1919 / 226 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Oct 1919 18:00:01 GMT) scan diff

wird auf Grund des Beschlusses zur Fernhaïtung unzuverlässiger

Lebens- und Futtermitteln untersagt.

Hamburg, den 26. September 1919. E Die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe.

i Komuission für Unzuverlässigkeitsauss{luß. J. V.: Garrels.

S es

L Bekanntmachung. Z

n Dem'’Gemüsehändler Au gust Bierschwale Banksstraße 101, Y wird auf Grund des Bundesratsbes{lufses vom 23. September i 1915 über die Fernhaïtung unzuverlässiger Personen vom Handel der L Handel mit Lebens- und Futtermitteln untersagt, M Hamburg, den 26. September 1919.

4 Die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe. |

% Kommission für Unzuyerlässigkeitsausschluß. J. V.: Garrels.

at anein

Bekanntmachung. | i Dem Händler Joachim Bollow, Vittelweg 25, wird auf A Gr des Bundesratsbeschlusse&s zur Fernhaltung unzuverlässiger & becsonen vom Handel vom 23. September 1915 der Handel mit Lebens- und Futtermitteln untersagt Hamburg, den 26. September 1919. Die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe.

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Kommission für Unzuverlässigkeitsausschluß. F. V.: Garrels.

Preufsfsßen. Ministerium für Handel und Gewerbe. Dem Wirklichen Geheimen Oberbaurat Dr-Jng. Blum und den Geheimen Oberbauräten _Sprengell, Domschke und Labes, vortragenden Räten im Ministerium der öffentlichen L Arbeiten, ist die nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienste f mit Ruhegehalt erteilt worden.

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5 : dera Amte mil Rube- | Erfurt ist die erbetene Entlassung aus dem Amle mil Ruhe- |

gehalt erteili worden.

4 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen | | und Forsten. | / Der Ansiedlungskommissionsfekcetär Riebensahm aus : Posen und der Speziallommissionsbürovorjteher, Obersekretär j Mölle aus Berlin sind zu Geheimen expedierenden A 4 uvd Kalkulatoren im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen 4 und Forsten ernannt worden. j Die Oberförsterstelle Lahusiein im Ua 4 Wiesbaden ist zun cinem noch festzuseycnden Termine zu be- J segen; Bewerbungen müsjen bis zum 10. November eingehen. 4 Ministerium für Wissenschaft, Kunst f und Volksbilbung. j Die Wahl des Studienrais Dr. Remus an der Oder- 4 réalshule in Graudenz zum Direkior dieser Anstalt ijt namens 1 der Preußischen Staatsregierung bestätigt worde 4 Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Bei der Hauptverrvallung der Staatsschulden sind U) / die Vieles bder Geheimen Kalfulatur, Rechnungsrai Baesler zum Vorsteher des Hauptbüros, E | der Oberbuchhalier, Geheime Iechnungsrat Lübde zum Í ck4 L Li Vorsteher der Kontrolle der Staaispapiere, n Geheime expetterende Sekretär und Kalkulator Bothe zum Vorsteher der Geheimen Kalkulatar,

alter bei der Kontrolle der Staatspapiere, | i y g Buchhalter Gel dner unb der Kassensekretär Zabel zu Geheimen expedierenden Sekretären und Kallulatoren, ; ‘der Buchhaltec, Rehnungsrat Fiedler zum Kalkulator dex Kontrolle der Staatspapiere, : die Kassensekreiäre Bollmann, Lehmann T und Moriß zu Buchhaltern | “der Kassensekretär Zimmer zum Geheimen Regi- strator und

und Dietrich zu Kassensekretären ernanni worden.

Bekanntmachung.

4 Der Händlerin Sophie Kuß von hler ist der Handel mit

4 Gemüse und Kartoffeln wieder gestattet.

â Königshütte O. S,, den 26. Septeniber 1919.

J Die Polizeiverwaltung. Werner.

H —————

H Bekanntmachung. j

1 Der Kaufmann Wilhelm Schampel von hier ift zum

1 H «nel N Read teln wieder zugelassen worden.

j Königöhütte O. S., den 26. September 1919.

/ / ? Die Polizeiverwaltung. Werner

/ S A

Ÿ Auf Grund der Bekanntmachung zur Fern altun unzuverlässiger

4 Befe vom Handel vom 23. September 1915 ( GBl. S. 603)

Ï habe ich dem Shankwirt WilhelmSchwanke und seiner Ehefrau Frieda, eb. Teschendorf, in Berlin, Ghaufsseestraße 131, dur Berfügung vom heutigen Tage den Handel

/ mit Gegenständen des täglihen Bedarfs wegen

/ Vnzuverläfsigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 23. September 1919, Ge Weim f t beim Staaiskommissar für Volksernährung. Landespolizeiamt be L L D e de

ten etrs

Bekanntmachung.

Handel mit Gegenständen des tägl

und das Ges(Gäft geschlossen worden. Bochum, den 27. September 1919. Die Stadtpolizeiverwaltung, Nau.

ABekauntmachung-. : f Dem Großhändler Amandus Duncker, Norderstraße 6/8, î

Ï Ç Ì I " Y « A L L R 4 la Ln B “i i; ch2 C AGA haben wir den Eheleuten Handler | gaben des Neich3arziv3, 8, pw Gs 33. Se er 1915 der Handel mit | S. 603), haben wir den Chele 106 L D i Personen vom Pander vom 25, Sepleuber 1915 der Hand | Wilhelm Benfer in Dortmund, Münsterstraße 123, durch | Ï ® x L S « Ca 4 ¿5 5 u Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Lebens- | zrioges

ihnea zu tragen.

