1822 / 30 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Cameralwissenschaften. Den speciellen Theil der Land- em Lehrbuche: of. schaft: Ders. Detonomishe S schaften

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Fronischen Planzeichnen: e L}. E e Ci chenkunsi/ Tonkun{, gymnafsiische Kün sle. Un- terricht im Zeichnen wird der akademische Zeichenlehrer ertheilen. Fúr die Musik wird ebenfalls ein eigener Lehrer err An- Ferdem bieten städtische Lehrer erwünschte Gelegetißeit Unterrichte dar. *n der Reitkunsi U y afademis

in der Tanzkunsi der akodemische Tanzmeî?

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Prof. Sturm. Forsiwissen- | Prof. Nôggerath. | Baumeister ||

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4 Cv , Kromifk des Tagess. ne Majestät der König haben Allerhöchst Jhrern Gé- R Bern, Grafen von Meuron, dle Kammerherrn- Bu ertheilen geruhet. (

h Majestät der König haben dem Landrathe des Mer- | Kreises, von Grünberg, den St. Johantiiter-Orden hen geruhet. i s a

b: Königes Maj. haben den bisherigen außerordentlichen . Dr. von Baer, zum ordéntlichen Professor in der [hen Fakultät der Universität zu Königsberg, mit Beli- Ga des Direktorats des zoologischen Museums und des Mois bei der anatomischen Anjialt, Allergnädigsk zu et- M und die Bestallung Allerhôdchjtjelv|t zu vollziehen ge-

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er Königlihe Hof legt Sonntag den 1ofen ieses, die auf 14 Tage an, für Se. Königl. Hoheit den Herrn Iillbrecht von Sachseu - Teschen.

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Niedvrigster Stand. Maißen = Z1F (Stralsund) Roggen = 175z (Stralsund) Gerste 15- (Thorn)

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Hôchster Stand. MWaißen = 684- (Münster) Roggen 474 (Paderborn) Gerste 53- (Saarbrü) Hafer 242 (Elberfeld)

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n Gerße. lin, den 8. März 13282. L : von Buch, Schloßhauptmann.

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1 Inspektor des böôtanischen Gartens zu Bonn, Dr s zum ausserordentlichen Professor it der philo) ophi- M tu\tàt der dortigen Universität ernannt worden. N Im Bez. der K. Regierung zu Magdeburg WMrediger Hopf- in der Voriadt Kalve an der Saale, zum f zu Kalenberge ernannt, und dem Diakonus Fischer zu Me Pfarrstelle zu Pechau verliehen. S Bei dem K. Ob. Landes-Gecichte zu Jnsterburg 20-p Ausfultator Reuter und der Domainen- Juslizamts-Ak- (22-F Harkdwiy als Neferendarien angeitellr worden. |[Zzubger eil: Der Regierungs-Chef- Präsident Baumann, | 2 Pbnigsherg in Pr.

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¡vom 25., wurden die Verhandlungen über das Bud-

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Mhwerte sich darúber, daß verschiedene Mitglieder fo oft hntliche Objekc der Diskussionen aus den Augen seßten, ichen herbei zôgen, die nicht zu den Verhandlungen u, Hr. Bignon, der nah ihm das Wort nahm, friti- | Minister, und stimmte fúr die Annahme der Verbes-

N Corcelles, daß der Kammer weder Memoiren, noch Lult- h noch) Belege zu den Rechnungen vorgelegt würden, und n blos auf gutem Glauben die Rechnungen gut heißen welche die 48 auf einander gefolgten Minister, dêr 1 |43-M! vorgelegt hätten. 2 1; nur war er mit der Verwendung so bedeutender [20:Win, für das Ameublement der Ministerien, nicht zufrie- 25¿Wnd {lug einige Maßregeln vor, um sür die Zukunst

5 _]2When Unterschleifen vorzubeugen. —[7,„W der Sibuug vom 26. stattete Herr Cornet-d’Jncourt, I llen der Kommission zur Untersuchung des Budget, iber die Ausgaben ab. Nachdem er über die Ord- lden Finanzen , über den guten Zustand des Schaßes, h die Sicherheit des Kredits gesprochen, suchte er zu 1, daß von den 900 Millionen, die das Budget noch t, wenigstens F, als Folge der unglücklichen Fnvaston inaparte, und der daraus entstandenen Verpflichtungen uswärtige Regierungen, betrachtet werden müsse, und t! durch Ersparnisse in den verschiedenen Zweigen der \iration, eine Verminderung der Auflagen zu erwarten

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Redaîtl E il Jeder/‘/ fuhr ex fort „erkennt die Nothwendigkeit dieser

sekt. Hr. de Saint Gery bestieg die Redner-Bühne

IZusäße des Hrn. Labbey de Pompièeres. Hierauf klagte |

Herr de Berbis vertheidigte das ) 2)

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Berlin, Sonnabend den gten Marz 1822.

