705 den. Die Griechen waren in alle Moscheen éittgedrungen, hatten sie verwüstet led mit den Religions-Büchertf der Moslime Unfug etrieben. Wenn in dem (von den Túrken beseßt gebliébenen) Ka- ell, der Muesïn (Gebet-Ausrufer) auf dem Minare erschten und das Gebet ausrief, wurde er mit wÜthendem Geschrei verhöhnt und zum Schweigen und Herabsteigen gendthiget. So standen die Sa- chen, als am 12. April die gus 6 Linienschiffen, 10 Fregatten und 18 fleincren Kricgsfahrzeugen bestehende Eskadre des Kapudan Par scha ershien. Diese Schiffe bildeten, in bester Ordnung, eine Li- nie längs der Küste von Scio , von wo aus die in geringen Zwi- schenräumen einzeln auf den Anhdhen aufgepflanzten Kanonen #0- gleich zu feuern begannen. Der Groß-Admiral ließ bei dem Kom-

mandanten des Kastels Erkundigung einziehen, wie die Sachen ei- |

gentlih stünden, und ob die ganze Fnjel in Aufruhr sey? Der Kommandant erwiederte, die Citadelle sey eingeschlossen und bom- hardirt: ex werde von den Griechen, welche, troß der Gegenwart der Esfadre, ihr Feuer fortseßten und neue Batterien errichteten, mit feder Stunde härter bedrängt und es sey kein Augenblick zu verlieren. Feen wird der Kapudan- Pascha durch ein unglück- seliges Ereigniß mit Recht erbittert. Eine mit 2 Kanonen und 80 Mann beseßte Felucke von seiner Flotte, die zu nahe an’s Land gekommen war, strandete am Ufer. Die Griechen feuerten unauf- hôrlich auf dieses Fahrzeug und têdteten alle Türken, bis auf dret, welche entfamen. Nun giebt der Groß-Admiral Befehl zur Lan- dung. Funfzehn Tausend Mann steigen ans Ufer und fliegen zum Kampfe, während in einem fort Fahrzeuge, mit neuen Truppen be- mannt, von der (gegenüber liegenden) Küsie von Tschesnme herbet- eilen. Angst und Schrecken sind in allen Gemüthern : Todesblässe auf allen Gesichtern : alles ist in der schrecklichsten Verwirrung. Die Luft ertônt von dem Geschrei und Gewimmer von Greisen, Weibern, Kindern, alles rennt bunt durch einander in den Straßen dem Tode entgegen, der Keinen verschont. Nach Verlauf einer Stunde is die Batterie von Turloti, von den Türken ersiürt.

Hr. Digeon alle Anordnungen trift, um die Geißel, die thi b Augenblicke drohettder und fürchterlichher wird, abzuwende,. demselben Tage (15. April) erschieu Herr de la Meilen genwärtiger Befehlshaber der Seemacht Sr. Maieslät 4 vante, mitten unter der Ottomanischen Flotte. Die Jeaty begrüßte mit 21 Kanonenschüssen das Admiral-Schif des g, welcher den Gruß sogleich erwiederte Der Bes attete hierauf dem Kapudan - Pascha seinen Besuch ah, mit der ausgezeichnetsten Achtung empfing und beim 4 ersuchte, eine mit Diamanten beseßte Dose, als ‘fr liches Andenken von ihm anzunehmen. — Bis zum 1 war kein Katholik umgekommen. Die Funken, welche | stromweise nach dem Französischen Konsulats - Gebäude regten die lebhaftesten Besorgnisse; allein der Wind fin zu legen. Unter den in diesem Konsulat befindlichen Flü sind über 700 Griechen, Alle volllommen wohl und in d eingesperrt. Hr. Digeon hat alle erfoderliche Anstalten um für den Unterhalt aller dieser Leute, und namentli Subsistenz von 200 in der äußersten Noth befindlichen Jn zu sorgen. *)

