1919 / 226 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Oct 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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Wir werden um so mehr darauf gedrängt werden; nunmeßr dke

längst ‘geplante, aber unter den Umständen dieser bewegten 2ecit nit

durGfübhrbare Neform der Beamtengchälter in Angriff zu nehmen. Das kann natürlich auch nur in übereinstimmung mit dem Reich und den anderen ‘Ländern geschehen. Diese Neform der Beamten- gebälter muß dann ein für allemal mit der Wirtschaft aufräumen, in die wir allm bli bineingekommen sind. (Sehr richtig! rcckts und bei ten Deutschen Demokraten.)

So gebt es einfach nicht weiter! Dern die Parteien selbst i, der ih nidt dem Hause angebóôre, kann das ja sagen leiden ja unter der keutigen Wirtschaft, wo ein Keil immer den andern treibt (fehr richtig !), wo eine Partei immer genötigt ist, Anträge zu stellen, nit weil sie selbst von der vollen Richtigkeit oter Durführbarkeit überzeugt ist, sondern weil andere Parteien Anträge gestellt haben, die man a8 erflärlihen parteipolitishen, agitatorishen Gründen nicht unbeantwortet lassen kann. (Sehr rihlig!)) Das ift eine allgemeine Klage der Parteien selbst, die auszusprechen ich mi hier für verpflihtet halte. So können wir nicht weiter arbeiten - de, n die Mittel unseres Staates sind für die Zukunst uns noch engec zugemessen als bisher hon. Wir werden uns in einem engen ahmen shiedli, friedlich auseinanderzuseßen haben.

Deshalg möchte ih, was die heute neu vorgelegten Anträge auf Drucksachen Nr. 876 und 875 anlangt, Jbnen erklären: es ift in der beutigen Sitnation ausgeschlossen, daß wir den Antrag auf Nr. 875, dic Beschaffungszulage für die Lohnempfänger auf 600 und 8009 Mark ¿u erböben, anneßkmen Ffönnten. Ich erkläre nod) einmal, wozu ich gestern abend bereits genötigt war: die Annahme dicses Antiages würde mich nötigen, die Vorlage zunächst wegen anderweitiger Ver- handlungen mit dem YNeiche zurückzuziehen. (Hört! bört!) Der Herr Vertreter der Unabhängigen sozialdemokratischen Partei hatte zwar gefiern abend einen leichten Ausweg, indem er mir tagte: es fei doch nidt nötig, die ganze Borlage zurückzuziehen, die Staats- regierung könne doch exst cinmal unter Borbehalt späterer Er- höhung dieser Zulage die 400 und 600 Mark auszahlen. Meine geehrten Anwesenden, das ist natürlich ganz ausgeschlossen. Entweder be\chließt dieses Hohe Haus, die 400 und 600 Mark auz- zuzahlen, daun werden sie ausgezahlt, oder es beschließt diises uicht, dann hat die Staatsregierung überhaupt gar kein Necht, solche Aus- ¿aoslungen vorzunehmen: denn wir haben eine bindende Abmachung mit diefem Hvhen Hause getroffen, daß Zulagen an Beamte und Arbeiter nur in Uebereinstimmung mit der Landes8versammlung vor- genommen werden follen. So leiht kann man sich über die etats- rechtlichen Schranken, die aufgerichtet sind und aus wobler- wogenen Grünken aufgerichtet sind, die viellciht böber gezogen werden müssen in Zukunst, als es bisher hon der Fall war, nicht hinwegfeßzen.

Was von dem Antragè auf Druksache Nr. 875 gilt, das gilt ebenso für den Antrag auf Drucksache Nr. 876, worin die Staats- regierung ersucht wird, die Kirchen beider Konfessiouen instandzusectzen, ihren Geistlichen“ die einmalige Teuerungbzulage in gleicher Höhe zu gewähren, wie fie für die unmittelbaren Staatöbezmten (C- währt wird. Heute gewährt der Staat 75% dieser Zulagen, und daraus haben sich Schwierigkeiten nicht ergeben. Würden wir so vorgehen, wie der Antraz Dr. Bronisch Oelze und Linz will, so würden ebenfalls wieder sehr weiishichtige nue Wer- haadlungen ‘nötig fein, die unbedingt cine Verzögerung zur Folge haben würten, Draußen aber im Lande wartet die Beamtenslait und die Axbeiterschart auf die Auszahlung der Gelder. (Sehr richtig ! bei den Deutschen Demokraten.) Und weun die Klagen uicht alle er- logen sind was ich nicht annehmen darf —, die zu diefer Vorlage gerühct haben, so haben sie ein echt darauf, nun endlich auch die Au8zahlung“ zu sehen. Geslern abend ist das Wort ‘gesprochen worden :

Der Worte sind genug gew7eckch@selkt,

Laßt uns auch endlich Talen sehen ! An mir soli es nicht fehlen, daß es zu diesen Tgten kommt. Jch schließe mit dem Wunsch, daß Sie die Vorlage unveräntert aunehmen mögen. (Bravo

Abg. Schmiljen (Dem.): Meine Freunde stimmen tieser Vorlage zu, da die Not der Beamten so groß ift, daß dieïe Zulage fo schnell wie möglich ausgezahlt werden muß. Es ist in den Kreisen der Beamten eine gewisse Unruhe entstanden, und 8 sud Gerüchte aufgetaucht, aks wolle die preußische Landesversamznlung die Zulage nicht bewilligen. Jch möchte deshalb bitten, daß die Auszahlung anu die Bol{s|chullehrer in shnellitem Tempo erfolgt. Vor alm aber Tommt es aut eine Erhöhung der laufenden Einnahmen derBeantea an. Unsere Forderurg läuft darauf hinaus, daß in kürzester Zeit an Stelle der Teuerungézulagen eine ' durchgreifende Besoldungsrefortmn treten muß. Der Beamte muß unbedingt ein Glied unseres Volks-

[ FörÞer3 Teîn und im Volke felbst feft wurzeln. Es it nit angängîa, daß die Gehälter der Beamten erbeblich hinter den Arbeiterlöhnen zurückstehin. @s muß unter allen Unstäudcu auf die Gemeinde- verwaltungen eingewirft werden, dainit fie ihren Beamten ebenfalls einmalige Zulagen bewilligen. Anf dicfen Standpunkt hat sih auch bei einer ähnlihen Vorlage der jeßige Ministeryräsiden ‘Hirsch, als er noch Abgeordneter war, gestellt. Es muß im übrigen immer wieder festgestellt erden, daß die alleinige Schuld an den jeßigen Verhältnissen die frühere Negierung und die redte Seite dieses hohen Haujes trâgt. Uner Artraz ist aus rein sachlichen Gründen gestellt. Die Beamten aus dem besenien Gebiet haben abiolut n) feine Ahnung, wann ungefähr die Ablöfung erfolgt, und ob sie die zweite Beihilfe auh unter allen Uniständen ausbezahlt bekommen. Im übrigen stelle ih fest, daß ein übergroßer Teil der Beamten in sein altes Vaterland zurückommen will: Man spricht so oft davon, daß die Beamten in das radikale Fahrwasscr gekommen sind. Es ist ohne weiteres zuzugeben, daß es in der Beaumtenscha1t aud) radikal gesinnte Glemente gibt. Im großen und ganzen aber üt der Staatsbeamte durch seine Cigenschaft als Beamter an den Staat gcbunden und hat insotein auch ein Interesse an der Erhaltung tes Staates. Jch bitte um Annahme ursercr Anträge.

