|
1265 der Grundsähe -
Rauck herausgekommenen ;/
| thode, den W Se Wei — t verbess ern,// bekannt gemacht hat, ein ftlei-
dem der verständige Weinbergs-Bestßer vielleicht selbs in den Gegenden, wo der Weinbau im Großen heimisch is, man-
nden dúrfte. i ü e n: “g Die E der Gemeinde-Baumschulen im hiesigen
Reaierungs-Bezirk, ist in den Jahren 1835 überhaupt in 92 Ge- je Eu Zu Stande gefommen, und es find hiex „, nach geringem Anschlage, mindestens {ames Sorge dem Anbau und der Vered= lung der Obsi- und Fruchtbäume gewidmet. — Die nachstehende Zusammenstellung ergiebt: 1) den ge enwärtigen Zustand der Be- pflanzung; 2) den Erfolg der Veredlungs-Arbeiten in den Jahren 1821 und 1822. — Es gründen sich diese Enganen auf die, in säâmmt- lichen Gemeinden nah dem wirklichen Besiande gleichzeitig bewirk= ten Aufnahmen. Bei der Zusammenstellung ad 1. sind die in meh- reren Gemeinden bercits unternommenen Kern-Aussaaten noch nicht berücksichtigt; es darf demnach angenommen werden - daß solche ‘noch unter der Wirklichkeit zurüdtbleibt. Jene ad 11. ergtebt die Zahl der jungen Obstbäume, deren Veredlung in den Jahren 1821 und 1822 gelungen ist. — Leere
die Hr. Kecht
p hon in seinem , hier be? Ver
uh ciner, durch Erfahrung cinbau in Gärten und
Räume find in den ersten Jahren auch zur Anvyflanzung anderer nüßlicher Baumgarten verwendet w9L- s Mit a Eaweiterung der Obsthaumschulen werden solche zur Bepflanzung dder Gemeinde-Gründe bestimmt oder zur Beräuße- rung gebracht: es wird im leßtern Falle der Erlds zur Vervollkomm- nung der Obsibaumschule mit verwendet. So haben einige Ge- meinden im leßtverflossenen Frühjahr von kleinen Neben-Anlagen einen Ertrag gezogen, der zureichend war/ die Kosien der Bearheî- tung und Unterhaltung der ganzen Baumschule während der ver- flossenen Jahre zu vergüten. Bet Anlagen, die man oft nur unter dem Einwurf der Koslspieligkeit oder des späten Ertrags zu verzd- gérn sucht, sollte man sich doch Überzeugen , daß dergleichen Ein- würfe unhaltbar sind, wenn man nur die sich darbietenden dkono- mischen Vortheile gehörig zu benußen versticht. — Von sämuntli- chen übrigen Gemeinden sind noch funfzig nah Lage und Boden- Art für die Obsikultur geeignet und werden demnächst auch în die- sen Gemeinden gleiche Anlagen ihre Entstchung erhalten. — Das anerkannte Bedürfniß, die Obsikultur im hiesigen Bezirk mehr in Aufnahme zu bringen, die im Allgemeinen fas eben #0 schr zurüd- geblieben ist, als Klima und Bodenart, besonders îm nördlichen Theile, derselben zusagt, hat die Aufmerksamkeit auf dieset Gegenstand geleitet. Die Bewilligung. von Prämien aus den dazu bestimmten Fonds hat sich bei der ersten Anlage der Baumschulen sehr wirksam erwiesen. Bleibenden Nuben verspricht die, den Land-Schullehrern gegebene Anleitung in der Baumzucht, und die Zuziehung der erwachscnen Schulknaben bei den jährlihen Veredelungs - Arbeiten. — Wenn nur erst das heranwachsende Geschlecht für die Sache gewonnen ist und die Gemeinden sich gleichzeitig vereinigen, nüßliche