1919 / 226 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Oct 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Der Entwurf sieht in der Fatptiüche d daß nach O der F ständigen Stell achtstündigen nen e darf “und Dc G leicht perde uabtr aan werden durch entsprechende fr Binder (Soz) Gntgegenkomme Fachaus\cüsse e: tpr cht noch nicht uns berordnung wird li gehandhabt hat, und Ich beantrage Ut berwe iun q „des 5 Entwur an Abg. Sche f b i bon der Beseitigung U Ti E Freitar

\Déerusl fich ci ine

Meisten, Und E U On nichts

barung isen

Faterta géarbeit zustimme n. Erfahrungs gem | Sonntagsgeschäft halb muß man E auf di ese d weisung an den 7 Abd. Har tman f - Arbeitgeber und e e siee ih i Det 16e Wünschen durh die Ge ege jebung nach fomn imen,

hergestellt werden O E n ene darube seinandergehen. Selig genstellen. y daß ein freier Nachmittag in der Woche allerdings, daß es in den s tschi ‘iedenen Y andes te'l Ausnahmen in der Kommission sich A gn des Gesetzes finden werden. bon 10 Uhr * Abe nds bis 6 Uhr Morgen en Bäckereien, namen lie al in der Festsetzung \evolterung und ß i Rommisfion h

en | verschieden gema!

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p Bea A Li ibrer “ube tun Es muß den Bedürfnissen der

nung getragen werden. Ich hoff V Ee ß zustarde B i iener (L / ein: Una P Sd von Den Große i liegenden Entwurfs vollkommen gleidstellt, oft kaum möglich. i Bedc nken geçen die Zus

Büer eien und

¿s adi aus ss üsse, amme nsebung è der r M u É No S di urch das G e] je n 1 verm! Pl Den e en;

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‘erfoiterl i we dies Ta: ari fc Rbiae ¡durgen ollen, auch wenn “fié von diejem T abweic! en, s aber es muß j Mebalide feit niht miß brauchen. dem Geseh einen Vorteil der Le, des Puélikums,

Abg. M careyky a arbeit atte wir

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At S E ern nur Ert A werten, einen freien „Nachmittag eien wind, S1 A di

at rollie ren. es kommt nid Porti io Si is RUbe: Emmniter Schlidcke el Der A eitung nit. O w | Vertreter der Gewertscbaitzorga Ian

‘durbgeführt ‘Redtoriniuler des Sonntags ihre ) V SPTTEIMeCT hat bes des q een [rurss Arsetiiervertreter ich fest, daß drei sationeit daran beteiligt worden sind. Gewerkschaften! E aus Berlin?) ‘Jawolh

Die Voclage wird dem Aus!\chuß für soziale Angelegen- heiten überwiesen.

Es folgt die erste

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(Zuruf von den U.

Beratung des Gesctßentwurfes über daz Arbeitsentgelt der Empfänger gebührnissen. Bemessung des Arbeitsentgeltes Versorgungsgebührnisse nicht zum Nachteil der Beschäftigten bee rücksichtigt werden dürfen; i Versorgungsbezüge ganz oder teilweise

von Militär- Die Vorlage schreibt vor, die militärischen

versorgungs daß bei der

unzulässig, auf das Entgelt anzu-

insbesondere ist es

E Schlidcke: N längere Ze gen die Vereinigungen 9 Die Fuaçe ist sckon died der preußen Eine Anrechnung der

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M inister ‘ien vor- ilitärverforqungs- e Staatsbetriebe

Ée libêreniera n und durh Erlasse d läufig geregelt worden. gebühren auf die Löhne soll nit Plaß greifen. der Heeresverwalliung bat aud das R j ho) on Dor Jahre einen dieébiezügliien Erlaß | wialltunçen sind vom preußischen Minister zum des R Aa in ‘éloider cmgewiesen wonrden.

Das A eatsichtigt, die rit einlheilli g ih zum Ausdruck, nicht auf Arbeit (Ae aao angerechnet werde! jl Td{biglich die Das Guseh 6

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Max und deutl

: cudseblagreb beid

AOGAGEE Ce j, die nah. ter De dibes bor BA "Sehr C3 fü: Stitltiätditdh ñ Merisentokedn zuständig sind. :

Dieses Geseß ist nur ein kleiner Ausschnitt lversorgungsgesetes, das ih noch in diesem Winter der Nationalver- sammlung vorlegen zu fönnen hoffe. \ dem- Hause wohlwollend geprüft und möglichst bald verabschiedet wird, um Klarheit in die Verhältnisse gu bringen, dig heute noh in vielen

Kri riogéboichà U. digien Séribnu vem des greßen Militär-

Jch hoffe, daß ter (Entwurf von

V [ b i Private! 1 reckt un t n nd i b d S ß I Vie:litar T agun fommen wird, Dic j T nn 2 1E t CC€i 11, VODOT Mi d Ungz] | ; D Kri€gas Bien «

