1822 / 107 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 05 Sep 1822 18:00:01 GMT) scan diff

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H 14 «ft fich ciner ihrer leidenschaftlichsten Redner aus g E ebene f der längst verworfenen zweiten Kammer n naht, würde den Baum der Freiheit gar bald bis an die Wurze verzehren.//// Ft seiner patriotischen Vision sah er sogar {on // le verruchten Car en der Legitimität ihre Privilegien, thre Ordens

Ï jeder erobern. ¿

Ba S e Verfasser des Entwurfes mußten, nach mancher fruchtlo- sen Anstrengung, die Unmöglichkeit inne werden, gegen eine =P- position von solchem Charaïter ihre ohnehin uit leicht zu ver- theidigende Stellung zu behaupten. Jhre Vorschläge aber schlecht- hin zu verwerfen, dazu fehlte es wieder der Majorität an MUt?/ weil sie wohl einsah, daß Brasilien für sie verloren war, wenn e durch peremtorische Aussprüche jede Hoffnung auf fciedliches Ein- verständniß verbannten. Jn dieser Verlegenheit ward, nah aber maligen 10tägigen Debatten, beschlossen, dîe Entscheidung auszu- seßen, die 15 additionellen Artikel , mit Ausnahme des einzigen : | „daß eine oder mehrere Delegationen der vollziehenden Macht it Brasilien angeordnet werden follten,// nicht zur Adikimmung zu bringen, und dem Konstitutions-Ausschusse zu Uüberiassen, was er | etwa Besseres und Annehmlicheres erfinden möchte. - m, Ln der Diskussion waren die Deputirten von Brasitten persbnlich ant- gegriffen worden. Die Exaltirten hatten erklärt : €s ged eine weit verbreitete Verschwörung, deren Absicht keine andere {ey, ats den Siß der Regierung von Portugal nach Brasilien {u verlegen, und die Zweige der Verschwörung reichten bis in den hohen Kongreß, | und hielten selb die R Ne C des Konstitutions-Ausschusses ge- | fangen / Jn der nächsten Sißung übergab der Deputirte Ber- gueiro cine von ihm und seinen sämmtlichen Brasilianischen Kolle- en unterzeichnete Protestation, worin sie erflârten, daß, wenn die : Afanitilutia auf- dem bisher betreteneu ege E für gut finden sollte, sie thren Funktionen entsagen, un in ihre E vinzen zurücktkehren müßten. So war die Lage der Otnge, as die Nachrichten aus Rio Janeiro von den lezten Tagen des Maf, über den Zustand Brasiliéns neue, höchst unerwünschte Aufschlüsse brachten. Der Kronprinz ist offenbar #0 gestellt, daß die feindseli- en Projekte seiner Gegner #9 wenig als die schwankende Politif einer unentschlossenen und ohnmächtigen Freunde seinen fernern Gang bestimmen können; er muß näheren und dringendern NU- sichten weichen; die großen Streitfragen lösen sich dur die That; und, wenn die konstitutionelle Unabhängigkeit Brasiliens nicht eine gänzliche politische Trennung von Portugal nach sich zichen, wenn

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i abgelehnt hatte

iastens noch cin engeres Föderativ-Band dîe Stelle der Ober- ufe érfoben sollte, so würde man selbst dies e O rogat niht dem Edelmuth oder der Weisheit der Portugiesischen Kortes, sondern der Mäßigung des besseren Theils M E, und (hoffentlich) der Erinnerung des Kronprinzen an die Pfli it egen scin Haus, und sein leidendes Vaterland zu verdanken ÿa-

