1822 / 75 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 22 Jun 1822 18:00:01 GMT) scan diff

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Schloßbrücke war ein Detaschement der Grénadier-Garde zu beiden Seiten aufgestellt während das Bataillon auf dem Shloßplabe paradirte. So groß die Freude aller Anwesenden und \o groß ihre Zahl auch war, so verdient doch die überall statt gehabte gute Ordnung erwähnt zu werden. Gegen Abend trafen Se. Maj. der König von Preußen hier ein, und so hat denn die Allerdurchlauchtig|te Erbgroßherzogin am Tage ihres Einzugs auch den Vater im neuen Vaterlande wleder ge-

unden. i y Die Königin Maj. hat gegen den Baurath

Mäánchen. nigir | 1 Vorherr, über den, Höchstderselben von ihm vorgelegten Ent-

wurf zur Erbaunug eiter evangelischen Kirche în München ,

unterm gten Jun., in einem Handbillet, sich huldvoll geäußert. Weimar, 17. Jun. Der Obrist undGeneral- Direktor der Gold- Bergwerke des General-Kapitanats Minas geraes in Brasilien, Herr von Eschwege, hat einige Mouate diejes Frühjahres hier Piece: Geognostisches

hrscheinlihes Mut- und dieselbe

,

in Weimar gewohnt , eine kleine Gemälde von Brasilien und wahr) ( tergestein dèt Diamanten 2c geschriebèn, / e Sr. Königl. Hoheit dem Großhèrzoge gewidmet. Wir hoffen, diesen fenntnißreichen Minetalogen, der während feines Auf- enthalts in Europa, auch die Goldbergwerke Ungarns besucht hat, vor seiner Abreise nach Brasilien noch einmal hier zu \e- hen. Unsere Schwefelquellé in Berka an der Fim {( zwei Stunden von Weimar in einem reizenden Thale gelegen) wird in diesem Sommer stärk besucht ; hauptsächlich von den Hono- ratioren hiesiger Residenz. Außer diejer Quelle, die ihre wohl- thätigen Wirkungen in gichtischen und chroni)chen Krankheiten fortwährend äußert, werden dort auch, wie in Dresden, dle beráßmtesten Mineralwasser : Marienbader Kreuzbrunnen , Karlsbader Sprudel, das Tepliber Wasser und mehrere andere, unter Aufsicht und Vorschrift des bekannten praëtisczen Chemifers, des Bergraths Dr. Dôöbereiner aus Jena, künst- lich bereitet. Der Geh. Hofrath und Leibarzt, Dr. Huschke, leitet diese Anstalt als Badearzt. Troß des Mangels an Regen, stehen die Feldfrüchte in hiesiger Gegend vortrei lich, und man verspricht sih cine reiche _Korn-Aerndte. |

Triest, 31. Mai. Der Pascha von Skutari und die Montenegriner sollen sih mit einander vereiniget haben, den Túrkischen Truppen den Eintritc ins nördliche Albanien nicht

zu gestatten. Der Pascha benußt die sür ihn günstigen Um- stände, um Streitmassen zu organisiren, mit denen er der Pforte einen lebhaften Wiederstand zu leisten gesonnen il, 1m Fall er angegrissen werde. Da er von Mittel - Albanien und Epirus aus, bei der dortigen Lage der Angelegenheiten, nichts zu besorgen hat, so ist seine vorzüglichste Aufmerksamkeit auf Bosnien. gerichtet; er soll mit denjenigen Militair - Chess in Bosnien, die seit einiger Zeit mit der Pforte zerfallen sinds und mit dem Pascha von Traronik, in Einverständniß stehen. (Diese aus der bedurfen wohl noch sehr der Berichtigung.) :

Reapel, zo. Mai. Das Ministerium wird, heißt es, am Tage des heil. Ferdinand verändèrt, und nachstehendermäßen zu- sammengeseßt werden : Finant- Minister, Ritter Medicî; Minister der Gnaden und Gerechtigkeit, Marchese Tomumast; Minister der auswärtigen Angelegenheiten » Fürst Alvaro ufo (interimistisch); Mitter des Juneren, Zurlo: Minister des Kriegs/ Alessandro Medici (interimistisch). Die gegenwärtige Bevölkerung von Sicilien steigt auf 1 Mill. 600,000 Bewohner. :

