Umfattge, daß 1554

ange/- daß man an der Herstellung vertweifel. f

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nach E wird e werden ika C I Me E

ndon, 10. Dec. Jn Portsmouth werden Freiwilli

‘ Ri S. N reiwillige

un inter Seen, Doedienst angenommen, wahrscheinlich fär

Mle. odore Owen, nach West - Indien gehende L p“ # ein Franzose hier angefommen,

auf den Ankauf von Jagdhunden für den

1531 Es wird ‘versichert, daß der Baron Eroles seine Kavalerie und den Kern der ihm noch übrig gebliebenen n aufs Neue sammelt, um die Regentschaft nach Navarra jrtéren. Aus Toulouse meldet man, daß der Trappist, Don o Maragnon, diese Stadt verlassen habe, um sich zu der Ar- s Generals O’Donnel nach Navarra zu begeben. , Heiligkeit haben dem „Seooufe von Toulouse, Hrn. von ynt-Tonnerre, den Kardinals- Hut verliehen. er Baron von Rayneval, diesseitiger Gesandter am Berliner

2) die Prämici von-90,000 Rthlr. bis inclusive 1

“ gegen Aushändiguñg der Prämien-Scheine und gehörigen Staats-Schuldscheine nebst laufenden , auf folgenden Zins-Koupons,

2) die Prämien von 18 Rthlr. gegen Zurückgabe mien-Scheine und Vorzeigung der. dazu gehörigen Schuldscheine, welche leßtere den Jnhabern verl

Mit Absendung der Gelder durch die Post, und mi

Littera STUV vom 14. bis 19, April absichtigt.

T4 / l £00 9 i Den Obligationen wird eine besondere Note in duplo

beigefügt, welche : 1) N eat nach den Münzsorten, in Golde und abge-

sondert in Kourant,

g) das Datum, diè Littera, Nummer und Valuta der Obli- um 200,000 Fr.

jeßigen Fürsten

„“ gationen, i J 3) den Namen, Stand und die Wohnung des Jnhabers

enthält. Gedruckte Formulare zu diesen Noten, werden bei der Kontrolle der Staats - Papiere unentgeltlich verabreicht

auf Bezug habendèn Korrespondenz kann ih die 1 Vertheilungs-Kasse nicht befassen. Dagegen Eönnen drigsten Prämien von 18 Rthlr. unter obigen Bestiuf vom 15ten März bis Ende Junius 1823 auch bej

am 2. d. M. ên Mailand eingetroffen.

f Bischof von Orleans, Hr. von Varicourt, ist am 9. d. M.

¿ans mit Tode abgegangen.

¿ in den ersten Tagen des verflossenen Monats, ein Batail-

von Condé anzulegen.

E Bei dem Sturme am 5ten wurden in Pcenschen durch abgeworfene Schornsteine fet und verwundet. Jy Manchester wurde

Liverpool mehrere und Dächer getöd- ein großes, noch

; z4sten Linten-Fnfanterie-Regiments nah Beaune in Gar- jerlegt ward, außerte sich, als das Bataillon vor den Tho- Stadt angelangt war, în der Kompagnie der Voltigeurs qnzufriedenheit Uber die denselben ertheilten Quartiere , eradezu dem Bataillons - Chef den Gehorsam aufsagte.

und- können bei derselben schon gegenwärtig in Empfang ge-

nommen werden. ; t Steht der Verifikation nichts im Wege, so erfolgt dieselbe

durch Aufdrückung eines. Verifikations-Stempels, und der Jn-

nicht vollendetes Gebäude umgeworfen ; Manufaftur-Haus fast ganz zersöôrt und rem Kinde getödtet; und zu Nar Kirche umgestürzt und

zu Stockport ein x : eine Frau nebst ih- und zu Warrington die Kuppel einer

gierungs-Hauptkassen erhoben werden. Wegen Zahlung der Prämien in Amsterdam, Frankfurt a. M. und Leipzig wird. auf die Bekayy,

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haber erhält vei Zurückgabe seiner Obligation die darauf ab- zustempelnden Koupons. i |

