1822 / 27 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 02 Mar 1822 18:00:01 GMT) scan diff

255 - - c Lissa bon. Am 26. Jan.- diesem fúr Portugal so wichtigen Ge- dächtnistage, musterte des Kdt

¿ges Maj. die Truppen, und wurde |} nebsi dem Fufanten, im Schauspiclhauje mit J auchzen empfangen ; n i Dort aus besuchten beide Den Ry, MESCLDDLOR x Dea. d H aus Kauleuten und Vornehmen dLesleht / und wohnten dort j einem glänzenden Balle bis 2 Uhr Nachts bei. Sie hatten auch einte zahlreiche (Slúckwünshung5- Deputation del! Kortes huldreich

empfangen.

r den Gesundheits-Znsiand aus dem J 1n-

s Reiches, vom Ende Januar. *) I. Ofipreußen. A 3 Die Pocken - Krankheit , die in einigen Ort- ochen roar, hat aufgehört, und jonisiige rt vorgeïommen.

dhnlichen A üpreußen. Ä Marienwerder. Rheumatische und katarrhalische ant- heiten sind nur in fiärkerer requenz- vorherrschend. Das Kindes - Alter wird von leßterer am meiñen befallen, und nicht selten arten sie in Entzündung der Respirattons-Drgane, mit 100- Auch der Keuchhuslen scheint vurch die na}-

eyn, Und hart häufiger, als

Berichte úbe neren de

Gumbinnen. | schaften der Provinz ausgebr Sterbefälle sind nur M Der gei

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dranf-

tendem Effekte aus. Auch

ïalte Witterung gesiciger

sonsi, Todesfälle zur Folge. a 1 Ul E Ug: : :

Potsdam. Epidemien herrschten in der Provinz nicht. Zwar grassirten hie und da Nerven-Fiever, Brusk- und Hals Entzünouit- | gen; auch gab es unter den Kinder hin und wieder Najern und | Röthelu: jedoch waren diese sämmtlichen Krankheiten nicht bösartig.

Frankfart. Krankheit - Formen mancherlet Art sind wahr- gengiiiuneit, Wenn auci) nicht gerade bejonders vdsartiger JFatur, heumatishe und Gicht-Uebdel ware vorherrschend, auch Schleim- Kraukheiten nicht seiten.

IV. Pommern.

Stettin. Nach dem Berichte vom embe | dee fortdauernde Wechsel tn der Witterung, Krankheilen katarcha- lisher Art, in Verbindung mit einem nervdjei Karatrer erzeugt. Dieser Genius in den vorkommenden Krankheit - Formen hat sth seit jener Zeit nicht nur erhalten / dern bildet ch noch weiter fort, und sellt mit dem walteuden rheumatischen Kacakter eit hart nâiges Triumvirat dar, welches den Aerzten manche KUnfuduig verschaffen dürfte. Bei Kindern dauert der Husten fort, Und der gteith- falis katar: halische Karakter desselben, vonsetbil u. das gieot hei dieser Witterung zu vorzüglich starker Schleim-Srzeugung eine besondere RYeranlassung. Haut: Ausschläge sind hte und da vorgekommen, sie find jedoch nicht von Bedeutung. Die im November v. F. in Treptow a. d. R. ausgebrochenen Menschen-Biattern sind noc) nicht unter- drüdt, indessen die nôthigen Maßregelir dagegen genommen.

Köslin. Jn derx Lguenburger Gegend grafstet der Keuchhu- sen unter den Kindern noch theilweise. Ja vielen Gegenden des Departements leiden die Kinder an Ausschiag - Krankheiten. Na- mentlich grassiren das Scharlach-Ftever, die Rötheln und Masern; jedoch nahmen sie bisher noch keinen bvdartigen Karakter an. Fn Barvin {Kr. Rummelsburg) raffte die Halsdraune 9 K inder weg. “Stralsund, z1. Jan. Der rheumatisch-katarrhalische Ka: rakter der Krankheiten war auch in diesem Monate vorherrschend : doch war er bisweilen mit gafstrischen/ oder mit schleimichten gal- lichten Zuständen komplicirt. Katharr, Husten, Schnupfen/ rheuU- matische Fieber und Bruft-Entzundungen zeigten sich häufig, Und auch Durchfälle kamen vor. Eigentliche Epidemien ader fanden nicht siatt. Die Mortalität war nicht bedeutend.