Der Orden der Camaldulenser ist wieder hergesiellt worden, und die selbigen angehörenden Mönche haben bereits, mit threm vorigen Ordenskleide angethan, in der Abtei von St. Saivatore ihr Eremitenleden begonnen. Die sirengen Regeln dieses ODr- dens versagen den Frauen den Eintritt in Kirche und Kloßer.

Die Räuberbande des de Rigris hat, von der National: Gardè

verfölgt, das Gebiet von Molise verlassen, und fich in den Bezirk von Vasto geflüchtet, aber auch

dort wurden sie vertrieven. Christiania, 8 Jun. Nor-

Der Amtmann Falsen im derbergenhuus, ist zum General - Profureur für Norwegen er- nannt worden, der Hauptzweck dieser neuen Stelle ist, dap ln allen Zweigen der Staats - Verwaltung eine genaue Kontrolle úber die Amtsführung der Beamten geführt, und jede gegen dieselbe angebrachte Klage bei den Gerichten zur Ent\cheidung gebracht werde.

Stockholm, 11. Jun. Die in auswärtigen Blättern ents haltene Angábe, daß eine Schwedische Flotte von 250 Kriegsfahr- zeugen Befehle erhalten habe, in vier Wochen auszulaufen, il gänzlich grundlos.

Am 25. M

Wirkliche Geheime Rath v. Tatitschew is am zo. Mat von hier nach Wien abgereist.

Die Garden werden ehestens zurück erwartet. Ein Theil dêr- selben wird die Residenz beseßen, der größere Theil derselben aber während der Sommer-Monate in den Umgebungen derselben fan-

tonkiren. L: : April gemäß, dürfen Kronbauern aus an-

Dem Ufas vom 24. | deren weniger fruchtbaren Gouvernements des Reiches, wenn sie

es selbs wünschen, sich in den fruchtbareren Gegenden des südlichen Sibiriens ansiedeln. j

Der neue Kaufhof zu Rischneynowgorod (1176 Werste voti hier) i nunmehr völlig vollendet; die dortige große Messe dauert vom

15. ul. bis 15. Auguî, L

m großen Saale der, von Sr. Maj. der Kaufmannschaft ge- schenîten Börse, wird jeßt das Postament errichtèt, auf welchem Kaisers, aus weißem Marnmpr, vom

das Brusibild Sr. Mai. des | : Akademikus, Staatsrath Martos, ausnehmend schön gearbeitet, in

furzem aufgestellt werden soll.

Fn Beziehung auf unsern neuen Zoll-Tarif haben Se. Mai der Kaiser an den Minister der Finanzen folgenden Ukas erlassen : ¡Als Wir den neuen Teckrxif gegeben , haben Wir vorgeschrieben,

daß solcher in den Seehäfen vom 51. März, und auf den Land -

St. P s. Fun. Der

| genthümer und alle andere Oofkfumente, | führt werden könnte,

| in die Seehäfen nach bem

- rant, sagten Tarifs fiatt gesunden hat. Hamburger Börjenlijte genommenen Nachrichten jj

' Pouqueville,

Gränz-Zol-Aemtern unmittelbar nah seinem Eingangè da Kraft geseßt werden solle: um fedoch die Verlusie übzy welche daraus für die Kaufleute entfiehen könnten, welche nach Rußland gesandt haben,

gendes anzuordnen : E Schiffsge jeßt vor der Ankunft dek Nachricht von dem neuen

fäße fich Waaren befinden, deren Einh

Tarif f

: al ehe die Publikation dieses T; ihrer Kenntniß gelangt ist, haben Wir für nöthig gehalten,

