1822 / 22 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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glieder der Deputirten - Kammer keine fentliche - voti der Krone abhängige Aemter bekleiden soliten, wurde zur Tagês-Drdnunug ge- schritten. Ein Gleiches geschah mit einer Bittjchrift mehrerer Mitglieder der Ehren-Legion, welche die nachträgliche Auszahlung der Hälfte ihrer Besoldung für die Zeit vom 1. Fauuar 1815 bis 1. Julius 1820. verlangten. Es begann hierauf die Disfussion über den Geseß-Entwurf wegen der Journale (Siehe 2, das 7te Stü der St. 2., wo dieser Geseh-Entwurf wörtlich aufgenommen wör- den is; und 2., die im 14ten Stücke enthaltenen Modtitkations- Borschläge der Kommission). Hr. Lainè de Villeveque trat zuerst gegen denselben auf und behauptete, daß die darin enthaltenen Bestimmungen im höchsten Grade willkürlich seven: uicht genug,

ein sehr streages Preß-Geseß gegeben und die Jurys vernichtet zu | haben, erfenne man den Höchsten Gerichts: Höfen noch das Recht || erregt hat: so liegt der Grund einestheils darin , | zu, über die periodischen Schriften auf Lod und Leven zu entschet- || : | a

| aber darin, daß der Augenblick zum Ausbruche noch worden.

den und somit die ôffentlihe Meinung nach eigener Willkür zu leiten: nehme man hiezu , daß es jenen Tribunalen freisiehe, wenn sle es sonst für gut befänden, ibre Sißungen bei verschlossenen Thüûren abzuhalten, fo leuchte es ein, daß dem beshuldigten Thetle auch die leßte (Garautie, die, welche die Oeffentlichkeit der Ver- handlungen zusichert, geraubt sey; er verwarf daher das Geseg. Rach ihm sprach Hr. Courtarvet dafür und Hr. Basterèche dagegen. Der erste meinte, daß es zwar leicht mdglich sey, daß das vorliegende Gesep noch nicht den lezten Grad von Voll- fommenheit erlangt habe; daß er dasselbe indessen, bis daß diezenigen, welche es verwürfen - ein besseres vorgeschlagen haven würden, bereitwillig annehme, da es immer besser sey, cin un-

vollsiändiges -Geseß zu haben, als gar keins. Hr. Basterèche sprach

hauptjäclih gegen das Geseß, weil es den Geschwornen - (Bertch ten vie Erkenntniß Über Preß-Vergchen entreiße, uud henuß? in Zweifel zu ziehen.

Hrn. Casimir Périer, Foy und Anderen, von ihren Pläßen aus, hef-

tig angegriffen wurde, worauf die Fortseßung des Diskussion auf |

den folgenden Tag verlegt ward. i

Fu der gestrigen Sitzung fiattete zuerst Hr. Pardessus Über den Entwurf wegen dor Gesundheits - Polizei, welcher von der Pairs- Kammer bereits angenommen ist, den Bericht der Kommission av. Der Druck dieses Berichtes ward vorläufig angeordnet, die Be, rathshlagungen darüber aber bis nach beendigten Diskusstonen über den Geseß-Entwurf wegen der periodischen Schriften verlegt. ODteje leßteren wurden hierauf fortgeseßt. Der Finanz - Minister ging mehrmals jeden einzelnen Artikel des Gesehes durch, uud belegte ibu mit Gründen. Nach ihm wax dite Reihe an Hru. Labbey de Pympieres um gegen das Gesey aufzutreten. Hiegegen prote- stirte Hr. Bazire, und berief sich auf den 28sten Artikel des Re- glements welcher bestimme, daß die Redner abwechselnd für und wider sprechen sollten, da vor dem Finanz-Minifier, Hr. Humblot- Conté aegen das Geseß gesprochen habe, die Minister selbft aber nach dem Artikel 53 der Charte zu jeder Zeit, wenn sie es verlang- tei sprechen dürften, so gebühre jeßt das Wort einem edner, welcher für das Geseß spräche. Nach vielem Hin - und Herreden, und auf die Bemerkung des Hrn. de Ta Bourdonnave, daß es doch ungerecht seyn würde, nah Einem Redner der Opposition Zw et der ministeriellen Partei auftreten zu lassen-wurde dessenung eachtet

die obige Reihefolge beibehalten, u. das Wort Hrn Labbey de Poms- |)

pière zuerkannt. Dieser sprach mit Heftigkeit vorzüglich gegen den | und z l: | S : | ein Epaulette auf der linfen und ein Kontre-Epaulet!