V. Mieten. E :

Breslau. Der allgemeine Krankheit - Karakter blieb noch immer fkatarrhalisch - rheumatisch; eine entzunvliche Deni Quig zeigte sich nicht, wol aber ein mehr gasirischer Zustand, welcher, in Fieber Übergehend/, mit Schwäche, Glieder-Schmerz und Frofi hes gann , worauf trockene Hißé, Kopfweh und fliegende Stiche durch Brufít und Unter-Leib folgten. Demnächii zeigten fch auch häufig Hals - Entzündungen, und zwar die sogenannte Mandel -Braäune, welche meist in Eiterung überging: feruer Zahn - und Gesicht- Rosen und Gichtbeschwerden. Unter den Kindern gingen in hie- siger Stadt Keichhusten, Rötheln und Scharlach - Fteber um, leßteres ziemlich gutartíg. Die nämlichen Krankheiten stnd auch auf dem Lande unter den Kindern veröreitet, am meislen das Scharlach-Ftieber.

Liegniy, 1. Febr. tischer Art kamen in allen Var aber haben sich nirgends geäußert. Lf in Dezember v. F. in einigen Ortschaften ungemein um sich gegrif- fen, ohne jedoch bdsartig zu jeyt. Auch das Scharlach-Fieber hat sich gezeigt; doch wurde dieje Krankheit nirgends allgemein und blieb gutarriger Natur, #0 daß weder die Masern noch der Schar- la die Todesfälle bedeutend vermehrt haben. :

Oppeln. Der ungewöhnlich abwechselnden Witterung un- geachtet, erhielt fich dennoch die Sterblichkeit in dem Normal-BVer- hältnisse. Erwachsene litten vorzüglich an katarrhalischen Brusi- Fiebern, rheumatischen Hals- und Lungen-Entzündungen, gichtisch- rheumatischen Zufällen , Kolifeu

und ODurchfällen. Die Haupt- Krankheiten unter den Kindern waren Brustverschleimungen, ka-

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Krankheiten katarrhalischer und rheuma- Varietäten zum Vorschein; Epidemien Die Masern hatten {on îm

e) Jn Paris waren im Januar nach uns zugekommenen Nachrichten, Ent- zündungskfrankheiten nit häufig, aber langwieriger; Katarrhe niht heftig, werden aber gerne chroni\ch. Augenentzündungen waren an der Tagesord: nung. Im südwestlichen Teutschland waren veine Entziündungeu selten, und dann nur durch besondere Ursachen, wie auf dem hohen Walde durch den häufigen Schnee, in den Ebenen aber durch Srhizungen u. Erkältungen, hervorgeru- fen; Schnupfen, Katarrhe, Halsentzündungen und Heiserkeiten waren sehr häufig, mitunter auch hartnäckig ; bei einigen Kindern wurde der Croup beobachtet. Nheu- matische Schmerzen wichen auch wie Katarrhe einem leichten warme Ausdünstung fördernden Verhalten, trocéfnen Neibungen und Räucherungen, nur manchmal

1 tarrhalishe Anfälle, Keuchhusten. g wurden 1 ! ben natürlichen Pocken ergctfsen. Die Bemühungen dey

| wieder um sih gegriffen. | en Kre | | wachsene Personen, die in der Fugend geimpft seyn wol)

i ausgebrochenen natärlichen Bl | Itacke

M 2 d Uls La A | ben stch ntcht roeiter verdreitét.

| gekommen. Nur in einigen Orten d

bei gastrishen Komplikationen heischten fie leichte Abführmittel ; Augenenrzin: dungen hatten ganz den von IGadvrop ritig bestimmten rheumatischen Kavakter; und wurden glücklih nah des Engländers Rath behandelt, einige

Drüsengeschwülste, so wie das fatarhöse und vheumatische Fieber begleitende “heftige Kopfweh, wichen kleinen in vielen Flüssigkeiten gereihten Gaben von

Brechweinstein.

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Lurmfteber, Durchfälle, Scharla Fm Kreußburger Kr. würden mehrere

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dieser Seuche durch jährliche Durchimpfungen der Sch

und durch strenge Sperre der, von den natürlichen Pot, fenen Häuser, zu feuern, scheitern bet dem Verkehre de; F unserer dstliczen Gran E

¿-Kreise mit dem Auslande. | __ L1 Pojen.

Bosen. Bet den Kindern i senen rheumatische Krauktheiten vorherriczend.

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Samterschen Kr. haben die Krankheiten, wenn noch (M

epidemischen, doch gefährlichen Karakter angenommen. (;

| Personen find, ohue lange kranf gewesen zu feyn, mit gangen. Die Masern und Kötheln dauern fort, nd (F

Die BVlattern haben in den Kreisen Wreschen lnau, besonders aber in den Kr. Ofirzeszow und In beiden leßien Kreisen fin!

bösartig. S,

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M. zu Osffowia (Mogil ieru, 10 wie die- zu F l, unter den Kinder¡r herrschenden Rötheln und M

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Bromberg.

