1822 / 126 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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f | Breslau, 15. Oft, Jm diesjährigen Michaelis - Wollmaj

der Grundsäße, die Hr. Kecht früher {on in seinem hier be h zes 2 ri a rch Erfahrun wurden, incl. 1015 Ctr. Polnischer Wolle, abgewogen 778

Rau herausgekommere? / Ber [u (Ren r E En d 54 Pfd. Die Preise waren : Einfcbürige o ébinaice der Cte. 7A

/ den Weinbau in Gärten und Prei : e ERTe A Me rbes ern,// bekannt gemacht hat, ein Xlei- || 50 Rthlr.- mittelfcine 60 bis 80 Rthlr. ; Winter -Wolle ordin

: j -Best tellei Z bis 45-Rthlr., mittelfeine 50 bis 60 Rthlr. extvafciné 6- y nes Werk, in dem der verständige Weinbergs-Bestyzer vielleicht selbs || 36. bis is Rthlr., mil 50 - : ‘afein j . / | imisch if, man- ||} 70 Rthlr.; Sommer-WolUe ordinaire 55 bis 40 Rthle., mittelf s | L in eil ‘ey ry r pan im Großen heimisch ifi, 45 bis 55 Rthlr., extrafeine 60 bis e Rthlr.; Lamm - Wolle i zu m 120€ n S l U de d Fl A l lg eineinen P rec l ch cN S t A t s s 3e it Un Aachen. Die Anlage der: Gemeinde-Baumschulen im hiesigen || naire 55 bis 50 Rthlr.,, mittelfeine 55 bis 70 Rthlr., extrafeine y s

S - ift in den Jahren 1832 überhaupt in 92 Ge- || bis 200 Nthlr. : E i

p ete S andi Ticoumen, und es sind hiex , nach geringem Der zu Waldenburg gestorbene Schneider - Meister Nèrget | |

Anschlage, mindestens funfzig Morgen dem Anbau und dexr Vered= || der evangelischen Kirche dasclbst 20, und der zu Schweidniß ges : vom 19ten Oktober 1829.

lung der Obst- und Fruchtbäume gewidmet. Die nachsichende |} bene Major von Poplawsky . der dasigen Armen - Kaße 30 Nis

Zusammenfiellung ergiebt: 1) den gegenwärtigen Zustand der Be- Köurant vermacht. s 4 E

vflanzung; 2) den Erfolg der Veredlungs-Arbeiten in den Jahren Im Garten des Kafechauses zur Sonne , befindet fich F : Es gründen sich diese Angaben auf die, in säâmmt- || Apfelbaum vou ziemlicher Größe. Etwa die Hälfte der Aeste bri

|

1821 und 1822. L ; S : : e M : s n nach dem wirklichen Bestande gleichzeitig bewirk- || sich gegen Norden aus, und steht noch in vollem grünem Lai E: Bei - der A caifeiiitns ad E sind die in meh- || die andere ¿Hälfte aber gegen Süden gewandt, hät alles Laub F

en Gemei ts unternommenen Kern-Aussaaten noch nit loren, und steht in der Blüthe, wie im Frühlinge. - E, 1 E. Men Vginden dete Es ch (Reg. Bez. Breslau). Am diesjährigen, den 53. F Lauer (Reg. Bez. Liegniß). Die drei Blißableiter, mit de- Dke gehaltene öffentlichè Prüfung in der, seit einem Fahr hi

; es darf demnach angenommen werden , daß solche Brieg (I ! en 5; Fauer (2 i | De. Y ) A tee der * Bieklichkeit O acbleibt, Fene ad IL ergiebt die || abgehaltenen Herbst-Wollinarkte wurden 191 Ctnr. 37 Pfd. gewi E nen kürzlich die hiestge Friedens-Kirche verschen worden, und die eingerichteten Gewerbschule, hat den erwünschten Einfluß auf è andwolle, verschiedener Gattung, zum Verkauf abgewF 212 Rthlr. fosien, sind ein Geschenk des Herrn Kaufmann Rausch. | Ausbildung der Handwerker gezeigt, auch- il bereits ein Zögli!

