1919 / 225 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Oct 1919 18:00:01 GMT) scan diff

förderung zunimmt. Industrie zu erh seyen, ihr t Kino nah d cht zu verbrennen. und {mogrerseits au eine dul/tcie, unserer Leinenindustr

alten und dadur

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immer an die s{rankenlose

den verschiedensten

ten Bergarbeitern zu hel auf welche Weise hilft man der Beigarbeiter ?

worden, de dem Urlauß

Él Mangel an Eisenba Berwaltungen Eisenbahuw stellt erhalten, d zu fein. Allen i

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er niemals kommen wird. um etne böbere eine bessere A nil“ eintreten Abg. Steinbrink (Soz.): Die Antwort des Herrn Kohlen- Cs muß alles aufgeboten werden, ] alten und ein Zugrundegeben derselben n irgend an Kohlen aufzubtingen ist, muß unbe- Hestanstalten in erster Linie zugeführt werden. ng des Flachsbaues und \eine gerug etnzushäßzen. vem Militärfiskus in nähere Becrbindung treten, um die Schieß- und Be inem geringen Preise odec gar umsonst der Flachsindstrie aur Verfügung zu stellen. Wir schen dics als durchaus , daß de Negierung da energ!is{ch ein fislus einmal tlar maden muß, um was i l Sache handeit. Hinsichtlich der lieferung im allgemeinen steht au fest, daß die ziffer fich allmählih in der leßten Zeit gehoben muß die Erwartung aus\prehen und es muß möglih sein, noch mehr Kohlen zu beschaffen, als bisher. Auch die Tuch- industrie sind durch die schlechte Kol ( Wix sind ja immer zu hören, es gesorgt werden. leihen für die n

fommissars hat uns nicht befriedigt. um unsere östanstalten zu erh

zu verhindern.

erläßlih an.

; Ich meine, greifen und dem Militän1

__ Abg. Lang (Soz.): einmal feiern, dann tun Die Kohle so

3 Millionen Tonnen. hatten wir eine Arbciterz2hl v

Bergarbeitern in erster Während des Krieges Infolge der \

Schuld daran, daß w Die Koblenfragé ist daß die Lage der Wünschen der Ar Abg. Brust (Ztr.): gewissermaßen ins Gewissen gered die Notlage unnötig steigern. nahe stehe, fann ih nur |

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ist die Bergarbeite verhindert worden :

fördert wird, so liegt das auch reichen Vorrichtungéarbeiten kann aber die Arbeitsfreudigl ihnen immer wieder Arbeitsunlufst vorgeworfen wird. Damit ist dieser Gegenstand erledigt. Das Haus nimmt Besprechung des Haushalts des Finanzministeriums und der allgemeinen Finanzverw altung wieder auf. Abg. Cunow (Soz.): Der Abg. agitationsrede gehalten. Sein Wa krati\he Forderungen. er umgelernt bat, Stimmungemache b politischen Nattenfängers von Hameln. Konservativen bier im Abgeordnetenhause Wahlrecht verworfen; da lag ihnen der Mißslimmung des Volkes, wenn sie nur ihre Die Deutschnationalen wollen jeßt ihre WVisitenkarte abgeben, fie die Entente darauf hinweisen, daß, wenn i die (Entente viel bessere Geschäfte macheu könnte. Jreihs\{uld beträgt bereits 200 Milliarden, und das ohne Niïck- siht auf unsere Verpflichtungen aus dem ériedensvdertrag. Verzinsung allein Bedarf im Reiche beziffert sich auf 17/2 Milliarden i durch Bewilligungen von Steuern gedeckt sind. Die anderen zehn Milliarden sollen durch Vermögens8abgaben, Umsatsteuern, Neichseinkomnsteuer herein- Die weiteren Mislliardenopfer, namentlich aus vem riedenévertrage, werden die Schaffung neuer großer Monopole u - Die Vormögensabgabe muß möglichst stark ge- staltet werden, um eine fühlbare Erleichterung der Schutdeanlast ie würde in dieser Gestalt abec auch einer wirk- Der Finanz-

erechnet.

aufrechterhielten. -

71/, Milliarden ebracht werden. vermeidlih machen.

uführen; f samen Sozialisierung in praktischer Weise vorgreifen. bedarf der Gliedstaaten beläwt sich auf ungefähr 61/2» Milliarden. Auch aus diesem Grunde ist die einheitliche Ordnung dez Finanz- und Steuerwesens- für das Neich durhaus erwünscht und zu begrüßen. Wir gelangen dadurch auch fozusagen von unten herauf weiter zum Einheitsstaat, der alles umschließt, was deutsch redet, denkt und fühlt. Die Hauptsache für uns ist jeßt die Erwelkung der Arbeitslust und

In derselben Richtung geht unser Antrag, im Eisenbahnbetriebe wteder das Akford- und Prämiensystem einzuführen. Wir hoffen. troß alledem, daß es Deutschland wie nah 1648 und gen auch jetzt gelingen wird, die Wirt-

des Arbeitseifers.

nach den navoleonischen Krie shaftsmisäre zu fiberwinden. is

Abg. Schmedding (Zentr.): Dem Lobe des Finanzministers für sein Beamtenperfonal \{ließen wir uns durhaus an. Der Stand unserer Konsols an der Börse it jeyt für die 4prozentigen 72, für die 3!/2 prozentigen 62, für die 3 prozentigen 62. erleidet jeßt beim Peru! fehr s{chwere Verluste.

aekauft hat, ( ie Kurse zu heben und dazu |

Es liegt im allseitigen Interesse,

sprebend. Man fann nur hoffen und wünsck®en, daß die Kohlen- Es ifi doch absolut wichtiger, die lebenswichtige t ch unsere Arbeiter in den Stand zu agtiches Brot zu verdienen, als in den Großstädten ein em anderen offen zu halten und dadurch eine ungeheure Ich glaube, die Steigerung der Produftion Steigerung unserer S ENEN In- le, Jollte an ‘erster Stelle stehen.

