em Jahresbericht der Handelskammer zu Frankfurt a. M. ert- Gai E res das Vereinswesen in Frankfurt a. M. folgende Daten. Der daselbst bestehende Bezirkéverein deutsher In- Efaee zätlte Ende 1882 172 Mitglieder, von denen 74 in Frank- rt, Bockenheim und Sachsenhausen wohnen; an 6 Abenden wurden Vorträge gehalten, außerdem wurden ECrkursionen zur Besichtigung industrieller und baulicer Anlagen veranstaltet. Der Technische Vercin mit 245 Mitgliedern erstrebt, denselben Belehrung und Anregung auf tehnishem Gebiet zu geben, zu welbem weck an 15 Abenden Vorträge gehalten wurden , und an 6 Abenden ergnügungen stattfanden. es Der Frankfurter Arcitekten- und Ingenieurverein (100 ordent- lihe und 30 avßerordentlide Mitglieder) gehört dem Verbande deutscher Architekten- und Ingevieurvereine (6730 Mitglieder) an. E Ns Hemishe Gesellscbaft besteht aus den chemischen achgenossen Frankfurts und der Umgegend. : B Der Physikalishe Verein zählt 320 einheimische und 72 auêwär- tige Chrenmitglieder. 2 Vereinsdozentcn halten physikalische und demisce Vorlesungen. Cin astronomisches und ein meteorologisches Comité entwideln eine erspricßlihe Thätigkeit; der Verein besißt eine nis G e ne O Ie Station, ein physikalisches abinet und ein ch¿mishes Laboratorium. / Der Verein gegen Verfälshurg der Nahrungêmittel hat auch im verflofsenen Jahre zahlreide Gutachten abgegeben und Unuter- Pa vorgenommen. Der Verein erhob von den Mitgliedern eine TERNRe, da De Kosten der Analysen dur die zu zahlenden ebühren gedeckt werden. s Der Sunsigewerbeberein unterhält eine permanente Auéstellung moderner kunstgewnerbliher Erzeugnisse, die von 211 Auésftellern mit

4263 änden beshickt wurde; außerdem wurden die S E E Skizzen und Kartons für Aué- chmüdung des Doms und Erzeugnisse cristlider Kunst sowie

ebrlingêarbeiten ausgestellt. Die Kunstgewerbescule wurde erweitert ; di Borsebule Meribes une von 220, die Fabscule von 80 Schülern besucht. An dent Aktzeichnen nahmen 12—15 Fahshüler und 8—10

itanten Theis. E s n R Ae iisibe Verein stellt seinen 2006 Mitgliedern in seinen Lesezimmern, Klub- und Restauratiorslokalen, Garten und Versammlungésaal einen Vereinigungépunkt zur Verfügung und fôr- dert ihre kaufmännishe Bildung durch eine Bibliothek und durch Vorlesungen ; die Bernhards-Stistung lindert die Noth unverschuldet ins Elend gerathener Fachgenossen nnd das Stellenvermittelungs- bureau vermittelte im Jahre 1882 die Beseßung von 1031 Stellen.

Der Katholische FanmänzilGe Verein, gegründet zur Pflege der Religiosität, allgemeinen und Fäcbildung und der Geselligkeit, zählte im September 1882 1 Chrenmitglied, 40 außerordentliche, 95 ordent- liche, 8 korrespondirende Mitglieder und 5 Gäste.

Cin im Juni 1882 ueu begründeter Verein Kreditreform zählte Ende 1882 bereils 264 Mitglieter und regelte in dem Halbjahr 1882 785 Posten im Betrage von 75000 4 y /

er Verein zur Pflege der Photographie hat 92 Mitglieder und besißt eine Bibliothek, eine Mappensammlung von mehr als Schenkungen der interessantesten photographishen Methoden und Drudckverfahren, sowie eine historisde Sammlung von mehr als Mrs Daguerreotyperphotographien und ältcrer Verfahren von L an.

