1822 / 156 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 28 Dec 1822 18:00:01 GMT) scan diff

1545 | achtungswerther G eas a0 da dem Schul-Fond 2000 Rthlr. und dem d,-zum Besien der Prediger-Witwen, 300 Rthlr. Gegenwärtig d ini hiesigen Regiecungs-Bezirk 16 evangelische Prediger-Stel- en- erófsnet- und mehrere der Eröffnung ganz nahe, dagegen nux 5 geprüfte und tüchtig befundene Pfarramts-Kandidaten vorhanden. Liegniy. - Die Aebtissin des ein genen Jungfrauen - Klo- ers zu Liebenthal, Maria Barbara Friedrich , : erwirbt fich fort- auernd sehr wesentliche Verdienste um diese feine verkehrarme Städt M ihre Umgegend , indem die, von ihr, im Fahre 1804 ge- füftete Judustric- Schule für Mädchen, den besten Fortgang ga Bereits 795 Mädchen erhielten dort unentgeltlichen Unterricht im Náäheu, Stricken, Stiken, Spißenklöppeln, Kochen und in anderen weiblichen Hand-Arbeiten; so wie dur Vorlesung aus guten Ee chern während der Unterrichts - Stunden, auch sittliche Vervoll- kommnung vortheilhaft bewirkt wird, daß so unterrichtete Mädchen leicht eia gutes rechtliches Unterkommen finden. : h Fn der Stadt Varchwibß beging am 8. Dec. der zwei und acht- zigiährige Prediger Bischof scin funfzigiähriges Anits - Jubiläum, und wurde von dem vier und achtztgiährigen Superintendenten Rilke zu Seifersdorf eingesegnet. Beide liegen ihrem Berufe noch mit vieler Thätigkeit ob. An demselben Tage wurden die Probe Predigten, Behufs der Wahl eines zweiten Predigers gehalten. Am 10. Nov. schenfte der Huf - und Waffen-Schmidt Wein- old, zu Hvben-Liebenthal im Schènauer Kreise, der evangelischen e seines Wohnortes, die Summe von Einhundert Reichstha- lern, weil vorx Einhundert Fahren an diesem Lage seine Vorfah- dieses Dorf gezogen waret. / 0 Due Vppimae A tung der Mäuse mit Rauch, ist durch den Amtsrath Block. auf Schiergu wesentlich verbessert worden. Seit ungefähr 8 Tagen gehen hier fast täglich Griechen durch, deren Aeußercs das thätige Mitleiden in Anspruch nimmt. iy Der in Liegniz hecauskommende „Korrespondent von und für Schlesien“/ enthält, in Nr. 100, ein aus der Feder des Ritter-Afades mie-Direktors von Bliesen geflossenes, der Beachtung werthes Wort dankbarer Erizrnerung an den vielbetrguerten Stagtösmann.

en-Fond das Greis, vermachte dem Arm Fon ge

Landwirthschaftlihe Berichte aus dem Junneren : des Reichs, vom Ende November.

I. Ostpreußen. Königsberg. Die Winter-Saa- ten begrünen sih gut; in einigen Gegenden werden sie aber von Mäusen, Würmerz und Schnecken heimgesucht.

ll. Westpreußen. Danzig, In der Niederung richten die Feldmäuse noch {mmer großen Schaden an. Stel- lenweise ist dort die Winrer-Saat ]con ganz verschwunden und es wird angenommen, daß im Marienburger Werder bereits der dritte Theil derselben ausgefressen und vernich- tét ist,

e fr Brandendurg. —Potsdam. Die Winter- und besonders die Weißen-Saat, steht im Allgemeinen gut, nur wird ste von dèn Feldmäusen fortwährend heimgesucht. Der Mangel an Wasser wird an manchen Orten immer drücender. 1Vv. Pommern. Stectin. Schnee sah man noch

bis jeßt nicht, wohl aber blühende Bäume. Die Saaten fangen an zu falen, die Feldmäuse richten großen Schaden an, und an sehr vielen Orten fehlt es fast gänzlich an Wasser; aile Teiche und alle Brunnèn, die nicht sehr tief gehen, sind ausgetroénet. Stralsund: Die Winter-Saat verjpricht gutes Gedeihen; ‘nur leidet sie durch Máäusefraß. Auch haben sich hin und wieder kleine Würmer gezeigt, die ebenfalls der Saar vielen Schaden zufügen sollen; dem Landmann fehlt es an Wasser für sein Vieh, an manthen Orten muß es Stunden weit ge- 2 l, /