verbotèn is/ und der Kapitain ecklärt, daß ihre Versen att

sé] Wi

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I,

:) wenn auf einem in etnem Seehafey,

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sollen die Zoll-Aemkèr der Seehäfen die Ausladung dieser ÿ

und mit dem ersten Kourier dem Departeinent y zur Verification de den Schifss-Paß, di

gestatten, it de dels (woselbst sih eine ausdrüclich mente ernannte Kommission befindet) nal und diejenigen Übrigen - senden, welche die Zeit des Abgangs des Schifes fest@elien, verbotenen Waaren , welche auf den Zoll-Aemtern der La eintrefffen werden, und in Ansehung deren deflarirt seyn tj sie vor erlangter Wissenschaft von der Publikation des T

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die Ladung betresffendeit Pai

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gesandt worden, sollen plombirt und nach dem Wurische h

genthümers oder seines bevollmächtigten Kömmis ein!

lags-Zoll-Amt erster Klasse geschicit werden, oder auf d | Grânz-Zoll-Amte eine hdhere Entscheidung abwarteti. 5) Y | Aemter auf der Landgränze sind verpflichtet,

dem Departi

Handels mit dem ersien Kourier die Frachthriefe,

Tagè die Waaren expedirt sindck und wem sie

an rwelchèm e um der Kommission unterwocfen zu werd

einzuschicken,

Kommission, um die Versendung -der Waaren nicht aus i das Departement des auswärt sie gleichfalls wieder an das Gti Beim Emvfang dieser Dokument

schickt diese Dokumente an das dels zurúck, damit diejes Amt gelangen lasse. 4) zu dem Ende în Petersburg niedergeseßte Kommission verzüglich untersuchen, und nach Müußgabe des alten odek ti Tarifs in Betreff der verbotenen Waaren entscheiden. N scheidung wird alsdann von dem Departement des Hanf geführt: 5) Damit die Kommission mit mehrerer Sicher sichtitch der Einfuhr der verbotenen Waaren urtheilen füt sie alle Russische Konsuls in den Handels-Städten uud 0 Curopa’s aufodern , ihr das Datum der Ankunft und dey máchung der Nachricht von dem neuen Tarife an dem Of Aufenthalts und die nach den Russichen Häfen expedirten gen anzuzeigen. denselben Monat näch

der obgedachten Kommission zu Übermachen. ó

mente úbec verbotene Waaren einzuichicken und ohne irge

Ausnahme nach dem neuen in Kraft getretenen Tarif v

Die Zoll-Aemter dér Seehäfen werden nah Verlauf voi se

naten ein Gleiches thun. 7) Von allen Waaren, deren - J _—— F

der Landgränze nah dem Empfange des neuen Tarifs er!

sollen die Abgaben na) dèm neuen Tarif erhoben wérdelff

gleich ihrèé Versendung vom Auslande vor der Þ

Kdo vfu, 2. Mai. hebt das auf den Fontschen auf; jedoch sollen eigene K fung an ein hôheres Gericht stät

Cu

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ommissionen , von venen kie

tfindet, Über diè Befirafu

jenigen, welche an der Fnsurreftion der Griechen Antheil

oder genommen hâben, richten.

Zante, 28. April. Fussuf} Päscha , ftel in die Hände gen jedes, ihnen von Türken und | aus. Auf die Verwendung tndejjen- beim Griechischen General für det

Englätüdern angebotene

legte, ward die) gen in dèr hiestgen

MadvLtd. Ein von um sein Leben zu retten, Funta zu seyn, von rvelc

Quarantaine.

der Behörde aufgegrifssener Meiichelm® betánnt, e ex Geld empfange habe, um

(Slaubens-Heer zu werben; das auf diese Weise seinen Zusi

hang durch Kastilièn und Esiremädura auszudehnen dente. und Schriften, Barcellona, 29. che Seuche hieher brachte, aber, weil seine Papiere nicht genügten, nach Mahon in gistrat hat die üblichen Räucherungen von Nêlem vom y 20ften Jun. attgeordnet. Antikonstitutionelle, welche lagerten, sind Z000 Mann siark, mit 10 Priestern àt1t in die Stadt eingerúct; die Linientruppen und Mili wegen Mangel an Munition, sih zum Rückzüge geidtl Manresa wurden 9 Antikonstitutionelle, welche 4 Arti mördeten, erschossen. Der Hauptsiß der Fnsurgew) kleine Festung Solsóna, von wo aus die Unternehmu?

