3549 der Blutflüsse, Derselbe. — Ueber Lungenkrankheiten lieset, Hr. Dr. Guttentag. — Die Lehre von deu Giften und Ge- gengiften trägt vor, Hr. Prof. Wendt. — Diätetik, Hr. Prof. Treviranus. — Dié allgemeine und den ersten Theil ‘der \pe- ciellen Chirurgie, Hr. Prof. Benedict. — Specielle Chirurgie, Hr. Dr. Häel. — Augenheilkunde, Hr. Prof. Ben?dict. =— Die Geschichte der praktischen Chirurgie erzählt, Derselbe. — Die Lehre vom chirurgischen Verbaude und von den Jnstru- menten trägt vor, Derselbe. — Von den chirurgischen Krank- heiten der Geschlehtstheile handelt, Hr. Dr. Jäckel. — Ge- rihtliche Arzneywissenschaft lehrt, Hr. Prof. Wendt. — Me- dicinische Polizey, Hr. Prof. Klose. — Die Klinif für innere Heilkunde leitet, Hr. Prof. Remer. — Die praktischen Uebun- gen im chirurgischen Klinikum hält, Hr. Prof. Benedict. — Die geburtshülflihe Klinik, Hr. Prof. Andree. — Ein Eami- natorium über chirurgische Gegenstände hält, Hr. Prof. Bene- dict. — Geburtshülflihe Repetitionen, Hr: Prof Andree. Philoso phische Wissenschaften. Philofophie. En-

cyclopádie der Philosophie lehrt, Hr. Prof. Rohovsfy. — Die

Allge

Lehre vôm Geldwesen, und den dahin sich beziehenden a ten, Derselbe. — Landwirth\chaftslehre erster Theil, d, leitung und die Lezre vom Ackerbau, - Hre. Prof. Wei, Forstwtissenschaftslehre, Derselbe. 4 Geschichte und ihre Hülfswissenschaftzj Geschichte lieset, Hr. Prof. Steuzel. — Geschichte b päischen Staaten]ystems, seir der Entdeckung von Derselbe. Die neuejte” europäische Geschichte vot 1 1789 — 1811, Hr. Prof. Wahler. — Deutsche Gi Hr. Prof. Stenzel. — Allgèmeine Naturgeschichte der Zeit vom 1g9ten Jahrhundert, Hr. Prof. Wahler, [chichte der bildenden uad zeichnenden Künjte, Hr. Pu sching. — Nömische Alterthümer, Hr. Prof. Passon, L ber Ritterzeit und Ritterleben, als Einleicung in die Hy Hr. Prof. Büsching. Heraldif, Derselbe. u P hilogi e. Die Anfangsgründe der sanscritiscch ¿M ehrt, Hr. Prof. Bernstein; und erflärt den etten des Hicopedera. — Die Fortseßung des Unterichts „3 räischeu Sprache giebt, Hr Prof. Köhler. — D

7 P

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Principien der Naturphilosophie, Hr. Prof. Steffens. — Na- | turphilosophie , Hr: Prof. Steffens. — Natürliche Theologie, Hr. Prof. Thilo. — Die Grundsäse der Psychologie, Hr. Prof. Rohovsky. — Logik Hr. Prof. Thilo. — Nacurrecht, Derselbe. — Geschichte der Philosovhie, Derselbe.

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Pädagogik. Erziehungswisseuschaft, Hr. Dr. Harnisch.

Mathematik. Buchstabenrechnung und Algebra lieset, Prof. Rake. — Differential - Brandes. — Stereometrie, Hr. Prof trie, Hr. Prof. Brandes. -- Die Theorie Prof. Rake. — Mechanik, Hr. Prof. Und physische Astronomie, Hr. Þ Astronomie, Hr. Prof. Brandes. — Ueber den Gebrauch astro- nomischer Jnstrumente bei Beobachtungen, Hr. Prof. Jung- niß. — Examinatorium über reine Mathematik hält, Hr. Prof. Rake. | ; \

MNaturwissenschaften. Experimentalphysik lieset, Hr. Prof. Jungniß. — Die Lehre vom Licht und den Farben, t:ägt vor

. Rake. — Höhere Geome- der Kegelichnitte, Hr.