Obs- Anlagen zu gründen und durch die Produïte und das Beispiel ih- rer Baumschulen die Privat-Jnduftrie zu ermuntern, 10 woerden je (änger je mehr die Wünsche für höhere Kultur in Erfüllung gehen und erlangte Vortheile niht mehr gufgegeben werden. — Die, dem 9Kunsch der Redaktion dieses Blattes gemäß - hier mitgetheilten Nachrichten können nur den Bewets liefern, daß und wic für sol- chen Zweck die Bahn gebrochen worden ist. Fernere Mittheilungen werden davon Meldung thun, in welchem Maße die schon gegrüt- deten Anlagen ihrem Zweck entsprochen haben. Es ist Hoffuuttg vorhanden, daß, während die Aussaat zur, Vollendung gedeihet, de- nen, welche zuerst gesäet, bald Früchte reifen werden. *)
T
Áe- | Bir- | Fo- | Quit-| Zwet-[Pflau- | Kir- vfel- | nen- [hannis| ten |\chen- | men- |schen- Wild- |Wild- 0 ar Wild-| Wild=|Wild- linge. | linge. | me. | me. | linge. linge. | linge. Es sind gepflanzt und wirklich angeschlagen his Ende Fahrs 1822 O S EISINCK G SRWTHFMRZEINEAIA Wten WNRIZE T RTAT T Aachen 17069] 4552| 5526 Düren 10508| 2712| 1665 Erkelenz 420 — — Eupen . . 6928| 3405 Geilenkirhen| 9511þ 2012 Gemünd Áou1f 10 Heinsberg . 6495| 1500 Fülih 12882| 2745 Malmedy 2357| 1221 10. Montjoie . 1495| 5241
1656| 18798] 115353] 9359| 11647| 11040] 26261 100/114
av
Krets.
5952 5090 454 24260 55 9 509 2667 40083 968
1/00
5450 2042
2605 1595 115 1755 1510 295 1500 1429 965
100
5150 1647 9.1 amm 11602 055 1250 1957 175
130
F
2198
410 1750 1770
1820 1250
2005
tan
Gru R S
E
26
IL. E iun U VUET T A P E E P S P Yon den in den Jahren 1821 und 1822
veredelten Wildlingen sind angeschlagen aure gens NECIKEN I GUNIES E L T A D M
Kreis. Gay Bir= [mar Kirsch-
Fohan- | Quitk-= nis: téen-
Stämme.
Aepfel- f ncn- métt-
Stämme. Stämme. S E E E F RCOA B E N
2. Aachen
2. Düren wis 5. Geilenkirchen 4: Jülich 5 Montjoie - 6. Eupen
b x
17 59 352 583 26 112 69 5
Ges
20
18211 29 19224 452 19218 476 1822} 5347 1821| 309 18225 601
18214 997 10483 21
1 108 128 27 53% D EE 7 246
6
95 3
562 2 : 4755 | 1426 1 198 | 302 f 656 | 1455 ag C E par, E G R E Em E M p l 8750
*) Auch gus mehreren anderen Gegenden dexr Monarchie sind ähnliche Mit- theilingen über die Fortschritte der Obstkultur - erbetenermaßen , bereits einge- fommen, die nächstens durch die Staats-Zeitung zur öffentlichen Kenntuiß gelau-
ven werde,
GI T O N O
Fd
» O
C m. aARARERR
ch C? b N00 D O] M pi
1822 „18622 1822 1822
IIISSE&t|I
wurden - 54 Pfd. 50 Rthly.,
70 Rth 45 bts
55 Rthlr., extraf naire 55 bis 50 Rthlr./, his/ 200 Rthlrx.
bene Major von Popla Kourant vermacht. Fm Garten
sich geg die andere?
Brieg (Neg. Bez.
der Preis war füx det Rthlr. 14 Sgr. 57 Pf: Düsseldorf. Handels t dem
auf Staats-Kosten nach Die Arbeiten zur Traïtus zwischen Reuß ben worden - j Schiffahrt auf demsel — Die Erft, welche e heren Jahren fortdau diese den Fluß #9 hoch Zeit im Fahre higkeit, {0 rote an Folge des wasserreichen che Anordnungen dense vertheilt ,
Über die Pegelhöhe untersagt, und durch trolle cingeleitet.
solche aber
.
\¡tellt.