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t N ; j 3 N n j . 148 é H } aung & bt F : diese Leute werden auch bc WeicB ! riürd [:nde! Due Kriegsverleßten bre Vteh snlidadigung fur den verlorenen Zeil der | k d darauf angen mit dem ibren noch ver eil i f nb und ihre Famultiènglieder

De AN 10 ti

1 S i entr): W earüßen diesen Seiewantur!

19 einen Urtfarng meilerer Verbessezungen für un‘ere Kriegs beschadigten. Es licgen uns schr viele ‘Beskrden qus den Prei n der KriegéterlneFmer vor, die von einer einseitigen Ausnutung ihrer Ailboitskraft \precken, ament jollèn auf dem Larilde, auf großen SGutern . die 1 len dur Tivel in Anrechnung aebrabt wotden ‘ein. Aber nicht i Privaibetricben, sondern auch in Staatébetricben nd fol Rozko mnisse zu Ehen Der Soziclle Auéscuß wird nch mit allen diesen (Fi inzelbeiten zu bi:scbaftigen haben.

MNeictSarbeitéeninister |[Schlicke: Es sind mir von dem Her1 Vor nige Besclweudefälle vorgebracht worten. Jb von meinem eslort aus mwmeide den Beschiverden nacbgehen und abktelfen; soweit nie andere Ressorts beireïfen, werden sie ebenfalls untersuckt werden.

rministers babe 1d zu l selbst abgeben, weil U U de daß ibkeit abstellen wild M E biinnelen, Daß i N (t. NOC Ara H IVILCLIEN, L 113 enfalls ihr è Erlcdigur g durch L Obe (Gese über / die Fn diesem Veseueitivust ist vor- nit nur nach ter e erfolgen | glikeit die |Stellen herauêggesucht werden“ sollen, die si für den Kriegdbesd ädigten eignen. Jch glaube, daß durch eine derartige ‘Regelung vielen Bedenken, die beute Vorge bradit wurden, begegnet werden Tann.

Auf ten Fall, den der lebte Herr Vorredner vorgebracht Hat, will h nux kurz eingeben. Jch mochte nicht obne weiteres. anne omen, daß mcn da dên Vebörden einen Vorwurf machen kann. Se sind durch Bestimmungen des heute noch geltenden Mannschaftêversorgungégesebes, welches vorscreibt, daß in gewi It n Fällen bei Beamten die Rente rubt, dazu ge¡wungen üudi die Iicckispreckung des e i bat

T S Ei E E S I E La n diejem S chiezen. E wird Ausgabe des. künftigen Ver- sorgungégesc§es sein, derartige Härten zu den (B-avy!)

Uq. Si eh r Insterbutg (Dein): Die Ankündigung des angen S ocoruyen wr, wenn mir uns auc h „nicht dem L eufdl. eßen können, daß feiner Durc d-füll hrung ciavisse Sm tertg- Feiten „en leben verden Findet iein Kriege bocädigler eine Zed dek er eite rolle Avkeitéraft eseten kan, dann licgt

ck am Méêntenabzua vor, Pei GHinterblicbenen Ust è di \êèr Abaug dar nicbt- terial WVrreits Unter deim allten U gime sind getricsfen wolden, für dié preuß sŒcken Ländes- und die

U 1 ¡ x tE d Vat o riefe, ie Atbeitéleïistung obne E auf die MNenten- , O CENSRA

22010C DCIAUiEen duc an die Kearmunalve: bände sind N c f h B D Mahrungen in teser BVezéhung ergangen. Viel“ praktislen Wert scheinen diese C tnahnungen nid gehabt zu“ |bciben, die Kriegs: bed Me beid weren sib, daß lrotdem nicht fsclten L'bzüge direkt L in versteckter Fomn gemacit wérden. Cine beseblibe Ne gea ung dieser Frage ist deébalb Febr zu begrüßen. Wirt frouen uns, daß 1n dem G feine Sftrofltestimmungen auêgesprock2n worden sind. Jn

î A L P ad D LOMKTS ai L (ube 3 115 ! der jeßigen Zeit müssen Kämpfe wischen At itgcoern Un Arbeit» rebhmern not Müöalickkeit vermitden aken. Die Sckiedsein-

At können da viel Nütßliches scaffen. Strasitstimmungen erzeugen nur Gehässigkeit Und Denunziatlion. Bedenken baben wir gegen die Bestimmung, daß bei NReichs-, Staatê- und Kommungcl- beamten über Strei t:gfeiten von Amts wegen oder 1m Wege der Dienstaufsickt en!sc{hieden werden soll. Auch da ware - cine Schieds- einridt E s angebracht. '

Aba, - (Düsseldorf (D, Nat.): (Fs ist unmoral \ckch, wenn je- mand S n n ilitäriids n Yenter iempfänger um seinem WVorteil aus- nußt, Ganz auéscalt en a did (dieses Geseh selle Manipulationen wohl niht. B di Sire itigke iten gaische1 Anbeitgebern und Arbeit- nehmern muß der Arbeiter; oder Angestellte enquêé’chuß wermittelnd eingreife n, dadur) wérden mancherlei Erbitterungen vermieden.