Abg. Schubert (Soz.): Troz \{werer Bedenken stimmen meine Freunde dem Geseße ebenfalls zu, ol -leih wir alle Teuerungézulagen auc) vom wirt'chaf\tlichen Standpunfte aus für volltommen terfehlt halten. Wir treten dafür ein, an die Stelle der Teuerungszulagen feste Besoidungs|äße zu seten, um dadurch den Arbeitern uno Be- amtcn ein Erxistenzminimum zu ‘sichern. (E muß unter allen Um- ¡tänden ein Ausgleich in vem starken Besoldungsunterschiede zwischen der höheren Beamtenkategorie und den unteren Beaniten eintreten: Dent Antrage der Unabhängigen, noch über die Regierungsvorlage

binauszugehen, sind wir nicht 11 der Lage zuzustimmen, zumal nach der Grkläruaa des Ministers, daß dadurch eine Gefäh1dung des ganzen Gescßes cinträte. und cine schnelle Hilfe für die Beamten dadurch) unmöglih geinacht würte.

Ubg. Gottwald (Z.): Ein Hinautgehen über die Vorschläge ter Vorlage ist nicht zu erreichen angesichts des. bestimmten Wider- spruchs der Ne,ierung. Wir . nehmen daber die Vorlage an. Dên Penficnären billigen auc mir durchaus den Auspruch aur etsprchende Berückfichtigung zu und werden für bezügliche Anträge stimmen. Peit dem, Abg. Schmiljan wünschen wir, daß man die Lebrer nicht wieder so lange waiten läßt, bis fic die Zulagen bzw. Beihilfen erhalten.

Abg. VDeize (D. Nat.) : Wir- kalten Entshukdunqs- und Be- \haffungsbeihilfen durchaus für 1 ôtig, tegrüßen al)o die Vorlage und bedauern nur die Verzögerung, die fie erlitten hat. Wir erwarten, daß die Auszahlung ohue jede Verzögerun,( eintritt. Gbeuso begrüßen wir die Veteinheitlihuug der Kinderzulage ; die Nevision ter Orts- k assenein:eilung kann mcht befriedigcn. Wir haben einen Anirag ein- gebracht, auc) die Kirchen beider Konfessionen in den Stand zu eßen, den Geistlichen und Kirchenbeamten die gleichen Zuwendun.: en zu machen. Nach den Ccklärungen der Negterung tat der Antrag ja wenig Ausficht ; wir emvfehleu ieine Üeberweisung au den Staatsh iltéaués¿uß. Zwischen dem Staat um deu Nuvestaudsbcamten besteht eim sitt- liche Berhältnis, das über den bloßen Pensionébeiug hinau3zeht ; dalür hat der Staat die Pflidt, au für die mit Autbe-sserungen elnzutreten, sobald tolhe für die Beamten erfolgen müssen. Und nichr auf dem Gnadenwege; hicr muß gelten: Gleiches Necht tür alle! Wir segen voraus, daß die Negierung cs nicht au sich feblen lassen wird, auf die Kommunen und Selbstverwallungskörper einzu-

werden, Die Aagriffe von links und vcn den Demokraten auf unsere Beamtenpolitik lehnen wix ab. Man ideutifiziert uns dabei mit ten fruberen Konseryativin. Vou diesen haben wir nur 11 Vägalicder in den Neihen der Deatschuationalen Partei; wir sind ein durchaus neues Parteigebiide. (Witer'pruch links.) Wir sind sür Fortentwick- lung des Beamtenrech:3; Nückständigkeit au! diesem Gebiete kann man uus uit vorwerfen. Auch die Linke hät bis 1918 hier und im Neichstage feine großzügige Beamtcnpolilik getru ben. Ich bitte die

Negteru: g, die Beamteungehälter in einer ret baldigen organischen Yejorm 1o zu gestalten, daß sie fi den nenen Lebentbedingungen anpassen. (Beifall rechts.)

Abg. Me ye r - Herford (D. Vp.): Wir sind immer bemüht ge-

wesen, von der Regierung für die Beaniten berauszubolen, was nur tinözlih war. Wir bedaucra es daher auch, baß unsere üter diese Borlage hinzuszehenden Anträge vom “Aus)cchuß abgelehnt worden sind. Ich bitte die Zulagen schleunigst und möglich1t sür alle Be- aintengiuppen zu gleicher Zeit auszuzahlen. Ubg. Klodt (U. Soz.): Ste stoßea sich daran, daß: der Abg. Leid fich gegen die lebenslängliche Beau'enstellung auge!\prochen hat, vergessen aber ganz, daß die Beamten roch ein Mitbestizmungsrecht habeà und si gegen „ungerechttertigte Gnitlassunzen selbst ichüten fönnen. Diese Borlage geht nicht weir genug. Vor all-m muß aucch das Elend der Kriegerfrauen , gemildert werden. Geld ist genug da. Man dente an die Neichswehr. Auch die Kirchen verfügen nod) über viele. überflülsfige Millionen.

Abga. Wulfetange (Hannover): Ic bitte dic Negieruna,

„uns nah Hannover möglichst nur jolhe Veamten zu scicken, die mit

der Eigenart un)eres Boltes vertiaut sind.

Die Vorlage wird einstimmig angenommen. Die Berieilungsgrundsäze des Haushaltsausschusses werden ebenfalis unter Ablehnang aller Anträge angekommen.

Hierauf wird die Vorlage in dritter Lesung und in der Gesamtabslimmung einstimmig angenommen.

Freitag 12 Uhr: Kleine Anfragen, Beschlußfassung über Verordnungen. Schluß 53/4 Uhr.

wirken, daz au deren Beamte der gleichen Zuwendungen letlhaitig .

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Handel und Gewerbe;

Die Generalversammlung der Würzburger Strafen- bahnen genehmigte am 30. September 1919 einstimn ig die Fahres- rcchnung für 1918/19, seßte die sofort zahlbare Dividende auf 6 °/g fest und erleilte der Berwaitung Entlastung. E

Wegen Kohlenmangels legen die Farbwerke in Höft a. M, wie „W. T. B.“ m:ldet, kommenden Montag etnen groß-n Teil *ihrer Betriebe bis aut we.tercs still ; ähnli steht es bei den Chemischen Werkenin Griesheim.

Berichte von auswärtigen Wertpapfïiermärkten.