Theoretische und praktische Chemie liejet, Hr. Prof. Fischer. — | Die Lehre von den Reagentien, Derselbe. ‘Pharmaceutische Chemie, Derselbe. — Anfangsgründe der technischen Chemie, Derjelbe. — Praktische Uebungen im Expeiimentiren, beson- ders im Untersuchen der Körper, hält Derselbe. — Allgemcine Naturgeschichte liest, Hr. Prof. Sravenhorst. — Zoologie, Der- selbe, und Hr. Prof. Otto. — Naturgeschichte der europäi- schen Säugethiere, Hr. Prof. Gravenhorst. (Mit diesen Vor-

zung der Vorträge übex die arabische Sprache, worin y die-in jeiner Xusgabe der Michaelischea arabischen Chi thie befindüichen Gedichte aus der Hamasa erflärt, eh Einleitung in die Geschichte, Sprache und Literatur d

Amtlihe Nachrichten. ber geben wird, hälc, Hr. Prof. Bernstein. — Die Fort 4

O D s Fo! nr Les Tä ges, von Tamerlans Leben, Hr. Dr. Habicht. — Geschi(ff Krd 3

Hr. | und Jntegralrechnung, Hr. Prof. |

Brandes. — Theorische ‘of. Jungniß. — Populäre |

l} der jun. Theokrits Jdyllen èrkflärt, Hr. Prof. Passow.

Dynastieu von Gregor Abulfarag trägt vor, Derselbe. W eine Majestät der König haben dem Fürstlih-Schwärz- taujeud und eine Nacht erläutert aus arabischen Hall Fudolstädt)chen Regierungs - Rathe und Kammer - Junker ten, und giebr Anweisung zum U-bers26en aus den eulwiß, den St. Johanüuiter - Orden zu verleihen ge- schen ins Arabische, und veranstaltet Unterhaltungen j ch

scher Sprache, Derselbe. —— Fortse6ung des Corans lies : selbe. — Metcrif, den andern Theil lièset, Hr. Prof. Mimuel Doer srock in Magdeburg, ist zum Justiz-Kom- to’s Criton, Hr. Prof. S

neider jun. man Qs E C C M E e C 2 4 c Prof. Rohovsky. — Die äAdelphi des Terènz, Hr. D

Plato’s Meng sing seines Wohnortes in dieser Stadt, bestellt worden. E . y / 4 „Jm Bez. der K, Neg. zu Liegnih. : lauer. — Cicero’s Reden, Hr. Prof. Rohovsky. — Ui wwgelische Prediger Benuer zu Zessel, bet Oels, zum Pá-

l u Licht | ag j gen. — Ueber das Niebelungen Hr. Prof. Steffens. — Physicalische Geographie, Derselbe. — |

| gleichende deutsche Sprachlehre lieset, Hr. Prof. von F Schinwaldau, und der Katechet Na sf y zu Friedersdorf,

Licd, Derjelbe. — (iazgelischen Pfarrer zu Wingendorf erwählt worden.

D @ ing i (5 i é i 9 »c: Di 4 è Hop . Atotti

bungen des K. philogi {chen Seminariunis leiten Hr. P Jm Bez: des Kdn. Ob. Ld. Ger. zu Stettin i

sow und Hr. Prof. Schneider jun. f Juftiz-Kommissarius JFantcte in Stargard, seines Amtes dele L, Aas N G siz- Kommissarius und Notarius, und seines Richter-Anites ver: Untericht in der französischen Sprache ertheile Hr.Fund zu allen ferneren Justiz-Bedienungen für Unfähig ér-

ger; in ver englischen und jpanijchen;, Derr Fung; in Worden.