, Abg. Ludwig (U. Soz.): Über das Dro nationalen denft die Linke etwas anders. Sie (zur Nechten) denken i! ra! Ausbeutung, die Sie am liebsten fort- seßen möchten bis in alle Ewigkeit. Bei uns denkt aber Seiten sind Vorschläge gemacht fen, um die Produktion zu heben.

ihnen? Wie steht es z. B. mit. ] arl Jeßt endlih ist es gelungen, den r diese endgültig einzuführen. Es wird au so“.viel hnwagen. Aber wenn selbs kommunale agen für ihre Zwecke zur Verfügung ge- ann scheint der Mangel eigent] 1t bckannt, was ji „getrieben worden ist. Die Arbeitsieistung größerè, wenn nit die jeßigen Zustände Bergarbeiter

viel den Sechsstunden]chichtdienst der

lnd sich diese jelbst darüber | vird. Nach meiner Auffassung muß unbedingt, Arbeitsleistung zu erzielen, eine tbeitszeit und eine Verbesserung der Wohnungéve1 hält-

j

eine internationale Frage. Cs ist

Bergarbeiter nach Möglichkeit berücksichtigt und den er Hinsiht Rechnung getragen wird.

Mehrere Redner haben den Bergarbeitern et und von ihnen veriangt, fie der Leineuindustrie berücksichtigen i Da ih den Bergarbeitern- sehr agen, daß sie jede Nücksiht auf die anderen Industrien walten lassen und daß es nicht an ihnen liegt, wenn dort Uebelstände fortdauern. Der Krieg mit heerenden Folgewirkungen hatte aber die Krätte der Bergleute nahezu aufgerieben und ershépft. Damit war eine duftionsverminderung gegeben. In der exsten Zeit nah dem Kricge rschaft vielfah durch Terroristen an der Arbeit diese Zeit ist aber vorbei und jett ist die Förde- rung von 1917 son wieder exreiht. Wenn. niht noch mebr ge daran, daß die erferderlichen umfang- noch immer auf sich warten laffen. eit der Bergleute nicht erhöhen, wenn

ertordent zeha Milltarden. VDêr

ck westfältschæn Kohlensyndikat vereinigten Zechen verzeichneten im August einen ieihten Nückgang der Förderung um 0,17 auf 6,46 Mill. Tonnen, was freilich vorwicgend f gust eiren Arbeitstag weniger Im ganzen genommen, wurden im Au 1 Mill. Tonnen Steinkohlen fl arbeitstägliche Föôrde- die Versorgung oller ahnen, Gat-

alle Hebel in Bewegung zu seßen. Va joll Preutien, wenn Die im NHetnis\ e eine Gesellschaft bilden, Wenn gestern Herr v. Kries

bildeten Kriegsanleiheaftiengesellshaft ih diese Hebung zum auch seizerseits empfohlen hat, bei der nädbsten Beso! den Familienstand |der Bcamten zu berüsihtigen, neue Forderung der Konservativen, Forderung des Zentrums, die es don 1904 vertreten hat. In diesem Falle hat das Zentrum {ließli ebenso recht bebalten, wie im Punkte der Ostmarkenzulage, deren Aufhebung wir als Beschluß des Hausbaltsauss{usses mit besonderer Freude be„rüßt haben.

Ubg. fler (Dem.): Der Unabhängige Leid hat einen Be- eamtenfreundlikeit feiner Fraftion dadur gegeben, daß er fih gegen die Lebenslänglihkeit der Beamtenstellung aus\sprah. Er hat es ganz allgemein abgelehnt, für die Beamten i länglihfeit ein Vorrecht gegenüber den Arbeitern Wir veilangen eben als Beamte ein Vor- große Unruhe

darauf zurückzuführen hatt- als der Juli. Nußhrgebiet und in Oberschiesien übe weniger gefördert als im Vormonat. rurg neuerdings auch gesliegen, so [legt dcch Verbraucher noch immer fehr im argen. ch i anstalten, Gleftrizitätswerke und sonstigen industriellen Betriebe, die um diese Zeit gewöhnlich den größten Tei len eingedeckt hatten, sind zumeif falls Wochen mit Kohlen versehen.