Madrid, 23. Mai. Das Gouvernement hat den Begnadigungs- Gesuch des antikonstitutionellen Guerillgz, Diakonus Coll, übergeben lassen. Einige Abgeordnete vei die Abgabe des Gesuches an den König, dem allein das gungs-Recht zustehe; andere verlangten die Ueberweisung h Schrift an die Special - Komnission für die Angelegenheit taloniens; nach kurzer Diskusston ging indessen das Gesu)

j

Gouvernement zurück. — Bekanntlich kamen vier Nerzte, zur Zeit der Seuche, dem bedrängten Barcellona y dreien davon, die ihr kühnes Unternehmen Überlebt, ist du Karls 111. verliehen worden; das Andenken des vierten (u, ein Opfer seiner Großmuth ward, soll durch etne ang (Grabschrift geehrt werden. i

n, Feier des Fahrestages

jchserfreulich waren di enheit dec Staatsrath Hu ufe des Jahres 1820, în der npfungen vorlegte. hr Rejultat war folgendes : t n Sa Um. M E A AUDNE VITEC A

cui e Regierungs-Depar-

Einigen nach Portu

B (

[l # Et

„isten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung

vom 1zten Junius 18282,

Fenner.

tement.

Königsberg. Gumbinnen. . . |Danzig.

Anzahl der Geimpften.

24 ¡Â 12 14/955 13/049

der ersien Pocken-Jmpfung dur (Beschluß.) i e Mittheilungen, welche bei dieser feland der Gesellschaft von den, im Preußischen Monarchie gemach-

Gebornen 400,000 geimpft waren. ] von 84/500 nicht Geimpften. Wenn wir aber bedenken, daß be-

Revaleichen wir nun beide, so ergtebt sh, - daß von 500 Eo f Es bleibt also ein Uebe uß

fanntlich in dem ersien halben Jahre, beinahe der fünfte Theil aller Gebornen stirbt, und die meisten Fmpfungen später vorfallen, so wird dieser Ueberschuß dadurch grdßtentheils aufgehoben, und man fann mit Gewißheit annehmen, daß nur ein kleiner Theil davon noch als ungeimpft lebt. j i

Es fiarben an den Pocen in ienem Jahre in der ganzen Monarchie nur 1190, selb| in Berlin, wo font immer noch eine vedeutende Zahl Kinder jährlih ein Opfer dieser Pest wurde, fiarben in jenem Jahx nur 8, also 7 weniger als im vorigen

Fahre. : Die Pockenseuche wurde auch in gedachtem Jahre durch Anstes

flüchteten Antikonstitutionellen war es zwar gelungen , du breitung aufcÜhrerischer Proklamationen in den Gränz- O 400 Menschen, unter Anführung des bereits früher {u F verurtheilten Pereira , zur augeditchen Vertheidigung des (5 und der Religion, zu bewaffnen. Der Teuvp ward indes Puente Arcas, nach dreistündigem hivigen Gefechte, gän chlagen ; 200, unter denen viele Pfarrer und Mönche si den, blieben todt auf dem Platze; der Rest ergriff einzeln die F einige von ihnen, die úber den Minho nah Portugal ¡s Breslau 28,031 wollten, wurden von den dortigen Gränztruppen mi j Liegniß. L 20/910 Schüssen empfangen. Der zweite Anführer der sogenanntinF Oppeln. 24,057 bens-Armee fiel in diesem (Hefechte. — Die Diskussion über dau Magdeburg s

St. d. Z. erwähnten) Gesez-Entwurf, zux Stillung der Unr ‘¿ecseburg O 10/352 Katalonien, ward in der gesirigen Sißzung der Kortes verworft} E N 50/541 Kommission soll andere Maßregein, zur Abwendung der dru Münster. : e Uebel jener Provinz, in Vorschlag bringen. — Das Gouver Minden. - « « 12,534 soll ersucht werden, einige Kriegöschisse, zum Schuße der H Arnsberg. - 12,244