Andessen is zu Lissabon die Besiúrzung Über diese Vorfälle allgem, e bloß das Fnteresse der Portugiesen, auch ihr Na- | tionalstolz fühlt sich aufs äußersie gekränkt. Und doch, dürfen sie ihrem Unmuth kaum Luft machen; denn wen hätten ste anzuïla- gen, áls sich selbsi? Die Zeitungsschreiber der Englische! T þ- position sprechen häufig mit großem Wohlgefallen von u an ae: tugal herrschenden tiefen Ruhe und erklären sie E cinen mi dersprechlichen Beweis allgemeiner Zufriedenheît mit dem ichige u siande. Schwer genug sollte es ihnen werden, in irgend Man Klasse (selbs die augenblicklich herrschende nicht e in irgend einem Stande, in irgend einer Sande Dot gate E Spur von dem nachzuweisen, was sie Zufriedenheit ph tro Ruhe aber, deren wir in der leßten Zeit wirklich genosse. A Frucht unbedingter Ergebung in etn freiwillig S wie drückend es auch seyn oder werden mag, au} M iden Wegen unabwendbares Schicksal. Der Kong hat, aus Gründen, die Mean ju Erf onchlicher Gebutd und Selbftverleugnuns his an die äußerste, menschlicher g L e aickeo nas erreichbare Gränze durchgeführt ; zO 2A io S chts Übrig i i A Revolution muß eriragen als seinem Betspiele zu folgen. Die _„Mevo?r E , die Zeit, wo man sie UÜeben zu können graucie/ S e S cin daß sie dem Lande wahren Nußen gestiftet Meni halten selbs die Wenigen, die noch gezwungen sind, E r fabelhhft. Die allmächtigen, Me ond es y a en sich auf das Werk der Zersidrung nit hrere U os Revolutions - Künstler; aber das Wiederaufoauen 1cchetnen !1e I künftigen Geschlechtern überlassen zu BER e R fe der alten Krankheiten, und Portugal litt allerdi! gs at vielen, zu heilen, haben ihre verzweifelten Arzneimittel mee ticf E was dringende erzeugt. Der Ruin der großeu Famtlien Le etwa die Bereicherung der Kleinern, sondern, mit dem Etillslande n Kultur und mit der Abnahme der Arbeit, die Os aller zur Folge gehabt. Der Handel ist von allen Séiten gens \mt; die Staats-Einnahmen Feen: A S E o A E 24: . 1820 um 10 Mill. Crujaden (25 Fr.) vermehrt. Alle Verbindung mit dem Auslande geht ju Ende NON Mee wichtig- fen dex Pie na e cine Haupiquelle des einheimischen Wol j nagen, lange ein U l jen Wohl- fige Unternehmungen E eres ALEN e Lerere, Le seine Fahne darin aufpflanzen wird, preisgegeben ; un T Gee namhafte Resultat von weijährigen Berheißungen un A f s gen, ist der Abfall Brasiliens gewesen. Wenn es 0 mit der ( ú genwart sicht, sollte etwa der Blick in die Zukunft Senne ewähren? Aber diese Zukunft ist in finstere drohende Wolken ge- lll, Daß die Fortdauer der gegenwärtigen Verfassung, en Freunden und ihren Feinden gleich zweifelhaft erscheine, 2 afür ha- en die Kortes gesorgt. Man hat früher ost von republikanischen Monarchien, und monarchisch gehildeten Republiken getväumt, von Pyramiden, die auf ihrer breiten Basis die Bolfksmacht und auf hrer Spitze eine Königskrone tragen sollten. Wenn aber, wie hie / die Pyramide auf die Spitze gestellt und über den durftigen Spiel- raum der hinunter gedrängten «@hbniol. Macht die ganze Last einer

Kabl-Oligarchie acmvälzt ist, wie sollte ein so unnatür- delCenden Wh bi (ht (n der That alle Gemüther

ehen? Auch beherr A

A E Daf er hei der nächsten Erschütterung hrechen, daß er selbs unter den gúmliigsien Vorausseßungen, den Einsturz des benachbarten, dur gleiche Mißverhältnisse zu gleichem Un fergange unwiderruflich verdammitent (HehauD es (Den traurigen Vorbilde des hiesigen) nicht um einen Lag überlehen wird; und aus dieser Ueberzeugung geht ein allgemeines Gefühl von Unsi-

cherheit, von Muthlosigkeit, von banger Besorgniß hervor, jedex Miene sich ankündigt, und absichtlich oder unwill kühn des Gesyräch durchdringt. Wenn dies Symptome der Zy heit sind, so haben die Londoner Ovpositions - Blätter die ftimmung in Portugal richtig geschildert.