[l der jungen Obstbäume, deren Veredlung in den Fahrew 2821 liche Lani ) Ga / zum Ver ewo thlr. î Seschent des Herrn Kauf Rausch ) id 4 afer: amen ist. Leere Räume sind in den ersten Fahren der Preis war für den Centner 535 Rthlr. 16 Sgr. 7 Pf. bizf Koblenz. Zu Anhausen (Kreis Neuwied) sptelte cin fünf- | zur weitern Ausbildung an die höhere Gewerbschule nah Berl

e asi R j e: * 4 Car. A3 Pf, jähriges Madch it cine ern Kinde, Pferd, und hatte sich |} abgegangen.

ur Anvflanzung anderer núßlicher Baumarten verwendet wor Rthlr. 14 Sgr. 55 Pf s s C p jährige Mädchen mit cinem andern Kinde, 4 gangen. m lit der Erweiterung der Sbsibaumschulen werden solche zur | Düsseldorf. Ourch die Fürsorge des K. Ministerii (F deshalb einen Strick um den Hals geschlungen, das dem andern Der Baù der Kunststraße von Königsberg bis Brandenburg i Bepflanzung dder Gemeinde-Gründe bestimmt oder zur Veräuße- || Handels if dem hiesigen Reg.-Bez. die Begünstigung gewor) Kinde fiatt des Zügels diente. So ging der Lauf längs einem tte- soweit es die schr ungünstige Witterung erlaubt hat, thätig fortg rung gebracht; es wird im leßtern

Falle der Erlds zur Vervollkomm- || drei junge Leute, zur Ausbildung in der technischen Gewerb fen Graben, das Mädchen strauchelte und fiel hinein, das andere | seßt worden. Auch sind die Vorarbeiten zum Bau der Wegesite( nung der Obstbaumschule mit verwendet.

