Allgemeine
reußische Staats- Zeitung.
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es Stück. Berlin, Donnerstag den 7ten Februar 1822.
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| A , Frankreich beweint, zu dessen Andenken es noch aljährlich det jnsistorialrathe u. Feldpropste O ffelsmeyer, seiner Jahre Lrauer-Flor, das Bild des Schmerzes und der Betrübniß, anlegt. iitteten Gesundheit wegen, die gebctene Entlassung v0 | elche Güte, welche Tugenden kamen ie den se!nigeu gleich! liehäften bei der Königl. Regterung zu Potsdam und dem | Melcher Rechte begab er sih nicht zu Hunsiea jeines Volkes, blos sten Konsistorium der Provinz Brandenburg, mit Beibehal“ | weil er glaubte, dadur das Glück desselben zu veförde:n! Und ines seitherigen Einkommens als Pension bvewilliget / Und | doc, fai mit ähnlichen Reden als die, weiche Sie, m. H. hier ur ecledigte Stelle dem Konsiüorial-Rathe Kl 9h Ubertra- | „um Theil vernommen, gelang es den damaligen Aufrührern, den. Dem Landrath v. Ba.ndeme r ist, auf sein wieder- | Männern die sich für Organe des Volkes ausgaven, die Königli- [ysuchen, die Enclassung vom landräthlichen Diensie des | e Macht in den Händen jenes besten Königes zu zerorechen: mit Storkower Kreises ertheilt „ und bis zur WiederbesebUng | F enselben Phrasen, denselben Ausrufungen, welche Sie hier gehört tens, die Verwaltung desselben einstweilig dem Regie- haben, von Freiheit und Gleichheit, und von den Rechter der sessor v. Usedom übertragen worden. ou ; Ration, führten jene Vertheidiger des Bolks-Juteresses, wie sie M e r ei st: Der Russisch Kaiserliche General der Fnfanterie, fich nannten, den Monarchen und mit ihm die Besten seines Vol- Eugen von Würtemberg, nah St. Petersburg. fes zuin Schaffot, und das Blut sirômte auf allen Pläßen des Kd-
' A (General-Major und ODivisions-Kommandeur v. Bor e, nigreiches. L Wirgard. Dies, m. H, waren die shrecklihen Folgen einer Lehre, H welche man heutiges Tages, wie es scheint, zu erneuern t*achtet. Fhnen, den Oeputirteu Frankreichs, kann es nicht entgehen, wel- ches Vertrauen eite solche Lehre verdient; die Franzosen, welche keine Revolution E E die Ce Aerieues kennen ge | y lernt haben, mögen sich bewahren vor den Eingebungen treulojer eitungs- Na ch r l ch ten. cEarbaebed, deren Opfer sie bereits einmal geworden sind; deitn es leidet feinen Zweifel , gleiche Mittel würden gleiche Folgen e L A | haben und das Vaterland aufs neue in den Abgrund stürzen, aus : welchem es sich erfi 0 ‘ieg Res B g Las _W A / Fi esentlichen die || hat bereits einen even so traurigen als s{hmerzitchen Versuch ge- iris, 26. Jan. O ia as S Ie De- || macht mit jenen s{hdônen und pomphaften Grundsäßen, welche dem vie der Genera Day ien s Gefes - Entwurkes || erüen Anscheine nach loyal sind, genau betrachtet aver blos zum vom 24. zu Gunsten des Seses - T6 | Rorwande gedient haben und noch ießt dazu dienen würden, die
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Der Schiffer Friedrich auf der Fahrt vón Prag nach Hamburg, von dem Leitmeritzer Ne No. io. (vom Flosse
be:t-hend aus .
heute gezahlt
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Vestreich. Zollamt Nedergrund. Journal pag. 412. Manifest No. 17.
Mathias Müller hat hier,
Konventiotnsgeld
1 hielt. i
ine Herrn, es ist "nicht meine Absicht, die verschiedenen ju bekämpfen, welche im Laufe der Diskussion Über den den Geseß - Entwurf, in diesec Versammlung entwicelt snd; blos durch allgemein anerkannte Thatsachen will ich
hen, dieselben zu widerlegen. j il hat er very Rachrichren und die Worte, Thaten und
sn derjenigen unserer größten Landes-Fürsten, so wie der testen A O Staatsmänner und Magistrats-Personen utt, welche es si | ten Beweise von Liebe und von dem Antheile zu geben, l se an Allem nahmen, was das Glück dieses Bolkes ir- bfdrdern konnte. Doch, aufrichtig, m. H. was damals
haben angelegen seyn lassen, dem Volke
üblich war, würde es dieses wol auch jeßt noch seyn? Sind N gleich geblieben? War damals die civilisirte Welt
gesezliche Macht zu zerstdren, um. auf deren Trämmern, persönli- chen Jnteresen nachzufagen.