Box K
bejonders da | Regel, bet großen H
terbringung d
ten verknüpft, dic dem
ex gu
niger überwand d der
zügliche Benehmen ohne daß wäre. Solche T Wortgepränge, auf Fahren hier bestehende und die Fourage nicht
gewiß auch viele Kosie
Bestimmung von brachten ihm, kurz vor des Gedicht.
sich
Abbrechen der beiden
der eigentlichen Stadt
vision , nach beendigte nach Schlesien durch
die mindesien Klagen
dern machten aus fre
damit.
dex evangelischen Kirche dasclb
loren, und ficht in der Blüthe,
abgehaltenen Herbst-Woll liche Landwolle, verschiedener
nd hiesigen Reg.-Bez. die Begünsiigung drei juitge Leute, zur Ausbildung in der technischen Gewerbsch
haben \o guten Fortgang, C
gränzenden Grundeigenthümer gegen
der Erft gelegenen MÜh hei jeder Mühle stimmte, wie hoch der Müller das es aufzu t die betreffenden Landräthe eine gengue F Anfangs wurden von Seiten der Müller cit sehr unerhebliche Beschwerd hald A : Grundeigenthümer klaglos gestellt, große Strecten, welche df die fortdauernde Ueberschwemmung unfruchtbar gewesen waret, guten Wiesen umgeschafsen, und die Y
ihn der Mangel an Regen - drückte, fühlbarer wurden, als
irgend eine Kla hatsachen zeigen mehr, als alles welcher Stufe der landeskindlichen Treuc f und zu finden sey. Die (F wonach die Truppen das M aus Magazinen, sondern unmittelbar von neuem bewährt, inde die sons sehr großen Weitläuftigkeiten ungemein vermindert f
Liebe, das hiesige Bolk zu suchen, den Lieferanten erhalten,
Frankfurt, 16. Oft. ral-FKommissarius für die Güte Regierungs-Rath Langner, ging am M uh hier ah. Die Bureaux-Offizianten der K. Negics ‘vor seiner Abreise, unter Musik ein Vivat/| äberreichten ihm ein ihre Anhänglichkeit und Wünsche aussprff ,z.
inneren Lebuser Thore,
und Bürgersteig sind sehr arischnlich u beiden Seiten des Stadtgrabens | en sollen, wird diese Anlage der Stadt unstreitig zur Ver rung gereichen. — Gegen
angetreten. Ungeachtet der starken zux Kenntniß der mehr hat überall das beste Be! : und Landmann vorgewaltet; die bet dieser Gel ( ten Ortschaften im Kotbusser Kreise nahmen nicht einmal dié nen regulativmäßig zustehende Verpflegungs - Vergütung e
12h
Breslau, 15. Oft, Fm diesjährigett Michaelis - Wollnatj incl. 1015 Ctr. Polnischer Wolle, abgewogen 7787 Die Preise waren: Einschürige mittelfcine 60 bis 80 Rthlr. ; 56. bis 45- Rthlr., mittelfein y : é 6 (r; Sommer-Wolle ordinaire 55 bis 40 Rthlr., mittel,
Winter - Wolle ordin e zo bis 60 Rthlr.y exturafeiné eine vo bis
bis 75 Rthlr.; Lamm - Wolle gj mittelféine
55 bis 70 Rthlr., extrafcine
Der zu Waldenburg gestoëbene Schüeider - Meister Nerget | | 20, und der zu Schweidniß ges asigen Armen - Kasse 30 Ri
wosfy - der d
Hâlfte aber gegen Süden gewandt, hät alles Laub (F
wie im Frühlinge. Breslau). Am diesjährigen, den 5.
1 Centner 535 Rthlr. 16 Sgr. 7 Pf. bij
Durch die Fürsorge des K. Mintisterii |
Berlin abschtken zu dürfen.