Kohlen-, Nohstoff- und Strommongel haben weitere Betr i eb 8- einschränkungen und Stillegungen ganzer Aßieilungew Größere En1lafsungen von Arbeitern ließen r vermeiden, wenn auch vielfach, troß des Stillstar der Werke, die Arbeiter vorerst in Stellung blieben und die Arbetit3- losigkeit infolgedessen geringer erscheint, als sie tatsäch

Neben dem Nückgang der Kohlenförder Ninderbeträge gege

Norptinks L C UD

Ziele seßt. ift, daß der dungéregelung

es ift tas nit

interbedarfs ige Tage und bkeston-

der Ledens- (Zurufe b. d. U. Soz.) fich nickt imm récht gegenüber den Arbeitern Z Staat kann überhaupt nicht unparteitiches, Berufsbeamtentum

1g weist auc die sonstige den Bormonat auf. Gen UND

lochfommen , Parteistreit deuischnationaler Seite

ih doch nicht so groß ir ein RNaubbau mit Menschen und Produktionsstat den Scâßungen Stahlindustrieller ift die Nobeisenerzeu 968 789 t, die Stahlerzeugung um 56 648 & auf 739 683 t 7 t auf 605 179 betrug im August |(ätu

am DeUtIMWEeLr Hetchsverfafsung

die Religion Was hâtten die Konsc im früheren Landtage ge)agt hatte die Wilhelminische Amtseid nur mit Herr Hergt

nyverdandes höhere Entlohnung, 3 j eine teilweite fta zerminderunç Im Geg?nsaßz hierzu w ( A- Produkten eine leite Steigerung um 1511 ouf 137312 6 aus. , Feststellungen von 34 Fachverbänden, die für e Mbeitslosenzahl im Im Bormonac hattiei 31 ¡Fochverbände uer ihren Mitgliedern ebenfalls eine Arbeitslosiekeit von 3,1 vH Die Arbeitslofigkeit. bat sich demnach im allgemeinen Bei der Verteilung auf die märnlichen und weiblichen Mitglieder ergeben sih aber bemertcnfwerte Unterichieve. Bei den i ¿losenziffer von 25s au 4 den Frauen weist sie dagegen eine Zunahme von 4,2 auf 4,8 vH auf. auf tte einzelnen Gtwerbegruppen fällt bie Zus elofenziffer be mm Websto

ritt jeßt t1ehr beamteñnsreundlih auf, aber Zlablwerteverbandes im: die Konservativen haben tat]ächlich den Beamten politische Fz ei- (Stürmisher Wider]pruch Mitglieder bectchteten, August 130215 oder 3,1 vH. en die Konservativen aten galt, haben ste ver- Meine Partei

An Worten ha nie ge]part, (Fortdauernder Lebhafter Widerspruch rechts.) Beamtenschaît gegeben; Sie (nah rets)

für das Publikum da. : r Nöstanstalten ist gar niht hoh | die Beamten Die Negierung sollte nah metner Ansicht mit nit echößt. rH gefallen, befi jeßige Ünruhe in der Beamtenichafst auf die von Ihnen sanktio- nierten HDungergehälter Schaffung eines neuen Beamtenrehts ernst gemadl Ausbeutung der Supernumerare ist der neuen Zeit unwürdig; wir zahlung und mögli} kurze Bemessung Beamtenaussczüsse s PViitbestimmungsreht in allen persone wirkungsrecht

zurüzurühren. von 7, s im Bor- Die großte Arbeitslosenzisser ist nochz wte vor im Beftleidungsgewerbe vorhanten, wo fle immer noŸ gegen 19,1 vH im Vormonat auiweist. gang der Arbeitélosigkeit von 5,1 auf 2,8 vH weist gewe1be auf.

Ein etwas ‘andere nahweise. August bei den

nabme der monat auf 9,6 vH «a Förderungs- der Diâtar- i (inen bemeitenswerten RNüd- as Berkehrs- Beförderungen cetin„eräumt werden. Rückständige Geheimräte jollte ein Minister 1 1 f Disziplinargesetz ist luêwüchle muß \

Jür die zügellose Freiheit, die

und Woll- Anstellungen 1lenbelieferung in Meitleidenschaft gewohnt, von der redten S-ite des Hau}|es müsse unbedingt für Zuzug an Bergarbeitern Da meine ich, sollten die Herren doch mal aus ihren ötigen Arbeitskräfte sorgen. Ich bin überzeugt, daß wnr Kohlen gefördert werden würden. Wenn die Bergarbeiter heute ab und zu sie es infolge ihrcs ges{wächten Körpers. j [l der Unquell sein. Die Ursachen, die in der Kohlen- frage liegen, sind nicht national, fondern international. dann hier noch feststellen, da

zeigt die Statistik der Arbeits- offene Steüen tamen insgesamt im 154 Aibeitsuchende gegen 151 monat, bet den Frauen dagegen 136 gegen 140 im Vormonat. Z1nahme der Arbeitég°-suche bei den Männern dürfte mit be er Crnteaibéiten und der Nückkebr der Kriegsgefangenen Bei den Frauen hat. vermu erwartete Rückkehr der Kriegsgefangenen eine - Bei den einze!nen Gewerbegrprpen kamen auf je 100 offene Stellen im Spinnstoffgewerbe 698 (im Vormonat 738) Arbeitsgesuhe von Männern und 62? (t. V. 586) Arbeitsgesuche von 1 11) Atrbeitscesuche von Männern und 375 (i. B. 457) Arbeitsgesuche von Frauen, im Nahrungdmittelgewerbe . 979) Arbei1sc.esuhe von Männern und 344 (t. V. 439) ¡ Metallgewerbe von Mäaonern und 254 (i. V. 288) Arbei1sgesuche Im scharfen Gegensaß zu diesem Ueberangebot von Arbeitskräften steht der Bergbau, wo auf 100 ofene Stellen nur (t. V. 28) Arbeitszesuche von Männern und 56 (i. V. 75) Arkeits- gesuh- von Fraueu verze

\{leunigst abzuändern, \{chlimmften vorher eine Notverordnung beseitigen. sich heute in cine ständige Kritik der Arbeit und der Borgeselzten aus- wächst, bedanken sich die Begmten. ODringend notwendig ist aber ihre e Besserstelung. Mit dem System der Teuerungszulagen sollte endlich Schluß gemacht und die Besoldung einhei ngszulagen stellen cine Schraube im Finanzministerium felbst is bei der und von Beamitenfragen nicht alles wie es sein sollte. „unfleißigen“ Hilfsarbeiter ist ein die Negterung Arbeitern gegenüber sicherlih nicht zu cigen gemac Ich ersuche die Negierung, sib der Steuersupernunerare an- }artezeit auf ihre Anstellung abzutürzen. Ebenso muß unter allen Umständen auh den Kriegsteilnehmern di legung der Sekretärprütung erleichtert werden.