So haben einige Ge- || auf Staats-Kosten nach Berlin abschicken zu dürfen. N Kind wollte es am Stricke herauszichen, und erdrosselte es. von Brandenburg bis Ludwigsorth {hon gemacht. j i meinden im leßtverflossenen Frühjahr von fleinen Reben-Anlagen Die Arbeiten zur Schiffbarmachung des Nordkatals in j Das Herbst - Manoeuvre der zusammen gezogenen Truppen, ist zum Bau der ant lrefe Tad Due N S einen Ertrag gezogen, der zureichend war, die Kosien der Bearhbei- || Traïtus zwischen Neuß u. Neerjen,- welche in Privat-Entreprise q welchem auch Se. K. H. der Prinz Wilhelm beiwohnten, hat im _ Köslin. Die Aepfel-Exportation nah Rußland , die {on | E ad e ctnna der ganzen Baumschule während der ver- ben worden - hahen #9 guten Fortgang, daß wahrscheinlig verwichenen Monate stattgefunden - und die Truppen zeichneten nicht geringem Umfange zu geschchen pflegte, und in diesem Jah flossenen Jahre zu vergüten. Bei Anlagen, die man oft nur unter Schiffahrt auf demselben bereits im Oktober wird beginnen khn sch. dabei dur ein musterhaftes Betragen aus. Aber auch die Ein- durch die sehr reichliche Obsi-Aerndte be ánstigt wird, findet de dem Einwurf der Kosispieligkeit oder des späten Ertrags zu verzd- | Die Erft, weiche einen Theil des Neg. Bez: durchfließt wohner zeigten einen lobenswerthen guten Willen bet einer oft sehr | noch feinen Erfolg, weil die Aepfel-Preise in den Russischen gérn sucht, sollte man sich doch Überzeugen , daß dergleichen Ein=- sich hei ver Stadt Neuß in den Rhein ergießt, veranlaßte in F gedrängten Einquartierung indem sie, ungeachtet der Seltenheit fen so niedrig stehen, daß kaum die Abgaben und son igen Köst würfe unhaltbar sind, wenn man nur die sich darbictenden ökono- || heren Jahren fortdauernde schr dringende Beschwerden dess der Gemüse, ihre Gâste an nihts Mangel leiden ließen. dabei herausïommen. Der Bernsteinfang an der Küste ist. a mischen Vortheile gehörig zu benußen versteht: Von sämmtli- || gränzenden Grundeigenthümer gegen die Mühlen - Besißer, gi Der rothe Wein is, wie man jeßt schon erkennen kann, von || einigen Punkten nicht unbedeutend. Ein um seine höhere B | hen übrigen Gemeinden sind noch funfzig nah Lage und Boden- diese den Fluß o hoh spannten, viele Grundsiúcte eine |y rger Güte, und daher sehr zu bedauern, daß er nur cin ! dung als Bauhandwerker bemühter junger Mann aus Kolberg g 1 Art für die Obsikultur geeignet und werden demnächst auch in die- || Zeit im Jahre unter Wasser standen, und dadurch an Ertra, Drittheil des Ertrages von 1819 liefert. Des wetyen Weines || nießt, auf Kosten der Staats - Kassen, gegenwärtig den Unterri 4 sen Gemeinden gleiche Anlagen ihre Entstehung erhalten. Das || higkeit, 10 wie an Werth verloren. Jm Jahre 1817 waren, F giebt es dagegen desto mehr, besonders an der Mosel, und gleich- || des Gewerbe-Fnfstituts zu Berlin. : anerkannte Bedürfniß, die Obsikultur im hiesigen Bezirk mehr, in Folge des wasserreichen Jahres 1316, diese wenn beson falls von besonderer Güte. Die weißen Trauben haben sich voll- Liegniy. Am 25. Mai d. F. bemerkten die Arbeiter, bi G Aufnahme zu bringen, die im Allgemeinen fast eben #0 schr urádck- || dringend, und die K. Regierung sah sich veranlaßt, durch poli kommen und in Fülle ausgebildet, und die Stôke erliegen beinahe || legenheit des Sprengens des Kalfsteins (eigentlich einer Art Ma eblieben ist, als Klima und Bodenart, besonders im nördlichen Theile, | he Anordnungen denselben abzuhelfen. Auf die sämmtliche unter der Last. Man glaubt daher in dem größern Theil des Mo- mor, der zum Kalfbrennen benußt wird), am südlichen Abhan erselben zusagt, hat die Aufmerksamkeit auf diesen Gegenstand geleitet. der Erft gelegenen Mühlen wurde das ganze Gefälle des Flu selthales auf einen „v ollen H erbst rehnen zu können, ein Er- des Kibelberges bei Ober - Kauffung (Kr. Schönau), eine Spal Die Bewilligung von Prämien gus den dazu bestimmten Fonds hat sich vertheilt, bet jeder Mühle wurde cin Pegel geseßt - welcher F trag, welcher unter die Seltenheiten gehört, um so mchr, wenn | 2M Kalkfelsen von 4 bis 5 Fuß Länge und 2 Fuß Breite, welc bei der ersten Anlage der Baumschulen sehr wirksam erwiesen. stimmte, wiehoch der Müller dasWasser spannen ode aufstguen di die Güte des Weines der Menge das Gleichgewicht hält. Ueber sich in eine Tiefe von 20 bis 40 Fuß erstreckte. Nachdem „dic Bleibenden Nußen verspricht die, den Land-Schullehrern gegebene über die Pegelhöhe es aufzuhalten wurde bei namhafter S dîe Preise läßt sich noch nichts Bestimmtes sagen: sie sind bei der | Spalte so vergrößert worden war, daß man in dieselbe einfahr Anleitung in der Baumzucht, und die Zuziehung der erwachscnen untersagt, und durch die betreffenden Landräthe eine genaue f | Menge von Spekulanten bis jeßt noch hochgehalten. konnte, fand sich . eine Höhle von 130 Fuß Länge, 4 bis 7 Fi Anfangs wurden von Seiten der Müller ci Aus der nachsichenden Tabelle ergiebt sih das Re- Breite und 8 bis 36 Fuß Höhe. Der Anfang dieser Hbhle ge

