S L i E E E L “R e R r
ie Feldmäuse und Schnecken bedeutenden Schaden gemacht. Jhre Z3ermehrung und Ausbreitung hat immer mehr zugenommen, und ie häufigen Mäuse - Löcher dienen in kalten Tagen den Schnecken um Schußorte. , : : :
Aachen. Die Saaten stehen üppig - die Wiesen zeigen das eiterslte Grún, am weihen Gehôlz haben fich fast durchgehens Blätter entwidelt, und selbsi Bäume find in Saft und Knosven (etreten. An manchen Orten habeæx die jungen Früchte viel von Zchnecckten- und Mäusc-Fraß gelitten :
Trier. Die néedcig biegenden Saatfelder sind zwar Überall chôòn und ftark bewachsen, tragen aber einzeln schon Zeichen vom Faulens der jungen Pflanzen, und der Verwüstung von Schnecken- ind Mâuse-Fraß an sich. Die bergigen Aeckex verlieren durch Xbschwemmung des fruchtbaren Erdretches. dagegen haben die Wiesen ein sehr gedeihliches Ansehen. Das Vieh konnte noch dann d wann auf die Weide gehen, und selbsi in der Eifel, wo die Bestellung verzögert worden war, wuètde noch Roggen gesäet. Der Weinstock hat bis iebt nicht gelitten : man verspricht sich eine rei- che Weinernte.
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Nach der, vom Agenten des Königl. Handels-Ministeriums, Hr. A. Philipsborn, zum Besten der Kinder der Abgebranu- } ten in Pribwalf, herausgegebenen, für den Kaufmann, wie {für Gerichts-Behörden, sehr interessanten General-Uebersicht des täglihen Standes der Kourse an der hiesigen Börse i. J. 1821, standen, durchschnittlings in gedachtem
Jahre : Y Briefe] Geld Die inländischen Geld- u. Fonds-Kourse.;
von Staats-Schuld-Scheinen . ...., 685 - Prämien-Staats-Schuid-Scheinen . . 97
Lieferungs-Scheinen . . s 30! Preuß. Sä&h\. Central-Steuer-Scheinen . . | 105
Berliner Bank -= Obligationen e g253/ E E s o e o nav 6ot9 Neumäârkschen dergl. e e 59#¿ Berliner Stadt-Obligationen. . . . . G91 Königsberger dergl. N , 1062 E B n e, gg Danziger derg[. ; C Westpreuß. Pfandbriefen .
— — Poln. Anth. . ;
Osipreuß. Pfandbriefen . .
Pommerschen dergl. . . .
Kur- und Neumärkschen dergl.
Schlesischen dergl.
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Pommerschen Domainen Pf. Br. ( Märfkschen dergl. c. A E U
der Preuß. Englischen Anleihe
E a a e po [Friedrichsd’or . . .
Die Wechsel-Kontse. Amsterdam . - .
Hamburg
Bau
. Stcht Mon.s . Steht “pi O e « » e E nt E A St. Petershurg _, _% Wo. E . in Währung 2 Mon. 20 X.
Sa. 2 Mon. Breslau e 2 B eipz O» S
Sranff. L c Sr i 4e p «ce O O
Die Kourse fremder Staatspaptere.
Yltmärk. Bordereaux „. . Westphälische Obligat. Lir. A. . _— Serien und Klassen . Wiener 5 pCtg. Obligationen E od oe Rothschildsche Anleihe .
Partial-Obligationen à 250 Fl. Juskriptionen in B. Assign. .
Inskriptionen in Silber,
Norwegische Anleihe . ; Holländische Certifikate. . . .
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d, 10:00 I I
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i pr. Kassa auf Zeit?
aroße kleine große Éleine
Wechsel- und Geld-Kourse.
Hamburg, 26. Febr. Amsterdam k. S. 1065 pCt. 2 Mon. 107 pCt. mit 7 besser Geld und Briefe. — London k. S. 56 Schill. 11 Den., 2 Mon. 36 Schill. 8 Den., mit z Den. besser zu haben und zu lassen. — Paris 2 Mon. 26F- Schill., zu lassen. — Bordeaux 2 Mon. 26, Schill. 5 bes- s)ser zu machèn. — Kopenhagen k. S. 2507 pCt. — Breslau 6 Wochen 402 Schill. 2 Mon. zu 40 Schill. begehrt. — Wien in effectiv 6 Wochen 1464 pCt. — Prag in elktectiv 6 Wochen 1473 pCt., — Augsburg 6 Wochen 1472 pCt., — Frankfurt 6 Wochen 148 pCt. 2 Mon. zu not. Koursen be- gehrt. =— St. Petersburg 2 Mon. 8# Schill, Briefe.
\ E E AVYV 4 ‘ nf von Weozart.
Louisd’or 11 Mrk
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neue fehlen. — und zu lassen. — Dän. Grob Kourant Grob. Kourant 123F pCt. Fein Siüber zu haben. — Siiber in Sort. 13 L. 5 G. Mrk. 10 Schil. — Preußishe Münze 27 Mr. lassen. Preuß. Prämicnscheine a 190 Mrf. Mrk. Bko. Geld. Norwegi}che pCt. Geld. : i Dänische Anleihe erse Abtheilung a 6 pCt. Zins 91 pCt. desgl. 5 pCtg. von Zo00o Mrk. 832 - pCt. desgl. 5 pCtg. 81. 6
5 35 pCt. mehreres umgc})eßt. Oestr. Anleihe das Loos von 100 Fl. pr. font. y 1112 , 1127 Fl. Metalliques 742 . 75 §., Geld und} Preuß, Englische Anleihe z. C. von 537 Schill. | 85E . 852 pCc., zu 855 Geld. Berlin, 1. März. London 3 Mon. ä 7 Rthl, Verkäufer. 7 Rehlr. 27 Ge. Geld Hamb irg À 154È „ futrz à 1542 — Amsterdam 2 Mon. à 1442 ben. Paris 2 Mon. : Mon. a 1053 Frankfurt a. M. 2 Mon. à 1042 in 20 Xr.-2 Mon. a 105 Trassauten. Sr. Bet 5 Wochen dato a 27# Briefe £ Geld. — Diskonto Briese, 35 pCr. Geld. — Staats-Schuld- Schein Geber, 703 Abnehmer. zu habet, Ggx uud 99 gemacht. Preußs. Berkäuser, 922 Käufer. Norwegisch2 Üt vijta-Kours :50 pCt. à 355 pCt. und 857 pLt. gemacht. — ODestr. 5 p Kassa 807 pCt. gemacht, auf Zeit inkl. 1 Mont. si pCt. Zu haben. —_ Hefte. Anleihe in Loosen à 100 Fl
1197 pCt. bezahlt, auf ult. December 116
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Anlcißhe a 5 pCt.,
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Sonnab. 2. März. Im Schausviel - H streuten, Lustsp. in 1 Aufzuge, von Koßebue gio und Polonaise für Violine, komponirt von tragen vom Königl. Kammer-Musikus Herrn Datn. Und berle’s Reise «Abentheuer, Posse in ch Abrheilungel, ( Walter, vom Großherzogl. Hoftheater zu
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Cv 14 k . Ga Im Opern - Hauf
Sonnt. 5, März. gehren : Die verfängliche Wette, Oper in Tanz z nach Cos1 tan tutte, bearbeitet von K. H Hierin; Pas de deux, getanzc von Riede und Hrn. Senger. pery. Pas de deux, getanzt von Mile. Lem e und Hagemeister. Pas de trois, getanzt gon Vêlie. Lequit Röniscck und Herrn Richter. i E
Jm Schauspicl-Hause: Donna Diana, Lustiviel it theilungen, nah dem Spaniic
“Wat 7 Minz. Im wiederhoir: Schwere Véahl, | i nach Calderon vom Königl. Schaujpieler Þ. A. aus: : Französischen, von K. Lebrun. 3 L
(Im Saale des Königl. Schauspiel-Hauses : Leh jähriger Subjfkriprions-Ball)
Dienst. 5. März. Jm Schauspiel-Hause: denwaïilen, Original-Lustspiel in 5 Abtheil,
Mittw. 6. März. Jm Opern - Hause, auf Hö gehren: Olimpia, große Oper in Z Abtheilungen. Spontini. Ballecs von Telle.
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1. Mali. 0.20? 0° | 2° |[M.28° 8‘ 16 °
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lhell, angenehm
Obgleich mit dem Anfange d. J. die Auflage dt® Preuß. Staats Zeitung gegen die frühere Deif verdopps den ist, so haben doh die nach dem Anfange des ©
nates,
ren. mit ihren Bestellungen
Um diesem, für die zubeugen, wird gebeten, die Bestellungen auf das #69 teljahr, bei. den Wohlldbl. Postämtern, so zeitig as zu machen, damit der Bedarf an Exemplaren , n 5:
fann.
Silbergrofcheu.
Redakte
Gedruckt bei Hayn.
Geld al marco 102 Schill. zu
Preuß. ‘Pcanien - Schein
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M zur Einreichung sämmtlicher vorgenannten Papiere bei Mart on Vert Einna f lgen Verififkations -
- Königes Maj. ‘auf den, von Allerhöchstihrem Staars- wum darüber gemachren Vortrag, nunmehr mittels Ka- |
¡I l'ELOTS,
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"W aufgefodert, diese mit den Actesten
Qu darauf eingegangenen Bestellungen, nicht vollständig werden können, weil die- ersten Nummern des J 706. die Allerhöchste Kabinets - Ordre, betreffend die in der Mitte desselben, bereits gänzlich verg! j | : 1 \Wllissements-Gelderz; sämmtlich vom z1. Jan. d. J. späteten Abonenten, unangenehmen Uebel{tande ful |
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Feedits-Komtoir für die Allgemeine Geses-Sammlung. ; stimmt, und selbiges mit 219 gegen 87 Stimmen f, | Hierauf legte der Minister des Inneren, : R : c MOgereifst. Der Russisch Kaiserl. Rath v. Benckhau- theilt, und darnach die Stärke der Auflage destimn Pourier von London nach St. Petersburg. h Der Preis des Vierteljahrganges ist Ein ch :
zu lassen. — Holl. 5 E
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eußi\che Staats-Zeitung.
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In tli he NamGrihten.
Kronik des Tages.
hrch die öffentliche Bekanntmachung des unterzeichneten hen Ministeriums vom 25. April 1819, ist in Verfolg eren, zu Ende des Jahres 1817 ergangenen Bekfannt- gen, wegen der bei den angeordneten drei Special-Ve- s- Kommissionen zu Magdeburg, Minden und Erfurt irfenden Zusammenstellung und Verifikation derjeni- jere, welche zwar zur älteren Landes-Schuld der, von 1 wiedererworbenen, Ländertheile des ehemaligen Kôd- s Westphalen gehören, aber noch nicht in eigentliche (igationen umgeschriedsen waren, und unter dem Na- mndereaus, zinslose Scheine, Kassen-Quittungen 2c.“ um zirfuliren, desgleichen der noch- im Besiße der
er befindlichen alten Landes - Obligationen selbst, mit
Flbarer Königl. Allerhöchsten Sanktion, ein peremtorischer
en Kommissionen festgeseßt worden. Mi dieser Termin abgelaufen, und das Verifikations-Ge- jvischen zum gänzlichen Abschlusse gediehen ist: so ha-
dre vom 17. Dec. v. J. zu genehmigen geruhet,
vorbezeichneten Papiere, injofern dereu Verifikation Fine gnúgende Weije geichehen, in eben der Art in ts-Schuld-Scheine umgeschrieben werden, wie solches in Pt der, die diesseitigen Landestheile betreffenden West- chen Reichs: Obligationen seibst bereits verordnet und i ist.
MWvird daher hiedurch weiter zur dentlichen Kenntniß | : E und werden sämmtliche Jnhaber solcher, mit den Ve-
Kommissionen verschenen nunmehr bei der | lle der Staats-Papiere hieselbst, im Sechandlungs.Ge- n zureichen, welche wegen Feststellung der Beträge an M und Zinsen, und deren Umschreibung in Staats-
cheltie, von der Königl. Haupt-Verwaltung der Staats-
Ms-Attesten der vorgedachten
Berlin, Dienstag den 5ten März 1822.
D SBeitungs-Na chLiGten
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Paris, 25. Febr. Jn der Sißung der Deputirten-Kam-
| mer am 20., wurde die Wahl des Wahlkollegiums von Cam-
| bray, Departement des Nordens, als giltig erkannt, und der | Graf Destourmel als- Deputirter beeidet. Hierauf schritt man zu der. Diskussion des ersten Artikels des Gesebes über die Ge- jundheiis-Polizei. Der vom General Foy vorgeschlagene Ver- besserungs-Zusals wurde verworfen, wobei die gegen das Ein- | dringen der pestartigen Seuche angeordnete Aufstellung der Truppen an der Spanischen Gränze wieder von der [infen Seite zur Sprache gebracht wurde; Hr. de Puymarin bezoies aber in seiner Rede, daß von Perpignan bis Barrége nie mehr
M, ntt weiterer Justruktion versehen wird.
filin den 26. Februar 1822.
Minlsterium des Schaßes, Graf v. Loctum.
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wird das zte Stück der Geseb-Sammlung ausge- hes enthält : ;
701 die Erklärung wegen der mit Sachsen - Koburg | verabredeten Maßregein zu Verhütung der Forstfre- [bei in den Gränzwaldungen; vom 4. Dec. v. F. 702, die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 4. Oft. v.
F | Vergehen, was ganz ohne
|
| erste Fall in der
|
| | | |
| als 5000 Mann Linien - Truppen stationirt gewejen , und daß der Artillerie-Park, welcher oon Touion an die Gränze geschict
| worden sey, nur in 800 Gewehren zur Bewaffnung der Na-
tional-Gaiden bestanden habe. „„Und wenn auch die Regie- rung Maßregeln gegen die Grundsäße eines Ricgo getroffen hätte, sagie er am Schlusse seiner Rede, sv wären wir ihr nur Dank schuldig, daß sie uns zugleich vor der Epidemie des gel-
| J. betreffend die Anlegung enger Schornstein-Röhren.
