1822 / 128 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 24 Oct 1822 18:00:01 GMT) scan diff

1275 Düsseldorf, 14. Okt, JJ- KK. HH. der Prittz Friedrich nebs| Gemahlin befinden sih wieder scit einigen Tagen in unsrer

Mitte.

Fauer, 12. Okt. In verflossener Woche kamen aus Hert- wigswaldau dic zweitett diesjährigen Aepfel nah Striegau. Sie waren in der Größe einer Wallnuß und auf einer Seite {on el- was rdthlih. Jn Striegau blühen die Aurikel in allen Gärten. Fn den crsten Tagen d. M. fand man in Poischwiß auf dem Felde einen Roggenstengel mit 12 Acehren. Hier blüht am Goldberger Thor cin Kastanienbaum zum zweitenmal und hat neues Laub ge-

trichen.

Fn der hier herausfommenden Schlesischen Fama, spricht ein Dhstbaumfreund den Wunsch aus,/ daß besonders von dem diesjährigen, ganz vorzüglich reif gewordenen Obste, ret viel derne ausgesäet werden möchten; er empfichlt daher von dem schönsten, gesundesten und reifsten Obste die Kerne zu sammeln, und wenn man nicht selbs Lust und Gelegenheit habe, dieselben auszusäen, an Solche zu verschenken, welche gern ein Beetchen in ¿hrem Garten zu Erziehung junger Baumpflanzen widmen: Béi den Birnenkernen macht er den Sammler“ noch auf cinen besondern Umstand- aufmerksam. Diese stnd nämlich von cinem feinen Zucker- schleim umgeben. Wenn dieser nicht frühzeitig in Wasser aufge- ldset und abgewaschen wird, so verhärtet er sich so um den Kern, als wenn derselbe mit ciner Leimkruste überzogen wäre, weshalb er in der Erde erstickt und fagult. Die Birnenkerne müssen des- halb, wenn fie aus der Frucht genommen worden sind, eine Stunde lang in reines Wasser gelcgt- und nachdem jener Zuckerschleim sich gchbrig aufgelds hat, sorgfältig in der Luft getrocknet werden.

Magdeburg, 19. Oft, Am vorigen Sonntag fand die Ein- weihung der neuen Kirche in der Sudenburg ftatt. Diese früherhin unmittelbar an den Festungswerken gelegene Vor- fiadt war schon einmal in demselben Jahre, wo unser Magdeburg in einen Aschenhagufen - verwandelt wurde, und noch 5 Wochen eher, am 21. April 1631, mit thren beiden Kirchen abgebrannt wo9k- den, und, nachdem sie nah und nach, wenn gleich nicht in der che- maligen Ausdehnung, wieder erbauet war, und vor 99 Jahren eine Kirche wieder“erhalten hatte, auf Napoleons Gehetß abgebrochen, um auf derselben Stätte, ein Rg E erL jeßt das Fort Scharnhorst gé- nannt, aufzurichten. Die Sudenburg bauete sich nun auf dèm thr dazu angewiesenen Platz, cine halbe Stunde von der Fesiung ent- fernt, wieder auf, und des Königs Maijesi. hatte die Gnade, dieser hart bedrängten Gemeinde, außer einem neuen Pfarr- und Schul- Hause, auch eine Kirche erbauen zu lassen.

Diese Kirche zeichnet sich durch ihre geschmackvolle Einrichtung aus. Sie is nach dein Entwurf und unter Leitung des Negierungs- und Bauraths Clemens und des Bauinspektors Mellin, ganz 1m altdeutschen Styl errichtet. Die Eingänge an den beiden jchmalen Seiten sowohl, als die Einfassung- Stäbe und obere Durchbrechung der drei großen Fenster auf jeder der beiden Längensciten sind ganz vón Pirnaischen Quader-Sandsteinen und in diejem wohlgefauen- de, vaterländischen Geschmack gehalten. Das Jnnere ist mit ct- nen deutschen Kreuzgewölbe Überspannt, welches durch drei, mit den Gürtbdgen herabgchenden Rundsiähen , bis untenhin ver- zierten Pfeilern auf jeder Seite getragen wird und ein Mittel\chi} nebs} zwei Abseiten bildet. Das Gewölbe geht weit in das deshalb besonders künstlich konstruirte mit Schiefern bedeckte Dach hinein, und giebt dem Fnneren cine bedeutende Hdhe. Der Altar ist von einem einzigen, mit Durchhrechungen verzierten Block von Worms- dorfer Sandstein gebildet, mit einer braunen Marmor - Platte be- deckt, und mit einem einfachen Cruzifix und passenden Leuchtern von gegossenem Eifen ae Hinter demselben, und it gleicher Hdhe mit den, zwischen den Hauptpfeilern errichteten Emporkirchen, tritt die Kanzel aus einem, mit einem blauseidenen Vorhang ge- zierten Spißhogen hervor. Dieser gegenüber ist das Orgel=-Chor. Die verschiedenen Verzierungen gn den Kirchstühlen, der Kanzel, so wie an den Kapitälern, Gesimsen , den Konsol - und Schluß- Steinen beweisen selbst an dieser kleinen Kirche, den großen Reich- thum der vaterländischen Baukunst. E