Schulknaben bei den jährlichen Veredelungs - Arbeiten. Wenn trolle cingeleitet. Anfangs 10 ( | i l Sch) Î sende Geschlecht für die Sache gewonnen sehr unerhebliche Beschwerden gegen die Anordnungen erh sultat der Schuß poken-Fmpfungen für das Fahr 1321. Um solche auf 20 Fuß Länge von Norden nah Süden, dann wendet s si î

nur erst das heranwad h c : : / va “2 L, JHPPL [ N 1 i d die Gemeinden leichzeitig vereinigen, nüßliche Obst= || solche aber bald beseitigt, und feitdem sind alle angrân;Æ vollständig beurtheilen zu können, bedarf es nur noch der Bemer- || auf 120 Fuß Länge nordwesilich und endigt sich wieder üdlich a Viniagen zu S edmbia ea die Produkte und das Beispiel ih= | Grundeigenthümer flaglos gestellt, große Strecien, welhe kung, daß die Zahl der Zurückgeseßten vom Fahre 1820, 579 Impf=- || 6e Länge von 40 Fuß. Die Höhle ist cat: na fberall BO O |

rer Baumschulen die Privat-Industrie zu ermuntern, #0 werden je | die fortdguernde Ueberschwemmung unfruchtbar gewesen waret inge betragen hat. Die in der ersten Kolonne der nachstehenden siein und Kalfsinder von schr merkwürdigen Formen Überzoge (länger je mehr die Wünsche Für höhere Kultur in Erfüllung gehen | guten Wiesen umgeschaffen, und die Müller dabei zufrieden S anele aufgeführte Zahl enthält nicht nur diese Zurückgeseßten, || Bald steht die Masse wie glastrt aus, bald fühlt sie sich mehr feu | und erlangte Bortheile nicht mehr gufgegeben werden. Die, dem stellt. N e ; j i B sondern auch 164 mehr, größtentheils Fremde, welche, ohne geshüßt || 4M bald haben sich die Spißen wie Eiszapfen und allerhand G Wunsch der Redaktion dieses Blattes gemäß , hier mitgetheilten Vor Kurzem brannte in Zeit von 10 Minuten zu Donsht | ju lers in den Regierungs =-= Bezirk eingezogen sind. Und so ist 1 stalten, so von dem herabfallenden Dunlsle entstanden, gebildet. U! Nachrichten können nur den Beweis liefern, daß und wie für sol- | gen ein Haus ab; drei erwachsene Töchter des Besthers fanden E s das mit festem Willen verfolgte Ziel : Sicherstellung aller so wie man die Masse über sich crblickt, eben so sind auch dieS« chen Zweck die Bahn gebrochen worden ist. Fernere Mittheilungen bei in den Flammen ihren jammervollen Tod. Zum diesmal) Geyortteit gegen die Blatternseuche, vollkommen erretcht. Der Re=- tenwände und Stellen, welche man zu den Füßen hat, von d

j Herbst-Manoeuvre bei Krefeld war eine ziemlich bedeuteide Ms gierungs-Beztrk behauptet daher fortdauernd den ersten Rang, auf nämlichen Beschaffenheit. Bei der Entdeckung fand sih auf de |}!

t, in welchem Maße die. schon gegrüt- ¡s : L DEONSSIE ( i werden davon Meldung thun, i ch b s s von Truppen zusammen gezogen. Die Verpflegung derselven „M welhen die Resultate der Aa in den frúhern Jahren ihn || Boden dieser Höhle, eine bedeutende Quantität Tropfstein, Figur

