1822 / 98 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 15 Aug 1822 18:00:01 GMT) scan diff

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chenschaft zu geben über die schweren Beleidigungen, die er sich in || sondere nachtheilige neueste Französishe Doua die für die Neklamations-Sache der Gräfin von Ott- || ser, die Beimischung des Salzes unter das Futter und andere der Ankage-Atte Bertons M Ler een hat bis jest nur allererst die Regierungen 9 E le Ee Kommission die Vermittelung und gütliche Mittel, welche die Erfrischung des Blutes und die Reinigung Schulden kommen lassen, und thn atv em Vuchflaben ern, Würtemberg und Baden zu nachdrücklichen Erw chung unter den betreffenden Regierungen zu pflegen habe; || des Körpers bewirken, werden hier vorzüglih empfohlen. Die der Geseße zur Bestrafung zu ziehen. Dieser Antrag gründet sich L j ; R E : wit S ¿a foi - cs "r j Fj Den cten Artikel des Geseßes vom 22. Mai d. F., worin es || Maßregeln veranlaßt. Es scheint nicht, als wenn Ws issson die Ausgleichung der Schuldfode- Ansteckung is leiht, und selbst für Menschen gefährlich. Ein L wenn beide Kammern, oder cine von ibn, durch die, || gen, zur Feststellung eines gemeinschaftlichen Zollsy eben dieser R hei Gläubiger, D dhe gemeinschaft- || Abdecker und dessen Knecht, welche den Unrath aus dem Viehe in dém Gefebe vom 217. Mat 1819, erwähnten Mittel beleidiget || Darmstadt unterhandelnden Staaten geneigt wären A res ins den Saarhrückschen Verhältnissen herrühren- || shafften , starben zwei Tage naher. Schon ein leises Be- worden, dié beleidigte Kammer, auf das einfache Begehren eines || definitiven Herstellung des projektirten Vereins, zu | derunget angebraht worden, Übertragen werde. rühren mit der Hand erzeugt an derselben eine bedeutende ihrer Mitglieder, wenn fie soust den gewöhnlichen Weg Rechtens Repressalien sofort vorzuschreiten. So hat unter an Beziehung auf den, in der 16ten diesjährigen Sihung ge- Geschwulst. i 2 i nicht- vorzieht, den Angeklagten vor ihre Schranken laden, und den- || man vernimmt, als diese Angelegenheit in der lebteMBeschluß, die Rúckstands-Fodérung der Testaments-Exekuto- Nürnberg. Am 5ten ging Se. Kaiserl. Hoheit, der selben, nachdem er gehört worden, und sich geeig, vereidigt, zl } renz der Bevollmächtigten der resp. Regierungen, zFeiland Sr. Kurfürsilichen Durchlaucht von Trier betrefend | Großfürst Michael von Rußland, hier durch nach Stuttgart.

den geseßlichen Strafen verurtheilen könne. Es läßt sh voraus- tadt zur Syrache gebracht wurde, de be Zeitung No. 753), erklärte der Kurhessische Gesandte, wie Wien, 7. Aug. Der Oesterr. Beobachter liefert Folgendes D A Ne Ea ae urhessi sche I He Seits dafür halte, bay die fragliche Angeck || aus cor le 2 und Wallachei: ¡Nachrichten nus Aale va ae

schen, daß der Antrag des Hrn. von Saint-Aulaire zu heftigen De- ¿te sih dahin erklärt, daß sein hs e batten in der Kammer Anlaß geben wird. Mee H Hi Mea E in ster Hof gur J Ek üglichsten bei der Ausgleichung Über die Schulden || Jul. zufolge, war daselbs am 20. d. M. ein, von bem Seraskier Anstand nehme, Retorsions-Maßregeln gegen Franf E C ‘Broghetwatbums Frankfurt im Allgemeinen ihre | Mehmed Pascha, an die Moldauschen Bojaren érlassener Bujuruldt|