Umgegend geleitet werden. 4 M 0D, : « Dfissel do rf, 12. Fun. Das allgemeiné êue grit zu Elberfeld sieht vollendet da: es ist das Resultat de’ Wirkens der Verwaltung des Korn - Vereines - des vot dern desselben für die Verwaltung, Einrichtung und E

Kranken- Hauses ernannten Aus\{usses, und der Städt} Aus der, vom würdigen Ober-Bürgermeister

Mat. Das Schiff, roèlches im v.

Brünintg Elberfelds Bürger und Bürgerinnen gerichteten Bekan geht hervor, daß für das Jnstitut bereits 25/000 Rthl f Geschente verwandt worden sind, und daß jeßt nichts di is, als das Junere des Hauses mit den erfoderlichen Od versehen. Wenn ein so wackerer Manti, wie dieser Brü Bésten einer \o wohlthätigen Anstalt , als das in Rck Kranken-Haus, bèi einer Bürgerschaft, wie diè Elberfelder] es auf die Errichtung oder Beförderung itgend einer de aen Anstalt ankam, nie zurück blieb, sóndern. immér

Händen und mildem Herzen gäb, eine freundliche Verw) legt, so ift dér age ir Erfolg nicht in Zweifel zu e dieses Resultat in diesem unsérem Ratidnál-Blatte/ zl

bs allgemeitten Kemikniß zu bringen, wird uns die d flicht seyn. : |

Pâsse i wodurch der Nacy von welchen Orte, in welchem Mot

Sobald Sie di:sen Bericht empfangen", i ) i ;Memscheid weniger als ehedem tuten, liegt in der Aufhevuiig

1postes, welcher früher von allen, aus der Grafschaft Viark |

der Publikation des neuen Tärifs sollên dis bezahlt werden |

Aemter auf der Landes-Gräuze aufhören , die obermwdähnen as Bergische Land gehenden Steinfohlen ;

Rârz und über die Zoll-AesE 7 4% | l Jefs ist durchaus ungi!tig und nichtig. Ueverdies it derjenige; |

ublifation St. Petersburg, 24. MiF Alexandt Einè heute hier vüblicirte Parlame intseln proflamirte Krieg8gesii

Her Seräskier Uhd Liebling des der Griechen, und dies

wélche der Franz. F ) Gefangen dieser in Freiheit geseßt, und befindet stch ses

Agent einer antikfonstitu!

dieman bei ihm gefunden, sollen seine Yussagebe F. die ungs

traf gestern àus Havannah hier e

den Vorschriften der Sanität! ein wahrnehmen Quarantaine vértvtesett. BAU 6 a un N eine

Fn der Beilage zum 48fen Stücke der Staats- sich unter der Rubrik ,„DUsseldorf// die Beizaup- daß die Mäckschen Steinkohlen auf den Zecven

erlin.

z, findet fgeitellt - eit dem F.

das Dopoelte aeîtegen ind, und ein höheres Wegegeld

| werden muf, doch der Preis der Kohlen zu Watid, nur 50 |

also 2 Stbr. weniger als im F. 1783 veträgt, welches le- der Anlage ber Kohlenstraße zugeschrieben wird. gute Straßen den Transport erleichtern und die Kosten dern, is nicht in Abrede zu fielen; unrichtig it es jedoch, Whehauvret wird, daß die Kohlenpreise um den zwiefachen Be: stiegen find. Nach genauer rechuungsmäßigen Erniuttelung Preis der Steinkohlen auf denienigen Graben, von welchen êrgischen Einwohner und Fabriken ihren Bedarf eatnehmei;, n F. 1738 bis jeßt im Durchschnitt um nicht medr als Et. gestiegen. Diejes ist, in Vergleichung mitt dem- seit dem n Preise der Materialien und Lehensbedürfnisse, nur sehr indem 4. B. im F. 1788, der Schichtlohn eines ZWerghäuers Stbr.„ jeßt aöer z1Stbr. beträgt: U. das ¿Sruvenhoilz damais ; jeßt 17 Stbr- (den Preuß. Thaler zu 78 Stdr. gerechnet/ Ein Hauptgrund, warum jeßt die Kohlen tn Sohlingen