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Darauf wird die Weiterberatung auf Zrei taa. 1 Uhr ver- tagt, außerdem E ({aticnen, betreffend Zahlung der Ein- fuhrzölle in Gold und Kleinwohnungsfragen.

S{hluß 6 Uhr.

Preußische Landesversjaumlung. 58. Sibunz vom Donnerstag, 2. Oftole (Bericht von Wolffs Telegrapbenbüro.)

Am Negierungstische: Ministerpräsident Hir s ch und der Finanz-ninister de kum.

Präsident L einert eröffnet die Situng um 12,20 Uhr.

Die Beratung des Haushalts des Finanz- ministeriums und der allgemeinen Finanzver- waltung wird fortgesetzt.

Abg. Dr. No fenfel d (U. Soz.): Mik dem gesirigen Tage ist das (Fude der preußischen Steuerhakeit und Stéuerverv'altung einge- tréten: beide find aut das Neich übergegangen. Wir begrüßen diese (Fntwiflung, denn wir steben auf dem Boden des deutschen Cinheits- staates wir wollen aus dex deut'chen YNepublik einen Staatekörper made, in dem es keine Kleinsiaaterei mehr gibt, denn nur fo kommen Wir über die mittelalterlihen Zuïitände hinweg, die sich eider über die Nevolution herübergerettet haben. Besonders \yumpva bis ist un8, daß diè St@cliergeschäfte jet endlih von den Landräien und Ne- grerungen losgeli öst wérden, womit höffen!lich die eimnseitine Begünsti- aua der Añrarîiex ein Ende nimmt. „Der We D zun Cinheitsstaat führt aber auch nach unserer 2 Ausfassuna nicht über die Zertrümmerung Preußensa, sondern über ein starkes Preuf ßen. Wir Knd deshalb gegen die Absylitierung preußischer Gebietsieite. Andererseits können wir nit begreiten, wie der Minister des Jmicrn Heine sich gegen den Anfcllufz thürinziswer Gebiettteile an Preußen ‘einießo 11 Tann. Herr v: Richter ist in dieser Debatte als Freund der Selbstverwaltung aufgetreten, auégerechnct Herr v. Nichter, dessen Freunde besonders die städtische Selbstverwaltung immer bekämpft, haben. Freilich ist ‘anch die jezige Ytegierung der Selbstverwaltung keineswegs freundlich gesinnt; hat doch Herr Heine uñserm Parteigenossen Vogtherr die Bestätigung als Landrat“ von E versagt, derselbe

der tei - fTowaisa en Grenze * von \äfishen Behörden abgefaßt worden ist.

bg. Dr. NRefenfeld Nebershreiten

Ich kann er

Ih wende mih nun zu tem, was ehemaligen Königlichen über die Frage Groß-Thüringen gesagt hat. klâren,. daß die vreußisde Regierung der Einigung Thüringens nach wie vor sympathisch gegenübersteht. Staatsvertreter der Tat enge fultur-elle und wirtschaftlihe Verbindungen zwischen den fleinstaatlihen und de preußischen Teilen wir uns bereiis über die Einbeziehuug preußis{er Gebictsteile in Hört, böri! rets.) Es.

Se n tung ins

i „fich die Megierung Ie gie eri ins als Material über ‘wiesen.

Die Anträge des Haughaltausschusses über die L etung der S En gen in über die Reut egelung der Re Beamten gelangen zur Annahme, Sozialdemokraten über Krieg \chüllehrer.

Auch bezüglich der Antr äge Notstand 3darlehen an Pr ivatangestel der Anträge Tewes (3.) und Frahm (D erleihterung für die A E le- {ließt das Haus nach den Anträgen des L Diesem Ausschuß überwiesen werden \chließlich die Anträge der Sozialdeniokraten mungen ü

und die Aaltae Meyer-Herford (D. Vp.),

ggnz anderen Aigiken ne i Mann abzefaßt und in Ha

wurde allé: dings Troßdem wurde zufällig der Wenn die Herren woll: n, kann ih auch den Nauen nennen. rufe bei den Unathängigen Sozialdemokraten : gewisser Schlegel. sehr unangenehm gewesen.

-ron0nge Po gra: H

Ek eh.

Dem Wunsche der thüringischen aft geroumuten.

i Arbeit willi gen àust nati E entsprechend Erwägung,

rhältnisse der ébenso der Agirag der Sbeihilfen a0.