Bekanntlich hatte der Gerichtshof inm Colmar sich geweigert, : U dem Ansinnen des, in Straßburg bestehenden permanenten Kriegs- || treten zu lassen; denn obwohl man auch Kurhessisch ung finden werde, wie man jedoh der Behandlung dieses | bekannt gemacht worden, worin denselben die Abseßung des bishe-

Raths zu genügen und demselben die beiden Militairs Caron und || eine höhere Belegung der Französischen Waaren und W 3, na aßgabe des Art. zo. der Wiener || rigen Kaimakams Stevhan i : i Roger, als des Anwerbungs - Verbrechens s{huldig, zur Verurthei- || ständen selbst Verbote derselben für ersprießlich und F Mae a R pa Weg legen wolle, und daher Lande zu häufigen States f Sen VetIe C A b lung auszuliefern. Der Kassations - Hof hat nunmehr einstimmig | dig erachte, so glaube. man doch, daß dergleichen MWbaldige Wahl eines Vermittelungs - Ausschusses wünsche. || gleich aufgetragen wird, die Angelegenheiten des Fürftenthumes, bis das Auslieferungs-Gesuch des Kriegs-Raths bestätigt. um ihren vollen Effekt hervorzubringen, auch auf diejeni esandtschaft der freien Städte erklärte für Frankfurt , daß || zur Ankunft eines anderen Kaimakams, treu und gewissenhaft zu Briefe aus St. Domingo enthalten den Tod des als Verfas- lischen Waaren auszudehnen seyn möchten wel&e @ se freie Stadt dieser Erklärung anschließe; worauf denn nach } besorgen. Tags darauf, den 21sen, erfolgte die Bekanntmachung ser mehrerer Schriften Über die Kolonien bekannten Civique de derselbe D dieser E L G ige? Wahl der gew?.nshten Vekmittelungs-Kommission be- || eines, an die Magnaten der Moldau er assenen Großherrlichen Gastines , welcher sich seit 2 Monaten bei dem Präsidenten Boyer Hof b ‘für rärbit ch, di : Tui E v e se P urde: g F Fermans , kraft dessen aus den gegenwärtig zu Konstantinopel be- in euti -aufhiett T Das hetitige Journal des Débats enthält eine den Maßreg A orerst von: B A Bes, éiûsca de s VI daß diese Len tragt werde, den Vergleich Ee amt O findlichen Deputirten der Moldauschen Bojaren, Johann Sturza ausführ e Relation über die im Theater am Thore St. Martin bäriaig? zu tiibeh. et chemaligen Erzkanzlerischen Kursiaat un ae nahm: v jun Hospodaren der Moldau ernannt, und selbigem die BaEeruns stattgefundenen, zum Theile höchst unwürdigen Auftritte während 9 n y M : roßherzogthume Frankfurt betheiligten Regierungen bad dieses Landes Ubertragen wird. Der neuernannte Hospodar, der der beiden Vorstellungen des Othello und der Lästerschule, welche Am vorigen Sonntage wurde auf dem Großherz erung der Testaments-Exekutoren des leßtverstorbenen Kur- || noch vor seiner Abreise aus Konstantinopel, seinen fürstlihen Hof- Artifel (GURt ie Ler ersicn des ee (2 Viel e cjoes: | Opern/Theater zu D agt 3000s Al grd, R N 4TIF- 8, GinNte, Ix IMOgeD3 08, Entsehangafale. aber | pagt bs Silidei vibben und der Moldau sich besendenben Brtaren; Del terung 5 1 Paris It ¿ wié Man jagt 30,000 Fl., zum erstenmal, | S I O - : | JATCI, cines gebildeten Stadte, den guten Eitten und dée Wiede dex | el bbn eiaertrag Der ersten und weiten VorsesasY dis Austrsgal-Vecfahren einguiten. e nvärtige age der | Ny Womit Lhesdor als, und den Vester Petenti Siurja 41 Nation gleich Aniolderüufeube Excesse mißbillige, und daß kein Jes vetievten Siagspiels ist zu frommen und geteini fi Sache der Geatitt von Häahnschen Familie und der || worden ist. Die Räumung des Laudes von den Léa ischen Ttuss aufgeklärter Franzose sich durch die Ausflüchte von Patriotismus Zwecen bestimmt worden. Auf die Unterhaltung du | des Freiherrn von Gemmingen-Guttenberg (Staats-Zeitung | pen geht unausgeseßt ihren Gang, und man hofft, daß selbe bis und Repressalien täuschen lasse, womit die Urheber iener Excesse || (assen S. K. H. der Großherzog einen beträchtlich p und No. 87), nach Maßgabe des in der 16ten diesjährigen | zur Ankunft des Fürsten , der, gleich seinen Vorgängern, eite ei- dieselben zu bemänteln suchen. Die Direktoren des Theaters ha- A on s nach 150,000 Fl.) jäh ) gefaßten Beschlusses, in Kenntniß zu seßen, S h gene Leibwache zu seinem Schuße und zut Handhabung det Polt- en übrigens dffentlih bekannt machen lassen, daß die Englische enden. Die enachbarten Bäder des Taunus fa . Nassauische Bundestags - Gesandte die irie die || zei im Lande, mitbringen „wird; beendigt seyn werde. Die Er= Gesellschaft ferner keine Vorstellung mehr geben werde. Der nach gerade an zu veröden. Eine erfreuliche ErscheinsMidlungen der zut Ausgleichung des mittelrheinischen rittet- || nennun „von Landes - Bojaren zu den Hospodars = Stéèllen in den Königl. Preußische Gesandte gab gestern, zur Feier des Geburts- || die diesjährigen fast allgemeinen Klagen der Theilschen MAR wen von den betheiligten Staaten ernaln=- } beiden Fürstenthümern, erzeugt allgemèine Zuftiedetheit, und man tages seines Monarchen, ein großes Diner, welchem sämmtliche | den Spielbanken. An mehreren Orten behaupten Fmmission bis zu threm völligen Abschlusse gediehen sind, und | betrachtet sie als Vorboten einer dauernden Ruhe in diesen, durch Minister und das ganze diplomatische Korps beiwohnten. j} von den gemachten Gewinnsten nicht einmal die 0M den vorliegenden kommissarischen Verabredungen die Gräf- || die Ereignisse des verflossenen Jahres Und deren Folgen so {wer