Schon lange sprach sich die Freude dex Gemeinde über diese ausgezeichnet hdne Kirche, und ihr Dank an Gott und unsern frommen Köntg aus; gber am meisten bei ihrer Einweihung. Dieje

eschah mit Ordnung und Andacht. Unter dem Geläute der Glok- en zogen mit den Behörden, an deren Spitze der Chef-Prästdent v. Mob sich befand, der Magisirat und die Glieder des Gemeinde- Raths qus dex Wohnung des Burgemeisters Papiß; und eben #0 aus der Schule die Kinder mit den Frauen und Fungfrauen ; und aus der Pfarre die männlichen Mitglieder der Kirchen - Gemeinde, in éänem wohlgeordueten Zuge ein, Und wurden, da bis jeßt die Orgel noch nicht hatte wieder aufgestellt werden können, mit einer passenden Musik von Blase-Fnstrumenten empfangen. Nach cinem Lobgesang Gott, der, #0 wie die übrigen Gesänge des Chors und dex Gemeinde, gedruckt vertheilt war, betrat dex Konsistorialrath BO den Altar - legte eine demselben geweibete. groke Bibel auf denselben, und nachdem er die Geschichte der Kirche berührt, und über die Bestimmung derselben Überhaupt und den Werth einer {bnen Kirche infonderheit gchaltvoll und vortrefflich geredet hatte, sprach er das Wort der Weihe über sie/ die Kanzel und den Altar aus. Nach einem, von dem im Orte selbs durch die Bemühungen des Kantor Homann gebildeten Sänger-Verein,- geführten vierstim- migen Ehoralgesang, woelher von den Blase=Fnstrumenten beglei- tet wurde, betrat der Prediger Mevius die Kanzel und sprach von den Pflichten der Gemeinde gegen ihr neues Gotteshaus, und nah Beendigung der Predigt {loß sich die Feier mit einer von dem Superintendenten Walther gesungenen Kollekte und einem freudigen: „Nun dänket alle Gott! // |

Merseburg. Aus der Gegend von Osmünde stellte sich eit chèmaliger Ulan , von. Gewissens -Regungen getrieben, selb vor Gericht, und klagte sich cines, seiner Angabe nach, im Junt 1816 hei Neuwied begangenen Mords an. Ueber das tragische Ende der bekannten Dichterin Louise Brachmann gus Weißenfels, folgen- des Nähere: Sie war vor einiger Zeit nach Halle gekommen, um einige Bekannte zu besuchen. Jn der Nacht’ vom 9. bis 10. Sept. traf’ sie ein Hallore ohne alle Begleituug am Saâlufer auf- und ah wandeln. Er hielt sie an, und lieferte sie an die Polizei - Be- hörde ab, von welcher sie jedoch der Familie, hei der sie wohnte, wieder zurü&gegehen wurde. Sie lehte hierauf einige Tage in dem

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Gedruckt hei Hayn,

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Hause ciner andert ihr befreundeten Familie, aus welchem ste sj jedoch in der Nacht vom 16. Sept. wieder heimlich entfernte. Nj vielen vergeblichen Nachforschungen fand man am 24. Sept. ih Leiche unweit der sogenannten Steinmühle im Saalstrome. Anj rem linken Arme befand sich etn ziemlich s{werer Stein gebuttds Daß die Unglükliche ihrem Leben vorsäßlich ein Ende gema leidet keinen Zweifel. SOEE früher-hatte man unverkennbare Sy ren von Melancholie an ihr bemerkt. Det 24 Sept. wurden) zwischen Zeiß und Weißenfels gehaltenen Herbst-Uebungen des 4 Armee-Korps beendigt, und die Truppen sind in ihre Frtedens-G

4 nisonen zurückgekehrt. l ( l ß i \ (h c S (

Allge

i “Nur dem musterhaften Betragen der & daten kann es zugeschrieben werden, daß auch nicht Eine Beschiv- über die Einquartierung eingegangen ist; obgleich aus militairis Rúcksichten, die Ortschäften zum Theil stark hatten belègt wei

müssen. j Minden. Der verstorbene Pastor Lange zu Lichtenau, K

meine

aats - Zeituna.