} 703. die Jnstruktion zur Anlage enger vom Schorn, | | slelnseger nicht zu befahrenden Schornstein - Röhren ; | | vom 14. Jan. d. J. | è 704, die Allerhôchjie Kabinets - Ordre wegen eines | | Prôflusions-Termins zur Anmeldung der Verwaltungs- Ansprüche, welche mit dem Herzogthume Sachsen auf Preußen. übergegangen sind. | 705. die Allerhöchste Kabinets - Ordre wegen eines || Prâflusions-Termins zur Einlösung der Haupt - Nubz- und Haupt-Brennholz-Kassen-Obiigationen, und
Verwendung der den Gutsbesikern bewilligten Reta-
l, den 5. Mârz 1822.
Russish Kaiserl. Feldjäger Lieutenant Andreieff}, als in St. Petersburg nach London.
Russisch Kaiserl. Feldjäger Fähndrih, Schmidt, als / in St. Petersburg nach Paris.
| |
| statt. Dieser Artikel wurde heftig bestrircen,
ben Firbers, und vor der Pest der Revolution geschüßt hat.‘ eben jo die folgenden 7.
Jn der Sißung vom 21. erklärte Hr. Pardesss als Be- nantiten Kommission, dap diese Kommission ihre, zu diesem Diejes gab den Rednern von der linke Seite einen Grund aus die Disfkujsion dieser Verbesserungs - Zusäße zu dringen z jerungs-Actikel debattirt werden fönne, der zurück-, und von Niemand wieder aufgenommen worden sey. Hierauf wurde der
Der 12te Artikel des Gese - Entwurfes wurde nach lan- gen Debatten, durch eine große Majorität zurü, an die -Kom- mission verwie| i geschlagenen Verbesserungs-Zujäße zu ändern. Dieser Artikel lautet „Cin Feder, welcher zu einem Sanitäts- Kordon gehört, wachen, oder eine verbotene Kommunikation hindern soll, und der jelnen Posten verlassen, oder seine Ordre übertrecen hat,
C ofs fs prifs S 5 d 4 F y0 9 d 1 a i; Diel Artikel wurde als zu streng und als nicht bestimmt genug auegedructt, angesehen, indem nämlich das kleinste
TgCh t hne Folgen gewesen seyn fönnte, nach mit dem Tode bestrast werden müßte. Es war dies der j zeblgen Sibung der Kammer, daß die Ma- je6 - Entwurfes wurden hierauf ohne weitere Debatten ange- nommen. vollmächtigter der Kommission, den Beschlu derselben * über den 11ten Artikel des Geseß-Entwurfes vor, nach welchem die besserungs - Zusaß, vorschlug. Er widersprah besonders dem Unterschiede, den man zwischen Linien-Truppen und National- erstere anwenden zu können glaube, und sagte: wenn das Va- terland in Gefahr ist, und der König ruft seine Kinder auf,
Ul. Dle lt | jedoch endlich so ivie ihn die Minister vorgeschlagen, angenommen. Fie angenommen.
der Kammer einen
Der erste Artifel des Geseß - Entwurfes wurde angenommen, richt - Erstatter der, zur Untersuchung d:s Geseß-Entwurfes er- Gejese vorgeschlagenen Verbesserungs - Z sàze zurücfnehme. diejes verweigerte aber der Präsident, da üver feinen Verbes- gte und 10te Artikel von der Kammer angenommen. en, um ihn, mit Rücksicht auf die verschiedenen vor- oder auf S Posten steht, von wo er eine Quarautaine be- soll mit dem Tode bestraft werden.‘ F hie- orität gegen das Ministerium war. Die übrigen Artikel des Ge- Jn der Sibung vom 22sten trug He. Pardessus, als Be- Kommission die Annahme desselben, ohne irgend einen Ver- Garden machen wolle, in dem man die Strafe des Todes nuc auf so ist jeder Franzose Soldat, und kein Unterschied findet mehr Nuñ wurde über das Ganze des Gese - Entwurfes ge- Gejsebß-Entwurf vor, nah welchem den Aerzten, Pariset, Fran-
çois und Audouard wegen ihrer Aufopferung, und wegen der
geleisteten Dienste während der Epidemie in Barcellona, eine
lebenslängliche jährlihe Pension vön 2000 Fr. ; eben fo viel
der Witwe des in Barcellona gestorbenen Mazert und 500 Fr. dem Hrn, Jouarry, und jeder der beiden Barmherzigen Schwe,
stern Moret und Merlin, ausgesebt werden soll : ur Be : : : s thung an die Bureaux. jou; zur Bera