Der Großmeister der Universität hat Herrn Cuvier, Mitglied men und den übrigen mit diesen Instituten. verknz„Whnschen und Freiherrlih von Gemmitgen-Guttenbergschen }| heimgesuchten Provinzen.// : | â des Rathes des öffentlichen Unterrichtes, die Bearbeitung und Un- stenauswand bestreiten zu könne htaée 0Pingen, welche bei der früheren Ausgleichuug zwischen Hessen, Am zten traf der Herzog Paul Wilhelm von Wüttemberg aus E L Q IORHES, är und Frankfurt unvertheilt gébliebeti, mit allen rückständigen || Karlsruhe in Schlesien, hier ein.

terzeichnung sämmtlicher, die evangelischen Bewohner Frankreichs : e Ö R i | :

betreffenden Angelegenheiten übertragen. Der ehemalige berühmte Der präsidirende Bundestags-Gesandte, Graf volent, von der K. Preuß. Regierung Übernommen werden, wodurch Am 8. Jul. richteten zu Florenz, und am 27. zu Klagenfurt

hs Guerrillero, unter dem Beinamen : „le Manco (der Eit- | Schauenstein, ist nach Paris abgereist, und gedenkt Maliche Reklamation ihre Erledigung finde. und Umgegend, Hagelwetter große FEVO R ie dab i werden, auf dex Reise na

ärmige)? bekannt, befindet sih seit einigen Tagen in Paris. Er || dort zum Gebrauch der Seebäder nach Dieppe zu v@Fiese Erklärung wurde an die betreffende Kommission abzuge- Se. Mâj. der Kaiser von Rußland

hatte bei den Unruhen in Madrid, am 7ten vor. M., eine kleine Der Aufgang der Jagd in der Provinz Rheinheffschlossen. E A, e n: || Verona, spätestens am 20. Sèpt. hier erwartet. Den gten wer-