103 Stück.

Büren, hat, unter andern, nachstehende Legate ausgeseßt : T 1. 200 Rthlr. um die Zinsen davon, jährlich an die dorti armen Kinder zur religiösen Aufmunterung zu vertheilen. E 2. Der Schule zu Holthassen 100 Rthlr., wovon dèr jedes lige Schullehrer, besonders zur Aufmunterung beim Unterricht F mer Kinder, die Zinsen bezieht. M z. Zu demselben Zweck der Schule binghausen jeder 50 Rthlr.

zu Hakenberg und F————

( famen hier an [der Preis war pro Sf ú

4 zu Lande yzu Wasser zu Lande y zu Was aiso. Sch@:[Wisp-|Schfl.| Rth1. | Sg. [Pf.| Rthl. (Sz

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EmeliGe Nachrichten,

So duit des. Tages.

e. Maj. der König haben dem Diakonus Schulz zu n, und dem Prediger Seeman n zu Hiddenhausen, das eine Ehrenzeichen erster Klasse zu verleihen geruhet.

Vorn 16. bis 18. Oftober

*

Weißen Roggen große Gerste fleine Gerste Hafer Erbsen.» Linsen i

10 1 2. 11811 E an | 1E 2 | Î 7 | o A Der Ober-Landes-Gerichts-Referendarius Christian Adolph ner in Halberstadt, ist zum Justiz-Kommissarius bei nter - Gerichten im Departement des Ober - Landes - Ge- Wechfel- und Geld-Kourse. ts ¿u e E, Anweisung seines Wohnorts in Ñ ' Mlizausen, bestellt worden. Hamburg, 18. Oft. Wegen des Festtages sind h} u Ov EE feine Kourse notirt. London ist sehr flau; es wurde gest! und J E L go D: 9 us gema its ens E Bekanntmachung. am Ende der Wechselung 2 Mon. Papler al sgeboten bJ:;, g: æz; i j 2 Amsterdam war lebhaft gefragt und 2 Mon. Papier IDie Gesammt-Einnahme der National-Ausskellung vater-

j »p T «j . ck45 . 1042 pCt. bezahlt, wozu noch Geld bleibt. Paris f ischer Fabrikate hat betragen : | fragter als vorige Post, und zu 2677 Schill. à 264 ©ÆŒ 20 Karten zu 5 gh 1585 Rthlr. 10 Sgr. - Pf. willig zu lassen. Breslau 404 pCt. Geld. Frankfurt “Be riigts zu 1 Rth E gesucht, besonders in kurzen Sichten, 2 Mon. zu 148 pCigs o ) Berizicbig Ca M afen. Wien zu 1473 Sh Ae e Auf Augsburg Pee erzeichnisse zu 2 Sgr. msalz und zu 1477 pCt. eher zu haden als zu lassen. W-ner hat der Hr. Me E

tersburg ebenfalls ohne viel Umsaß ; zu 95 Schill. gut zu E R I Ster

In Kontanten keine Veränderung, ausgenommen, E dürftigen ü fleißigen Sebi Louisd’or zu 11 Mrk. 44 Schill. und Gold al marco z4 Wee des Bewerber A tete Schill. mehr ausgeboten wurden. der Kasse erbe - Instituts

Jn Oesterreichischen Metalliques und Wiener Banf, Äviesen ‘als: dén Werth tien war viel Umsab, erstere p. font. mit 855 à 4 pCs Tie Fensterscheibe für Quris auf Z Mon. Zeit mit 85 à 855 pCt. , Banko - Aftien ps sichtige, welche ein Zuschauer Dee. mit 920 pCt. bezahlt. | : u zerbrechen das Unglück

Jn anderen Staatspapieren ist wenig gemacht. Matte reichische Loose, #so wie auch die Preußischen Effekten N V y im Ganzen etwas flauer zu nachstehenden Preisen : E

Preuß. Prämienscheine 205# à 206 Mrf.

196

e 1791 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf.

