1822 / 145 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 03 Dec 1822 18:00:01 GMT) scan diff

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O S 0 K E: ¿ DE H O F L A C 47 pet. t T f x m # & E E ¿ É N t Ä 4

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auf Wien und Paris nichts gemacht; Friedrichsd'or à 1253 à X pCt.,

am Ende 1152 yCt.: Holländische und Kaiserliche Dukaten 118 à* pCt. Küstrin (Reg. Bez. Frankfurt). Früh am x7ten d. fündete der Donner der Kanonen und eine militairische Musik, das Be- ginnen des National-Fesies an. Der Vormittag verging unter dem gewdhnlichen Gottesdienste, dem fich eine besondere militairische ottesdienstliche Feier anreihte, nach welcher die ganze Garnison arade hatte , bei der, vom Obersten und Kommandanten v. Bú- low, das Lebehoch des Kbnigs, unter Begleitung des Kanonen- Feuers , ausgebracht wurde... Mittags nahmen der Kommandant, das Officier-Korps , die Königlichen Civil-Beamten , der - Magistrat und’ die Honoratioren der Stadt, an einem, in der hiesigen Frei- maurer Loge veranstalteten Mahle Theil. Nach einer passenden Rede rief die fröhliche Tafelrunde dem Gefeierten ein herzliches Vivat, und der Donner des schweren Geschützes verhallte in ihrem Fubel-Rufe. Abends war die Stadt geschmackvoll erleuchtet, und die Volksbeluftigungen theilten sich außer mehreren kleinen Privat- Gesellschaften in zwei große Bälle, deren einer vom Officier-Korps und den Honoratioren der Stadt und der Umgegend, der andere aber von den Bürgern besuht waren. Auf dem ersteren Balle war eine sinnige Vorfeier veranstaltet. An einem geschmacxvoll de- korirten Altare flammte der Namens-Zug des geliebten Königs, auf demselben stand“ dessei Büste. Drei junge Mädchen nahten sich mît Kränzen, dem blumengeschmückten Altare; ein viertes, Auguste Clement , sprach mit tiefem Gefühl, zur festlichen Versammlung eine (vom Kretisphysikus Dr. Berndt verfaßte) gehaltvolle Rede, die mit Klopstocks gewichtigen Worten begann: „Fch weiß, was groß und schön ift in dem Leben, allein das ist das hôchsie, was eines Sterblichen Auge schen kann, Ein König, der Glückliche macht.“ ‘Diè tunge Sprechèrin führte ihre aufmerksamen Zuhörer in jeñe goldene Tage unserer: Zeit zurück, wo das Glück sein Füll- horn über die Fluren des Vaterlandes ausgoß, wo Preußens Frauen und Tôchter, das Vorbild der reinsten Tugend in ihrex verklärten Königin fanden. Nur zu bald ging die Rednerin zu zener Unglücts- Periode úber, wo der Blut-Strom des Krieges, die Grundfesten dexr Staaten unterwühlte, das Vaterland zerriß, der ewig Unver= geßlichen das theure Leben raubte, und das Land mit Trauer und Schmach. füllte. Wohl schilderte sie die Oede und den Kummer der damaligen Zeit mit trefender Wahrheit; - aber eben so ergrei- fend, s herzerhebend ward ihre Rede, als sie auf den großen Au- made kam, wo König und Volk, in festem Aneinanderhalten, und m glaubigen Vertrauen. auf Gott den. Herrn, mit deutschem Mu- the, die Fesseln des fremden Zwingherrn brachen, wo das Volk seiñem Könige, Haab’ und Gut, Blut und Leven freudig zum Opfer brachte, wo dex ritterliche Monarch sich an die Spiye seiner va- terländischen Helden. stellte, und wo der Allgerechte Gott, im loh- nenden Anerkenntnisse solcher gegenseitigen Treue und Liebe, mit einer Kraft und scinem Scgen, mitten unter uns war. Jhre h(ußworte: „Heil und Liebe dem Könige! Heil und Liebe dem Vaterlande !// tônten in den bewegten Herzen aller Zuhörer wieder, und laut erscholl das Lebehoch für, den geliebten König, und in manchem Auge zitterten noch Thränen frommer Rührung, als zum Beschluß dieser Feicr das Lied: („Heil Dir im Sieger - Kranz !-/ begann. Auch außerhalb diéser Kreise herrschte- Überall Frèude: die Armen und die Kranken wroaren bedacht, die Garnison hatte einige Eugen erhalten, und so beschloß Frohsinn und Freude ein e / was noch lange in dex Erinnerung der Einwohner fortleven rd. Merseburg. Jn Hinsicht des Getreide- Handels ist es cine demerkenswerthe Erscheinung, daß aus der Gegend von Potsdam, die sons immer von ‘dem hiesigen Reg. Bez. mit Getreide versorgt wird, viel Hafer nah Wittenberg und die dortige Gegend geführt wird. Neuerlich wurde sogar Schwedischer Hafer zu Wasser bis in hiesige Gegend eingeführt. Anstatt, daß sonst von hier aus, viel Del nach Holland und Hamburg ging, haben jeßt Spekulanten Raps in Ostfriesland aufgekauft und bis in die Saale verführt, wo sie den Wispel zu 50 Rthlr. verkaufen.