Die Kontrolle der -Staats - Papiere wird sich- bemühen,

einen jeden bei Einreichung seiner Obligation und in so fern es sih mit den Umständen vereinigen läßt, auch ohne Rück- ficht auf die so eben bezeichnete Reihfolge, abzufertigen. Sollte aber der Andrang der Geschäfte es nicht verstatten oder der Präsentant nicht Zeit haben zu warten, so erhält derselbe das Duplicat seiner ote, mit einer darauf zu seßen- den Empfang - Bescheinigung, unter Bestimmung des Tages, an welchem die Aushändigung erfolgen wird. L,

Wer noch FJnterims- - Scheine besißt, ohne die dafür aus- efertigten Kurmärkschen Obligationen bisher abgehoben zu ben, faun die leßteren nebst den dazu gehörigen Koupons

gegen Auslieferung der ersteren, ebenfalls in der Zeit vom 27. März 1825 abgerechnet bei der Kontrolle der Staats-Pa- piere nachträglih in Empfang nehmen. Es wird dabei zu- gleich mit der vorgeschriebenen Verifikation verfahren, und isst iu Ansehung dieses Geschäfts, die Ordnung zu beobachten, welche die in den hiesigen Zeitungen, so wie in den Amts- Blättern der Königlichen Regierungen zu Potsdam und Mag-

Ves aufgenommene Bekanntmachung vom 1. Junius 1822 enthält. L “Das Publikum wird wiederholentlih erinnert , diese Ab- hebung der Obligationen nicht zu versäumen, weil demnächst zur Beendigung dieser Angelegenheit, ein Präflusiv - Termin ausgebracht werden muß.

? Mit Ausreichung der Obligationen ad [Ill und der Zins- Koupons ad ll wird auh nach Ablauf der eben erwähnten, dazu bestimmten Tagen fortgefahren, bis der erste Zins-Kou- pon der auszugebenden neuen Series eingelösset ist.

Damit wird den 1, Mai 1823 der Anfang gemächt und bis zum 15. Junius fortgefahren, an diesem Tage aber \o- wohl die Zahlung der bis dahin restirenden Zinsen von Kur- märfschen Obligationen, und die Extradition der Koupons bis zum nächsten Zinszahlungs-Termine, als auch die Ausrei- chung der Obligationen gegen Jnterims-Scheine geschlossen.

Da die mit diesen Ge]chästen beauftragten Beamten nicht im Stande sind, sih über ihre hier bezeichnete Amts-Verrich- tung mit irgend Jemand in. Briefwechsel einzulassen, oder gar mit Uebersendung, sey es von: Zinsen, Obligationen oder Koupons zu befassen: so haben sie die Anweisung erhalten, alle dergleichen an. sie gelangende Anträge, nebst den dabei überfommenen Papieren ablehnend zurückgehen zu lassen, und eben dies muß geschehen, wenn Gesuche dieser Art, an die unterzeichnete Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden gerich- tet werden sollten.

Berlin, den 7ten December 1822.

Haupt - Verwaltung der Staats - Schulden.

Rother. v. d. Schulenburg. v. Schüße. Beelib, Deesb.

Deputirte der Kurmark: v. Köpcten. v. Bredow.

Die vierte Ziehung der Staats-Schuldschein-Prämien ge- schieht, wie die drei ersten, öffentlich im hiesigen Börsenhause. Die diesmal zu ziehenden 35,000 Prämien werden am z1sten December d. J. Vormittags eingezählt, worauf die Ziehung felbst am 2ten Januar k. J. Vormittags 8 Uhr angefangen und in den folgenden Tagen, bis zur Beendigung fortgeseßt wird. Die Herren Geheimen Regierungs - Räthe Pakig und Rück besorgen auch diesmal das Ziehungs - Geschäft. Außer- dem werden als Kommissarien der unterzeichneten Jmmediat- Kommission der Herr General -Lotterie- Direktor Bornemann und der Herr Regierungs-Rath von Herr, als Deputirte aus der Mitte der Aeltesten der hiesigen Kaufmannschaft aber, ab- wechselnd die Banquiers, Herren C. W. J. Schulbe, J. G. Pietsch und M. H. Mendheim dabei zugegen seyn.