Da der Staat die Kosten der Ausstellung trägt; so ist

Preuß. Engl. Anleihe p. kont. 887 à 06 pCt. [die ganze auf 1800 Rthlr. erhöhete Einnahme, durch den Neue Preuß. Engl. Anleihe 87# à 86 pCt. n Minister für Handel und Gewerbe dahin versügt, daß Norweg. Anleihe 86 pCt. bezahlt und noch Geld. F 9 Theile oder Stipendien zu 200 Rthlr. getheilt wer- Dänische Anleihe, erste Abtheilung zu 6 pCt. ZinsMsum durch jedes einen Schüler auf dem hiesigen Gewerbe-

96 pCt.; 5pCtge zweite Abth. 87 à 88 pCt. isitut ein Jahr hindurch auszubilden. Nach Maßgabe der Dän. Engl. Anleihe in Bko. Mrk. 87x à 2 pCt. Ellnahme an der Ausstellung fallen davon auf Berlin 3 Oesterreichische Loose p. kont. ohne Umsaß, p. Dec.sile, auf die Regierungs-Bezirke Aachen, Düsseldorf, Pots-

à 1267 pCt. ! E E auf den ersten Z Theile, auf jeden der leb-

1 Theil. Berlin, den 22. Oft. 1822. Beuth.

Königliche Swhausp4#€4 e. Dienst. 22. Oft. Jm Schauspielhause: Der FreisAngekommen: Se. Exc. der Erb- Ober-Kämmerer und Oper in 5 Abtheil., von F. Kind. Musik von C. M.esherr von Militsch, Graf von Malßahn, aus Schlesien. Weber. Mbgercist: Se. Exc. der Staats - Minister und Kammerherr,

Mittw. 253. Oft. Jm Opernhause: Zum erstenmal err von Humh oldt, nach Magdeburg. derholt: Alzire, Trauersp. in 4 Abtheil., nach Voltair| bearbeitet von K. A. Heß. Und zum erstenmale wied | Das Fest des Mars, heroish-pant. Divertissement, vos

nigl. Solotänzer Lauchery. Musik vom Königl. Musi! Z i z Zeitungs-Nachrichten.

reftor Schneider. Meteorologische Beobachtunge" [ : E

[Barometer|Therm.|Hygr.|[Wind| Witterun) r s 14, Oft. u Graf von Corbière, welcher morgen A. 28° 92+ | 90° [S.W. [gernhel, kühl. N E wurde, hat Krankheitshalber in Rennes liegen F. 29°102/|+ 45°| 88° |S.W. Sonnenblicke, fris. Mittels Königl. Verordnung vom 10. d. M. is der bisherige M-29° 0‘ |+ 71° |\S.W. Sonnenschein, trüb. tor des zweiten Théatre français, Hr. Gentil, zu dem ehren- A. 91/10 177 S.W. |ssernhelt, Wolken, L Posten eines Titular - Vorlesers Sr. Maj. berufen worden, F. 29° 0‘ |+ 55°} 81° |S. \[trüb,Sübl.„-Nachts f W daher die Direktion jenes Theaters, zum großen Leidwesen M-29° 1‘ |+112°| 63° trüb, Sonnensch., laß er désselben niedergelegt.

A. 29° 11/|+ 75°) 75° sternklar. m 25. Ful. 1748 geborne und am 25. Febr. 2301 mit dem F. 29° 1/4 42°| 82° hell, Reif.

18. Oft. 19. Oft,

20. Oft.

21. Hfkt.

: Er beeid eee Ka A É s me ae abgegangen. Sn alo. 5 LO S x : / ( erúcht, daß unser bisheriger Gesandter M-29° ¿‘|+t11#| 53 ._ [triib, Wind. en Nord-Amerikanischen Freistaaten , Herr Hyde, de Neuville, Redakteur Mésseitiger Bothschafter nach Konstantinopel gehen werde. irügerithen Banker s; D N On U nett, Bos, we- h erotts, zumPranger und fünfiähriger 31 g- Nt verurtheilt worden. fn 9 fünfiähriger Zwang

u vf O T O-A O a R

Berlin, Donnerstag den 24s|en Oktober 1822.

wickelte, und von dem Assisen-Hvofe zu Kolmar {um T C und IVFE Tode verur- theilten, flüchtig gewordenen 7 A nvioidua@, sind ia 4. d. d aut dem Markte zu Befort, in efligie hingerichtet worden. s 4 Folgendes ist das Verzeichniß sämmtlicher Deputirten der De- rig vg tba en E via en in Les Fahre austreten, und en bevorstehenden Wahlen entweder neugewä GES En s ogt müssen : Ca nTe e N E Dept. des Ain. Arrond. Kollegien: die Herren Cesar Du- e e Rodet ch ry 5 s der linken Seite. ti Depts. ) : die Herren Leviste de Montbriand un heide ON An rechten Seite. o E E ept. der untern Alpen. Ein einziges Kollegium : die Herren Arnaud de Puymoisson und v. Villeneuve , iene ‘lin- fen, Aer E Centrum. 6 VEE E M Deyt. dex Corrèze. Arrond. Kollegien: der Graf v. Am=- A, v S / und N Bedoch, von der linken s. Kollegium : Hr. Paxrel - Despeyri Centrum g P speyrict, vom rechten Dept. von Finistère. Arrond. Kollegien: die Herren Këé= ratry, Borgnis-Desbordes, Guilhem und Daunou, sämmtlich vott der linken Seite. Depts. Kollegium: die Herren Ledissez-Penan- run E Me t n der O Séite. _ Dept. des Gard. Arrond. Kollegien: die Herren Graf von St. Aulaire, Chabaud-Latour und v. Lascours , alle drei e lin- ken Centrum. Depts. Kollegium :Ldie Herren v. Vogue und v. ett ps N vol dex rechten Sette. Dept. des Fndr e. Arrond. Kollegien: die Herren v. Bond und Charlemagne, beide von der linken Seite. 2 Depts. Kolle» gium: Hr. Robîin-Scèvole, vom linken Centrum.

