1822 / 145 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 03 Dec 1822 18:00:01 GMT) scan diff

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61,531. 61,849. 63,317. 64,197. 66,990. 69,377. 73,251. 75,914. | Peels Akte für Wiederherstellung des 5 ez : Mi in die- h tius mi : T i

s : d ; a j Ë ert zwar, das Mittel sey in di zius mit großer Achtung, und der Tsaush Baschi, Dschanib Efendi

75,552 und 76,901. Berlin, den 1. Dec. 1822. ben wissen. E P Ran arg N E: p 4p ah g dus e F NLERE Da gab ihm durch freundliche Linke zu erkennen, aus welchem Stau Fa i

Königl. ‘Preuß. General - Lotterie - Direktion. Vor mehreren Jahre : ; : : ib ata Lis er ihn so lange bet sih aufgehalten habe. Der Fnternunzius dankte ; Jahren erhoben sich viele Be i „r be heimhaltung des Mittels und seiner | 7 ange vet c) aufgeyatlel! Have. S Unztus dan gegen den Grafen von Elgin ms seiner glci gs dies. abêt b heurthé ; 1 i | in den verbindlichsten Ausdrücken für diese ungewöhnliche Auszeith- : : Hen

eilen fann, auch in der Großh. S. | zun A E 2 f : x Z E D E F Dei E 4 Mas g D e g, welche selbst in den Augen des Publikums Aufsehen erregte Durchgereist: Der Königl. Großbritannische Kabinets-Kou- R e Werke der Sculptur e dem Pa narschen Medicinal - Ordnung alle Geheim - Mittel verbo- und der Zug folgte dem Bezir unmittelbar, und in größter Ord: rier Bankhea d, von Skt. Petersburg nah London. j E A ach einem Briefe aus der Levante bah sind, so hat die , die obere Medicinal -Behörde bildende | nung vis“ an das zweite Thor des Serails. Hier stieg der Juter- e en Jeßt einen Theil jenes merkwürdigen Gebäu, M! Landes- Direktion sich veranlaßt gesehen, dem Dr. Ur- | nunzius ab, der Pforten-Dollmetsch, Fahjah Efendi, und der Mih= stört, um das zur Verbindung der Steine gebrauchte y die fernere Anwendung seines Geheim - Mittels , wofern | mandar. Ahmed Bet geleiteten ihn zu einem Sibe, wo er abermals Hl Der Herzog von Montrofe bat auf einen Tits uhe dsentiich mittheilen will- so lange zu“ üntersa- | au L Sale Conn. L L De E : 4 g «erzog von Montrose hat auf einem Theil, M (is er wenigstens einigen Medicinal - Personen von un- | f es Seratls geradezu in den Divans - S TL, eitungs-Na r í Besikungen die Pachtzinse von Neuem heruntergeseat „Wi s theile sein Mittel bekannt gemacht, und diese | wurde. Es ward also dem K. K. Minister, auch der Verzua von l Æ f E ) ge]eßt y ¿enem Urtÿ ) ; :¿ || mehr als einer halben Stund Z 5 Rückstände erlassen. 19° ebracht hat, in seine Ansicht wenigstens in so weit exfuaüt L R Ge bee San N go | E A K þ In Edinburgh ist eine Gesellschaft aufgehoben „M immen, daß sie die Sache für mehr als eine aus einem, || aufgestellten Reisshüsseln zu sürzen pflegen, anterdlieb. Au iat ° welche sich dort unter dem Namen der Edinburgher F Jens nicht tadelnswerthen Enthusiasmus hervorgegangene der Groß - Vezir, den sonst Vothschafter und Minister stehend im Paris, 25. Nov. Die bisher zu unserer Kenntniß gelangten 4B edi Ie und arf ede Gottlosigkeiten veri hung des Dr. Mean Iaicons ano a9f weREs Aru Divans. Sag le ma ries. mbc, Es daselbst. Er gab dem Fn- Wahlen in den Departements-Kollegien sind sämmtlich zu D orsteher war ein Drechsler. N ruche antragen. Es ist dabei noch dem Dr. Urban | ternunzius sogleich das Zeichen, sich auf ein reich gestittes Tabou- Gunsten des Ministeriums ausgefallen. Es sind folgende: Morales hat, nach Briefen aus St. Thomas, sf e i i :