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Bitte!) Es ift ein Das’ ist nun denjenigen, die ihn abgesandt haben, Sie hahen infolgedefsen ein Zitkfular ver- sandt, worin sie den Vorfall beklagen und für die Zukunft zu größerer (Hört! hört! und große Heiterkeit.) osenfeld wird allerdings behaupten, Ich möchte es nch selbt ein Urteil zu bilden. serlag und Schriftenvertrieb Sozialistische I Die Unterschrift lauet : In dem Schueiben heißt es wörtlich: Wie uns aus Sebniß mitgeteilt wurde, ist am 3. Genosse Schlegel mit einem S der Grenze verhaftet worden. sage des auf freien Fuß Prag transportiert R sein. schlüsse, ob die Angaben auf leid tun, wenn der Wiener Genosse auf so eine leider geradezu leichtsinnige Art und Weise hinter Schloß und Niegel gekommen ist, Borsichtshalber haben wir unseren Vert1auens- “mann {on am 8 September nach Kladno gescickt, mit dem Genossen Sabotoky verhandelt. Schlegel der 12. September, Schlegel den Genossen Bettenmann von Sebniß abholen wollte, um daun gemein schaftlich nach Kladno zu fahren. ja auch {on mit Genossen Alo seid sehr vo1sichtig.

auze Volk bei der Freigabe der en größ ten Schaden erkennen müssen, 3 geht daun. vollends ins U jenes D1ff1dnungsprogramim3 find ! tür die Wablen kerechnet.

zwangswirt1c Zwang vtrtic des thüringiscen

Lzndes bestehen, Verhandlungen

das zu schafende Thüringen eingelassen. (L ergab sih hierbei ein einhelliger Widerstand sämtlild‘er betrec ffener preußisher Gebictsteile, dem S die preuß sche gierung Rechnung Demokraten.) Die tküringischen Staatén lien dadurch Re(hnung tragen zu können, daß sie uns eine gewisse Ber- und Wirtichaftsgemeinschaft Es hat darüber zunächst eine ganz zwanglose Besprèhung zwischen dem Herrn Minister des Innera und mir auf der einen Seite und einigen Vertretern Tbürinçcens quf der andzren Wir haben dabei unserer Sympathie für die Einigung des thüringishen Landes Ausdruck gegeben und für unsere Person und selbstverständlih vorbetaltlich der Stellungnahme der Lan*esversammlung auch die Ueberlassung preußi*her Gebietsteile an Thüringen gegen gewisse, ausreidende Garamien einer Zusammen- arbeit auf wirtschaftlißem und verwaltungêtechniswem Gebiet Be im gemeinfamem Interesse Preußens und Thüringens liegend Die Vertreter von Thüringen sind dann mit gauz M E An: trägen an uns herangetreten, Verwaltung8gemeinshaft zwischen Thüringen und Preußen hergestellt und dafür preußische Gebietéteile an Thüringen abgetreten 0A Wir haben zur Beratung dieser Vorschläge wiederum nach W eine Konferenz von Vertretern aller beteiligten Landesteile und von Angehörigen aller politishen Parteien einberufen. hat die Vorschläge der 1hüringischen Negieiung einmütig abgelehrt, und zwar waren sich dabei die Vertreter der äufersten L die Anhänger des Herrn Dr. Nosenseld,

ung DE der Bevöl fer: Ln ¡ofratiiden Fo fs E aur den Siitiiieata 1] ¿ur L Uge der Lebenslänglickkeit der Bea

Vorsicht mahnen. geordneter Dr. Zirkular Spipelarbeit ist. in der Lage sind, Zentralstelle : Groß-Dresden“. (Deckadresse 7)

daß auch dieses Ihnen verlesen, damit Sie

Bi ine Me1allarbeiter - | Es geht aus won der

Bec amten 1 L aft überha

aben Un bier N ckireikbez vegung ‘un sere N te tragen muß.

der Unternebmer dieser Sachlage

Bestim- zulagen beir., Erhöhung

Unterstügungen und Gewährung aht vertonti sowie Gleih- Getjalt-

N ÉWDt rug g

„Mit kommunistischem Gruß SLCEUELUNGS

t meh! de ai “Vonbétt nur Ane] im Lande bekannt wird.

: Kaim pfimittel

gelder, unler dei I tem aligemeinen) Kampf Preußen vorschlugen. ige berrsche: ide Ge eld; aft. e h Bit Planen zur Erfassung_ der Kriegs- wir möcbien nun endlich Taten sehen. aud nbi un die „Abwanderung dcs Kapita!s j Abgeordneten für die Wieder- L fommunistishe J

\o erkläre ich Sie (zu den Sozial demofraten) bruch) des Kr Ee aufgegeben. ‘jeut Ge legenheit, Appell des Abgeordneten e l 1c wir wür ijen, E gege ten werden soll. Jbre Bersprechunzen

Arbeiterscaft eden die r Érzbe1ger nüge

ebnizer Genossen bei ua Genosse Schlegel soll, wie die Aus- geseßten Sebnitzer Genossen ergibt, Wir ersuden um scfortige Auf- es würde uns sehr

Krigaseminaristen Teuerung Szulagen städtischer stellung der und Teuerungszulagen beamten.