Unterdessen ist die ganze Aufmerksamkeit der Machthg E

Im 107ten Stücke der Allgemeinen Preußisd

auf gerichtet, das Militair bei guter Laune zu erhalten; « ge, die hei der Beschränktheit ihre Geldmitiel nicht in leichteste seyn mag. Ein an und für sich unbedeutende hat neulich bewiesen, wie wenig sie selbs auf dics Haupt ihrex Herrschaft unter vcrani 1 Umsiänden bauen könnji Soldat des 24îen. Fnfanterie-egiments- solite wegen eing

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cen Diensivergehens (er hatte sich gegen cinen Lieutenant

geseßt und diesen verwundet) j k Regiment exfuhr am Tage

Exefution, daß dec König und die Königin sür den Va ten um Gnade gebeten, General Sepulveda aber dte Ver : : ährend der Nacht in da Neaimentes cin allgemeiner Aufffand aus; die { Lusischlosse des Königs, der Mi

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Tode bestraft werden. Gs

ne des I wollten sich nah Queluz, dem lose der Vorschlag, „vie weiße Kokarde auftuftéden“/y mit der Konftitution! Fort mit den neuen Regenten ! vernehmlich geitug, um lebhaften Allarm zu erkegen. S eilte mit scinem ganzen Generalstabe hinzu, mußte sich 1 Klagen über unerfüllte Versprechungen der Kortes gefalla und konnte nux durch neue Versprechungen, für deren Vol er sich verbúrgte, die Ruhe wieder herstellen. Am folgend fam der König in die Stadt, und wurde in verschiedenen tieren mit ungewohnter Herzlichfeit empfangen. Die Korte improvisirten schnell ein neues Fest zur Verherrlichung jea es, wo dexr König zum ersien Male die Konstitution vei atte. Die guten Einwohner von Lissabon wurden mtît und Fllumination unterhalten, und zwei Unterofftciere - d Racht vom 1. zum besondern Diensteifer bewiesen ha Officieren befördert. Bekanntlich waren Graf Palm einige andere Minister und Hofbeamte, die mit dem Brasilien anlangten, durch ein Oekret vom 5. Jul. v. ,; sabon verwiesen worden, und zwar mit der Vorschrift, i} enthalt wenigstens 20 Meilen von der Hauptstadt, und 10f von der Seeküste zu wählen. Die Freunde der Belm

ben es, man weiß nicht wie, vor Kurzem dahin gebracht, A oder sich auf fremden Schiffen nach Asten zu begeben Pee reichischen, Franzbsischen und Schwedischen Konsuln erließen, i dringende Foderungen an alle Agenten ihrer Höfe im Archipel, damit o |} Fe : den Häusern || Stadt untergehrachten Türken, Fahrzeuge nach Athen gesendet | geschehen Éonnte, verbreitete lich am 131.

bejeßt hatten, |

nes Dekret, dem lebhaftesten Widerstande, selbst schriftlich

stationen der Exaltirten zum Troß, durch eine schwache LY

Ein Beschluß dieser Art

mehrheit aufgehoben wurde.

dem Berfolgungs-(Seisie der Kortes so wenig überein, daj deshalb, als eine seltene Erscheinung, aufgezeichnet zu we

dient. ‘/ | S A Die Lemberger Zeitungen, die bei Eroffnung des Feld! Türken gegen die Griechen, aus mittelbare Nachrichten lieferten, Wien. : Der Oefterr. Beobachter liefert folgende Nachri, Konsiantinopel vom 10. Aug. „Am 8. d. M. endigte derl Patriarch sein Leben an einer langen un (der Bauch-Wassersucht). ( großer Ordnung und WULrde - von (Briechen gefetert.