Dem Kaufmann

ordnung vom 23. September 1 | en des täglichen Bedar]s, 4 j und Fetten, wegen Unzuverlässigkeit unter] agt worden.

i x F î Forst (Lausitz), den 26. September 1919. | hai f L ov ov 444 Die Polizeivecwaltung. Gründer, Vdberbürgermeiller. f, î

r ; Dem Händler Wilhelm Wehrmann und dessen Eh e - Dem Baugewerkschuldirektor Gewerbeschülrat Bluhm in | A Déta HA E er v b 9 E a E Ca en L ; Arn Udaubeelaatet bee A e El i Pt A a B bas fs, insbesondere Na hrungs8- „Und f Zivei Lichtbilder, dret Mark Gebüßren und eine polizeiliche & uttermitteln aller Art sowte roden Natu LELZ( v G nte Bj f «C j

Zrund der Bundesratszerordnung vom 23. September 1915 | finnung ijt. erxsagt worben.

Vcr]onen vom Dan t : / | Jal |

ic ver Milhhändlerin Witwe Raabe in Bramfeld dur Ver- j i has Fauna baut 7, September 1919 den Handel mit Milch und | her Aufenthaltsort in Betracht kommende Behörde. Die An- raus ¿ewonnen S1 zeugn tqlén wegen Unzu- | i

verlässigkeit in bezug auf diefen Handelsteil untersagt. Die Kosten der Veröffentlihung hat Naabe zu tragen.

E D E A E AEE O

Auf Grund ver Belklanntinghung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Ha habe ih dem

Milch und

“d R LE: L Tas 1 too n vel8tet C nissen wegen Unzuyperlässigkeit in dezug auf diesen Vandelsteil 1m Jui

der Kalkulator, Rechiungsrat Petersen zum Oberbuch- |

hielten heute eine Sigung. die Bürodiätare Stahl, Höpfner, Clemens, Lasarzyk

sofortigen“ Entmilitarisierung der Versorgungsbehörden

i auAntonFüller verw. Kröger. B 9 D n e irie 66, ist auf Grund der Bundesrats- verordnung vom 23. September En vegesend Gernbattung e, verlässiger Personen vom Hande i à fn B eh ir e insbesondere mit Lebensmitteln aller Art, sowie die Ber- Al tlertäti gkeit hierfür wegen Unzuverlässigkeit untersagt

i of Verhaüdlutigen über di lassung der BekanntmacGun g. J E23 hoben lediglich Verhandlungen A die Ueberlaf| E ie B bayerishen Operationsaîten aus dein Weilbclege zu geme

famer BDearbeiñ

Grund- der Bundesratsverordnung bom 23, September 1915, | Fernhalî

q stattgefunden. da diese für eine der Nuf- nämlich für die Sichtung und Ord- \chichtlichen Materials des Welt- find; hierüber ist bereits im

Lc s A u Ga »i haltung unzuverläsfiger Personen vom Handel |

Na

nung des gesamten ftriegs

i /1Q Carhsvli J 914 165 erTorDeriilc)

mitteln aller Art sowie mit sonstigen Segensläanden wesentlichen ein Einoersländnis erzielt worden. des täglihen Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf S : diesen Handelsbetrieb untersag!

Die Unterfagung wirkt für das | ——

Reicb8gebiet. Die Kosten der amtlichen Bekanntmachung dieser | Durch das Inkrafttreten des neuen Zündwarénsteuer-

Berfügung im Meichsanzeiger und im amtlichen Kreisblatt siñd von | geseßzes ab 1, Oktober 1919 ift eine neue Höchstpreis fest- | fegunag nötig geworden. Das Reichswirtschaftsministerium p S d L A0 1919 1 © D +1 T C N R C, dia bfi Ä S: Ç ê einen Höchst reis ortmund, den 24. Septemdbe 410 Es gat dem Wo Mhen ZEelegrap JenDuro zurolg L prei Lebensmittel-Polizeiamt. J. A.: Schwarz. | von 1,30 M für 10 Scha sowohl {ür „Znlands- als au | für At ¡zündhölzer fe egt. Die Gründe hierfür sind, I Saß die ‘sche Erzeugung zurzeit nur in der Lags ist, zwei

Bekanntmachung. Î M

Drittel des Bedarfs zu deen und daß ein Drittel durch die E!nfuhr gedeckt werden muß. Da die eingeführten s{hwedischen Zündhölzer durh den schlechten Stand der Markoaluta dos Doppelte der zündhölzer Tosten, hat das Neichswirischaftsministerium es für zweckmäßig ges n, einen mittleren Preis festzuscpen und die deutschen fabrikanten müssen eineu sehr erheblihen Teil der oerein- j nahmten Preise an einen Ausgleihss{hay abführen, aus welchem die Mehrkosten für die hwedischen Zündhölzer gedeckt | werden. Die verbrauchende Bevölkerung wird darauf auf-

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Josef Peretk, hier, Alberstr. 12, wohnhaft, | Unocdnung vom heuti

1ge gemäß der Bundesratsver- der Handel mit Gegen- | c 7 S + E A #8, ins8bejondere mit Velten

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Bekanntmachuna.

e Ger - Lt : G nTanbas unh sar 2 Á Dem Schankwirt Hugo Kraufe, hier, Aliroßgärter Prediger- | merksam gemacht, daß Jnlands- und Auslandszundhölzer at L 49 s t dur Verfügung vom heutigen Tage auf Grund 4 aleichen Preise verfauft werden müßen, und das verbrauchende Verordnung des Bundes! ur Fern altung unzuver ger } Publikum wird ferner gebeten, sich_ durch Ueberforderung für

ä - é G9 T L, op G15 » © a el mit 1 J e ey ( 1 Vas Dts s ç ch Personen vom Handel vom 23. September 1919 der Da ndel L T ! Zündhölzer nicht ausbeuten zu lahjen. Etwaige Ueberforde- Lebensmitteln und sonsttgen Gegenständen des i y

cungen find untec Beifügung von Belegen zweckmäßig: der

x / i j Ie a b on jy L Aa M eDarTs 8belondere e U Dbaavbe Von A s / E s E s Z z j E Bres S l y E N 75 C A [S 4 5 e E i ph G a {t h ix tf d) a ft s j 2UnD% d zin 6) fti 18 Gesellschaft m. [4 Ds Bexlin W. 50 (Fur- Wee Un) WELLANL( H 1 p R OLS Mo erbe, untersagt worden. fürstendamm 229) anzuzeigen. Königsberg, den 23. September 1919.