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i V Sachsen.

Merseburg. Die Einwirkung der Witterung auf undieit - Zustand, außerte sich besonders in zahlreichen isch-rheumatischen Ueveln, welche häufig entzündlicher I uter den Kindern waren Scharlach- Fieber , Masern u) Husten nicht selten, jedoh in der Regel von gutartigau f

Erfurt. Der Katarrhal-Fieber, Lungen-Enutzündun gab es viele. Kinder litten an Krampf, Husten, Bi Scharlach. Zu Tunzenhausen (Kr. Weißensee) lag by ganze Schuliugend am Scharlach darnieder: auch starb Kiuder an dieser Krankheit. Ueberhaupt rwoar die Sterblidl Monate Fanugax fiarker als in den frühereren Monaten; Erwachsene unterlagen einem pldßlichen Tode.

VIII. Westphalen. Die Witterung war dem Gesundheit - Zustande nich}

lig; es fanden viele, jedoch nicht sehr bösartige Krankhäüi Der Scharlach-Epidemie, die sich in den Kreisen Rahdenu burg zu zeigen anfing, ist durch zwecktmäßtige Medizinal - in Zeiten begegnet worden.

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waren katarrhalische, lh F

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27e Stud.

ntlice Nachrichten.

Kronik dés Tageés.

} Königes Majestät haben geruhet: den 18. Febr. det

h, Eberti vom Ka

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h, Ederhardt und von Schêliha vom Kadetten- Majors zu befördérn;, und dem penj. Kapt. Galinsfi

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hnal. 10. Schle]. Ldw. Regt: den Karakter als Major |

N n Königl. Majestät haben den, beim Ministerium Bvirtigen Angelegenheiten angestellten bisherigen wirk- Legations-Rath, Freiherrn von Bülow, #0 wie den Ré- dei der Freien Stadt Krakau ; Legations: Rath D ar-

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Arnsherg. Die am meisten herrschenden Krankheis| Geheinien Legations - Räthen, den Hofrath Roland,»

jeßt Scharlach, Nerven - Fieber und Lungen- Entzündungeshtions-S-kretaire von Küster, Freihercn von Arnim

gleich keine dieser Krankheit - Erscheinungen einen vdsortifsixt von Armin

rafter trugen, und den geroöhnlichen ärztlichen Miitely so hat die Sterblichkeit doch merklich zugenommen, in Veil mit dem Standpunkte, worauf dieselve fich lange vorher hat. 1 ein Bauersmann zu Oberberge {(Kr. Eslohe Alter von: 100 Fahren und 10 Tagen erreicht hatte, Ix Utt, Kleve, Berg. : Köln. Der Krankheit =- Karafter war katarrhali{c- Hâuftîg zeigten fich daher Katarrhe und Rheumatismei, mit gasirischen Beimischungen. Augen - Brust - und Lof dungen aller Art waren nicht seiten. Der DVerlauf ? Krankheiten war im ganzez gutartig. Hie und da het Nerven-Fieber. Der für die Jahres - Zeit ungewöhnlich rung ungeachtet, sind doch Stervefäille n!cht häaustger ais gi Düsteldorf. wünscht ; nur herrscht in einer Gemeinde des Kr. Gia? das Scharlach-Fieber und im Kr. Geldern eine fait al} sich greifende aber nicht bösartize Augen-Entzündung.

A. Vtebell hein.

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zeigten sich Spuren von Scharlach-Fieber, ohne daß |? starëê um sich gegriffen. |

Trier. Der Gesundheits-Zustand war, häuftge t! rhenmatische Zufälle ausgenommen, im ganzen erwün!l Geburten standen , wie bisher, in sehr günsitgem Vel) gen die Sterblichkeit.

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Berlin, 26. Febr. Landfrachtsäße zu wel Angabe der Schaffner verladen worden. Der Breslau 12-—21ck Rthlr. ; Frankfurt a. M. 37 R furt a. O. ¿=—e- Rthlr.; Hamburg (in Golde) 2 Ml zig 1—17 Rthlr.; Lübeck (in Golde) 2 Rthlr.; ® 17—17 Rthlr.; Warschau 6 Rthlr. ; Posen 2 Rh

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Noniglihete Oa ien Donnerst. 2g. Febr. Jm Opern - Hause: M

Begehren : Die Ahnsrau, Trauersp. in 5 Abtheil. parzer. Der Anfang ist heute um halb 6 Uhr. 4

Freit. 1 März. Jm Schauspiel - Hause: Auf H gehren: Der Freishúß, Oper in 5 Abtheil., von F. L \if von K. M. v. Weber. Die Billets zu diese! sind in Folge früherer schristlihen Meldungen bereits

Beobachtunß9] Witte!