Schiffbarmachung des Nordkattals in 4
u. RNeersen, welche in Privat-Entreprise q daß wahrscheinli] n bereits im Oktober wird beginnen dn inen Theil des Neg. Bez: durchfließt , 1
sich bei der Stadt Reuß in den Rhein ergießt, veranlaßte it Fi
ernde schr dringende Beschwerden deu
spannten, daß
VFahres 1816, diese enl beson
dringend, und die K. Regierung sah sich veranlaßt, durch poli
lben abzuhelfen. Auf die sämmtlichen len wurde das ganze Gefälle des Fl wurde cin Pegel gesezt„ welcher halten wurde bei namhafter St
en gegen die Anordnungen eri und feitdem sind alle
tüller dabet zufrieden
urzem brannte in Zeit von 10 Minuten zu Donsbi gen cin Haus ah; drei erwachsene Töchter des Besitzers fanden bei in den Flammen ihren jammervollen Tod. — Zum diesmal! Herbst-Manoeuvre bei Krefe | von Truppen zusammen gezoge. die Zusamamenziehung, um des h aiden fiatt haben muß, deren dürftige \{\5 bungen wenige Hülfsmittel, und sogar wenige Gelegenheit zu es Militairs darbteten, |
ld war eine ziemlich bedeut(citde M
Zweckes willen, 74
in manchem andern; nichts des té Geist dex Einwohner, welchem das l Truppen entsorach, jene Schwierigii ge zur Kenntniß der Behörde gekom! \chmeichd
Einrichtung, hat fic n erspart hat.
Der vot des r der Königl. Haupt-Bank ern!
— Einige dreißig Dominien tim Kotbusser Kreise, A für die Anlage eines gem fängnisses vereinigt, zu welchem Kochus angekauft haben, mit das, außer der Wohnuitg des Wärters, sech brecher enthalten wird. — : 1 Fahre mehr an Verschönerung, theils durch das Entsichen 8 oder die Justandsezung alter Gebäude / theils und haupt? durch neue dffentliche Anlagen - lobenswerthe Aufmerksamke
cinschaftlichen Kriminal - Behufe sie ein Grun dessen Aushau jeßt vorgeschrittet, s Behâltnisse für Die hiesige Stadt gewinnt in
dénen die städtische Behördi® t widmet. Untex andern is dur) alten Wachthürme und ihrer Vorwerk cine bequeme und regelmäßige Verbin! mit der Lebuser Vorstädt gewonnen, Sl verbreitet worden, und il Guanit=-Pfeiler angebracht
h! die Mitte des Monates hat die n r Herbstübung bei Berlin, den RUdM den hiesigen Reg. Bezirk in zwei Kolo Bequartierung sind !doh Behörden gekommen,, ernehmen zwischen Militair - Gelegenheit bèqua
Mannschaft ein Ge Beil
iem Antriebe der
ordinatre der Ct. d
# narkte wurden 191 Ctnr. 87 Pfd. gewi Gattung, zum Verkauf abgew#
gewor
die MÜhlen - Besißer, M viele Grundstücke eine \\ Fahre unter Wasser standen, und dadurch an Ertra Werth verloren. Jm Jahre 1817 waren,
Wasser spannen ode aufstguen d
angrân;
Die Verpflegung derselven ¡f
mit mancherlei Schroter
Landmanne vielleicht in diesem Jahr, und der Ueberfluß an Feldmüß
des Königs Maj. zum 0 7. d. M. zu sciner chren
dd
B#Y Die Feierlichkeit begann überall mit einer kirchlichen Handlung,
O Ed
(S
i
i 0 8 fl
¡um 126|en Stüde der Allgemeinen Preußischen Staats- Zeitun
des Kaffechauscs zur Sonne - befindèt fich L Ayfeîbaum vou ziemlicher Größe. Etwa die Hälfte der Acste bre en Norden aus, und steht noch in vollem grünem La
Bez. Liegniß). Die drei Blitzableiter, mit de- nen Trzlich die hiesige Friedens-Kirche versehen worden, und die 512 Rthlr. kosten, sind ein Geschenk des Herrn Kaufmann Rausch. L Koblenz. Zu Anhausen (Kreis Neuwted) spielte cin fünf- E ¡ghriges Mädchen mit einem andern Kinde, Pferd, und hatte sich deshalb cinen Strick um den Hals geschlungen, das dem andern N Kinde siatt des Zügels diente. So ging der Lauf längs einem tie- fen Graben, das Mädchen strauchelte und fiel hinein, das anderé M Kind wollte es am Stricke herauszichen, und erdrosselte es. Das Herbst - Manocuvre der zusammen gezogenen Truppen, welchem auch Se. K. H. der Prinz Wilhelm beiwohnten, hat im verwichenen Monate stattgefunden, und die Truppen zeichneten sch. dabei durch ein musterhaftes Betragen aus. Aber auch die Ein- wohner zeigten cinen lobenswerthen guten Willen bei einer oft sehr
| gedrängten Einquartierung „- indem sie, ungeachtet der Seltenheit der Gemüse, ihre Gäste an nihts Mangel leiden ließen. Der rothe 2 tein ist, wie man jeßt schon erkennen kann, von
Oer Güte, und daher schr zu bedauern, daß er nur ein Drittheil des Ertrages von 18319 liefert. Des weißen Weines giebt es dagegen desto mehr, besonders an der Mosel, und gleich- | falls von besonderer Güte. Die weißen Trauben haben sich .voll- Ì fommen und in Fülle ausgebildet, und die Stdôckte erliegen beinahe
Lauer (Reg.