Departement der Seine und Marne (Melun): die Royalisten | Sept. Maracaibo in Besiß genommen. Merla l ntedeckung zu sichern, die Personen, denen er volle | fragea, wie er sich befinde, und ob er mit Allem zufrieden sey? von- eva und Pinteville-Cernon. i , s it De ausgezeichnete Violin-Spieler Kiesewetter ist seit K e Ther cin Mittel anvertraut, zum Stillschweigen m Le S: ZO I p g Cte DMEs - iäb- felize a Mosel (Meh): die Royalisten Simon, Hof- fich Séenenh (ils RURE A Ia L U dAe K. H. wid selbige, gerihtlih verpflichten lassen dürfe, damit er, | rigen Soides an die Save Bl richt (ERR lederne BétiteL

Departement des Norden (Lille): die Royalisten von Mar- { ne zu spielen. n AUMENRe. Ge L E seine Entdeckung sich bewährt, für die Bekanntmachung welche 7 Mill. Piaster enthalten, wurden vom Grof - Vezir aufge changy, von Muyfsart, Bricourt und Wan-Meris. “Brüssel, 19. Nov. Die von der Spanischen elben, sich auch Fe Mea u A N A ‘oen et, ird as Rechten Abdullah Pascha von Scutari, die zur Villeñicuve und Miealle Alpen (Digne): die Royalisten ‘von E O 0 10. Nov. , daß Mina l Jn En E, s R F. mehrere Monate in unserem Lande || die Sina -Minilcr aben, Selet "Efcidt naher als Nischandicht

Der in Frankreich hochgeachtete Advokatenstand erfreute sich sches Gebiet Vegebin b Sirdiu TIaR I auf fs lel, um die Bildung der Berge iu P TE Se eris iters ganz Hage ait, Let INOEARRAE ARE i | bekanntlich in früheren Zeiten gewisser Vorrechte, deren Nußen || a4 / Cie / um o mehr in Zweifel g Blättern cinige Hdhen - Bestimmungen Täroker E g _// Kaum waren nach Verlauf von etwa dreiviertel Stunden für die Verwaltung der Justiz selbst, durch die Erfahrung binläng- ais heute hier eingetroffene Französische Blätter davon ilt, die man größtentheils dem Professor Weiß in Berlin c: vie drei bis vier Ortas der Janitscharen besoldet, als der Groß-Ve- lih bestätigt worden wak. Durch ein Kaiserliches Dekret vom E erwähnen. ft, welcher unser Gebirgs-Land i. J. 1806 besuchte. Nach E zir (was sonsi immer erst nach zwei Stunden zu geschehen pflegte), December 1810 wurde das Korps einer neuen Organisation unter- In der Kommune Brecht sind falsche Französische F if der hôchste berechnete Punkt, die wesiliche Spiye von Cima aufsiand, und sich nebst Abdullah Pascha und den Übrigen Großen worfen und aller seiner Privilegten beraubt. So ward z. B. die || ¿en mit dem Brustbilde Ludwigs XV. und der Jahres, Fs, 8626 Par. Fuß Über dic Meeres-Fläche. s be dem K. K. Minisier der aben Mis i Dose T Me Formation der Advokaten-Liste den Chefs der Tribunäle und Ge- || 2772, auch falsche Holländische Reichsthaler mit der Is Vien, 25. Nov. Der Oesterr. Beobachter liefert Balgetes les Mb G MbelA, Ser der Zablubs Ls en jd chen. Seato E F R Ms der Advokaten den || Zahl Ge gs Umlauf geseßt worden. Konstantinopel E Tie ¿na D Piper. nkunft zu || Freiherr von Ottenfels benußte diesen Añirag; der Teschri atschi des Rechtes verlustig erflêvt nft bren Chee L wurden | a m erg, 22. Nov Gestern feierte der hiesige Mt v- E e ceteriidie Audienzen, und zwar am 12. Okt. j Efendi (Oberst-Ceremonienmeister) licß ihm Überall das Tabouret