ps V. Swlesien. Breslau. Noch immer dauern die Klagen über Mäusefraß und Wasser-Mangel fort. Die erste dieser Land-Plagen hat sich nun auch auf die bisher davon verschont gebliebenen Gegenden jenseicr der Oder ausgedehnt ; die andre wurde durch den am 12. eingetretenen rost, der selbst die Oder hier mit Eis belegte, jedoch nur wenige Tage anhielt, noch vergrößert. Viele Mühlen hatten schon „ange still gestanden, und manche Dörfer jogar Mangel an Trink- Wasser gelitten. Zu Gottesberg mußte das Wasser aus ent- fernten Orten herbeigeholt werden. Die sonst noch offene Oder is so seicht, daß weder Getreide noch_ Holz in gehdöri- er Menge Per fommen fann. Die Saaten stehen im anzen mit Ausnahme der, durch die Mäuse beschädigten Stel- len Ehr gut, und das noch immer statt findende äAbhüten derselben gewährt dem Landmann cinen willflommenen Ersaß ‘des geringen Futter -Vorraths. Nur wird geklagt, daß die 4 «Giatien liegenden Kartoffeln“ anfangen, in Fäulniß über- ugehen. —- Liegniß. Die Saaten stehen gut, aber die :Feldmäuse schaden ihnen beträchtlich, Bei Freijtadt hat man ‘die zweite Gersten-Saat reifen gesehen, und die zweite Frucht der Erbsen genossen. Namentlich säete der Ober - Müller ‘Korn zu Sprottau in dasselbe Feld, wo er in diesem Jahre schon einmal große Gerste geärndtet hatte, nochmals kleine Gerste, um die Saat als grúnes Futter für das Vieh zu denußen. Sie erhielt aber {nell ihre Reife und lieferte {n reichlicher Gebund-Zahl eine volifommen trockne und gute ‘Frucht. Eine: fast noch seltenere Erscheinung ist, daß in “Hermsdorf und Péètersdorf, dicht am Fuße des Riesen - Ge- ‘birges, Birnen - und Aepfel - Bäume zweimal reife Früchte in diesem Jahre getragen haben. Die zweiten Früchte reif- ten Ende Öftober, sie waren zwar nicht so volllommen als

I

uträglih ist die milde Witterung der Aushülfe des y utters gewesen. Oppeln, Die Feldmäuse waren h ders auf dem linken Oder-Ufer den Winter - Saaten während nachtheilig, Der Wasser-Mangel ist fast allge Quellen und Bäche sind vertrocknet , die Oder -fauy halbe Ladung schissbar, und die Weichsel so seicht, ohne Fähre längs ‘dem Pleßer Kr., dessen südliche @

fen und Mühlen stocken wegen Mangel an Betrieb-Wass Folge der mißrathenen Flachs - Aerndte, steigen die g und Garn- Preise. Vi. Posen. Posen. Die Saat hat ein sprehendes. Ansehen. Die Schaaf- und Nindvieh - 6 wurden fortwährend geweidet. Ju den gegen die Ny Ost-Winde geshüßten Gegenden sind sogar Blumen zff tenmal- hervorgexommen. Der Weinstock hat aufs nel ben angeseßt, Aepfel. - Blüthen , frishe rothe Erdbezl Veilchen sind nichts Seltenes gewesen. Gefklagt wis viele Feldmäuse und Maaden, welhe der Saat nt werden. Die Kartoffeln faulen und haben deshalb j} reren Orten, wo sie in Gruben aufbewahrt waren, h nommen werden müssen. Bromberg. Der êy Slieder blühete zum zweitenmale, und auf den Fely Koronowo, im verflossenen Sommer mit Erbsen bes aber umgepflügt und mit Roggen bestellt, wurden fris hende Erbjen-Stauden mit kleinen Schoten bemerkt, VIIL. Sachsen. Merseburg. Blühende y und reife Erd- und Heidelbeeren waren nicht lten \ Nov. sah man bei Gernstädt auf einem blühenden§ Stúcte, die Bienen emsig beschäftigt. An vielen L der Wasser-Mangel so groß, daß der Bedarf aus zu sehr entlegenen Gegenden gehoit werden muß. Mäuse sind noch in großer Anzahl vorhanden. Die Saaten berechtigen dessen ungeachtet noch zu guten

tungen.