Hue E e C Ee Sar H 1AM gh für dieses Jahr auf den zoten August festgesest. Rachdem nun der K. ate ere T Sia n eidos E sich S E Mai. s S O s d De hege-

melt, mi cher er ü Am «4ten rei * Erbyri d oie f Sammlung der in den deutschen Bundes- ; am 2ten traf der Herzog von Modena K. H. hier ein. i áten reiste der Erbprinz von Holstein-Oldenbu : Dreviso, 27. Ful. Das shône und G zwdlf Ftaälié-

wollte; der Erfolg der Begebenheiten zwang ihn indessen , dieselbe || R e (Stk. Z. Nd. 82) die Jahrgänge 1811 und 1812 des K. WÜr- f E O E en Regierugs-Blaîtes; ingleichen der Kuürhessische Gé=- | nische Meilen lange Thal, zwischen der Piave und Brenta, beson=

auseinandergehen zu lassen, und sich selbs über die Gränze zu G _ a : [ E (Beschluß des in Nr. 97. abgebrochenen Artikels über | 5 Bemerkungen seines Hofes zu dem Entwurfe eines Bun= }| ders berühmt dur die herrlichen Weine, welche es in tächex

flüchten. : l Unter den, vom 21. zum 27. v. M., in Calais nach England handlungen der VBundes-Versammlungen.) Beschlusses Übér das Verfahren in Streitigkeiten de Bun- | Menge liefert, ward am 15. d. M. durch ein furchtbares Hageél-

fich eingeschifften Personen , befand sih auch der Königl. Preuß. Der hiernächst folgende Bortrag des K. Sächsischen Müdee unter einander, und über Aufstellung einer wöhlgeord- || wetter in eine Wüste verwandelt. ; General-Konsul in der Schweiß, Herr Fauche-Borel. +1 een betraf verschiedene Gegensiände des L R Hutttägale- Insam, auch das Austrägal-Berfahren selbsi (St. Krakau, zo. S Gestern hatten wir hier ein fürchterliches

Kolmar, 2 Aug. 72,000 Pfund Pulver sollen sih in E kas Li ___WE 79 und 64)- der Bundes-Versammlung überreicht hatten ; Gewitter. Der Sturm war \o groß, daß die Dächer von mehre- der nahe gelegenen Mühle befunden haben, als diese am 26. || »y (c Me vg die Dani Unken Ry - Ufers qi Frank dieselbe bet Aufhebung der Sihung auf den Vorschlag des || ren Häusern heruntergetissen, die Wagen in der Stadt Und auf an dem Unglüet Schuld sey, wird. jebe durchaus in Abrede | trctons; Ecblusses vom 55 Febr. 1oze im 8. 75. für die der gewbhnlichen Sommer Ferien. bts jam Ende deo | derg anveaße Umgeworfen, und die Blume mit der Wurzel aus: an dem Unglück Schuld UVe M E, Maus a Ans tion der überrheinischen Bischöfe und Geistlihen bekanFer s d. F;, wobei hinsichtlich der etwa während der Verta- Das gegenwärtige Fahr gehdrt in hiesiger Gegend zu den gestellt. Für die Beschädigten un A Hinter assenen sf, durch gesorgt, daß die ersteren an dem Einkonmen det Workommenden Geschäfte die Modifikation des Beschlusses der || fruchtbarsten; von einem Scheffel Getreide werden an dèn mei- bei diesem Unfalle Gebliebenen, sind Unterzeichnungen eröff- || präbendirten Prälaten auf dém rechten Rhein « Ufer verhà Sißund vom Jahre 1317, tkoorüber man sih in der 5z5sten || fien Orten zo Schock géwoönneñ, wovon ein jedes 4 Scheffel fat