Saarlouis, 17. Nov. Gestern fräh rückten sämmtliche Trup- pentheile-zum Gottesdienste, der im Freien gehalten wurde, vor die Stadt aus. Nachdem der hiezu eingeladene Prediger, der Ge- legenheit schr angemessene Worte gesprochen, ward das Lied „Herr Gott dich Toben wir“ unter Lösung der Geschüße gesungen , und zum Schluß stimmten sämmtliche Truppen und Anwesende in die, vom Kommandanten für des Königs Maj. ausgebrachten Wünsche durch ein dreimaliges freudiges Hurrah. Sämmtliche Truppen defilikten hierauf vor dem Festungs-Kommandanten (Obersten von Laurens). Bei diesem war Mittagstafel, und des Abends verei- nigte sich die bürgerliche Gesellschaft mit dem Militair zum Ball im Kasind-Lokal” welèhes man, nebs seiner zweckmäßigen Einrich-

tung, der Gefälligkeit des Kommandeurs des hier garnisonirenden ||

L Ee Sees: Sn verdankt. Auch die Be- er Sta ezeigten ihre Thetinahme an d Le derlei Weise a gte hme an diesem Feste auf ie neue Garnison-Kirche ist nun beendigt und entspricht der Erwartung Aller: Auch is. der . Ausbau der E erzo Haca fon vorgeschritten, und die Verpußung so vollkommen, daß die Stadt nun ganz verjüngt erscheint, und für diejenigen, die selbige feit-einigen Jahren nicht mehr sahen, kaum mehr kennbar ift.

‘Dér in Liegniß erscheinende Zuschauer empfiehlt gegen di ä f: p A 4 e 90s: gendes: Zos grabe grofie Topf mit Wasser in die Erde ein, Ticae fe dias S UNT an Ee E as BaS lean Bund Stroh oder ungedrosche- aer. ( | : die Töpfe von den Mäusen gereinigt. MARE E ANDEN MIDEINT E

Wechsel- und Geld-Kourse.

_ “Hamburg, 26. Nov. Amsterdam k. S. 1032 g a on. 124 pCt. A erhöhten Kourse nicht L on -k. S. 56 S ill. 6 Den., 2 Mon. 36 Schill. 5 Den., riefe und Geld; 2x Mon. zum Kours zu lassen, längere ichten nicht beliebt. Paris 2 Mon. 2542 Schill., Bordeaux 2 Mon. 253 Schill., zu lassen. Kopenhagen k.