Es folgt der Haus Steuern Zölle und, tunbire tes damit erfolgt die zweite Bietatung des G ese wegen Bereitstellung L Ge einmalige B efdattinan ( ie Vorlage stellt 910 Millionen Mark für Diesen Zwecck Der Haushaltsauss{chuß empfiehlt di daß die Vorschläge zu welche die dem Hause s gene Denk: schrift für die Verteilung aufgestellt hat. s i Regierung ersucht werden, unverzüglich mit Her ‘Neid sregierung in Verhandlungen darüber zu treten, daß den 1 Jentenempfsängern -, „nvaliden-, Unfall-, Knappschasts- und Pensions- fass sen eine den Teuerungsverhältnif sen entsprechende einmalige

Talente E werde.

Berichterstatter Dr. Aus s\husse die sämtlichzn Abänderung antr räge ‘abgele unt word en sind qleibes Schicksal ‘ins gebrachten Ablehnunge ‘antrage zuteil geworden wu äre, von seiner Crxistenz etwas gewußt. U BuRaniraa, die angeforderten 910 Millionen Y Ausschusse aufgestellten Verte!lungëgrundè säße zu genelk S Ueum: D

höherer

Seite stattgefunden. Gemeindebeamten

immer geschiebt D Wahrheit beruhen ; der Monats Éettion in der jüngs Antang as zu Ende in Kiassentampt f

balt der Verwaltung der Verwaltung der Verbindung gentwur Een T Beamte

Zeit anbettif t, daß diese von

direkten und E

(Hört ! hört ! rechts.) damit er dort VBeieinbart war mit Genosse 10 Ubr, ‘an welckeimn Tage

das vid Bo1k

daß R dem deulschen Voike Denn weun es richtig zugeben würde vor ten Wahlen gebalten hät!en, h itten Sie ‘längst, die Landeóv: Tjammlung und die Nationalversamm - nur an einer Vandats-

die fih darauf bezegen,

zur Berfücung, änderte Annahme mit der Maßgabe, berüdsichtigen sind,

Inzwischen werdet ihr Bettenmann gesprochen haben.

Wichtig wäre es, wenn ihr einen Grenzüber\chreitung8furs- mit vertrauliden Genossen veranstalten damit solche (Hört! hört! Spitzelarheit !)

Meine Damen

j Jhnen liegt aber v A Miaifterpräsident werden nicht E A ner vorgebracht

Die'e Konferenz vorkomnen Zurufe bei den Unabhängigen Sozialtemokraten :

ß Gi a alles eingehe, was ter Herx Vor- Insbesondere muß ich es inetnen Kollegen Heine gegen die M Angriffe des

L teils A ui a

(Zustimuunz.) bei den Alters-

Schuß zu nehmen. Vergnügen mac als réuttiolde hinzust daß Herr Minuster Heine fte des Ministers der De inoftat tiñierung a Dr. Nosenfeld

Natur waren, Dr. Rosenfeld sich. d

und Herren ! M vielleicht sich auf den Standrunkt gestellt, ihr von Thüringen geboten wird, Verlustes der preußiscen In diesem Sinne haben wir unter dem thüringishen Regierung geantwo1tet. Das ist der gegenwärtige Stand der amtlichen Verhandlungen.

Herr Abg. Dr. Rosenfeld ijt dann auf einige Aeußerungen des Herrn Ministers des Innern über die 1hüringisde Frage zu !prechen gekommen. Die Herrn Minister Heine in den L offenbar nicht wörtlih wiedergegebenen Wendungen vassen sich dem Sinne nach zwanglos tem an, was ih eben ausgeführt habe. werden das um so weniger bezweifeln können, wenn ich Wentungen des Herrn Ministers Heine vorlese, die er am 29. Juli in Weimar gegenüber thüringishen Staatsvertretern tat, und die die wie das auch Herr Dr. Rosenfeld mit Ret forterte in den Rahmen der künftigen Gestaltung des. Ncichs einstellen. Herr Minister Heine hat #ch folgendermaßen geäußert:

d Preußen und die thüringischen Staaten baben tas gleiche Interesse, in der Frage Thüringens zu einer Einigung zu gelangen. Politische Gründe sind maßgebend, daß auf diesem Gebiete etwas geschehen nuß. Wenn wir den Standpunkt des Unitarismus vertreten, können wir uns auf eine Shwächung Preußens nit einlassen, da die Shwächung Preußens auh eine S{hwähung Deutschlands Es ist ein Schlagwort, wenn man im Namen der Cin- heit des Neiches Preußen s{wächen will. Sie s\echen also, daß der Standpunkt, den der Herr Minister des Innern in dieser Frage einnimmt, durchaus nicht von dem abweicht, was der Herr Abg. Dr. Nosenfeld gefordert hat, und Sie können überzeugt sein, daß die preußishe Staatsregierung und in ihr der Herr Minister Heine auch die thüringishe Frage nux unter den Ge- sihtspunkten prüfen wird, die ich mir erlaubt babe, eben furz dar- zulegen. Wir sehen gern weiteren thüringischen Anregungen cntgegen, die es uns ermöglichen, pflihtgemäß zu prüfen, ob unter diesen neuen Vorauésegungen die Frage des Zusammenschlussez auch von unserer Grundsäßlih steht die

den e Minister rin mhe ftôrcu i;

nit ausreicht, tpartattit Aal

Staatszugehörigkeit

um ihr das ©O beschäftigen. | als Erwiderung auf die Ausführungen des Herrn diese wenigen Bemerkuygen beschränke. System Puttkamer!) Aber es ist interessant, Sozialdemokraten) der Spiyzeldienste