„je, fdhrlich Über 30,000 Rthlr. betrug,

S attet, dieser Länder aufgehoven ist. SIRIEIE Me E ¿ Das Heuraths- Kaurions-Notmale in der K. K. ODesterrei- en Armee seßt fest: §. 25. Jede Véerehelichang ohne vèrder- gene förmliche Erlaubniß des zu ihrer Ertheilung geeigue a Le : V auf diese Art eine Heurath schließt, mnausweichlich zu ent- M Uad gegen die Nttvefanzenen ag Unistäuden und nach hrer Schuld vorzugehen. Lie vuligale ¿ianaus:zaft hingegen die Uebertretung diejes Berootes triegorechtlih, tin Folge ehenden Gesepe/-zu behan: eln und §. 42. Luf even die hâm- e nd ale, durch Kriegsgefangene oder Dejerteurs wuühcend Lußonbletbeins im Auslande geichlossenen Ehen ais ungilti iten und zu treniren, uad es kaun nur bet den erfieren; besondere rüdfsichtsvüurdige Grünte vafür spcehen, und er- h vorkommen, eine Ausnahme jatcfinden, auf welchen Fall voffenden (Chefs zu einer abern gen Trauung die Crlauv- etktheilen haven Da auch K F Pceuß. Unterthanen dur ( zorsch riften auf eine für fle na! zeiligé Ärt, tirsoefoudere chliefung einer Ehe, mit einem Kaiiekl.. Defterreichtichen eur selbs dann betroffen werden fdnueu, wenn derzelde ftch hiesígen Landen niedergelassen, und länger alis ein Fahr aufgehalten haben sollte (cout. §. 145. lit, 1. Th. 2, des Aug. echts), so wird, um dieses so viel als môdglich zu verhúten M Cv d D. 6 7 : h E n stehende Fnhalt der K. K. Desterreichiichen Heuraths-Kau- Rormale biedurh zur allgemeinen Kenzütniß gebracht ie Seefghrer werden benachrichtigt, daß an der Mündung jire auf dem, 7 Französiche Meilen von der Rhede von LZiin- findlichen Felsen du Four fürzlih erbaueten ceuchttburme tete Feuer, jeit Anfang d F. in Wirksamkeit gerretein if. Es | e dien Dvrehfeuer, das seinen Umlauf in 7 Ninurez macht. rend dieser Zeit wird man vmal. einen weißen rer levhaften C tit vou etrva 55‘/ von n Zwischenzeit nimmt dieses lebhafte Licht dis Le Aut Lai Erlbschen wieder ab, welcher E i A 1e un, N USAPS sich der Beovachter bveftndet de 4 Ds E wieder sichtbar werden and dis 16€ Moraue deni Scheins wieder zunehmen wird zum Augenolicke des hell- igen Theile des Felsen du Four Tei L Dees De f aof ins genannt wird, und liegt nach A E O ERES N". 27 eingerú ten Vartifular- (S) 2 Witanniens/ 4 Meilen gegen W. # Neue, 0 den Küken } von der Spige des Forts Croisic; S Meile, z 530/ R. (der : vón der Spive Begut1seau der V 2 rer m O. 4 D. P” 16S, vonder SpibeLamaria Ih Beur ze) ¿0 Meilert ge- L L piße Lamaria vÿi Beile-Isle - Mies ¿ 66 dufden Grad. Das flache Dach des Thurm og Ses na Mei sih befindet, it 10 fok e : Thurmes, guy roelchem die elbst 23 mètres ber der Medi Ma lid das Leucht- euer wird, bei gewdhnlicher A teeresflähe. Dieses eilen), oder tin einer vf Gori ee, I G „Sedmeilel r noch größern Entfer “i Ytbar seyn; nur wird bei einex sol a Sen, ede er solchen, etwa 5 Metlen, ntehc