net. Das Jäger-Regiment gab dazu den Betrag eines Tage- || fige Antheile erhielten, für die lehtern aber ene eigen(g vom 2osten Sept. 1819 vereinigt hat, ausdrücklich erneuert War au/ 6, Aug. Da der Búktgerrath der Wojewod\cha Soldes. fartons-Kasse aus bestimmt festgeseßten Beiträgen doppelt i Üa és | i Kalisch, dadurch, daß er mehrere Personen ju Mitgliedeen | fes Frankfurt, 8. Aug. Im Gefolge der, den 8. Jun. || dirter Domherren auf dem rechten Rhein-Ufer gebildet, all, Am 1. Aug. ist 15 Stunde von hier, bei Neu- | Bürgerraths berufen hat , deren Wahl vom Senat nicht bestätigt

1821 geschlossenen Landtags-Verhandlungen, erließ Se. K. H. || Kasse dem Kurfürsten Reichs-Erzkanzler, nachherigen Fürs jy einer Tiefe von 332 Schuhen, ein Salzlager ent- derielts, Ait üri Se. Mai Kritas LR a fo ée » . V. 5

: ; M-M as und Großherzoge von Frankfurt, übergeben wurde, y welches beteits 9 Schul bohrt ist. Die her-

‘oßherzog von Hessen unter dem 28. Jun. d. J., eine pn : LNEE 7 g Our borden, welches bereits 9 Schuh durhbohrt ist. Die her: j ( s N t i

Verordmmg wegen der Zagdwassen (Po nach Wecer: | Gen “ume 90) ten eelttea dee ge Leo 09 He06h Erngee Soote giete auf 109 Loth Wasset, 272 Loch res | autgeliset, und s std ine Ummichen Vectuntergei fle ‘nil Jul. an, in den Provinzen Starkenburg und Ober- A | / : s allifirtes Salz. s O AUAR L N

E Md Le Aud, e - Sonn dae ibantheiseper Deutschen Bundes - Akte n aa 9. Aug. Zur Verbesserung der beiden ersten | ,, F! der Gegend der Fütstlich Potockishen Stadt Human (an

dessen Niemand die Jagd, mit einem Feuer-Gewehr bewasf- | Penséonen der Überrheinischen Bischöfe und Geistlichen ai : D! eru, : der Cußersten Grä i i E net, im offnen Felde oder in den Waldungen ausüben darf, || siger des linken Rhein - Ufers Ra die Ekratbug en Stellen in Östsriesland, so wie von 21 Königl, Nuefichtet ie Mie be C d, rh den T fan ohne mit einem Jagdwaffen-Passe versehen zu seyn und sol- | Regulirung dieser Pensionen und der Sustentations-KassMMat-Pfarren, sind die Zinsen des, von den Käufern Ost- | Meeres, namentlih im Göuvernement Cherson, haben die Heu- chen bei sich zu führen. 2) Von der nämlichen Epoche an, | Bundes-Versammlung vorbehalten. Die leßtere hat seit er Domainen züsammengèbrachten bedeutenden Kapi- || schrecken große Verheerungen angerichtet. i : darf Niemand außerhalb der Städte und Ortschaften, weder sien Eröffnung diese Regulirung init Hulfe einer dazu Mind ein Theil dèr in Ostfriesland belegenen Johatnniter- Semlin, 25. Ful. Nachrichten aus Salonichi vom 8. Ful. im offenen Felde und in den Waldungen, noch aus den Land- E, E T e. und dieselbe au _Wibs-Güter überwiesen worden. Mittels dieser Fonds ha- zufolgè, hatten die Griëchèn zu Katharina in Thessalien, unter An- Straßen, Vicinalwegen und Fußpfaden, mit einem zur Jagd sen Ses P OE nunmehr auf den erwähnten Vortr Wi, beiden ersten geistlichen Stellen und 12 Af Me e G0 Veo. Matbu sen c S N R gann, E