VUl, Westphalen, Arnsberg. Die Qui Waldbäche sind fast ganz aûsgetrocknet. Der Wassers Ruhrstroms ist jo tief gesunken, daß der hiesige Müll 4 Mahlgängen, nur einen einzigen in s{chwacem Gu halten fann. Es gehört zu den seltenen Ausnalmen, nem Brunnen, der nicht in einem ganz niedrigen Thal noch Wasser zu finden, wodurch mehrere Gegenden, 1 lih auf der Haar, gezwungen sind, ihr nôthiges Wasser den weit holen zu müssen, Am 15ten d. M. zeigte Olpe ein Gewitter, welches viele heitere Tage zur Foly auch hier stellten Gewitter sih ein. Die ergiebige dit Obst-Aerndte hat die Eingejessenen des Kr. Soest, afl her dort fremde Idee gebracht, Aepfelwein und Essig| reiten. Dieses Projeft ist von Einigen bereits realisir ein wohlschmeckendes Getränk erzeugt worden. Déese stigen Rejultate berechtigen zu der Erwartun:-, daß dieser der Kultur immer mehr steigen und manches sons ung gebliebene Grundstück zu diesem Zweck kultivirt werde,

IX. Jülich, Kleve, Berg. Köln. Die terfrüchte jéehen sehr gut. Die Feldmäuse verlieren sl mer mehr und mehr. Düsseldorf. Auf mehrer kern ijt Roggen und Buchweißen nach einander zur K fommen ; auf anderen sind zweimal Kartosfeln geärndt den. Die Winter-Saat steht vortrefflich, doch haben gen Gegenden die Mäuse bedeutenden Schaden dati richtet, jo daß viele Felder neu bestellt werden mußt!

X. Niederrhein. Aachen. Die üppig es schossene Wintersaat steht überall fast zu stark und | der Landmann, wegen des zu befürchtenden Mäusefraß Körner als gewöhnlich, darauf verwenden zu müúüssen| hat. Der ailgemein angestrengten Bemühung der Lal und Orts-Behörden is es gelungen, die Zahl der M deutend zu vermindern. Das Vieh fand auf den Wi immer cinige Nahrung. Jm neutralen Gebiet d resnet hatte ein Ackersmann seinen Roggen gleich Jul. gemähet, säete am gten dess. M. Sommer-G und ärndtete im Oft. diese leßte Frucht, nicht nur voll reif, jondern auch so reichlich, daß sie die Aussaat 20 rückgab.

Kßniglihe Shaufsp-ie ls

Donnerst. 26. Dec. Jm Opernhause: Der gd von S Schausp. in 5 Abtheil., von Shafesps

Im Schauspielhause: Die shdne Mällerin, S 2 Abtheil. Musik von Paesiello. i

Freit. 27, Dec. Jm Opernhause: Die Jungs! Orleans, romantische Tragödie in 5 Abtheil. , von (Mad. Wauer: Johanna.)

Meteorologische Beobachtunzs' Barometer|Therm.[Hygr.|Wind.]| Witte!

253. Dec. ¡A. 26° 24— 32°| 77° |W. - -[trb., stark. Fro!

F! der Gegend von Avallon fand man un!ängsi, beim Um-

Allgemeine

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sie bildet, passirt werden kann: Die Behufs des Auzjg Ç : : 2 | » 2 abgelassenen Teiche haben, aus Mangel an Zufluß, no l - c | I wieder bewässert werden können, und mehrere Eisen, o 1 M

156622 Stück. Berlin, Sonnabend den 28en December 1822.

eitungs-Na chrichten. E E

Paris, 18. Dec. Am 16ten-empfing der König in einer t:Audienz den jüngst hieher zurückgekehrten General-Ad-

n beim Kassations-Hofe, Hrn. von Marchangy.

Der berühmte Medailleur Andrieu is vor wenigen Ta-

jeselbst mit Töôde abgegangen.

rivat - Briefe aus Toulouse vom 11. d. M. melden die

Tages zuvor erfolgte Ankunft der Spanischen Re- aft, mit Ausnahme des Erzbischofs von Tarragona, r noch ‘in Perpignan zurückgeblieben ist, und des Fi-

Ministers Barafon, der sich nah Ax begeben hat, wo

je man allgemein glaubt, eine Zusammenkunft mit ei- Abgeordneten des Hauses Ouvrard haben soll. Mina 3. d. M. Puycerda mit Hinterlassung einer Garni-