} unter der Last. Man glaubt daher in dem größern Theil des Mo- elthales auf einen „v ollen Herbs“ rechnen zu können, ein Er- trag, welcher unter die Seltenheiten gehört, um so mehr, wenn F die Güte des Weines der Menge das Gleichgewicht hält. Ueber F die Preise läßt sich noch nichts Bestimmtes sagen: sie sind bei der Ì Menge von Spekulanten bis jeßt noch hochgehalten. Aus der nachsichenden Tabelle ergiebt sih das Re- sultat der Schußpocken-Jmpfungett für das Jahr 1821. Um solche vollständig beurtheilen zu können, bedarf es nur noch der Bemer- kung, daß die Zahl der Zurückgeschten vom Fahre 1820, 579 Impf- linge betragen hat. Die in der ersten Kolonne der nachstehenden Tabelle aufgeführte Zahl enthält niht nur diese Zurückgeseßten, L sondern auch 164 mehr, größtentheils Fremde, welche, ohne geschüßt j zu seyn, in den Regierungs = Bezirk eingezogen sind. Und so ist abermals das mit festem Willen verfolgte Ziel : Sicherstellung aller Gebornen gegen die Blatternseuche, vollkommen erreicht. Der Re- gierungs-Beztrk behauptet daher fortdauernd den ersten Rang, auf welchen die Resultate der JFmpfungen in den frühern Jahren ihn
erhoben. Jn diesem Jahr is auch nicht Ein Jmpfling von den Blattern ergriffen worden. Es waren gegen
6a | [die Blattérn zu E \{chüÜüßen. é pamexzvemeara ur au ÿ
VEA T
Davon sind Gleich-
aus
der den
vot: Erfolg| ter
' ger ‘gr fr | impft.| /
Nett? gen (Gebor- Fah: Ne, ren. |
_ V pfung Sume. ] gest ov- ben od. Wwegge-
| zdgen.
» Mi C Bc R I T7 S I He iei rf 0a. V S S S E R E G RG R E E S HED E PAG Mz AA : E Bt S SEE S AR N RE
R.
Kreise.
zurücckgeseßt wurden
Nr.
Koblenz St. Goar Simmertt Kreuznach M5 Mayen Kochem Ahrweiler Adenau E Altenkirche Weßlar . Neuwied . Braunfels 728| 7á4
2 T
Summa totalis | 7453| 14874|15617] 2176|13027| — |414/15617
__ Köln. Auf der sogenannten Wetterguer Straße sind die Pla- nier-Arbeiten von Marienheide bis Kotthguserhdhe vollendet, auch ist diese Straße von Ohl bis Marienheide schon mit einer Stein- Decke belegt, so daß solche bis Gummersbach als völlig fahrbar be- trachtet werden kann. — Jn der Bürgermeisterei Neustadt ist eine Papier- und zu Ründeroth eine PulvermÜhle angelegt worden.
Dié Subhaftations-Ordnung für die Rhein - Provinzen vom
1, Aug. c., wodurch das bisher mit so vielen Förmlichkeiten und Mlßerordentlichen Kosten verbundene Verfahren in Subhaftations= Sachen, wesentlich vereinfacht worden ist, wird zur Erleichterung der Geld-Anleihe vieles beitragen, und is als wohlthätig sowohl für Gläubiger als Schuldner um so beifälliger aufgenommen wor-= den, als es einem längst gefühlten dringenden Bedürfnisse abhilft.