. Meyer-Hert ord: Ueber den Wandel in der Anschauung Dr. Friedbergs, der fi feit dem 9. November voll wir aufs höchste erstaunt. i Nahestehenden

riolgte oder

zusammenhängen. ) {bnahwe der Arbeits-

lich neu geregelt werden. ohne Ende dar. Zebandlung von Beamten

Dit Teueru gesuche herbeigeführt. Ich möchte t ß die Lagerbestände an Kohlen im Juli 8 bis 900 000 Tonnen betragen haben. Im Frieden betrugen sie Im ersten Quartal des Jahres 1914 on ungefähr 140 009 und davon 43 000 Heuer. Im zweilen Quartal 1919 eine viel größere Arbeiterzahl und 9000 Heuer weniger. Fn früberen Zeiten befanden sich unter den Linie Ausländer, und zwar Polen, Slowaken usw. hatte dafür Ersay geschafft werden müssen. lge i dmußigen Kasernen und der schle{chten verhältnisse, unter denen deut¡che Arbeiter Produktion an Kohlen zurückgegangen. Die Vergan.„enheit trägt die ir jeßt unter dem Kohlenmangel leiden müssen.

geschlagen worden, Frauen, im Handel 519 (i

Arbetitéägesuche

zunehmen und di rbeitêgesuche

zogen hat, sind gegen einen ebe- Geschüß auffahren. es Beamteneides ist durchaus sfestitebend. tordern aber, daß den Beauten die Freiheit ihrer politischen Ueber- rt wird und auch erhalten bleibt. hingewiesen

id)net wurden.

unterstüßungsberechtigten werbslosen ift in 111 Städten, für die der anzetger vergleihbare Angaben enthält, von 323911 (darunter August auf 297 727 (darunter 209 834 Männer und 87 893 Frauen) am 30. August ge-

nicht leben fönnen,

sittliche Bedeutung beitsmecerflt-

zeugung gew Bon der Negierung f 229 827 Ylänner 94 084 Frauen) t t 9)

Nach den Nachweisungen von 4888 Krankenkassen betrug die Zahl der männlichen und weiblichen Pflichtmitglieder abzüglich der arbeits- am 1. September inégeiamt 8 756 933 Mitglieder.

anfähigen Krar.Éen Die Zahl + der männlihen Pflichimitglieder abzüglih der Kranken hat sich gegen den

der wetblichen Seßt man n vom 1. Januar zeschäftigtenzisfcr am 1. September

früher einzelne Mängel aber auch jeyt Nuückverlegurg zwingenden für Befserstellung der Supernumerarzeit für Kriegsteilnehmer. Scekretärprüfung

oder 0,6 H und die Zahl Pfli1mitglieder um 3063 oder 0, vH erhöht. Sahl der Bersicherungspflichtigen abzüglich der Kra YAaHl der Betsicherun( l

1919 gleih 100, so stellt fich die 2 | i 0 d. J. auf 137,7 bei den Männern und 98,9 bei den Frauen, tnêge-samt also auf 119,9.

Obe2rxpräsidiums wirt|chaftliden große Pro-

Auch eine Erleichterung erforderlich. : nichtetatsmäßiger etatsmäaßitge umgewandelt ; | Gleichstellung | Gesundheitêm:esen, Tierkrankheiten und Absperrungs-

Bevölkerung. alregeglit

[oldungéreform betrifft, so muß diese nach unserer Auffassung 1o bald als möglich fomimnen. Auch ist eine Prüfung der Frage des Wohnungs- geidzuschusses unbedingt notwendig. j in materieller Hi

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der Maul

Dem Kesundheitsamt ift di u " ©) (E 4 f in München am 30. Scptember

uenfeucd)e 1919 gemeldet worden.

r Ausbruch (benso it eine absolute Stchec- f nsidt jür die Beamten unerläßlich. Die Teucrung&zulagen werden mehr oder minder auch pensionspflichtig

Zweite BVeilage

hen Neich8anzeiger und

V 225. Berlin, Donnerstag, den

Preußischen Staatsanzeiger.

2. Oktober 1919.

Statiftik und Volkswirtschaft, Ufxbersiht über die Ergebnisse des Braunkohleubergbaues in Preußen für das erste Halbjahr 1919, verglichen mit dem ersten Halbjahre 1918.

SUIERAEL L Lt a

werden müssen. Zum Schluß ersuhe ih um Annahme unserer ge- flellten Anträge.

Hierauf wird nah 5 Uhr die Fortsetzung au Außerdem kleinere Vorlagen.

Hergt hat eine große Wahl- blprogramm enthält auch demo- Ich kann aber nicht recht daran glauben, daß denn dieses ganze Programm is doch nur auf Herr Hergt |pielt die Nolle Ioh un leßten Kriegs8jahre

das Deutsde Jeilh&ministerium des Annern, vom . Oftober 1919, hat folgenden Fnhalt: Zcll- und Steuerwesen : Bezirtsetnt«ilung

Donnerstag e„Dentralblatts

e

12 Uhr vertagt. herau8gegeben

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Jekanntmaocunaga Inanzamter.