Die gezogenen größereu Prämien von 90,000 Rthlr. bis inclusive 290 Rthlr. sollen schon während der Ziehung, durch die öffentlichen Blätter, bekannt gemacht und die vollständigen Ziehungs - Listen spätestens am Z1sten Januar ausgegeben werden. ; Sämmtliche, durch die vierte Ziehung herausgekommenen Prámieu werden, nah der Bekanntmachung vom 24sten Au- gust 1820, in der Zeit vom 1i5ten März 1823 bis zum isten Januar 1824, von dex Prämien Vertheilungs-Kasse, im hie- sigen Seehandlungs-Gebäude, am Montag, Freitag und Sonn- alemk jeder: Woche, Vormittags bis Ein Uhr, in Preußi-

schem Kourant, die Köllnjsche Mark fein zu 14 Rthlr. gerech- net, baar ausgezahlt und zroar:

der Haupt-Unternehmeér Bezug genommen.

Berlin den 17ten December 1822. Königl. Jmmediat-Kommission zur Vertheilung v auf Staats-Schuldscheine. gez. Rother, Kayser, Wollny, Kray

Dem Publikum wird hiedurch bekannt gemacht,

dam, die Fahrt von dem hiesigen Posthause, bis y Hause in Potsdam, und umgekehrt, in: 32 Stunhy legt, und daß ungestraft keine Minute länger Zugebff den darf. Die Abfahrt vom Posthause geschieht nj Pünktlichkeit, und wird unter keinen Umständen ver Bei diejer Gelegenheit wird in Erinnerung geh weder der Postillon, noch irgend ein Wagenmeister o Bote, ein Trinfgeld von den mit der Journalien y Perjonen fodern darf. Das General-Post-Amt wit zeige von etwa vorkommenden Entgegenhandlunge aufnehmen. Berlin, den 25. Dec. 1828. General - Post - Amt, Nagler.

1, Januar 1825 die Journaliere zwischen Berlin y l

Angekommen: Der Hofrath Paasche, als Kj

Rom. Abgereisi: Der Russisch Kaiserl. General-Major

le ff, nach Warschau.

1 Zeit un g:8-N:a: hx: i é 0E 2 O E E

Parés, 14. Dec. Die Etoile, ein Blatt, dag hi! Spanten gussprach, enthält unterm 131.

genden Fnhalts :

nicht anders gewohnt ist, in einem vortrefflichen Geist waren. Was indessen auffällt, ist, daß dieses Fournal i zwischen Frankreich und Spanien für so ganz unvermei daß es diese Frage bereits als entschieden ansieht und Feindseligkeiten gleichsam hervorzurufen scheint. Allerd| wir oft Ursache gehabt zu glauben, daß der „Kourid gen Mittheilungen, die er dem Publikum macht, au Quellen schöpft, in dem vorliegenden Falle halten wir je daß er weniger gut als sonst unterrichtet gewesen if , de fien Geschäftsmänner in England, für welche die Frag! litik kein Geheimniß sind, wissen sehr wohl, daß die Al Frankreich sich mit gewaffneter Hand in die Angelegenhi niens mischen müsse, noch keinesweges gelöst ist, und daß i der Monarchie in Frankreich, obgleich ste fortwähren)| was die Ehre und Würde des Staates erheischen, denn nung_ nicht aufgeben, daß der' Friede werde erhalten wel

Der Monueur vom 12ten, welcher diesen Artikel wi der Etoile aufnimmt, bemerft dabei, daß mittlerweile aud lische Kourier seine Sprache gänzlich geändert habe und| Beweise einen Artikel desselben vom 9. d. M. an, an dess es heißt: „Wir zweifeln nicht, daß unsere Minister das Mög haben, um die Europäischen Mächte zur Erhaltung ein! zu vermögen, dessen- alle Völker, nach vieljährigen 1creck!l den, so schr bedürfen, und wir wollen daher nicht dit! aufgeben, daß durch Erklärungen in einem friedlichen 0 durch wechselseitige Nachgiebigkeit von Seiten Frank! Spaniens, es noch möglich sey, den Krieg zu vermeidel gleichwohl diese Wünsche vergeblich sind, wenn die Stim Rathschläge Englands unberüksichtigt bleiben sollten, (!|

sodann die strengste und aufrichtigste Neutralität beobachtl! - Aus Bayonne wird unterm 5. d. M. gemeldet, daß | ral O’Donnel alle seine Streitfcäfte in Lumbies sammlé; Seiten strômt ihm Mannschaft zu, welche er regelmäßis und mit neuen Kleidungsstücken und Waffen versicht. dieser General bedeutende Summen mit sich gendmu werden dieselben doch - durch die großen Vorbereitung! ti.}t, baldigst erschöpft seyn; er hat daher, wie man 0 einen Ex - Deputirten der Provinz Biskaya nach Pari um neue Fonds anzuschaffen. Die Reise des General nach Frankreich hat denselben Zweck; er soll alle in di! befindliche Spanische Royalisten zu Geld-Beiträgen auß deren Hülfe er. sodann einen Einfall in das Königrei wo er bereits erwartet wicd, und welches, wie Navark!!