Gedrudt bei Hayn,

Breslau 6 W. 40% Schill. , Briefe und |

Geld. Wien in effectiv- 6 W. 149§ pCt., effflectiv 6 W. 1494 pCét., Augsburg 6 W. 149 M Leipzig z. M. 1491 zu h Ö

T

Franffurt 6 W. 1492 pCt., 4 troß der neuen Erniedrigung bleiben diese Pläße St. Petersburg 2 Mon. ohne Umsasb; zu 9 Schill Diskonto 5 pCt., Geld und Briefe. :

Allgemeine

Louisd’or 11 Mrk. 22 Schill. , zu (l Wi i : - 9 : a BSJreußische Staats-Zeitung.

pCt. Hamb. Grob Kourant 1254 pCt. Neue 2 @| für voll 297 pCt. 1 Schilling-Stücke 257 und 26 M Piaster, zu 28 Mark Käufer. Fein Silber 27 My Schill, Silber in Sorten 153 L. 5 G. à 14 L. 6 e 11 Schill, Preuß. Münze 27 Mrk. 4 Ss 1, Preuß. Prämienscheine, à 202 Mrf. . Brü N Béo. F s Ir 05A A reuß. Engl. Anleihe pr. font. 843 . 852 pCt. Neue Preuß. Engl. Anleihe pr. font. 4E Norweg. Anleihe, à 67 pCt. zu haben, à a m n. Anleihe, erste Abtheil. à 6 pCt. Zinsen ; desgl, f und zweite desgl. ‘5 pCtg. ohne Umsaß. Es Pf

Dän. Engl. Anleihe in Lst. à 37 Schill. 4 Den, A mt l ch e Sa ch ri ch C E N,

Kronik des Tages. richten von der Reise Sr. Maj. des Königs.

Bîfo. Mrk. 842 . 65 pCt. oi: pr. font. 118. 119 pTt., pr. Decbr, y 1197 pCt.; Metalliques, pr. font. 824. 83 pCt. „auf 824 . gat pCt E x 3 P / [3A iener Banfo-Aftien pr. kont. 890 . 910 pCt. Dec. 6909. 895 pCt. ies : er 1 Das Schwanken der Staatspapiere dauert fort. Gr ß war es damit angenehm und unter andern wurden Ÿ Loose mit 120 à 121 bezahlt, heute, nah Ankunft der P ging es wieder flauer und es waren Ende der Börse fas Papiere zu unsern niedrigsten Notirungen ‘zu haben.

Berlin, 29. Nov. London z Món. à 7 Rthlr. ben. Hamburg 2 Mon. à 1532 pCt., iri d Verkäufer. Amsterdam 2 Mon. à 1467 pCt., Käufer Briefe. Paris 2 Mon. à 83 pCt., Augsburg 2 a a dra Fronte a. M. sg Mon. à 1031 _— en in 20 Xr. 2 Mon. à 1035 pCt., Trassentt St. Petersburg Zz Wochen dato à 282 Cr. Gebe mer; auf Z Mon. Zeit à 29 pCt. zu haben. Disfo 55 pCt. Briefe, 4 pCt. Geld. Friedrichsd’or à 115! zu bekommen, à 114 pCt. anzubringen. Preuß. Prä Scheine a 1037 pCt. Geber, à 103% pCt. Nehmer. SF schuld - Scheine à 745 pCt. Verkäufer, à 74 pCt. KäufiF Englische Anleihe à 915 pCt. zu ‘haben, à 912 pCt. zu l Norwegische Anleihe zum Hamb. Avista¿Kours.- 150/ a 69ck pCt. Briefe, 89 pCt. zu machen. Oefterreicl( pCtge Obligationen p. Casse und auf Zeir incl / und 2 Mon. tägl. à 695 pCt. zu haben.

pCt. Verkäufer.

N oniglihe SGausplele

Sonnabend, zo. Nov. - Jm Opernhause: Armide, | heroische Oper in 5 Abtheil. Musik von Gluck. Ballets Telle. (Hr. Jul. Miller: den Dänischen Ritter. Hr. der: Rinald.)

Zu dieser Vorstellung sind noch Billets in die Loge zweiten Ranges à 1 Rthlr., in die Logen des dritten ges à F Rthlr., Parterre-Billets à 2 Rthlr. und Amphi ter-Billets a 7 Rthlr. zu haben. |

Die freien Entreen sind ohne Ausnahme nicht gúülti

Sonntag, 1. Dec. Jm Opernhause: Der Wild Posse in z Abtheil., von Koßebue. Hierauf: Violin-K von Kreuzer, vorgetragen von Herrn Eichbaum. Und: ländliche Morgen, fom. pantom. Ballet in 1 Aufzuge.