Ersparnisse; die Kommission hégt den lebhafter Wutsch, feste (GGrnndsäße aufzustellen, um zu diesem Zwecke zu gelangen, äber #0 bald wir diese Grundsäße in Ausführung bringen wollen, stoßen wir auf Hindernisse, und finden für jede Ausgabe, die wir sirei- chen wollten, Gründe und Rechtfertigung , sie beizubehalten. Dte häufigen Veränderungen im Ministertum find dié Ursache, daß éine Unzahl von Beaniten auf Warte-Geld geseßt, und ohne Anstellung bezahlt wird. Hoffentlich werden die Distusstonen der Kammer den Ministern die Ueberzeugung geven, daß ès von der hôchsién Rothwendigteit sey, ihre Adminisirations - Zweige zu vereiufachen, und den Grundsaß ais richtig zu erfennen, daß kein Stáat reich genug ist, alles durch Geld zu bewirfen.‘/ :

Der Redner schloß mit einer allgemeinen Uebersicht, nach welcher die erste Foderung der Regierung, für d. J. bis auf 997,297,049 Fr. gestiegen sey, von welher Summe die Kom- mission 3,:64,608 Fr. zu streichen vorschlage.

Herr Ganilh klagte über die immer steigenden Steuér- Erhebungs- Kosten, die sich schon auf 15 pCt. beliefen, da sie in England doch nur 67 pCt. betrügen, und |chioß mit der wiederholten Bemerkung, daß die Fonds zu lange unrthätig in dem Schaße lägen, in welchem der Finanz-Minister immer 50 bis 100 Millionen zu seiner Disposition vorräthig habe. Diése Beschuldigungen widerlegte der Finanz-Minister mit der Be hauptung, daß bieher feine Summen in dem Schaße vorrä- thig gelegen, sondern daß im Gegentheil die Regierung immer mit bedeutenden Summen in Rückstand gewejen jey, und daß die eben jeßt vorräthigen Geld -Fonds, durch die auf den 22. Mäârz bestlmmte Zahlung der Anleihe, vdilig würden erschöpft werden.

Die Sibung wurde ohne Abstinimung geschlossen , die Anzahl der gegenwärtigen Mitglieder nicht hinreichend war. Die Hrn. Audry de Puyravéau, de Trincalye und Galmiché wurden als Deputirte angenommen. Lebterer, welcher gegen- wärtig war, wurde beeidet, und nahm seinen Plaß im rech- ten Centrum.

În der Si6ung der Pair-Kammer am 20, seßte der Oraf Portalis, als Derichr-Erstatter über das Preßgeseß, die Gründe auseinander, weshalb die zur Untersuchung dieses Gesebes be- austragte Kommi|sion, einstimmig der Kammer die Annahme dieses Geseß-Entwurfes vorschlage. Jn der Sißung vom 25. und 26. begann die Diskussion über diesen Gefeß - Entwurf, wobei der Graf von Saint Romain, und der Herzog von Fiß- James für, der Herzog von la Rochefoucauld, der Prinz Tal- leyrand und der Graf Barente wider diesen Entwurf sprachen.

Sämmtliche disponible Generale, die sich im Seine-Departe- ment vefinden- müssen auf Befehl des Kriegs-Ministers, ihre feailles de revue zwischen dem z:fsten und 10ten Mâä:z persönlich von dem Búüregu des Militair-Fntendanten abholen.

Am 25. stiegen ote dfentlichen Fonds der Pariser Börse von 90 Fr. 6o Cent. auf g1 Fr. 45 Cént.

Zwei Ehepaare, welche vor 5zo Fahren an dem nämlichen Tage getraut wurden, feierten am 27. zu Pontoise ihre goldene Hochzeit. Eiirt Priester, welcher chon 50 Fahre in dieser Stadt sein Amt verwältete, segnete dieses dopyvelte Ehepaar ein.

Das-an mehreren Orten am 19. verspurte Erdbeben zeigte sich n zu Bourg, Grenoble, Dijon und Tournon (Depart. d. Ar- eche).

Am 25. nahm der Prozeß, das Tesiament von Bonaparte be- treffend, bei verschlossenen Thüren seinen Anfang.

Am 21sen ward die Untersuchuttg wegen des Komplots zu

| Saumur vor dem 2ten Kriegs-Gericht der 4ten Militair- Diviston

erófnet. Aus der bis jet bekannten Untersuchung ergiebt sich,

daß der Ex-Lieutenant Denon die Verschwdrung einléitete, deren

| Zweck gewesen zu seyn scheint, der Königlichen Familie sich zu be- | mächtigen, und den Sohn Napoleons auf den Thron zu seven.

Es hatte fich zu diesem Behufe ein Freiheits-Ritter= Ordent gebil- det, dessen 2ter Grad, der der Karbonari war. Der General Ber- ton, welcher späterhin seinen thätigen Antheil an der Verschwö- rung bewiesen hat, der General Lafayette und Herr Lafitte wurden als in dieser Sache verroickelt angegeben g

Das am 19. an verschiedenen Orten zugleich empfundene Erdbeben scheint am heftigsten in Belley (Dept de l'Ain) gewirkt zu haben. Die Vorderseiten einzelner Mauern und eine Menge Schornsteine wurden umgerissen: das Unter-Präfektur-Gebäude ward stark beschädigt. Die aus den Departements eingegangenen verschiedenen Nachrichten ergeben, daß das Erdbeben sich von Di- jon úber Clermont bis in die Schweiz hingezogen hat, wo es in Láusantie und Genf empfunden worben is. Fn Grenoble war die Erschütterung so heftig, daß die Decken der Zimmer gespalten und Personen in den overen Stockwerken umgeworfen wurden.

Die Kommisfion zuni Ankaufe der Domaine Chambord, für

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