Der Mitteldeuts{e Bubändlerverband (100 Mitglieder) bezweckt die Fortbildung der Usancen des Buchhandels in Rücksicht auf die modernen Verkehrêverhältnisse und den kaufmänniscen Kredit, während der Lokalverein der Buchhändler in Frankfurt a. M. gemeinschaftliche bubändlerische Interessen verfolgt, den korporativen Geist beleben und die besonderen lokalen Interessen wahren will.

Der Verein zur Förderung des öffentlichen Verkebrslebens hat Wetterzeiger, Zeitungskioske und beleuhtete Uhren in der Stadt auf- ftellen lafsen, außerhalb derselben Erbholungs- und Aussichtépunkte beshaffft und Waldwege gepflegt. s

Der Taunus-Klu bat fich besonders um die Einführung des Weidenbaues und der Flehtindustrie im Taunus verdient gemacht.

Die Frankfurter Alpenvereins-Sektion (253 Mitglieder) besitzt zwei Touristenbäuser in den Oeßthaler Alpen in Tirol.

Der Frankfurter landwirthshaftlide Verein hat am 15. Sep- tember v. J. seine landwirthschaftliche Halle eingeweiht.

Der am 6. September 1881 gegründete Versusgarten-Verein Sachsenhausen-Frankfurt zählte Ende 1882 318 Mitglieder, der Bienenzucht-Verein 82, der deutshe Bienenzudbt-Klub 71, der Frank- furter Brieftauben-Klub 25 aktive und 80 passive Mitglieder.

Der Baugewerkcn-Vereia (67 Mitglieder) unterhält cine Fath- lehrlingës{ule (55 S{üler) und hat eine Kollektiv-Unfallversicherung für die Arbeiter seiner Mitglieder eingeführt.

Der Verein zur Beförderung des Handwerks unter ten Jsraeliten (300 Mitglieder) brate 60 Jsraeliten in die Lehre.

Der Frank urter Frauenbildungêverein zäblte 907 Mitglieder und 702 Scœülcrinnen in der Gewerbe- und Fortbildungés{ule und 73 in der Kocschule ; der Kindergarten wurde von 114 Kindern besucht.

Verein für Verbreitung von Volksbildung unterhielt eine von 476 Scülern im Sommer 1882 und von 620 S@ülern im Winter "Dele besuchte Fortbildungs\cule. Der Pestalozziverein (1400 Mitglieder) hat 210 Kinder in Ec- ziehung und Pflege.

Der Frankfurter Gefängnißverein zählt 675 Mitglieder.

Im Januar 1881 ift eine Feierabendshule für Arbeiter und ein Lehrlingshaus eröffnet worden.

Bei der Anstalt zur Nachweisung von Arbeit suhten im Jahre 1882 1001 Männer und 2180 Frauen Arbeit na, 930 Arkbeits- beftellungen waren eingegangen.

Das Königlihe Bad Oeynhausen verdankt den ungewöhn- lihen Aufsbwung, welchen es in den leßten Jahren genommen kat, nit nur seinen berühmten Thermal-Sool- und Sool-Dunstbädern, denen neuerdings wieder neue Quellenleitungen zugeführt \ind und einer durch das Wesergebirge gegen Nord- und Ostwinde geshüßzten

ge, sondern auc den „großartigen Cinrichtungen, welche felbst den anspruhvollsten Patienten den Aufenthalt im Badeorte be- baglid und angenehm gestalten. Um nur von den Anlagen und Einrichtungen zu spreden, welche seit * der vorigen Saison ent- standen sind, jo ist ein Neubau fertig gestellt, ter eine Hauptzierde des Kurparks ist. Für die Lese- und Konversationssäle, die bisher im Kurgebäude untergebracht waren, ist nämlich an der Hauptpromenade, nahe dem Kurhouse, ein mit Ornamcnten und Reliefs auf das Ge- \{mackvoliste dekorirtcr und im Innern reich ausgestatteter Prachtbau aufgeführt worden. Die Aufräumung des Platzes für das im italienischen Renaissancestil zu errihtende aroße Soolbadehaus hat bereits begonnen, und die Inangriffnahme des Baues wird stattfinden, sobald die Detail- Vorarbeiten von den zu diefem Zwede {on hier weilenden Bau- beamten ferlig gestellt sind. -