Meteorologische

Barometer |Therm.[Hygr.| Wind.|

25. Febr.|A. 28° 4/ |7#° + | 71° |W. [trüb etwas K

26 Febr. F. 232 4! [62° 4 719 S.W. Gestöber dunst M.26° 35/[75° + | 67°

z S.W. sangenehm- |A. 26° 32//63°+ | 67° |S.W.|Gesöber. F. 26° 2‘ 157° + | 60°

S. e Gestöbt N. 26° 5 A ? e 50°

27. Febr. öbe 5 44 W. [Sonnenschein ®

Redaltt

Gedruit héi Hayn.

Unter den lange verschonten Opfern des Todes beil voelcher das

Der Gesundheit - Zusland war tm q Hauptgewinn von 12,000 Rthlrn. auf Nr.

D, 2634.

N 12,165.

k 16,700 é 19,065.

zu Legations - Räthen, und (rpedirenden Sekretair und bisherigen Justiz - Assessor 1ng, zum Hofrarh Allergnädigst zu ernennen, und die u Patente Allerhöchstselbst zu vollziehen geruhet.

u Majcstät der König haben dem hiesigen Stetüer- ¡Müller I. das Allgemeine Ehrenzeichen zweiter \verlcihen geruhet, Post - Inspektor von Lübe c it dem Prädikat „„Post- Direktor// konferirt worden: sl Major Renoüard de Viville ist das Post-Amt kfonferirt worden:

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der am 21stetì; S2steii, 23sten,y 25stéti, obstei und M. gezogenen vlerzigsten Königl. kleinen Lotterie 37,737 bei

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in Beesfowz die nächstfolgenden 2 Hauptgewinne zu

hlen. fielen auf Nr.‘4083 Und 40,573 bei Burchard Koblenz. Der Gesundheits - Zustand war, einige (Mhsderg n Pr. und bei Holzschu

heiten im Kr. Braunfels abgerechnei, ganz befriedigen) Ml 2000 Rthlrn. auf Nr. Aachen. Aügemein herrschende Krankheiten sinMke zu 1200 Rthlrn.

Kv. Heinsberg M5 Gewinne zu 10

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4 und 49,560 ; 200 Gewinne 100 Rthlrn. M 720. 750: 1547: 1700: 1898: 2088. 2210. 3947. 3159. 3742: 3749.

9795. 9908. 11/,6896.. 11,820. 13/00L; 13,011 14,000. 14,0582. 15/507: 16,129; 18,390. 18,544. 19,9094: 20,938. 22,442. ck»/ On 24/293: 25,930. RO =0/71Zi 27/679. 27,745. 27/815. 20/040. 790: 29,038. 29/510. 0,030. 31/0093. 2,750. 33/091. 33/930: 35/711. 36,110. 37,077 i 57,008. 39/250 409/305: 43/805: 41,598. 4/99 43/042: Pon 44,700. 49/400: 45/970: 47 ¡§4 i 40/129. 49,077: 49/368.

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‘neren Gewinne voi 50 Rthlrü, an, sind Gewinn - Listen zu ersehen.

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detten-Korps , bei seiner Verseßung | Muhestand, den Karakter als Obrst. Lrt. beizulegen ; die |

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eußische Staats- Zeitung.

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Berlin, Sonnäbend den 2ten März 1822.

an der Königl. kleinen Lotterie bestehend 5 Rthirn. Einsaß in Kour: und 12,000 | r nächstfolgenden 41sten kleinen Locterie b-ibehalten, und Anfang è ichüng dieser Lotcerie auf 26sten März d. J. festgesél Berlin, 1\ten März: 1822. Königl. Preuß: General - Lottet

Der bisherige Pl aus 50,000 Loojen zu Gewinnen ist auch

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le: Direktion.