_Im Schauspielhause: Der Deserteur, Singsp. in theil, nah Sedaine. Musik von Monsigny. V

Montag, 2. Dec. Jm Schauspielhause: Die F ländliches Sittengémälde in 5 Abtheil., von A. W. If

__ Dienstag, 5. Dec. Jn Potsdam: Der Barbier vot villa, Oper in 2 Abtheil. Musik von Rossini. (Hr. Miller: Graf Almaviva.)

Meteorologische Beobachtungen.

Barometer|Therm.[Hygr.|Wind.]| Witterung,

27.. Nov. |A.. 28° 0‘ |+ 63°] 81° |S.W. trüb, Reg., Nchts. vil

26. Nov. F. 28° 3+ | 94° |S.W. trüb, dunstig, Reget M. 28° 0‘ |+ | 92° |S.W. trüb, viel Regen.

“A. 27°10/ |+ 45°] 91° |S.W. trüb, Mondblicte, f

29. Nov. |F. 27° 67/4 52,| 687° |S.W. Sonne, Wolken, si

|M.27° 8‘ |+ 52,1] 64° |S.W. heu, etwas Wolk, L

Hiebei die Bekanntmachung der. Königl. Haupt - Vet! tung dér Staatsschulden, die gerichtlihe Niederlegung zum Staatsschulden-Tilgungs-Fond für d. J. 1g21 eing! ten Staatsschuld-Verschreibungen betreffend.

Redakteur H!

Rom, 18. Nov. | hßen Ge Maj. der König Verona und trafen Nachmit- in. Ferrara ein, wo 1, Cardinal Arezzo un hiten Audienz ertheilten, und Ul Morgen seßten Se. Majestät F um 11 Uhr | nd chäâbe und Merkwürdigkeiten der Stadt in Augenschein n und nach gehaltener M Majestät geruhten hier, lassen und am andern weiter fortzuseßen. Abends in Ancona an, em Höchstdieselben ) empfangen hatten, die Börse, dûrdigkeiten der Stadt. Ader jebigen Zeitverhältnisse Ne griechishe Familien, | nicht vergebens an. FUhr Nachmittags in-Loretto- ein, nebst der Santa Casa und an

ers \genschein nahmen, und darauf desselbet : Na «1 Mo fuhren. Am gten Nov. verließen Se. Majestät diese

i j j Oesterr. Aufs iste ) della Trave zu M in Loosen pr. Casse à 1275 pCtc. und pr. December à de L Gie S Höchstdieselben Jhr hielten, des andern Tages aber schon um 95 Uhr Mor- zu Terni eintrafen, und sich sogleich na [Marmora begaben und dort den Fall des ) eingenommenen Mittagsmahl verließen i, fuhren bei Borghetto ü ivita Castellana. stät bis Rom. ch_ ta, begegneten Höchstdieselben er, des Prinzen Heinrih K. H fahren fam, begrüßten Hochdenselben_ n, bestiegen dessen Wagen und ließ . nah der St. Peterskirche | ( nach Hôchstihrem Absteige-Quartier auf dem Piazza di na führen. S bls Anstalten zur Fortschaffung Sr. Majestät und ihren Gefolges, so wie für l der höchsten Sorgfalt und dem besten Erfolge getroffen. olgenden Tage, 12ten Nov. Morgens um 112 Uhr, stat- Se. Majestät dem Pabste einen Besuch ôchstdieselben wurden an der Treppe des Palastes von rsten Personen : ilung der Schweizer Leibwache empfangen und bis an vor dem Wohnzimmer befindliche Gemach geführt ; hier teten Se. Majestät den Pabst, ‘itung stüßbend, vor die Thüre begeben hatte, u seitiger Begrüßung Höchstdieselben, so wie die, Se. stät begleitenden Prinzen Heinrich, Wilhelm HH. in das Wohnzimmer führte. Stunde stellten Se. Majestät dem Pabste ng vor, nahmen von \ d lihste Abschied und verfügten Sich nach Höchstihrer Woh- zurück, nachdem Sie in Begleitung des Cardinals Con- die Merkfwürdigkeiten des Quirinals in Augenschein ge- hen hatten. An den folgenden Tagen haben Se. Maje- as Sehenswerthe der Stadt und ihrer Umgebungen be- s : t, die Ueberreste aus den Zeiten der Rdinèr sowohl, als Driesen bei Löwenberg, annigfaltigen Sammlungen und Kunstschäße der neuern so wie die Atteliers Thorwaldsens und der verstorbenen er Canova und Rudolph Schadow besucht, und eine, den hiesigen Preuß. Künstlern veranstaltete, ) als Gehalt reiche Ausstellung ihrer Kunstproducte gesehen vie lbe deu a ag M 4 und L ena T e bezeige. Am x6ten Nov. besuchten Se. Majestät Li- | 29 : ) ind Wakan von dort Abends zu Rom wieder ein. Am || 36/380. 38,226. 38,659. 39,464. 42,603. 42,656. 43,709. 45/041. wohnten Se. Majestät dem Gottesdienste in der hiesi-

p

Stück. Berlin, Dienstag den zten December 1822.

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gen Gesandschafts - Kapelle mit Mee sämmtlichen Ge- folge, bei und ward bei dieser Gelegenheit die, für die Hof- und Domkirche zu Berlin vorgeschriebene Liturgie ausgeführt. Se. Majestät gedenken Morgen, den 1g9ten d., nah Nea- pel abzugehen, werden in den ersten Tagen k. M. von dort zurückkehren und nah einem furzen Aufenthalt, Höchstihre

Rúckreise nah Verona über Florenz antreten.

Am 5ten Nov. Morgens um 7 Uhr

Höchstdieselben dem päbstlichen De- d dem Kaiserl. Oesterteichschen Com- übernachteten. Am fol- hre Reise weiter fort, wo Höchstdieselben die

Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Schweden ist un- ter dem Namen eines Grafen von Schonen, am Freitag den 29sten Nov. Abends um 7 Uhr hier angefommen, und unter: den Linden, in dem, von der Königl. Schwedischen Gesandt-- | schaft bewohnten Hotel abgestiegen, nachdem Höchstdieselben, die auf dem Königl. Schlosse in Bereitschaft geseßten _Zim- mer abgelehnt hatten. Jm Gefolge Sr. Königl. Hoheit be- finden sich: der General Freiherr von Tholl; Staatsrath Hoog, der Hofmarschall Graf von : Kammerherrn: Freiherr von Stedingk und Freiherr von Oxen-- stjerna. - Der Oberste von Lüßow, welcher schon vorher . den ehrenvollen Auftrag erhalten hatte, Sr. . Königl. Hoheit die Schlachtfelder von Dennewiß und Großbeeren zu zeigen, wird Höchstdieselben auch während des hiesigen Aufenthalts be-

gleiten. | Seine Maj. der König haben dem Prediger Berend.s; | zu Köriß, das Allgemeine Ehrenzeichen erster Klasse zu vers leihen geruhet.

Der bisherige Kreis-Sekretair Leupold in Liebenwerda,

ist zum Justiz-Kommissarius für den Land - Gerichts - Bezirk Torgau, mit dem Wohnsiße in Liebenwerda, bestellt worden.