lienschen, Herr Thiemann ; in der polnischen, Herr F(Mg ekommen: Der Staats-Minisier Graf von Dohnas

ister Schnabel und Herr B-shitten, von Marienwerder.

lesungen sind Demonstrationen im Zoologischen Museum ver- bunden.) — Zoologische Excursionen hält, Derselbe. Die

Anfangsgründe der Botanik lieset, Hr. Prof. Treviranus. — |)

Das Jussieusche System, und die natürlichen Verwandschaf- ten der Gewächse erläutert, Hr. Dr. Henschel. leber d Sexualität der Pflanzen lieset, Derselbe. — DBotanische Ex- cursionen leitet, Hr. Prof. Treviranus. — Mineralogische Ge- ographie der schlesischen Gebirge lieset, Hr. Prof. Steffens. Staats- und Cameral-Wisjenschafren.

Prof. Eiselen. — Encyclopádie und L tethodologie der Catne-

ralwissenschaften lieset, Hr. Prof. Weber. — Politische

j ‘ T i. 45 it 3 î / ; l » f O nie mie, ersten Theil die Einleitung und die National Oetonomie, Derselbe. — Finanzwissenschast , Hr. Prof. Eiselen. — Die

Ueber die ||

Das all- | gemeine Staatsrecht in Verdindung mit dér Politik lieset, Hr. \ Defko- '

nomie, ersten Theil die Einleitung und die Itacional-Dekono- ||

der Musik, Herr Kapellme!

| der Reitkunst, Here Stalimeister Meißen; im Fechta, Cesarini; im Zeichnen, Herr Siegert; Taxidermie Hy servator -Rotermund.

Die Universitäts-Bibliothek wird alle Mittwoch abend von 2 — 4 Uhr, anu den übrigen Wochentaz 0 geössuet, und werden daraus Búcher, \\| dazu bestimmten Zimmer, theils zun|

eitungs-Nachrichten. A A L

Thüre des Lesczimmers. Auch stehen die driaris, 11. März. Die Finatizen beschäftigen noch im- theken, an bestimmten Tagen, zum öffentlichen 6 Kammer der Deputirten, wo der 5te Artikel des Ge- Der bei der Universitäc befindliche Apparat vsczvurfes Über die Rehuutigen, mit 220 gegen 62 Stim- falischen, astronomischen, phystologischen und hatur)/higenommen wurde; von der Linken wurden hiebei viele Instrumenten und Sammlungen, fo wie das Archiy (Fcinents und Sous-Ameudements vorgeschlagen, die aber Gemäide-Saminlung, wird den Liebhabern auf Vel lich mit großer Stimmen- Mehrhéikt verworfen wurden: | zeigt. Das naurhijstorishe Museum ist. den Stu pusal indessen verlangten Alle, daß die Minister die | Mittwochs von 11 — 1 Uhr, dem übrigen Publiuün V : chn 1 von 11 — 22 Uhr geöffnet. sobald es nur ein Mitglied der Kammer verlange.

x Gejeb- Vorschlag, den Kanal von Saint - Maur be-

), ist ohne alle Diskussion mit 241 gegen 7 Stimmen

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j chen Gebrauche gegeben. Die Bedingungen zeigc ein

an der | Biblio

Got Of vite

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Wechsel- und Geld-Kourse.

Hamburg, 15. März. Mon. 106# pCt. mit 2 : | Schill. 82 Den., 2 Mon. 56 Schill. 55 Den., mit 2 Den. besser zu lassen. — Paris 2 Mon. 2675 Schill., — Bordeaux 2 Mon. 265 Schill. mehr Briefe als Geld.

not. Kours sehr gesucht. — Augsburg

Amsterdam fk. S. 1067 pCt. 2 besser begehrt. — London f. S. 36

— Kopenhagen k. S. 252 pCt. -— Breslau 6 Wochen 405 Schill. 2 Mon. zum not. Kours begehrt. — Wien in ellectiv 6 Wochen 1475 pCt. , — Prag in eftectiv 6 Wochen 1477 pCt. 2 Mon. zum Wochen 1472 pCt.,

— Frankfurt 6 Wochen 14gF pCt. 2 Mon. zum not. Kours

zu lassen. — Leipzig z. M. 1487 pEc. 2 Mon. 8 Schill. wenig Umsas. Louisd’or 11 Mrk. 25 Schill. zu haben. — H

— Preußische Münze 27 Mrk. 4 Schill. zu lassen.