5. Artikel, welcher eine wahre Konfiskation, mithin eine Pfiücht-Ver- gessenheit enthalte: die Fournale seyen nicht bios Eigenthum der Af-

tionairs sondern auch der Abonnenten ; eins derselben ohne vorherige

Vergütung aufzuhebeu, sey mithin eine Uebertretung des Art. 10. der | LRICRE, Eo pons 20 \ | Nanges, mit dem Unterschiede, daß das Blatt von Gold". G el A E : A | T + : / , s : E | [j S ») En p wied Nad, ch + (p11 17 T ritten, UnD Nrd un D) 2 0 V are Ô die Censur, welche man aufheben wolle, in ihrer ganzen Strenge wie- | zen aver von Silber sind. M E D A nd Meuchelmord rufen sté er 7/10 î | das Studium der Asiatischen Sprachen zu befördern : thi | Aufmerksamkeit soll gerichtet seyn au) P | nische, Persische, Malayische , Tatarische, Tibetanische |

Charte: eben jo führe der- 4. Art. des neuen Geseß -Entwurfes

der ein. „Wenn das Gesez durchgeht// {loß der Ne! wird Frankreichs Loos, das Loos aller solcher Bölker seyn, wo die Minister Tausende von Häschern brauchen um das Vaterland zu unteriochen, Repräsentanten um es zu verkgufen, und ein Sie-

gel auf den Mund eines Jeden welcher sich zu beschweren wagt.“ | ( haft will ftc he M 1 feu, sie durch den Oruck verbrei:en und Extrakte oder l!

Nach ihm vertheidigte Hr. Duhamel den Geseh-Entwurf, und gah ünter anderen sein Befcemden darúber zu erkennen, daß m rere Mitglieder der Linken so häufig über zu frühzeitigen Schluß der Diskussionen klagten, da in Betreff des nunmehr angenomme- nen Vrefgesebes doch 508 Redner abgehòrt worden wären. Noch sprachen der Genecal Grandiean, welcher zum erstenmale die Red- ner-Búhne betrat, gegen, und Hr. Josse-Beäuvoir in einer ebeit so gelehrten als geistreichen und wißtigen Rede für das Geseß, worauf die Fortsezang der Berathschlagungen auf den folgeuden Tag verlegt wurde. ) L Ÿ

Der Groß-Sitegelbewahrer hat das neue Preßgeseß gesiecn in die Pairs-Kammer gebracht. E is /

Hier ist die zweite Lieferung von Göthes dramatischen Wer- fen, ins Französische überseßt, erschienen. Sie enthält Torquato Tasso, Egmóöont und Stella. atur

Mittels Ordonnanz vom 2z5ften v. M. hat der König 40,000 Mann, von dem Kontingente des Fahres 1321, zum aëtiven Dienile einberufen und deren Vertheilung: unter die verschiedenen BDepar- tements angeordnet. L i ;

Das néue Minisierium gewinnt täglich an innerer Konsistenz und an Ansehen im Publifum. Die Vereinigung mit denjenigen Mitglitdern der rechten Seite, die anfänglich ihm zuwider schte- nen, hat ihm in der Kammer eine Majorität verschafft, wie ste bisher noch nicht existirt hat. Vorzüglich aber haben die Ruhe und Geistesgegenwart, mit welcher der Groß- SiegelbewahLer alle von der linken Seite vorgèbrachte Lügen, durch die Kraft dex Wahr=- heit zernichtet, und diè hellen Anfichten, welche der Finanz-Mini- ster über die in Rede stehenden Fragen verbreitet hat, die allge- meine Aufmerksawkeit erregt. Auch die edle Art, wie der Vicomte de Montmorency die Frrthümer seiner Jugend anertannt, sein poli- tisches Glgubens-Bekenntniß abgeleat, und die Milde und Gnadè gerühmt hat, mit welcher er, dessen Name in der ersten Zeit der Revolution so viel genannt worden , dessenungeachtet von der Kö- niglichen Familie aufgenommen und behandelt worden ist, mußtè nothwendig das Publikum einem Minisierium günstig machen, wel- ches solche Männer enthält. Noch mehr Eindruck hat aber viel- leicht auf den wohldenkenden Theil desselben das unverschämte, rebellische Betragen dexr linken Seite gemacht. Diese Faktion hat in den lebten Tagen die Maske fast ganz abgeworfen. Der Ausdruck des Marquis Lafayette : J’en appelle à l’énergie du peuple, welcher nicht anders als 0 überseßt werden ann: „Jch

| sich ferner, wie es gefommen, daß ein so aufcúhri M

| men if.