Mhdônen Wissenschaften , is zum forrespondirenden

E Ouvrard if aus Verona wieder hier angekommen. Angouleme wird ein Telegraph angelegt.

} 1822 = 31/749.

k Ternite hat seinen heiligen Johannes vollendet.

Endet sich tn dem Hotel der Königl.

Quzgestellt, wird von Liebhabern, Kennern und Künfilern be-

Mdallgemeit: gelobt. Denon, Gros und Gerard haben der Arbeit reußischen Künstlers ganz besonderen Beifall bezeigt, ob sie gleich

MeSvir{ Hr.

Gegensaßze mit dem Jouraal des Débats, sich f Úr einen K d. M. einen Areishat daselb aus Mangël an Lebensmitteln in der Nacht vom

alts : j : v. geräumt. ¡Der Englische Kourier, ein Journal, welches ich mi einer allgemeinen Achtung erfreut, hat , wte fast alle Eu Zeitungen, Über die verschiedenen Gegenstände der neuesd tif Betrachtungen angestellt, welche, wie man es von dieset

ier. pulou se, 6. Dec. einige Fortschritte errungen haben. — Die Urgelsche Regent-

teres wenigstens versichern , daß es auch nicht einen Wiederanfachung des Kriegs-Feuers beigetragen habe, 1!

Wisiliche

gegen die jeyige Ordnung dec Dinge ausgesprochen b}

| ließ sogleich ein Carré formiren , fassirte ohne weite- Namen des Königs, die ganze Voltigeur - Kompagnie, ete auf der Stelle cine neue und ftattete hierauf dem Kriegs- y seinen Rapport ab. Die Antwort darauf war das Oberst- hnts-Patent, welches der König diesem braven Officier für dhaftes Benehmen zustellen ließ. beißt, daß der General - Zoll - Direktor, Hr. von Saint durch den Baron Dudon werde erseßt werden , und daß eine andere Bestimmung erhalten habe. , Raoul Rochette, Mitglied der Akademie der Inschriften | l 4 Mitgliede demie der Wissenschafteu zu Stk. Petersburg ernannt worden. e medicintsche Fakultät bet der hiesigen Universität, wird, s, feu organisirt, am 1. Januar wieder erl * net werden. \rofessoren- sollen bei dieser Reorganisation extludirt wor-

i. ente, der bekannte Verfasser der Geschichte der Spani- inquisition, hat, wie der Drapean blanc behauptet , Befehl Yaris tn 24 Stunden zu verlassen.

ille ist Hr. v. Marchangy angekommen; man nennt ihn das én des Carbonarismus. — Die authentischen Aktenstücke über sangenen von St. Helena, dürfen, polizeilicher Anordnung zum Verkauf nicht ausgeftellk werden.

e Zahl sämmtlicher Gefangenen in Frankreich betrug am al 1820 = 531/441, am 2. Januar 1321 = 32/134; und am 1.

en Das Ge- Preußischen Gesandt-=

wed

\anter gar sehr von der Französischen Schule abweicht, die alle führlichkeit, welche der Deutsche mit so viel Liebe in der nischen und Midennanilchon Schule wahrnimnmt, betannt- e zerard, der wegen Krankheit nicht gus

leß K das Gemälde in sein Haus brin én, n ae en len Schülern als eine nachahmungswertbe Arbeit gepriesen.

urg-Madame, 2. Dec. Die Besaßung des Forts von

(Die Etoile erklärte dies Fort vor Kurzem für chmbar.) General Mina war gestern in bürgerlicher Klei-