Wien, 2. Oktober. (W. T. B.) Die Gestaltung der Lage auf dem Deviseumarkte leistet der Notenflucbt weiteren Vorshub und jührte auch beute zur tortgesctzten- spekulativen Erw?rbung von Wert- papieren, welhe namentiich t BValuta- und tscbehishen Werten stattsand. Unter dem Einfluß diefer Kaufe zogen Südbahnyrioritäten min 41, Türkenlose um 7i und Nustonaktien um 180 Kronen an. Auch Bankpapiere bekundeten überwiegend feste Haltung. Im Schranken herrschte bei uncinheitlih2r Kuröbewegurg NReälis tions- neigung vor. Der An!tagemarkt war ruhig.

Wien, 2. Oktover. (W. T. B.) (Börsens(lußkurse.) LTürkis@e fe 875.00, Drienthahn —,—, Etaatsbahn 1348,00, Südbabn 1,79, Desterreidjifher Kredit 759 00, Ungarischer Kredit 848 00, Unglobark 435,00. Unionbank 540,00, Bankverein 471.00, Ländber- ban? 629,00, ZTabakaëtien —,—, %lvine Montan 1475.00, Prager isen 3800 (0, Rima Muranyer 1498,00, Skodawerke 1213 00, Salgo Kohlen 1492,00, Brüxer Kohlen —,—, Galizia 3200,00, Waffen —,—, Lloyd - Aftien —,—, Poldthütte 13 0,00, Daimler 835,00,

esterreiwisWe Goldrente 148,50, Desterreichisde Kronenrente 78 00, Februarrente 78,00, Mairente 80,00, Ungarische Goldrente 159,509, Ungarisze Kronenrente 77,50.

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Wien, 2. Oktober. (W. T. B.) Antl:che Notierungen der Leut! - Oecsterrethis{hen Devifenzentral- : Berlin 295,00 G,,

Znisterdam 2440,00 G., Zürich 1185,00 G., Kopenhagen 1465,00 G., Stockbolm 1655,00 G., Christiania 1585,00 G., M n1kuoten 294,25 G.

Prag, 2. Oktober. (W. T. B) Devisenkurse: Berlia 127,75 G., Marknoten 1214,75 G., Wien 44,00 G. Kopenhagen, 2. Oktober. (W. T. B) Sichtwe(hsel

auf Hamburg 19,29, do. auf Ansterdam 174,25, do. auf \{oeizer. Pläge 83,00 do. auf New York 461 00, do. auf London 19,38 do. aus Paris 54 75, do, anf Antwerpen 54,75, do. auf Helsingfors 22,25,

Stock@ckholm, 2 Oktober. (W. T. B.) Sichtroechsel auf Berin 16,75, do. au? Amsterdam 153,75, do. auf \{chwekzer. Plätze 3209 do. auf Washington 408,00, do. auf London 17,13, do, auf Paris 48 00, do. auf Brüísse! 59.00, to. auf Heifingfors 19,00.

New Vork, 30. September. (W.. 2. 8.) (Schlug.) Auch die hentige Börse zeigte wieder cin seh. festes Aussehen, obwohl täg- icbes Geld teilwetïe einen Saß von 7 vH aufwies. Speziell in Gisenbihnen ua5 Sondervecten fanten crheblihe Ünnsäße zu be- trähilih anzietenden Kursen statt. Bei den zulcßt ge- rannten Papieren slièêgen diese vorübergehend bis auf 17 Dollar. Sbluß fehr test. Umgeseßzt wurden 1490000 Stück Aktien. Tendenz f r Geld: Fest. Geld auf 24 Stunden Durchs(nitts- saß 54, Geld auf 24 Stunder lies Darlehn 6, Wechsel auf Berlin 47, Wechse! auf London (60 Tage) 4,17,50, Cable Trausfers 419,50, Wechsel auf Paris auf Sicht 8,25,00, Silber in Barren 1187, 3% Northern Pacific Bonbs —, 49/9 Verein. Staaten Bonds 1925 —, Atchison, Topeka u. Santa Fs 891 Baltimore und Ohio 39, Canadian Pacific 151, (Shicago, Milwaukee u. St. Paul 423 : Zliünois Central 93, Loutsyille u. Nashville 1063 New Vork Central 74, Norfoik u. Western 998, Penasylyania 43, Neadina 814, Southern Pacific 10?7 Unioa Pacific 1233, Anierican Smelting u. Nefinina 73, Angcordo Copper Mint 68 Inter- nationzl Merc1ntile Marine 574, United States Steel Corporation O Do Ie A

Denver u. Rio Grande 9,

Berichkle von auswärtigen Warenmärkten.

London, 1. Oktober. (W. T. B.) An der Wollauktion waren die Preise behauptet. Die inländische Nachfrage gestaltete fich lebbast, wälnend das Ausland größere Zurückhaltung übte.

Livberpooi, 1. Ditober. (W. T. B.) Baumwolle. Urtisay 4009 Baslen, Einfuhr 2350 Ballen, davon Ballen amerb- ase Bcumwolle, Für Oktober 19,79, sür Januar 19,99, für Mats 19:89.

New Yor k, 30. Septcmber. (W. T. V.) (S(luß.) Baumwolle lok middling 32,40, do. für September ,-—, do. für Oftober 31 §5, do. November 31,87 New Orleans loko mèitdlina 32,13, Pe!roleunt refid (in Cases) 23,25, bo. Stand. wbite in New York 19 20,60. in 11/78 11,50, do. Credit B ilances at Oil City 425, Schmalz vrime Weitern 27,75, do. Nohe © WVuothecs 29,50, Zucker Centri- fugal 7,28, Weizen B'inter 2374, Mehl Syring-Wheat clears 9,00 --10,00, Getreidefradt nach Liverpool nom., Kaffee Nio Nr. 7 loko 15#, do. für September —,—, do. für Dezember 14 43.

Nr. 96 des Am! shlatts des Neih8posiministeriums enihält: Verfügungen: Funklelegrammverkehr mit den Bereintgten Staaten von Amerika; Tel-giaum- und éFernspre)verkehr mit ten bcfeuten deu! sen Nbeingebieten; Vereinfahung der Schaffner- nachweise in den Bahvp sten; Postverkehr mit Rumänien; Tele- gramnveitehr der Mitglieder der deutschen Friedensdelegation in Ve' sailles. Nachcichten.

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1. Untersuchungsfachen.

2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. ò. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verlosung 2. von Wertpapieren.

9. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Öffentlicher

Aukßerdeu wird anf den Auzcigen

2nzetgenþvreis für ven Raum einer 5 ze?zaltei-n EinHeitszeile 1 Mk,

Auzeiger.

preis ein Teuerungözufcchiag von 30 v. H erhoben.

6. Erwerbs- und Wirtsc{ofis8genossenschaften, 7. Niederlassung 2c. von Nehiéamvôlten. T1 E R 8. Vnfall- und Invaliditäls- x. Bersicherung. E N

9. Benkausweite,

10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privakanzeigen,

pas, Zimmer Nx». 30, 1

1) Untersuhungs- sachen.