e e - Tunstig hef selbsi zu wählen, || sik-Verein das Fest der heiligen Cäcilie mit Konzert, Csantinopel, sei! i | nachtragen ; und so verflossen ll den wei und dem Justiz-Minister ward eine oberste, direkte und unbegränzte | und Ball : N em Groß-Vezir , und am 15ten bei dem Großherrn gehabt. Tages ossen zwei volle Stunden weit angenehmer, Gerichtsbarkeit eingeräumt. Von dem Tage des Erscheinens jenes Ea i leßtern war, wie dies gewöhnlich der Fall ist, ein Tag, wo im als dies bei andern Audienzen der Fall ist, wo sie der Minister, Dekretes an, hatten die Advokaten nicht aufgehört, über diese Ein- Dresde: n, 26. Nov. Vom gasten bis 25sten in die viert cljährige Auszahlung des Soldes an die Janitscha- | ohne jeinen Siß verlassen zu können , sehr ungemächlich zubrittgen.

rife in ihre Rechte zu klagen und auf Wiedereinsezung E die- |/ fanden, zur Feier der Ankunft J. K. H. der Prinzess erfolgt, ein sogenannter Zahlungs - Divan, der immer in An- | muß. Als kaum noch ein Orittel der aufgeschichteten Beutel vor- selben anzutragen. Leßteres is nunmehr endlich, auf den Bericht ô ann von Sachsen, verschiedene Hof-Feste statt, auch nnheit des Sultans und mit einer gewissen Feierlichkeit abge- || handen war, ward der K. K. Fnternunzius dur den Teschrifät- es Groß-Siegelbewahrers, dur eine Verordnung vom 20. d. M: | serhalb am 22osten Abends, die Residenz erleuchtet. Zw wird, gewählt worden. Da den Ministern der Pforte be- || schi Efendi eingeladen, sich wieder an setnen Plaß im Divan-Saal geschehen, wodurch Se. Maj. das Dekret vom 14. December 18210 || traf denselben Abend Se. K. H. der Kronprinz von (Wt war, daß der Fnternunzius sich mit Fertigkeit in der Türki- | selbst zu begeben, wo zuerst Halet Efendi erschien, der dem Fnter- pan ry Ls e. pi Stelle ein neues Reglement einführen, || den hier ein, der am 2zsten bei Hofe speiste, und heute Sprache ausdrücckten fonnte, 1 S fie der WuntO - 90 L daß die Tórkischen Gebrät, ae L E due

c Ï e c . e ¿Vis e E . E 4 L PEA ; q 3 | L q ; . e M0 : vrache | Le, } Y : L legien dder avis Punds vokaten seine sämmtlichen früheren Privi- | über Be E g erg n Ée, trafen Se. K. H i [A E ien Toemert A e gclitgen infct. N In- A A jo E Es / di en Langeweile mas

Der Erzbi a ; i ): 40D. n 20/1 fen De. K, Qs ole ; Wunsche, für den gegen- || chen dürften. Der Fnternunzius ließ ihm hierauf erwiedern ,“ daß

Erzbischof von Toulouse und die Bischöfe von Autun, | Kronprinz von Schweden hier ein , nahmen am folzMunzius trug kein mie tand Meaci arie V AN zu willfahren. es den Minister eines befreundeten Hofes, wie dex Oesterreichische,

Meaux und Grenoble, sin , # isi tral igen Fall, der hergebvachte d 6 G - sind von Sr. Maj. autorisirt worden, in Tage unter anderen Merfkwürdigkeiten unserer Stadt u E Vet Vote: Ceciten einige merkwürdige Abwei- || nur freuen könne, Zeuge der Macht und des Reichthums der hohen : Pforte zu seyn. Hierauf erschien der Groß - Vezir , welcher den!

