: Cv ck - s 7 S4 : T . f 4 z E. O nur einige Tage, als der See mit Eis bedeckt war, tergeordnet: B. aegen die Meclendutgsche Grênze: 1, oebre von den-Kinderklraulheiten, Here Dr. Ba- [] Die Grundzüge der Dialektik, Herr Prof. S ch leter- 1 L j 7 D S E TeN, Dem HDatept-Zollamtem L ittwochs, Freitags von 9 — 10 Ubr nta ene. ¡ macher fünfmal das Morgens um 6 Uhr. ¿e 1 - dtnderf Het 7 err Dr ll - i i ‘pon G ( j e Frauen- und Ktinderkrankheiten, Herr Dr. : è l [ Gränz-Postirungen in der Provinz Neuvorpommern, ist vom 1, dem Haupt-Zollamte zut Greifswald untergeordnet Ä ï Dienstags ttd Donnerstags 90n 2 — 53 Uhr. f viermal wöchentlich um 4 übr nach seinem Lehrhuche : Encyflopä=- er-Behôrden sind folgendermassen geordnet. A. gegen die See- || theilt, Begleitscheine zu geben. Nach den mit Hauye-Æ L e N Aal E endi É H [l wird 5 22 e, A : L S me E E E ar M-M fen unentgeltlich. |} der die oben angekündigte Vorlesung des Hr. Prof. Hege r Gränze: 1. ein Haupt-Zollamt zu Stralsund, 2. ein Haupt-Zollamt || beseßten Städten Stralsund, Greifswald und Wolgaf f (L : Tbir rgie, Here Prof. Gräfe Montags, | Herr Dr. v. Henning zweimal in der Woche Repetitionen nebs i Sr e, Lo - 2 Z a S ; c; G : Ï : Honnerfiags und Freitags von 53 — 4 Le 5 | fort i . Zollamt 1ster Klasse, zu- Barth, dem Haupt-Zollamte Stralsund un- || v. F. bestimmten Eingangs-Abgaben, unbedingt verse F fiurgie oder die Lehre von cch?rurgischen Operationen | Philosophishe Anthropologie, lehrt Herr Dr. Fichte E I ref. &luge in 12 Stunden wöchentlih von 6—8s8 | Psychologie Herr Dr. Stiedenroth fünf Stunden M ¿war der erstere Montags, Diensiags , Mittwochs, der | wöchentlich von 4 — 5 Uhr. Donnerstags, Freitags, Sonngbeitds. Dîe mit diesen Vor- : of Sou é vindung ffehenden Demonfirationen und häufigen | v. Henning fünfmal| um 8 Uhr Morgens nach Hegels Grund- aen an ‘nor # ior Ç p Ly Fc E E cal (ck 3 D iht vi l öch ntlich
+ 3 S 5 £ L : ck ; d. : - «S, hepder Professoren im hiestgen Charité-Krantken-Hause Die Sittenlehre De Dr. Af hte viermal wöche s
der Vorlesungen, welche von der Universität zu Berlin im Sommerhalbjahre 1322 vom 15. ysütüns ber Aesihetik Hr. Dr. v Se Le TTug) fünfmal um 8 Uhr. M generelle L 2 D) i i Z : S : S N 1 Maotag , Bienssags, Donnerftags, Freitags von 4 — Ritter vicrmal um 6 Uhr. ¿ i L Gottcres gela h E h C E pretatortum in Lateinischer Sprache Sonnabends „M 0 Le Geschichte der neuern Philosophie seit Kant Hr. E : , | Herr Dr. Klenze. Micinishe Chirurgie, Herr Prof. Wagner fünfmal | Dr. Fichte zweimal um 22 Uhr. Den Pentateucch erklärt Herr Lic. Tholuck in vier wd- My von 4 — chentlichèen Stunden von 10—11 Uhr. L: Heilfu nde A ‘hre sämmtlicher Augenoperationen, Ee voti 5—6 Uhr vor Hr. Dr. Stiedenroth. : E ¿0 | rentlich. mant. Medizinishe Encyklopädie und Mete -6vre vom chirurgischen Verbande, Herre Prof. s if f p v) e U j i ¿ A i L é d j : _ZV C) Due B (D LGE U) D V Y D L ps C aabogat L x ROVE ZWET I 1A gungen des Fesatas erklärt Hr. Lic. Bleek || lehrt Herr Prof. Rudolphi Mittwochs und Sonna Nit roochs und Sonnabends von 10 — 12 Uhr. f L P b g 3 : in unf wöchentlichen Stunden von 10— 12 Uhr. ______|| bîs 9 Uhr öffentlich. E ufologie oder Lehre vom chirurgischen Ver- Pädagogik lehrt Hr. Dr. v, Key serlingk dreimal um 9 Derselbe wird zweymal die Woche von g — 9 Uhr mit sei- Ofleologlie lehrt Herx Prof. Knape Montags, Min 33erbindung mit der Lehre von den Verrenkungen || Uhr. zugleich ein Examin atorium Uber einzelne Abschnitte der H e- Vergleichende Anatomie, Herr Prof. Rud oline: 6s und Freitags von 6 — 7 Uhr. | brätschen Grammatif halten. / tags, Dtenstags, Donnerstags und Freitags von 3 Wth eorctisch-pratktische Entbindungskunde (nach Reine Mathematik lehrt Hr. Prof. Grúson viermal in vier wöchentlichen Stunden von 11— 12 uhr. Allgemeine und specielle ‘ j ; C c è etm nbi S Ennnabendg fr von 7 2 Ubr i y e c - N E R : A H ; E 2 : c Physiologie, H Mittwochs und Sonnabends fru) Von 7 "0 Uhr. : 7° i [he mit besonderer NÜtsiht auf den metaphysischen Die Apostel geschichte erklärt Herr Prof. Dr. Sch leter- wöchentlich 6mal von 7 —8 Uhr. s Geburtshülfe, Herr Prof. Kluge Mittwochs und Til Mee Mathematik (9 Dr. Ohm éánfmal um s Uhr. fisch Den Brief an die Hebräer, den Brirf des Jakobus | Mittwochs und Sonnabends von 12 1 he öffentlich, Mi theoretishen und praftishen Theil der G e- endlicher Größen verbunden mit einem Examinatorium, Hr. in vier wöchentlichen Stundett von 1-2 Uhr. wochs und Sonnabends dffentlich von 12 1 Uhr A Ho a E : L 4 ; ie Briefe e 2 ; : , - : E S tf #u1ds vou 2 — 5 Uhr. j dhere Geometrie trägt Hr. Prof. Dirfsen dreimal vor Die Briefe des Paulus an die Rômer, Kolos/ Bergleichende Physiologie lehrt derselbe tiFinem Kursus der Uebungen im Untersuchen um Lats E E 2 wr, N : Woche von 9 - 10 tthr. Die'vergleichende Anatomi c idloMi-O verati L rbietet sich Herr Prof. : U 2 ats 2 omte und PhysioloM(-Operationen am Fantom erbietet sich Herr Prof. N ¿2° L n l ; A Â b ders : oi lte e «f + Geovp Nj Ss i L 2 E S A 4 S AergA E as Wesen der bet den alten Otchtern, besonder Christiliche Alterthümer trägt vor Herr Lic. Bresler blutbereitenden Organe, Herr Dr. E ck 2mal dien ld Dienstags, Donnerstags und Freitags früh von 7 — vis R erwähnten Auf- und Untergänge der S » a zi D E 1T Hs E ; B teht f tpr ch | z (ck+1 Do C et 6 O Ei x My 2 ¿ E Uni} ay . F ¿ T4 , Tpet F L A C . , e E Geographie der alten Welt in Beziehung auf Kirchen- || 5 € tunden wöchentlich der Vorlesung des Prof. Lint Me Ynleitung zur ärztlichen Klinik in dem ärztli von 12—1 dfentlich erflären; und die dahin gehörigen Stellen der Den ersten Theil del Kirchengeschichte trägt vor Herr Allgemeine und vharmaceutis\cche Ghemte T 011 E A: übr e A . S: 4.