e PIeje j Gelegenheit, um die Unabhängigkeit der Franzdfischen Tribunale | tigreer Mann, hatte Übernommen, das nöthige Geld \y Er ward deshaly vom Großstegelvewaghrer |

zurecht gewiesen, welcher seinerseits wieder, als er abtrat, von || Franfen, hatten ste herbeigeschafft. Man hoffte, die (Bart

| werden joll , um keine Neugierdezu befriedigen,) eine ungAn der Rede ,

daß meh- j, | WWörterbucher | Gelehrten, die sich ihrem Zwecke widmen, in Schrift | ben zahlt jährlich Fr. | vor.

| Asiatique, literarische Abhandlungen liefern.

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fodere das Volk auf, Gebrauch von seiner Stärke zu nuf nur von einem- Empörer gebilligt werden. Fragt A möglich ist, daß Leute, denen es nicht an Verstand fehl len, daß fte durch ein solches Benehmen, die Minis E stürzen wollen, in ihrem Ansehen befestigen: 0 muß v um Bèzahlung wortet werden, daß! bei ailen beraths{chlagenden Veri, sen weigern ; die man feit 179 gesehen hat, die Leidenschaft imm, 5 e O kalte Vernunft den Sieg davon getragen hat. Außer] ndependeliz ten diese Menschea kein anderes Mittel, ihre Protesg » Kolumbi|c

kofannté

gen zu verkaufen. Wenn die daraus gelôsete Summé inreichen sollte, ut die Schulden der Königin zu bezah i Exekutoren, wie es heißt, erst bei den Mi- |

q dès Restes anhalcen, ünd wem dieje | die ganze Sache vor das Parlament || Gerücht, daß die Spanischen Kortes von Súd ? Amerika anerkannt hätten, hen Öbligationen bis auf 90 pCt. getrieben. Tempel der Vernunft in Fleet-Sreet, der La-

werden die

Verleumdungen, fo zu sagen, vor der ganzen Nation g

als wenn sie die RNednec- Bühne damit entweihten. L orinder f 30V / E É L s E. Lei Andenkens , zum Trobe der Regierung, dié |chmuz-

Bind gotteslästerlichen Schriften des berüchtigten Cariile Fte, ijr geschlossen, und der ganze Bücher - Vorrath fou- L B S y - : E a n U He Der Marquis von Warerford soll, heißt es,

leine ehèmalige Fahnen - Träger Waddington, in: der Kammer, keine lebhaften Auftritte a u ß e i

zei die kräftigsten Vorsichts-Maßregeln ergriffen hatte, | Auch waren die Oberhäupter der Faftion f(zerzoge von Irland, unter dem Titei eines H2rzoges von

dem Benehmen einiger untergeordneten Mitglieder zu E L erhoben werden. Dié Anzahl der Dampsfbôte, dié he das Geheimniß zu frúh verrathen haben. Bevor Wherfahrt von Dover nach Calais bestimmt sind, wird aus avredeten Plan ausführt, will man die Zusammenkunst jhrt. Der Neapolitanische Ex-General Pepe befuchre T KUEE Ser Kortes erwarten, von denen den General Dumouriez, der in einem Alter von 64 e T La, M “rain l T0) n L O , noch immer fcisch und munter auf einem Landgute bei Stúse bereiten werden, obne welche sie es ießt nic M lebt, und von unserer Regierung eine ansehnliche Pen- 4 e y E E 0e weiche 1E C Jeßt ntcht / C 24 D E . op sh ior Gesa OtCr zutreten. Alsdann werden die partiellen Aufstände in (Mhölt. Sil W. el Court, unjer bisheriger _Sejand el wt, geht jekt in gleicher Eigenschaft nach Madrid.

