1883 / 107 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 May 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Verkehrs-Anstalten.

Zufolge amtlicher Nachrichten sollte die seit Januar d. J. unter- broene Gebots Rees Genf-Bellegatde vom 6. d. M. ab für Personen- und Güterverkehr wieder eröffnet werden. Die neue Linie Annemasse-Laroche-Annecy wird in diesem Jahre nur theilweise (Annemasse-Larohe) dem Verkehr übergeben werden, pa ge AunIautn zwischen Laroche und Annecy nochþ im Rück- ande sind. Dem „Bureau Veritas* zufolge sind im März 125 Segel- \chiffe verunglückt, darunter B deutsbe, 3 österreihishe und 4

schinen 2c. verunglückte Personen auf Kosten ihrer alten Kommune zurückgeholt, geheilt oder unterhalten werden müßten. ls einen bemerken8werthen Beleg für die seit 390 Jahren so beträchtlich gestiegenen Abgaben und Steuern der Niederungsbewohner iebt der Bericht folgende Zusammenstellung aus den Schulzenkassen- Biber der Gemeinde Güldenfelde im kleinen Marienburger Werder, welche für die ZMIEDGrunGSper Halme als gewissermaßen typish be- trachtet werden könne. - Vi: Gemeinde Güldenfelde besteht aus 23 Hufen, 11 Besißern, 22 Haushaltungen. A und Einkommensteuer bezahlte sie 1870

ein Sande von Hoffmann von Fallerdleben :

häuser ; von Fr. Treutler, Enkelin des Dichters Lud : das Bild ihres Großvaters R E Bora Aus Vermähtnissen gingen dem Museum u; von Fr. aan Sarge in TEARs ein Velgemälde von omè:; i Iohannesknaben E Mars Frias und ein Velgemälde, Kopie na bek 15 0A Meister: Maria auf dem Thron mit seil ftalienishen

Am

= 780 M, 1880 = liederlaB G N N Sébiffe mitinbe- | 2 der Malerin Frl. Ulrike Laar: G b, LO ; m 80. die. In der Gesammtzahl sind neun Schi ein Oelgemälde von i : N 1 S R ufe A A 1640 « | griffen, die als verschollen gelten. Im erwähnten Monat aus von Maler Wilbelm Krauß; hrer Hand: Väter&en und Mütterchen; D E O Etn O 116 fs Dam Jer untergegangen, worunter sich 3 deutsche und OUE er- zwei Delgemälde von seiner Hand: Getreide-F 3) KreiskommunalbeiträÄe ..... 30, 148 E O E y Sechs der auf der Liste . stehenden Dampfer g HewErnte. N Ernte und A) Bebrergebalt N 3 482 y„ Bremen, 8. Mat des n den Monaten Mai bis Juli wurde im Museuy ¿;,, t h boitr¿ 5 ; E 3000 ,„ n, 8, Mai. (W. T. B.) Der Dampfer de Sammlung von japanischen Malereien und eun eine reie 5 aid R S R amefolien: l 200 S Oren en Lloyd „General Werder“ hat heute anf der | gewerbes aus dem Besiß des Hrn. Professor Degtisen des Kunst- - 7) Ortskommunalkostna . 1764, 3500 , | De reie t. Vincent passirt. des Nord- | gestellt. erte in Breslau 8) Ghaufseebaubeiträge A 798, Fe Sd eti E R E if Dann ter 6 * übr E vate N er Tus 2 Stslefien bes{losen Die Leutelöhne betrugen in derselben Gemeinde x Southampton eingetroffen. bei Set heit ir Da erre Ung S Metten Kais vor 20 Jahren: jeßt: amburg, 8. Mai. (W. T. B) Der Dampfer „West- ei Seiner Anwesenheit in Breslau darzubringende Fest i er M, L e ed: M4 . . Q. D.) A " zu veranstalten, mußte dofselbe beh i n-Museum 3 Der jährliche Lohn für einen E T E E : E Hamburg-Amerikaniscen BLSEN Os lokal Sh August ges&lafen n A Sl Dn u Bell ) 7 7 ein Dienstmädchen 24-30 » 60— 80 - | getrof. 19a} if heute Morgen 6 Uhr in New-York ein- | Funstsammlungen dem Besuche des Publikums wte S die S Tagelohn eines Dreses s AES ú Falmouth, 8. Mai. (W. T. B.) Der Dampfer des Berg. I Ot 120; 200 «_| der De Ben ELoWds Pa barg il heute Tami gann E v R ES "S T5 R UGA. ern „Anglia“ und „Cimbria* bugsirt, na remen ab- i Zu diesen so stark gewachsenen Ausgaben gesellten si, wie der gefahren. g U n 9 Am 22. d. Mts, findet die feierliche Enthüllung der Denk-