i S tee EN M R s t i S / ( E E E E. O : i : L Algebvra lehrt Hr. Prof. Grüsfon viermal rwodchentlich. Prof, Dr. Neander tun fünf wöchentlichen Stunden. neueilen Entde@ungen, nach Anleitung seines Lehcbuches d emedizinish-=cchirurgisben Uebungen im Königl. Algebra T An Are Ht. Dr. Ohm fünfmal um 5 gen, Herr Lie. Brevler zweymal wöchentlich in Lateinischer | 6 Stunden, und hâlt ein Examinatorium darúber niche 2 16r, vereint mit den Herren Osann und Busse. L WA Ae : aischer f. Sprache unentgeltlih von 10 11 Uhr. __|| 2 Stunden , a P@tinif der Chirurgie und 9 heilkunde im Die Theorie der Aufld [nus algebraifcher GLes
| E: P IniCA v E E chungen behandelt Hr. Prof. Tralles dfentlich.
e - - » Ra L q i 4 a F gischen Charakter und den Schriften ausgezeihuneter | mal wöchentlich nâfe taglich vom 2 — 5 Uhr. -y S ; : . ivati Dtrchenlebrer S évp Nryt N E R T 11 A E E Ea Seide Mae Ai A L 5 « | Flächen zweiter Ordnung trägt Derselbe privatim vor.
èirchenlehrer handelt Herr Prof. Dr. Reander in drey wd- || Den spectellen Theil der praktishen ArzneMitinishen Uebungen am Krankenbette über | e A Son ron ah vakdilt A Prof. G rüson vier- Die im sten Theile von Augusti's patristischer Chrestomathie || uhr Mchenilich von 93 — »05 Uhr im Königl. chirurgischen A La D / L befindlichen Schriften des Athanasius und des Cyrillus Specielle Heilmittellehre, Herr Prof. O Æalmiatrischen Klinikum des Charité-Kranken Hauses leiten, | , Differential-und Jntegralrehnung trägt Derselbe E: Z ; viermal wöchentlich vor. drey wöchentlichen Stunden von 8— 9 Nr. Gesammte Giftlehre oder die Kenntniß der My : 2 — 116. u M 2 E 2 L Die Symbolik oder den Lehrbegrif der verschiedenen Kir- | Wirkungen der Gifte, der Auffindung derselben im 0M 1e burt3ht 19 tcche Klinik in der Entbindungsanstalt || nung auf Naturwissenschaften handelt dreimal wöchentlich d d Sek NdLE. S Prof. Dr. Marheinedcke fünfmal Î Gegengifte, Herr Dr. S ck h î ck {O E E 4 bind nde Voliflinif
jen und Setlen erltärt Herr Prof. Dr. Marheinedcke fünfmal | und der Gegengifte, Herr Dr. Schu barth in 5 Wee und die damit in Berbi dung fslehende Poliklinik ert ; ; ; H J
iè Wochè von 4 —ch | chentlich. Mur eShälfe, Frauenzimmer - und neugebohritec Kinder Krank= | ,_ Ueber die analytischen Evolutionen handelt Derselbe die Woche von 4 — 5 Uhr. | chentlid Mirishüulfe, Franenzimmen L öffentlich einmal. die Woche von 5 — 6 Uhr. || und Donnerstags von 11 — 12 Uhr. d Freitags von 8 79 Uhr und bet jeder während dex Ge- Hr. Dr, Obm