[65378]

aufgehoben. Wad Naußein, 25. 9. 1919, SouvernementsgeriHt Mainz.

stevecrolle Nr. 421. tember 1919.

2) Ausgeboite, Mee: | 1653811

Hermsdory Band 29 Blatt 870 (eingetra- | tück: Vocderwobnhgus mit linken Seiten- gener Eigentümer am 22. August 1919, | flügel, Quergebäude und Hof, @emaikung (65382) dem Tage der Eintragung des Versteige- | &e:lin, Nußung8wert 7490 M, Debäudes | Die unter dem 28. 10. 1915 gegen | rungsvermerks: De, phil. Withelm Melling- | steuerrole Nr. 220, den Landsturmpflichüigen Julius Artur | hoff) eingetragene Grundsiück, Wobnh zut | 153 000 . Mayer! erlassene Fahnenflußtserklärung | mit Hofraum und Hausgarten In Heexras- und Beslagnahmeverfügung Nr. | dorf, Babnhof- und Schloß-Straßen-Ecke, 259/48 564 des Deffentl. Anzeigers wird } Kartenblatt 1 Parzelle 2683/8 2c., 13 a - 0 qm groß, Grundsteuermutterrolle Art, | [65380] Zwaugsversteigeruug. 743, Nugungswect 5400 6, Gebüude-

P: ivatier Robert Yheodor | gebäude quer.

Grund 1ücksrwert

Verlin, den 19. Septeraker 1919, ‘Amtôgeriht Berlia-Mitte. Abt. 87.

Im Wege ber Zwangdövolifireckung fol | 165392} am 8. Dezembee 4219, Voer-

‘Das Aufgetboi9ze:f2bhren der Schuld, versckchreibung 5 9/9 Deutscher Neichäanlethz von 1918 Ut. 1000 ,# wird eingestellt.

Berlia, bea 29, September 1919. e:

Amt?gericjt Berlin-Mitie, Abt. 154.

Aufgebot. 41 F 312/18. | èr8s Badischen Vereins für Geflügelzu Die Eiben der veiwitweten Fran Lerta | in Larlöruhe vom 15. Mat 1865 Nr.

Verlin, N. 20, Beunneuplag, den b, Sep- | mittags 10} Uhr, an der GeriGtsitele, Reiß g, geb. Nihter, în Uegnaiz: a der Brunncnplay, Ziramer Nr. 30, 1 Tteppe, | Maschinenbauer Mortin Reißzig in Ghem- | Nr. 149) beantcagt. Amtsgertcht Berlin-Wedding. Abteilung 6. | versteigert werden das ia Srurdbu(e von | nit i. Sa, b. die Frau PVitida Scheibach, | Urkunde wird aufgefordert, spätesiens in Boerlin-Wedding Bard 57 Blatt 1366 | geb. Reißig, in Berlin, Lavgeiircß2 106, | d (etngetragener Gigeatümer am 10. Auaust | betde vertreten dur die NRechtscunroälte | L920, Worutittags

—— n

A107 Ube. an der Ge Brunnen- | Tage e Eintragung des Versteigzrungs- | gebäude links mit ‘Abiriit, 0. Remisen- | 11. Stock, Zimmer 314, anberaumten Aufs

reppe, ver- | vermerTs : teigert werden tas in Grundbude von | Günther zu Berkin) eingetragene Giuuno-| Berkin, den 29. September 1919, de Amtsgeriht _Berlin-Weddtng. Abt. 6.

gebotîtermine seine Netze anzumelden und Tanden vorzulegen, tvidrigenfails deren Kraftloserärung erfolgen wirb.

Wrrslau, ben 20, September 1919. Das Amt9gericht.,

“r 2 | 184981] C Nr. 8586 913 über Kaumann Wilh: Mayer in Karls-

tube, SHühersiraßic 29, hat has Aufgehot den Namen des L, Wagner, Hofmaler, lauteaden Schuïdvers{reibun

149 ber 100 Fl. (Stadtaartenakite Lit, B Dex Jubaber der

em auf Denner?tag, den 8. April 9 UVÿr, vor

Zwangsversteigerung. 87 K. 61/19. | 1919, dem Tage der Gintragung des Ver- | Fuslizcat RKeisaer und Heyda in Liegniß, | dem BadifSen Amursgerihi Karlsruhe,

l 7 d e di Im Wege der ZwangsvollftreFung 10U | steigerungsvermer ks: Ka fmann Kar! Gorthe | baben das Aufgebot folgender anazblih Zkademlestraße 2 a, 1 Stock, Zimmer: U U un d en, am 8. Januar 1920, Vozmittags | in Eerlin) eingetragene Grunbslü®, Berlin, | verbrannter Vifinden, der 4/0 igen | Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine:

Zustellungenu. dergl. |%e

wert, [58317] ;

wangsversteigerung. 6 K 67. 19/4. | belegene, im Grundbuße von Tim 3 4 Blatt Nr. 306 O

Wege der Zwangsvollstreckung \oll Band 4 am 3L. Oktober 1919, Vormittags |tümer am 2. Sep

riebrihstr. 13/15, drittes Stock immer Nr. 113—115, versteigert | fieuermutterrole Act. 4391, Nuzpunawert werben das in Berlin, Heiligegeiststr. 48, | 7910 „6, GebäudesteierroLe Nr: 4391, be- | Fahaber der U-funden wird aufgefordert, Berlin, | stehend aus: a, Vordtrwobnhaus mit | spätesiens tin dem auf den 15, Evril ener Cigen- | rechtem Setten flügel nrd Hof, b. Stall-| 1920, Vorziitags £07 Uhr, vor dem er 1919, dem | gebäude rechts, c. Nemise zcchis, d, Stalts] unterzeichneten Geridhi, Vèuseumssitaße 9,

u fe an der Gerichtsstelle, Berlin, | Lleber reaïderstraße 51,

,

Kartenblatt 22, | Sczle sischen Noder.krrdit-Hypotbekenpfand- | seine Redte anzum-)den und die Urkunde arzeile 578/46, 13 a 07 qm groß, Grund- | briefe Seule XIII Ltt. © Ne. 3039, 6601, vorzulegen, widzigensalls bie Kraftlog- 6983 über je 1000 6 beantragt. Dec erZärung der Urkundz erfolgen wixd.

ierlêrube, den 20. September 1919, Geri{t3!creiberei des Badischen Amisgerits. B, IL,

Ghesapeate u. Ohio 574,

dweite Beilage

zum Deutschen Reich9anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.

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Berlin, Freitag, den 3. Oktober

1. Untersuhungsfachen. S. Mie ote, Berlust- und Fundsachen, Z 3. Ber ;

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

äufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

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ustellungen u. derg. E Öffentlicher Anzeiger +

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6. Enverbs- und Wirtschaftsgenossens 7. Niederlassung x. von Rechi sam lte n 27S B B Unfall- und Inbvaliditäts- 2c, Versicherung, p 77 J 0.