j T »PF m e Y j | ine Ct F; zu . : j ) 3 / mehruna - e *diaer C er | m origèë

tauglichen Feuergewehre erscheinen, L, einem Zap 1) Es solle Veranstaltung getroffen werden, daß das Ri de Behalt Barmen ung, gu Predigor Ae Feen Sommer dur die Türken eroberte Kassandra übereasen 0ul gent fen-Passe versehen zu seyn und solchen be! si zu führen. | werk der transrhenanischen Sutentations - Kasse in al aber eine persönliche Zulage erhalten; dure ore || Türken daselbst niedermachte. Sobald der neue Seatcbalter due 5) Ausgenommen von den Verfügungen suh 2. sind: a) die Theilen baldmöglich beendigt werde; Wserung der Stellen isk zuglei erlangt, daß die schon dieser wichtigen Diversion Nachricht erhielt, stellte er seinen Marsch Prinzen des Hauses und die Standesherren des Großherzog- 2) die wegen der transrhenanischen Sustentations-Anfsi lang, wegen Matgel an Kowmpetenten, unbeseßt gewe- gegen Larissa, wohin er dem bedrängten Churschid Pascha Hülfe thums; b) die Militair-Personen, jedoh nur rücksichtlich ihrer hende Bundestags - Kommission werde ermächtiget, Na M Pfarren auf den Jnselú Juist und Spikeroge, wieder bringen wollte, ein, und trat den Rückweg gegen Salonicht an. eigenthümlichen ordonnanzmäßigen Militair - Dienstwassen; | Bundes - Versammlung die Erhebung und Auszahlung dl vergeben werden können. : Madrid, 24. Ful. Die Besorgnisse wegen Einrückens fremder c) die mit einem, die dffentlihe Sicherheit betreffenden Civil- Tee rae Fa A und Verzichtleistung anzuokduen, Wis zum 2g. Zul. waren auf der Insel Norderney, 277 Truppen, suchen hiesige Blätter durch die pompbafte Versicherung zu

olizei-Dienste, welcher das Tragen von Feuergewehren vor- | nuf den Grund der ihr rorgelegten Berechnungen und Wise angekommen. beschwichtigen, daß zu deren Empfange, im Falle der Noth, 60,000 i 5 n Ders e in ihren Dienstver- || Hebersichten hiezu geeignet finde; C, R l Jul. Die wichtigen Resultaté der heu- | Mant regulairer Truppen, 80,000 M. Milizen, die vorgeblich in chreibt, beauftragten Personen, wenn sie ) i 5) das Gehalt des bei der frúherett, vo ktstem-Pei arlsruh, 29. Jul. »tigen Resulta ) ; L

iffe Die (S. 906 erwähnten) Briefs- d, ¡ QE AEL TEUYELCN Va GUEcit- H He iten Kammer bestehen in der Annahme || 20 Tagen auf den Beinen seyn können, 100,000 M., nah hiesigem richtungen begriffen sind. Die (S. 906 erwäh 4 geordneten Subdelegations-Kommission arbeitenden Perso „lßüng der zwei eyes AaN! Ansichten gut organisirter National-Garde, und 100,000 Guerillas Tauben wurden, an der Zahl 29, niht von Gent, sondern || his auf weitere Besümmung, in der bisherigen Maße pl Anträge des Abgeordneten Duttlinger, auf Einsühs- Bete 0) WArdEn 5000 Unzufricdene sollen die Stadt Vich! ags von Antwerpen hierher gebracht. Es handelte sich dabei nicht | gus dem Bestande der Kasse fortgezahlt werden ; 1, der Oeffentlichkeit und 2. der Mündlichkeit des Ver- } ¿6 riffen haben, von der Garnison derselben aber mit großem Veyr= sowohl um eine Börsen - Spekulation, als vielmehr um eiue 4) es sey allenthalben Einleitung dahin zu treffen, Ms, und 5. auf Einseßung von follegialishen Gerichts- luste zurückgeschlagen worden seyn. (?) Das Hauptquartier dée Wette von 50,000 Fr., die in Antwerpen war eingegangen transrhenanische Sustentations-Anstalt mit Ende des heu\\Wan die Stelle der Einzeln-Richter. antifonstitutionellen Armee is noch immer zu Urguel in Katalo=- worden, und die fúr die resp. Theilhaber verloren oder gewon- || res, gänzlich aufgehoben werden könne, und zu diese! ehl, Der Kaiserlih Russ. Staatsrath und Genergl- | nien; die Gewehrfabrik in Ripol ist anhaltend für d ia beschäf nen war, je nachdem 4 Tauben innerhalb einer gewissen Zeit der eine Rechnungs-Arbeit, noch cine Zahlung zurück sc), Mül in Brasilien, Freiherr von Langsdorff, ist am 5. März || tiget. Nachrichten aus Gibraltar vom 10, Jul., lassen den Wie in ihre Heimath zurückkehren sollten. Neun dieser Tauben es Nag weiteren Vortrage über die {chon im J mit allen seinen Kolonisten, glücklich in Rio Janeiro || derausbruch des gelben Fiebers daselbst aser,