Der kommissarische Polizeipräsident. Lübbring. Neue Einreisebestimmungen für das belgische Besaßzungsgebiet. Personen, die in e belgische E 0 zone einreisen wollen, haben sih zunächst bei der zuständigen

B ekl. j La 0 jL | ; b e N INGA, t E Metan a Aa | Poliz-ibehörde einen Reisepaß zu besorgen. Sie ricien sodann ein Gesuch in deutscher und französischer Sprache an das Vec- der Handel mit Gegenständen des | kehrskommissariat in Düsseldorf. Dem Gesuch sind beizufügen:

Bescheinigung, daß der Gesuchsteller nicht bolschewijtisher Ge-

a A: G4 S kor 1OTO » 4 Lübbede, ben 24. September 1919. 4 i Jnfolge der Auflösung der Generaälkammandos ist, wie Der Landrat. von Borrtes. „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, die bisher biesen zuehende

R Ertellung der Genehmigung zur Einreise iu das be- BeklanntmaMhung-

seßte Gebiet der Provinz Posen vom 10. Oktober d. J.

C R N Len I ta Ine Stor è Nalizoiner T4107 y on 4, ie Auf Grund der Bekanntmahung zur Fernhaltung unzuverlässiger | den Landräten und den Polizeiverwaltungen der kreisfreien

Städte übertragen worden. Alle Anträge sind daher künftig

ndel vom 23. 9. 1915 RGLUI. S. 603 habe j Dultänhto 14 fia Ch fi ( an diese Stellen zu rihten. Zuständig ist die für den Wohnsiß

| träg: n unter Vorlegung eines mit Lichibild des Antrag- L A} L E a ea U s i a t g sehenen Ausweises, am besten eines Reisepasses,

stell¿rs VCVI geitelli werden.

Wandsbek, den 27. September 1919. P A j too Q des Kreises Stormarn. 1uUB en. Der kommissaris{he Landrat des Kreises Stormarn. Knußhe Preußen.

Das Preußische Finanzministerium hät durch das un- ; ermariete Hinscheiden seines langjährigen Generalreferenten, G A Makatiion Cha U f 2 n ine wer NVer- el vont 23. September 1915 NGBl. E p Des Beyeinen Oberfinanzrats De. Kyll, einen schweren Ve hhäntler Heinri. Brüggmann,: Bram- | ius erlitten. / | ung vom 17. September 1919 den Handel Alfred Ryll, 1870 zu Krempa, Regierungsbezirk Posen, ges de n daraus gewonnenen Grze Ug- f boren, war. von 1893 ab als Referendar, von 1898.ab als Assessor izdienste beschäftigt und trat 1899 unter Ernennung

Bekanntmachu xns;

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durch %X5er}

untersagt. Die Kosten der Veröffentlihung hat Brüggmann zum Negierung3assessoc aur Siaalseisenbahnverwaltung über, zu tragen. bei der er 1905 zum Mitglied der Eijenbahndirektion St, Fohann- Wandsbek, den 27. September 1919. Saarbrücken ernanut wurde. Jnzwischen hatte ihn der

Der kommissarische Landrat des Kreises Slormarn. Knußen. Minister der öffentlichen Arbeiten in fein Ministerlum als

Hilfsarbeiter berufen, und Dr. Ryll verblieb in viefer Tätigkeit auch nah seiner Ernennung zum Negierungsrat bis 1906, zu welchem Zeitpunkte ex als Mitglied an die Eisenbahn- direktion Berlin überwiesen wurde. Bou dort wurde er 1310 zur Bearbeitung des Eisenbahndezernais im Finanzminisleriuum herangezogen. 1911 erfolgte seine Srnenuug zum Geheimen Finanzrat und vortragendea Nat und 1915 seine Beförderung zum Geheimen Oberfinanzrat. Ernste Erfa}f ung der ihm gesiellten Auf- gaben auf der Grundlage gediegener wissenschafttiher Bildung

WichtamilicZes.

Deutsches Reich.

e. Ad ; Ä D N Die vereinigten Ausschüsse des Reichsrats für DEE und Steuerwesen, für Justizwesen und füc Rechnung8we]en | nd langjähcigecr Erfahrung, Klarheit des Urteils und aus-

dauernder Fleiß waren die Grundzüge seiner Persönlichkeit. So ausgerüstet, hat er in allen Stellungen Hervorragendes

a A 7 Gan inlllon Na T H Fh feiner Bar- Am 1. Oktober d. J. geht die Leitung des Militär- | geleistet und sich überall der vollsten Wertschäßung seiner Vor ¿N e 4A L Q A id s eich auf Das V G é ey . versourgungsówesens für das ganze R nale d Untergebenen zu erfreuen gehabt. Bis ihn E Reichsarbeitsministezium über. Während He T U E (E lel lten Unie beabsichtigt war, den Uebergang des bislang in den Le Lie der Tod die Augen s{chzloß, hat er, treu jeineim Amte, L R A A findlichen Versorgungswesens auf die ; 2 L t ; if hes er Heere ¿verwalt1 n befindlichen R Lr0rg 1 9 l C L D L eia Nar 166, reußides bürgerliche Betbaltüna erst mit der Einführung der neuen, | geschieden als das Peiser O bleiben wird, Vie, ‘min AUBtt lea Nei chsarbeitsministerium in Vorbereitung befindlichen Beamten, der Allen unvergejen eiben wird, die mi Versorgungsgesetgebung statifinden zu lassen, ist laut Mit- | zusammen za wirken berufen waren,

geseßten sowie der Liebe und Achtung seiner Kollegen und Dv ? 9

selbsilo/er Hingabe dem Vaterlande gedient. So ist er daßin

E : e aobaRcos bis Tofdtiiar teilung des „Wolffshen Telegraphenbüros die soforti: D Atberleitung ‘infolge der Bestimmungen , des Friedens- E N S U vertrags notwendig geworden, da ieser zu der Bayern.