Dept. der Heiden (Landes). Arrond. Kollegien: die Her-

ren Poyfere de Cére und Cardonneau, jener vom rechteint , dieser vom linken Centrum. Depts. ium: Hr. Deöp iel e rechten Seite Depts. Kollegium: Hr. Deöperriers, von Dept. der Lo tre. Arrond. Kollegien: Hr. der rechten Seite, und die Herren Dasster Did Sririas eid éo rechten, dieser vom linken Céntrum, Depts. Kollegium; die Hrn Dugas de Varennes und v. Pommerol, beide von der rechten Seite. Dept. des Kanals. Arrond. Kollegien : die Hrn. Duma- noir, Avoyne de Chantereine, Sivardde Beaulieu , alle drei vom linken Centrum, und Lejoly-le-Villiers,“ vom rechten Centrum. Depts. Kollegium: die Herren Kergorlay, Regnouf de Vains und B M et 4 der ai Seite. Dept. der Mosel. Arrond. Kollegien: die Hrn. Ó und Wendel, vom rechten Centëum, InE Séfeld, Bu Le E n E M a Herren v. Turmel und Ducher- / echten Centrum, und Hausen y. Weidelsh&cki itt- N Ce nteum. H / Hausen v. Weidelshéeim, vom lin- , Dept. der ièvre.—Arrond. Kollegién: Hr. Chabr - E n res Cen, M Byene de Tae, Vit de A . Depts. Kollegium : dîe Herren v. Pra - rol, Le 06 Ly A Séité. s MLACHNIE ARD D M M )ept. des Norden. Arrond. Kollegien: Hr. Poteau d'Hatt- carderie, vom rechten Centrum, die Herren Boe vont ‘Brn Dupleix, de Mézy/ Dequeux St. Hilaire, Frémicourt und Déforest- Quartdeville, sämmtlich vom linken Centrum, und Hr. v. Estour- Me pon der E “e T E E die Herren von uyssart, v. Staplande, v. Bricout und v. Béthizy, j der E E d É 04407 OMC E Dept. der obern Saone. Arrond. Kollegien: Die Grammont und Galmiche, beide von der linken Seite. a E Kollegium : Hr. Bressand de Raze, vom rechten Centrum. Dept. der Sarthe. Arrond. Kollegien: die Hrn. Lafayette (Vater), Benj. Constant, Hardouin und P cot-Désormeaux, säâmmt= lich von der linken Seite. Depts-Kollegium: die Hrn, v. Bois-= claireaux und Piet, von der rechten Seite, und v. Bouillerie, vom rechten Centrum. Dept. der Seine und Marne. Arrond. Kollegien : die Hrn. Menager, St. Cricq und Despatys, alle drei vom linken Cen= trum. Depts. Kollegium: die Hrn. Rolland d’Erceville, von der rechten Seite, und Huerne de Pommeuse, vom rechten Centrum. Dept. des Tarn und der Garonne. Arrond. Kollegien : die Herren v. Belissen und Mortarieu, vom rehten Centrum. Depts. Kollegium: die Herren v. Gourgues und Débreil d'Escor=. biac, B e A ae d, Kol j ept. der-Vendée.— Arrond. Kollegien: die Herren Man Perreáau de Magnies und Esgonnières, alle ils der linfei Seite. Depts. Kollegium: die Herren Marchegay de Louvigny und David, ebenfalls von der linken Seite. : Es scheiden mithin aus: Bon der rechten Seite 24 Mitglieder Vom rechten Centrum 17 = Von der linken Seite 24 = Vom linken Centrum 21 -

in Summa 86 Mitglieder.

Die (S. 1242 d. Z. erwähnten) in das Béforter Komplott ver-

Die Handels - Kammex von Meb hat, unter Einreichung ihrer