Ne da t in Verbindun«c j ebunaen Mz ergevenven Gelegenheit. Jt d M Ee y i ; ; Rezeptirkuns in Verbindung mit Uebungen 1ffscchz erg E genzei Disputatorium über die synthetifche und
315 316 Stralsund. Die Organisation der Gränz-Zollbehörden und || sund untergeordnet. 2. ein Neben- Zollamt 1er Klasse 4 gs, M Anthropologie und Psychologie, Herr Prof. Hegel e Ov f 4 6 o 2 »ck x M 2 \\ - d L 2 e E E! * V h l Z ä E Mei j s - H 25 j A Januar d. J. ad, in Ausführung gebrächt worden. Zoll- und Steu- || Zollämtern 1ster Klasse is jedoch bis jeßt die Befugnis A ‘e von den Krankheiten des Gehdôrs,/ Herr || die der philosophischen Wissensch. F. 299 — 399. Ueber diese wie zu Greifswald, 5. ein Houpt-Zollamt zu Wolgast, 4. ein Neben- || versteuerte Waaren, zur Entrichtung der, im Tarif y g : Conversatorien halten. zen Umfange lehrt Herr Prof. Ruf in Vereinigung | fünfmal um 5 Uhr. d zwar s s 2 ‘ L Die Philosophie des Rechhts-und Politik Herr Dr. N G 9 \ é . S r Nel ao C {l d E h n 1 ß gen 11 : Leichnamen werden in noch besondern Stunden un- || linien der Philosophie des Rechts. 1 d erden. - 4 - 4 ,§ - , 2 g gehalten werden. P e und specielle Chirurgie, Herr Dr. Geschichte der alten Philosophie erzählt Hr. Dr. ih 5 Uhr. Geschichte der Philosophie trägt fünfmal wöchentlich Ausgewählte Psalmen erklärt Hérr Prof. Dr. Beller- fe Montags und Dienstags von 9 — 10 Uhr df »ck+r Nr 6 nen Zuhörern einen Theil der Psalmen fursorisch lesen und || Donnerstags und Freitags von 8 -9 Uhr. ochenbrüchen, Herr Dr, Fungkten, Montags, Dien- | M athematische S is} e n\chaften Das Evangelium des Lukas erklärt Hérr Lie. Dhbolu ck Physiologie, derjelbe täglich von 9 10 Uhr Mehrbuche Nürnb. 1341 U. 1822)/ Herr Prof. v. Stebold wöchentlich ( j ic Y p F he f Q ; j s » E 4 Cn AMA \ Ven L , 9 9 Ö - macher in vier wdchentlichen Stunden von 7 8 Uhr. Die Lehre vom Leven überhauvt, Herr )Fuds ven : Jt Die Elemeite der Arithmetik und der Analysis und den ersten Brief Vetri erklärt Herr Prof. Dr. Neander Bom bildenden Leven handelt Herr Prof. Hort ilfe, Herr Dr. Friedländer Montags, Mittwochs, Prof. Fdeler wöchentlich sechsmal. - c , . Q J 12 2 _ s € l, Epheser, Philipper ertlärt Herr Lic. Bleek sun{mal die || 1—2 Uhr. i den geburtshülflihen Manual- und Jnstru- Sphärische Astronomie derselbe-dreimal um 4 Uhr.
; 9 l me s T: - s i; / l ‘ d A A - 5 + « 4 t - Ov van 2 G « _— ck viermal die Woche von 10 — 21 Uhr. Fur medizinische und v harmaceutische Bot Geftirne wird Hr. Prof. Fdeler Mittwochs und Sonnabends geschichte, Derselbe fünfmal die Woche von 11— 12 ühr. | tanië bestimmt. Mischen Jusiitute der Universität giebt Hr. Prof. Berend s Fasti des Ovid erläutern.