i F viele andere, welche die Zeit mit si bringe,

f R E erwähnt seien. Diesen gesteigerten Anfor-

derungen ständen nun so gut wie gar keine Mehreinnahmen entgegen, idepreise der t J

D e S habe betragen der Preis pro Scheffel in Mark

i itt der 50er Jahre : n T A BO Weizen L oe 6,10, Gerste 4,52, Hafer 2,90,

Oelfrucht 9,85, Weizen E L 6,24, Gerste 4,85, Hafer 3,10,

l den vermehrten Wirthschaftsausgaben. Es bleibe also nur it A aud via für Butter, welhe jeßt auß durch Bereitung besserer Qualität ein geringeres Quantum ergebe.

50er Jahre mit denen der 70er Jahre

utter 0,62, im Duréschnitt der 70er Jahre:

utter 0,92. P R Diese geringe Preiéerhöhuyg für Getreide stehe nit im Ein-

de ge

Berlíu, 9. Mai 1883.

Jhre Majestät die Kaiserin und Königin hat m Unterstüßungscomité in Geisa (Thüringen) für die Ab- brannten 600 überweisen lassen.

Vreußische Klassenlotterie. (Ohne Gewähr.)

mäler für Wilhelm und Alexander von

Sämmtlihe [Universitäten Deutschlands werden dur Left tionen bei der Feier vertreten sein. Da dieselbe größere Dimen- fionen annimmt Und der Hof sowie die Gelehrtenwelt an ride: Theil nehmen, wird der Opernplaß und der Theil der Linden iwke s{en Charlottenstraße und Zeughaus sowie die Behrenstraße zwischen Hedwigékirche und Markgrafenstraße während der Feier gesperrt und der Zutritt zu dem Enthüllungsplaze nur den Fnhabern von Festkarten gestattet. Um jedoch dem Publikum, welches nicht direkt bei der Feier betheiligt ist, Gelegenheit zu geben, dem Akte beizuwohnen, wird in der Front zwischen dem Palais und dem Opernhause, gegenüber den Denk: mälern, eine Zuschauertribüne errihtet werden, Vor den Denkmley ift die Rednertribüne und in unmittelbarer Nähe derselben ein Mil

für die Allerhöchsten Herrschaften aufgestellt. Villets zu

Ueber die anderweite Vershuldung des Ee wird bemerkt, Bei der heute fortgeseßten Ziehung der 2 Klasse Tribüne zu 10 M. 50 S und 3 M 50 S find vom 12. d. Nf in Cen E ¿ hypothekarishen Belastung ihrer Grundstücke Qn ; N : „Invalidendank“, Berlin W., Markgrafenstraße Nr. 51a, jy E neden E S Ge auch in Form von Weselverbindlichkeiten 6A Königlih preußischer Klassenlotterie fielen: a,

recht verschuldet seien. i i y E E allgemein und offenkundig hervor, wie z. B. in den Popegegeuden der Provinz,

er also genau wisse, daß und wann er bezablt werde. [ehnsfassen, an welche sich der Besißer in der Noth wenden könnte, gebe es nicht. Vielc bäuerlichen Besißer in ten Niederungen seien soweit sie Viehmäster seien —, übrigens auf ihren persönlichen Kredit angewiesen, den fie behufs Ankaufs von OWsen, meist aber nur auf kurze it in Anspru nehmen müßten.