—,

Zu Donnecstag, den 2. Oktober, Vormittags 10 Uhr, find vom

organisierten Industriearbeiter Groß Berlins i; Ì ; sind. Die Teilnahme an diesen Versammlungen würde in | handlungen mit dem Demobilmachungtkommissar / ; x dem geplanten Umfange den Generalstreik bedeuten. Eine solde | stalten Die Vereinigten Fishdampferreeder er- verbandes veröffentliht ferner eine Erklärung, in - der Absichr spielt denn arch, wie ays der Tonart des Werbeartikels der | klärten in einer am Dienstag abgehaltenen Versammlung, nur noh | es heißt, es sei unmögli, seine Ae auf. un- «Ficiheit“ für diese Versammlung uns{wer berauszulesen ist, zum | mit den im Transportarbeiterverband organifierten Seeleuten v:r- | bes&ränfte Zeir davon zurückzuhalten, die 5

minbesten bei den unathängigen und fommunistishen Miiyeranstaltern | hanteln zu wollen. Die Altonaer Fishmarkthalle ist gef! s der Versammlung eine Nolle. Es liegt überdies nabe, die dreißig | mit einer aus 60 Mann bestehenden Abteilung Reichewehrtrupven | unterstüßen. „Telegraaf“ meldet aus London vom 29. Sep- koramunistischea Versammlungen, die am Dienstagabend unangemeldet | belegt worden, die die Heuerstellen und auch den stattfinden follten (vgl. u. „Mannigfaltigcs“), mit den vom Metall- | warkt in Schuß nehmen sollen; aller Wahrschcinli arveiterverband einberufenen in WBerbindung zu bringen, zumal fest- ¡eute hon Anmusterungen stattfinden. zustellen ist, daß fehr slarke Kräfte am Werke sind, um die Lohn- | vier Handelsdampfer ausgefahzren. y : S E LEUA bewegung der Metallarbeiter in das politishe Fahr rasser zu Nach einer von „W. T. B." übermiltellea Meldung des Luftdienst mit Gla pleugen, die je vier Fluggäste aufnehmen

Ausstand

Statistik und Volkswirt{aft.

V eber die Lage des deutschen Arbeitsmarktes im Monar AUCUt 1919

berihtet tas vom Statistischen Meic8amt herauëgegebene „Ne arbeitéblatt* in scinem Septemberheft, wie folgt : Die Nückkehr der Kriegêgefangenen hat im Die Heimat grüßt ihre Söhne, die Hartes und sorgt troß der s{hwierigen Lage des Arbecitsmarkts nah Kräften Wenn sie aus der barten Schule des zwangs- weisen Dienstes für die Fcem e den ernsten Wilien mitgebracht haben, freiwillig alle Kräfte für den Wiederautbau der Hetmar anz'\pannen, : der Arbeiisverhältnisse getan. Vorläufig herxs{cht «noch in weiten Kreisen die Arbettsunlust. Sie äußert sich n der Berufsabkehr von anstrengender Arbeit, wie in dem häufigen Stellenwichjel, strebungen zu einer weiteren Verkürzung der Arteitszeit im Kohlen-, Eisenerz- und Kalibergbau, in den geringen Arbeitslcistungen, die nur da, wo Akkocdlöhne eingeführt wurden, eine bemerken qufweisen, und s{ließlich in den zahlreichen Streiks. Troß der großen Ko hlennot Deutschlands, das noch den Folgen des Bergarbeiterstreiks im Nuhrgebiet vom Jah:es zu leiden hat und

Verbandsmächte beginnen fo leute in Oberschlesien rund 14 T führung des Achtstundentags größere Vorteile gezogen als die Berg- arbeiter der meisten anderen Steinkohlengebiete,

auch die 7{-stündige Schicht einshließlich Ein- un das hinderte sie aber nicht, in läufiger Uebersicht

Theater nund Muff. Im Opernhause wird morgen, Freitag, , nen Kemp, Hafgron -Waag und Virtenstrêm, den ais Gast, Meinfeld,

1e", mit den

sie in der Negierun! Herren Kraus,

lugust begonnen. t t

“t E trt 4. 2E L D. zol! netf : Otto Ura. für sie erduldet haben, irigent ist ter Kapellmeister {o Urad

am Sonnabend, den statifinderde Erstaufführung von „Paleikrina“ finder dei aufgehobenem Dauerbezug und zu nachstehenden Pretsen statt : Fremdenloge Mitte 50,50 , esterioe 49,50 M, J. RNanglo 40,90 6, I. Rangloge Hinterpläße 34,50 46,'L Rang Balkon 1. Reibe 3250 #, Parkett 1. bis: 10. Nelhe 40,50 6, VDarfett von dec 11. Netihe ab 30,50 „e, 17,50 é, 111. Nang 10,50 6, IV. Nang Sißplaß 4,50 46, 1V. Mang Den Dauerßbezie 3 ret unter der Bedingung gewah1t, daß sie dietes an der Vormittag?2- kasse des Opernhauses unter Vorlegung des Dauerbezugevertrages in der Zeit vom 4. bis 6. Oktober geltend maden und. die Karten gégen l einihließlih der Vorverkfaufsgebühr

11d M, für ihre Unterbringung.