Die Griechen flichen in Unordnung, lassen Geschüß, Munition und Bagage in Stich, und suchen in hastiger Eile ihr Heil in den Ge- birgen ; General Burnia und Fürst Logotheti sind die ersien, welche die Flucht ergreifen. Die Türken stecken die Kirche von Turloti in Brand. Die Flammen, die von dieser Anhôhe empor wirbveln, sind das Signal zu einem allgemeinen Brande, der, unter dem Donner der Kanonen und unaufhörlichem Musketenfeuer, unter dem Pfeifen der Kugeln, und dem Gebrülle aller entfesselten Lei- denschaften, die Quartiere der Griechen und der Katholiken er- greift. Alle Häuser werden geplündert und verwüstet; alle Kirchen erbrochen und entheiliget. Die Wuth des Siegers achtet nicht einmal die Asche der Versiorbenen. Die Gräver werden aufge- rissen, die Gebeine ausgegraben, mit Füßen getreten, in den Wind gefreut, Fanatismus und Rache laben ihren Oursi die ganze Nacht hindurch im Blute, ohne ihn löschen zu können. — Der ersie Strahl der aufgehenden Sonne fällt am 12sten Morgens auf dieselben Schre- densf\cenen, die der Schimmer dés Brandes die ganze Nacht hin- durch beleuchtet hatte. Fn diesem Augenblicke stürzt eine unzähl- bare Menge nach dem Französischen Konsulat, dessen Geschäfte, in Abwesenheit des Hrn. v. Bourville, von Hrn. Karl Alexander Digeon, einem Französischen Officier, versehen wurden. Leßterer schwankt einen Augenblick zwischen den Befehlen, die ihm ertheilt worden waren, und der Menschlichkeit, welche siegt. Er öffnet die Thore des Konsulats, und nimmt alles ohne Unterschied, Ka- tholifen und Griechen, an 1500 Personen, auf; er schickt ste alle nach der Kirche, und empftehlt ihnen das tiefste Schweigen: mit- ten unter Nauh=-= und Flammen-Wirbeln, die von allen Seiten emporsteigen, erschallt inzwischen die Luft von dem Geschrei der

rep erigid ui i “Dit ung von außen in mehrern Orten des Reichs hervorgebracht, — S S A 2 2A zu ODobberscheu und Siegendorf in Schlesien, Neu - Ruppin in S eralint ernt L fehlt die Liste. || Brandenburg, Paderborn, Büren, Herford, Bielefeld in Westpha- Sotodain i 16,566 len, Emmerich am Khein, Elbingen —- aber überall durch schnelle Erankfurt L 16/568 4B Jpsang und die Thätigkeit der Gesundheits-Beamten Bes ott s chunel unterdrüct. : ands raten ph Rachfolgende Uebersicht aller in erwähntem Jahre in der Preufii- schen Monarchie Überhaupt und an den Pocken insbesondere Ge- storvenen, wird das Nähere ausweisen. — Welcher Unterschied gegen son|, wo man jährlich im Durchschnitt auf eine solche fehlt. Menschen - Zahl 20 bis 50,000 an den Pocten GBestorbener rechnen fonnte! — bie Hunderttausend nicht gerechnet , welche davon ent- welt oder krénklich zurückblieven! -—- Auch wird man bemerken, fehlt. daß die größte Anzahl der an den Pocken Gestorbenen in den Be- zirken Kdnigsve-g, Gumbinnen, Posen und Oppeln vorkamen, also in den M je w9 s E S O pa Schiffahrt, disponibel zu machen, und binnen Z Tagen eine d E 1,96 und weite Entfernungen, die Wohlthat der Bacc - weis über die Be reabulta der bis jeßt fär das Marine-Y dn Berg- ret a8 Gl Zu ten, welchem aber durch die thätige Vorsorge der Regierung hergegevenen Fonds vorzulegen. — Eine Königliche Versi Düsseldorf. G fehlt. in Zufunft immer mehr abgeholfen werden wird. 24/008 Uebersicht der im Laufe des Jahres 1820 im ganzen

d. d. Aranjuez den 15ten d./ befiehlt den unmittelbaren AMRieder-Rhein. |Kovlenz. von 30/000 Mann nach den Pyrenäen; diese Armee fol, [F “ M Aachen. fans Preußischen Staate überhaupt und an den Pocken insbesondere Gestorbenen.

gleich fiarke Korps, unter Kommando der Generale Bol E i i 8 10/440 de Lazan und Oa getheilt a s tedes 4 Sp Va | 50/044 | aus 5 Bataillons. Linten- und 4 Bataillons leichter Jnfaui Bromberg. 15/158 A S S II RIIIIE Eskadrons Kavalerie und 1 Kompagnie reitender ArtilleteV umma R Ö R |Îm De L A e E hen. Die Kommandirenden köunen außerdem über die De; ergiebt sch hieraus, daß in der ganzen Monarchie in die- Regierungs - Bezirk. g : ; geiro. dispontren. „Wahre nd: 346,582 Kinder. Rechnet man dazu die männl. weibl. Sa. smännl.| weibl. | Sma, Osmanlis. Hr. Digeon ersucht den Geistlichen, vor der Kircheu- Lissabon, 17. Mai. Eines der sieben Transport T E Aberbonli nicht MIB Mrden f ift || i n | A Thüre zu bleiben, um die Weiber zu beruhigen, und Hrn. Menmer, | quf welchem die Portugiesische Diviston nah Brasilien c} Zweifel, daß man die Summe vou 400,000 annehmen kann, Königsdverg 8573| 8200| 16835] 141 während seiner Abwesenheit seine Stelle zu vertreten: dann er- | chiff worden, ist gestern hier wieder eingelaufen und hatßurch die Vaccination gerettet wurden j Gumdöinuen . 6233| A854| 12067 weiße Fahne, stürzt aus dem Konsulats-Gebäude hinaus, und, f0gletch ren die Schiffe auf threm Rückwege beisammen gebliebenssen dazu verhielt. Diese war im Jahr 1820 folgende: S ch1 ae Fes : 9c "o 1457 Bromberg - 4051 3605| 7694 4 | 3174| 2922| 5796