Geschichte der allgemeinen Ktirchenversammlun- || retischen Chemie (Berlin 1322) lehrt Herr Dr Schubalslichen Iustitut leitet Herr Prof. Hufeland d. A. täglich uhr Von dem Leben und der Wirksamkeit, dem theolgo- | Allgemeine Heilmittellehre, Herr Prof. Os klinishen chirurgishen Fnstitute leitet Herr Die vorzüglichsien Eigenschaften der Linien und chentlichen Stunden unentgeltlich. | lehre, Herr Prof. Berends fünfmal wöchentlich vo1Mie und Angenhetilkunde wird Herr Prof. Rui | mal wöchentlich. von Ferusalem erklärt Herr Prof. br. Schletermacher in || mal wöchentlich von s: G hr. Mil der Augenheilbunde leitet Herr Dr, Füugken Von der Anwendbarkeit der Wahrscheinlichkeit srech- - 2 Ns hs |"privatissime Hr. Prof. Di cÉsen. Die the L ME A [ trägt der jor fúnfmal | Das F 1 Derr Prof. Knape Montags, Mitre: Hr. Prof. v. Stebold Montags, Dienstags, Donner- . 6 ; or j j ; Die theologtshe Moral trägt derselbe vor fünfmal | Das Formulare, Herr Prof. Knape Montags, Mice: Hr. Pr: Stebold Montag iensiag inne Zu anderen mathematischen Privatissim is erbietet sicch h e Klinik? leitet Herr Dr. Friedländer Ein
wmissensckch af | schreiben nach seinem Handbuche der Rezeptirkuns| ( BusEburt Hül fli ch i\c f niger etrifche 0 Î Rech ksw A OEN | Herr Dr. S dubarth in 5 Stunden wöchentlich. 10, Mittwochs, Donnersiags und Sonnabends von 3 —4 Uhr. | tg A P hs l g E schen Probleme hâlt Encyklopädie des gemeinen Nechts trägt Herr Prof. Pathologie, Here VBrof. Hufeland d. F. Mis Llinische Kr( nkenbehandlung seßt Herr Professor || 2! Mag. Lübbe viermal wöchentlich, chmalz nach setnem Lehrouche um 8 Uhr vor Sonnabends von 9 — 10 Uhr dfentlich. Mt auf bisherige Weise fort. : Y "m Le 4 a  2 "N L recht lehrt Herr Dr. Stel er nah Maaß Dieselbe, Herr Prof. Reich nach Sprengel. iztnische Polizeiwissenschaft lehrt Here Professor Naturw ijjenschaffen. Geschichte und Fuftitutionendes RômischenRechts || viermal wöchentlich. Pviermal wöchentlich, i E È Experimentalphysik lehrt Hr. Prof. Tur te viermal wd- wird Herr Prof. v. Savigny von 9 121 Uhr lesen. i | Allgemeine Pathologie, Herr Dr. Böhr Wer difentltiche Gesundheitspflege Herr Dr. 20- || entlich von 2- 4 Uhr. Geschithte des Nd mischen Volks und Rechts, Herr | chentlich von 22 U. S Pontags, Mittwochs und Freitags von 10 — 1: Uhr. | leber Licht und Wärme ließt Hr. Prof. Erman wöchent- Dr. Klenze fünfmal wdchentlèch um 11 Uhr. Dieselbe, Herr Dr. Eck viermal wöchentlich. ger ictitch- medizinischen Praxis giebt Herr Prof. | lich dreimal. Litterärgeschihte des Römischen Rechts, Herr Prof. Oteselbe mit vergleichender Rückficht auf die (M Sonnabends von 4 — 5 Uhr dffentliche Anweisung. Meteorologie, Derselbe wöchentlich dreimal. Biener um 7 Uhr. i j der Thiere, Herr Dr. Lorinser Y tags, Me ctmäßigen Behandlung und Rettung der leber Elektricität, Magnetismus und Licht lieset Pandekten lesen Herr