zen häufiger werden; und wenn die öffentliche Gervoalt E S A i 2 schäftigt seyn wird, sie zu dämpfen, wird man den Mßanzlei - Gerichte ist darauf angetragen worden Lord

hen, Paris selbs in Aufruhr zu bringen. Die Vers; Kain, als eine anstößige Schrift, hier nicht ferner durch Elsasse hat über diesen Plan Licht vervreit(Wuck in Umlauf zu seßen. Die Reise des Herzoges !d und în der Schweiz sehr vkel befannteWicland durch Belgien, mit Kupferstichen nach den Zeich- M seiner Gemahlin, wird ehestens in Druck erscheinen. Y1, giebt Herr Ries für die Witwe und für die 10 uN- fort zu verführen, mit Ausnahme des Kommandanten, Wten Kinder des verstorbenen Andreas Romberg, hier ein | lnter-Práfekt, festgehalten werden soilte: in Neu - Zt, zu dem die ausgezeichnetsten Sänger und Sängerin- das Gleiche geschehen. Man wollte alsdann die in denMund das ganze Orchester des Phil. Harmonie - Koncerts, zu Ensisheim fißenden 700 Gefangenen befreien, bemWienste unentgeltlich angeboten haben. , Tochter

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fen. Man bedurfte 2 Millionen: funfzig Aktien, jt

durch fie verstärït, nach Straßburg zieven , wo man (Wie Tochter des Ex-Königes von Spanien, Joseph Bo- bindungen hatte. Das sichtbare Dberhaupt der Unternes, ijt am 21. Dec. zu Philadelphia angekommen. Zit

der General Harlincourt, welcher mit einer farfken Su 4 0 / / y E N, Im (Ganzen find 47 Persoiten verhaftet. Wohin die Bemühungen der Liberalen zielen, bei (Me co vibs ois Nnloihs zx Missionzt lar ab- enbeit die Diener der Religion lächerlich u mag id Amerifa, dn Anlelye von Zz E Dollar vent in einem gehässigen Lichte darzustellen, kann man aus (ben gedachte. Douman Yat Dalzwerke zu Pana Borfalle entnehmen. Die Liberalen haben von einem i 2 Milltonen Dollar gekauft. RIEU Génèral Wan lichsien Produkte; welches in der Voltaireschen Zeit gez! hat den Titel eines Protektors von Peru angenom- ligion geschrieben worden is, (dessen Titel aber nicht nd die höchste Civil- und Militair-Gewalt in sich vereinigt. | welche der Marquis Londonderry, wegen

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» war ein Herr Bollman aus London angekommen, | N Namen Englischer Kapitalisten, mit den Jndependentci

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als auf vielé Studènten bedacht zu seyn. Die Klagen der veräbschièdeten Jünglinge sind bereits verstummt, und die übri- ; gen sind durch diese kräftige Maßrègel zum Fleißè ermuntert worden.

Dresden, 12. Fèébr. Heute traf die Nachricht am Kd- nigl. Hofe ein, daß Se. Königl. Hoheit Prinz Albreht, Her- zog zu Sachsen-Teschen, Onkel Sr. Maj: des Königes, zu Wien am 10. d. M. mit Tode abgegängen sind. Die Ver-

Verlassenschafr dieses Prinzen beträgt über 24- Millionen Gul- I. |

sterblichen |

deu W. Den Wünschen Sr. Maj. gemäß, verbleiben die Ueberreste des Prinzen Klemens, zu Florenz. i Frankfurt, 12, Febr. Die hier verbreiteté Nach: riht einer neuen Anleihè von 30 Mill. Gulden , welche ‘der Oestr. Hof aufzunehmens willens sey, erregte große Sensation, und die K. Oestr. Staats : Papiere fielen plôklich um 5 pCt. Man nannte die Häuser Bethmann und Werthheimer als die, Unternehmer des Dahrlehnès, und das Gerücht erhielt einigen Glauben durch dèn Umstand, daß Hr. v. Bethmann dèrmalen in Wien anwesend ist. Es hat sih indessen durch heutige Wiener Briefe nicht bestätiget, vielmehr haben sie gute Kourse mitgebracht.

|

Nach heute hier eingelaufenèr Nachricht soll der Verbrè- hèr, welcher den Kurfürstl. Hessischen Lakaien auf der Masfkerade

vergiftete, einige Meilen von Kassel arretirt worden seyn. Man:

sagt , es sey ein ehemaliger Officier, welcher bereits 10 Jahr auf einèr Festung Strafarrèst gehabt habe, und unlängst ent- lassen worden sey.