on 500 Mann geräumt, und ist mit etwa 2500 Mann rgel und Mequinenza marschirt ; wo er, jedoch vergeb- den Versuch gemacht haben soll, die Kominandanten Bestechung zur Uebergabe jener Pläße zu bewegen. Das von Urgel wird fortwährend von Romagosa mit einer son von 800 Mann behauptet *) und dieser Officier soll wie das Journal de ‘Toùûlouse bèéhauptet, einen sehr hen Ausfall gemacht, und in einiger Entfernung von fung, einen für Minas Truppen bestimmten bedeuten- /etreide-Transport weggenommen haben. Ju der gan- Rerdagne wird gewaffner. Die Dödéfer Montaila und llans sollen ‘allein jedes 80 Mann gestellt haben. Der n Eroles befindet sih mit etwa 1200 Mann bei La- y, eine fleine Tagereise von Urgel, von wo aus er on den Royalisten beseßten Festungen würde zu Hülfe können, falls Mina etwas Erknstlichès gegen sie unter- en sollte, Ueber die Bewegungen der, unter den Be- O'Donnels stehenden Truppen fehlt es durchaus an mten Nachrichten. Nach dem, was darüber von Bag- aus hieher-gemeldet worden is, scheint es fast, als ob General, von dem in Pampelona mit einer Armee von Mann Junfanterie und 1000 Mann Kavalerie stehen- eneral Torrijos hart bedrängt, sih von Lumbier, wo er gestanden, auf Ochagavia zurückgezogen habe. Jedoch dieses Gerücht noch der Bestätigung. Die Nachricht k Einnahme von Saragossa durch die Royalisten ist ündet. Das Ganzé beläuft sih auf ein unter den n der Stadt geliefertes Gefecht, welches indessen zu Resultate führte. ;

ties Ackers, mehrere gut om schönsten Marmor , und cines Römischen Tempels. ‘Tpigna n, 10. Dec: Die dritte -Kolonne des Glaubens-

erhaltene ‘antike Statuen und bei weiterer Nachgrabung, das

fam am Zten zu Prades an, blieb bis zum 6ten und ging ah Jlle,. es waren 50 Reuter dabei. Wir haben am ck7ten sre Vorstadt eine starke Abtheilung dieses Heeres ziehen le werden in den Gegenden von tes, St. Lauvent alanque Untergebracht, andre sind am Fuße der Pyrenäen, que, Soréde u. \. w. kantonnirt. Jm Ganzen befinden

der folgenden Scene mußte Crispin, na de

Stückes, seine Kokarde in die Tasche S der G LAE riß sie aber“ von seinem Hute, zerstückelte sie und warf. sie Le die Koulisse. Sogleich erschollen- die lebhaftesten Beis alls - Bezeigungen, selbst aus den Logen; indeß gab dieser gesebwidrige Vorfall der Obrigfeit- Veranlassung, das Thea- ter jofort bis auf weiteres zu schließen.

London, 13. Dèc. Gestern nahm Lord Liverpool in der London - Tavern zum erstenmale den Si6 als Präsident der Gesellschaft der Schiffseigner ein. Unsere Handels- Nachrichten aus Brasilien lauten traurig. Jede dortige Stadt von einigem Belang, ist mit Brittischen Manufaktur-Waaren vorzüglich mit Linnen, überfüllt, und feine der leßten Waa- ren - Konsignationen verspricht auch nur die Einkaufs - Kosten wieder zu bringen. Die Admiralität hat Befehl ertheilt sofort den „Prinz Regenten,“ ein Schiff von 120 Kanonen, auszurüsten. Ueberhaupt herrscht gegenwärtig auf allen Werf- bin A g A E Lords der Treasury haben

einem Gesuche Z T |[uche, um Erlaß der Geldstrafe, abges __ Der Herzog von Wellington, der in Paris ar e ist, wird vor der Hand noch in dieser Sa Liver g Í A9 A pag an von E sollen seit dem 1. Jul. - S. gegen 40 neue, zum Theil e z | ien ent- E A, elt ehr große Spinnereien ent- Vor Kurzem

as Parlament wird den 4. k. M. eröffnet Vor“ ist der Kaiserlich Mexikanische Geh Wevil, ein geborner Engländer, hier angekommen, um, wie és beißt, für einen förmlichen Gejandten des Kaisers,“ inen Hrn. Ascarati, den Weg zu bahnen. Dieser lebtere soll us gleich eine Anleihe für die Kaiserl. Majestät negociren ute die Regierung in Mexiko wieder in den Stand zu sesen die Silber-Minen zu bearbeiten, welche von den ausgewandette s Bn verlassen worden sind. m „_„Drujsel, 20. Dec. Se, Maj. baben d Major v. Hoey zum Mitgliede des ia Milicaie-GeLee Hoses ernannt, und den Minister des Jnneren beauftragt dem Königl. Preuß. Kommandanten der Festung Luxemburg; Höchstihren Dank für das rühmliche Benehmen der dortigen Garnison bei dem (S. 1456 d, Z. erwähnten) Brande in Grevenmachern, zu erkennen zu geben. - Die Statuten des hieselbst zu etablirenden Vereines zur Beförderung der Na- tlonal-Jndustrie, sind unterm uzten d. von Sr. Majestät ge- nehmigt. Die Einfährung der Mahl - und Schlacht- lebhaften Debatten mit 72

Steuer wurde. gestern nach

gegen 27 Stimmen beschlossen. Bei dem Bericht über di Finanz - Gefeße hat eine Sektion die Anmerkung demele, daß, da fortdauernd richtige und geränderte Niederländische Münze, zum Verschmelzen, in Frankreich weggekauft werde die verlangten Millionen zur Umprägung des alten Geldes wohl Qupe ihren a erreichen dürften.