| j gegen Nassau angebrachte Reklamation der Gräfin von mmen, Einige zwanzig der mitgebrahten Einwanderer Malaga, 17. Jul. Ein großes Schiff mit einer f La=

langten innerhalb 11 Stunden von dem Momente ihres Ab- | Witwe des lebtver( e ¿esten Ludwi asau-S i ati, ift di _ Rei ; flugs von hier, worüber eine Notariats - Akte aufgenommen } fen, die Gc a L Sibald, Von ich unterwegs fo schlecht benommen, daß er sie verab- Md h VoT aRanila Bier VBLCCAMIOT ae t ulassune worden, an gerechnet, zu Antwerpen an; die übrigen später. treffend, suchte der Kurhessische Gesandte als Referent d(W- und ihnen die Wahl ihres weiteren Fortkommens oder Weitersegelung nach Kadix, erwartet man noch Vorschrift aus Ob dieser Zeitraum 1 Stunde kürzer oder länger war, als || daß diese Reklamation, welche mit später angemeldeter Mberlassen mußte. Die übrigen, 61 an der Zahl, haben Madrid. z

der Wettekontrakt- besagt, E man hier nicht mit Bestimmt- | gen vormals Nassau - Saarbrückischer Unterthanen und eits Häuser und Gärten angelegt. heit. erfahren fônnen. Die Preise des Weibens und über- cuer Kale orie stehe, eben so wie die lebtgedahten F\München, Der Milzbrand herrscht in einem großen c l d dant der Winterfrüchte, S FELNU Bren Va O ‘én Pen és am Maso, Qui Ver Auégleu Pn Baiern, und richtet Ie Rege En, an. F M a y.N i weiches man jedoch niht einer Mißärndte in diesen Getreide- A3 : fe. _VBRC E ranfheit hat ihre Veranlassung in der großen Hibe Vèn. Aua, H Gattungen , sondern A E Konjunkturen zuschreiben C N Ma S Aft rete nt be E Jahres. Das Austreiben des Viehes in den wärm- | ¿y firtheil des K Mefae ns Ka ations Hafer L muß. agegen is der Preis des Hafers, der Fourage u. s. w. wenig von Preußen, wie frúher von Frankreich gefodert/ Dtunden des Tages, das Anstrengen desselbeu bei || das Kassations-Gesuch des, vom Assisen-Hofe zu Tricr, zum Tode nach dem leßten Regenwetter wieder etwas gesunken. Das || eine Verpflichtung auch nie anexkannt hatte. Auf den A1WUge, das Zusammendrängen in Ställe veranlaßt und }| verurtheilten Kaufmanns Fon, verworfen worden. :

dem Produkten-Handel des Südwestlichen Deutschlands ins be- | Referenten wurde beschlossen: let dieselbe. - Das dôftere Begießen mit frischem. Was - Breslau. Die Besserungs - Ansialt zu Schweidniß hat den