Prof. Bethmann Hollweg täg und Freètags von 3—4 Uhr. Eten und der durch plôßliche Zufälle verun- || Hv. Prof. Fischer in zwei wöchentlichen Doppelstunden. nh vvn 9-11 Uhr, und Herr r. Roßberger von 9-- 121 Uhr. Spectelle Pathologie, Herr Prof. Horn fisMlersonen , derselbe Mittwochs von 5 — 4 Uhr. Allgemeine Chemie, erläutert durch Exverimente, trägt Das Erbrecht tragen Herr Dr. Noßberger“ und Herr || chentlich von Z - q Uhr. : E Metische Und praktische T hierheiltfunde fowehl | Hr. Dr. Wuttig Mont. Mittw. und Freit. um q Uhr vor. : i, als für Thierärzte und Oekonómen viermal wöchent- Analytische Chemie der organischen und unorganischen
Dr, Caplif um 3 Uhr vor. i Den Mesmerismus neb allgemeiner Pat, Ueher die Vormundschaft nah dem älteren und !|| und Thberavie, Herr Brof. Wolfart nach seinem (M. N ectleben. ' E Körper Hr. Geh. Rath Hermbsiädt Mont. Dienst. Mittw. und
heutigen Rdmischen Rechte liest Herr Prof. Bethmann- || Montags, Dienfiags und Mittwochs von Z g Uhe. wandte Naturgeschichte für Thierärzte und Oeko- || Donnerst. um 9 Uhr.
H oll e g wdchentlich «mal dfFentlich tj Gemitotit, Herr Dr. Heer wöchentlich in 2 Sti hi, Dr. eg I E vier nal wöchentlich. : i; Dieselbe lehct Hui Dr, Wuttig Dienstags und Donnersf. Das kanontsche Recht lehrt Herr Prof. Schmalz nach || fentlich. iKnochenlehre der Hausthiere, Herr Dr. Ne ckck- || von G6—7 Uhr.
seinem Lehrbuche um 11 Uhr. Allgemeine Therapie, Herr Prof. N etch na WMeymal wöchentlich. S Experimentalchemie Hr. Prof. Turte, Monk. Dienst. Von den Quellen des Deutschen Rechtes handelt Herr | Heften dreymal wöchentlich. Mi! Geschichte der Heilkunde, Herr Dr. Heer || Donnerî. und Greit. von 5 - 65 Uhr.
Prof. v. Lancizoll e dfentlichh 2mal die Woche von 11 12 Uhr. | Den allgemeinen Theil der praktischen H vier Stunden. i Gel i i Den ersten Theil der Expertmentalchemie mit erkläret- Geschichte des Deutschen Netichs, auch des Staatsz=- || welcher die allgemeine Therapie nebs der allgen 4 0trates Aphorisme n, vorzüglich tit Beziehung auf |} den Versuchen, trägt Hr. Prof. Mitscherli ch Mont., Dienst.,
und Privatrechts trägt Herr Prof Spricckmann um 11 Uhr | E ee “nwendung bet dem Heilungs-Verfahren Donnerst. und Freit. von 9 — 10 Uhr vor, nach Berzelius Lehrhu-
sechsmal wdchentlich vor, | chentlich von 4 S De, S j „prof. Berend s Sonnabends von 10 — 11 Uhr êffentlich || he, úberseßt von Bloede, Dresden 1320. ; A
Das Deutsche Privat: und Lehnv echt lesen Herr Prof. | GSenerelle Therapte und den eren Theil de Wer Sprache erklären, : ea … Ueber medizinische Chemie wird Hr. Prof. Hermbstädt
Schnalz um 12 Uhr nach seinem Lehrbuche und Montags und Herr Prof. Hufela nd d. F. sechsmal wdchentlich von 1, lein Pervattiiime zu veranstaltenden Repetîitorium u. || feine Vorlesungen fortseßen und die animalischen Körper abhans-
Donnerstags auch um 4 Uhr, Herr Prof. v. Lancizolle um 12 j Die Fie erledve vder die Erkenntnis und s ortum über medtzinisce und chirurgische deln. i L /
Uhr. : q hibigen Krankdeiten, Herr Dr. Opp ert dreymal wêöhtWMude erbietet sich Hr. Dr. Böhr. L Pharmacie mit steter Rücksicht auf die Pharmakopde lehrt Lehnrecht lehrt Herr Prof. v. Lanctzolle zmal wdchent- | Ote Lehre von Erkenntniß un d Heilu g f “loputatorium üb er m edtzinische Gegenfsiän- || Hr. Prof. Turte Mittw. und Sonnabd. von 6 —8 Uhr Morgens,
lich um 11 Uhr. | chexten und der Krankheiten der Weiber, Kier Dr. H eder „wdchentlichin 2 Stunden“ halten. Zu Vorlesungen Über medizinische, pharmaceutische, Handel srecht wird Herr Dr, Homeyer in fünf Stunden Alten, Herr Prof. Hufeland d. À. von 12 — 1 Uh! Han Den Augenoperationen und in etu- | tehnishe und dronomische Waavrenkunde erbietet sich
wdchentlich nach von Martens vortragen. f in der Wyche dfentlich. pegensländen der Medizin, Chirurgie und Au- || Hr. Prof. Hermbstädt Mont. Mittw. Donnerst. und Freit. um Kriminalrecht lie Herr Prof. Biener um g Uhr, auch | Die praftèische Kriegsarznepkunde- § de wird Hr. Dr. JUngfen privatissime ertheilen. || 10 Ur. l iat me De :
Herr Dr. Stelter, beyde nach v. Feuerbach. || Donnerstags von! 9 — 10 und Sonnadends von Ei pl gi Die Farben ehre erlait G Jor, -= Henning wöchent- Civilprozeß wird Herr Prof. Sch malz, mit praktischen | fentlich i M) losophi (ch e Wissenschaften. lich zweimal un 13, pr nach = e
Uebungen verbunden, privatissime um 5 Uhr, und Herr Or. R 0 ßi- Die Geschichte und das Wesen de A aven boy ; Ms il E M Ge E verbunden mit Encyk{o-
derger um 4 Uhr vortragen. | hauptsächlich der Pest, des gelben Fieders und des Kriea! M epees der gesammt en Philosophie, pädie und Metho '0t0gie der Naturwissenschaften lehrt K&riminalprozeß lehrt Herr Dr. Stelher. 1 Prof. Wolfart viermal în der Woche von 1 — 2 Ui e openhauevr sehémal wöcbentlich. ú 7 Hx. Prof. Link fünfmal um 10 Uhr. L : :
T L L D tg uy | m g i L i 37% @vr annd Metaphysik, Herr Prof. Heg el fünfmal wd- Allgemeine Zoologie Hr. Prof. Lichtenstein täglich um
Euroväisches Vdlkerrecht trägt Herr Prof. S ch m alz Lte Lehre von den syphilitishen Kran % 5 Uhr, nach seinem Lehrhuche: Encyklopädie der philo- || 1 Uhr
dfentlich Mittwochs und Sonnabends von 5 —- Uhr vor. [| Herr Prof. Ruf dfentlich. E e o 5 : N L
entlich » O wr E „Bros. eds L «ov Io Haften §. 12 101 Naturgeschichte der Thiere Deutschlands erste Hälfte Zu Repetitor Le Und Dis g L M [ich etl | VOteselde, Herr Vr, Oppert iwepmal in der Wo, Herx Dr, Ritter fünfmal wöchentlich Morgens un trâgt Derselbe Dienst. Mittw. und Freit. um 5 Ubr vor.
Dr, Roßderger, und zu einem Visputatortum und Juterse |] geltlich. Ent 9mologie lehrt zweimal wöchentlich Hr, Prof. Klug.
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und Arznetimittellehre umfaßt, Herr Prof. Wa
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