in Bologna an,

ittagstafel bis Forli fuhren. den Cardinal San Severino vor Morgen um 6 Uhr Hôöchstihre chstdie}elben langten an diejem besahen am folgenden Morgen, den Gouverneur, Prälaten Benve- den Hafen und andere Mehrere Hülfsbedürftige, in aus ihrem Vaterlande ver- sprachen auch hier die Königl. Seine Majestät. trafen darauf wo Höchstdieselben die dere Merkwürdigkeiten 2 Tages bis Ma-

ittag und langten Nachtquar-

ch dem Berge Velino' sahen ; Se. Majestät iber die Tiber und übernachteten Bei der am 29sten v. M. fortgesebten u. am zosten desselben be-

endigten Ziehung der ten Klasse 46ster Königl. Klassen-Lotterie, fielen 5 Gewinne zu 2500 Rthlr. auf Nr. 19,597. 32-397 und 41,713, in Berlin bei Securius und bei Seeger, . und nach Köln bei Reimboldz 7 Gewinne zu 1500 Rthlr. auf.Nr. 5434. 24,106. 26,804. 39,180. 31/832. 38,578 ‘und 61,538, Berlin bei A. Simonssohn und bei Asche, Barmen bei Holze shuher, Brandenburg bei Sellow , Hamm bei Huffelmatn, Magdeburg bei Roch und Groß- Strehliß bei Schuster; 20

Am a11ten Nov. gingen des Königs Gleich hinter der leßten Station la | hrem Durchlauchtigsten , welcher Jhnen entge- n mit lebhaftem Ver- zen Sich von Sr. dem Pantheon und dem-

Auch durch die ganzen päbstlihen Staaten 23,299. 25,305. 26,598. 28,710. 31,030. 38/275. 39/574. 41,444.

45/586. 45/633. 48,204. 50,194. 52/398. 64/304. 65,078 und 74,201, ¿Berlin bei Bleichröder, Zmal bei-Burg, 2mal b Goldschmidt, bei Seeger und bei A. Simonssohn , Beeskow bei Thieme, Breslau bei Berliner, Köln bei Löhrüssohn und omal bei Reimbold, Erfurt bei Tröster, Lenzen bei Cohn, Lissa bèi Lôwenthal, Marienwerder bei Schröder, Naumburg a. d. S. bei Kayser, Neisse bei Jäkel und Posen bei Pape; 45 Ge- winne zu 500 Rthlr. auf Nr. 288. 898. 4138. 4436. 4609. 5294. 9175. 18,427. 18,686. 18,848. 19,575. 20/150. 22/554. 22,939. 23,040. 23,930. 24/368. 25/982. 28,405. 30/092. 37,049. 38,405. 41,778. 41,782. 44/155: 45/952. 46,940. 48,490. 49/357. 52,062. 53/710. 54/079. 59/685. 64,605. 05,578. 66,586. 66,622. 69,960. 70,526. 70,571. 71,535. 73/179 und 73/206, Berlin 2mal bei Burg, bei Ephraim, bei Goldschmidt, omal bei Makdorff, bei Michaelis, 2mal bei M. Moser, bei Securius,“ | 6mal bei Seeger und bei A. Simonssohn, Brandenburg bei Sellow , Breslau bei Friedeberg, bei H. Holschau sen., bei J. Holschau jun., bei Leubuscher und bei Schreiber, Köln bei Reimbold, Kottbus bei Breest, Deutsch - Krone bei Oschal, Krossen bei Müller, Küstrin bei Müller, Danzig bei Roßoll, Elberfeld bei Benoit, Liegnik bei

Leitgebel, Löwenberg bei Keyl , Marienwerder bei Schröder, Neisse bei Jäkel, Nordhausen bei Schlihteweg, Posen 2mal bei Pape, Stettin 2mal bei Rolin, Stolpe. bei Milcke, Alt- Streliß bei Löwenberg und Tilsit bei Behr; 49 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 221. 2009. 2969. 3710. 5090. 835i. 950. 12,670. 14,850. 16,057. 22,140. 22,480. 25/181, 25,689. 27,597. 29/003. 50/073. 30,438. 31/842. 33,608. 34,918. 35/030. 35-300.

die Sicherheit der Straßen

im Quirinal

der Umgebung des Pabstes und einer

welcher sich auf seine und nach

und Carl ‘einer hal- ôchstihre Be- das freund-

Nach

Sr. Heiligkeit au

sowohl an

45/564. 46,679. 50/177. 50,905. 65/194. 58/007. 668,801. 90,393.

der Norwegische Poste und die * |

Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 5184. 5314. 19,525. 22,367." |