inder weiten, Entfernun “gus auch et Teri Ea ung des Scheins, der i Met anien STMNAE Ver-

folgenden Vergrößerung desselben statt a E Es jez

i ent Königl. Preuß. Seits : , ju Sonderung und Empfang at Dresden bestandene Kom-

befindlichen in das Herzogtbum e ai M SchsiiMen l gryhum Sachsen d ‘ten ds und die weitere Besorgung des Se ge E E

Leitung des Königl. Re E 2E () L MP E gierun g§- 2f-° T4 nberg, gegenwärtig in Berlin, Sa S N

berfeld, 15. Fun. Die Di 5.) Jun. reftion i en Kompagnie hat mit heutiger Post folgende Mitteleae

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im Neptune frangais

it dem J. 1783 bis zum zrotefachen Betrage im Preise ge- | sind: daß dem angeachtet, und obwohl auch die Fuhrlöhne |

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75sten Stücke der Allgemeinen Preußishen Staats-Zeitung

vom 22sten Junius 18282.

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„Auszug des Protokolls der 1853sen Sißung der keutschen-Bundes- Bercjamlung vom zo. Mai 1822. §. 152. Die teutiche Buudes- DSerjsaumlung hat auf die Anzeige und das Gesuch der Rheinijch- West- Fndtjchen Kompagnie zu Elberfeld beschlossen, daß dec Di- réftion ver Rheinisch West-Faudischen Kompagnie die lebhafte Théeil- aghue der hohen Bundes- Versammlung an der Errichtung dieses so gemeinaügigen JInftituts, und thre tinnigîten Wünsche für das Gedethea uad Fortschreiten thres patriotischen Zweckes, zu erteu- nen zu geben jeyeu. Franffart a. M., 10. Jun. 1g22, Buitoes- Präjtviai=Kanzler, Fretherr von Handel, ais Kanzlei -Direitor.//

| srantktjurt. Der in Kbuigsverg in Pr. verForhene pertiig= | nèrte Bajor Kulke hat den Ar'nen seinec Vaterüadt Sommer;eld, ein Vermächtniß von 1500 Rtzir. ausgeseßt, 7ess-4 Zusen theius zum Ankauf von äürveitssiof und Werkz-ugcn f r vera-mte Handwer- ter, theils zur ünteciiÜpung veciva. ler Kinver mit S zuihüchern u. dgl. verweudet werden jollen. Las JFntereïe, in welche das Landwehr- Fnístitut seit secner ¿ntsiehutig zu“ Z:tt de- arocen Sreignijse unagusgejest in den aiteu Landes: heilen ich erhalten | har, geht jeßt auch auf die Kreise des neuerworvenen candes ber Der Otvijtons-Kommandeur erklärte nah der dieëmal ¿chaltenen a Ei Ny Lan wezr des Sorauer Kr. mit für die vorzüglichste

ü nd dezei erie seiner

testen Beisol. / zeigte besonders der Kavalerte setnen laus N Gumbinnen. Zur Veèêmehruttg des Feuer-Geräths in Jn- sterbucg/, wurde von dafigen Húrgermeijster Bolz eine Sudstcipkion erdffnet, bei dec 54,0 hir. z.:sammen kamen; mit diesem Gelde tj cine geope BDruckspriye mit zwei Pumpen und einem 6o Fuß harten B angeschafft wocden.