; Tatsache 0

Dk; S u Adolf Hoffmann: das berührt daß Sie (zu den Unabhängigen Negierung den in Anspruch nebine, Unabhäagizen bei den engen Beziehungen, zu den Kommunisten haven, fommunistishe Partei eine g1oße Anzahl von Spigeln beschäftigt. Bei einer Haussuung im Unabhängige

16. August der Er empfiebit, Burchf ührung d als Herr Abg. Jahrzebnten zunichte machen können. /

Den Fall Voigtherr hätte Herr Abg. Dr. Nosenseld besser nit angeschnitten ! (Sebr gut! bei ten Sozialdemokraten.) Ich kann Jhnen nur den guten Nat geben, diesen Fall endlich ruhen zu lasen ; esse des Hcrrn Voigtherr ! Wenn die Regierung sich biêher lediglich auf die Erklärung beschränkt aus persönlichen Gründen nicht zum ( Dr. Rosenfeld und

weit mehr getan hat, das fennen / ¿Finanzminister die Staatsregierung ist vollkemmen durchdrungen dav unseres Landes steht, t

¿Freunde in 6

was in den Kräften : [eistungsfähigen, Dienstgeschäfte tätigen Beamtenschaft und siatfidien Nachdem einmal die Verhältnisse uns gez zwungen hat bens vollen Einvernehmen H

A Mund ge'egten, übrigens das liegt im Inter-

Das bestreitet er!)

einige von (Abz. Dr. Rosenfeld gewährleisten. von dem ursprünglich im e E Wege einer und Bedarfsartikel abzugehen, din dem Gesctzentwuif haltenen Vorschlag unterbreitet.

Dab! fte Herrn Voigthe.r Vollzugs1ates, und Kommunisten zusammensizen, wir eine ganze Neihe von Originalbetehlen hoher militärischer D stellen gëfunden, die sh mit O en S bei den Ver- zum gewaltsamen Umsturz find dem Noten Vollzug3rat doch nit von den militärischen Stellen, sondern von Leuten zugesandt worden, befinde, aber ihre Acmter dazu benugeu, muniistische Paitei zu leisten. (Hört, hört !) Vorwürfen sehr vorsichtig sein. (Abg. Adolf Hoffmann : Denken Sie mal an das Material, das Sie früher felbst bier auf den Sehr richtig, wir werden niemals bestrei daß die frühere ŸYegierung Spige Daß aber die heutige Vegierung Spißel- Anspruch nehme, das tst eine Be- (Widerspruch bei den

fort und fort den Fall A von den Unabhängigen

Faule l usrede

Diese O élainalbefebte en Seite das en heutigen B Berhä!

mag er sich bei älteren auf der anderen Seite aber auch das

E die sich in militärischen Stellen Spißeldienste für die He Sie sollten also mit ©

über diesea von uns ge- einstimmig seine » daher abzulehnen, ge cine {were Gefährdung tür das

as cine bekannt, niemals im 111. Berliner Neichstagd-

Ge ''chichte d de zogenen Rahmen, gestein abend Zustimmung gegeben hat, Bares en, die Annahme V ganze Werk darft Wollen Sl nach Vereinbarung mit eßten Säße für Zemessung der is jeßt geltende bindende Verciöred 1s. 3 Pieiten vorliegt. Zurückziehung der Vorlage ko:nmen müßte, hinter ihren Kollegen vom der anderen Seite wäre das Sc übe gl ed midt abzusehen. r Berichter hat mit Recht bereits das ba vleien großartigen Hilfe, d Arbeiterschaft zuteil wicd, die gewaltige Aftion zur Verbilligung der das Neich einherschreitet, noch viel wirksamer werden wird als uns im QYuli für die Zeit vem Juli vis Ofktobe er bereits E E das Neich entscließt, Milliarden Mark zur Verbilligung von aufzubringen, so- wolle man dabei nicht übersehen, Anteil davon mindestens è/; zwishén 1500 und 1800 Millionen sein. allein um die Aufbringung von 910 Millionen, foñdern dazu ist auch G8 sind s{ließlich immer wieder dieselben Zen'iten, die diese V Gat aufbringea müssen (sehr richtig ! rechts und bei den Deulschen Grenze tann au diese Belastung i im

Mandat hätte niederlegen müssen. Hat nicht niedergelegt !) Neuwablen unmittelbar Jahr !), weil der damalige Partei- praktischen Erwägungen geraten hat, dann nicht mehr auf- (Zunuf von den Unabhängigen Sozialdemokraten: S Tann vorgelegt

Vuva uter war

Tisch gelegt haben !) von den Unabhäugi 0A ;

»z'aldemokraten : N gegen die Sozial- demokratie verwandt hat. &taaksreglierung dienste gegen dic Kommunisten in

bauptung, die Sie nicht beweisen fkönnen.-

vor der Türe R igende Sinzer lediglich aus eit abzmwarten Befbafbatbaulige är die Arbeiter ‘anlangt, wenn es zur E Beamten A deni S f Vorlage für i

Meine Damen und Herren, einen Seite Herren - von der Unabhängigen Sozialdemokratie der Zeit niht den Mut finden, endlich einen Trennungsstrich zwichen ih und den Kommunisten zu machen.