Der Kurgarten und das Kurhaus sind vom 13. d. M. ab, dem Eröffnungétage der Saison, elektri und zwar dur Glübliht erleubtet worden — ein Vorzug, den augenblicklich wobl kein anderes Bad aufzuweisen hat und der bescnders den Nervenleidenden, welche Enüider ¿u Fuß find, fehr willkommen sein wird. Auch der Park hat Feri vönerun en erfahren. Der Theil, in welchem in vergangenem Ae ein künstliher Weiber mit einer Insel angelegt worden ist, arde un Anfange dieses Jahres dur die Anpflanzung von umfang- mit anerpoequets geschmüdckt. Ferner hat die Sanitäts-Kommission abgeholfen, so Dae Le D L IEGndeR innerhalb derStadt das Vorjabr zu feinem Vortheil veräubert bat dge e fd gegen Bades wird es au von Interesse sein, 9 far Sr A

wegen Erbauung eines S®lathauses mum ren, daß die F i, und daß der Bau in allernächstee genültig entschieden nommen werden wird. Für Unterhaltung ltd MOgitt ge- Kurgäste ist hinreichend gesorgt. Die Köni lie Bal h e kat den ehemaligen Lesesaal zu einer Bühne Es bercits mit einer Theaterdirektion en alen

un für die Saison abgeschlossen, Die Kurkapelle wird täglich Lerra

concertiren und zwar unter ter bewährten Leitung des Musikdirektors Braun aus in. Récunions und Bälle finden jeden Sonnaveny im großen Kursaale slatt. Für diejenigen Leidenden, wele noch gu u Fuß sivd, bieten \i{ lohnende bequeme Ausflüge z. B. nad D r erta Westfalica, Bergkirhen, nah dem Hermanns-Denkma b s eserthal 2c. — Somit steht na der sid von Jahr zu Jahr H je gernden Frequenz des Bades (1882 4300 Kurgäste mit per 72 000 Dee n 3s Mate M 18 145 Bädern Los 429 erwarten, nhausen (Rehme) n e ‘ samften, sondern E B einer der besuhteten und beliebtesten deorte Deutschlands sein wird.

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S , 16. Mai. (W. T. B.) Ein gestern hierselts aus- pebcobenes ERTT Îcberte mehrere L Tediccii der Stadt ein.

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Auf der Bühne des Victoria-Theaters wird seit den Pfingfitagen die Operette kultivirt. Hr. Direktor Scherenberg bat mit dem ersten Stück, das er zur Aufführung erworben hat, „Die Canarien-Prinzessin“ von Charles Lecocq, einen im Ganzen lüdlichen Griff gethan. Zwar leidet das von Duru und Henri ivot verfaßte Libretto an erheblichen Mängeln, es ist ein mit wenig Geist und Witz ausgestattete, inhaltloses Machwerk; aber die leite, rbytkmis elegante und melodisch {chöne Musik Lecocgs tritt bei der Wirkung des Stückes so schr in den Vordergrund, daß man darüber die Alltäglihkeit der Handlung übersicht. Der Komponist Lecocg hat zwar in älteren rühmlichen Arbeiten wohl {on Erfreulicheres geleistet, aber au in der Canarienprinzessin gewinnen die Vorzüge seiner musikali- {e Begabung, der prikelnde Humor cindruckérolle Gestalt. - Es gilt das namentlich von dem besonders gelungenen zweiten Akt, der einige Nummern von dur{s{lagendem Erfolge aufzuweisen hat. Bei der ersten Aufführung der Operette thaten die eintönigen Längen des Libretto's dem Gesammterfolg entschieden Eintrag. “Seitdem hat man aber mit ritigem Gefübl erheblihe Striche im Text vorge- «nommen und an jedem folgenden Abende eine beifälligere Aufnahme der Novität erzielt. Dieleßtere Ersceinung erklärt sid aub aus demUmstande, daß die Mitglieder der für die Operettenzwecke der Bühne neu zusammen- estellten Gesellschaft si mehr und mebr mit einander einspiclen und o ein {öônes und abgerundetes Ensemble mögli wird. — Was das neue Prrjonas betrifft, so darf man au in dieser Beziehung das Geschick des Direktors rühmen. Die Solokräfte sind auënahmslos 1ûchtig und einzelne bringen sowobl gesanglich wie \chauspiclerish vorzüglibe Begabung mit. Von den engagirten Damen mu erster Linie Frl. Wegmann genannt werden, welhe in dem iß \{öner Stimmmittel, au äußerli eine gefällige und \{ône Bühnenersheinung is, dabei decent und ohne Vordringlich-