__ Minden. Oer Eigeathúmer einer Baumwoll - Maschinen- Spinnerei, Kausmaniia Schrewe in Herford, hat E gebdiicheu uud ojipzeligen Versuchen, durch giückliche Vollendung der iu Eng:aaxd ersundeuen, jedoch selbfi dort bishec fast ganz unvekanit geblievenen Webe Wcachtnen auf baunnooliene ?Laaren, eine ganz neue Aniage zu Stande gebracht, die von großen Folgen sevn fan É Der Betrieb geschieyr dur) Wasser-Kraft ; vei 2 bis z Veoce Stúhs ien is nac ein Kiud zum Einjseyen neuer Spulen erfodec! ch, und jo versertigr ein Stahl, bet 50 60 Kamniladejschiägen in der Minute, otuneù 12 Stunden, 18 bts 20 Ellea Kattun, also mehr als das Ooppeite der Leistung eines tüchtigen Weyers, Oer ae ver Jenecker zu Gütersloh hat aus dem superfe:.:en Flahszeipinu| dortiger (Segeitd, w0von 2400 Ellen nur ein Quentchea “inie E | L E i ae s Bielefelder Kamimertiuch seor funfreian O m eabsichtigt damit, bei der Berliner Ausfteiaig zu * 04- | ¿ rek, Das auf die (bereits mitgetheilten) Autworten dee

Geschwornen ergangene Urtheil des Kdaigl. A}.}enhofes L | S otuendes Fun Erwägung, daß die Thatbandlung E | Anton Fonck schuldig erkannt worden, dürh die Art. 29x, 208

297, 302, 59 und vo des Straf-Gesez-Buches vorgesehen "74 T die Lodesfirafe nach sich zieht eingesehen diese Artikel, sodann di ärt. 26 und 56 des nämlichen Geseß-Buches und die Art. 556 94d 593 der Kriminal - Gerichts - Ordnung, welche vom a L | S Aae e s S ao Kduigl, Ass:ssen-Gerichts-5of T

r Anion Fon, 41 Jahre alt, gebürti d Bal! o e 4

| Todesstrafe und in die Prozeß-Kosten: Set M dieies gur | thei auf einem der dffenttlichen Plähe zu Lrier in Volizuag gesest erden os gedruckt und nah Vorschrift des Gejetes angeheftet S verorduet ferner die Rückerstattung der Ueberführungs-

Scharnhorst und Búlow-Dennewiß.

Dié Gnade Sr. Majestät des Königes hat Berlin auf' mit zwei Kunsiwerken bejchenêît, welche M, so Dee MO f, N teresse erweken müsset, da selbige zugleich Geschichtliche und Kuni- Denkmäler sind: nämlich die Statuen, oder vielmehr „„Monumeute | der Generale von Scharnhor| und Grafen Bülew von Dennewtß,// welche zu beiden Seiten des n-uen W2-htgedäudes aufgesteut sind, und zwar die des General von Scharnhsr| “had der Sette des Zeughauses, die des General Gcafen Bâlow, nach dem Herste Sue him. w, nah Da der Bildhauer, Professor Ra u ch, feit 1316 & L der König, die Allerhôchstdenenselden vorgelegten U I Statuen und Basreliefs auswählten, in Carrara und bier unt anden aud mit dee Bolendung diefer Bildisulen besGüfrlat wat, E: Nl eht ausgezetchnete Kunstwerk : diese Erwartung des Publikums is gewiß Ca ee

| befunden.

Die Statuen sînd in Uniform dargestellt, d ler das Unvortheilhafte unserer Kleidung durch P ied en tel, mit welchem er sie bekleidet hat, glücktlih zu umgehen ge-- wußt, ohne des Fremdartigen eittes sogenannten antiken Kostirms

| zu bedürfen, welches an Bildni ; E | etrvas sehr Unftattbafres hat, ssen unserer Zeitgenossen fast immer

ten Mernmerot arscbednt: weil es leicht als erzwungene Thega-

Die Statue Scharnhöors?s stellt denselben in :

Stellun Har, Mit er Linen eine Kolle haltend, am einen qbos L : ele A C

ter Zweig kräftig Ae hnt, an -dessen Fuß ein neu a1.fgesproß-

Bundes - Prásidial » Kanzlei zu Frankfurt a. M. echalten,

Die Statue isi, vhne den dazu gehörigen Sockel oder Vlin-