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; s F Nt Aktie f Anzeigenprets sir den Naum einer 5 gespaltenen Einheit3zetle 1 Bx. : ntausweise. A 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Wußerdent wird auf ven Unzelgenprets etn Tencrovasentiblaa bas 88 v. S eute 10. Verschiedene Bekanntmachungen, 41. Privatanzeige R s =

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R S y i / SBR o G (80 Fewlrkfen, ingbesondere neue Sinss Heine 2) Aufgebote, Wee er etnen (Fraevervras\Gein auszugeben. | sprühe inzecrhalb zweier Monate bei

uns geitead zu machen, anderafallŸ der

lust: und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[65389; Aufgebot,

Dec d! tea Rechisanwalt Iustiz-at {1915 Lit. D Nen. 681 319, 2316 710 his f A bea. MeMganwalb Auslipat) 55 ju je 500 , voa 1916 Lit. C | 65397] Oeffentliches Aufgebot.

Barkowski in Bart-astein as Proz: h- bevollmäßttgt-n vertretene Rittmeister a. D.

Wilhelm von Kuenheim hat da? Aut-| Nr. 6328747 üher 500 4, von 1917 Versich:ruag Z v-igntederiafs11g Hannover, g+botdec Gmpfangsdelch. iniqung Nr. 29060 | Lt. C Ne. 10816 729 über 1000 4,

B. über die 5 9/6 SSapanvelsunzen des | SeseDiHaft am 22, Yai 1917 augygeferttgte i Ö Versi hecungöshein tr. 4213 568, lautend Ne. 192 369 úber 100 4, Seri? 1 Lit, M] quf A Nauen »et Hercn Pfarrers Pau! Nen. 188 295 bis 138 256 UdéTr je 209 46 Sirmer ina z

der Hannob-rshen Bank zu Hannovee yom 11. April 1916 über „von Henn Ober- leutnant Wilkelm von Kuenheim, Ber!in NW. 952,* der Bank zar Aufbewahrung und B-rwastung einzelteferte Wertpapiere, vämlich 4 Stüde und weiter 5 Stüde 9 prozenlize Kriegsanleihe, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, svätestens in dem av* Mi'twach, deu 21. Jannar 1920, Nacyurttags U Uÿe, vor dem unterzeiGneten Gericht, Neues Justizgebäude, Volgersweg 1, IL GSGtcck, Zimmer 303, anberaumten Auf- gebotster:nine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren KraftloserfTärung ecfolgen wird. Dauvyover, den 21. Septewber 1919. Das Amtsgericht. 38,

(65334] FHaÿlungssperxe. “Auf Antrag des Besiters Johann Macholla in Seefeld, Kreis Karthaus, wird der Nethésuldenverwaltung in Berlin betreff9 der angeblich abhandengekommenen Schuldvershretbung der d prozentigen En- leihe des Deutschen Reis (Eriegs- anleihe) Nru. 7026 724, 5828 566 unh 4 132 988 über je 200.4 uyd Nrn. 9 381677 und 7 414 997 über je 100 4 verboten, an einen anderen Jnhaber als den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Grneverunas\{ein auszugeben. Vexlin, den 25. September 1919. Amtsgerlcht Berlin-Veitte, Abteilung 154.

[65395] Zahlungssperre. Auf Ant'ag dec Frau Oekonomtexat Anna Rückerk, geb. Forkel, in Nevs:s kei Cohurg, verireten dourh den RNecktaanwalt Geheimer Justizrat De, Forkel in Cohurg, wird der Reichsshuldenverwaltung in Berlin betciffs der angebilch abhanden- gekommenen Schuldverschreibung der 9 yrozentigen Auleibe des Deutshzn Reichs (Kciegkanlethe) Nr. 4406541 über 2000 verboten, an elnen anderen Inhaber als die oben genannte Autragstellerin eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsfhzine oder einen Erneuerungs\chein auszugeben. 154 F, 1179, 19, s Berlin, ben 25. September 1919. Amtsgerkht Berlin-Mitte. Abteilung 154.

[65386] Zahsurgssperre. 84. F. 1211.19.

Auf Antrag der Frau Anna Knabe in P:terwiy, vertreten duich den Recht3- anwalt Justürat Kammer in LeobsGüt, wid der RetichssGuldenverwaltung in Berlin betresfs der angebl:ch abhaaden- gekommenen Schuldverschreibungen der 9 prozentigen Kriegsanleihe des Veutschen Neichz Nrn. 821 519 bh!s 20 über je 2000 4, Nrn. 1824951, 5339739 big 41 und 9687003 bis 5 über je 1009 4, Nrn. 8334281 bis 82 über je 500 verboten, an etnen anderen Inhaber als die obengenannte Antragstellerin eine L-istùrg zu bewirken, ingbesondère neue Zins\cheine oder einen Erneuerungsfheia auszugeben.

Werlia, den 30. Scptember 1919.

Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84,

[65388] Zahlungssperre. 84. 1°, 1165. 19. Auf Antrog der Frau Helene Harder, ged, Neumann, in Olivx, Georgstr. 10, wird der Neichtshuldenverwaltung tn Berlin betr:ffs der angebli abhanden- gekommenen Schuldverschreibungea der 9 prozentigen Kriegsanleihe des Deutschen Reis Nr. 14149 301 über 1000 M, Nru. 8497635, 9587314 bis 15 usd 10 907 607 über je 500 46, Nen. 3 962 249 vnd 7387996 über je 200 und Nin. 3828883 b's §5 und 6827 198 bis 30 über j? 100 M, verboten, an einen anderen Inhzber als die oben- enannte Antragstellerin eine Leistung zu ewirken, insbesondere neue Zlns\ Heine oder elnen Ecneueruvgdschein auszugebenz

Verlin, den 30. September 1919.

Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilurg 84

[65383}) Zahlungssperre. 84. 7.1157/19,

Auf Antrag des Baumzühters Fobann Dügle in Nenitngen, Amt Stccka, wird der Netichs\Guldenverwaïtung in Berlin betreffs der angebli abhander- gekomnenen Schuldverschreibung der 5 pro- zentigen Krlegöanleihe des Deutschen Mets Nr. 14 337 472 übér 1000 4 ver- boten, an einen anderen Inhaber als den

Vexlin, den 30. Senteumber 1919 Amtsgeriht Berlin-Miite. Abt. 81,

[65387] Die Zablungésperre vom 14. April 1919 A. über dle Schaldvericeibungena der

99/0 Anleihe des Deutsh-u ‘Reichs von

tr. 9 249 370 über 1000 Æ# und Lit D

Deu!schen Reidhs ven 19'5 Serte [ étt. N

wich auf Antrag aufgehoben.

Bexlin, den 30 S-p'ember 1918,

Amtageriht Borlin-"êitte. Adt. 84, 84 P 302 19.

[65493] Veranetmachuzg. Lovanden g: lommea : 3X 9% Pi-ruß: Staatsaul-ihe Lit, L von 1884 r, 795084 = 1/309, Lit. D von 1885 Ne. 16 759 = 1/509, Lit. C voao 1887 Nr. 128 513 = 1/1000. l 3F % Berliner Stadtanleihe von 1890 Lit. NNr. 55 386 = 1/209.

Lit. E Nr. 471 703/4 = 2/200.

[65499] Berichtigung. O

Monats —— vergleiche Nr. 199 titeseg [k

die Nr. 6886257 und an 28. Stelle dte Nr 11 255 aufgeführt,

Nr. 6 896 237 nund 11 253, j Nat§richt zu K. J. 1974/9. 19, l Stëtiiu, den 1. Oktober 1919,

Der komm. Pel'zeipräßfident.

[65509] Es

nebit Z!n8\Beinen gettohlen wurden : g 1 Stüúck à 5000 46 Lt. A Nr. 338138 h 3 „1000, Q ¿ 7265382/44b 2a OOOE T A Des L490 780)

(I, 8.) Frenzel, Amtsvorsteher. [65595]

biesigen Pestamt 2 ein Wertnaket, ent- haltend. die nachstehend näher b:zeihaet n Wertp2ptere, zur B“förd rung aa die Natkonalbank für VDeutsh!and, Berta, auf. Dasselbe ift bts heute nit am Be- slimmungs3orte eingeiroff -n, Nummernverz*-l{ais dec betr. Stü:

tür das Jahr 1919 u. fortifd. Koh!enwzrk- Aktien Nr. 8312,

1919/20 u. fortifd,-

3) „4 600,— Ante!l der Disconto-Ges. Berlin : Nr. 331, mit Piyid-ndenscheinen für das Ges{äfietz%9r 1919 u. fortlfd.

4) #4 10 000,— Akt. Hes. Gebr, Körting Akt'en: Nr. 1£73, 15,4, 5119, 5390, 5348, 898%, 8713, 14826, 4888, 18714 = 10/1000 —, mit Dividend-nsch nen tüc

mit Talon.

mann Aftten: Nr. 36 715, 36 714, 34 129, k et

vendensYeinen für das 1918/19 v. fortlfd. §

744, 3385, 3577, 3726, 6544 == 5/600,—,

jahr 19/8/19 u. fortifd.

8) «6 5000,— Act.-Ge\. Orenstein & Kovp'l Aktien: Ne. 19658, 26 572, (6 23573, 31 287, 35 006 = 5/1009,—, mit Dividendenscheinen fär das Zahr 1919 u. fort!fd.,, bezw. Talon,

Jacob Valk j-., Bankges(häst.

[65394] Der von uns am 23. November 1912 fo auf das Leben d:s Herrn Chetstian Vier-

in Geestemünde, Ncuestr. 2, wobnhaft, aufgestellte Versicherungs\ein Nr. 126 129

obengenannten Antragstelier cine Leistung

über „#6 3000,— ist abhanden gekommen,

eiye G sazurkunde aufgestellt wicd.

der Berlinisch-n

(Wücttbz.), it verloren gegangen. Wenn iur erhaib ztueier Monate der Inhaber dieses Scheins si nit bei uns meldet, wérden wir eine Efauwrkunde au: stellen.

E Age E 991 j erungs, Actien-Gefellschst zu Bzrlin 3% Feu [be Reihsanlethe von 1901 auf das Lebea des Zablmeiitexa}piranten 31 9/9 Deut'ch-+ Reich!anleihe von 1880| Verrn Karl Hertlin ta Mülhausen unterm

A E h 15, Jant 19809 ausgefertigte Police F raub

E g dgs E : Nr. 79 815 T über 3010 4 VersiHeruags-

Der Polkieivräsident. Abteilung 1V. summe ist abhanden gefommen. Der gege 1-

Grkennungödienft, Wp. 391/19. aide J haber geaannter Polic! wird

In metner Vélanntmaung vom 1 v. |widrigenfaßs die v-rlorene Po'ic+ für

Blot'es ist unzutreffend aa 3. Srelle{ Antragsteller etne n2ue autg-schri-ben wied,

Ta‘ sicli sind gestoÿlen die Stü | Lebenshersiherungs-Bank Akttengesellshaft.

Lebens-Versicherungs-Geiell ch ft" auf das Leben von Herra Ptêariin Fieucha #8, Monteur in Kat‘erssautern, unterm 28 Fe, Hiecdurch wird amtlih gemeldet, baß f bruar 1910 auggesteUte Bersich*run 1s[{hrin nahstebend aufgeführt: #riegsanleibe|cheine | Nr. 165 725 über 46 3000,— tft abhanden

- D ,„ 4495 256/7| Monaëizn bet uns iu melden, rotbrigen- falls der verlorene Versihherunc0*\ein für Amt Lange#au, Kr. Göclitz, d. 2 10.19, j frafilos e:flärt und an seiner Stelle hem Antragftell?2r eine neu: Ausfertiguag er- teilt wird.

Am 20. September cr. gab ih auf dem | 1. Ottober L919

(62580?

1) 5090,— Aft. „Bes. für Verkebr, f gestellte Ointerl-gungésGhetn Nr. 41 233/ wesen Aktien: Ne. 199, 414, 527, 879,1 156 308 auf den Namen Franz Xazec 8561 == 5/1000,—, mit Dividendenshzinen | Meichle in Navensbur1 ist abhundea ge- kommen. Es werden alle, wehe Ansprüche 2) 5000,— Afkt.-Ges, NiederlauKter |an diese Urkunde zu haben vermeinen, 11 492, | hierduich aufgefordert, diefe bei Vécmeldung 13553, 18 579/80 = 5/1000,—, mit Di- | des Vertuftes aller Nechie binnen 2 Mg- videndenscheinen für daz Geschäftsjahr | naten bet uns geltend zu. machzn.

Gesellschaft (früher: L-hens- und Vensing-

das (Be \cáfttjahr 1919 u. fortl1d.,, bezw. | (64967)

9) M 10 000,— A*tien der Allgemeinen | auf das Leben des Landbitefträzers Gustav Ml ctitzitäts - Gosellshaft: Nr. 5698, Sölzl-xr in Insterburg unter Nummer 55 962/3, 61 057/63 = 10/1009, mit Dit. [190 530 auszeferttgie Versicherungs schein vivendenschein-n für das Geshäf13jahr | über 46 1300,— ilt abhanden gelommen. 1918/19 u. to:tlfd. Wir

6) „4 5000,— Röbrrnwerke Mannea- | Besiy dieser

30 012, 39 777 = 5/1000,—, mit Divt« halb 2 Geschäflsjzhr j andernfalls der VeisiHarung \hein gemäß

7) M 5003,— Nhetnishe Stab!w ke] für nichtig erxkiä.t und dur ein: Neu- Aïtien : Nr. 30 688, 57 142 = 2/1000,—, ausfertizung ersezt werden wird.

m't Dividendenscheinen für das Geschäf18- | Deutsche LebentversiSerungs - Gesellfcifl n Lübe.