i keine ‘Lisie eingegangen.

Türken umringt, ruft er : ich bin der Franzdsische Kon- : i T A 6 / I ri freund des Ba. Ei CHreitet vérwtts h: die Türken aber durch Cen etn. zerstreut worden. A nebersicht wüthend, aber ersiaunt, drängen sich um ihn und begleiten ihn | der Geburtstag Sr. Maj. des Königs mit den übli » Rim ganzen Preuß. Staate im Laufe des J. 1820 gebornen Kinder. Berlin . um Pascha, der ihn mit den shmeichelhaftesten Beweijen warmer lichkeiten gefeiert. Abends war im Saale der Kortes ima e ————_—— L nd im Laufe des Jahres 1820 7176| 6696| 13862 Freundschaft und mit ven Worten empfängt : „Alles, was Jhr ver- | Ball, den Se. Maj. und die Königl. Familie bis nach Regierungs - Bezirken. überhaupt geboren langt, soll Euch gewährt seyn.// — „Jh flehe um Mitleid für | ternacht mit Jhrer Gegen ,vart beehrten. s Knaben. | Mädchen. | Summa. 10. Stettin Alle, und besonders für die unglüctlichen Katholiken, die sämmt- L t L 11. Köslin . F n E acn K dnigsberg. . .- „ « 16,276 Breslau. Die diefimalige fünfte Kunstausstellunz Gumbinnen. . „ 12/5307

lih ihrem Beherrscher treu geblieben sind, und s{, während der 51,666 12. Stralsund die frühere erfreuliche Bemerkung, daß diese Anstalt du. anzig. . . . 71137 6,758 13/35 14. Oppeln

Snsurrektion der Griechen, um nicht gemeinschaftlidie Sache mit îhnen zu machen, einsiweilen unter Französischen Schuß gefiellt ; | haben. — „Jch weiß es, entgegnete der Pascha, „Und werde mein glüdckliches Gedeihen und ihre lebhafte Theilnahme sich alszw(# Martenwerder. . . . 10/71 10/004 20-955 15. Liegniß - bewähre, sich immer fester begründe, und Regsamkeit, M L Póôsen. n Ea 15/078 14/20 29/404 10. Magdehurg und gute Wirkungen aller Art hervorbringe. Auch diese! Bromberg. 0/114 7/751 15/845 17. Merjevurg

Möaglichstes thun, um fie zu retten.‘ — ¡Sogleich ertheilt der Pascha den strengsten Befehl, daß alle Konsulate respeftirt werden 14

lung steht keiner der vorigen an Mannigfaltigkeit und U 3/090 3/506 71402 keit nach. Es gehört zum Eigenthämlichen dieser Ausstel)