den Departements der obern Garonne, der Saône und Loire, der Ga E i en nl Seine und Marne, und der Fsère, und zwar in den Gemeinden S D BNIE D in Augenschein, fuhren gen von der bei Feierlichkeiten Mes Ars us A K. K. Minister wieder sehr freundlich gtüßte, uno als 146 Wali Sem ; ; 3 16 um auf de aen Scblachtfe s H darbot. i s ge ‘den , den von dem K. K. | K. K. l áÂ

ur und Gourdan, in Fontainebleau und in Qoura o Oysans, p f dem dasigen Schlachtfelde des Elistte darbot, so ist uns gestattet worden - de lauf einer Stunde der Divan beendiget war, wurden die Tafeln

eine zweite geisiliche Schule, näch Art der bereits bestehenden, ein- | rigen Krieges die durch ein Denkmal geweihte Stätte Sösndtschafts-Sefvetair v. Huszar darüber aufgeseßten officiellen l 1di i t zuführen. : f 5 suchen, wo der große Gustav Adolph Ves Eérens rich: S ilen, Er lautet- wie folgt: / In der nämlichen gedellt, und der K. K. Internunzius zu jener des Groß - Vezirs,/ Se. Mai. der König haben das auf der Jnsel Korsika, Arrond. | Helden-Leben endete, wohnten Abends einer Vor ste ll S“ und Ordnung, die hei der Audienz des Großvezirs am 12. ex LAAOEAT s Sekretair aber bei Abdullah Pascha geladen , das| Calvi, befichende Handels-Gericht unter der zx. d. M- besidtigt, | biesigen Theater bei, Und seren gestern gegen Mittag de P: #2 arte, sevte leh doc Zug am aaten aegen ( Uhr Mor“ | (rige Gesange saft Personaje bingegen an die, andern Tafeln dex ne Königliche Verordnung vom 15. d. M. stellt den Tarif ||- Serlin forte. E | E Wh in Bewegung. Das Sch es xâE Tes DEN De i a O Page aus dem Fnnern des:

grd s b AONI |(-nack, Zerlin, font. ar schalls) and fdeomalsañ dem Landungs-Plaße von Topchana | Serails. überbrachte, wie gewöhnlich die von Sr. Hoheit dem frem-.:

fest, nach welchem in der Folge die Post-Pferde auf allen Franzò- Gotha, 22. Nov. Nach einem neuen Regulativ west; von dem schönsten Morgen begünstigt , und während seiner || den Gaste beslimmte, mit Moschus und Ambra gewürzte Speise,

S dén, daß er, um sih das Eigenthum seiner an- | ret nieder zu seg und ließ ihn hierauf durch Jahja- Efendi -be-

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a A Mbikiodoir Verde, eralile, menen, olt, GRORE On A Rekrutirung der verschiedenen Waffengattungen, btrdgt hherfahrt von vielen Barken und Schaluppen mit Kaiserl. De- || welche der Vezir küßte, und dem K. K. Jnternunzius mit dem. Als am 18. d. M. die medictnische Fakultät bet der hiesigen Dienstzeit 4 Jahre bei der Linie und 2 bei der Reserve; se, und Russischer Flagge begleitet, betrat der Jnternunzius bei || deutschen Zurufe: Gut, gut, antrug, als wolle er gleichsam durch: Konscriptionspflicht geht für die Linie auf die 2 Jahre sier Landung ‘am jenseitigen Ufer. mit dem Gesandtschafts - Per- || scine Achlung für die deutsche Sprache beweisen, welche Freude:

Universität ihre feierliche Eröffnungs-Sißung hielt, wurde der Rek- E j fg N E A L e VERAIE, IPE else tor r Jes in E Saal Tur@ gh belcidigendsten eu- || 1. April des 20. bis dahin des 22., die für die Reserve File das Gemach des Reichsmarschalls ; welcher beretts seiner es ihm mache, den K. K. Minister in der Türkischen reden zu hô- ßerungen empfangen, welche die ganze Sißung über währten und || 1. April des 22. bis dahin des 27. Alteriabres. Die etete. Fm Gefolge des Fnternunzius befanden sich guch Jn- || ren. Nach vollendeter Mahlzeit, die aus dreißig Speisen be-| ganz ) 7 jahres. Die È | : e stand de d h s vorzüglich bei dessen Entfernung laut ausbrachen. Diese und ähn- || vertretung bleibt unter den früheren Bedingungen erffduen der Franzdfischen, Großbritanuischen , Preußischen Und | e ails zu veteneemungius eingeladen, sich zum dritten Thore Hie Tae elte Auftritte, Je Me ien 0e pie De || nur daß das Alter der Stellvertreter auf die Jahre zwi od E e G E a dai ne bjóher mit dam Sie aut Unie aaen DuN s Lon U, | ï on früher einige Male haben zu ulden kommen las= e “On vis L, T NE Weit gebeten hatten.“/“ A 1 E __ Emer einfachen X gn /' sen und Ins E en Seriaes D A es Gefahr Le o O Jn wird. Die Ausloosung ges /Dschanib Efendi war noch gefälliger und zuvorkommender als | ward Freiherrn v. Ottenfels das reichgestickte Tabouret nachgetra- en, haben Se. Maj. in der Ueberzeugung, daß es die erste Pflicht | J im Srleden alle zwei Jahre, wobei denen, F erstemal: er blieb (was bei Türken höheren Ranges äußerst un- gen. Der Mihmandar Ahmed Bei seßte sich ihm zur Seite und er Professoren sey, die Disciplin zu h inb abet, obne. welche kein 4 aus dem früheren Jahr sind, Ein Jahr der Reserv(sWöhnlich is) \o lange sichen, bis er jeden in der Gesellschaft ins- n Efendi stand an jener des Legations-Sekretairs. Nath Ver-. Unterricht fruchtbringend seyn kann, und daß dergleichen wieder- || A Ee? wird. Die Konscriptions-Befreiungen haben Mndere gegrüßt, und begann hierauf das L R / war ur er f eimar ten, E der Jnternunzius mit einem sehr holte Unruhen, in der innern Organisation des Instituts irgend | ZUsäbe erhalten; unter andern sind die Bergleute un allgemeine Gegenstände, aber in einer äußer verbindlichen || Wen Speck et, und auch an die übrigen Gesandtschafts- einen Fehler verrathen, welchem es vor Allem nothwendig ist abzu- || ltillons von der Ziehung der Loose ausgenommen , unW invorkommenden Manier. So oft ihm der Fnternunzius für ide uen sechs Zobel, acht Hermeline und eilf Kerakes (Ueber-| helfen, veranlaßt, unterm 21. d. M. die Pariser medicinische Fakul- | sichtlih der Familienverhältnisse einige Begünstigung Güte dankte, wiederholte er: daß er durch die Sorge für Al- } eter) vertheilt, wte solches beim Groß-Vezir geschehen war. —| tât aufzulösen, und dem Minister des Jnnern den Befehl zu er- | währt worden. Durch einen eilfmonatlichen Url E 2 was dem Minister Sr. Maj. des Kaisers angenehm seyn könnte, || Nach 15 Minuten sahen wir die Kadiaskere und später hierauf theilen, einen neuen Organisations-Plan vorzulegen; bis dahin ist || ten Theils der M ¿eni sebr erlei OR seinem eigenen Gefühle, sondern auch höheren Befeh= | Adubnh Pascha und den Groß - Vezir, in einer, Entfernung von es denjenigen Studenten, denen ein günstiges Zeugniß des Groß- er Mannschaft wird der Dienst sehr erlei Genüge leiste, So vergingen wohl dreiviertel Stunden in || 12 Schritten nach dem dritten Thore gehen , unr“ sich bra Sultan meisters der Universität zur Seite steht, nachgegeben, ihre Studien C E nnover, 87. Nov. Se. K. H. der HerzoWhdschaftlicher Unterhaltung ; zweimal schon waren die mit An- || zu versügen. Der Groß =Vezir verweilte einen Augenblick und bes bei den Fakúltäten in Straßburg und Montpellier, oder bei einer | Cm rge wird morgen, und die Prinzessin Auguste ung des Zuges beauftragten Tschauschen erschienen, um den Be- | gräßte den F. K. Jnternunzius abermals sehr höflich, Es währte unteageotbneten Schule forszuschen. n S einin ca n gndOn hier erwarte E M O eh cine Rachrese vom Großvezte ‘exe: | Hoheit gu erscheinen. Unfer Vorteetung des K K LegnonE:-EE as Zucht-Polizei-Gericht hat in seiner Sißung vom 20. d. ceini «mei er jagte, daß er n0o i S 1 E L "T N + N. LEgA es om. die L idt A S ecbandiune a M ine Mata Ls Le | nilteiae e B ges / g Ten Se. Durchlaucht hat zwi sähe : i er hielt sogar die Gesandtschafts-Beamten , die sich kretairs mit dem Allerhdchsten Kaiserl. Schreiben, schritt der Jnter- | ; ; ; E g oche zu dffentlichen Audienzen bestimmt, 1 ‘de fl wollten, mit dem Französischen || nunzius durch die Reihen der prächtig gekleideten Sülfli Baltad- Latouche, Dengel und Fabvier fortgeseßt. Lebterer ist freigespro- | der Unterhan freien Zutritt hat, und Jhm sein Alsen und zu Pferde feigen L fit amis 4 und i A L L en, Denhel dagegen zu 4monatlicher Verhaftung und einer Geld- || mündlich vortragen d L e I LIYU JL AnMürufe : Encore ! Éncore ! zurüdck, und richtete sein ganzes Augen- || {his und. innersten Garden bis an die Schwelle des Thron-Saas | rafe von 500 Fr., Marque und Latouche zu zmonatlicher Verhaf- | 2 ortragen darf. Alle, die sich im Lande verheirWf darauf, daß Feder mit Erfrischungen bedient würde. Erst, | les, wo der Legations-Sekretair zurück, und er zuerst eintrat „. so- tuna und ciner Geldstrafe von 100 Fr: verurtheilt, endlich die dem | sind aufgefordert, einen Obstbaum unter Aufsicht von Mhdem der Donner der Kanonen der Batterien von Topchana, gleich aber wieder den Legations-Sekretair zur Seite nahm. “Die Aufseher des Gefängnisses in Bicètre zugestellte Summe der 10,000 verständigen, an den Straßen zu pflanzen. Ankunft des Sultans in seiner Winter-Residenz verkündet hatte, Kapidschi Baschis hielten den K. K. Jnternunzius nicht unter den Fr. nah Art. 180. des peinlichen Gesebßbuches, zu Gunsten der Weimar, 26. Nov. Der Amtsvhysikus T Wb sich Dschanib Efendi von seinem Sihe, und ersuchte den || Armen, sondern nur am Pelze, und wollten ihn in der sonst ge= dentlichen Anstalten der Stadt Paris konfiscirt worden. Kreubbura bekaun « Der elmtsphysikus Dr. Urb\Wernunzius, ein Gleiches zu thun. Die wohlberehnete Ab- || wöhnlichen Entfernung stehen bleiben machen. Da bewegte sch Der berühmte Jmprovisator Francesko Gianni, welcher seit | ckttdecteon ehauptet zwar, dur Anwendung eines, v, in welcher der Tschaush-Baschi bemüht gewesen war, den K. | Sultan Mahmud, sah dem K. K. Internunzius gerade ins Gesicht, entdeckten Mittels, eine große Anzahl Personen , welt nternunzius bei sich zurückzuhalten, zeigte sich in der Folge. || und sprach mit vernehmlicher fester Stimme: „Hr. Gesandter, kom-

dem Fahre einen i i Ï ist i ; | , r] e L : | y | seine aften ahre bic selb le Tade s, Zewablé hatte, ift in | tollen Hunden gèbissen gewesen, gerettet zu haben, ms Zug gegen den Pforten - Palast begann hierauf in folgender | men Sie hieher! Als der Znternunzius ly Paar Schritte nä- f Das, für Rechnun der Spanischén Regentschaft, bei dem hie- auch es der Untrüglichkeit seines Mittels selb so sehr! ung: Az De E und T A T R per R ex 9 Muhs AOBNN, De M Parte de twoci- en Ba ti , | . d. M. |[ zeugt, daß er sih erboten hat, di ren der en Orta zu Fu z. 5. Ote Tschauschen der Pforte zu i ; / ver QUi m [20 dem er gen Banquier Ouvrard negociirte Anlehen, is unterm 16. d. M. || ¿eugt, daß er sich vat, die Impfung des Wu À. Zie Handyferde des Snternunzius. s. Dessen Livreebe- || mit dem Beisaße: „noch näher// die Worte: „ommen Sie hie-

von jener bestätigt worden. Hr. Ouvrard hat, wie die Etoile be- || an seinem eigenen Körper vorzunehmen. Allein die vol | E en Livree le Beneeil Duc i ne n ire hee genternommen, Dee | für diese Untrdglibfeit eines Mittels angeführten V sansth-Persona? qu Yede: Der Der Asscber per gal: | den Kaiserlichen Thom dg ce Mi gurgetealem Ame, das A ueja a c h 1A : 8 / j ÿ- O ZI - s L | / j j 1 / / el, e liberalen Blätter verkündigten vor cini en Tagen/ daß || i R lbst Gr E eNEIMelZNGEN so beweisend sie aud Wichen Stallungen zu Pferde. 9. Der Kulagus=- Tschausch (Weg- || lerhöchste Beglaubigungs-Schreiben hätte darauf legen können, und eine Deputation des General-Konseils für "Manufetturei Fnd Bie ) elbst jeyn m gen, siud es bisjè6t wenigstens noch B nebst seinen Adjuncten zu Pferde. 10. der Kapidschi Baschi | begann seine Anrede in Türkischer Sprache mit fester Stimme, "del, den Auftrag erhalten habe, dem Minisier des Fnuern cine für. diejenigen Medicinal -Personen: gewesen, welche d! ihmandar Ahmed Bet mit seiner Dienerschaft. 11. Der K. j langsam und vernehmlich. Der Sultan hörte sehr aufmerksam zu, Adresse zu überreichen, worin die Régierung ersucht werde, jede amtlich Kenntniß zu nehmen hatten. Und obwohl maiWesandtschafts-Sekretair, das Allerhöchste Beglaubigungs-Schrei- | nahm sodann zum Erstaunen aller Anwesenden, das Wort, und j 10 it austteluus in den Angelegenheiten Spaniens, von sich Peri, Smet daß der 5 ats eine in Beziehung au O: 12, s K. K. len TiaAT dem Ae sprach E E L O bestéhzndeu ‘FbcindtiE _ abzulchnen. Da ' j ; undswut)h wichtige Entdéckur : halle zur Seite, umgeben von vielen LTsauschen, Fanitscharen ¿Da die, en ps ! ‘henden Freundschafts- i E D N Ta dey Journal 26, Baris Gb l tige ‘Flug. gemacht haden Fönng cieren dad Tschohadaren: Den Zug \{lo}en gegen 200 Oe- Verhältnisse fest gegründet sind, so ist mein Kaiserlicher ZBunsed.

_) beîimessen, #o ist diese Depu è neswegs leugnen möc inen i ( ; 101 ( J L 4 : I mi cht vorgela a 2A , ap tation von dem Grafen Corbière gar hen A C L V eichische und andere fremde Kaufleute, Schifss-Kapitaine 2c. zu || und fester Wille, daß sie in Gemäßheit der bestehenden Vertr ge Der Russisch Kaiserliche Kammerherr, Graf Potocki, ist vor || gebissener Mann, ohn„eachtet des Urbanschèn Geheim/Mgrnd zu Pferde. Kaum waren cinige wenige Minuten seit | immer mebr und mehr vefeligt werden mögen.“ Sultan Mahe einigen Tagen aus. Verona. hier angelangt. tels, an der Wass scheu h j d Ne T f Ankunft vor dem Pforten - Palaste, wo sonst der Zug immer eine || mud blickte hierauf den Vezir an/ als wolle er ihm bedeuten, daß London, 22. Nov. Hr, Western hat eine zweite Adres} L LLEE 1) B star d! nicht dazu geeignet \We Stunde und darüber auf den Groß-Vezir warten muß, ver- || es Zeitf sey, diesen Kaiserlichen Ausspruch, in eine längere Rede ein-

an dhe Landeigner drucken lassen R did an r resse 1 n / Mi unde ingte ertrauen, was der Dr. Urbal! en, als schon der Großvezier erschien, um sih in das Serail || zukleiden ; allein Salih Pascha, sey es, daß ihn in diesem Augenblick J

. ill er Hrn. || seiriem Mitttel hegt, auch bei Añdern zu rechtfertigen od/f erfügen. Der Vezir begrüßte im Vorühergchen den Fnternun- || sein Gedächtniß verließ, oder daß ihn das Ungewdöhnliche in dem Vor-