S E E E A i ahntechnikers Herrn o Gustav Just toe mburg 26, Neuerwall 39, den 1. Df- in Pforihelm lautend, tit angebli abs

7 hauden gekommen. Alle Personen, welHe Ansprüche aus dieser Versicherung zu baben glauben, werden hierdurch aufge-

heute ab bei Vermetdung ih:es Verlustes mauu, Steuermann in Wulsdorf, jt | bet uns geltend zu mahzn. |

Wir fordern hierm!t auf, etwaige An-

Bersfiherungs che’n für nich!ig erklärt und

Veriinu, dea 1. Ofraher 19.9. Deuts ve L'bensv-citchrungs- Bank, Ui n-S-sellshzft tin Berlin. F. Friedrichs.

Der von ber Deutschen Militärdienst-

Lebens - BersiHerungs-

Flat, O-A. Leonberg

Daunovex. den 1. Oktober 1919. Deut1che Militärdienst. VeisiHerung Zweigntede:lafsung Hannoyer der Berlinish»n Lebon?-Versih rung9- GB.sellichzft.

65395] Wiutfgebgt. Die von der Deutschland" L-bent- Ver,

auf zefordert, H 1nuerbald weier Moaate bei uns zu melden,

'aftios ertlärt und an dzrev Stelle dem

Berlin, ben 33, September 1919, „Fr'ia* Brem?n- dannovercs§e

65393] Aufgebot. Der von der Newyorker „Bermania,

ekommen. Der geraenwärtig» Inhaber «s genannten Versihzcungss{eins wird termit aufgefordert, \ch incerhalb zivei

Vexlin W. 8, Behrenstr. 8, den Newyorker „G :rmanta Leben3-Ver\iherungs-Gesellshaft." General. Direktion füx Œuropa. Goofe.

Der bon uns am 13. August 1914 an8-

Hamburg, dea 3. Oftober 1919. e Fang“ Hamödburger Berfich rungs - Atien-

VeisiYerungs-Besellschaft ,Fanus“ ta Hambura). B, A. Werner. J, V,: Wulkow. Mufgebot. Der von uns unterm 1. Olktcb:r 1913

fordern denjeatgen, in dessen Bersicherunaës ein fich wa befindet, hierdurch auf, sh inner-

ouaten bel uns zu melden,

19 der tu Ihm abgedruckten Bedingungen Llibeck, den 29, September 1919. -

\ ° N Jul. Bött her. Kaden.

3367] Die Police A 194 799 übes. 6 5090 Reben des

rdert, si- ianerhalb 3 Monate vyoa

MaCdeoueg, den 6. September 199, Urk

agdeburger

N A Eee (G tab oigende Bersih-rung8s{ch:in- flad an-î OD.r an 2. Junt 1919 verstorbene For!t- gb abhanden gekotnmzn : : meister a. D. und Nittecgutshesiger BoELS a. Nr. 443487, la. t:nd über 590 4! von Walle-berg auf Klein Wilkawe hat auf Wilbelm Bahmüller, geb. amin seinem Testament vom 20. April 1907 L. 2. 1894, wohnhatt in Freiburg t Brc., f etae Famtltenstiftung für die Mitglieder b. Ne. 337/794, lautend über 195 4] der voa Wiallenbera!chen Famtlie erritet auf Ludwig M eyer, geb. am 15. 3. 1855, l die den N1imea PVabio vou Wallen- wohnhaft în Dorste, i 4 berg’sche Familienstistuzag führt und c. Nr. 317751, lautend üßer 550 M l ibren Siy in GVreëlau hat. Zur Er- auf Maraarete Dieveruicy, geb. am} fksärung üer das im Testament enthaltene 25, 12 1890, wohnhaft tn Ahrweiler, Sttitunzsg-schäft wird ein Termtn auf d. Nr. 346 329, lautza» über 350 4] 5-1 21 Oktober 19149, Vormittags auf Nt&ach F9ß, geb. am 18. 3. 1911,11 Ugsr, im Zimmer 154 des Amis- wohnhaft in Stitftgart, h grit hts ia Breslaz bestimmt. Die Mit- e. Nr. 314 917 laut: übr 210 4 f gli:der der berufenen Famtlie werben aufs auf Emma Wohifart, geb. am 25. 3 getor)ert, si in diesem Termin über das 1908, wohnhaft in Hißfart a. Main, Stistungege[häft zu erkläcen, widrigenfalis f. Nr. 287931, lau end über 60) thnen gezen die über die Genehotgung auf Gertrud Mäfer, geb. am 28. 4. 1893, | der Samistesstifiung ergebende Eatick {4 wobnhaft in Greusser, E dung des ‘Amtsgeri@t die Beshwerde nit Alle P:rsonen, die Aasp üße aus diesen | zusteht. 1 G-n, XlIT 145/6 Becsicherungen zu haben glauben, werden Amitgeriht Vresiau, ven 27, 9, 1919. bierdu:ch au'g?fordert, sie innechalb 65109 E S Mouateu von heute bet uns g-itend [16910] Aufgebot, zu machen, andernfalls die in Veclust ge- L Srau Martha Zwetz, geb. Papke, ratenen Versi h-erungss\heine füc fcartlog [Wer, Hinkenburgdamm 46, hat beantragt, eiflärt und au dercn Stelle neue Augs» j !dten versGoleaen Mann, den Dekorations- fertiaungez e tit werden. mater Wilheim Zweig von hier, zulegt Magdeburg, den 1. Oktober 1919, | Wehrmann bei der 4. Komp. Res. Jaf.- Wilhelma in Magdeburg, Allgemeine gera, 3 vermißt scit dem „Bete Versicherungs-Actien-Gesellschaft. End T O Wu P [65390] Aufz¿evot / Dex bezeihaete B=astzollene wird auf- Die Hinterlegungsstelle bes Amtsoerih!s | geforderxr, si spütesizns tn dea auf den Ktrh-n hat bas Aufgebot der auf Antrag | 21, Novembee 1919, Vormitiags der Etsenbahadir-ktiona Elbecfeïld als Ve-r-! 1.0 Uge, vor dem unterzziGneren Gectet, tretería des Fuk19 in dea Akten } Zimmer 4, anberaumten Aufgendotstecmtus H. La. 16/14 des Amtsgerichts Kichen ¡u melden, widriaeufalls die Todeserêläcung am 14, Dezembee_ 1887 hinterlegten l erfolgen wird. A5 all», w-:ich! Ausfuntt 387,35 M neb Ziasenguthadea 95,01 „4, | über Leben over Tod des W1:rihollen-n zu ¡uammen 4532,35 M, beantragi. Oi? k ectetlen vermözen, ergh1 die Aufforderun 3, Dinteclegitng dieses G tr13?, weler die l yAtestens im Aufzebotitecm!n2 dem B2-- aemäß Enatschädigunesfestfzellngsb \ch!uß } rit Anzeige zu maza. der Nezierung ju Koblenz yom 4. Of. Derlin-Lichtexfeive, den 19. S piemb x tober 1887 A. VI 2011 festgesegtz Gat-| 1919, |

[654121]

\{chädigung für bte zur Ansage dec Neben- Amtsgericht. bahn voa Kichen nach Feeud-nberg er- t ——————— forderlih2 FläHe von 0,75 beiw. 1,1 {65401] Aufgebot

und 0,85 a der Parzell‘a N-. 292/133, D-r Neubauer Karl S'elemx-n fn Nr. 284/114 uad 232/102 a der Gemeinde | Siekex Nr 395 hat béautrag!, dei vers Harbah auimzxcht, erfolgt wegen Ge- | {ollenen Fri-ori Wilßh:lm Sielemaua, ¡iHtizung des Grundbuchs. Dex Betrag gebocen am 19, D:zembsar 1835 tin Udhe- ist laut Hinterleguagsecflärung vom Zahre dissen, zuleßt wohnhaft ta Ubbedifsen, 1887 a1 Hetnrid Siebel, Oberasdorf her- | für tot zu erllären. Der bejeichnete aus ¡uzaÿßlen. Die Berechilgten wexden a chf- Verschollene wird xufa‘forbert, H spâtriter g arfocdert, spätestens in dem auf den lin dem au? »eu 15. April 41920, 18 Dezember L919, Vormittags. Vormitiags U Uz, vor dem unter» 10 Uße, vor dem unt:rzeihneten Ge- zeihneten Geriht, Detmo!derstraße S riht arberaumten Aufgebotstermine ihie Zimmzr 37, anberaumten Autgebotätermlne Ansprüche oder Nehte an dm hinter- zu melden, . widrigenfalls die LTodes- lezten Beirag anmm»*!den, erklärung erfolgèn wird. An alle, wele Kirchez, den 19, S. ptember 1919, Auskunft über Leben otec Tod des Ver- Das Aint3gericht, schollenen zu ertetlen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens tm Aufgebote- termine dem Gerickdt Anzeige wu men, Vielcfeld, den 23 Septemker 1919, : Das Amtsgericht.

(85439) Joÿzann Perpeet zu Mintard hat das Au7gebot des angebli vzrkocen gegangenen Sparkzssenbuhs der Spar?a#e der Bürger- E L meisterei Mintard zu Kettwig vor der [64969] WBikaantmahuacg. Drücke, Ne. 745 über 2422,21 4, aus-/ Dag Amtsgerih: G äfenb'rg erläßt gestellt für Johann Perpeer, Mintard, | folgendes Aufgebot: ©D:- Kaufmiurs- beantragt. Der Ixhaber des Bus wicd | witwe Margar-ta Lekthingecr in Hiltpsit- IEELIer,, a i v ven tes hat a g F id den . November „Vormitiags | Antrag geftellt, den versH»!lenen Fohznn 41 Uhe, vor dem unterze!{haeten Gericht | Konrad Leibinger aus Hil palist-in, zu- anberaumten Aufgebotstecmtae feine Kecte legt dort wohnhaft, Kaufmanndsohn, füc anzumelden und das Sparkassenduh vor- | tor zu erklären. Der Berichollene wir» zulegen, widrigenfalls dessen Kraftlos- | dah:r aufg-ford?rt, ich sväten;:0 ta hem erklärunn eifolgen wird. au! Dounezs ag, deu V5. Apctí Natingeua, den 6, März 1919, 1920, Vormutags 10 Ur, von Das Amtsgericht. Een Ard zu me - Bee R ERRN A P anberaumten Aufg-botdtermtn ju meld-mn, De Cin O Bcammer zu Mga us ph R E II selgen i S rd. An alle, w 1h: Auskunfi über Leben Ste 08 2 aeg tus hee Tod dd Vrlalence 1e ries mannsbur den 1 März 1914, von dzm vermögen, ergeht die Aufforderunz, spüte- Aafti A Mutolf Vramar: ie sens im Aasgebötötermine des Gericht nommen von dem Handelsmann Dietrich | 216g? u m hen, s j Suedian in Hermacnoburg, Ls Reder, A ptember 1919, er Fanhader \ der U-kunde wird aufge- E A fordert, spätestens in dem auf den | (65402) 13, ÆAprii 1920, Vormittags 9 Uhr, Aufzebot behuf3 Todesrvli&- ug. vorz dem unterzzihnet-n Gericht aobe:| Der Klavie:stimmer Jultus Swdlev, raumten Aufgebotstermine setne Nedte | geboren am 22. Sept:mbeer 1874 zu anzumelden und die Urkändz vorzulegen, Titemiy, Bez. Außi:r, hat b 8 zun S-:h- wb»rigeafals die Kcaftloserklärang der | tember| 1908 {n Hall! S. gewohnt un? Urkunde erfolgen wird. ist nach Hamburg abzemeldet, jeckoch dort Berg*u, den 27. September 1919, nicht zur Anmelouag gekommen; er gilt „Amtagericht Ln A L Au ey L [65391] Aufgebot. ; Desrau Moa, ged. KRripfgang, jß! ta Der Kaufmann Gustay Lunge in Ney- s ver diea ze S g L Pie {hal, veitceten vurch den Rechisantwalt scho ae, aufgefordert, sich späteftens im Gerhard in Wirsiy, hat das Aufgebot des Belge rivat g 26, S S über dle fm Grundbuhe von Netthal Vorm aas, s 13 e En eeTe Blatt Ne. 176 in Abtellung 3 Ne. 6 ein, | tihneten Gert, Poststraße 13, Zimmer 45, etragene G i 6 zumelden, wldrigen alls seine Todeserk!trun ; getragene Grunds@uld von 600,4 lautenden erfolgen wird. An alle, wele Auskunft M ppe zeNs beantraat, Der Inhaber über Leben und Tod des Verschollenen zu er Urkunde wied aufgefordert, sypätesteng teil 3 bt die A d in dem auf den 22. ZFanuar 1920, iellen vermögen, L usfordecung, Vormittags Uk Uher, vor dem unter- Grrtdi Anteias Cine dem zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, an- A E 4 becaumten Aufgebotstermine seine Rechte E A eEN 2919, anzumelden und. die- Urkunde vorzulegen, L Ns widrigenfalls die Krafllozerklärung dex | [65101 Vu'gero rêunbe érfolgen wird. weck Cozebe-Uärung ter am 1. Aprik

Lebens-Versicherungs-Gesellschaft,

Wirfiß, ven 27. September 1919, 1865 ta Hohensteia-Grnsttqal g2borenea, Das Amtsgerthh 2 daselbst zulcyi wohnhaft gewesenen Aan

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