In Olot sollen die Glaubens-Truppen

cint, ihren Siß bald wieder in die Mitte Spaniens verle- en. Dex F pagnie eere Aae isi béttte font Lies l das Kommando eines Theils der Glaubens - Armes atra zu übernehmen. i T ORE rseille, 7. Dee. Seit einigen Tagen sînd hier einige Nische öluchtlinge in einem bejammernswerthen Zustande, ane kommend, Ausgeschisst worden. Die hier anwesen- der (Glagubens-Armee j tht, eine Kolleft O paben sich bemüht, eine Kolleëte ke 0. Dec. Mehrere Bataillone, die bisher an die Außen- jeuctt waren, haven sich wieder zurúckaectoae in ibre e e sich i gezogen und in ihre hat sein Hauptquartier zu Puycerda , und soll mit dem Fi i tin dem angränzenden Departement die Französische t ! mmandirt, eine Zusammenkunft gehabt haben. Fn an, 4- Dec. Die Ueberreste der Regentschaft von M iesen Nachmittag mit der fahrenden Poft von Prades men. „Ste waren în die Post - Liste folgendermaßen ps : Marquis von Mata-Florida; D. Jos. Mosa Rosalla, a; Hr. von Gisbert, Minister: Hr. Dar. Ortafa, Mini B de Barriro, Arzt Sr. Maj ; D. Juan Barsta, Beicht= d E nach threr Ankunft machten der Marquis von Mata- s T Ortafsa, dem Präfekten einen Besuch in großer L G Schildwache machte ihnen die Honneurs. ggnhre Name des mit den Übrigen Regentschafts- L 2 „Kngekommencn Marquis de Mata - Florida, ist e Als Ferdinand Vil. in seine Staaten zurüc- b dr derselbe jedem geisilichen Orden seiner Monar- E é ce/ mit der Ermächtigung, sie verkaufen zu fön- A dvokat Mosa Rosalla erstand auf diese Weise den igte! für 50/000 Fr., und nannte sich seitdem Marquis e Lie 7 Der hiesige Präfekt hat zur Unterstüßung der wi Slüchtlinge, 10,000 Gr. überwiesen erhalten, und zu mäßigen, Vertheilung eine Kommission ernannt. Die es Spanischen Hofes erhalten 2400 Fr., Generale und dh 2800 Fr., Obersten 1500 Fr. / Hauptleute 1200 GY./ f ¿asctete, Priester und Mönche 600 Fr.; die Soldaten : Bch 25 Cent. und die gewöhnlichen Portionen. E) fehlende Regentschaftsglied, Hr. Creus , der prâco- 5 hof von Tarragona, wird nächstens hier erwartet. d ga entflohene Obersk. Nodez, den die Regentschaft eler ernannt, soll auf ihren Befehl nah St. Laurent L um die in der Franz. Cerdagne entwafsneten FlÜcht- palisicen, dann soll er versuchen, sie Misas zuzuführen. ne, 7. Dec. Die Zerstörung des schönen Deichs zu

eine Windmühle dem Bode i ¿ Bai mühle dem Boden gleich ge- Die hiesigen Abend - 5 Die hiesige 1d- Journale, - un i i | Dle hiesig e PUrNate, - und «nach ihnen auch ei- nige Französische Blätter, hatten sich eriaube, ugen die Tine: s Authenticität des (Seite 1516 d. Z, enthaltenen) Schrei: dens Zes Prinz - Regenten von Brasilien an seinen Königli- G E vom #2, Sepk., sowohl wegen seines Styls, als ail asselbe im —canujcripte eingegangen, in Zweifel zu zieyen. Wir können indeß versichern, daß gleichzeitig mit dem E auch ein gedrucétes Exemplar des Diario weles M e m É September hier eingetroffen ist, “eo V9lge Korrespondenz ebenfalls wörtlich, so wie mi mitgetheilt haben, enthält. L F S G fa ) 4 40 5 6 A 19. 909. starb hier der Professor und Mitglied der K. «“tademie der Wissenschaften zu Berlin, Dr. Tralles, an den Folgen einer Unterleibs-Entzündung. “s I Der Courier widerspricht beute, nach Briefen aus Pa- ris, in bestimmten Ausdrücken, dem angeblichen, von Frank- reih an Spanien erlassenen Ultimatum. i Maj. nächsten Som-

