1919 / 199 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Sep 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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C d ns i T, T atr A e c Da3 Tarifreaîster » hie RNeratsteratten Fénnen im Ne! Sarbeite tra zu Neg sung Der 5) halt z und ÄAnjteuiungS! DIN QUNAgen Leg S i nmer 70 b, wäbrent P Atm anien Snaecftellten im Eivzelbandel gemäß 8 2 minist ET : Immer (V D, TAaAUrenCg DET 1 1 anr. li Mei Zei geei i S YUHDEE „Ls A S der / l tnden eingelehen werden. Ey è der Verordnung vom 23. Lezcmber 1916 Ee Gejeßgdolatt î DeiTgever un! ner, jür die der Tarisvertrag infoge | S, 1456) für den Stadtbezirk Luckenwaide sür allgemein ver- ; der Erflâru t i cbeitsministeriums verbintlich ift, Tönnen f bindlich zu erklären i c E. Poel L Mk drri So6 T i fyortraals Poaoen Fr Î b v J g L . Î ce. : ° z ï vor den Vertragsparteien einen Abdruck des. Tarifvertrags gegen Gr- ; Einwendurzen gegen diesen Antrag können. bis zum i ov lad Adi O E G C H Ct N nor i 1 L | 15. September 1919 erhoben werden und find unter Nummer | E E iti I. B. R. 2196 an das Reich3arbeitsministerium, Berlia, Luise Ver Hegijiersuhrer. PTet ffer. straße 38, Zu richten.

Bekanntmachung.

7 I N CZINS L a

Unter dem 26. August 1919 ist auf Blait 83 des Tarif- j

red r s civgetragen worden: i ;

* Der zwischen dem Deuischen Transportarbeiterverband, f

Bezirk Groß Berlin, und dem Arbeitaeberverband im Einzel-

handel Groß Berlin am 12. März 1919 obgeschlossene Darif- j

vertraa zur Regelung der Lohn- und Arbéitsbedingungen für f di zeiter und Arbeiterinnen im Einzelhandel wird. aemäß §8 2 der Verordnung vom 28. Dezember 1918 (9 S. 1456) für Betriebe des Einzelhandels, die mi : watizig männische und gewerbliche Angeslellte bec äftiien, im Gebiet def Zweckoerbandes Groß Berlin für in verbindlih erklärt. Die ‘allgemeine Verbindlichfleit

ptember 19192, Der Neichsarbeitsminister.

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Schlie. |

D T arifregiiter und die Negisterakten können im Neichs- |

arb ifierium Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 70b, f wûl der regelmäßtcen Dienststunden eingesehen werden. i: ; : (rbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge | der ¡rung des Neichsarbeitsministertums verbindlich ist, können î po : Mertracépyarteien einen Abdruck des Larisvertrags gegen f Erstattung der Kosten verlangen. / Bexlin, den 26. August 1919. |

Der Negisterführer. Pfeiffer. i

BeläanntmaMhunl. Unter dem 26. August 1919 ist auf Blatt 82 des

regitters einactiaacen roorden: Der zwischen dem Arbeitgeberverband des Großhandels

Au bura, dem Gewerfschaftsbund kaufmännischer, Angesteliten-

verbände, Ortsaus\chuß Augsburg, und dem ZMiralverband

L Mo C A L in 4 les ver ¿gehilfen, Ortëgruppe Aut bu! g, ¿m 4. it 1919 abgeschlossene Tarisverirag zur Regelung der Gehalts- : & aim Brn an n aoltiTton 1 und ellunas6bentnaungen Det Tautmannitcen An ITEAOIen inm } j

Leben 8miitelaroßhaundel wird aemäß 8 2 der Verordnung vom j

1918 (Reichs: Geseybl. S. 1456) für den Stadt- | bezirk Auasbura für allemein verbindlich erflärt. Die allge-

meine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. September 1919, :

Der Reichsarbeit2minister. ;

Schlie. |

Das Tarifreaister und die Negisterakten können im Reich8arbeits- f

ministe ium, Berlin NW.6 Luisenstr. 33/34, Zimmer 70 b, während |

der [mäßigen Dienststunden einge]|e werden. ; E j

l rbeitaebèr und Arbeitnehmer, für die der Tarifyertrag infolge

der Erk ärung des Neichsarbeilsministeriums verbiudlih ist, können

von den Vertragëparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Gr-

n verlangen.

August 1919.

02 N o20mHoy Adds j §40

stattung der Ko

Berlin, dez

Der Negisterführer. Pfe ff er. |

a Í Bekanntmaächuüßgs. |

D Nentralverband der Handlungs8gehilfen |

V , Ortsgruppe Trier, hat beantragt, den zwischen ihm, | dem Arbeitgeberverband E. V, Trier, den Äns- gestelllen des Katholischen Kaufmännischen Vereins j „Harmonia“, Trier, dem Deutshnationaien PHand- lungsgehilfenverband, Ortsgruppe TDrier,® dem Deutschen Werkmeisterverband, Bezirksverein Trier, dem Deutschen Technikerverband, Zweigverwaltung Trier, der Vereinigung der Trierer Rechisanwalts- | Büroangestellten und der Fachvereinigung der Dructerei- und Zeitungs8angestellten in Trier am 97: Funi 1919 abgeschiossenen Tarifvertrag zur Regelung der G-halis- und Ansiellungsbedingungen der kaufmännischen und tednishen Angestellt-n eirschließlih der Vürokräfte dec Ver- waltungsbetriebe, ausschließlich der Bankangestellten, gemäß S2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs-Geseßbl. S.

1456) für den Stadtbezirk Trier, die eingeineir deten rie | úr dle ? ( | 1. April 1919 ab\chlossene Tarifvertrag zur Negeluna der

und die Bürgermeistereieu Ehrang, Nuwer und Conz gemein nerbindlih zu erklären. | : Einwendungen gegen diesen Anirag können bis zum 15. September 1919 erhoben werden und sind unter Nummer I. B. R. 1681 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luijen- straße 33, zu riciten, Berlin, den 27. August 1919. Der Reichsarbeits1minister. Sli de.

———-

Bekanntmachung.

Die polnishe Berufsvereinigung und der Deutsche Transportarbeiterverband haben beautragt, den zwischen ihnen und dem aligemeinen Arbeit- acberverband zu Bromberg E. V. (Unteroerband für das Tran2port-, Handel®- und Verkleh18geweive) am 12. Juli 1919 aba-\{!ofsenen Tarifoertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbebingunaen für die Transport- und Hande [shi!fsarbeiter gemäß 8 2 der Verorbnung vom 23. Dezember 1918 (Reich8- Geseubl. S. 1456) für den Stadtbezirk Bromberg und die ein- gemeindeten Vor orie für allgemein verbindlich zu erkiären.

; Einwentungen gegen diesen Anirag kTönnen bis zum

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10. September 1919 “erhoben werden und sind uuter | Nummer I. B. B. 1617 an das Neichsarbeitsminiflerium, Verliü, ?

Luisenstraße 883, zu richten. Berlin, den 27. August 1919. Der Reichsarbeitsminister, Schiicte. l i ¿ Bekanntmachung.

Der Gewerkschaftsbund kaufmännischer Ange stellteaverbände, Sig Berlin, hat beantragt, den zwischen seiner Orisgruppe Luckenwalde und der Arbeitgebergemeiischaft des Einzelhandels in Ludenwalde am 6. Mai 1919 abgeschlossenen Tarifvers-

verbände in Schwelm ! E L N selbst und dem Fabrikan tenverein in Shwelm i, W. am 27. Mai 1919 abgeschlossenen Tarifvertr'a g. zur Regelung

für den Stad5th?zi1

| verband Deutschlands, dem Gewerkverein Deutfch*r

| Müngchen, und ih selbst am 5. April 1919 abgeschlossenen

{ Fnstollattonsgewerbe

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| | j | allgemeine Verbindl!chleit ‘beginnt mit dem 1. September 1919. H | j

Berlin, den 27. Avgufst 1919. Der Neichs8arbeitsminifter. Schlie. ———_ Yekanntmachung. 2artell der vereinigten Angestellten- [lm hat beantragt, den zwischen ihm

der Gehalis- und Anstellungsbedingungen der fgufmännischen und techniscen Angestellten in der Jndujt: ie gemäß S 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Neichs-Geseßbi. S. 1456) Zchwelm und die Gemeinde Langetseld.. für ollgemein verbindlich zu erklären. : 2 Einwendungen gegèn diesen Antrag können bis zum Septernber 1919 erhoben wêrden und sind: unter Icumimer I: B. R. 17386 an das Reich¿arbeitsministerium, Berlin, Yuijen- straße 33, zu richten. Berlin, den 27. August Der Rei

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1919, Earheitsmintster. - Schlie. Bekanntmachung. Der Deutsche Metallarbeiterverband, " Ver- waltunns8fstelle Hohenlimburg, hat beaniragt, den j christlichen Metallarbeite r-

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«wishea ihm, dem 4 f Metallarbeiter und dem Arbeitg berverein. u Sohenlimburag am 29. März 1919 abgeschlossenen Dar i f- Negelung der Lohn- und Arheitsbedingungen

in der Metallindustrie - gemäß § 2 der Verordnung vom

3. Dezember 1918 (Netcha-Gesegbl, S. 1456) für den Stadt-

bezirk Hohenlimburg i. Westf. sür allgemein verdvindlih zu ären -

Finwendungen gegen diesen Antrag können bis zum | September 1919 erhoben werden und find unter Nummer 99239 an dos Reichsacrbeitsministerium, Berlin, Luisen- 33, zu richten. Berlin, den 27. August 1919. Der Reich3arbeitsminister.

Scchlidcke.

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pie aran aae,

Bekanntmachung. : Der Deutshe Meatallarbeiterverband München hat beantragt, dea zwischen der Arbeitgeberkommission es eleftrotechnischen Ynstallationsgewerbes, dem christlihen Metallarbeiterverband, Ortsverwattung

T'arifoertrag zur Regelung dec. Arheitshedingungen. Der Eleftromouteure und Hilssmonteure (Helfer). im elektrotehnishen I aemäß 8 2 der Verordnung vom 23: De- ember 1918 (NReichs-Gesezbl. S, 1456) ' für die Kreise Ober- bayern, Niederbayern, Schwaben und Neuburg sür allgemein verbindlich zu erflären. : nin gegen diesen Antrag können bis zum 15. September 1919 erhoben werben und sind unter Nummer 1. B. R 1619 an das Reichsarbeitöminislerium, Berlin, Luijet- straße 33, zu richten. Berlin, den 26. August 1919 Der Neich3arbeitsminifter. Schlie. 4

Bekanntm&e Gun a

Unter dem 27. August 1919 ist auf Blait 84 des Tar if- registers einactcagen worden: : Ä

\ Der awischen ver Arbeitsgemeinschaft Zwickauer. Arbeit-

aeberverbände, dem Zentralve:band der Handlungsgehilfen,

Siß Berlin, Gau Sachsen, und dem Gewz1 fschaftsbund fauf-

männischer Ange f!elltenverbände, Ortsgruppe Zwickau, am

Gohalts- und Anstellungsbedingungen der kaufmänniichen An- geslcllien in Betri-ben des QDetailhandels einshli-ßlich der Marenhäuser von Konsumgenossenschaften, soweit sie nit in Zyezalaeshäflen der Lebensmittel- und Drogenbrarche be- \chäftigt sind, einscließlih der unter dem 18. Juni 1919 ver-- | einbarien Aenderung des § 26 dés Tarifoertrages, wird gemäß § 2 der Verordnung vom 283. Dezember 1918 (Reich3- Gesepbl. S. 1456) sür den Stadtbezirk Zirickau und die einge» meindeten Vororte für allgemein verbindlich erklärt. Die

Der Reih8a! beitsminister

S chiidcke. Das Tauifregister und die Ne islerakten können im Reichsarbeits- | ministerium Berlin N W. 6; Luijenstrafie 33/34, Zimmer 70 þ, während | der regelmäßigen Dienststunden eingele*en werden.

| der Etklôrung des Ne!chsarbeitöministeriums ve: bindlih ist, können | von. den Vertragsparteicn ' einen Abdiruckd des Tarifverirags gegen { Erstattung der Kasten verlangen. :

| Berlin, den 27. August. 1919. ik | Der Registerführer. Pfeiffer.

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Bekanntmachung i über Ausgabe von Schuldverschreibun gon auf den FJnhaber. Mit Misisterialentshl. von heute wurde. genehmi, daß dit Stadigemeinde Forhheim 4proz. Schuldverichrei- bungen auf den Jnhaber im Gesamtbeträge von 1 Million Mark in S1ücken zu 100, 200, 500, 1000, 2000 unb 5000 in Verkehr bringt. |

München, 29. August 1919.

B. Staoksministerlum des Junern. N M! NEUDE r,

i vom 26. Februar 1917

j Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der. Tarifvertrag infolge

Der am 7. April 1890 in Wehr, Bezirksamt Schopfheim. atborene, in Basel wohnhafte Heinrih Schäuble ist dur Beschluß des badischen Ministeriums des Janern vom 27. August 1919 auf Grund des 27 Abs. 1 des Reichs: und Staataangehörigkeitsgesezges vom 22. Juli 1913 (NReichs- Gesetzbt. Seite 583) in Verbindung mit § 1 der Kaiserlichea Verordnuna, die Rückkehr der Deutschen im Ausland betr., (Reih3-Gefeßzbl. Seite 211) der badishen Staatsangehörigkeit für verlustig erklärt worden.

Bekanntmachung, betreffend bezugsscheinfreien Verkehr mit kleinen Mengen von Aegalkalien, Soda und Potiasche.

Absatz TIT der unter oorstehercder Ueberschrift am 31. Dk= tober 1918 ‘:veröffentlihten Bekanntmachung der Zentralstelle für Aetalkalien urd Soda wird wie folgt abgeändert:

1) Händler, welche von der Zentralstelle für Aeßalfalien 1.9 Soda zur Belieferung von Pottaschekleinhändlern zugelassen werden, dürfen an ein und denfelben Kleinhändler monatlich bis 5 Kilo Pottasche zum Absatz bringen, insgesämt an Kleinbäneler aber rur fo viel, als ihnen von der Zentralsielle für diesen Zweck fxeigegeben

ITd- ° 2 2) Pottaschekleinhändler dürfen monatlich in8gesamt bis 9 Kilo in leinen Einzelmengen an Selbsiverbraucher bezugsscheinfrei zum Absatz bringen. Berlin, den 30. August 1919. Zentralfielle für Aeczalkalien und Soda. J. V.: Ungewitter.

———_

Bekanntmachung. Dem Fabrikanten Otto Nudolph, dem durch die Bekännt- macbung des Stadtrats vom: 2. August 1918 der Handel mit Fleisch, Fleishwaren und anderen in Fleischereien zum Verkauf gelangeuden Gegenständen untersagt worden war, wird die Wiederaufnahme seines Betriebes gestat.tet. Gotha, den 26. August ‘1919.

Der Stadtrat. Liebetrau.

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Bekanntmachung.

Dem Fleischermeister Armin Horn in Friedrihs- haide bei Nonneburg, dem die Verfügung des Landratsamts vom 20. Mai d. J. den Handel mit Fleisch und Wursts, waren untersagte, wird dieser Handel vom heutigen Tage ab wieder gestattet.

Nonneburg S.-A., den 29. August 1919. Das Landratsamt. Lemke.

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Bekanntmachung. Der Kreisaus\chuß des Kreises Gießen hat durch Beshluß vom

25. August 1919 den Meßger Johann Wißner von Rüddings- hausen alé unzuverlässige Person vom Handel mit Fleisch und

Fleischwaren ausgeschlossen. Gießen, den 28. August 1919. Hess. Kreisamt Gießen. J. V.: Welter.

Bekanntmachung. Dem Metzger August Süßenguth in Neustadt, Sa. Cobg., ist wégen Unzuverlässigkeit im sleishhandelsg werbe

S e )1

der Handel mit Fleisch und Fleishwaren unters-

fa gt worden. | Neustadt, Sa -Cobg,, den 26. August-1919. Der Stadtrat. Fr ster i. V.

Preußen,

Finanzministérium.

Dem Regierungsrat Mack in Hannover ist die Stclle eines Vorstandes bei dem Stempel- und Ecbschasissieueramt ia Berlin: verliehen worden.

Ministerium des Jnnern.

Der Regierungsassessor Dr. Hermann Badt in Dies, zurzeit in Veclin, ist zum Regierungsrat ernannt.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänén i unv Fox Ch; E

Die Oberförsterstellen Reichensachsen (Cassei) und Hadamar (Wiesbaden) sind zum 1. November d. J zit bes segen, Bewerbungen müssn ‘bis zum 25. September eingehen, ferner sind die Oberföcjtie: stellen Altenplathow, Dinge ls stedt, Heteborn und Lödderiß (Magdeburg) zum 1. Jes miar 1920 zu besetzen; Bewerbungen mussen bis zum 1. Ofe tober 1919 eingehen.

Bekanntmachung.

Das am 29. April 1919 gegen den Schlahtermeister August Leppoin Springe von mir eriaïiene Verbot des Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wird hiermit aufgehoben.

Springe, den 27. August 1919.

Der Landrat. von Laer.

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Bekanntmachung.

Der gegen den Nestaurateur E. Rehenberg, Cölw, Hohenzollernring 10, auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. 9. 15, betreffend Ferr haltung unzuverlässiger Personen von Handel, ergangene Beschluß vom 13. Mai 1919 auf Untersagung des Handels mit Lebensmitteln aller Art, namentlich mit Speisen, wird aufgehoben. Die Koïten diejer Veröffent- lihung hat Nechenberg zu tragen.

Cöln, den 27. August 1919,

Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. B illstein.

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Bekanntmachung ae b t ben unsere- Anordnung vom 24. Juli 1919, r. die Cal A t des Gewerbebetriebes des Fleischermeisters Gustav Ninke in Görliß, Löbauerstr. 16, auf. Der Handel _mit’ Fleish- und Wurstwaren ist ihm wieder ge stattet. i / Görlig, den 13. August 1919. Ï Die Polizeiverwaltung. J. V.: Wallis.

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BekanntmackSGung.

Wir haben unsere Verfüaung vom 24. Juli 1819 Nr. 1 P. 2856/19 betr. Untersagung der Abgabe von Speisen an TischgästedurhdiePensionsinhaberin Véargatethe Stiehler in Görltß, Berliner Siraße 63, aufgehoben.

Görlig, den 18. August 1919.

Die Polizeiverwaltung. F. V, : Wallis.

——

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, [s die Fernbaliung upnzuverlässiger Personen vom - Han-el

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} öthigin Dortmund, Nordsir. 9, und seiner Tochter

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Gegenständen des täglihen Bedarfs wroeger Unzuver- ia!stgkeit in bezug auf dies:n Handelsbetrie» u terial Die

Untersagung giit für das Reichszebiet. Die Kosten der amtlichen |

Bekanntmachung dieser Verfügung im Neichsanzeiger und im amt- lichen Kreisblatt sind von den Betroffenen zu tagen. Dortmund, den 28. August 1919. Lebensmittel-Polizeiamt. J. A.: Schwarz.

——.

: BekanntmaPGung.

Dem MilchändkerWillyMüller in Merseburg- VAnnenstraße-Nr. 33, ‘ist die Ausübung seines Gew roA, betricbes als MilÞveikäufer vom 1. September Ds. Is ab bis aj weiteres wegen Unzuverlässigfeit untersagt. Gleichzeitig wird feitaeseßt, daß der von ‘der Anordnung Betroffene die Kosten dec Ver- öffentlihung zu tragen hat.

Merseburg, den 29. August 1919. Die Polizeiverwaltung. J. V. : Dr. Mose b a d.

BeranntmaPGung.

Auf Grund der Bundesratéverordnung vom 23. September 1915 zur Fernhaltung unzuverläfsiger Personen vom Handel : YTeics GSesctzbl. Seite 603) habe ih dem Pferdemeßgger Clemens Daub inNeuwied durch Verfügung vom heutigen Lage den Handel mit Pferdefleisch und Pferdewurst wegen Unzuverlässig- leit in bezug auf dieses Gweibe untersagt.

Neuwied, den 14. August 1919; Die Polizeiverwaltung. Der Bürgertmeister: Dr. S e ppert. v BekanntmaM#Gung.

Gemäß §1 der Bekanntmachung zur Fern“altung unzuvcrlässiger Verc]onen vom Handel mit Gegensiänden des täglißhen Bedoarts vom 23: September 1915 (NGBIl. 1915 Nr. 129 S. 603) rft ter Ehe - ey UAitguste Meyer, geb. Grunder, in BadLauter- L Or, 00 ndel mit Lebensmitteln aller Art,

¡Hvelondere mit Orünwaren, unlersagt. Die Kosten diése Bekanntmachung trägt Frau Meyer. E E Osterode a. H., den 26, August 1919.

Der kom. Landrat. J. V.: ster, Kreiéfekretär,

Abgerei st: Seine Exzellenz der P äsident des Neichsban?5?rektoriums, Wiriliche Geheime Rat Dr. Havenstein mit U: laub.

Ziichlamlliczes,

Deutsches Reieck. i 4 A A, O e L: 14 Gy La Dle seil Wochen in Be! sailles gefüh1 ten Verhandlungen 09er die nach den Fritdensbedincuncen an die Entente | zu liefernden Kohlen sind, wie „W. T. V.“ m iiteilt, jeßt

zu einem gewissen A bichluß gekommen. Bekanntli i Deutschland nach dem Mortlaut ‘der N ena de, Wi Koh'enlief-rungen bis zu eiwa 43 Mill:onen Totnen im ersten | ahe verpfl chtet. Von Anbegiun der Ve! h«nblungen ift deut|her- seits b:tont wo. den, daß bei der augenb!ickli%en Wirischafts- und | A1bcitslaze in Deulscsand, die im Winter zu eie: {weren ! Kohkeukrise {ühren müsse, eine Lieferung in diesem Umfange 411 den vethänen svollsten Holgen führen würde ja do nah dm leb'gen Slan® der Förderung Deuisch!and überha pi nit in der Lage ei, Koblen in irgendwie neunentweiten Vtengen aus- zuführen. Die Gegenscite hat sodann untec der Vorausseßung mit Len Kohlenlieferungen sofort und nichi exft, wi: im eFriedensverirag vorges ieben ist, 30 Tage nah essen Jn- E'afitreten . bego: nen . weide, ihre Forderungen zunächst auf 20 Millionen Tonnen jährlih ermäßigt, Die deu!schen Utileihäi dler haben dem geger über immer wicde: vetont, daß selbsi wenn mit den Kohlenli:ferungen gleich begonnen wide, durhaus feine Sicherheit dafür befe he, daß in den kritischen Zelien des kommenden Winters die verlangten Lieferungen avfrehtzuerhalten seien. Es müsse Daher unter allen Umständen Deutschland eins Mindestmenge belassen wei! den, und nur bei einer elwaigen Mehrförverung könne eine Lieferung an die Entente in Betracht kommen. Diefzn Stand- punkt i der Entente zur Geltung zu biingen, ift bei den Verhandlunaen leider nit ‘gelungen. Es wurde abzelehnt eine V reinbahrung zu treffen, die den nötigen Eigenverb1 auch Deutschlands sicherstellen würde. Die Entente bat vie!mehr“ ihre Forderungen endgültig, wie folgt, for muliert: | 3 (1 Peutschla! d hat in den uädsten sechs Monaten, beginnend vom eitpunkt der Pflichtlieferung, an die En!ente in8ggeïo mt Kohlen- Qeletligen zu leisten, die einer Jabreslieferung von 20 illionen Cn entsprecen. Sieigt die Gejamt'öi derung Deutschlands Über den gegenwärtigen Stand von etwa 108 Millionen Tonnen jäbrlidh fo sind von der Mel:rförderung bis zu 128 Millionen F onnen L Prozent, darüber hinaus £0 Prozent zu liefern, bis das Höchslmaß e in dén Friedert bedin: ungen vorgesehenen Vfl chtlieferung erreidt st. Fällt die Gcsanitförderung unter 108 MVeillionen Tonnen, so wird die Entente die jeweilige Sach'age nah Anbör n D“ utsclands - en und ihr Rednung trag-n. Diese Grundlage soll jetoch nur sofort O haben, wenn Deutschland mit den Kohler: lieferungen Trotz der außerordentlich \ckchweren Bedenk-n, dis deuticher- seits auch aeaen diese Forderung der Entente mit Rücksicht auf unsere Witscafts'age bestehen, hat sih die deutsche Regierung obiger Quelle gvfolge entschlossen, hon jeßt mit den Licferungen u beginnen. Sie hat sih hierzu im Ver- | trauen darauf verstanden, daß die Eniente nicht auf den | Lieferungen in der ve:lan-ten Höhe besehen wid rvenn rach-

weislih die Wiitschastzlage Deutschlands dadurch erscütt.rt

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Pa 2 f O L ), L D E E E A B E A IEI S M E I E E E T E V E S E E S

-G.-Bl. S. 694) haben wir dem Kaufmann Hermann !

iargarete durh Verfugung vom heutigen Tage den Handel! it Lebensmitteln aller Art sowie mit sonstigen |

| bälnisse e ne d he von Jahren auf Anstellung warten mnüßten. ! eintg | Die erwähnte Leberfüllung wird auch auf die Ansiellung der

j anstalten etiwirken; es muß damit gerednet werden raß diese

verschleppt,

Meißen zur Besichtigung der staatlihen Porzellanmauu!aktux.

auss{chuß auf den 5. Setpember, die Nationalverjamm-

f werden würde. Jm gegenwärtigen Avgenblick war eine andere Lösung der schwieri,en Fruge nich! zu erzielen. Deut cerseits darf deshalb an die Einfiht aller Beteiligten, ins- besondere au der Axbeitèer in den Bergwerken und bei den Eisenbahnen appellicrt wei den, daß sie alles tun, was in ibren Kräften steht, damit. durch eine Erhöhung der Fôrderungsziffer : und durch eine raschere Produktion von B. fs. derungsmitteln uns die Möglichkeit gegeben wird, der Eutente den Beweis zu liefern, daß das déutshe Vo!k den ernstea Willen hat, den Friedens vertrag loyal durázusühren. Auf der anderen Seite darf aber Deutsch'and erwaiten, daß die Entente die Bedeutung | Unseres Entgegenkommens in der Kolle: lieferung nach Gebühr würdigt und im Lauf der ferneren Verhandlungen in Versailles | den berechtigten finanziellen und wirtschaftlichen Wünschen Deutschlands Rechuung tragen tird.

lung auf den 6 September einberufen. Die Tage8orbnmmg veider Sif/uvgen bildet die Beschlußfaffung übec deu Vertiag oon St. Germain.

Großbritaznien und Frland.

Laut „Teklegraas“ erklärte der. Vertreter des britishen Auswä: tigen Amis bei einem am 25 August von der gion stish:-n Organisation in London aegebenen Essep, daß er zu der Mitteilung ermächtigt sei, daß England Maßnchmen zur Gründung eines jüdischen Staates in Patästina ergreifen werde, sob¿ld es das Mandat über Paläñina er' alten habe. Der Vertreter des britischen K: iegt mini“e iums erklä te, er hoffe, die Zioniïen würden niemals das Opfer ve: g-essen, das England für Palästina gebracht habe.

Frankrei,

Sri Der vom Obersten Rat angenommene Text des E E S i riedensvertrages mit Oesterreich enthält nag eizer D L : om: SF Â af Vei G 4 r t « e a ZME L H Lie L it G a) Köin eine Mitteilung gela gt ais Aniwort auf eine deulshe „Haoas3-Melzung“ in territorioaler Hinsicht keine wesen ien Vote, g der Lz ontroller! eihterungen in Reisho!lz be- Aenderun:en. Das Begleitschr eiben stellt den G undsag ver Aen n der Miiteilung heißt es hiisichtlih dec - Verantworli&keit Oesterreichs an di-fem“ Kriege auf und oer- Ton E L R : weist auf da3 Entstehen des Konflikies sowie auf die Noi, aufs f daß alle Passagiere gewöhnlicher Züge ersuht werden, das die dabei hie Habsburger spielten. Dies sci dér einzige G-und, Abtei R sbolz zu verlassen, damit die Posse und Nbieile geprüft . warum dice Alliierten mit Oesterreih nicht ven gleichen Ver- werden. C8 ist ganz unmögli die Durchsuchung eines Zuges vor- trag s{lizzen förnien wie mit den anderen, aus der Dovve! zunehmen, wenn den Passagieren erlaubt wird, in den Ävteilen ¿u natd 7 Siena L , g Tas rd, in den Apteilen zu mona: chie entsiandenen Staaten. Dagegen seien sich die Alllieiten der Tatsache bewußt, daß sie Oesterreich angesichts

bleiben; ; 2) es kann keine Rede davon sein, daß dadur, df den Pa Q L G U / Cin F U L, C a r ¿ A E z w L L 2 n ö y Len Dal seiner teriitoriolen Autdehnung und geringen Benölke ung, die faum 6 Millionen erreicht, in ökonomischer und finan;ielleg

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…_ an Sachen der Paßkontrolle ist an die deutsche Waffenstill- ¡ standstommijsion von der britischen Waffenstillsiandskommission

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{ | | | geren gestattet würde, im uge zu bleiben, Z-it erspart wird. Diese Einrichtuyg it eine Bequemlichkeit für tte Pasfaaiere ;

f 2 N een den, falle sie nicht zu überfüllt find, dur(- Hinsicht helfea müßten. U roûhrend die Reisenden in ihren Ubteilen blei j A T E : , 1 WMATE Heilenden D ihren Abteilen bleiben. ; Excelsior“ meldet, daß die mit dem Wiederaufbau

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Für die Erteilung einer Genehmiguna zum Vertrieb von Druckichriften im besegten Gebiet iït, wie die deuish? Waffer sl Usia=! skömmission mitteilt, allein die Com-

mÍ&sÍon interalliée des territoires rhénans in Koblenz zu

befreiten Gebiete beschäftigten Kriegs- gefangenen nicht vor dem 9. September abreisen wez den. Die Regierung habe die Schaffung von Anwerhbest-llen für

Ae po tugiesishe und italizuishe Arbeiisf: äfte in Hendune

und Modane geprüft. Die fremden Arbeitskräfte ständig. Darauf bezügliche Ant: äge müssen unter Biifügung ! len die französischen nur vervollsiä digen. Ez wurdo, um , einiger Exemplare der betreffeuden Sch.ist unmittelbar dorthin | ren Wellbewerb zu vermeiden, beschloss n, doß die fran- | gerichtet werden. zösische Arbeitergesehgebung streng aur sie anzuwenden fei.

j tür die dierreihish en und M A! beiter prüft man ein

{ Komp-nsationssysten, vermöge dessen der Grunbsag der ges

Mao f i j F) LEI, 3 e ér cund}èag der ges

Preufte i R E A s ( uen, i shuldeten rechtmäßigen Wiebdergutmachung gewahrt wir

s L E PaG D. Pop inister e N e: That ? [as ] P j

ü v nisten W sse: schaft, K! ns _1nd Volksbildung | Auf dem Kongreß der Sozialisten des Sein erôf alli I O „aD. e D. foigende Vetaunimachung: ? departem?nts wurde eine Entsck!i Burg angenommen, in |

ia Ne bestchende Ueberfüllung des Lehrer- und | der Kongreß sih gegen ein Zusammengehen mit ben bürzer- Lehrertnnenberuf: 8, die si in den nädsten Jahren noch Dit ( Di lletgern wird, macht eine erhetlihe E-nichränkung bei der Aufnalme in die Präparanden- und Präpaxandinner anstalten nötig. So be- dauerlich). es au ist, daß dadurch vie!en ver Zugang zu dem genannten Beruf vers] ssen wird, liegt es doh im wohlverstandenen | Inter se, er Schüler und E hülerinnen, daß sie von dem Eintritt in einen Beruf ferngehalten werdea, in dem sie nach Lage der Ver- !

lichen Parteien bei den kommenden Wahlen ant rage, ob die Abgeordneten, die bie letzten Krie:

willigt haben, nihi mehc Kandidaten der Pattei jein könen, blieb offen. MNußelaud,

Wio eîn Moskauer FunkspruG meldet, hat 95r! var

A} S A6 7 «r pf N 4 4 4 124 wee einigen Lagen eine große Versammlung von Chinesen

Sia TURCIEO h attackindDe A Sto Masa G R a j O Schülerinnen ter städlishen und privat-n Lehrerinnenbildungs- | ! Ulgefunden. In di:ser Versammlung hat der C'ef der Ojt- ß die abteiluog des russischen Kommissarials für aus! ändtihe. Ans

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Schülerinnen vorläufig im Volksschuldienst nux zum geringen Teil U legenheiten betannigegeben, daß die Saowjeiregierunn Verwendung finden tönnen. E:.de Juli ein Ma nifest an das Volk und dis i i Regierung Süd- und Nordcinas gesandt hab? mit

Das Generalkommando des FI. Armeekorps der Mitteilung, daß die rote Somjeciarm2e ihren Via \{

| meldei: jenjeits des Urals gegen den Osten wider aufgen ave, In der Na&t vom 31. Auzufi zum 1. S-ptcmber griffen pol - E 0 beitenden Klassen Chinas Hilfe zu 1 t, Jomie

n if ch B anden untere Poîtie x 6 bei Golkow iz O Sie daß de 0j Tregierung bereit sei, dem chine 18 tals alles wurden"unter Mitwirkung eines Panze!z"ges abgewiesen, iFeldwache L wiederzugeben, was ihm die Yegierung d-s Zaren genommen Goßscha!fowiß wurde nah Fenervorbereitung durch Minenwerfer. die Ae. Kein russischer Beamter, Priester und k ine jonstige Perion

joll sich künftig in die in2eren Angelegenheiten Chinas mis& eutgegengesczlen Falle sollen sie oor Bericht gezogen we andere Macht und kein anderer Ge: chtshof folie in China l 1A - Af ten Try n 4 , a. haben als die hin: sische, Die Sowjetregierung wisse wohl, d Entente alles versuchen werde, um zu ve'h nvern, daß déx

auf polnifchem Gebiet auf.estelit waren, von Banden ange; riffen. Im Ba \nhof G fchalkowitß einzedrungerer Feinh wurde dur Gegenstoß zurückgeworfen. Versuche von Auf: ührern, die Babnbrücke nördlih Tarnowiß fowie Fein\preh- und Lichtorähte in Autonien- hütte zu zeistören, wurden vereitelr, Am 26. y. Mis. wurden, wie. M y n ; F263 Gy r ezr ; rinen a N Bn n wie - „W. T. B." meldet, in Dziedig, Lufruf dec russischen Arbeiier und Bauern bis zum cineiiid it ¿Di 18 Beraelïung sür die Beichäd 1 einex Briketfahrif : | Lf O : C durch deute Gelofe 9 oll- ui g ( Med hake e. Volf gelange, und daß es notwendig sein werde zue: stt dea e VeIMoNe, 301 g une (& enbabn amit g Ñ T L , 0 a N I L ch e 467 ra S Sim genommen und t1ciwcise unter Mßjandlungen nah Polen Le oeêrn, die nq in der Mandschurei und ia S/birien f-stz ) gesegt hätt n, den Garaus zu machen, um dem cinesichen | Volke das wiederugeben, was sie ihm genommen hätin. j Deshalv sende die Sowjetregierung zugleich mit dies-m M nif-i ; ihre Rote Armee. um Sibirien von dem Baden Koltich melbet:. Miniftera | Japan und den Alliierklon zu befreien. prästdent Hoffmann und der Präsident des ban-rischen | =. Die enalischen Blätter meid»n, daß einem hol’Gewistish-n CLandtazes haben an die Oberpostdirektion in Speyer Communiq1é zufolge die Bolschewisten dreißig Mile n {s West ich voi Krasno jar eine dex Divisioren Deuikins :

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Bayern. i 6 5 an Cy C 44 Die „Korrespont enz Hesimarn“

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und an daz Vürgermeisieramt in Ludwigéähanfen je j 10 V agn ein Schreiben gerichtet, in dem den Beamten des Ludwias- A LDLILONIENY Gefangene gemacht haben, darunier den Diaia hafener Ha pipostomtes für ihr vo'er'ändishes Verhalten der | !onssab. Auch in der Gegend von Zarizin un» Korsun

herzliche Dank des Vaser!andes - ai sg sprochen wird. Jn hâäiten die „Do sc:ewisten Eisolge errungea. Die Tzugsvega B F 3h ar Ä Ä L 2 v, C DoriPins M E 1 O E L L Up ei dem Schreiben an das Bürgermelfieramt Lutw*gehfen wid Denik ns solle sich in Unoi dnung ia Rich ung Zäamen?a zuriüs dieses abten, der Beos k:-rung- den wärmiten Dank für die egel,

furchtlese Haitung und dos tapfcre Bekonntnis zu Staot und Die englischen Blätter vom 30 Auzust me!d»-n, daß Neich auszusprechen. Zugl-ich wird die Hoffnung ausgevrüdckt, ! Lenin in einer Rede in Moskau mii Bezug auf die Ecei fs

daß cus dieser glänzend bewährten G: sli nung auc) die weiteren ! Kämpfe der rei{hstreuen psälzischen Bevölkerung galliClih be- standen werden zum Wohle des teuren Vaterlandes und zur Ehre der schwer he‘mgesuchten Pfalz.

Nach ciner weiteren Melduzg derselben Korrespondenz hat der Ministerp' äsid-nt wecen der schweren Voi sälle in Ludwigs- hafen und we ¿en der Erregung in der Pfalz den General Note in Kaiserslautern, den Vorgaesegten des Generals BEzard, um eine Unterredung ersucht.

Sachfen.

__Veber den weileren Verlauf des Besuchs des Neichz. ! präsidenten und des Reichs wehrministers in Dré3ven | meldet „W. T. B.“ unter dem gestiiven Tage:

Im Ministeriaigebäude richtete der Minister 1 bli i Im oriaigeb ritete Vin blig im der übrigen Vêirister vnd dex Beamten der Ministerien in U

in Ungarn e:fläite, die ei-zige wickjame W fe gegen die inde des Bolschewismus sei ber rote Tecror, ohne ì Sieg Kolichaks und Denikins sier sei _ Nach einem Bericht des „Telegraaf“ meldet die „Times aus Helfin„fors, daß das bo!shewistishe Alati „Vrawda“ mit teilt, bie Sowjet Truppen häiten einen Bauernaufit-ud ma T Me haupisächlich von den E ozialrevo- ntiontiren organijiert gewesen sei. Eine große Anzahl von Mita itevec D t / T H y * _ ie t TA dieser Partei sei erschossen worden. s

Lettlar d.

Das letlische Pressebüro in Kopenhagen meldet, def; die lettiswen und litauishen Truppen in eizen q zins samen Angriff volshewistishe Truppen aus der adt E A vertrieben haben, Nowo (-ran-

8 bten Ministerpräsi : rowsr liegi 25 km südlich von Dünaburz. Die tettisben b re D Eu r ton Min "r 2 4 »Î m” P 1 a) Ur? He Let D 0 tretung des beurlaubten Vinisterpräsitenten eine Begrüß uncsansprace litauischen Trupp-n erbeuteten zahlreiche Gelde una tiber

an den Reichs8p1räsidi nen Ebert, der mt warmen Wur ; ; i C Ou Le . vrien da"fkte t M : und besonders hervor: hob, daß daé sädfishe Volk und seine Negterung O E e maten viele Gefangene und seziea den Vorx

treu zum Reich und seiner Einheit t1äncen Zum S1 Î L As E Al sagte der ? 4 Bot at Reid veddent, én alle Beteili D Gn E Ner A R E Aae der Eisernen Division e: klärte, nD. D. V. aus Viitau meldet, der Graf von der (0 ét, af v Golß

zusammenfinden, ‘10 nürde auch das Wirtschafts!eben ba diger G sundung und das Neich einer bcsseren Zukunft entge. en e in einer Auîp ach L Vis U ind das eren f ben. Gean p ace, alle wüßten, d ß er die Wig run. cine Beide im Maf agen eine Fihrt na N: woselbst T uppen, abzufahren, mißbillige. El ne fs nt t an die M at Bang oes und der Aulagen statifand. Von Sp'ße einer B wegung stellen, die gegen seinen Bf ol get i P lli ubren die Herren mit einem Sonderdawpfer nah Seine Pflicht sei es, auf die Schwieiigk-iten dor A sie Tus im Vaitikum aufm-rksam zu machen. Ec hoffe aber, doß Evogland uno Deutschla d diz Notwendigkeit des Veirbl-eib-ns der T uppen einsehen würde«. Son müsse gehorcht werden Die Welt sei von der (Güte der T: uppe zu üb run. Mern R Tas. Fem A werde fi? neue deutshe Re-pu [P unen. Veit diesem Ziel vor Yugen hätten S | jedem Befehl zu folzen. ven PROR dis AaDaDR

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BGefterreih Der Präsident der Natio alversimmlung hat den Haup t-

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