Im Danziger Reg: Béz. evangelischen Pfarrstelle in Berent, der Kändidat Zah i- hlt worden; : S Im Koblenzér Reg. Bez. isl der Pfarrer Heidinger in Sobernheim ; zuni Käátitois - Pfar- rer in Dver-Wesel , der Pfärrer Balle zu Läuscheid zum Kan- tons - Pfarrer in Sobernheim, der Vikar Schnorrenbderg zu Ringen, zum Hilfs - Pfarrèr daselbs, der Hilfs - Pfarrèr Schäfer || zu Unkeldäch, zum Hilfs- Pfárrer zu Bengeti, der Hilfs Pfarrer q Nohles zu Dorsel, zum Hilfs - Pfarrèr zu Wershovetr, und der Bikar Benden zu Barweiler, jum Hilfs - Pfarrer zu Nâchtsheim ernannt; dem Pfartéèr Kremer zu Breßenheim ist diêë evangelisché Pfarrei Waldböckelheim, und dèm Pfarcer Förtsch zu Gebhards- hain, die Pfarrei Oberkleen Übertragen wordèn. / Im Merseburger Reg. Bez. | find der Prediger Schèrliß zu Leihà, als Prediger z | der Kandidat 31. Stübner, äls Pfacr- Sudbfstitut zu Schildau | der Rektor Wendler zu Artèrn, als Prediger zu Ritteburg der | Prediger Blankmeisier zu Braunsroda, als Prediger zu Ober= thau, der Pfarr-Subslitut Frmisch zu Wildenhain , als Prediger zu Kollenvei, der Subrektor Kêssel zu Eisleben, als Diakonus an der St. Nikolat-Kirche zu Eisleben, der Kandidat Schmidt als- Divisions - Prediger zu Torgau, der Kandidet Brange, als Otákonus zu Kelbra, der Prediger Burfhart zu Latigenrsda, als ver Pfarrer u. Superintendent u Gerblädt, der Dom-3 iakfsaus ¡VL Se inicle zu Merseburg, áls Péacrek tit © Pet âu top Le, DtB, Der ian Gre r 1 Beloern, als VBfar : d s A E der Pfarre: Kirsch zu Maihen, als L Pfarreo ¿0 BE der Kändidat Noth, als Prediaer zu Braun Ly zu Belgern, M : L ck Ut D VIGCT Fu Hraunsroda ; Der Kandidat Trtedel, als Pfarrer zu Welböslebven und Endorf, der Diviffong Prediger M Lamprecht, als Pfarrer zu Neiden, dos L taronus R) ite dem anin {u Neuftadt a. L 5. ‘é Be L !trau, u. der Kand. Günther, als Pfarrer zu Groß -= und & Zu | Rôsen konficmirt worden. }= Und Klein-

Lofal-&K l Jra OÖvpelnéèr Rega. Bez. t O è § zt - E 7 ù s 2 dib gebt Vit tag Bobßian zu Bratsch, zum Bfarrer in Zau-

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Fm Bezirk des Königl. Kammer-Gerichtes

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ind die © ; zu Berli sind die Stadtgerichts - Auskultatoren Ha be fia Crt Fung, Koslowsky, Neumann, Nink und Geüßm E zu Kammer-Gertichts-Referendarien befördert worden E A m Ob. Landes-Gerichts Bez. Frankfurt ift der Justiz-Räth Rd scher zu Sonnenburg zum ersten Nichtev und der Referendarius Lauer zum Aßessor bei den dortigen & ina und, Stadtgerichte ernannt , die Aufkultatoren von Polenz; und K rUger als Referendarièn bestätigt, und der Referendarius Spieß as Zlhessor bei dem Friedens-Gerichte zu Lissa angestellt. i ¿M Dez. dés K. Ob. Landes-Gerichts zu Naumburg isi der Justiz - Kommissarius und Notarius S ch Úß zu Querfuy m auf sein Ansuchen, in deiden Eigenschaften entlassen worden E ¡Les Gritalids Ini K. Land-Gerichte Köln ,

: 4+ N; 2 L M » „f E 3c 4 E A Ns Bollzteher Bek er zu Rifräth, seines Amtes ent - __ Abgeveist; Der Kaiserl tións-Attaché, Graf von Allé

Oéstreichisché Kêmmerér und Lega- gr, als Kourier nach Dresden.

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Paris, 20. Febr: - Jn dér Sibutig der Deputirten-Kam- lher vom 18., wurden durch den Baron Coupigny verschiedene Petitionen vorgelegt, die aber alle, ohne Disfussion, an die sie betressenden Ministerien gewiefen wurden. Hierauf wurde d u Géseß-Enkwurf über die Gesundheits-Polizei, der Kammer da gelegt. Es waren kaum 130 Mitglieder gegenwärtig, beson- ders befanden sich hièrunter sehr wenige von der linten Seite. Hr. Keratry bestieg die Tribune. Er theilte das Geses iti 2 Abtheilungen, und untersuchte zuerst dasselbe als Straf