Witte. Nufe rets :

angesichts des Ernstes fat dann verlangt, daß die National- | tei noch mehr ndesversauinui» an wen er diese die E

preußische Ich weiß mckcht,

versaumlUüUng Ulld aufgelö st werde! n sollen. Aufforderuug M A O lung handelt i

(Lebhafte Zustimmung in der Abg. Adolf Hoffmann: Zwischen Euch und dem Zentrum ist der Trennungéstrich nötiger!) Sie sehen nicht oder wollen nicht r in einer wie {weren Zeit wir Vaterland aus tausend Bolk fi s Aud auf viele Jahre hinaus von den shrecklichen Folgen dieses furchtbaren Kuieges nit erholt haben Und angesichts solcher Zustände finden sich Männer, die es als ihre Aufgabe betrachten, dafür zu forgen, niht zur Rithe kommt, Putschen völlig zugrunde rihten wollen! (Nufe bei den Unabhängigen Lachen bei den Sozialdemoëtraten.) und Ordnung wiederherzustellen ist Pflicht der Regierung. Von der Erfüllung dieser Pflicht wird sih die Regierung auch noch fo heftige Angriffe des Herrn Nosenfeld und seiner Freunde nicht abhalten lassen. (Lebhafter Beifall bei den S demokraten und in der Mitte.)

Ein. Schlußantrag wird angenommen.

Abg. Wulfetange (Welie) sührt Beschwerde darüber, daß man die von ihm vertreiene Minderheit troß seiner \{hon gestern cr- folgten Meldung nicht habe zum Worte kommen lassen.

Dr. No senfeld sucht ¿in einer langen Bemerkung zur Geschäftsordnung dem Miuisterpräsidenten sachlich auf dessen Aus- führungen zu erwidern, ¿vird aber daran durch das wiederholte Ein- der ihm sc{ließlih einen Ordnuugs- ruf erteilt und durch sich immer steigernde Schlußrufe aus dem Hause

Kein Unterschied! ge R ild die der staailichen L

Seite aus weiter gefördert werden fann. preußische Regierung nah wie vor auf dem Standpunkt, daß wir die einheitliche deutshe Republik zu erstreben haben. uns. aber dagegen, daß man dieses Ziel auf ‘dem Wege einer Zer- schlagung Preußens erreichen will.

Nun ist neuerdings hier und da in der thüringishen Presse gegen die engere Verbindung mit Preußen geltend gemacht worden, daß in Preußen starke Ablösungsbestrebungen zutage tret'n Preußen daher niht mehr fest genug stehe. Abgesehen davon, taß die Gefahr dieser Bestrebungen verkannt wird, verkennen diejenigen, die sich darauf berufen, die große Aufgabe, die Preußen damit erfüllt, daß es in diesen zentrifugalen Strömungen das Interesse der Reichs- einheit, bei entsprehender Ausgestaltung der Selbstverwaltung der Länder, in sich und für das Neih fördert und wahrt. Ziel werden wir festhalten, wie überall, so au in Thüringen.

Ich wende mich dann zu - dem, Dr. Rofenfeld über die Mitteilungen gesagt kat, die ih im Staa1s- haushaltsauss{uß über \partakistische Bestrebungen ge- id wundere mich, daß der Herr (Heiterkeit.)

Aufl jung Preu Mi n L andesver! fammlung ie P ans desver]amm! n ilt Mus

uns befinden. Sie sehen nicht,

Wunden blutet, daß d

Wir wenden Lebensmittel durch eine Aktion,

sämimen; 1ge thctei i man annehmen e Ianuar nächsten J La daß auf Preußens n, das würden also immerhin doch (Es handelt fich also nicht

Angele "ge dthelte baß das C

| : die uns durch Inszenierung von hlen ura so weniger z ja noch 0 einmc Verfassung verabschiedet haben.

gerade Herr Abg.

D Sozialdemokraten : 0 fehr auf be By reckcht erinnere, Zeit der Me-

Dr. MNosenfeld jeut plößlich n Neutoahlen drängt. es gerade Herr Dr. Rosenfeld, der, ‘als er früher einige : giernng angehörte, alle Hebel in Bewegung ge)ezt hat, um die Vor- E der Wahlen zux Nationalversammlung und er Nationalversammlung zu hiutertreiben. Ä der Mitte.)

diese andere Sutnme zu rechnen. An diesem und über eine gewisss Inte: esse der staatlichen Beamten Arbeiter nicht hinauszetrieben werden.