Sette 45.90 4, Or sorderpläße

so wäre ein Schritt zur Gésundung

ang Balkon 2.

¿. B. dem Bergbau, in den Bes

Stehplayg 2,50 4. ern bleibt ein Vorkaufs-

srwerte Besserung

Zahlung des vollen Eintrittspreises eti und 10 Pfennig Zuschlag tür Wohlfahr1szwecke dort abheben.

Im Schauspielhause 1 Theodor Becker in der Titelrolle aufgeführt. Ferner sind in den Hauptrollen die Damen Sussin, Neff, Schön und die Herren Mühl- hofer, Kraußneck, Leffler, Pohl und von Ledebur beschäftigt. Spiel- leiter ist Dr. Reinhard Bruck. :

Im Deutscen Theater sind die Proben zu Shake- speares „Cymbelin“ voraussichtlißh Ende der nähsten Woche stat1finden.

Arnold Gbel führt in seinem I. Konzert wit dem Phil- hen Orchester in der Singaktademie Karl Kämpfs \ymphonti\che Dichtung „Aus Cichendorsss jungen Tagen“ zum ersten Male in B

April dieses eßt mit den * Koblenlieferungen an die l, streitten im Berichtémonat Sie hatten zwar aus der Ein-

„Cotiolan“

n sie hatten s{ließlich Anfang 7 Uhr.

d Ausfahrt erreicht ; einen Streik einzutreten, der nah vor- egen den Vormonat einen Yuzfall von rund 881 000 t Steinkohlen, 38 000 t Stahl und 21000 t Walzwerks- erzeugnissen brachte, ganz zu s{chweigen von den erbeblihen Lohn- ausfällei für die Belegschaft, den Bétriebsstörnngen in den anderen ¿weigen und der dadur verursachten Stelgerung- der Arbcit8- |