Preuß. Prämienscheine à 1953 Mrk. Bko. Briefe, 1922

Mrk. Bfo. Geld.

Preuß. Englische Anleihe z. C. von 37 Schill. 4 Den.

6862 . 87 pCt Geld und Briefe.

Norwegische Anleihe à 5 pCt., à 84 þCt. Briefe à 832

pCt. Geld,

Dänische Anleihe erste Abtheilung à 6 pCt. Zinsen 91.912 pCt., desgl. 5 pCtg. von 3000 Mrk. gax , 832 pCt.; zweite

desgl. 815 - 847 pCt. etwas gemacht.

Oestr. Anleihe das Loos von 200 Fl. pr. font. 111 Fl, pr. Dec. 114 Fl.; Metalligues auf Zeit 752 Fi., Geld u. Br. L E AIIS I

— St. Petersburg

oll. Dufa- ten, neue, fehlen. — Gold al marco 1012 Schill. zu haben. — Dán. Grob Kourant 1257 pCt. — Hamb. Grob Kourant y M.28? 52//112° 4| xg° | 1254 pCt. — Fein Silber 27 Mrk. 105 Schill. zu haben. — N Jo E L S Silber in Sort. 13 L. 5 G. à 14 L. 9 G. 27 Mrk. 10 Schill,

men wordet. pn gab der Minister der auswärtigen Angelegenhei- 1toßes Dinée, wobei, außer den fremden Gesandten, Russische General, Graf Woronzo|f, der in einigen nh Sc. Petersburg zurück reisen wird, sih befand. t Kriegsminister bezeigt, im Moniteur, den Trup- V ihren Anführern seine Zufriedenheit über ihr Benceh- lden Unruhen zu Thouars, und macht bekaunt , daß {ten Militair - Division die Ruhe gänzlih wieder her- teh A größte Theil der Truppen in ehrt sey. dein - daß die Aufwiegler, durch die ernste Zurecht- | belehrt, welche sie am 8. im Königlichen Garten er- ben, sich fünftig ruhig verhalten werden. Vorgestern vern fanden feine Unruhen statt. Die Missionarien n ihren Gottesdienst ungestdrt; nur in der Kirche Sr.. sprangen während der Predigt einige Petarden , doch der Gottesdienst dadurch unterbrochen wurde. der Normal-Schule, und in dem ehemaligen Collége dis s alles ruhig, und der Uncerricht geht daselbst un- wen fort. gestern hier aus dem Departement Maine und Loire L 6 attiude Men 400 Konskribirten, marschirten uuter dem Rufe, Wegen: der König !// über den Caroussel-Plak. 67° S.O. trüb, Negee, Mliden wichtigen Punkte von Chatillon und les Rousses |[N.W. lerüb, gandreFfigt, und die Arbeiten mit dem Frühjahre angefangen

Saul ie

Im Opern - Hause: Arn Oper in 5 Abtheil, Musik von Gluck. Ballets vou

Die freien Entreen sind (ohne Ausnahme) nicht |

Mittw. 20. März, Jm Schauspiel - Hause: nenschlag, Schauspiel in 2 Aufzuge, von Koßebue. ( tudirt.) Hierauf zum erstenmale: Staberle’s Hoi in Z Abtheil., von A. Bäuerle. (Hr. Walter: Stb

Ko0niglihe Dienst. 16. März: ‘“Y

Tad

Meteorologische Beobachtunz! Barometer |Therm.|Hygr.|Wind. | Mittel 3A. 28° 54‘ 74° +| 62° ¡S.O. |gesttrnt,etw.Wk

173° S.O. trüb, gelinde.