unter Gefolge mehrerer F

geseßt, und Uber 3900 n ! und Füße thres verstorbenen geistlichen Oberhauptes am nämlichen Abend ertheilte die Pforte ch ein die Erlaubniß, zu der Wahl seines Rachfolgers zu 10 zugleich wurden die seit langer Zeit als Geißeln um TA quartierten sechs Griechischen Bischofe in reiheit Pforte ließ dem Synod zu wißen thun - daß wenn die Yatrigrchen auch auf cinen dieser secys Bischöfe fallen | sie unbedenklich genchmigen würde, in sofern nur de die nachsiehenden fünf Eigenschaften , Erfahrung, Klug schilichëeit, Gelehrsamkeit und Treue gegen die Regte vereinigte. Hierauf wurden im S ynod die Namen vot fen abgelesen, wovon man dres als geetgnete Kandidaten 8 : Die Wahl selbs wurde von den Repräsentanten der E Gemeinde zu Konstantinovel (wobei 6000 Perjonen hre gaben) vollzogen, und fiel wirklich auf einen der obern Bischöfe, nämlich guf den Bischof von Chalcedou, det A {of von Smyrita gewesen wgr. Der Synod bejlätig" sogleich, und man hofft, daß sie auch dîe Genehmigung tans erhalten, und daß der neue Patriarch bereits mors] Kaftan bekleidet werden wird. Der verstorbene Patrs nige Tage vor seinem Ende ein rührendes S chreiben tan erlassen, worin exr das Schicksal der Griechtjche! Seiner Gnade empfahl, und insbesondere um Nachlaß À fenden Abgabe bat, welche die Griechen der Hauptsiadt die Armenier und die Fuden) monatlich an das Arjen® mußten. Der Sultan hat dies Schreiben schr gut auf und noch vor dem Tode des Patriarchen t die Abgabe F Ferman erlassen worden. Am 1. d. M. wurdet den 2 podars der Wallachei und Moldau, mit allen hevgebras lichfeiten, doch im Inneren des Seratls, die Ehren-K® liehen; und am folgenden Tage úberbrachten „thnen, N des Serails auch die anderen Zeichen ihrer Würde, HIEY stenhut), die Roßschweife 2e. Ste sollen übrigens ni@ bei ihrer Ankunft in Silistria im Fürstlichen Orndt Fürs erste soll jeder der beiden Fürsten noch 1000 Ma? zur Aufrechthaltung der Ordnung bei sich haben; die, aher fest entschlossen, künftighin, wie son, keinen TUrl daten in den Fürstenthümern zu dulden, =— Vie Nachri i Vorrücken mehrerer Türkischen Korps durch L hessalten dien, gegen Morea, (s vollkommen bejtätiget. Nicht {id Pascha, sondern auch der Pascha von alonidty/ 4 cedonien nichts mehy zu befürchten hatte, war mit cin chen Macht übe! Larissa und Zeitun nach Li dien auf und wahrscheinlich war das von egvropanie gegen - Athen vorgedrungene Korps vou thn detajchirl. Hera sich aber his jebt alles, was von den Keleges-Operation® (Hegenden hier hekannt- geworben Ui

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(Der Beschluß (n dex Beilage.)

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der Moldau und Wall} beziehen selbige gegenw

\hmerzhaft@l} 11 Secin Leichenbegängntß wurd

ter Sitte, auf dem Patriarchal-Throne in der Kathedral-K! | Personen begaben sich dahin, um d

durch cinen Bis reu

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Wien. (Beschluß.) Man kennt weder d reitenden Parteien, noch thre cigentliche Stellungen , Yusgang der zwischen ihnen stattgehabten cinzelnen

September

die wahre Stärke || noch |} (Ge- | «e, Wäre in den erften Wochen des Jul. irgend cin Hauptschlag, |

y nun zum Vortheil der Türken oder der Jnsurgenten, gesche- f (0 ist es kaum möglich, daß nicht trgend etne Kunde davon

jer gelangt wäre. Noch

aber hat feine der htestgen (Sesandt- |

ften, auch kein hiesiges namhaftes Handelshaus eine Nachricht

er Art erhalten. *) e auf 120 Segel geschäßt wurden, und ppen an Bord führen sollen) wciß

1 Lauf nah Morea genommen haben, wo fic die Land-Overa n unterstüßen sollen. d) n Srm größten Theiles der Türkischen Besaßung des chcchtosses n is durch officielle Berichte außer allen Zweifel geseßt.