ihr Beftes giebt. erner bat si l. ODrudcker, die us vom Friedri F ihelmPädtiswen ter her

bekannt ist, zu ciner treffliden Operettensängerin herangebildet, die ibren Theil mit Verständniß, Gescick und Frische zur Geltung bringt. r. Hänsel hatte in der Rolle der komiscen Alten einen s{önen rfolg. Von den Herren ftehen die stimmlich und dur humorvolles Spiel glei ausgezeichneten Herren Franz Müller und Korschen in erster Reihe, aber auch die Herren Fiedler und Wilbelmy werden allen erlaubten Anforderungen gere@t. — Im Ganzen berechtigt der erste Opereitenversuch des Victoria-Theaters zu erfreulichen weiteren Erwartungen. : 4 Die „Rigoletto*-Aufführung im Kroll\{en Theater, am Frei- tag, darf zweifellos das allgemeinste Interesse beanspruchen, da neben dem in der Titelrolle debütirenden Saison-Gaste, dem württem- bergisen Hofopernsänger Nawiasky, Frl. Hermine Bély die Rolle der Gilda fingen wird. Hr. Milenz wird den Herzog spielen.

Berliner Aquarium. Zum würdigen Empfange der zabl- reiben Gäste, welche die Hygiene-Auéstellung von nah und fern na unserer Residenz führt, hat auch das Berliner Aquarium cin neues Gewand angelegt. Seit dem Bestehen des Instituts find mehr denn 14 Jahre verflossen; es erschien somit eine Kenovirung dringend ge- boten, um \o mehr, da bei dem Neubau selbs aus Mangel an Mitteln Vieles im Innern des einzig dastechenden Grottenbaues unvollendet blieb. Jet ift nit nur das Gebäude in seinen - äußeren Theilen gründlich renovirt, sondern auch im Innern sind neue Dekorationen und eine würdigere Aukstattung zur Ausführung gebraht. Der Sélangengang ift mit seinen zierlichen Eisenkonstruktionen neu dekorirt und die einzelnen Abtheilungen desselben mit passenden Landschaften tropisher Gegenden geschmüdt. Die Hinterwand des Sclangenganges an der linken Seite ist dur große Wandgemälde belebt. Die ricfige Volière, an welche sich die Gemächer des munteren Gorilla \{licßen, ist durch- weg erneuert, reich ausgestattet und mit Pflanzen geschmückt. Auch die Ein- und Ausgänge, die Vestibule haben ein neues rd er- halten. Gleiczeitig wurden die zablreiden Becken des Aquariums mit den s{önften und seltensten Thieren komplettirt, nahdem in jüngster Zeit der Direktor des Instituts, Hr. Dr. Hermes, eine mit dem besten Erfolge gekrönte Reise nah Italien zum Zweck der -Er- werbung neuer Seethiere unternommen hatte.

Literarishe Neuigkeiten und periodisheSchriften.