Die Kommission zu Regulirung der geistlihèn Angelegen- heiten mehrerer teutschen Staaten, is dissolvirt, und die nicht hier residirenden Mitglieder sind abgereist.

Das Wetter ist immer äußerst gelinde, selbst von Gewit: tér beglèiter. Man weissagt jeßt schon einen guten Herbst, weil die Reben eine für die Jahrzeit seltene Zeitigung er- langt haben.

Die Ratifikationen des Postvèrtrages zwischen der Stadt und dem Fürsten von Taxis sind gegenseitig nun ausgewech:

selt roordèn. N Hannovéèr, 12: Febr. Gegen Endé d. M. geht, wi

Kommissidn

Auflage veranstaltet, und das Buch grauis von Haus zu Hsfrung der Jnsurrektionsbill in Jrland, im Hause der bemerkten Adressen herumgesandt. Es ifi die shändlih{,1 am -. bielt, sagre er unter andern. Schrift gegen die Religion. Das Motto des Buches, aut and bestehende Mebellion: 6 dur haus nicht vont jene Grabschrift des angeblichen Verfassers feyn fol, iautet adolf chet Principie1 erréat welche ießt die liegt begraben ein ehrlicher Dorfgeisilicher , welcher au K reifen Es waltet ein beuti ov Unterschied ah zwoi Todes-Bette Gott um Verzeihung bat, daß er. ein Chris I e R C E, E N y N C ANebelltionen der Unwissenheit und der Crkenntniß. Kue Einer Königl. Verordnung zufolge, sollen die D, - Quelle jener Unruhen, denen \chlethte-dings National-Garde fortan dieselben Auëszeichnungen iht..." ‘liegt, und wobei keine politischen Absichten chen Grades tragen, wie die der Linie, also sämtlich W A I E E x I), E sen Draves Lago, wie De Ler Le. Gt F Ct : von Erzichung verkehren nicht mit den Miß-

ès heißt, mit Sr. K. H. dem Herzoge von Cambridge, eine i von hier nach. London ab. Als Mitglieder derselben nennt man dèn Géneral - Lieutènant von Dörnberg; dei Gèéh- Lègátions - Rath von Stralenheim, und den Geh. Justiz-Rath Hoppenstedt.

Die Landes-Einnahme beträgt für d. J. 1822: 5/441,980 Rtl., die Ausgabe 5,397,000 Rtl.; der Adel soll künftig 75 Procent zu dèr Grundsteuer entrichten. y

Helmstädt, 9. Febr. Am 2. starb hier der Direktói des hiesigen Gymnasiums, Dr. Wiedeburg, im 40osten Jahre

Der Due aue o O E, L «Wleit: hie begehen daher manche Abscheulichkeit, aber fte sind rechten Schulter; der Sekond- Lieutenant umgekehrt, f Bad tert e fers Cie dio, ae M S ette auf der rechlen und das Kontre=Epaulette auf gegen Ieves Mg O Ore, a es Ie | N e + " Menceschlechtes, gegen die ganze gesellschaftliche Ordnung ge-

ckchulter: der Negiments- Adjutant trägt die Epaqul(WUCCcic)te E L O s 2 Schuler det eg [D) iragf dic E E wolienr alle bejtchende Staatsgewalt durch phyfische

und zwar der Kapitain zwet Epaulettes ;

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d: x S i M L A Hbare Hilfämittel zum Beistande auf. Fn Frland hat Die hier encitanî Asiatische Gesellschaft hat „are J O Mor SA a) Os Die hier eutiandene Allatische Gesellschaft bat ¡Whee, nichi einmal religieuser Fanatismus, Anthéil an dem

A .? qufruhre, doch, zdôgert man zu lange, so kann er leicht durch Al »as Armentische N E R R A CTKOiA Z / auf vas Lrmeiltic)t schwärmerische Verräther diesen gefährlichen Karakter noch

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Í E U d a r A (C 4 lche. Côwès ist das Sch

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Die Gesellschaft will sich Aftatische Manuskrivs man

[ Clarissa, in 77 Tagen von y (C L iz S _ n acfemme2t. Quollen Reise | gen daraus liefern: die Verbreitung der verschiedenen (Momme. E