Fch have mich eines Gefuhles der Verwunderung und des Erfigunens nicht ecwehren können, als ich in dieser Versammlung eitien Redner habe auftreten sehen, der es versuchte etn gehässiges Licht auf eine ganze Klasse der Gesellschaft zu werfen, die bereits die ganze Last unseres dentlichen Elendes zu ertragen gehabt hat. Man behauptet, daß jene Männer das Studium der Philosophie vecshmähten, daß sie sih darin gefielen, ihren Geist mit dem Le- sen unzüchtiger Bücher zu nähren. Um auf dergleichen Beschul- digungen zu antworten, befrage man ganz Europa, 0b es-sowol der Geisilichkeit als dem alten Adel, Männern, welche den Wider- wärtigkeiten sonder Gleichen, die das Schicksal thnen bereitet, mit Standhatitigkoit zu ertragen wußten, ob es diesen Männern an Fähigkeiten irgend einer Art gefehlt habe: ob ste nicht vielmehr
1) an Zoll von der Ladung . » ; Rthlr Gr Pf. ten Grundlagen erschüttert? (Hab es Revolutionen auf | | ? 6 i igkei t N Ï i i 4 ( ¿Day 69 Zieh! n den schwiertgften Lagen ihres Lebens sich mit Standhaftigkeit 2) an Reëognitions-Gebhr - - - inkten der Erde? Bestanden damals Verbindungen von | und Würde benommen ‘haben, und ‘ob es sich der Mühe lobne- sie úberhaupt achz2ehn Thaler fünf Groschen ete. in, aufcührerischen und nah Neuigkeiten begierig haschen- | für die ihnen widerfahrnen elenden Schmähungen zu rehtferti-
und war in folaecnden Mü / mnern, welche die gesellschaftlihe Ordnung aller threr } ¿¿n. (Bravo ) i ; t : : ä f g Münzsorten : zu berauben drohten? Erlaubte man sich zu jener Zeit, y Richten wir unsere Blicke auf jene Blutgerüfste; erinnern wir
a) 2 Friedrichsd’or gerechnet zu e : ; ; 5 c L - b) 2 Dukaten F M 2 ile Sd j isât Gottes und die Macht der Könige zu beleidigen ? uns des Heldenmuthes, der Felseusiärke, der frommen Ergebung, ©) in Zwanzigern e L 7 h ? dh, m. H. jene Zeiten können daher mit deu unsri- \ welche jene unglücklichen Opfer bis zu ihrer leßten Lebensstunde, P A An 48 i L haus nicht verglichen, noch können die damaligen Formen } bewiesen. Auf welcher Seite war damals die Tugend? An Euch *: Summa 10 fc, B Gr. » Ph, leßigen Zeitalter angepa}st werden. (Belfalls-Bezeigungen || die ihr sie verdammet , richte ih diese Frage! War sie auf der
e rers den z5ten Juni 1822. 4 Seite.) Sie sind zu a A n T dad Seite der Henker oder ihrer Schlachtopfer ? ? (des Zollamts, ils C eis gn “fauders went sie dem Geiste Meine Herrn, heißt das großmüthig handeln? Ziemt es einem bolfeg s R a1 Vat e mebr oder weniger in der Civi- | Franzosen , auf solche Art Männer zu verfolgen, denen näch so G Genen iñ T entsprechen, und zum Beweise | vielen Leiden uichts als eine ehrenvolle Dürftigkeit im Schooße geschritten ist, ge Beschid ‘refiherer Zeiten , die || auf ihrem väterlichen Erbtheile Übrig bleibt? Auf solche Art glau- 06es, durfen wir nur die Geschichte fruberer D Gesepe || ben Sie den alten Haß und Groll zu erstiden? Bedenken Sie
( R C E Rios, aiten Themiftolles; einen Aristi- || in welche Widersprüche Sie mit sich selbs gerathen, wenn Six
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TJegow, Bendant. Davids, Kovtrolegr (Die Hauptsumme muß mit Buchstaben geschrieben seyn.)
Gedruckt béi Hayti.