bäuerlichen Besitzes betrifft, so wird berichtet, „daß zu einem gewissen Theile die Ursace der Vershuldung des kleinen Niederungsbesißes an der Regellosigkeit liege, mit welcher si der Erbgang bei ihnen vollziehe. Zwar hätten bezügli dessen dort nie bestimmte Gepflogen-

Jedoch trete dieser Uebelstand in der Niede- In den meisten Fällen sei der Darleiher

Kaufmann, welcher dem Produzenten das Getreide abnehme, Bâuerliche Dar-

as den Einfluß des Erbganges auf die Verschuldung des

beiten geherrscht, aber troßdem habe bis noch vor wenigen Jahr- zehnten der Wirth seinen Stolz darein geseßt, das vom Vater ererbte

Besißthum auch auf seinen

es

um kein Kind gegen das andere besser zu stellen.

Sohn zu übertragen. Jett ziehe er vor, der besseren Theilung halber, das Besißthum zu verkaufen, Höchstens

lasse er, falls ein Sohn die Wirthschaft übernehme, diesem dieselbe für einen nur etwas niedrigeren Preis als der betrage, den Fremde dafür geboten hätten. Das Erbtheil der Ges{hwister werde dann auf dem Besißthum eingetragen, oder babe der Sohn rei" geheirathet, zahle er seine Geshwifter mit dem Vermögen seiner Frau aus. Die

Vorzugsportion des Kindes, welches das väterliche Besißthum über- Se pflege in solchen Fällen nur gering zu sein und 1/12 des Werthes niht zu übersteigen. 1 n? L bei den lge situirten Besißern statt und in den Familien, tele von den Zeiten der Einwanderung e derungen angesessen und im Besiße des ersten Grundstückes ge- blieben seien. Nur in der Elbinger Niederung sci gewissermaßen

usnahmen von diesen Verhältnissen \sänden

her in den Nie-

1 Gewinn von 30 000 é auf Nr. 62 626.

1 Gewinn von 12 000 M auf Nr. 52 680.

D Gewinne von 600 6 auf Nr. 55 728. 66 769.

3 Gewinne von 300 4 auf Nr. 18 982. 56 468, 71 594,

Amtliche Berichte aus den Königlichen Kunstsammlungen.

(Aus dem Jahrbuch der Königli preuß Kunstsamml: Berlin, Weldrmaunse Brieg h lammlungen, (S@&luß.)

TIL. Sammlung des Kunstgewerbe-Mu eums. In der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1563 find für

die Sammlung erworben:

goldet. Edelfte italienishe Renaissance.

Würzburg um 1750.

und Medaillons. Hundert.

: Möbel und Holzarbeiten. Tisch, adteckig. ‘Italien. XVL. Jahrhundert. Rahmen eines Altarbildes in Nußbaum geshnißt, theilweise ver-

Florenz um 1500. „£-- Glas und Thonwaaren. E Mil{glas mit eingebrannten Emailfarben,

Friesftreifen von glasirtem Thon. In starkem Relief Blattwerk Von einem Hause in Wneburg, XVIl. Iahr-

Thonwaaren von Korea. Geschenk Sr. Excellenz des Kaiserli

E S)

Spiegelrahmen.

deutschen Gesandten von Brandt.

s Fayencen, vorzügli \olhe mit fest bezeichneter Her- n

Azulejos. Die Sammlung maurish-\panischer Fliesen von Se-

villa, Toledo u. #. w. wird mit früheren Ankäufen zusammen geord-

Die von dem Verein „Hektor* veranstaltete 3 weite inter- nationale Ausftellung von Hunden aller Raléuwitd ia

der Zeit vom 25. bis 29. Mai cr. auf dem Plateau des Etab Tivoli stattfinden. - # f P eau des Etablissements

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Laut Beschluß der Direktion ist der Eintrittépreis für die Flora ju Charlottenburg bis auf Weiteres an Sonntagen sowie am Donnerstag einer jeden Wode von 1 Æ auf 50 herabgeseht worden. Diese Ermäßigung soll auch schon für die diesjährigen Pfingstfeiertage in Kraft treten.