, Königsberg in Pr. Am 15. Sept wurde die Feier der funf- zigiährigen Vereinigung Ermlands mit dem Königreiche Preußen, in den Städten Ermlands und auf dem: platten Lande begangen.
152
72
O 52
1710 1001 1027 1456 714 1170 946 889 621 371 1076 407 1003 656
373 166 154 134
85 12 151 161
92 101 160
82 174 105
AADD
M e 1139| 1211 1116| 1168 1616| 1677 7935| 804 1577| 1595 1077| 1147 1041| 1095
714 494 499 1267
1125 479| ob 1214
1175
CI J
bi O o b Q An Or (SRRBEReh: r E Fe Rr R T E O
e
O-MY-DR D N
E E E R E
T TLLETIHTTEL E
Se e: A
12. 15. “4
in den Städten wehte von den Kirchthür ie Preußische F
i yte von Kirchthürmen die Preußische Flagge
20 abwechselndem Geschübßdonner und Musik. Ueberall fanden olksaufzúge, Konzerte, Bälle, frohe Gesänge, Jlluminationen mit
vom 19ten Oktober 18229,
Dke gehaltene öffentlihèé Prüfung in der, seit einem Fahr hi eingerichteten Gewerbschule, hat deù erwünschten Einfluß auf è Ausbildung der Handwerker gezeigt, auch ilt bereits ein Zögli! zur weitern Ausbildung an die höhere Gewerbschule nah Bekl BEAARE,
Oer Baü der Kunststraße von Königsberg bis Brandenburg i soweit es die schr ungünstige Witterung erlaubt hat, thätig fort | seßt worden. Auch sind die Voräarbèiten zum Bau der Wegestre( von Brandenburg bis Ludwigsorth schon gemacht. Ein gleich ist zum Bau der Kunstsiraße nah Bartenstein geschehen. ¿
_ Köslin. Die Aepfel-Expökrtation nah Rußland, die sonst nicht geringem Umfange zu geschehen pflegte, und in diesem Jal, durch die sehr reichliche Obsi-Aerndte begünstigt wird, findet de noch keinen Erfolg, weil die Aepfel-Preise in den Russischen g Ul fen so niedrig sichen, daß kaum die Abgaben und sonstigen Köst dabei herausïommen. — Der Bernsteinfgng an der Küste ist a einigen Punkten nicht unbedeutend. — Ein um seine hdhère B dung als Bauhandwerker bemühter junger Mann aus Kolberg g
des Gewerbe-Fnstituts zu Berlin. i Liegniß. Am 25. Mai d. F. hemerkten die Arbeiter, bi G
mor, der zum Kalkbrennen benußt wird), am südlichen Abhan des Kibelberges bei Ober- Kauffung ‘Rae E eine Spa! im Kalffelsen von 4 bis 5 Fuß Länge und 2 Fuß sich in eine Tiefe von 20 bis 40 Fuß erstreckte. Nachdem . di Spalte so vergrößert worden war, daß man in dieselbe einfahr konnte, fand sich . eine Höhle von 180 Fuß Länge, 4 bis 7 Fl Breite und 8 bis 56 Fuß Höhe. Der Anfang dieser Hbhle ge auf 20 Fuß Länge von Norden nah Süden, dann wendet auf 120 Fuß Länge nordwestlich und endigt sich wieder súdlih a eine Länge von 40 Fuß. Die Höhle ist beinahe überall mit Troy siein und Kalkfsinder von sehr merkwürdigen Formen Überzoge Bald sicht die Masse wie glasirt aus, bald fühlt fie sich mehr feu
stalten, so von dem herabfallenden Dunsle entstanden, gebildet. U! so wie man die Masse über sich crblickt, eben so sind auch die Si tenwände und Stellen, welche man zu den Füßen hat, von d nämlichen Beschaffenheit. Bei der Éntdeckung fand sich auf de Boden dieser Höhle, eine bedeutende Quantität Tropfstein, Figur und Platten, welche, da an dem Tropffiein noch Trümmer v! Marmor waren, darauf schließen lassen, daß solche früher dur gewaltsame Erschütterungen abgesprengt worden sind. j
Die Gemeinde Pfaffendorf hat zur bessern Einrichtung d Schulgelasses, außer den Fuhren und Handdiensten, die Summe vc 150 Rthlr. hergegeben. Der Schullehrer Scheunert selbst hät diesem löblichen Zweck einen Beitrag von 50 Rthlr. aus eigen Mitteln geleistet. — Zur Reparatur des Schulhauses zu Schadewal hat die dortige Gemeinde, außer dem von der Grundherrschaft b willigten Beitrage und außer den vielen Hand- und Spatndice! sten, einen baaren Beitrag von 100 Rthlr. bewilligt. — Auch die G meinde zu Hartmannsdorf hat aus eigenen Mitteln die Kosteit « ner bedeutenden Reparatur an dem Schulhause hergegeben.
._ Im v. M. hat der, in die Stelle des pensionirten hiesig« Bürgermeisters, Kriegsrath Korvinus, erwählte Regiecungs - Asse sor Witte aus Breslau, das hiesige Bürgermeister-Amt angetrete!
Der Dienstknecht Körner zu Milfau und ein gewisser Wieg zu Ober-Schreibendorff, lehterer bereits wegen Dieberet mit Zu haus-Strafe belegt, sind als Brandstifter entdeckt u. fesigenomme
Marienwerder. Ganz kürzlih prangten hier Kirsch- ux Aepfel-Bâume neben reifer Frucht mit den Fhönsten Blüthett, ür an zwei Markttagen hinter einander wurden reife Erdbeeren a1 benachbarten Wäldern feil geboten.
Neustadt-Magdeburg, 6. Oft. Heute feierte der Obe! Prediger Wiggard, ein Greis von 81 Jahrey, sein Zzojährig« Dienstjubiläum ; er hielt eine wohldurchdachte Predigt mit eine! Feuer, das allgemeine Bewunderung erregte. Ein Frauen-Vereçi überreichte ihm ein geschmackvolles Andenken, und, bei dem Fes mahle, der Bürgermeister Rosenthal einen Ehrenpokal.
__* Nordhausen (Reg. Bez. Erfurt). Die Witwe Nikol; im benachbarten Städtchen Sachsa, besuchte am 6. Oft. eine Bi kannte, und fand daselbst einen Leineweber-Gesellen und noch e nen jungen Burschen, die beide , etwas betrunken, mit einem G wehre exereirten. Der gleichfalls anwesende Postbothe hatte da Gewehr untersucht, darauf ertlärt, daß solches ungeladen sey, un selbiges dem Leineweber zurückgegeben; dieser ztelte damit wät rend des Fortexercirens auf die Witwe, drückte ab und verwunde: dieselbe durch einen starken Schrotschuß dergestalt, daß sie, alli sogleich herbeigerufenen ärztlichen Hülfe ohngeachtet, Tages dara1 verscheiden mußte. |
Oppeln. Jn der Nacht vom 22. zum 23. Sept. kam Se. K. ! der Herzog Eugen von Würtemberg, aus Rußland, auf der im hiesige Regîierungs-Departement gelegenen Besißung Carlsruhe an. Der hiesige Póstmeister - Oberst - Lieutenant v. Dunker, feter! am 16. Sept. sein funfzigiähriges Dienst - Jubiläum. Dem Jube! Greise wurden an diesem Tage die Jnsignien des Allerhöchst ver lichenen Rothen Adler-Ordens dritter Klasse überreicht. 2 __ Die nachbenannten Kreise des Regierungs-Bezirks habet frei willige Beiträge zur Verbesserung der Bekleidungs » Gegensiänd
J vassenden Inschriften statt, begleitet von allgemeinem Jubel.
dex 12ten Landwehr-Brigade geliefert, und zwar:
nicßt, auf Kosten der Staats - Kassen, gegenwärtig den Unterri | legenheit des Sprengens des Kalfsteins (eigentlich einer Art Ma
Bréite, wélc
éi
an, bald haben sich die Spißen wie Eiszapfen und allerhand G |