1nd anderer zur Kenntniß d dachten Dei] piel . : nd anderer zur Kenntniß der gedachte er érfchienenen Werke des Exgenerals W. Heneral Wilson, den Neapolitanern seine boten, und versprochèn, lhnen eine ansehniicbe zuzüführen. Er erhielt seine Ernennung zum Meutenant in Neapolitänischen Diensten erst, als be- ipe landïüchtig geworden war. Bradt itingstes Werk l'Earope et l’anÆblin, 6. Febr. Zu den jüngsten Gewaltthaten dev Wer gehört der Einbruch in das unweit Nathkeaie ge- aus des Major Hare, eines äußerst leutseligen, be- Mannes. Nachdem man ihn erschossen, nahm man ehre nebst

gehdrigen Werke, befördern, und mit allen für gleiche sehenden Gesellschaften, so wie mit Astatischen und G

Mitglieder ifi unhestimmt. Ein il / Zz» F Dem Vereine steht ein Ehrel lebrigens wird die Geselischaft, unter dem Titel

ten. Die Anzghl der

Des Hrn. v. t 1 findet reißenden Adsaß.

Bayonne, 7. Febr. Daß die Spanischen Unabhängigkeit Süd - Amerifa?s anerkannt , bestätigt Die Pariser Blätter haben den, desfalls den Kortes g

04“ *

einigen Schießbedarf aus dem Hause.

i E E O ém Angriffe auf einen Polizzei-Post:n in Churtown wiir- I0PY . e § ten 2 1 N l §45. ae elb (A e Jbr @ ; : ( L / Z M : 4 n 8 3 enug L N N 7 Le Es A "P größten äAbscheulichkeiten verübt, und sogar der Plan London, 8. eor. Die neulich erwähnte Maß mehrere der Ueberwältigten lebendig zu verbrennen. die Habeas-Corpus- ¿kte in Jrland suspendirt, und ddem Fragbuüche des verrusenen Kapt. Rock heißt es un? Jnsurrekcions - Afte in Kraft geseßt sey, ist vorläusn: Wie schreibst du deinen Namen mit Ziffern ? Antw. 9. zum 1. Aug. giltig. N M Q A, Bi, well J der eute; A der erste, B ber

Wenn die Mag L Ente, welche die WBuchstabe is, oder mit andern Worten 1 Am A Bro- das Palladium ihrer versônlichen Freiheit und SicherheWh hi Doe M Ioh ub Not Lei Sold cpráhdo, su diee Ed f fônnen in dringenden Fállen verdadl ) bin ein he de Wo stebst Be Antw. Jch stehe ZLLAUE/

idi Br tp E ‘vier X eere l frumimèn Linie, wo sich vier Wege schneiden u. #. w. sonen verhaftet werden, ohne .die Gründe dazu anzgebt der Liste der Unterzeichner auf Keiths Geschichte der Fnsurrektions-Akte giebt den Magistrats-Personen k Liske der Ul ad At SUT-ARNERE E QOTE Der zu jeder Zeit Einlaß in sedes Haus zu begehren - n und Staats-Angelegenheiren Schottlands, befiidet ihnen dieser verweigert wird, das Haus aufzubreßtn unter Natnen des höchsten Ansehens auch der Name jedes Zimmer , ja selbt das Schlafzimmer der Damen, zit. Mac Gregor, sonst Rob Roy genannt, Man sieht chen, um zu sehen, ob auh Jedermann, der, zufolge d} dieser bekannte Freibeuter muß eine Zeit gehabt ha- Rolle, darin wohnt, zuhause sey. Ein Feder, vhne Fer Geschmack an Gelehrsamkeit fand. der nah Sonnen - Untergang auf der Straße oder unf dem Haag, 6. Febr. Der zweiten Kammer der Geue- | Himmel, oder in einem Wirthshause angetroffen wird, \Fen isi der, zwischen Sr. Maj. dem Könige von Sardinien, dex/ bei dem man Waffen oder Ammunition findet, wird IMaj, dem Könige dek Niederlande abgeschlossene Trak- / 3 Grtac ans E - c, (C E: o D à L "T R ; « R r R S E Botany T besirafif Aufhebung des Succefsions - Rechtes vorgelegt worden. weder vor-Bericht gestellt, damit eine Fury Über seine SYmer hat ihn nachrihtlih angenommen und den Dru Unschuld entscheiden könne, noch hat er das Recht, sich Wertheilung desselben an die einzelnen Mitglieder ver-

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seines Alters.

Kassel. Se. K. H. dex Kurprinz hat der Witwe des, auf der Redoute vergifteten Hof-Lafayen, das ganzè Gehalt des- selben als Pension bewilligt.

___ Vom April an erscheint zu Darmstadt, unter dèr Direk- tion des Hosprédigers E. Zimmermann, eine „Allgemeine Kir- chen Zeitung.

Die Zahl dèr Studirenden in Jena beträgt gegenwärtig êtwà 400.

_Manheim, 11. Febr. Se. Königl. Hoheit hat den Mittel- und Unterstellen, einen weiteren Geschäftskrèis in ads ministrativer Hinsicht zuzutheilen, und das Großherzogl. Mi- nisterium des Jnneren dadürch seiner einfacheren und wirksameren Destimmung näher zu bringen geruht. Jn der Stadt Freiburg wird eine Bergwerks-Kommission errichtet. Die Zahl der dort Studirenden beträgt jeßt 482; darunter sind 141 Ausländer.

München. Jn der Rede, welche unlängst Hr: v. Ubschiei- der, in der dentlichen Sißung des polytechnischen Vereines, bei Gelegenheit der hiesigèn Ausstellung dèr Kunst- und Gewérbs- Produkte hielt, heißt es unter andern: Die Regièrung wird das Jhrige thun, die Hindernisse, welche dem Emporkoinmen unserer Gewerbe im Wege liegen, wegzuräumen; allein auch wir müssen das Unsrige thun: wir müssen durch Gebräuche ändern, wäs durch Geseßze nicht zu ändern ist; wir fühlen zwar, wie schwer es sey, eiten alten Gèbrauch abzulegen, um einein neuen anzunehmen; und doch müssen wir daran; denn unsere allgemeine Vera-mung ist gusgesprochen, wenn wir uns nicht abgewöhnen, die Ausländer mit Arbeit zu unterstÜßen, während Tausende unserer Mitbürger dhne Arbeit u. Verdienst sind. Alle Pflanzungen in Oft- und West- Indien sind für uns beschäftigt, und liefern uns Bedürfnisse, die unsere Voreltern nicht kannten; die Webestühle des Auslandes arbeitèn für uns in Seide, Baumwolle , Linnen, Wolle ¿c.: die Merinos von Spanien, Frankreich, England, Ungärn tze. beklèiden uns; vor einigen Fahrèn waren wir gezwungen, jogagr unsex Brot aus fremden Ländern zu holen. Diese schädlichen Gebräuche müs-

| sen wir uns, und vorzüglich unsern Kindern, der künftigen Gétte-

ration äbgewöhnen! Warum sollen wir unser Frühstück wie un- sere Voreitern nicht selbs bauen können? Dex Webestuhl ällein

digen oder zu appelliren. ; berg, 4. Febr, Das neue Srudien-Rektörat {eint |

Die Exekutoren des Testamentes der verstorbene | sind jet damit beschästigt, das von ihr hinterlassene AGrundsaße gemacht zu haben, mehr auf gehaltvolle

fönnte in Baiern 500/000 Menschen beschäftigen: wärum geben wir die Arbeit für mehrere hunderttausend Menschen ins Ausland?

| Warum unterhalten wir mit unserm Geldè mehrexe hunderttau-

send Schafe im Auslande, und entziehen dadurch unserem Aet- báue den so nüßlicheu und nöthigen Oüunger? Was htlft all un- ser Streben, wenn diese Gebräuche immer fort bestehen? Was hilft unserm Ländmanne all sêin Fleiß, wenn sein Getraide vder seine übrigen Erzeugnisse teine Käufer finden? went die Kosien des An- baues ihm nicht vergütet werden? QTraurig, ist es, so viele tau- send Tagewerke von Grund u. Boden ohne hinlängliche Kultur, so viele Webesiühle ohnè Bewegung, so vielè Menschèn ohne Arbeit zu sehen! Dieses âlles haben unsere verändérten Gebräuche her- vorgebraht. Wie ege ist es denn, daß an unseren Fürstlichen Höfen die seidenen Strümpfe eite Sélténheit waren? und jept nimmt man es eineni geringen Beamten übel, wenn er seinen