“Af ire grd deg o g wg wabd Lig De F ahlenf an alle national gesinnten n. Von Hermann Riegel. Leipzi Verlag von Fr. Bilb, Grunow. 1883, En Monatschrift für deutshe Beamte. 5. Heft. Inhalt: I. Angelegenheiten des Vereins: Bekanntmachungen der Di- reftion des Preußischen Beamten-Vereins. — Rectsverbältnifse der Beamten: A. Wezedebung, Verordvoungen, Erkenntnisse. — B. Ab- handlungen und Nachrichten über Fragen des Beamtenthums: Swnipsel aus Parlamentspapieren. Prüfungen für Subalternbeamte. Spar- und Vorschußverein der Beamten der Oberschlesischen Eisen- bahn in Breélau. — Chargensteuer oder wie wurden früher die Be- amten besteuert? Ein Prozeß des Preußiscen Beamtenpereins. Wohl- fahrtseinrihtungen (Stiftungen 2c.) für Beamte und" deren Hinter- bliebene: Die Königliche Waisen- und Schulanstalt zu Bunzlau. Das Alumnat für Schüler des König-Wilhclms-Gymnasiums zu Höxter. Luisenstiftung zu Berlin. — Abhandlungen und Au'sätze allgemeinen Inhalts: Der Kirchhof von Bornstedt (Forts. von Heft 4). Friederi- iana. Zum Müller-Arnoldswen Prozeß. Eine Beamtenverlobung. hysiologie des französishen Beamten (Fort). von Heft 4). — Ver- mischtes: Die Henne und ihre Küchlein. Türkisher Staatsbeamter. Cin wunderbarer Klub. „Hier können Familien Kaffee kochen“. — Spre(saal: «Warum grn die Monatschrift keine Novellen ?* Auf- rücken der Beamten im Gehalte. Jst der Gymnasial-Direktor in einer Provinzialstadt berechtigt, zu verlangen, daß er zu dem Comité, welces die Einladung zu dem offiziellen Königs-Geburtêtags-Diner erläßt, hinzugezogen werde, oder nicht ? Gehaltszahlung an die Post- und Telcgraphen-Subaltern- und Unterbeamten. Die Rose in der Gescbichte der Hohenzollern. Aenderung des Wirthschaftsbuhs für deutsche Beamte. Trinkgeldfrage (Brief des Herrn von Ihering). Bedürfen Reichsbeamte zu ihrer Verheirathung die Genehmigung der vorgeseßten Behörde? Zur pensionsberechtigten Dienstzeit gehört auh die Zeit des aktiven Militärdienstes. Beginnt die Pensionsberechti- ung na zehnjähriger Dienstzeit inkl. des Militärdienstes ? — Büdcher- hau. — Inhalt der Beilage: Vakanzenliste. — Inserate. Preußisches Verwaltungs-Blatt. Nr. 32. — Inhalt: Erlaß polizeiliher Strafverfügungen wegen Uebertretungen. — Erwerb eines Hülfsdomizils nah früherem Preußischen Ret. Jst in dem betr. F bei Bestimmung des Unterstüßungëwohnsitzes, den das Kind von eincm Vater erworben hatte, als maßgebend zu eraten der Zeit- punkt der Großjährigkeit des Kindes oder derjenige seiner Armen- mündigkeit nah dem Reichsrecht ? — Uaterstübungspfliht des Dienst- orts. Tagelöhner. Akt der Armenpflege oder Liberalität ? Arzthonorar, Erstattung der Ueberführungskosten. — Hülfsbedürftigkeitzim armen-

rechtlihen Sinne. — Zur armenrechtlihen Familieneinheit, — Orts-

teiges f n! dem

d 8. 4 des D HAMN Enhain öffentlichem Rechte änderten öff

Unterbaltung des von dem Eisenbabnunterneb peräunerten ANEENen Weges (so die Verbreiter rund etne! bervorgetretenen Bedü bahnunternehmer — allein oder in Verbindur Wegebaupflichtigen — zu fordern? — Verthei leistung für die bewaffnete Macht rend des f Feier der Sonn- und Festtage in S(leswig-Ho von S{ußvorhängen (Marquisen) vor Thüren und

gesbosses,

heft zum Marineverordnungsbl; Inhalt: den segramietigen Stand des 7 Nachrichten von S. M. Schiffen 1:nd Fahrze (Mit 1 litbogr. Karte.) ¡ise isenvabvpolilik ber lebten ha Sthes engli enbahnpoliti (Fortegung). — Gin englisées Bateitea ect bahrtarife. — Die württembergiscen Eisenbahnen # jahr 1881/82, — Die finnlöndishen Staatsciser 1881. — Notizen: Die Ventilation der

A ju London. —erimtes vas ahnen in Japan. — S von Steinkoblen- und Kokesvcrsandt. — Die Ei ahre 1881. — Robheinaahmen der italienische ahren 1882 und 1881. — Retspredung un sprechung: Holmger (Erkenatniß des R 1882). — Enteignungéreckt CIUNeE des September 1882, vom 17. November 1882 y 1882). — Verwaltungsgerihtegeseß (E tung ts vom 24. Januar 1883). — rof

CDI

aro toglhem R — Oeste: en. — Großbritannien. — Die+ e Da R XKZ1X. Band, Heft 1 und 2, — Y i Verdauliwkeit der Weizenkleie vnd derer T \{icdene Arten der Zubereitung und Verabreitbuna Verdauli@keit des Wiesenheus im trockenen und" stande. Auf der landwirthscaftliben Versubhtsis Br Ea L rit D TLN r möger, L (Neferent: G. Kühn.

S R E a Nr. 17. — \pre{ung. Hökbere Entibelun: Z Klassensteuerrückständen (zu |

waltung!

behörden für die V und Verlust der Reibs- ewesen. Polizeilihes:

\samml; Baur ierung8- idiums zu Breélau. Fü Peire end die An! Z ) Thüren und

neues Fo r zu cinem Frageboge

Liteas Tae ie e aEaE m ng ie a Briefkasten

aften. J Selbstverwaltung. Nr. rechtsprechung. — Höhere Entsche iedenen Kreisen: Bekanntmacbuni ilzbrandes von Thieren auf Mer d und Waisen. — Bekanntmachung, bet Ziegen- und Wildbäuten aus Italien tungéberite aus den Kreisen Ratibor ü nung des ts der Sankgefäße: tagébeiligung in der - Feuersbrünften. — S{hafräude und uälerei. — Praktisher Dienst: Einbind

Weltpost. L beitéverböältnisse von f Amerikanistbe Bde an.

Thiel. 2) Von Heinr. er. — Deuts vond i Südamerika. Nebst Karte. — cuman. 4) In der Campaña. 1. Von Ÿ deutscbe Autwandererfamilie auf der F Deutsche Vorbilder auf fremder Erde. Von Heinr. H. Fick. — Literatur. — S Ueberschwemrnten in den Vereänigten S onatss\ch{rift für das Turnwes| rüdcksichtigung des ulturnens und der f ausgegeben von Prof. Dr. C. Euler, Unter dler, Oberlehrer der Königlichen T

T aub N. ERE D ¿ rgang. ._— Inhalt über Autwahl und Betrei! der Turns

rausch in Hannover. — Die Me: dung beim Mädchenturnen. Von Gymnafial-Rudervereine. Von Oberlehrer L — Ueber „Vorn und Hinten“. Von Pro “cue; Neuer Kursus zur Ausb Berlin. — Beurtheilungen und Anze ents beispiele aus dem Gebiete der Frei-, V di übungen. beipzig 1883. Besprothea von artung, Dr. Gust.: Turnerfs Lal Guler. — Brendicke, Dr. H.: Zet 1857—1882. Festshrift. Berlin 1880 — Vermischtes. Ä Die gefiederte Welt. Zeitscht und -Händler. Herausgegeben von D Ornit ologishes Allerlei von Batjai der Vögel. Der Storch in F Worte über Kanarienbauer, — Aus BrieflicheMittheilungen. — Anfr gen Vereinen: Oldenbur; Landéberg a. W, Isis. Zeitschrift für alle natur erausgegeben von Dr, Karl Ruß und nhalt: Zoologie: Sceewasser-A4 ücbtung von denraupen im D Votanik: Varietäten - Flora des d seßung). — Beiträge zur Kultur der C und Unterhaltendes: Die Entstehung Nachrichten aus den Naturanstalten: Berl naturhiftorisdes Etablissements in Rod tellungen: Die große allgemeine Gartenl (Fortsetzung). — Anfragen und Auskunft. —V

Redacteur: Riedel. Verlag der Expedition (Kessel). ) (eins{ließlih Börsen-Beilage). |

Berlin: