjammiu NOSALUN Ot E | DOer Der sonstigen Dierstvorschriften mit. Di tenstvertrag abgeschlossen hat, „bon dem alken zurü zutreten. Er schüsse die Betriebsräte oder nach Maßgabe des Î 18 die Betriebs- ender Befugnisse für ihre Ausf [chüsse erfämpft. Dies gilt nament- E S Dees 115 DOD fellos einen 6 pe jentlicbèn Arbeiter, die Angesleilten die Bersamm! Neg ruppe der Üngestellken. Die im S [34 b Ziffer 4 dex Gewerbeordnung vorgesehene Gest- hat hierüber, nachdem ihm die Enlsc cheidung def Schlichtungs- ratsgruppen und die Betrieb8obleuie und an Stelle ; » der Vertretungen ri von den Angestellten des % Bankge werbes und der Met aliz dustrie ° Sni in die. L ; und : e Merfüg ungs [reiheit des . Unter» Kaun na der Natur des Botriebs eine aleidz zeitige 2 E g seßung von Strafen erfol, nt durch den Arbeit! geber gemeinsam mit ausfchGusses O N tit, Unverzi uglich dem Arbeitgeber e etne nach 8 12 der Bea die nah § 17 dicses Geseges treten. 9 n Groß -Berlin und von den "Babe in We und Mittel- "h mers in den Personalo 7 9: 1 sen deé Betriebs. Gs 4 fort at sich t t » o G B C (Fitypot K N ie (ck j 6. L x j a s : N! L, 7 { f 7 4 ' r!

aller Ardbeitnezmer nit slactfinden, so har die Abha!tung der Des dem Betriebêrat. Ju Streitfällen entscheidet der Schlihtungs- Grflärung abzigeben. Macht er von seinem Nücktrittsrehte Gebrauch, 1V. Det § 134 © A, 2 und der-& Cb L A der: Wers deutschland. Das wichtige, unter Mitwirkung des Reichsarbeitsmi nisters ber bei den „Fnbigung nt i rch die leider noch für Ter tricbsoersammiung in zw ei „Lellversammlungen zu eric lgen, die nicht | guss{uß. so ist ihm, falls inzwischen die Gniloassung erfolgt wär, Lohn oder dn" S A E E E N I jetommene Abkommen für das A e Bergbaugebiet ange Det } Ge ie Ungunst des Arbeitsma:kts die eine Wahr- mehr als actundvierzig Stlnden au8einanderltegen dürfen. Die Ab- It die geltende A1beitsordnung vor dem 1. Januar 1919 er- | Gehast nur für die Zeit zwischen der Entla fung und der Entscheidung E S Nad Dt Ae gende [ 08 als de je N t der die Arbeits. Drucksache Nr. 385 ab ‘drukt. Hier ist auch f nehmu F allei der wirt daf filien Znteresien des A1 ‘beitgebers stimmun \Serach: ise fin 5 dur Zusam ne nred) mung der in beiden Teil- lassen, so ist binnen drei Monaten nach Fn krafttreten dieses Gef seßes des Sch{lihtungsaus} usses zu zahlen. bs : 1 Sah 5 und 6 findet ordnung un lac rage zu derse en erli, der Arbeitgeber zusammen ; s G Y v Le V,

4 s d s L 7 Schritt DoON den Ausf hüfse n um Be et Rg at s 1D rt Ip bi ; alen | Jnt cres{e n Des N bei eht S Hot G H d A EBA S 24 CA Í : j mit dem Betriebsrat l ter G 8p k CYTIIL L s d S Lvs e FU TIeDSTC l Zane ¡en des rbeifn Ners Del den nt- versammlungen abge ieb enen Slummen festzustellen. A eine neue Ardbeitsordnung zu erlassen. ent|prechende Anwendung. diejenige des Obm O (18 UnlersGrift des Betriebsrats gilt Brachten A Abkommen mit den Berliner An- | | erfordert, und bei ven Gi nstellungen nicht nur dur das