Vie hiesige Afademie der Wissenschaften und Künste, feierte am 16ten ihr 5ojähriges Suda R

Pte

Dresd.en. Der Garnison-Arzt auf Fest j

p en. Darnijon-Arzt auf der Festung Könia- stein, Dr. Weije, hat seit Kurzem, durch die Anwen seie nes Geheim-Mitrels, zur. Heilung von Krebs-Knoten (Sciè- rhen, Drüsen-Verÿärcungen), Polypen und Krebsschäden.

en 000 Mann in diesem Departement. Milans nahm am Olot ohne allen Widerstand cin und Mosen Anton zog ) Campredon, alle andre Anführer flohen an unsre Grânze- Royalisten-Chefs Lecargot (Cargoles) und Balleston (Bol=. d hier über Prats de Mollo mit falschen konstitutionellen versehen, glücklich angekommen. Alle Ober =- Officiere des s-Heeres haben Befehl, eiligst nah Toulouse gufzubrechen sind auf heut und morgen alle Wagen für sie in Beschlag

mehrere glückliche Kuren verrichtet, und verschiedene i

( j von i ren früheren Aerzten bereits aufgegebene Pe 1 i T hergestellt. ges R völlig rantsurt. Das hiesige Banquier-Haus Rot schild har am 15. Dec. eine große Quantität Goldstangen, an Verne men nach für 6 Millionen Gulden, auf mehreren Wagen nah Petersburg abgehen lassen. D:n größten Theil dieser

(3 es soll, wie es scheint, nah Navarra bestimmt gehen. \vila ist krank auf unserm Gebiet angekommen. osen Nt sich mit seinen Banden in dem steilen und wáldigten ium Olot gelagert, wo ihm {wer beizukommen ist.

Sendung hat dasselbe über Paris von London bezogzn

y v - und | den Landweg um deswillen g:wählt, weil V wärtigen Jahreszeit, mir der Wasserfahrt auf der Nord - und Ostsee verknüpften Gefahren es nicht wohl* verstatteten , eine

die, bei der gegen-

lhausen"(Fränz.! Dep. Oberrhein). “Am 5. Dee. 1 im hiesigen Theater die Melomanie; der Schauspie; ot erschien in der

so kostbare Ladung jenem Elemente anzuvertrauen.

- Göttingen, 16, Dec. Die Stubenmiethe der Studirenden,

Rolle’ des Crispin mit einer weißen und wurde von einigen Personen ausgepfiffen. Jn

d. Z. mitgetheilte Nachricht, daß die Besat= gen Mangel an Leben tete atceie n acht vom zo. Nov. geräumt habe, wäre sonach un=

C

24. Dec. |F. 268° 34 ‘|— 25°] 87° N. W. trüb, neblicht d M.28° 4/ |— -0° 75° [N.O. |teüb, Frost A. 28° 5/ |— 74° [N. trüb, Frost.

welche sich im vorigen halben Jahre auf 22,940 Rthlï. in Golde belief, ist im gegenwärtigen. auf 23,140 Rthlr. gestiegen. Un- ere neue Universitäts-Kirche ist nunmehr vollendet, und wird noch im Laufe dieses Monats unter angemessenen Feierlich- keiten erdffnet werden. Die Stelle des ersten Universitäts « Predigers versieht vorläufig der hiesige Superintendent Ru«

perbi, zum zweiten Universitäts-Prediger ist der Dr, Hemseun

die ersten, aber zum Theil zieinlich gut von Geschmack. Eben so trat im. Hirschberger Kreise im Nov. die zweite Erdbee- ren-Aerndte ein, und eine Menge Gebirg - Kräuter stand aufs neue in Blüthe. Auf hiesigem Markte wurden Erd- || 25, Dec. |F. 23° 6‘ |— H 81° [N [neblich, starke! boexen uyd Veilchen zum Verkauf ausgeboten, Besonders _ |M.2g° 614 è| 69° leriis Veo - E E E E itk y Ente U E E S L N R I Eau r raa: 2 «nrn nrn

i Gedructt bei Hayn, i

G A e # à s T L Ee: E E (P