j Z ochen haben. Es i Hoffnung | uam! V 1 ung | / i i : deten Anlage hren eee Aussage L Vollendung gedeihet, de- || besonders da die Zusammenziehung, um des Zweckes willen, 08 erhoben. Jn diesem Jahr t| auch nicht Ein Jmpfling von den und Platten, welche, da an dem Tropffiein noch Trümmer v! nen, welche zuerst gesäct, bald Früchte reifen werden. *) Regel, bei großen Haiden siatt haben muß, deren därftige "F Blattern ergriffen worden. Marmor waren, darauf schließen lassen, daß solche früher dur | bts bungen wenige Hülfsmittel, und sogar wenige Gelegenheit zu tadt in gewaltsame Erschütterungen abgesprengt worden sind I, terbringung des Militatrs darbieten, mit mancherlei Schrotet) | Es waren gegen j Die Gemeinde Pfaffendorf hat zur bessern Einrichtung d e R E T 1 Quit: | Zwet- Bir- | Fo- | Quit- Zwvet- [Pflau-| K ir : ten vertnüpst, dic dem Landmanne vielleicht in diesem Jaht die Blattern zu Davon sind Gleich: Schulgelasses, außer den Fuhren und Handdiensten, die Summe vc vfel- | nen- [hannis| ten |schen- | men- |schen- ihn der Mangel an Regett/ und der Ueberfluß an Feldmiß Benennung shüßen. 150 Kthlr. hergegeben. Der Schullehrer Scheunert selbst hat Wild- [Wild- |Stäm-|Stäm-| Wild-| Wild=|Wild- drúdte, fühlbarer Hre, A D Len nichts dess / E A amn lauten: |} diesem löblichen Zweck einen Beitrag von 50 Rthlr. aus eigen Kre | M: linge. cis me. me. linge. linge. linge. niger úberwand Der gute Geis Cl Einwohner, welchem das Y der Sett : Im be Mitteln geleistet. cle Zur Reparatur des Schulhauses ¡u Schadewal (em Conn B E M, D E V IO M OGEORE Ea R zügliché Benehmen der Truppen entsyrach jene Schwierig ; vori: | Neu- |_ _ {l pfung [Erfolg] ter hat die dortige Gemeinde, außer dem von der Grundherrschaft b Es sind gepflanzt und wirklich angeschlagen bis | ohne daß irgend eine Klage zur Kenntniß der Behörde getony K le Fe ¿Rugen (Beo Sitze. Laer or ger Summe. || willigten Beitrage und gußer den vielen Hand- und Spanndie! Ende Jahrs 18322 wäre. Solche Thatsachen zeigen mehr, als alles schmeich( e rag | | E impft. sten, einen baaren Beitrag von 100 Rthlr. bewilligt. Auch die G | I T E IOS C E E B H RO O GRAIEZAKCCSRKSNSAET) Be URIT R, R T Wortgepränge, auf welcher Stufe der landeskindlichen Dreuc f Ï j meinde zu Hartmannsdorf hat gus eigenen Mitteln vie Kosten / : 1. Aachen . - | 17069] 4552 5426 3150| 2603| 5450| 5952 Liebe, das E Volf zu suchen, und zu finden sey. Die (F CADST N R ner bedeutenden Reparatur an dem Schulhause hergegeben. 1665 |

zurückgeseßt wurden-

Nr.

zógen. " Dalren.…. ‘f 10508] : 2712 1647| 1595] 2042| 5890 || Jahren hier be chende Einrichtung, wonach die Truppen das U @ A L Im v. M. hat der, in die E ¿o 5. Erkelenz 20 da dye 21 215 434 und die Fourage nicht aus Magazinen, sondern unmittelbar [F „' Kr. De a F E E S2 E 2158 Bürgermeisters; Sricasnnth ‘A ernes neb, E Hen L 2 Eupen - . | 6928| 545] —| | 2755 1162| 2428 | den Lieferanten erhalten, hat sich von neuem bewährt, inde Siminerit 1 u 1168 S 1212 } sor Witte aus Breslau, das hiesige Bärgermeister-Ämt ag etrete! ¿ Geilenkirchen| 9511| 2012| 2198| 1828| 1510| 8553| 5509 die ns see A E ungemein vermindert F Kreuznach Gr 1616 1699 B ant os Der Diensiknecht Körner zu Milkau und ein gewisser Wie e Rb. L Aouil 8101 410] 298. —} : 8595 | gewiß auch vie He CTIPARE MAH ici i | Ze 9 i Á | zu Ober-Schreibendorff, letterer ber j Heinsberg - | 6495| 1500| 1750| 12H0| 1500| 1250 2067 Frankfurt, 16. Okt. Der von des Königs Maj. zum f a . 795 uy 05| 714 804 || haus-Strafe belegt, ns ces Br bGife Raw R ae . Sülih . - 1 12882| 2745| 1778| 2003| 21429} 1957 4663 || ral-Kommissarius für die Güter der Königl. Haupt-Bank ern SRROn 2577 Og0n 258 a 15995 Marienwerder. Ganz kürzlich prangten hier Kir ch= ult 2557l- 1221 —| | 9665| - 275|. 968 || Regierungs-Rath Langner, ging am 7. dM. zu seiner chreni L L A 1147 || glepfel-Bäume neben reifer Feucht mit den scchönsten Blüthen üt E A i O LON Os eas 2 hier 4 Die L Dire ge T Ï 9.4 - Adenau 714 50 d E09 2 an zwei Markttagen hinter einander wurden reife Erdbeeren a1 cam e i E E E E E V R || Tv chtent ihm, furz vor seiner Abreise, unter Musik ein Vivat® 5] - Li | 59 || benachbarten Wäld il 7166] 18798] 11553] 9559| 11647] 21040] 26201 | überreichten ihm ein i inglichtei infche aus spr] * Linz «f 8] 494 499] 1201| 571 L ETE C n O EOR B M O) L, S: B VEREHRS G EZOAEEE MTET M a 1G cin ihre Anhänglichkett und Wünsche aus pi 11. Altenkirchen 142 228 06 160 oil s r ee ustadt-Magdeburg- 6. OËt. Heute feierte der Obe! 160/114 12. Weblar . 27| 4759| 206) gal 407 Prediger Wiggard, ein Greis von 81 Jahren , sein zojährig

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506 | Dienstjubiläum; j i : i j j : „n j C 2 jubiläum ; er hielt eine wohldurchdachte Predigt mit cine! D N SOEI Nr I N H T Hdd (E I sich für dic Anlage cines gemeinschaftlichen Kriminal - j J ) / ) 375 1214 Feuer, das allgemeine 7 ¿ s Bon e V D Erda dez Age fängnisses vereinigt, zu welchem Behufe ste ein E E E E e p D E init sberrcichte ihm cin ‘r lDinacoolies Anibenteti; nd; bet dem Fel veredelten ingen il g g Kotbus angekauft haben, mit dessen Ausbau jeßt vorgeschritten Summa totalis | 743| 14874/15617] 2176/153027] [41415617 || mahle, der Bürgermeister Rosenthal einen Ehrenpokal.

E ® 3, außer der g des Wärters, sechs Behältnisse für 6 y B A Aepfel-| Bir- Pu Quit- [ma Kirsch: | bres außer der Wohnung des Warten e e getvinmt U Köln. Auf der sogenannten Wetterguer Straße sind die Pla- * Nordhausen (Reg. Bez. Erfurt). Die Witwe Nikol

IL. Einige dreißig Dominien im Kotbusser Kreise/ j) 15. Neuwied |. 59) 1292046: 9741: 5005

R U Mw M

brecher enthalten wird. Die hiesige Stadt gewinnt int M nier-Arbei E, LMOO - ; 1 nen- f nis: | ten- f men- S ibre On an E Au Bis durch Da Entstehen 8 gie von Marienheide bis Kotthauserhdhe vollendet, auch || îm benachbarten Städtchen Sachsa, besuchte am 6. Oft. eine Bi Stämme. Stämme. Stämme. oder die JFnstandsebung alter Gebäude / theils und haup® D nas Eitvaze von Ohl bis Marienheide schon mit einer Stein- || kannte, und fand daselbsi einen Leineweber-Gesellen und noch e a E j dur neus dfentlihe Anlagen, denen die städtische Behör, iche belegt, so daß solche bis Gummersbach als völlig fahrbar be- || nen jungen Burschen, die beide , etwas betrunken, mit einem Ge 2. Aachen . . 18214 29 L 4 17 2 lobenswerthe Aufmerksamkeit woidmet. Unter andern ist dul Y chtet werden fann. +— Jn der Bürgermeisteret Neustadt ist eine || wehre exereirte). Der gleichfalls anwesende Postbothe hatte da O 1822] 452 | 108 59 ; | Abbrechen der beiden alten Wachthurme und ihrer Borwer! F pier und zu Ründeroth eine Pulvermühle angelegt worden. Gewehr untersucht, darauf erflärt, daß solches ungeladen sey, un a. Düren . 1921] 476| 128] 332 | 53 inüteren Lebuser Thore, eine bequeme und regelmäßige Verb F, E Subhastations-Ordnung für die Rhein - Provinzen vom selbiges dem Leineweber zurückgegeben; dieser zielte damit wät C. 18228 547 27 der eigentlichen Stadt mit der Lebuser Vorstadt gewonnen, Et de lug. Cy wodurch das bisher mit o vielen Förmlichkeiten und rend des Fortexercirens auf die Witwe, drückte ab und verwunde: 5. Geilenkirchen 1821} 309 | 504 ; 58 und Bürgersteig sind sehr ansehnlich verbreitet worden, und rente Kosten verbundene Verfahren in Subhastations= || dieselbe durch einen starken Schrotschuß dergestalt, daß sie, alli U 1822} Gol | 5244 15 / 26 u beiden Seiten des Stadtgrabens Granit-Pfeiler angebracht! E n, wesentlich vereinfacht worden ist, wird zur Erleichterung sogleich herbeigerufenen ärztlichen Hülfe ohngeachtet, Tages dara 4. Jülih . e 28 ms C "s en sollen, wird diese Anlage der Stadt unsireitig zur Bersd fär Gläubieer E en beiti als wohlthätig sowohl | verscheiden mußte. E, Ie 4 ung gereichen. C dée Mitte des Monates hat die L DEE L - so beifälliger aufgenommen wor= E R,

S--Montioie - 4 82 F G] 5 vision. A Feendigtes Herbstäbung bei Berlin, den R den, als es einem längst gefühlten dringenden Bedürfnisse abhilft. | der Seriog Gugel van Würkembeol L UblanRD, au der wb fee 6. Eupen had „Âa E e nah Schlesien dur den hiesigen Reg. Bezirk in zwet, Ke _ Königsberg in Pr. Am 15. Sept wurde die Feier der funf- || Regierungs-Departement delcgerien Besißung Catlecude 004 : E E e E mnen: | Agen, Ungeachtet Ie starken Bequartierung sind do) Fzigiährigen Vereinigung Ermlands mit dem Königreiche Preußen, Der hiesige Postmetister , Oberst- Lieutenant v. Dunker, feier! 17351 1426 T 198 | 302 ] 65 | 1455, | die mindesten Klagen zux Kenntniß der Behörden gekommen, fin den Städten Ermlands und auf dem platten Lande begangen. | am 16. Sept. sein funfzigiähriges Dienst - Jubiläum. Dem Jube! R S E E L E R B E || TChV bat Überall das besie Vernehmen zwischen Militair - BY Die Feierlichkeit begann überall mit einer kirchlichen Handlung, | Greise wurden an diesem Tage die Jnsignien des Allerhöch ‘vel

ais l 3750 und Landmann vorgewaltet; die bet dieser Gelegenheit bequ®Yin den Städten wehte von den Kirchthürmen die Preußische Flagge || liehenen Rothen Adler-Ordens dritter Klasse überreicht. T L L ; A ten Ortschaften im Kotbusser Kreise nahmen nicht enne M as abwechselndem Geschüßdonner und Musik. Ueberall fanden Die nachbenannten Kreise des Regierungs-Bezirks haben frei *) Auch qus mehreren anderen Gegenden der Monarchie sid ähnliche Mit: | nen regulativmäßig zustehende Verpflegungs - Vergütung a i olksaufzúge, Konzerte, Bälle, frohe Gesänge, Jlluminationen mit || willige Bee zur Verbesserung dèr Bekleidungs - Gegenstänt

über diè Fortschritte d fultux, erbetener - bereits cinae- Ÿ ‘eiti H C4 ui i enes, die cbstens durch die Staats-Zeitung zur fentlichen Kenntntß gelau- dern machten aus freiem Antriebe der annschaft ein / passenden Fnschriften statt, begleitet von allgemeinem Fubel. dex 12ten Landwehr-Brigade geliefert, und zwar:

Un Werdet, | damit. Bull