“dé S O L S. 28° 5F i O. |irüb, Regen, Wh Hell, etwas 10M S.W.'reüb, Thau.

g g F 10 ° -þck 7 P

6 ° + 3°+ | 87°

74A 77 05° 207

A. 23° 52“ i F. 2g? 32 IN.28° 4/ A. 28° 41“ F. 23° 0! M.27° 9}

ee N trüb, Regent, À

16. März.

f volizéiliche- Vérfügung sept den Preis eines 4pfündigen i jer Gattung, N - auf 11, und das Oos Gattung e L n Durchschnitt - ots herab. — Das verbreitèté Gerücht von der Ein- Fete ver Preis L Mbtgen und Gitfe a F Vertons hat sh nicht bestätigt, vielmehr scheint man 28 Sgr u. 16 Sgr., und der Waibenpreis ln M4 p Waldungen von Parthenay {Deép. beider Géêvéers) auf S Dro Fo D V c jl (eyn. (Brüsselér Blätter lassen ihn in der Bretagne

2 Nthlr. 15 Sgr. anzunehmen. ‘leigänger sammeln.) Reda! Klaproth hat hier eine teutshé sehr lesenstwverthé Dis-

_Gedrulkt bei Hayn.

dr bisherige Ober-Landes: Gerichts Referendarius Hein-

Met Ee

sreußische Staats-Zeitung.

Stud. Berlin, Donnerstag den 21sen März 1822.

sertation druckèn lassen: Würdigung der Asiatischen Geschichtschrei- ber. Das teutische Alphabet bereichert de: gelehrte Verfasser mit {echs neuen Buchsiäben, bezeihunend däs Französischè j, das Spant- sche 1, die órientalischen LauUté sch, tsè, dsch,kh. Etwas F5remd- artiges haven die gewählten Züge, und immen daher nicht ganz mit dem (§Sothischen Karakter unsréèr Schriftart übereitt. London, 8. März. Die sämmtlichen Akten, welche dás Ver- halten des General Jason in Florida beurkunden, sind dem Kott- gresse der Vereinigten Staaten vom Präsidenten vorgelegt wwördei, und der Kongréß hat einé vollständige Bekanntmachung dérselben durch den Dru beschlossen. — Nach éinem Schreiben aus Neèw- Vork vom 7. vor. M., soll dék s{chwarzen Bevölkerung des Spani-

s beim Land und Stadtgerichte in Großen-Salze, mit

| dazu von Spatien eingelaufen, übergeben will. — | Katserlich Mexikanische Zeitung isi vorzüglich mit den, im VBeértráge

schen Anthéiles von St. Domingo , die Vereintzung mit General Boyer gelungen seyn. Frühere Nachrichten übér New-York mel- deten, es seyen im Spanischen Domingo 5 Parteyèn, eine für die Kortes, die zweite für Hayti, dié dritte, mit großem Uebergewichte, fur Kolumbia gestimmt. —- Mit. den neulichen Charlestoroner | Nachrichten im Widerspruchè, melden Schreiben aus Vera - (Lruz | vom 17. Dec./ daß damals Gentecal Davilá noch immer die Veste von St. Fuan de lilloa inne hatte, und sié nicht eher, als Befehle Die (anmtlich©)

von Cordova gegründeten Eintrichtungeu zur Wahl dex neuèn Kor- tes beschäftigt: Der géseßgebende Körper soll in ein QOdhèérx- und Unter-Haus getheilt werden.

vtach dem Kourier ist die Erbitterung der Griechett auf den JFonischen Juüseln zu einer Hdhe gestiegen - die dem Grade gleich- tfommt, worin sie sih gehemmt sehen, ihre Brüdern gegen die

Türken beizusteßen. L

_ Aus dem Haag, 12. März. Unsér Staats - Ministe-

rlum besteht gegenwärtig aus dem Staatsminister, Grafen de

Lombize; Justiz-Minister, van Maanenz Minijter der auswár- legenheiten, vah Nagell ; Marine-Minister, van der

Belege zu ihren Rechnungen, der Kammer vorlegen |

ihre Garnisonen |

Kleidung, ein federngeschmückres Sammthbarett zur bestimmten Stunde, edeln Ritter-Geiste bor der Gegner ihr, als Dame, den ersten Schu z allein siè weigerte sich dessen, meitend, daß die Seschlecht, die uralten Duell - Gesebe gas ihm, als dem Beleidigten, das rúcÉ. vieler Ruhe und besonnener Fass angelegten mördérishen Feuer - Dianens Priester choß, als Beide; sie hatten diesmal die Kugeln weggelassen. gab, nach rúhmilich Überstandener Todes- Angst, die Fortseßung des Duells auf, versdhnte si, und q

Kotnpletirung der

tigen Ang Hoop ; Staatsminister, Baron Roëll : Minister des Jnnéren | Mitter de Conincé; Minister der Kolonien und des öffentlichen Unterrlhies, Falck ; Staatsministèr, van Driel; Sraatsseëre- tair u General-Gouvérneur dés Niederländischen Indiens, v. d Capellen; Sraatssekretair, Baron Mollerus ; General-Kriegs- Kommisjair, General-Major d’Aubrêmé ; Staatsminister u. Ge- neral-Direktor der Einnahmen, Appelius, und aus den Finanz- Minister, Elout, t Zu Ninsumageest hat matt von Kattvosfeltt, im Pfarrgarten gepflanzt worden, bereits neue

Waalwyk (Nord-Brabant), Jm benachbarten Dorfe Käpelle fand män, beim Ausgraben eines Fundaments, den Rumpf eines Schiffes, dessen Vordersteven zuerst sichtbar wur- de, Und das mit dem Hintersteven in den Grund gesunket zu seyn scheint, Die völlige Ausgrabung, mit vieler Múhe u. vielen Kosten verknüpft, ist noch nicht geschehen. Das Schif} joll mehr als 60 Fuß lang und über 16 breit seyn. Die Bau- art desselben wissen selbs Kundige nicht zu benennen. Aschaffenburg, 10. März. Ein junges Mäochen hô- herén Standes, geriéth in einem kleinen Zwiste mit einem hiesigen Forststudenten, iw eine so leidenschaftliche Wallung, daß sie ia der Hiße des Gespräches, Stand, Geschlecht und Erziehung vergaß, und dem jungen Manne, ein bitterbôses Schimpfwort hinwarf ; dieser, von seinen Kommilitonen aufge- reibt, fodert das Mädchen zum Zweikampfe, und stellt ihr die 2Wahl der Waffe frei , welche das zum Abwaschen dieses Chren- Flectes erfoderlihe Blut verschaffen foll; die junge Schöne wählt Pistolen, erbittet sich einen Forjk- Akademisten zum Se- tundanten, und erscheine, in höchst geschmackvoller [chwarzer l auf dem Kopfe, auf dem besprochenen Plaße. Jm

die im lébtett Herbst Kartoffeln erzielt.

i ß die Rücksicht auf eße Hicht aufheben fônne, und | Recht des ersten Schusses zus Schritte wurden abgeméssen ; sie stand und bot mir Ung, derMündung des auf sie chet Gewehres, die |{chône Brust. [choß, und fehlte. Jebr legte sie an, zielte,

Die Sekundanten waren klüger gewesen,

Man

Die

und fehlte.

ging vergnügt nah Hause. / 14, März. Die Anzahl der, in d. F., zur Feldtruppen erfoderlichen Rekruten p delauft

Darmstadt

sich auf 1554 Mann; nah Abzug der eintretenden Freiwilli-