llen, und verbietet allen Türken bei Todesstrafe, eines dieser Gebdade zu betreten.‘ — Hr. Digeon S gn E a its- i | Vice - Konsul zu ; : ; 2 G res für dén B C ERE Oen Belino, zu wel: | thr jebiger neuer Ort sich selber mit ausftellt. Das n E R es » L fin sich der Vikar und Alles, was zu St. Antonio war, geflüch- R A Eite DeE Ae N ien M r 4g 2,996 8,48 E R ret hatte: für sich felbst des derte tet Ua D tate L und moderne Baukunst sich bedeutsam gegenüber stehen. S ais K N E “ 2/207 4687 || 25. Düsseldorf einem Officier. R e E - blen Hr i an eilt ins füllt jeßt die Ausstellung eine Reihe von Zimmern, die M ag L sa D LOE s Lad nt alia it Theân 4 bue Sorid e udckdes Dankes schbne Aussichten Über die Oder nach der Sandinsel und d anv E E 14634 lata en dur V Kachdem — r die Sicherheit aller seiner | Mit den hohen alten Kirchen und Gebäuden darbieten, as 9,385 L 184 Aachen - S ibbliage gesorgt hatte, steigt er wieder ¿u Pferde und beschlteßt, || ihre vormalige Stelle im Bbrsenhause auf dem Salzringe s ébseburg. a T ¿1229 10574 DAE D — GE L Talent begleitet, de Osterreichischen Konsul, den er in e G Ine MRTRZert Umgebung von Blücher! At cob 4740 Lat Fm ganzen Preußischen a2 Has : : C 5 Staate 3: 84 T Pana a eee n v ands l E Berlin. Der 14. Mai, der Tag, wo Fenner die 14 , me L 5/745 5/479 11,224 E E Give P ha g a méicher ‘dèm Kaiserl Agenten auf der Stelle N e A N O M ANA e aae A rnsberg L ar 146 7/188 E in der Monaréhïe er- 5 s ; ; 10 l Beranlassung de ediztnijch - C g S E E r [E O ; cbenfalls eine Sajrvegarde von « Mann ¿ewilliger, die ihn in den | ¡cushaft (deren Etiftungoje zugteich mit diesem Feste verd a 04 | 090 | 3550 |, Men onges, als: g agu gj Tame tf _ Schu G wr Sr. Digeon begleitet den | 29 den Aerzten Berlins, durch ein frohes Mahl im Thl i L A iID s E n 15/055 ' Breslau 1292! 1225) \ 2517 e reichischen Kotsut nach e und ellt dann unverweilt | mit dankbarer Erinnerung an den Urheber und die durh Wle S Tz Rar 7/030 5: Snigöbera [891] 884 299 E en ften urüd D B nd \ pt am 15. April: seine | Menschheit vom Himmel gesendete Wohlthat, gefeiert. Mie rft C4 La * Kdln t 780 790 1570 S iei N G -tmmer fort L Nicht ein inzi es Haus ist. ver- Tag ist und bleibt ein Fest der Menschheit, denn es sind 1 N Zee L208 E j Danzig M. ; 648) 6604| 1512 ant ded chet: alle wurde geplähdert; v éwiliet,: dder tin Asche || ¿wanzig Jahre, daß der Werth dieser großen Entdeung S s — L j. Magdeburg - - 6og| 5370| 1185 Sept Son allen Seiten werden die cefañgenen Weiber als | mer fester bewährt hat. Die furchtbare Pockenpest i t Ne Lrens, See | gas r E E 452) 4451 875 cu grd eal Kastell gebracht Mun brt daß si die eine Seltenheit geworden, und pet ihrer völligen Ausrottu Fen 7 großen Städten des F 0E 2 A E g f s tbaren katholischen Haüdels nes: daëuut gegen; und das Menschengeschleht hat durch sie an Me\sWtaates ersten Ranges. j Auch ín jenem Jahre kamen wieder mehrere Beispiele vor, Sieber Ga E E O, in ibn, | Gesundheit, und an Schönheit unendlich gewonnen. P, p-a 0 3/028 5/296 924 || wo angeblich Vaccinirte von Len Menschen - Pocken bcfallen wur Ae wen s aut. 10,000 Piaster kosten sollte, Toszukaufen: Hr. (Beschluß in der Beilage.) M Ge 1/415 1/576 9 E MIEr Regle, Unt r yangen L MeRRE geieigt- as Diîgeon eilt ins Schloß und erwirkt die Loslassung dieser Frau N i A 1/244 1/008 er bei grdßte Heil, fal) e aricella) waren, m S iast Da d d *) Vei der großen Schwierigkeit, über die Griechischen Angele A, 1/000 999 und daß man bet den wenigen, wo man wahre Pocten annehmen MIIGE ex Que Voit 150 Palertt, -— Qa ber Weday vos i f erla ige Nelatio! [MWanzig. fonnte, über dieVollkommenheit der vorhergegangenenVaceination sehr ungewiß wax. Eine ncue Warnung für die Aerzte, bei der Vacci-

e e , s ij . f R ci S j , iy b ( 917 077 Oesterreichische Konsulat erreichte, flüchteten sich die daselbst be- det E Srectatons ronn fit E oon 'iedocd dexen Au Magdeburg. . 673 6a findlichen. Personen in das Französische Konsulats - Gebäude, wo an ach nation mit der grdßten Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit zu Werke

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