Ich möchte Sie bei dieser Gelegénheit übrigens darauf aufmerksant daß wir e zum lèßten Male die Möglichkeit vor uns unternehmen. Wenn nach dem Uebergang der Stan und Mh Staatoste rerverwaltung auf das Neich wir demnächst auch“ dazu übergehen müssen, mit dem Reich eine Aus- einanderseßzung über die Staatss{hulden zu pflegen, dürfen mir hoffen, daß die preußischen Staatsschulden bei der Eisenbahnübergabe vollständig abgebürdet werden. Es wird dann aber Landesyersammlung wie der Staatsregierung fein, ein neues Anwachsen von Schulden unmöglih zu machen, was schon deshalb notwendig it, weil ja wohl einem Staat, keine Eisenbahnen mehr hat, rechts und bei den Deutschen Demokraten.) deshalb: vielleicht is manchem in diefem Saal, jedenfalls in unserem Volke draußen doch nicht ret klar geworden, Preußen bringen mußte, als es seine staatliche Steuerhoheit aufgab, und daß auch daraus. für die kommende Politif der preußischen Landesversammlung ganz wichtige und ernste Konsequenzen ersprießen. (Sehr richtig! rechts und bei den Deutshen Demokraten.)

ie Einberufung (Hört, hört! rech18 und was der Herr Abgeordnete d der staatlichen ( -. Mosenfcld sagt, daß wir E das wahlen noch nit ausgelhrieb« 1 sind, die ob Herr Abg. D

umimlang S

auf Anleihe Demokraten.)

t Rostkteid a Tabat zusammengetreten aus repräsentiert den Willen ded

macht hate. Jch muß offen sagen: Abgeordnete Dr. Rosenfeld so zahm gewesen“ ist. hat ledigli gesagt, daß das, was mir berihtet is, Wort für Wort Ich war nach den ! Angriffen in der i „Freiheit“ hat mi ja, wahrheitsgemäß das beritet habe, was zu berichten meine Pflicht war, als den Ausbund aller Niederträchtigkeit hingestellt und von mir was ih im Staatshaushaltsaus\{huß gesagt habe, widerrufen; wenn ih das nit tue, so meint die „Freiheit“, dürfte man mit Net in wir einen Vertreter derjenigen Menschen- sorte erblicken, die zwar den Mut zur Verleumdung, nicht aber den (Hört! hört !) Selbst auf die Gefahr bin, von der „Freiheit“ mit weiteren Liebenswürdigkeiten bedacht zu werden, erkläre ih, daß ih von dera, was ih im Staatshaushaltsausfchuß gesagt habe, kein Wort zurüZ¡unehmen habe. Es ist ja sehr leiht, das, was einem nit paßt, eiñfach als Spißelarbeit hinzustellen. Herren, ih habe bereits im Ausshuß erklärt, daß uns das Material nicht durch: Spiel geliefert ' ist, sondern es ist einem Kommunisten ab-

: nein !) Diele : richtig ! bei den D Volkes G ééatd dech im Ernst nicht itgaben erfüllt,

daß sie diese Aufgaben* erfüllt;

glaubt. (Nufe m Mitllo Vert Fen greifen des Präsidenten L

erlogen sei. „Freiheit“ auf

die ibr vom Volk übertragen Schlimmeres gefaßt; die Nechte des Volkes Der Haushalt für das Finanzministerium

für die allgemeine wird ‘darauf nach den Ausschußanträgen bewilligt. den ersteren werden die Ausgaben für das neue Volkswohlfahrt mit 274 000 /6 Jn den dauernden Ausgaben wird die Oslinarken- zulage als Jole im Text des Haushalts beseitigt. rag der Unabhängigen im Extraordinarium, die Zuf Wf se zu Kriegsteuerungszulagen für mit 22 800 000 1 zu streichen,

beiden sozialdemokratishen Fraktionen abgelehnt.

Die Verordnung vom 10. März 1919 über die Versorgung der Hofbeamten und ihre Hinter- bliebenen wird genehmigt, die Le wegen Ueber-

find, D.

SFinauzvér waltung in Zukunft die Aufgabe der

ih solle das,

S S D E T de H;

[k fi Va 8auflösfen follen. Matt dazu haben, dau LASY wir in Vexlin O war auf Ma öffentlichen Sich?rheit :

Meine Herren, das selbstverständlich tun. aufgelöst und “des Staatskommissars für die auf dessen Veranlassung 9 des Geseßzes über den Belagerungs8zustand Ich würde Herrn Abg. dankbar sein, renn er uns bei der Bekämpfung der Spielklubs auch außerhalb Berlins behilflich wäre und seine Er- fahrungen zur Verfügung stellte, (Sehr gut! Große Heiterkeit.)

à i Ministerium der der kein Steuerlhoheitêrecht,

etwas borgen wird. zur Nichtigstellung habe. (Sehr richtig! Ueber erv as q auf Grund des gegen die Spielklubs vorgegangen worden. Dr. Nosenfeld sehr

Geistliche

wird gegen die Stimmen der «welches grofee Opfer