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Ron den vereinten Türkischen Flotten 20/000 Mann Landungs- man nun mit (Gewißheit, sie, ohne sich hei irgend ciner Fnsel im Archipel aufzuhalten, |

Nachricht von dex Ermordung von Die

ulation war in dem Hause des Oesterreichischen Konsuls, Hrn.

ius, abgeschlossen, und von ihm und dem Franzöfischen Kon Hrn. Fauvel, als Zeugen, - unterzeichnet worde1. 12

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sollten, mit allem threm beweglichen Eigenthum, freien Abzug Zen, und es war thnen gestattet, entweder in Athen zu blei-

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als hâtten sie eine neue Schreckens-Scene geahnt,

Ul als möglich, zum Transvort der vorläufig in ?ì. Che dies aber die Nachricht, daß 7 bis §3000 Túrtfen Theben 15/000 andere von Negrovont gegen Athen in Aiimarsch wg- und sogleich wurden 3 Gef :

h Leben gebracht. Die übrigen 400 e Kottstulate geflüchtet, wa!en è vedroht, als zu ihrem céle und dic Aktive, im Hafen von Athen einlicfen, Mandcurs, die Hrn. Nrgous und Reverseaux- mit großer ver cher Gefahr (

hatten sich in die verschie

waren am 14 Jul. aus dem Piräus abgesegelt, und am i zu Smyrna angelangt. Nachstehender Auszug aus cinem jretben des Hrn. Chevalier de Reverseaux, Komruandanten der igt. Jranz. Korvette l’Active enthält folgende die oben erwähnten Vorfälle zu Athen. Emyrna, 25. Ful. Jch befand mich zu Santorin „Mein tm Archipelagus), als n Fch segelte sogleich dahin ab, und fand bei meiner An- im dortigen Hafen (Piräus) die Königl. Korvette l’Estafette, e Abends zuvor sämmtliche nach i hteten Fundividuen, auf einem Franz. Fahrzeuge hatte einschif- nissen. Fch begab mich, mit einem meiner Officiere, Herrn ), ans Land, fest entschlossen, diejenigen Türken, welche in Holländischen und Oesterreichshen Konsulate zurückgeblieben n, auf gleiche Weise einschiffen zu lassen. Jch licß die vor- sett Befehlshaber der Stadt und Festung zu Herrn Fauvel öranz. Konsul) rufen, und bedeutete ihnen, daß ich, kraft jon den Türken mit ihnen abgeschlossenen Kapitulation, die ferung aller derzenigen begehrte, die sih, um dem vor we } Tagen stattgefundenen Blutbade zu cutrinnen, in die ver eien Konsulate geflüchtet hätten. Jch beantwortete alle Ein- ( der Griechen, und erklärte ihnen rund heraus, l meinem Entschluß schlechterdings nicht abgehen würde. atte an Bord meines Schiffes geschickt, um 50 Mann holen Nen; um 5 Uhr Abends waren sie noch uicht angekommen, ch besorgte von der Nacht überfallen zu werden. Jch \fah demnach genöthiget, unter Y e der Kommandant der zugehen. Sen Konsulaten geflüchtete Türken, die ich, mit meiner en Eskorte, und unter Begleitung eines Griechischen Offi mit dessen Benehnem ich nicht anders als zufrieden seyn e, dem Hafen zuführte. Als wir ans Stadtthor kamen, fan e gegen 500 j; uf uns zielten. Ach befahl meinen Leuten, sch zum Feuern mi et und näherte mich den Griechen mit den Worten it ba eher erschießen mußten, als sie die Türken in Commen würden; daß aber mein To0d ficher gerächt wei

ciner von

Esiafette Hrn. Fauvel gelassen hatte

A Nis i L : ; E Die in lnehreren deutschen OCUUNgen elveulivenden Berichte Ul. aua Bitoglia u. st, w. von einer am (ten, uach andern am | ; geblich vorgefallenen großen Schlacht, worin Churschid |

Her ahr und wahrem Heldenmuthe, jene 400 Türken aus Zuvor woard der Leichnam, nach (anden threr aufgebrachten Verfolger befreiten. EDCi{TC!

ich die Kapitulation von Athen |

dem Französischen Konsulate |

daß ich von |!

alleinigem Beistand vott 10 Mann, |!