In Betrieben mit GBesamtbetricbsrä1en treten an die Stelle der 8 39 8 45, JEUE e L ai Gatell engruppen als wichtigste Neuerung das Mi thesti mmungsrecht r Innehalturg der Tarifverträge und de Beaht un

trt phEnort 1 o Q dto Nungéhotriehs. Y 0 t , 7 A é E S 4 A C H s : Y : D Me LLLUG C Q Befkriebéver}jammlung im Sale es F d “r O G S ENKIL D Der Arbeitgeber ift verpflichtet, von jeder Einstellung eines Wird eine Entlassung in pem i a le des § 40 Ab Abs. 3 durch L N Die 134d und 134h der Gewetbeordnung werden auf- bet Einstellungen und G ntl unga so erschlossen die ‘Abkl'o omme n im el rgejeBleneigens.baften de 8 Cinzustellenden neben sei L versammiungen, die aus der G csamtheît R beitnehbmer der Be Arbeitnehmers oder von jeder einen folien betreffenden Kündigung rechtskräftiges Urte I als unberechtigt festgestellt, so gilt die Kündigung gehoben. j | i Bergbau den Betriebsräten als ein ganz neues Gebiet die Be aa wi ris haftliden Leistungêfäg: gfeit, Bi ¡elmehr sollen A f diesem N lung bestehen, im Falle des §9 die Betriebsversammlungen i als von seiten des Arbeitgebe18 zurügenommen. Der Arbeitnehmer E Der § 134 e Abs. 1 der Gewerbeordnung erhält folgende | der B e iung und die Beteiligung an deren Sorge für die Pro- | Gebiete die K ees hef der gute V Bille der Arbeitnehmersch aft für ist jedo berechtigt, falls er inzwischen einen neuen Dienstver: trag Fassung : dukti A gestüßt auf ein Recht ‘der (Ei La nahme in die Betriebs: das Gedeihen des Betriebs nußbar gemadt und dur die Verleihung PY

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der einzelnen Betriebe dem Betriebsrat oder, we un eine vertrauliche Behandlung O di [nei V b. ‘p , » R {4 ofes GWofottes her die an rama lin vorbehalilid) des § 42 dem Betrieb8ausschusse Kenntnis zu geben. S : i / l s i Die Bestimmu: iei „Bieres Wejeues fiber die De ala böversammlung ilt, vorbebaltlid Vin Se Eins ellung hat hend am hae des abgesclossen jat, von deux, alten zurüdzutieten. Er hat hierüber Die Arbeitsordnung sowie jeder Nachirag zu derselben vorgänge. Die allgemeine Einführung tiefer wesentlichen neuen Rechte | größerer Rechte am Betr ¡eb au ihr Verantwortlichkeitégefühl füc den finden auc) aus die ÄAbteilungs bet trie béverjammlun g Ant endung. H ESII R i 5 T 1! verzügliih nach Nechtskraft Des Utlteils dem Arbeitgeber cine (Er- ist binnen dret T Tagen nach dem Erlaß i in ; zwet Ausfertigungen in em vor ‘Tiegenden Geseßentwur f ite t Def n auch die wichtigsten Be etrieb gee Ét und gestärkt ) we: den.

i Abschlusses des Dienstvertrags, die von der Kündigung mindestens s e ; 7 E : & : i 4 I 33 O 9 2 bs Stundi en Vor ibrem Aussprud zu erfolgen. Tlarung abz ug ebe Ne i : : der unteren Berwaltungsbebörde einzureichen. Erweiterungen Dar, E Ide der Aufgaben kreis Der Betriebsräte gegen=- (Gag nz von di ese m Dele b Gent sind di ie in der Aufz ähl lung L Qt 1 - N Y.i! ¿g ¿A ¿ ; E Pn 2 1 L 0 5 ( L U \ A ¿s î 5% ç “d 4 4 O! 8 SEN f J Ver Degiaun e t Me ape Dg L 8 40. Die Befugnis der wi tft lid V dai Wakiitee VIL Der § 13 Saß 1 der Verordnung, betreffend eine vor- | 127 B Ausschüsse nach der Verordnung vom 23, Dezember 1918 | folgenden Aufgaben der zweiten Gn uppe, welche die Förderung der Be: A: auf ) ’erlang en von min destens einem Biertel der wabl lbered; tigten j 4 E O B s si L e ugnis er rtiMaltiid e M 3erei inigunge n Pon rocitern [äufige Lan darbeitsordnung, vom 94. Januar 1919 (9 Neich8-Gesegbl. erfa l En Ya N ; tri ried8leistunge N M 93 tele haben. Dio mw id "tigste hierher -agehó rige Auf- Mtbeitnehmer verpflichtet, eine Betriebbveriammlung einzuberufen. Gegen jede Einst tes ing kaun der Betriebsrat oder der Betriebs- | und Angestellten, die Interessen ihrer ‘itglieder zu verireten, wird S. 111) erhält folgende Fassung : Aufgabenkreis. gade, die sich der Natur der Dinge na ir. der Hauptsache auf bie Bon Versammlungen, die auf Verlangen des Ardbeitgebers statifinten, ausf{chuß binnen fünf Tagen, nachdem er Kenntnis davon N A durch die Vorschriften dieses Gesehes nicht berührt. In Betrieben, in denen cin Betriebsrat bestebt, ift So zerfällt nah dem vorliegenden Entwurf das Aufgabengebiet Betrisb M mit wit (schaft lichen Zon beschränken muß t schon be- ist dieser zu benachrich tigen. Cr hat das MNecht. in diesen Ver- | hat, Einspruch erheben, wenn wichtige berehtigte Interessen des Be- 4 ine Arbe! A Ae v e : Betriebsräte in en Grup ven; Linerseits die Wahrnehmung der andelt worden. Zu threr Durchführ ; f is z ( & f jen Ber ene M BoM L iz 0 Hd 8 47 ein rbeitéordnung zu erlassen und an sihtbarer Stelle g 1d worden. 1 whrer Durchführ rung wird den BetriebSräten das ammlungen zu erscheinen oder sich vertreten zu lassen und sich selbst | triebs oder der Arbeiinehmershaft des Betrieb dadurch verleßt tit E ite ta h Es und wir ‘tschaftlichen Interessen ter Arbeitnehmer (Arbeiter | wichtige Net geadben vom Arbettes! e daß: én fo! N WaG D r C H ASH O E ord Die volitisce id) fonfessionelle der gew rf\chaftliie Der Betriebsobmann hat die Aufgaben und B vefu gnisse, die nah auszuhängen. s des Be Q: i ge vet gegeden, bom Arbeitgeber gzu verlangen, daß er dem Be- ei E Betätio nes De u 3 de fei Sugeh fet f dec 9 tidt- | S 34 Nr. 1 bis 8, 10 ‘nd 11 und den § SS 39 und 56 dem Be triebôrat VIIT. Soweit in anderen Gefeßen und Verordnungen Arbeiter- T o Bei Sn ume erseits die Ginflußnahme auf | tridb6rat oder dem BetriebaussGuß einem noch zu besprecenben teiligen i Betätigung eines Arbeitnehmers oder seine Zugehörigkeit oder Nicht- } § 34 e G i j sleitung und Betricbéleistung. D ) s des Be 2 O s L T E D Betriebsversammlur g findet grurdiäßlich außerhalb der |- prgebörigkeit zu einem politischen, fonfessionellen ober berufliben } zustehen. Sind zwei Berriebgobleute vor chanben, so findet § 18 Abs. 1 a a E d E iverden, Feu an ihre Stelle | rats zum Ark ia in Ga ns 1 beide E E B R s da P s pie Arbeitnehmeryerhältnisse be- V t \ s ‘290 t : T T Mal K 0: t oubltipo orb 8) e Betrteb ) adl! al & ; j Í tohg x Q CVET 1 R y L h - LOCDOTganI ust L ome em » Arbeitszeit statt; foll in dringenden Fällen hiervon abgewichen werden, | Verein oder cinem militärishen Verbande darf kein Grund zur Er- | entsprelßende Anwendung. riebêrale oder nach Mafgabe tes § 18 die Betriebsrats- Sache nach ein verschiedenes. Auf dem Gebiete der sozialen Inter- | geseßliche Eh dernisse entgeg enstehén, daß er insbesondere bie Wohn:

3 78 erfo! bu Cinfpruchs abgeben. Gleiches gilt von der ausländischen Z 48. Mabeapaia ssenwahrnehmung stehen sich Arbeitgeb Betrie so ist die Zustunmung des Arbeitgebers erforderlich. hebung des Einspruchs abgeden. Gleid (itel T al 9 1 : ; 7 of | BN essenwadrnehmung \teden sich VDe ge xer und Be iriobdétat c als Parteien bücter vo:leat und über die Leistungen des Betriebs fotvi V (4 E ‘f G lo Q onty P 1 o rbe e r2 s ¡Teria (+7 g : i v E L A - Die Betr! tebsversjammlung kann Wünsche und Anträge an den | Staat! Zangebörigfe it, außer wenn die Z en trmauotun ale poar ein ß Den Dein un? P. A B n Dee A ps Ee E Das Gélses tritt ati D in Kraft des Arbeitsvertrags gegenüber. Die formale Gleichbere chti qung der wartenden Arbeitsbedarf Aufschluß gibt. D azu tuns PeA oe on t 010? l 7181 e018 ) De p 1 Î N L - S ' weidle 8H j ck 4 41 : he Betriebzrat ricten. von ibr bezeichneter Arbeitsnachweis feststellt, daß bei Einstellung des | nehmer in der Ausübung des Wah r riebêräten ode ( beiden |Vertragêpatteien zu einem tatsächlicen Ne um- } Unternehmungen, die zur Führung von Ha ndel sbüdh ern verpflichtet sind,

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an 5) , Stelle eines Deutschen dieser dadunch der Gefabr der | in der Ucbernahn e oder Ausübung der Tätigkeit als Mitgled cines orma C E TOLO, augestalt ; fe 9 N X ; 8 34. Ausländers an Stelle eines Deutschen dieser dadunh der Ge , (gestalten, ist die große Aufgabe ‘der Gewerks{aften gewesen und | die ! Verpflichtung zur jährlihen Vorle Bil : E d ç a : 4 bb C54 nr S Q »p «f O Ï } R r c! t y un d Der Betricbsrat ‘hat die Aufgabe, nah Maßgabe der folgenden | Arbettälosigkeit autgeseßt sein würde oder daß von der Einstellung | Betriebtrats, als Er, ünzungsmitglied oder als Vertra! tensperson zu Der NReichspräsident. : wird sie auch weiterhin A Aber der gewerk scha aftl liche Einfl. ß Gewinn- und Me el ftrebiü: 1g. tégung einer Bilang und einer

4 (4 Ci L Z T G, „r S e 2 9 » ck H S F Bestimmungen die wirtschafi lichen íüInteressen der Arbeitnehmer des | des Auslländers- ge\undheitlibe oder ku (turelle Gefahren für die | beschränken oder r sie wegen der Üebeznahme oder der Art der Aus- male in der Regel Halt bei dem Abs {luß und der Erneuerung des Sodann gehört zu dieser Aufgabe ngruppe die Mitwirkung bei der äten eine atn

Zetriebs dein Arbeitgeber gegenüber wahrzunehmen und den Arxbeit- | Arbeitnehmer! aft drohen würden. ; ; übuna zu beteil igen. S La 5 U i: U Arbeiter trags t Darüber hinaus aud innerbalb des Betriebs den ; i S enl in der Erfüllung der Betriebszwede ¡u untetistügen. Er bat Gegen jede Kündigung kann der Betriebsrat oder der Betriebs- Zur Künd digung des O ältnisses eines Nitgliets, eines 4 an Una N anfluß der Arbeitn cher aft auf die Gestaltung Einführung neuer Lrieiiametben, die A Vetriebsr 1. darüber zu wachen, daß in dem Betricke die zugunsten der | auss{uß binnen fünf Tagen, nadidezn er Kenntnis, davon erhalten | Frgs \¿nzungsmitgl| eds oder einer 2 “bi N oder zur Verfegung R VorgeschGitte der Arbeitsverl \ältnisse herzustellen, und zwar 1m Einvernehmen mit Betr afbuna verlan f befand i: s HaN von WentGnigTelt d Der Arbeitnehmer ‘gegebenen gefeßlihen Vorschriften, die maßgebenden | hat, Einspruch erheben, wenn wichtige Gründe die Entlassung als eines gea Harne M A S S RURE Der Entw1 iet a ia 2d ag T O Gewerkschaften, wird die Aufgabèn der Betricbs: äte auf diesem | Eine Neue :rung völlio Ati lender Ar # ie ein E oes arifverträge' und tie von den Betetligten anerlannten Schiedésprüche | gegen die beredtigten Interessen des Betriebs otex der Arbeitnehmer- | sib um einen (dteilungs betriebêrat handelt. in eine andrre Veiriebe- E s urf eines Gesehes u Ergänzung des Artikels 34 des Ge biete sein. Anderer Art ist ihre Aufgabe auf dem Gebiete Der T S Arbe: n V 4 n L Wotri s he ein Mitbestimmungs: eines Schlichtung8auss{usses wder einer" vereinbarten Schiedsstelle [ast des Betrieb® verstoßend oder als eine unbillige, nicht durch die | abteilung, beda!f der Atbeitgeber der Zustimmung des Betriebsrats, Entwurfs eine Verfassung Des Deutschen Reichs (Nr. 385 der Förderung der Betricbszwecke. Hier sollen kie Arbeitnehmer aus willen- nehmungen herbeifübrt bild t l a di erzung der größeren Unter- durchge führt werden; Verhältnisse des Betricbs, intbesondere einen der Fälle des § 41, | falls nit die Entlassung au if einer geseglichen oder tarisvertraglien wil sachen, der Gl s a A “Deutscen Natio talversammlung) losen, des Arbeitêzweckes niht bewußten Gliedern des Produktions- des Betriebsrats in den Nafsibiete d (le L N von Vertretern 2. soweit eine tarifverlraglide NMegekurg nicht besteht, im Ein- bedingte Hârte gegen den betroffenen Rie ersceinen lassen. oder durch A einer geießlich anerkannten Schlichtungs8stelle f der Verfassung einen 2 Artikel 34 a einfügen, dur den die Scchaf- proz zesses zu veraniwortunes- und arbeitsfreudigen Mitbelfern der Pro- welde tk Toleber besteht. Di Vorl Nen nternehmungen, für vernehmen mit den beteiligten wirti\chafllihen Vercinigunaen der Das Recht des Ein\yruhs nah Abs. 1 und 2 besteht nicht bet | auferlegten Verpflichtung beruht oder fristlos aus R 1 „Von „Arbeiter- und W irischaftsräten vorgesehen wird. Für die | duktion werden. Dabei kann die Produktionslei ung felbst naüürlih niht | fuanis, welce d M im all al E G fhrte "M so weitgehenden Be- Arbeituchmer bet Negeluug der Löhne und tonstigen Arbeitéverbält- | Einstellungen und Entlassungen, die auf cia geteglihen oder tarif- } Grunde erfolgt, Cf nah dem Gesege zur Kündtgung des Dicnstver- t a Abf. d ine g iface Gliederung in Aussicht genommen. | w!e Absctluß des Arbeitsvertrags und Aus gestaltung des Arbeitsver- Mitbestimmünasrecht vérivaibelt. dite R Tr. in ein nisse, vauentl ch auch bei der Fesisctzung ter Atkoid- und Stücklohn- vertraglichen oder dur Schietsspr ¡h einer geleßlih anerkamiten | bältnisses obne Einhalku "B einer Kündigungsfrist berechtigt. Auch Mrlifel 34 a "a laute / | bältisse s Gegenstand der Vereinbar ingen zweier gleichgceordneter