Der Meichzverkehrsuinister Dr. Bell traf gestern vor-

Die Verbürgerlichung des Versorgungswesens ent- mittag von Berlin in München ein und hatte nach seiner An-

iht de èriegsbeshädigten und Kriegs8hinterbliebene a U ; anen Var kehrs ies ri A M A O Wüns dén R nd Forderungen kunft eine längere Beratung mit dem bayerishen Verkehrs und wird, um die Arbeiten der Versorgungsbe örden nicht zu Miaister dem Ministerpräfidenten Hoffmann und anderen Une U Ba, 4 S u Ger Ministern Besuche ab und empfing dann im Verkehrsministeriuna

1 8 N E G { Ï i ( / deb : E, D le le bie Uebe A L AAARCADiENA Mae und der Presse, vor denen er sein wirtschaftliches, politisches nbénen werden vom Reichsarbeitsministerium im Einvernehmen | und organisatorishes

minister von Frauendorfec. Nachmittags stattete der

Vertreter dec Verkehrsbeamtenorganisationen, des Landtages

Verkehrsvereinheitlichungspro- camm entwickelte. Wie „Wolfs Telegraphenbüro“ miiteilt,

mit den Vereinigungen der Kriegsbeschädigten und Kriezgs- telle der Reichoverkehrsmiaister an die Spiye seines hinterbliebenen getroffen. Programms den Say: Verkehrseinheit mit weitest-

gehender Dezentralisation bei dec Organisation des

i ; i llen die um- | Reichzverkehrsministeriuns; namentlih werde bei der

i “in Ard Mens e aag c a Diensi- | Durchführung der Verreichlichung auf die berechtigten Wünsche

f ¿llen ju einem Reichsarchiv vereintgt und dieses dem | und die Eigenart ber Länder und Siämme Deutschlands alle

Neidamntoisterium des Innern unterstellt werden. Bei Erörte- | Rückficht genommen werden. Aus diesen Grundgedanken hers- / (

: bayerischen Presse lebhafter | aus sei beabfichtigt, vom Zeitpunkt l der Verreihlihung der E E l, una Ns reblanis S der Ri Eisenbahnen, also nah déèr Reichsverfassung vom 1. April 1921, geshichtlihen Archive Bayerns für die Zwecke des Reichsarchivs nach Berlin erhoben worden. mitteilt, darf demgegenüber

ab eine oberste Saa S L leb Hitolff enbüro“ | in München zu errihten. Diese oberste Zentralbehörde, so N wte ba nah | führie der Minister nah der ‘Müncben-Nugsburger Abeud- Vereinbarungen der beteiligten militärischen Dienst- | zeitung“ aus, soll den großen Schap, den Bayern hat, selb-

E 7 die kriegs- | ständig verwalten und in der Hauptsache aus Landeskindern ien Archive E E e deren Ein- ler pas Mane 9 sein. Sie soll die oberste Justanz für die

L 4 uad sein werden, nicht zugeführt werden können, 4 gelegenheiten die leyte Jujianz, das Reichsverkehr 5

Reichsarchiv, an dem im übrigen alle Landes- | ihr unterstellten Angelegenheiten sein, #6 daß für diese An- ,

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ministerium, aus\cheidet.

haben, auf das Reich übernommen werden. Im Einvernehmen mit den bayerischen Behörden hoffe man n zu einem befriedigenden Gesamtresultat zu kommen.

Sachsen. L E h J Als Abschluß der Beratungen zwischen Vertretern der | dandelle fich hier um die Herabf

ä F H Î iiofs M ain x F soziaidemokratishen und der demok1alischen Fraltion der Volke- | ages Masjchinengewehre, Flugapparate und Transport- j und Jnhaberpapieren weisen nur die A

Instituten einen nennenswercten Auteil a j Vorjahr um 38,8 vH gestiegen, : c Meine: M s i mit einigen E E j mit 497 9/9 beteiligten sonstigen Nichtlinien j anderer Ressorts eine Formel aufgestellt, die ermöglichen wird, j D , Habe sie vom Se Or. | daß der Friedensvertrag durch Königliches Dekret A, De R E eine V Gradnauer in der Volkskammer dargelegt wurden, voll in | unter Vorbehalt der späteren Zustimmung des neuen Kabinetts ! ih bv. 5 R, Geltung bleiben und auch von den in die Regierung ein- ! ratifiziert wird, sobald entweder das französische Kabinett id also ge iretenden Demokraten im wesentlichen anerkannt werden. demokratische Fraktion übernimmt das Kultusministerium und

kammer über den Eintritt von Mitgliedern der demo- kratishen Partei in die sächsische einer Vitieilung des „Wolffichen Telegraphenbüros“ eine Ver- ständigung darüber herbeigefühct worden, daß die der bisherigen Regierung, wie

Fraktion entsprehend, wird geordneten Nitschke in das

Dessen. Das Schwurgericht in Darmstadt hat in dem Prozeß stifter des Kommunistenputsches in Offenbach am Main am Karsfreitag, bei dem 20 Personen gelölet und viele verwundet wurden, fällt. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ Gt Me S A T ‘fcuctit ¿fängnis un „Jahre Chrverlust, Gx ; / S irnais, Avam Bauch aus Urach auf 6 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre | T au M eldung der „Schwei; Ehrverlust, gegen die Ehefrau Braun aus Riesa auf 1 | l Gefängnis, gegen den Porlefcuiller Karl

agegen die An

Niesa auf 2 Jahre Gefängnis.