Ich sammelte beiläufig 160, nach den Oefterr. und ||

ewafnete Griechen, die gegen uns anrüdlten !j

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o der (Gefangenen aufs grausamsfte | aber ebenfalls mit unfehlbgrem |

(SlucTe zwei Franzosiiche Korvetten, die S Dcren

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den würde. ( gel desselben, hefahl,

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tungen getäuscht wurden ,

für die Willachei.

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Dort wird die gewöhuliche lichfetten vor sich gehen :

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Itch te8 Anspruch auf Glaubwürdigkei( R aLE Gri&hen von drei ‘(Generalen “Tine, angeführt worden wären, von denen damals nich Deut & arvischen eitun Und (G aldna befunden haben | im Sena atte hat an Mauvokordatos Stelle die Prlsideni ommen : u (der von Korinth nach Argos verlegt worden 0) |

; Normatttt und Byozzari aber waren bei Avta (n id: | Men zu der nämlichen Zeit in {were (Vesete verwit: !

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so tonnte die Fri , der Bestimmung des Schicksals der beiden Provinzen wurde, als abgelaufen angesehen werden. Pforte so eben, nah altem Gebrauche, fúr die beide i mer zwet eingeborne Bojaren gewählt,

|} Johann Stourdza fúr die Moldau, und den

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die t selbi Fêri i lie jelvit aver bîichber Begleitung gekommen waren , so wurde besch! nothtigen Zeitverlust zu vermeiden, diese be cinem Mihmandar begleitet, gerade nach

sollen, wo der General= Gouverne ODonau-Armece, Mehemed Selim Pascha Ehren-Ka

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| bilden, und jodann in ihre Residenzen abreèsen.

Note wurde abgefaßt, um diese von der boden Broree Maßregeln dem Hrn. Juternuncius, unserm Freunde und thn unserer Achtung zu versichern 2c

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Zu gleicher Zeit eilte ih ans Thor, bfnete einen Flú- daß der andere gleichfalls geöffnet werden jollte, und zog dann ungestórt mit meiner Truvve und den Túr- i t. Bald herten wir Trommeln; es war das De- taschement, das ih von meinem Schiffe hatte holen lassen; - ich Î l die Spitze aller meiner Leute; die n 5 sich zurü und wir seßten unscren Weg, 11ß/ bis an die Kuüsle fort. Da ich erfahren hatte, dag noch ci- nige Túrten im Schlosse von Athen von den Griechen i | halten wurden , eilte ich dahin und forderte ihre Aus Câmmtliche Männer wurden mir verabfolgt: aber die gerten sich schlechterdings, ihren Landsleuten zu folgen. Ich din vorgestern Abends zu Smyrna angelangt, und die Túrken sind ge-

juraEge-

siern unter dem Rufe: Es lebe der König und die Franzosen, ihre ausgeschtft worden. i ;

Auswäâärtige Blättern liefern die Noten der Pforte an den

| K. K- Fliternuncius und an den (Sroßbritannischen Bothschafter vom : » Jul.); die an erfiern lautet also: ten Note, welche von Seite des Ottomanischen Ministeriums un- | serm erlauchten Freunde, dem Grafen v. Lúßow, Fnternuncius und bevollmächtigtem Minisier des Kaiserl. Ocfterreichischen Hofes, úber-

| geben worden, wurde demselben erdöfnet, | | von jeher darauf bedacht ihre freundschaftlichen Verhältnisse mit | dem Ruslischen Hofe, so wie den Frieden und die allgemeine Ru- he ausrecht zu halten, und gewissenhaft aufmer der Berträge auf Mittel gedacht habe, die der beiden Provinzen baldigst in thren Versprechungen getreu , liefert die hohe Pforte b dieser Gelegenheit ncue Beweise. : die zwet Bedingungen: die Auslieferung Räumung der Aftatischen Gränzen erfüllt würden: allein di füllung dieser Bedingungen n ijt offenbar die Haupvtursache, warum die Flamme Empörung noch nicht gedämpft wurde. Da diese uns

daß die erhabene Pforte,

ifmerfsam in Erfüllung Anordnungen in Betref Bollzug zu schen.

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