Stellen aesblañén daß nichts so F die Arb A L fei STAENAUAA bor- säße oter der für ihre Festsetzung maßgebenden Grund)ätße, bet der EScchlichtungéstelle auferlegten Verpflidtung beruhen, bei Entlassungen, im letiteren Falle il ist der Betriebsrat vor dec Entlassuny zu hören ; / e Arbeiter erhalten zur W-c ahrnehmung ihrer sozialen sein, über den bei Nichteinigung eine außenstehe nde Schiedsstelle zw | wortli ihkeitsgcfühl und das ! iter ise ei Ffreudì gkeit, das Verant- Einführung never Löhnunasmettoden, ber ter Fesiseßung der Arbe 18- | ‘die durch Stillegung des Betriebs erforderli werden, und bet frist- | § 45 fintet Anwendung. R S A i , wirsda! itlichen Interessen nad Betrieben und Wirt- R hâtte. Das hieße in Wirklicht teil die Be triebsleitung in f leistungen und des Ertra tagt zu 7 Tel e 0 A Hebung der Betxiebs- geit, insb:sondere bei Veilängervi gen und Verkünzungen der regel- | losen Entlassungen aus einem wichtigeu Grunde, der nach dem Gesetze “D Ote Zustimmung des Ve e ats erford: rlid) und wird sie i, gebie A gegliederte gescbliche Vertretungen in Be- } eine etie von Verhandlungen und Streitigkeiten verwandeln und fie sihe Mitwitkung an d der dbelste 0 Lott U E f É die verantwort- mêßigen Arbeitszeit, bei det Negel!ng des Erbolungsöurlaubs dir | zur Kündigung des Dierslverhälinisscs ohne Einbaltung ‘einer | versagt, fo E Ce Uibeitgeber berechtigt, den Schlichtungsaus)chuß S riel und Bezirksarbeiterräten und einem Reichsarbeiter- | {lic ali ic in die Hände s völlig unverantwortlichen Stelle legen. jeder äußerlihen Kontrolle Go; 6 L des fe, D daß solche Arbeitnehmer und bei der *tes Cebrlingsncsens im Betriebe mit- | Kündigungéfcift berechtigt. anzuzufon, Br. durh seien Spruch die fehlende Zust ie af des 4 ; L G z _| Es gibt drei Möglichkeiten der Betriebsleitung: die individuelle turch } auch nur da möglich ist, wo ledi “e N nesellfd ce lie jer zuwirken : j R A n Betiricbsrats erfeßen kann. Er darf die Dastimmung wicht ersegen, A Nah dem leßien Absaß des Artikels 34 a sollen Aufbau und | den Unternehmer, sei es eine Einzelperson, sei es eine Gesellschaft; | Unternehmens bereits ein Follegial Al Fidts A en Fotm des 3, DIO N beitsordrung oder sorstige Dierflvorschriften för die Wid infolge von Erweiterung, Einschränkung oder Stillegung | wenn er feststellt, daß d die Kündigung als ein Versioß gegen die im ufgaben der Arbeiter- und Wirtscaftsräte durch) Reichsgeseß ge- | sodann die gemeimwirtsd vaftliche durch die organisierte Bescanthnit: sel Arbeitnehmervertretung leicht. ei E a U A besteht, dem die Arbeit! ehmer und Aonderungen derselben im Rahmen der geltenden | des Betriebs oter infolge von Einführung neuex Tecdnik-n oder neuer Abs. aufer egten PISIEN anzusehen i. Bis zur Entscleidung regelt werden, es des ganzen Volkes, sei es eines größeren Bolksteils, entlich die | ist eine Beteiligung i det Botriebsle: Ma Satt li. Denn nur hier Tarifveut!äge nadh Mesigabe des S 38 mit dem Arbeitgeber zu | Bettiebs- oder Arbeitömethoden die Einstellung oder die Entlassung | des Sclichtung?ausscußes,;. ist d dey, Arbeitgeber verpflichtet, den Es bat si als erwünst herausgestelit, aus der geplanten Geset- produktivgenossenscaftliche durch die organisierte Gesamtheit der Be- verworfenen_ Weg der Schaffy : aaf t leide Ohne ben Heretts vercinba.cu ; | einer grêèßeren Zabl\ von Arbeitnchmern cirforderlich, so ist der Arbeit- } Arbeitnehmer weiter in [einen Betrtebe zu beschästigeu. / gebung über die Arbeitex- und Wirtschaftsräte aunabst den Gegen- 1 triebsangehörigen: immer aber ist die Lei tung eine einheitlihe und * Tähmender O Organe zu \chaffen n vier aleidmzordieter, etnander

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