nister In der nächsten Reichsposiminister nah Bayern kommen und machen, die in allen wesentliche: vorrufen würden. Es sei selbstverständlich, daß alle Neue- rungen, die sih in Bayern auf dem Verkehrsgebiet bewährt

Regierung ist nah Ftalien.

hmittag in Baden-Baden,

Tausenden

gestern das Urteil ge- | meldet, lautet es gegen | Zwickau auf 8 Jahre | gegen den Tagelöhner

Borckhari aus

Schließlich seßte der Rat die

reisen können.

Die Kammer hat laut Meldung des Telegraphenbüros“ die Natifikation vertrags von Versailles mit 37

angenommen.

In der vorgestrigen Nachmitta Augagneur den Standpunkt, daß Frankreich nicht der Teil der 1 se en es Anspruch gehabt hätte. Verirag jet kein wirklicher Friedensvertrag. Die Regierung selbst habe zugestanden, daß eine ungeminderte, zuerhaltendve Energie notwendig ficherzustellen. Das allein sei {on beunruhigend; ¿ösishe Volk habe von diesem Kriege erwartet, und die, die si geschlagen. Entwaffnung erwartet. Diese Entwaffnung habe nit gebracht. Sie sei kompromiltiecrt worden an dem Lloyd George erklärt habe, die englische bleiben. (Fr wolle gern zugeben, da 10 ebis 15 Jahre hindurch den Friedenêvertr was dann? Der Art. 10 des Vslkerbun einer Intervention im Falle eines Angriffs. nicht Gelegenheit finden, einen Angriff zu masfkieren? Angagneur behandelte dann die Frage, warum Frankreih im Völkerbund nur eine Stimme habe. Seine Koloni

Siegesfruht geworden set, auf den

wie die englischen Domintons.

anderes übrig blieb, als seine

Man habe das nicht getan, vielmehr habe man Frankreich verhindert, | es zu tun. Der Waffenstillstand sei ein militärischec Akt gewesen, és hätte also nur der Oberstkommandierende zu ree A dürfen. }

‘der die Marschall Fochs noch die Stimme des französischen Ministecpräsidenten,

Welche Stimme aber habe man

N

Oesterreich. Zum Chef der Verirelung der Republik Oesterreich in Paris t dem „Kocrespondenzbürg“ Sektionschef im Staatsamt des Neußer nannt worden, vem der Konsul Wa Preßattaché und Berichterstatter de büros Dr. Paul Zifferer zugetei

Frankreich, Der Fünferrat hielt vorgestern Clemenceaus eine Sißung ab und ernan die die Frage des Nücktrans ösierreihischen Kriegsne sludiecren soll. Der Nat beschloß, den ru „Werra“, den die englishe Marine im Sh lapert hatte, dem General Denikin zur Verfü

n Dr. Eichhoff er- | der Bundesrat sich seit zwei Mon ller Mayrhausen und als 3 Telegraphenkorrespondenz-

unter dem Vorsiß ite die Kommission, ports der deutschen und s Sibirien ssishen Kreuzer | matum gestellt haben, in dem er dessen sofortigen Rücktritt arzen Meer ge- t gung zu stellen. Bedingungen fest, unter denen der deutsche, der öflerre!hishe und die neutralen Delegierten zur Znternaltionalen Konferenz für lrbeiterreht nah Wa

fangenen

„Wolffschen Hriedens- 2 gegen 53 Stimmen

gésißung der Kammer vertrat

fortwährend au Ausführung

Flotte müßte erhalten das ershöpfte Deutschland

en seien darin niht vertreten Die Kolonialbewohner hätten 400 000 Tote zum Opfer gebracht, zugewinnen! Nach Augagneur ergriff Franklin-Bouilklon das Wort. Er griff hauptsählich den Clemenceau an, der den Völkerbund vor dem habe; er habe über feinen Punkt Aufklärung gegeben. französishe Regierung habe niht den Waffenstillstand abgeshlossen, den Frankrei verdient hätte, und sie abge|chlossen, wie fie das Parlament bei Bouillon richtete an Clemenceau die Frage: Amerika den Schußvertrag redigieren kann, Vertrag zurückweist ?" Clemenceau antwortete Bouillon wiederholte die Anfrage, worauf Clemenceau ant- wortete: „Jh habe mit Ihnen kein Zwiegespräh zu führen.“ der äußersten Linken wurde lebhaft protestier wortete troßdem nicht. ‘Nach dem „Matin“ zu Clemenceau a!‘dann: „Wissen S ich von der Tribüne herabstiege langte, daß die Siyung unterbrochen antwortete troßdem nicht, so daß Franklin -

Ministerpräsidenten Frieden gema@t

habe einen \{chlechten Frieden eite geshoben habe. Franfklin- „Glauben Sie, daß wenn es den allgemeinen

Clemenceau ant- agte Franklin-Bouillon ie, was Sie verdienten? Daß Kammer ver-

Clemenceau Bouillon nichts Nede zu beenden, zu Clemenceau sagte: Sie haben ein Minimum von Frieden in einem Maximum von Anarchie erreicht. Der Abgeordnete Ybarne Garay als lezter Diskussionsredner sagte, am Tage des Abschlusses des Waffenstillstandes sei Frankrei Herr der Lage gewesen, und es hätte die militärishe Kraft Deutschlands auf immer vernichten können.

an Clemenceau gerichtet hat, und in dem er die Wasffen-

Die } oder der amerikaniscche Kongreß die Ratifikation vollzogen hat. | 40,6 vH - vermehrt.

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gewissen Teil der Summe von 2x4 Milliarden erhalten, die Deutsch- !

verfügbar zu machen und mit ihnen die belgische Industrie wieder zu beleben.

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astet:

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Schweden. Das „Svenska Dagbladet“ ecfährt von dem Finanzminister

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{ im Jahre 1918

i Í Es E n j Mark abgenommen hatte. J allen Nicht | habern Der ame! iktanischen, englischen und franzöfischen Armeen } weniger S S d ac) allen Richtungen ; aufgestellt wurden, mititeilt. Wie das Vlatt feststellt, wurden } lichkeit der Inhaberpapiere cine dieje Bedingungen angenommen bis auf. kleine Erleichterungen, } toren, z. B. die außerordentlich die am 10. November von Foch lbst zugestanden wurden. Es | es infolge der Kriegösgewinne m

63,4 vH erfahren haben. Von

der Bestand : „Or da _— Dem „Nieuwe Rotterdamshe Courant“ zufolge hat | befanden sich allein 8,286 Milliarden das Finanzministerium. Dea Vorschlägen der demokratischen | d'Annunzio die telegraphische Verbindung zwischen Fiume | mehr als ?/2 b28 Gesamtbestands.

| papiere überhaupt, so muß

f papiere um denselben Betrag

Belgien. ist wohl hauptsählich auf die behs

__In der Deputiertenkammer erklärte der Minister- j des Kuröwerts um ein weiteres

zl präs ident bei der Beratung des Staatshaushalts, wie dltele F ra ; O.

Wolff- | „Wolffs Telegraphenbüro“ berichtet: I inr Besonbétan bie Lee Miene M j Wenn auch das Defizit ungeheuer groß sei, so sei die Lage doch ! ächlide Wert Lb L E SBNAN i armt Noll ator or s f Ft attet inen ! j E nicht alarmierend. Belgien werde vor Lblauf des Etatsjahrs einen î der bier angegebene , wi § E Dts sih durch besondere Wohltätig- ( land vor demn 1. August 1921 an Belgien zu zahlen verpflichtet jei. / S Tia besiven bie Syarta

s Krieges verschiedene Lazareite Außerdem fei auf die Nückerstattung der Kosten für die Besatzungs- 887 Millionen Mark "Ton Bet a Verkauf : 8 Leben gerufen, von denen die } armee zu rechnen. Die Lage [ei sier ernst und gefäbrlih, aber | 2 -USonen Lar mien emnach „dur Verkauf oder durch man müsse koffen, die von Deutschland gesuldeten Gelder ! Ban ges M ver A, A 5 P ZUfolge der ZBelWnung der Kriegs bie Sparer waren die Kasse i träge in Millionen Märk und Hunder

Weriangabe handelt es sih zudem Iovember sind die Kurse der mei

| von der Hvpothekenlast zu befreien. und übrrbae ehung der Zahl der abzu- } von der Oypolhekenlast zu befceien, und ü ung Zah f j des Wirtschaftslebens auf den Kriegszustand. Neben den Hypotheken

Zeit werde der. j Um die Behauptun Garoy5 zu widerlegen, hat die Regierung » Die Hypotheken gehörten bisher nit nur des Zinsvorteils halber, Ausführungen } gesiern vormiitag dur den offi:iöjen „Petit Parifien“ den Brief | ?0ndern au wegen der größeren Kapitalsicherheit gegenüber den I ! Punkten Befriedigung her- | veröffentlihen lafsen, den Marschall Foh am 2. Oktober | baberpapieren zu den bevorzugt-n Anlagewerten.

nlagen bei den öffentlichen uf; fie find 1918 gegen das hrend die an den Gesamtanlagen Anlagen eine Vermehrun den übrigen Anlagewerten haben erminderung aufzuweisen, und zwar um der Sparkassen an Fnhaberpapieren ftellten 9 auf 11,147 -Milliarden Mark, gegen das Vorjahr um 3,221 Milliarden Mark oder um andsmasse an Junhaberpapieren Mark Kriegsanleihe, d. h. weit r als Sesam Da nun die Erh der Ministerpräsideni den Ab- | und Agram unterbrochen und der französischen Mission mit- : anlelhebestands während des Jahres 1918 3,280 i Finanzministerium und das Mit- | geteilt, daß er sich mit den Südslawen im Kriegsg- | also noch 168 Millionen Mark mehr betrug als glied der Nationalversammlung, Schulrcat Seyffert in das | zustand befindet. Ministerium für Kultus und Unterricht berufen.

Sachsen-Meiningen.

Die ehemalige Herzogin Charlotte, Schwester des Kaisers Wilhelm, ist laut Meldunz des schen Lelegraphenbüros“ vorgestecn nac wo sie zur Kur weilte, gestorben.

Die Verslorbene zeichnete keit aus und hatte während de in Meiningen und Schlesien in Augenheilanstalt aanz besonders hervorzuheben ist, die von friegsverleßzien Soldaten Heilung verschaffte.

1 Dieser Nückgang rolih angeordnete Herabseßung Prozent zurückzuführen; überall um den Bilarzwert. Seit sten mündelficheren Inhaberpapiere, nleiben, dauernd gesunten. Inhaberpapiere ist also noch viel kleiner als der . Von den für \ich gezeihneten 9,44 Milliarden g8anlelhe, deren Kursrwoert zu 97 bH 9,1223 Milli ssen noch 8,25 Milliarden Mark,

anleihen für sh selbst und

n noch mit Kred

Thorss\on, daf die schwedishe Regierung beschlossen hat, Ver- ¡ handlungen mit der deutschen Regierung über die Verlänge- rung des deutsh-schwedischen Handelsvertrages an- zuknüpfen,

P PEFLE S A A T 1 aw.

dur

Schtmeize ) rischen Depeschenagentur“ er- j | Jdrle in Deantwortung einer Anfrage der sozialdemokratischen | i | Partei über die Judenmegzeleien in Galizien der Bundes- ¿ Verpfändung | raï Calonder, der Chef des Politischen Departements, daß | von Wert-

m2 e

A i l Nervfêän zu unternehmen, da kein Gruyd zu der Annahme vorhanden | Perpsändung

| pellation über die traurige Lage der noch in Rußland hbe- Wechsel

ungeheuerer Transpor!schwierigketten nicht erreicht werden konnte.

A R d R D E Der or wr 7m

J

/ gebliebenen Behörden versagt und dem Großwesir ein Ulti- |

j nationalistische Bewegung zu nenen Unruhen geführt.

vorgenommen; mehrere Deilnehmer an den Demonstrationen wurden verwundet.

Statistik und Volkswirtschaft,

i Auf Grund der am 31. Januar d. J. vorgenommenen stati- | 130,5 9% aus.

j} wurden, veröffentlicht das preußtshe Statistische Landesamt in der | 31. Januar 1918.

| „Stat. Korc.“ au wertvolles Material über die Geldanlagen der Die Einrichtung des Kontokorrentverkehrs ha | Sparkassen in den leßten Jahren, aus dem hier gleichfalls einige | 1918 große Fortschriite gemacht.

| Zahlen von allgemeinem Interesse wiedergegeben werden mögen. einlagen ist von 582,140 Millionen au

j Eine unter dem Gesichtspunkte weitestgehender Fürsorge und | d. h. um 403,812 Millionen Mark oder

nd } größter Vorsicht betriebene Geld- und Anlagepolitik verpflichtet die | Was nun dic ag erfüllen werde. Aber ; ditatuts spreße nur von j

809 485 000 feststellbar. In den einzelnen Gebietsteilen liegen | Damals betrug die Anleibhezeihnung rund 2,20 Mill die Verhältnisse allerdings verschieden. Während im Regierungsbezirk 1,874 Milltarde Mark im Jahre 1918.

| der Bundesrat nit in der Lage wäre, einen politischen Schritt | papieren. .

P C - , f 2 . c Lz j J y o sei, daß die polnische Regierung jene Mezeleien veranlaßt oder | e ; begünstigt hätie. Jn Beantwortung einer weiteren Jnter- \{ulden .

{ findlichen Schweizer erkläre der Bundesrat Calonder, daß ! Schuldscheine . aten um die Rückreise dieser ? sonstige Kredit- Schweizer bemühe, daß aber das Ziel troy der von der Sowjet- | aufnahmen regierung grundsäplih erteilten Ausreisebewilligung infolge | zusammmen

1 982,8 | 100,00 S As Aihte G8 E Lea ypotheten und Grundschulden

‘Türkel, 8 9/0, sonst aber durchweg eine Verbesseru Nach «iner vom „Wolffschen Telegraphenbüro“” ta per Zeichnung von N eGan leihe erfolgte Meldung Pariser Blätter soll Mustafa Kemal Pascha j kassen war vom 1. ! Konia besetzt, die der Regierung in Konstantinopel ireu | 1,988 auf 1,666 Milliarde, mithin um 317 M 16 9% zurückgegangen.

boraussihtlih auc die Lösung aus dies bereiten, um so mehr, da die belastenden

eine Ver

Troz dieses

verlangi. mit Lombard aus anderen Gründen als zur Z Afrika. anleihe um 78,16 Millionen Mark oder um

{ thn die Sparkafsen sonst gew j 935 Millionen, also um 79 Millionea Mark oder 12 Die Bestand8masse an - unverpfändeten Wert Xilliarden, mithin um 3,306 oder um 50,5 % vermehrt. Der Betrag des Kafsenbestandes beim Kafsenabschluß am 31. Januar 1919 / Vorjahre, in dem er 336,383 Millionen ( Der ! Die Geldanlagen der preußischen Sparkassen. als verdoppelt. Die Zunahme macht 439,189 Millionen Mark oder vestand der Kassen von 775 ,z21 frecht- } ftishen Erhebung über die Entwicklung der Sprakassen in „den | Millionen Mark befanden sich 623,086 Millionen Mark, die bei j preußishen Regiecungsbezirken, deren wichtigste Ergebnt)ie bereits in | Banken oder anderen Kaffen

l das fran- } Nr, 190 und 205 des „Neichs- und Staatsanzeigers“ mitgeteilt | waren ; das find 362,763 Mill e das Ende aller Kriege hätien, hätten die allgemeine

j von 6,546 auf 9,861

Unter dem Bargeldbe

iligung an der Sparkassen zur Anfammlung von Reserven in guten Jahren zwecks | betrifft, so sind in allen Kriegsanleihen Deckung etwaiger Verluste. Jm ganzen isi au bei den preußischen | 9,44 Milliarden und für die S Und werde Deutschland | Kassen eine Erhöhung der Nücklaaen für das Kalenderjahr 1918 | Mark gezeichnet worden.

Die et { gegen das Vorjahr um rund 50 Millionen Mark (oder 6,5 vH) auf | kunden war im vergangenen Jahre | |

am 31. Januar 1919

Mr | ‘Vill. Mark vH

x

1016,9| 61,1

9,9 0,60 20,8 1,22 22,6 1,26

|

596 2 35,70 1 665,5 | 100,00

e ¿ Máiländer Blättern aufolas j haben. An Wertpapieren waren im Jahre 1918 In Aegypten hat Mailä Blättern zufolge die Mark verpfändet.

Militär mußte einschreiten. Zahlreiche Verhaftungen wurden | ansen ober B E [24 be i

Y C4

als täglih kündbare G ionen Mark oder 139,4

lam 31. Januar 1919 weniger (—) bezw. mehr (+) als im

Mill. Mark

= 108,1

-+

‘illionen Mark oder unm gangs wird den Sparkassen er Belastung Schwierigkeiten Verbindlichkeiten der K einung von Kriegs- 43,7 9/0 zugenomn:en noch 1,017 Milliarde clajtung hat gegen das Vorjahr um Die Turzfristigen Darlehen vcn l zu einem höheren Zinsfuß, als ähren, gegeben find, gingen von 614

hat sich im Verhältnis zum Mank betragen hatte, mehr

illtarden Die Abnahme

{ Düsseldorf 1918 die absolute Zunahme mit 6,78 Millionen Mark |* mithin auf ungeähr 326 Milltonen Mark oder 14,82 9%.

um die Vogesen wieder- | und im Negierun gsbezirk Erfurt das verhältniêmäßige Wachstum mit | hierfür ist wohl in der Hauptsache darin zu suGen, d

¡ 16,9 vH am höôcstea sind, weist der Negierungsbeztrë Magdeburg mit schon einen sehr großen Teil ihrer Anlagen bei Dice Aa:

5

sogar einz folc/e von 1,19 Million Mark oder 5,4 vH eingetreten. Was nun die Geldanlegung seitens der Sparkassen betrifft, so

waren von den Beständen der Kassen etns{ltießlich der Reservefonds

am 31. Januar 1919 24,78 Milliarden Mark gegen 20,383 Milliarden

D A L M r

- me,

zinsbringend angelegt. Es entfielen von dem zinsbar ange-

Hypotheken oder | Grundschulden } 8 415,7 | 41,40 8 099, 32,68 |— 316,7 |— 38 exrflären, ob Inhaberpyapiere | 7 925,8 | 38,99 [11 146,6

{ Faustpfand. . .| 1608| 0,4| 1628| 0,1 -+ 12,s| 4

| offentliheInsti-}

E e V | 28138 | 13,84] 3891,11 | 15,10 +1 077,8 | + 38,8 erhalten, aufgebesseri wecden solle l sonstige Anlageu j (3,2 | 8,1 12304 | 4,91 1+ 477,2 | + bejiehenden

| 67000 4 und 0,2 vH die niedrigste Zunahme für 1918 auf. Im | festgelegt hatten; daneben ab

sigenden, den der Minister in As bring lol, Vie Fünfzehnerkommifsion soll bis es Vorschlag vas ungen j Lier zu fällenden Schi hatten gefordert, d ben werden solle, d n Mindestlohn von 3,30 46 a und daß vor allem dic Unter- mehr ftatifindet.

| 44,98 | +3 220,8 | +406 Bedingung für Schuldscheine . f 190,0| 0,o3| 170, | 0,o1— 19,8 |—10,1 Parteien eiklären, daß fie ch dem fp Bel 774 O0 79,6 | 0,32 [+ 2,6 | 4+ 3,2 unterwerfen. Die Arbeitnehmervertreter 8,8 vor kurzen gefällte Schiedsspruch aufgeho Löhne für alle Arbeiterkategorien, die etne

63,6 teilung der jegt

er mögen auch pf Bezirk Sigmaringen ist eine Verminderung der Nücklagen gegen das schaftlihe Gründe, wie wahsende Kriegsüberdrüff Vorjahr um 18000 #6 oder 1,2 vH und im Stadtkreise Berlin ! teuerung der Nahrung und Kleidung, eine Rolle \spieleu.

femarwerpenawaeenA

Arbetitsstrettigketten.

] Zum Berliner Metallarbeiteraus Mark im Vocjahre, d. h. 4,46 Milliarden Mark oder 2,9 9% mehr, | hiesigen Blättern mitzuteilen, daß und Arbeitnehmern unter dem Vor legten Gelde Millionen Mark und Hundertteile insofern nit ohne Geg r iu zu gevflogene Verhandlungen

vorgestern zwis fiß des Ministers S chlicke im

t _ t meren ——— / insofern nicht ohne Grfol fieben find, als wettere Ver« am s1. Januar | am 31. Januar E a n Lebktetommen ihr Einverständnis "a vas D

at | o a Sein ia vat m Mete Ms d Mil. | „5 | Mil Mill auer S@WbungauLsSu memen telle s Mark | vH Mark | vH Mark vH tretern beider Parteien besteht und von einem

en wird, g

D

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Ihr Bestand ist a E weiter um rund S SESANO Mark E um stillstandsbedingnngen, die von den vereinigten Oberbefehls- | Mart Le negegangen, e e bte Eee N C ne: ie Lombardfähigkeit und bessere Verkäuf- Nolle geipielt haben als andere Fak- günstige Lage der Landwirtschaft, der in großem Maße und überhaupt die ganze Einstellung

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S R S E E A S T A: 7re R E Rg L R

Dag:

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14

öhung des Kriegs« Villiarden Mark, rf mehr die der Inhaber«- mithin der Bestand der anderen Inhaber- ag zurückgegangen sein.

iten folgender tteilen bes

j 160,7 | 21,2 3165 | 16,0. ch biec nur in der Verpfändung von schlech@terung, und ¿war unr ng eingetreten. lte Krediibelastung der Spar=- Februar 1918 bis zum 31. Januar 1919 von

Die infolge

9 9/0 herab. papieren hat fi Milliarden Mark

uthahen angelegt ’/o mehr als am

t au im Jahre Der Bestand an Kontokorrent- f 985,962 Millionen Mark, 69,4 9/0, gestiegen.

Zeichnung der Kriegsanleihen von den Sparkassen für {ih parer 9,982, zusammen 19,386 Milliarden gene Beteiligung der Sparkassen4 etwas geringer als im Jahre 1917.

Der Grund die Sparer : Neriegsanleihen ologische und wirt» keit und die Ver-

stand ift nah

en Ar