im Gange Die E1staufführung wird

Wer zu pari

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j Im ersten Halbjahre 1919 Im ersten Halbjahre 1918 Mithin im ersten Halbjahre 1919 mehr (+), weniger (—) ,_„ } Viertel- |— ——— T Oberbergamtsbezirk L Eau | l | R eL Zeu dine Beschâf- 4 Jahr h: “ras Förderung | Absaß s a Förderung | F es ; fen d Förderung Absatz tigte j Bere | ersonen ! erte | erfonen 2} erte L a | t t | | b | t | v. D t [t H. Personen!) j ; | | | Breslau { T. M 891 518 900 (03 5 929 20| D860 907 3146 n 1+ 304611 |+ 51,90 |+ 38316 987 |4- 54,37|+ 2783 i M IT. 97 924 910 9926 791 6725 26 575 512 3 284 i 1 4 +349 398 +6071 |+ 359378 4 6334+ 83441 {j Summe 27 1816428 | 1826794 | 6327 26| 1164419 3915 ¡+ L |+ 654009 4+ 56,26 |+ 676365 |4+ 58,79|+ 83112 Halle j I. 201 | 10690369 | 10075574 61 792 203 | 13178422 | 13 166192 39 718 |— 2 |— 3088 053 Æ 23,43 |— 3 090 618 |— 23,47|+ 22074 e A H: 201-4 11-160 026 |- 11164313 | 70 753 203 |_13 891556 | 13 908 (52 41328 2 2726530 |— 19,63 |— 2743739 |— 19,73/4- 29425 | Summe 201 | 21255395 | 21239 887 66 275 203 | 27 089 978 40 523 |— 2 5 814 583 |— 21,48 |— 5 834 357 |— 21,55|+ 25750 A ! / Î Clausthal L 26 232 540 232 235 2 243 24 243 769 1313 |+ 2 [— 11229 |— 461 |—. 11902 |— 488+ 920 d A F 11, 26 219 119 223 153 2501 25 233 301 O ai d L O ‘f Summe 26 451 659 455 388 2372 25 477 070 1339 |4- l 2 A |— 0383 E 21403 |— 4,49/+ 1033 Sottn | T; 2 5940086 | 5939312 18 932 53 | 6600072 12267 |— 1 F 66,9 986 fs 10,00 |— 662034 |— 10,03/-+ 6665 S A 11, 54 |_ 5988378 | 5986619 22972 51 |__6988161 12314 [f 3 |— 999783 |— 1431 |— 1002605 |—_1435/4- 9958 Summe 53 | 11928 464 | 11925931 | 20 692 52 | 13588233 | 13 590 570 12291 [+4 1 |— 1659 789 |— 12,21 - 1 664 639 |— 12,25|+ 8311 Zujammen inPreusjen {} L 306 | 17 154 513 | 17147 124 88 896 306 | 20609170 | 20594691 56444 |- 3 454 657 L 16,76 |— 83 447 567 |— 16,74/+ 32452 T 308 | 18297433 | 18 300 878 102 951 305 | 21 688 530 | 21 697 343 58 291 |4- 3 |— 838391 097 |— 11,02 |— 3 396 467 |— 15,65|-+ 43 960 | Summe | 307 | 35451946 | 35448 000 | 95 574 |] 306 | 42297 700 | 42 292 034 57 368 ¡+ 1 |— 6845 754 |— 16,18 |— 6 844034 |— 16,18|+ 38206 1) AuéschliefliH Gefangene. Üebersicht über die Ergebnisse des Steinkohleabergbaues in Preußen für das erste Halbjahr 1919, verglichen mit dem ersten Halbjahre 1918, lfwbiaa éé f (Aft et 8M At Nei M G T NE M HACZMI R N P R M T A A E L I N E S i R S U A N R DA “i: indi At "E S S Im ersten H.lbjahre 1919 Im ecsten Halbjahre 1918 Mithin im ersten Halbjahre 1919 mehr (4-), weniger (—) Viertel- |——— 1 ——— ————— R Dberbergautsbezirk 4 N | | B q jahr ‘|Betriebene| | Beschäftigte |Betriebene| Beschäftigte [Betriebene s Y örderun Absa | Forderun i örderun A äfti ¡ Werke s s | la Personen 1!) Werke | GAroruNO Personen !) | Werke s g bsag e ¡ O N t | t b [S t | v. H, [Perjonen + | E : | | | | | icedtan ù 79 | 6962 090 6 750 4833 179 53 79 | 117201604 | 11355118 | 156 604 [— 4768 073 |— 40,65 4 604 635 |— 40,55 4+ 22 926 S O 791 7165484 |- 72%5 347 186 149 79 | 11770802 | 12832552 | 155 158 [— 4605318 |— 39,12 |— 5 607 205 |— 43/704 30991 Sumuie 19 (14127574 | 18/975 820 182 829 79 | 23500965 | 24 187 670 155 881 [— 98373391 |— 39,89 |—10 211 840 |— 42,924 26958 Halle S | T: l 1858 1 885 38 h | 289 Z| 30 —_ 569 + 44,14 f 727 |+ 62,78 + 8 Mes U. 1 2 534 2 49h 62 ] 1 070 | 28) [4+ 1464 413682 4 1137 |4- 83734 d Summe j 4 392 | 4 380 50 L 2 359 | 29 +2033 E 86,18 |-+ 1864 |+ 7409+ 91 (i | T a8 L 6 193 456 123 168 3 308 5 158 827 3115 (— 30371 —.2227 35607 |— 249. 193 Glausthal { 1 5 99 805 99 981 | 3 399 5 150 914 | 3130 d lea A1 TQO la B A7 La T (a 33,87 969 Summe 5 223 261 223 149 3 354 D 309741 3-192 86480 —- 27,92 |— 86825 |— 2801. 932 Trtntund | L 176 | 17185571 | 17019026 378 329 171 | 924021300 341247 |+ 9 |— 6835 783 |— 28,46 |— 7015 351 |— 29,12'4- 34075 S IL, 177 | 12865700 | 13 086 989 359 178 171 | 23912 661 344 132 |- 6 |—11 046 961 |— 46,20 |—1180i 739 |— 47,42 -4- 15046 Summe 177 | 30051271 | 30106 015 | 368 750 171 | 47934015 344 190 |+ 6 |—17 882 744 |— 37,31 |—18 817 090 |— 38,464 24560 Vong | V 30 | 3669410 | 36683814 83 248 30 | 4164593 70 467 [— 495183 |— 11,89 |— 542 442 |— 19,884 12781 S Tf, 3230| 32741 3 296 733 85 202 30 | 41858329 70 282 —__(— 937918 \— 2241 |— 1 042885 |— 24,43/4- 14920 Summe 30| 6916821 6 895 547 84 225 3 8 349 922 70 375 [— 1433101 |-- 17,16 |— 1585 327 |-- A 13 850 Zusammenin Preußen | I. 291 | 27942385 | 27583 376 644 446 286 | 40076226 | 39780 684 574 463 I+ 5 |—12 133841 |— 30,28 |—12197 308 |— 30,68|4- 69983 i H, 292 | 33380934 | 23641545 | 633 990 286 | 40020776 | 42143 455 572 730 I 6 |—16 639 842 |— 41,58 |—18 501 910 |— 43/90/44 61260 | Sunune | 292 | 51323319 | 51204921 | 639218 286 | 80697002 | 81904 139 573 597 [+ 6 |—28 773 683 |— 835,92 |—30 699 218 |— 37,48|4 65621 1) Ausschließlih Gefangene, Arbeitsstreitigkeiten. „W. T. B.“ weiter aus Hamburg mitieilt, {eint der Ausstand sammenire!en, um den Bericht der Abordnung über das Ergebnis ihres

Zum Ausstand der BerlknerMetallarbetiter wird | der Fishdampferbesazungen an einem Wendeyunkt an- Besuches beim Premierminister entgegenzunehmen. Die Transport-

durh „W. T. B.“ folgende amtliche Kundgebung mitgeteilt: | gekommen zu sein. Am Hainburger und Altonaer Fischmarît standen arbeiter haben über die Verhandlungen der obengenannten Konferenz g 8 8 H gestern große Scharen Arbeits illiger, die auf den Beschluß warteten, } eine Erklärung veröffentlißt, die besagt: Nach Anhörung der Er-

‘eutfcheun Metaltiarbeiter-Verband . dreißig Ver- | der in einer Versanmlung des Seemannsbundes gefaßt werden folite. | tlärung der Vertreter der Cisenbahner wurde einstimmig die Ansidt

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euern. Ein politischer Generalslreik aber, der fogleich von ros“ Q e x F i,

der Kommunistishen Partei (Spartakuébund) zur Vorbereitung E Wan R R aen von „Downing A, shläge verübt. In Westshottland wurden die Fenster der Signal- ihrer gewaltsamen Unistürzbewegurg ausgenußzt werden würde, bräâdte B i

mit der Gefahr neuer; Bürgerkämpfe und der Stockung der Lebens- | {m Etsenbahndien s erzielt worden. mittelversoraung der ‘Städte dem deutshen Wirtcaftsleben und fälle seien gemeldet worden, darunter ein Fall, wo während der Naht | aus New York besagt, daß nur ein kleiner Teil der damit der gesamten Bevölkerung die tiefgehendsten Schädigungen und | rote Signalli(ter in grüne umgetauscht wurden. age unábjebbare Folgen nach sih. Vor einem Mißbrauch der ge- dadur kein Verlust an Menschenieben eingetreten. Die Lebensmittel- | niedergelegt hat. Man erwartet noch bor Ende dieser Woche wertschaftlichen Freiheit muß dahec dringend gewarnt und an das | verteilung nahe befricdigende Fortschuitte. Es hätten si auß:rordent- | das Mißlingen des Stahlarbeiterausstandes. Berantwortlichkeitêégefuhl der beteiliglen Arbeite1kreise appelliert | lig viele Freiwillige gemeldet. In einer um 5 Ubr werden. Daß jeder gewaltsame Ücbergriff und jete éffentiihe Nube- | pog „Downing Street" ausgegebenen Befkanrtmachu wörung im Interesse der friedlihen Meht1heit des Volkes mit allem britische Negiecung die Bevölkerurg auf, die größte

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gestern ausgegebenen amtliheu

Die Werftarbeiter der Atlas-Werke und der wesens aufs äußerste cinzushränken. Wie das , Aktiengesellschaft „Weser“ in Bremen haben, wie | meldet, wurde gestern nahmittag in London et vW. T. B," meldet, die Annahme eines von dem Schlichturgsaus- | lihe Versammlung abgehalten, die von schuß gefällten Schiedsfpruches abgelehnt. Auch in | Transportarbeiterverband Hamburg wie in den meisten größeren Hafen städten | an der Vertreter der meisten Gewerkschaftsorgani hat die Abstimmung auf den Werften über den von dem Auëstand beteiligt sind, teilnahmen. Die Führer Shlichtungsausshuß wvorges{lagenen __ Schiedsspruch eine Ab- | Thomas und Bromley, gaben eine Etklärun lehnung ergeben. Der Spruch enthielt u. a. auch die Wieder- | und verließen darauf die Versammlung. Die Ta O Le L E O s "iee n E N und zehn anderer ; Dorausjeßung für das Wiederaufblüten der Weiften bezeichne ehende Abordnung zum PVremierminister zu entsenden. Leerraum, namentlich von Osten her, zurzeit ganz gering i ; worden war. Von 10392 in Hamburg abgenebeneu Stimmen waren | Lloyd George erfifcte sich bereit, die i d d adt nbi Daa IN 4974 für und 6318 gegen die Annahme des Schicdsspruches, Wie | Die Tranéportarbeiterkonferenz sollte ge

Bericht zufolge Besserungen

Nachmiitags f orterte die arsamkeit im

sammlungen anberaumt, zu denen die gewerkschaftli In dieser Versammlung jollten die nach Berlin ents andten | aurgesproden, daß c fi um einen rein gewerkts{Gaftlichen j N | E q UÜbgeordneten des Seemannsbundes üter die Ver- | Streik für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen handelt. Bericht er- f Der Vollzugsaus\huß des Transvortarbetter,

isenbahner

ern mecrgen | und das Gewerkscaftsprinzip dur eine energische Aktionzu

amburger Fish- | tember: Anläßlich des Cisenbahnerstreiks wurde in Glas gow Yteit nah werden | versucht, einen Gütershuppen und einen Bahnhof zu Scit Dienstagabend find | plündern. Die Polizei vertrieb die Plünderer. Zwischen

Birmingham und Hendon bei London wird ein regelmäßiger Tönnen, unterhalten. Auf Züge der North British Co. wurden An-

häuser eingeworfen.

Einige kleinere Sabotage- Eine von „W. T, B." wiedergegebene Meldung der „Times“ Glücklicherweise sei | Arbeiter der Bethlehem-Stahlwerke die Arbeit

Nachdruck verhindert werden muß, wird von allen einsißtsvollen | N brau aller Lebenémiitel, insbeiontere Mi! ib Elementen ta den Arbeiterkreisen vollauf verstanden werden. Vit, und Kohlerverbrach in Jrtoresse A esainten N Handel und Gewerbe.

ressebüro Radio“ UVeber die Verkehrslage im Ruhrrevier berichtet ne nicht ¿ffent- | „W. T. B." unter dem 1. Oktober: Die Eisenbahnverke hrs- dem nationalen | lage hat in der lezten Woche eine weitcre bedenklihe Verschlechte- n war und f rung erfahren; im Werktagsdurhschnitt gingen die Gefstellungsziffern sationen, die am | auf fast 14 000 Wagen zurück, die Feblziffern auf rund 8200 Wagen ex der Eisenbahner, | in die Höhe. Gegen Ende der Woche wurde die Gestzllung über ihre Sache ab | noch ungünstiger, so daß sich die Eisenbahnverwaltung ber- erfammlung beshloß, | anlaßt sah, die Annahme von Gütern in offenen agén, 1 Arkeiterführein be- | außcr Brennstoffen, zu verweigern. Da aber der Zulauf gn

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Abordnung zu empfangen, | ein merkli{er Erfolg hierdurch nicht erzielt. Die Zechen sind infolge stern abend wieder zu- 1 dieser Verhältnisse gezwungen, täglich erhebliche Ñ :

engen der Fôrde-

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