Dem Vernehmen nah werden Se, mer, nah dem Schlusse des Barla | 1 iti ac Schlu : rlaments, wieder nental-Staaten vejuchetn. e i 1-7 O A Bp l r v9 5» C j fölte P Ne le 15. Dec. Den Tuchfabrikanten zu Verviers sollen orschläge Lenacht worden seyn, die Tuchlièferung für ole Spanische konstitutionelle Armee zu übernehmen. E Dttingen 15. Dec. Die Zahl der hiesigen Studen- Gs diesem *Binter-Semester beläuft sich auf 1419, wovon: 270 Theologie, 730 Jura, 224 Medicin studiren, und 195 si den philo- sophischen Studien widmen. —- Durch einen unglücklichen Schuß e Jagd verlor fürzlih der Studiosas juris v. Wurmb, sein Leben. — Zu besserer Pflege erkfranfter Studirenden hat si A Es unter Professoren und Bürgern gebildet, welche gar) Lex bostimun en Neih - &óolge, den Erfranften die vot Un, Zeeatan verordneten Kranfen - Speisen bereiten. : Nr Gtukg wird von den Studirenden dankbar anerfannt. grie A an Mo A n Zurstenthum Ostfriesland is das früs E ot des Aufkaufs und der Ausfuhr der rohen Viceh- E worden. Auch if der Impost, womit der aus- andijche Genever bisher belegt ge | inge- D NE V ishe gt gewesen, in- Folge d E E erhöheten Eingangs-Steuer AAFC Ba 4 E D » N» S P (G di a ‘ 4 „Kassel, 18. Dec. Se. K. H. der Kurfürst ‘haben 55 Oen des Kurhessischen Armee-Korps den von denselben n 2s gehabten, vei der Königl. Franz. Regierung umge- [cten Orden der Ehren-Legion [ragen zu dürfen, gestattet. a A z i Lu P N T ENte Direktorium des hie- ¿gen Dver- Posk iff dem Ober - Postamts- E j r -Postamts 7 Rath Hüttner Wies c. Hi j Geri Ai ad s 15. Dec. Hieselbshat sich eine Alterthums- Desel ale geoildet, welche sich damit beschäftigen. wird, die wegn det Vorzeit, an denen das Land so reich ist, ausgraben zu lassen, zu sammeln und aufzustellen. — Die hiesige öffent-

liche Bibliothek besteht aus einigen zwanzigtausend Bänden vorzüglicher Werke, und isk in dem heitersten und gefälligsten Lokal aufgestellt, welches der Herzog ihr in dem neuen Schlosse mit Peer enes angewiesen hat. Frelburg (Schweiß). Bei Galmis ward in der Na D LIOS eus La Jen sehr seltenes Thier, ein LuRE ssen, em Schüßen die geseßlic mie“ vo ag: gele Lay ch die geseßlihe Prämie“ von Junsbruck, 12. Dec. Am 1oten is hier dur : E L n Ga I E Ot ine Vase Le Ae and veshlossen haben, Fhre NRükrei Verona gegen Ende dieses Monats wieder durch TiveL 8 aae über Valsugana und Lrient anzutreten. Ihre Mai. unsex Aller= gnädigster Kaiser nebst der erhabensten Landesmutter werden, heißt cs, die nämliche Reiseroute zur Rückkehr nach Wien wählen. ck» Dkte s, 2. Dec. Die vom Oberst-Lieutenant Accurti befehligte K. Oesterr. Fregatte Leipzig, an deren Bord sich der (Seneral-Ma- or Marquis Pauluéeci, Befchlshaber des Oesterreichischen Geschwa= ders im Archipelagus, befand, r Levante koinmend, in unserm pi Anker gewor A — -, Dec. Det Oesterrei e tine Alcibiades , Philip Guiranovich , if u 3. D I O Cd N 14 Tâgen hier angekommen , und hat die Nachricht überbracht aß am 7. (19.) Nov. das Englische Paketboot, das von Smyrna nach Malta geht, tin dem Hafen von Hydra mit zwei Ephoren an- gekommen sey, die es im Vorbeifahren bet Psara an Bord ges nommen hatte, und welche von dev Regterung dieser Jnsel beauf= .

iragt waren, der Admiralität von Hydra folgende

bringen : ¡Auf die Kunde, daf. die Türkische Flotte bet: r

vor Anker liege, hâtten die Psarioten zwei Schiffe mit zwei Brâti«

dern gegen dieselbe ausgeschickt, welche sich am 10... Nov. bei sehr

E Winde der Türkischen E gener Einer der Bran- habe | t miralschiff- des

Pascha gelegt, welcher mit allen seinen Loulen

de Luz durch die Mecvesgewalt ist dieômal von folchem

men geworden ; ein anderes Linienschiff und