Vom 13. cr. (1. Pfingstfeiertag) ab werden dort die täglichen Concerte der Berliner Sinfonie-Kapelle, unter Leitung des Musikt- direktors J. Liebig, ihren Anfang nehmen.

LiterarisheNeuigkeiten und periodische Sqhriften.

Preußisces Verwivaltungs-Blatt. Nr. 31. Inhalt: Frist zur Annullirung ungültiger Stadtverordnetenwahlen. Oeffent- lichkeit der Wahblhandlung bei der Stadtverordnetenwahl. Wahl- vorstand, Wahlversahren bei der Stadtverordnetenwahl. Cin- wirkung der Aussihtsbehörden in Bezug auf die Wahlvorbereitung für politiswe Wablen; Bestimmung der Wahllokale. Erwerb und Verlust des Unterstüßung8wohns\ißes; Freie Selbstbestimmung bei der Wahl des Ausenthaltêsortes. Erwerb und Verlust des Unter- stüßungêwobnsißes; Ruhen des Fristenlaufs. Kur und Pflege einer an Syphilis erkrankten Frauen8per\on als polizeiliche Maßregel oder als A der Armenpflege. Landarmengualität.

Handbu der Provinz Hannover 1883, Klindworths

ein tem im Erbgange. Hier pflege das zuleßt si verheirathende | net und wird gegen 30 größere Tafeln umfassen. Verlag. i | ; dia Besiß zu L baliet pons habe dann U Tos den Eltern fest- | Gemaltes Fenster. Maria mit dem Kinde thronend in reicher Weltpost. 9. Heft. Inhalt: Mexiko als Ziel deutscher geseßten Betrag seinen Geschwistern auszuzahlen. Die Theilung einer | Einfassung. Nah einem Karton des Lorenzo Costa. Jtalien | Auswanderung. Die Franzosen in Afrika. Von Ewald Paul, Besißung in natura gehöre in den Niederungen zu den felteneren Er- | um 1500. Eine deutsche Auswandererfamilie auf der Fahrt nah Brasilien. 2 sceinungen, weil die Wirthschaft dann {wer nähre und der Ausbau Tassen. Berliner Porzellan, XIX. Jahrh. (Geschenk der Frau | Die Krankenhäuser der katholischen Schwestern in den Bereinit auf dem abgezweigten Grundstücke zu große Kosten verursawe. Doch | Stepeler-Lette). Staaten von Amerika. Die argentinis{he Provinz Tucuman. # trete dieser Fall zuweilen bei größeren Besißungen und zwar wieder Metallarbeiten. j In der Hauptstadt. 2. Von Albert Amerlan. Handelsverhältnit in der Elbinger Niederung ein. Es könne da vorkommen, daß ein Tablett mit zwei MeßkännWen. Silber um 1750. in Ostindien. Von Carl Cassau. Cin brasilianischer N Grundstück in 3 bis 4 gleiche Theile zerlegt und jedem Kinde noch Relieftafel. Bronze mit Darstellungen aus der Heldensage. | phile. Von A. W. Sellin. „Deutscher lon bere Ä ies bei Lebzeiten der Eltern ein Wohnhaus mit den nöthigen Wirtschafts- | Japan. tionelle Correspondenz aus Baltimore: Bericht über die Ankunft d gebäuden errichtet werde. lichen Besi A den Tebb E S ein S n LE ei aen S b eia Jllustration: Ein Waldriese im Mariposa-Hain, Der Handel mit bäuerliben Besißungen habe in den leßten ndteppih mit reihem Groteskenwerk. alien. XVI. Jahr- a . Í E 5 k. Sahrzebntea in einzelnen Distrikten ebt Eerenieud zugenommen. Der | hundert. Ges undheit, Zeitschrift für öffentliche und private Higieite. ererbte Besiß werde in den Niederungen immer seltener und die Be- Seidenfhawl, rei gefti&t. China um 1800 (Geschenk der Frau | Nr. 7, Inhalt: Originale: Die Berliner Nes bauptung verstoße nit gegen die Thatsachen, daß augenblicklih bereits atow). wirths{chaft. (S&luß.) Arbeiterkolonie und S die Hâlste des gesammten Niederungsbesißzes gekaufter Besitz fei. Kaftan, rothe Seide, farbig gestickt. Indien. XVIIL.—XVIII. | Uebersichten: Der Kampf gegen ansteckende Krankheiten, Aut hier mate aber die Elbinger Niederung eine Ausnahme. Jahrbundert. Baumaterialien. Ein einfaches Tonnensystem von Krise, =

ihr sei nur 1/50 des Besißes in Händen, die ihn erkauft bätten, #/s0 aber sei ererbt. Auch in den Flußniederungen der südlicheren Hälfte der Provinz sei der größere Theil des Besißes noch ererbt. Jedoch Tônne man hier nicht behaupten, daß den Besißern die Neigung zum Verkaufe fehle, sondern der Besiß bleibe konstanter, weil die drohen- den Cisgänge der Weichsel mit ihren verwüstenden Folgen die Käufer abs{hreckten.

enHandelsamts für April geben den deklarirten Gesammtwerth

2 A O sfuhr im abgelaufenen Monat auf 18 442 000 £ gegen 18 373 262 £ resp. 18 130 331 £ im April von 1882 und 1881 an. In den ersten vier Monaten dieses Jahres crrcichte die Ausfuhr einen Gesammtwerth von 77432398 L 71415 830 £ in dem entsprechenden ehenden Jahre.

Gewerbe und Handel. London, 7. Mai. (Allg. Corr.) Die Ausweise des briti-

egen * 78113214 £ resp. eitraum der beiden vorher- Der Totalwerth der Einfuhr im vorigen Monat

Kur

Seidenfstoffe. Mittelalter und Renaissance. Darunter drei

Bäuerliche Arbeiten. Lessing.

Stücke frühbester Zeit aus Quedlinburg.

Hauben, in Gold und Silber gestickt.

Süddeutschland. XVIII,— XIX. Jahrhundert.

BLELTAu Sg@hlesishes Museum der bildenden Künste. Für die Gemälde-Sammlung des Museums wurden im ver-

flossenen Jahre erworben:

ein Delgemälde von A. Hertel: Ruhe auf der Flut nach

Aegypten;

ein Oelgemälde von Duecker: Seestrandz

cin Oelgemälde von Kroener: Rehe im verschneiten Walde. Einen namhaften Betrag der disponibeln Geldmittel mußte das atorium für bestellte Bilder reserviren, die noch nicht zur Voll-

durch Nachbildungen

endung gediehen.

Die Sammlung der Gypsabgüsse wurde

Bädern und Kurorten. Zuschriften und Berichte: Lin: „Kanaldüfte“. Besprehungen neuer Schriften: P. Niente; Nie Sonntagsruhe vom Standpunkte der Gesundheit. e, Kanalifations- und Berieselungsfrage. Feuilleton: Wieder Schul garten sein. soll! von Prof. Reclam. Verschietans Keigen, Mil - Zeitung. Nr. 18. Inhalt: Ne E E Kraftfutterstoffe. T. Die Centrifuge in ihrer Kdettung rb is genofsenschaftlihen Molkereibetrieb. Von C. M Stede Verschiedene Mittheilungen. Deutscland, Königsberg. Einfubr wirthsc{aftliher Verein. Ciderstedt (SchleäwigHölstein). Flei von Magervieh aus Schweden, Großbritaünien. London. A einfuhr. Förderung der Viehzuht, Anstet{wdt Dundee Gen beiten. Deutschland. Abwehr gegen die Rinderpest. Auise is: Deutschland. 9. Mastvieh-Ausstellung in Berlin. Mal A be stellung in Greifswald (Pommern). Stutenschau in Oftyreußa Allgemeine Berichte. Die erfte Centrifugal-Meierei in So E S r Cinblick B das E Q ia P er Praxis. Torfstreu. Statistik. cischkonsum A andelêvertele Italiens in Käfe und Butter, Üteratur, Die

trug 3 36 079 207 . 35232364 £ im | aus den Gebieten der Antike namentli aller bis dahin geformten | Der L ; Ï irthe April on 1882 Tit 1881 und in e Monaten dieses | Fragmente der Pergamenischen Gigantomaie, ferner einer Anzabl Grasfamenmishungen. Unterriht8wesen. Proskau. M Jahres 144 997 969 £ gegen 139 110 239 £ resp. 135 463 932 £ in | attisher Grabreliefs und der italienishen Renaissance ansehnlich | s{chaftlibes Inftitut. Sprechsaal. Beste Verwertung E dem entsprechenden Zeitraum der Jahre 1882 und 1881. Die Edel- | bereichert 7, Staffterben durb Swafbremsen, Palmkudenfüteg

metallbewegung im April umfaßte eine Einfuhr von Gold und Silber

Für die Abtheilung der Bibliothek wurden aub im verflossenen

Internationale Landw. Thier-Ausftellung in Hamburg 1

im Werthe von 1415 844 £ 1 643 589 £ 1554 355 £ | Zahre wieder ansehnlibe Erwérbungen gemat an älteren und neueren | Markt- und Ausftellungs-Kalender. Marktberichte. Anztigtt im Werthe, Von 2200 118 jowie eine Ausfuhr von Gold und Silber Co e e arie leiteiten. Sin sowie an

F 906 sp. i otographisden un ibtdruckd-Na ungen älterer Z d E S und 1881. gegen 673 £ resp. 2391 036 £ im Baukunst, Malerei, Skulptur, der graphischen Kunft is bis E Vou Roe beitos 8. Mai. (W. T. B.) Die Verschiffungen Kleinkunst.

Mai. T d j fungen der leßten W D Weizenverschif - einigten Staa ten nad Großbritannien Häfen der Ver- xe , do. nad anderen L A Kalifornien und Oregon nach Stone Kontinents 30/000, do. von

New-York, 8. Mai. .) Der Wert , vergangenen Woche von hier ausgeführt erth der in der 7 500000 Doll. L

Voee (W

nien 70 000, do. nach Frank-

annten 309 000

(W. T. B Qrtrs.

en Produkte betrug

von

von

von

An Geschenken wurden dem Museum überwiesen :

vom Vorfißenden des Kuratoriums, Hrn. Stadtrath von Korn bei C aE des einhundertfünfzigjährigen Bestehens des W. G. Korn- en Verlags:

das Oelgemälde von A. von Werner: Kaiser Wilhelm am Grabe seiner Eltern vor dem Aufbruch nach Frankreis 1870; Hrn. N Mes F. Karsch: Der Heil ein Velgemälde von F. Karsh: Der Heili i ; B Robert Guno: / 8 ge Hieronymus; ein Velgemälde von Anna Storch: Rosenkranz; Hrn. R. Brunnquell in Ohlau: n

Redacteur: Ried el. Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Vier Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage),

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außerdem das Nummern - Verzeichniß der am 1. Mai 1

gezogenen Pfandbriefe der Bayerischen Hypotheken - und Wechselbank,

Berlin: